Kader Alba Berlin 2018/2019
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Es gibt eine Tendenz Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen und mit der Intensität runter zu fahren, wenn es “zu einfach” geht. Das ist teilweise an der Grenze zur Arroganz.
Ich denke nicht, dass es die Grenze zur Arroganz ist sondern eher ein Versuch mit den Kräften zu haushalten. Die Saison ist sehr lang und wenn am Ende der Saison wieder auf dem Zahnfleisch geht wird auch nichts gewonnen.
Da sind wir wieder, mit dem gleichen Thema. Speziell nach emotionalen Höhepunkten wie gegen Vlinius schafft ALBA es (noch) nicht die Intensität von Anfang an hochzufahren. Dass zeigt, dass die Entwicklung vor allem auch im mentalen Bereich stattfinden muss. In diesem Bereich ist man noch kein Spitzenteam. Mentale Härte und Bereitschaft ist einfach eine Vorraussetzung, wenn man über Themen wie EL auch nur sprechen will. In dieser Hinsicht ist Bayern übrigens vorbildlich. Die lassen nichts liegen.
Bayern hat teilweise aber auch schon Spiele in der Liga gehabt die alles andere als überzeugend waren. Der Unterschied zu Alba besteht darin, dass Bayern Spieler hat die mit ihrer individuellen Klasse Spiele im Alleingang entscheiden können und vor allem auch wollen. Bei Alba hängt viel (vielleicht zu viel) vom System ab, wenn das nicht läuft, aus was für Gründen auch immer, sieht es meist sehr sehr düster aus. Da fehlt es dann an Führungsspielern die die Erfahrung haben mit solchen Situationen umzugehen.
Die fehlende Einstellung und Intensität heute lässt sich vielleicht auch darauf zurückführen, dass zu dieser Phase der Saison der Eurocup im Vordergrund steht. In der Liga hat man noch 19 Spiele, mehr als genug um den zweiten Platz zu sichern (Erster wird sowieso kein Anderer mehr als München). Im Eurocup wird man jetzt alles daran setzen, dass die beiden verbliebenen Top16 Spiele nicht die letzten werden. Da war dann vielleicht der mentale Fokus nicht ganz auf Göttingen gelegt, was dabei rauskommen kann hat man gesehen.
Es fehlt dem Team einfach noch an Konstanz, sowohl individuell wie auch als Ganzes, vor allem wenn es darum geht jedes Spiel mit einer angemessenen Ernsthaftigkeit anzugehen, egal gegen wen. Aber auch so ein Problem lässt sich lösen, ich mache mir da keine großen Sorgen
Ja, aber die Bayern gewinnen ihre Spiele. Da hat man vor der Saison viel von der Doppelbelastung in der EL der Bayern geschrieben. Aber wer sich eine Blöße gibt ist ALBA mit weniger Spielen im EC.
Ich denke auch, dass man das lernen kann. ALBA ist eben noch auf dem Weg eine Spitzenmannschaft zu werden und die mentale Entwicklung gehört dazu. Nur mit Jugendlichkeit und Spass ist es nicht mehr getan. Es ist vielleicht bezeichnend, dass die Person, die dafür am meisten steht - Clifford - aktuell ins Hintertreffen gerät auch wenn er mir in den letzten Spielen (bis auf heute) wieder besser gefällt. Er verweigert mittlerweile auch “die Backpfeife” nach gewonnenen Spielen. Auch ein Zeichen, dass er sich seiner Position in der Mannschaft nicht mehr ganz so sicher ist. -
Ja, aber die Bayern gewinnen ihre Spiele. Da hat man vor der Saison viel von der Doppelbelastung in der EL der Bayern geschrieben. Aber wer sich eine Blöße gibt ist ALBA mit weniger Spielen im EC.
Ich denke auch, dass man das lernen kann. ALBA ist eben noch auf dem Weg eine Spitzenmannschaft zu werden und die mentale Entwicklung gehört dazu. Nur mit Jugendlichkeit und Spass ist es nicht mehr getan. Es ist vielleicht bezeichnend, dass die Person, die dafür am meisten steht - Clifford - aktuell ins Hintertreffen gerät auch wenn er mir in den letzten Spielen (bis auf heute) wieder besser gefällt. Er verweigert mittlerweile auch “die Backpfeife” nach gewonnenen Spielen. Auch ein Zeichen, dass er sich seiner Position in der Mannschaft nicht mehr ganz so sicher ist.Dass die Bayern ihre Spiele gewinnen habe ich ja auch geschrieben. Wäre auch schon arg bedenklich wenn Bayern NICHT deutlich besser wäre als der Rest der Liga. Doppelbelastung bei einem 14er-Kader halte ich sowieso für einen Mythos, Spieler wollen viel spielen
Alba ist einfach kein Team das für sofortigen Erfolg zusammengestellt ist, ansonsten würde man weniger Projektspieler und mehr erfahrene Veteranen verpflichten. Da ist es vollkommen natürlich, dass man sich mal in Findungsphasen befindet
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Dass die Bayern ihre Spiele gewinnen habe ich ja auch geschrieben. Wäre auch schon arg bedenklich wenn Bayern NICHT deutlich besser wäre als der Rest der Liga. Doppelbelastung bei einem 14er-Kader halte ich sowieso für einen Mythos, Spieler wollen viel spielen
Alba ist einfach kein Team das für sofortigen Erfolg zusammengestellt ist, ansonsten würde man weniger Projektspieler und mehr erfahrene Veteranen verpflichten. Da ist es vollkommen natürlich, dass man sich mal in Findungsphasen befindet
Genauso wie es ums Spielen geht bei der Doppelbelastung geht es ums Reisen und die kurze Abfolge von Highlights und regulären Ligaspielen gegen nominell schwächere Gegner. Die Belastung ist vor allem auch mental. Und da sehe ich die Stärke der Bayern. Klar haben die einen Williams aber der Vorteil den ich sehe sind Charaktäre wie Lucic, der einfach immer gewinnen will und alles dafür tut. Wie wir auch schon des öfteren sehen mussten. Im direkten Duell mit ALBA sehe ich beide auf Augenhöhe mit leichtem Vorteil für die Bayern. Es sind die Spiele gegen die anderen vermeintlich schwächeren Gegner, die den Unterschied machen.
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Wie man wie so oft mit so einer laschen Einstellung in die Partie geht.
Und da sollte man auch mal Aito in die Pflicht nehmen warum er seiner Mannschaft das nicht besser vermitteln kann.Ich habe den Eindruck aus den Interviews und so, das Aito da schon jedesmal warnt, die Gegner ernst zu nehmen. Aber es kommt irgendwie nie bei allen Spielern an. Da gibt’s immer einzelne wie Giffey, Giedraitis oder Hermannson, die von Anfang an Vollgas geben, aber eben selten alle.
Und vielleicht sollten wir die positive Seite nicht aus den Augen verlieren: in wichtigen Spielen ist die Mannschaft voll fokussiert. Doch lieber so als andersherum. -
Es kann aber sein, dass man auf diese Weise sich die ganze Saison verpfuscht. Gerade in diesem Jahr müsste man eigentlich in jedem Spiel fokussiert sein.
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Interessant, was man hier so alles lesen kann: Aito in die Pflicht nehmen, in jedem Spiel fokussiert sein - da reicht die Bandbreite von besserwisserisch bis weltfremd.
Selten, dass es in einem Diskussionsforum nicht besserwisserisch klingt. Es ist darüber hinaus nicht weltfremd, wenn man gegen im Frontcourt wesentlich ersatzgeschwächte Göttinger einen Sieg verlangt. Hier hat man ein Spiel weggeworfen, was bspw. den Heimvorteil in einem Playoff-Halbfinale kosten kann. Am Dienstag in Monaco geht es darüber hinaus um einen Heimvorteil der folgenden Playoff-Serien im Eurocup. Wenn diese Mannschaft Titel gewinnen will, insbesondere nicht nur im deutschen Pokal, dann muss sie zeigen, dass sie hungrig ist und auch in solchen Spielen fokussiert. Es ist nicht verboten, Spaß zu haben, aber es geht im Profi-Basketball eben nicht primär darum, manchmal muss man sich auch quälen.
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Mal ein Kommentar dazu aus Sicht eines Göttinger Fans, der sowohl das Spiel gestern als auch das gegen die Bayern gesehen hat: Natürlich geht es “hier” um den Kader von Berlin, man sollte aber auch berücksichtigen, dass die BG gestern viel besser ins Spiel gekommen ist und auch sonst - vor allem kämpferisch - in allen Belangen besser gespielt hat als gegen Bayern (und auch sonst). Das war die beste Leistung von Göttingen in dieser Saison.
Und offensichtlich hatten alle Berliner Center ein Problem mit dem konsequenten Doppeln durch quirlige, kleine Spieler.Eine etwas überhebliche Einstellung habe ich übrigens eher bei den Bayern als bei den Berlinern empfunden. Die Bayern hatten aber das Glück, dass Kramer (bei der BG) mitgespielt hat
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@Henk:
Fuer meinen Geschmack machen es sich viele hier zu einfach. Eine “Analyse” kann ich nicht erkennen. Statt dessen gibt es viel schwarz/weiss. Zwei kurze Fragen (und meine Sichtweise dazu):a) Welcher Titel wurde gestern verspielt? So aergerlich die Niederlage auch ist, verloren ist damit gar nichts. Mir ist es lieber, man verliert mal gegen einen aufopferungsvoll kaempfenden Underdog und gewinnt gegen die direkte Konkurrenz als umgekehrt. Zu erwarten, dass man in jedem Spiel jederzeit vollkommen fokussiert ist, halte ich fuer weltfremd. Auch ein Einsatz von Wagner in der S5 wuerde sich dann eigentlich zwingend verbieten.
b) Glaubst Du wirklich, die Mannschaft waere nicht hungrig genug? Ich habe auch den Eindruck, dass die Mannschaft gelegentlich zu weich und zu verspielt ist, und besser auf den Ball aufpassen koennte, aber mangelnden Einsatz kann ich eigentlich nicht erkennen. Im Gegenteil.
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Interessant, was man hier so alles lesen kann: Aito in die Pflicht nehmen, in jedem Spiel fokussiert sein - da reicht die Bandbreite von besserwisserisch bis weltfremd.
Selten, dass es in einem Diskussionsforum nicht besserwisserisch klingt. Es ist darüber hinaus nicht weltfremd, wenn man gegen im Frontcourt wesentlich ersatzgeschwächte Göttinger einen Sieg verlangt. Hier hat man ein Spiel weggeworfen, was bspw. den Heimvorteil in einem Playoff-Halbfinale kosten kann. Am Dienstag in Monaco geht es darüber hinaus um einen Heimvorteil der folgenden Playoff-Serien im Eurocup. Wenn diese Mannschaft Titel gewinnen will, insbesondere nicht nur im deutschen Pokal, dann muss sie zeigen, dass sie hungrig ist und auch in solchen Spielen fokussiert. Es ist nicht verboten, Spaß zu haben, aber es geht im Profi-Basketball eben nicht primär darum, manchmal muss man sich auch quälen.
+1
Fokussiert scheint mir das Schlüsselwort zu sein. Hermansson hat das nach dem Spiel ja auch angedeutet. Das kann uns in eine unnötig schlechte Ausgangssituation für die playoffs bringen. -
Ich habe auch bei Aito das Gefühl, dass er vor dem Spiel mehrmals vor solche Gegner warnt. Im Spiel lässt er das dann zum Schluss laufen. Damit das Team das dann merkt, keine 100% dann verlierst auch gg. das untere Tabellenende.
Was mich ärgert ist, dass das nicht ein, zwei Spieler lockerer angehen, sondern das ganze Team das Niveau annimmt.
Wir haben auch keinen Titel verspielt, sicher ist das Monacospiel wichtiger, aber den Heimvorteil fürs HF sollte im Auge behalten werden, auch finanziell sicher besser.
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Das die Jungs das Talent haben jeden Gegner abzuschießen ist wohl hinreichend bekannt.
Was die Mannschaft lernen muss ist das man auch msl kratzen, beißen, fighten muss wenn es spielerisch nicht läuft anstatt zu hadern, diskutieren!
Genau an Spielen wie gestern sieht man, dass es sich um eine junge Mannschaft handelt. Diesen Kredit haben sie bei mir aber, das ist ein Lernprozess der am Ende der Saison noch wertvoll sein kann.
Im Gegensatz zum Braunschweig Spiel war das aus meiner Sicht kämpferisch ein Schritt nach vorne auch wenn das noch immer zu wenig war.
Vergessen wir auch nicht das uns unser Starting PG fehlt! -
@Kwarg:
Es kann aber sein, dass man auf diese Weise sich die ganze Saison verpfuscht. Gerade in diesem Jahr müsste man eigentlich in jedem Spiel fokussiert sein.
Ja, es kann durchaus sein, dass man am Ende mit leeren Händen da steht. In einem Spiel kann man auch in Bamberg verlieren. Wenn’s blöd kommt spielt man gegen die Bayern im HF und man kann auch in Monaco verlieren. Das Spiel gegen Trinchieris Partizan wird bestimmt auch eng. Und dann war’s das mit der Saison und 2. wird man auch nicht. Ausser Spesen nichts gewesen….
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Na ja, für ein worst-case-Szenario ist es auch noch etwas früh, oder?!
“Lerneffekte” kann ich nem jungen Team durchaus auch zugestehen, aber der hätte für mich darin bestanden, dass man aus Brs was gelernt hätte und sowas eben nicht nach Kurzem schon wieder vorkommt.
Ärgerlich fand ich zudem, dass nach erreichtem Ausgleich wieder nachgelassen wurde, als wenn der Gegner damit bereits aufgeben würde. -
Na ja, für ein worst-case-Szenario ist es auch noch etwas früh, oder?!
“Lerneffekte” kann ich nem jungen Team durchaus auch zugestehen, aber der hätte für mich darin bestanden, dass man aus Brs was gelernt hätte und sowas eben nicht nach Kurzem schon wieder vorkommt.
Ärgerlich fand ich zudem, dass nach erreichtem Ausgleich wieder nachgelassen wurde, als wenn der Gegner damit bereits aufgeben würde.Es ist ja nicht nur Braunschweig sondern wenn man ehrlich ist auch das Rückspiel gegen Vilnius nach dem es am Anfang eher einfach ging. 3 Wochen vor dem Pokalfinale ist das worst case Szenario wenigsten noch ein Szenario und noch nicht die Realität.
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Wenigstens hat Frankfurt gg. unseren direkten Konkurrenten unsere gestriche Niederlage neutralisiert;-)
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Wenigstens verliert Oldenburg in Frankfurt auch
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Die Gegner scheinen zunehmend zu merken, das man Alba den Spaß am Spiel nehmen kann und muss, um die Albatrosse einzudämmen.
Und das wird eben durch Physis und körperliche Härte erreicht. Da fehlt den Berlinern in meinen Augen noch die mentale Stabilität als Team um diesen Widerstand immer überwinden zu können.
Sowohl Braunschweig als auch Göttingen haben gegen Alba großartige Leistungen abgeliefert, manche sagen, ihre jeweilige Saisonbestleistung. Da frage ich mich schon ein bisschen, warum das ausgerechnet gegen Alba passiert. Ich denke, es hat viel damit zu tun, das unter Aito weniger Druck auf dem ersten Viertel liegt. Und wenn der Gegner erst einmal im Spiel ist, dann hat Alba nicht immer die Mittel und die Kraft, das wieder zu ändern. -
Wo hat der Frosch die Locken?
Nirgendwo, wenn ich in Biologie richtig aufgepasst habe.
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Wo hat der Frosch die Locken?
Nirgendwo, wenn ich in Biologie richtig aufgepasst habe.
Glaubst Du
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Tja, Bio ist nicht alles :-):
https://www.fotocommunity.de/photo/lockenfrosch-maik-schumann/15980390 -
Der is jut:-)
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So ärgerlich diese gefühlt sehr unnötigen Niederlagen sind, einen Grund zur Panik sehe ich nicht.
Letztlich tritt das ein, was durchaus zu erwarten war. Wir haben ein gutes Team, dem aber immer noch einiges an einem Spitzenteam fehlt. Das ist noch ein ziemlicher Lernprozess, insbesondere was die Dosierung von notwendiger Energie über einen längeren Zeitraum betrifft.
Auch das Spiel gegen physische Gegner ist immer noch ein Thema (auch schon Zagreb und Co.).
Da gilt es weiter daran zu arbeiten und zu lernen. -
Was sagt ihr Berliner eigentlich zur Personalie Johannes Thiemann ?
Die aktuelle Situation kann eigentlich für alle Beteiligten nicht zufriedenstellend sein.
Seit seiner Verletzung schwinden sowohl Rolle als auch Leistung.Das verwundert nach in meinen Augen teils starken anfänglichen Leistungen dann doch ein wenig.
Ist er vielleicht noch nicht ganz fitt ?
Hat er keinen festen Platz mehr im Aito System, nach dem man Noko geholt hat ?Sicherlich unglücklich für ihn gelaufen.
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Hat er keinen festen Platz mehr im Aito System, nach dem man Noko geholt hat ?
Mit Nnoko hat das sicherlich nichts zu tun, ich finde Albas gesamte Centerrotation ist zur Zeit sehr unüberzeugend. Thiemanns Leistung nach seiner Verletzung empfiehlt ihn auf keinen Fall für längere Einsätze, vielleicht ist er auch noch angeschlagen, weiß man alles nicht so recht.
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Thiemann spielt zzt einfach zu schlecht. Woran das liegt, weiß ich nicht. Solange er sich auf Rebounds und Defence konzentriert, wird das hoffentlich wieder.
Heute gegen Monaco habe ich ihn deutlich verbessert gesehen. Was mir auch in der ganzen Thiemann Debatte zu kurz kommt, ist seine für einen Center überragende Geschwindigkeit in der defense. Er ist unser einziger Center, der es regelmäßig schafft nach einem switch in der pick n’ roll defense den guard vor sich zu halten. Ich denke, er wird noch eine gute Rolle spielen (bspw. wenn er in den finals Bartel bei Null Punkten hält ;)).
Auch in der offense hat er heute wieder mit mehr Selbstvertrauen gespielt und gute Bewegungen abseits des Balles gezeigt. Wenn auch nur die Hälfte der freien Korbleger von Alba heute gefallen wären wären, dann wäre es ein blowout geworden. Die Bewegung deutlich verbessert (ausgenommen 2. Viertel…). -
Hoert doch mal auf zu unken. Wie sich Saibou verletzt hat, war doch gar nicht zu sehen - und trotzdem malen hier schon wieder alle schwarz. Ich bin Optimist: Saibou wird ein Spiel aussetzen zum regenerieren und wird gegen Belgrad der Matchwinner.
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So schlimm sah es auch nicht aus. Positiv denken und Rytas gewinnt och noch.