Kader Eisbären Bremerhaven 2018/2019
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Wenn man nicht sofort die richtigen Schlüsse zieht, dann ist es halt die letzte Saison.
Woltmann will weiterarbeiten - macht fragt sich, was er bisher gemacht hat.
Es müssen wohl 3 neue Spieler her, von denen einer deutsch sein muss, denn Canty wird sich nicht verbessern.
Für Turner und Jenkins sehe ich auch nicht das Potential zu guten Spielern in dieser Saison zu werden.
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen diese Schritte gehen werden und dann ist eben Schluss.Wenn man in den vergangenen Jahren den Rückenwind, den Basketball hier ml hatte genutzt hätte, dann hätte man auch Sponsoren und Zuschauer, da bin ich mir sicher.
Nur wenn man jetzt schon in der Pre-Season als Laie sehen kann, dass es nicht reichen kann, dann frage ich mich ernsthaft, warum Profis das nicht auch können und vernünftige Arbeit leisten. -
Die Performancedaten der beiden BBL-Spiele plus des Pokalniederlage sind eindeutig, siehe u.a. https://www.easycredit-bbl.de/de/easycredit-bbl/historie/teams/t/2018-2019/439-bre/
Trotzdem sollte man sicherlich noch einige Spiele abwarten, bevor man den Stab über sie bricht.
Die beide Amis Warren & Benson, wie auch die deutschen Spieler Bleck & Breitlauch bislang gut bis sehr gut. Der Rest jedoch zeigte bislang kein BBL-Niveau, insb. Jenkins & Canty nicht.
Weil amerikanischer Kooperationspartner vermute ich jedoch relativ geringe Abwartezeit, ergo: Schon in wenigen Wochen andere Spieler. -
Nach den vollmundigen Ankündigungen von Herrn Grube hatte ich schon die Erwartung, dass wir ein besseres Team als letztes Jahr auf dem Feld sehen werden. Leider ist dies nicht der Fall, wobei man sich fragt, wie es möglich sein kann 2 Jahre hintereinander den Kader so schlecht zusammen zu stellen.
Canty ist ein Totalausfall. Steht nur rum und wartet, dass er an jemanden den Ball weiter geben kann. Kein Zug zum Korb, kein Wurf, nichts. All dies wusste man aus der Vergangenheit und holt ihn trotzdem???
Gnade uns Gott, wenn Warren ausfällt.Brangers kann sicher ein guter Scorer sein, hat aber noch nichts von Teambasketball gehört. Gestern teilweise katstrophale Fehlpässe in die Hände des Gegners.
Turner als Scorer angepriesen, zeigt hiervon bisher nichts. Kein Zug zum Korb, Würfe fallen nicht. Unaustrainiert.
Wie man auf die Idee kommen kann einen Spieler wie Jenkins zu verpflichten erschließt sich mir nicht. Der bekommt hier offensichtlich ein Aufbauprogramm, um irgendwann einmal ein brauchbarer Spieler zu sein. Bis dahin ist die Saison vorbei. Stark übergewichtig und so schnell, wie ein Stein im Wind.
Wimberg bisher enttäuschend, da kommt zu wenig.
Jackson sollte eigentlich als NBA-Spieler zumindest in der Lage sein Freiwürfe zu treffen. Gestern 5 von 5 verworfen. Ansonsten durchaus spielintelligent, aber was nutzt das, wenn man die daraus resultierenden Freiwürfe nicht macht. Rebound ist auch nicht seine Stärke.
Benson gestern mit 5 TO und 2 Rebounds auch sehr schwach.
Beide in meinen Augen keine Verbesserung gegenüber Groselle und Kessens. Warum man Baptiste weggegeben hat ist mir ein Rätsel. Ein gleichwertiger Ersatz ist nicht ansatzweise in Sicht.
Bleck solide und Breitlauch mit Kampfgeist und gutem Händchen. Gefiel mir gestern noch mit am besten.
Ein Manko ist auch, dass Warren in der Offensive gut ist, aber in der Verteidigung in keinem Spiel den Gegenspieler vor sich halten konnte. Regelmäßig kollabiert dann die Verteidigung.
Insegsamt eine erneut schlechte Kaderzusammenstellung, die wohl eher den Interessen des neuen Sportdirektors geschuldet ist. Ich kann jedenfalls nicht erkennen, dass man Spieler wie Turner oder Jenkins nicht auf dem freien Markt bekommen hätte.
Jenkins müsste eigentlich dafür bezahlen, dass er hier fit gemacht wird und nicht umgekehrt.Umso schlimmer, dass dieser andauernde Abwärtstrend sich zunehemend im Desinteresse der Fans wiederspiegelt. Der Zuschauerzuspruch war gestern erschreckend.
Selbst der ehemals so starke Fanblock war nur 1/2 bis 3/4 besetzt. Wenn aber schon die Hardcorefans nicht mehr kommen, wie soll der Basketballsport dann hier überleben?Herr Grube, wenn Sie hier mitlesen, dann unternehmen Sie etwas. Jenkins, Turner und Canty müssen durch ligataugliche Spieler erstezt werden. Wir brauchen eine Mannschaft die Spass macht und kämpft, ansonsten stirbt der Basketball hier.
Es ist 5 nach 12!!
Letzte Anmerkung in Richtung Trainer: Wenn ein Spiel 15 Min vor dem Ende eindeutig verloren ist und der Gegner uns selbst mit der B-Mannschaft beherrscht, dann kann man auch ruhig mal einen Nachwuchsspieler wie Malte Buhl einsetzen. Wenn nicht dann, wann dann?
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Ich kann nur zur Geduld mahnen: Der Kooperationspartner & Sportdirektor hat sicherlich keine Verträge abgeschlossen, die eine Vertragsauflösung zu teuer werden lassen würden. Und er hat Zugriff zu vielen weiteren BBL-fähigen Spielern. Sicherlich wird es bald mehrere Personalveränderungen geben.
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Ich kann nur zur Geduld mahnen: Der Kooperationspartner & Sportdirektor hat sicherlich keine Verträge abgeschlossen, die eine Vertragsauflösung zu teuer werden lassen würden. Und er hat Zugriff zu vielen weiteren BBL-fähigen Spielern. Sicherlich wird es bald mehrere Personalveränderungen geben.
Da wäre wünschenswert. Vielleicht ist ja an der Flughafen Geschichte ein paar Beiträge weiter oben was dran.
Aber dort muss man sich halt fragen welche Ziele der Sportdirektor verfolgt. Ist es ihm ein Abstieg wert, nur um sagen zu können er hat 2-3 Spieler vermittelbar gemacht oder hat er Interesse noch etwas länger Erstliga Basketball in BHV zu sehen?
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Der Sportdirektor hat diese schreckliche Spieler vermittelt. Wie soll er denn plötzlich bessere Spieler holen können? Ich glaube nicht, daß er in der Lage ist die Saison zu retten. Der Trainer hat nur einen einzigen Spieler geholt, den rausgeworfenen Litauer Sorokas. Der Rest kommt von diesen amerikanishen Wundermenschen, Treloar und Panaggio. Lass Arne Woltmann und Chris Harris ein paar neue Spieler auswählen. Sie verstehen wenigstens etwas über die Liga und was nötig ist in der BBL zu bestehen.
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Das ist eine seltsame Diskussion hier.
Es sind erst zwei BBL-Spiele gelaufen. Es steht 1:1 - der Pflichtsieg gegen Crailsheim wurde eingefahren. Gegen Ludwigsburg wird man im Normalfall - dazu noch auswärts - eh keine Chance haben. Aber es steht eben 1:1 (und nicht 1:11, so wie sich hier einige Kommentare anhören).
Das Spiel gestern hat jedenfalls gezeigt, dass Brangers als Scorer benötigt wird. Wenn Turner und Jenkins auf Dauer zu schlecht sind, dann wird halt nachverpflichtet. Das ist ja auch in der Vergangenheit passiert. Aber nach 2,5 Pflichtspielen wäre das schon etwas überhastet. Bei den deutschen Spielern ist es schon schwieiriger. Von Canty hat sich wohl jeder mehr erhofft, vor allem läuft das Spiel gefühlt an ihm vorbei. Wimberg ist mit 22 Jahren noch ein junger Hüpfer, aber DirkNowitzki u,ä. Kaliber können wir uns halt zurzeit nicht leisten.
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Das ist eine seltsame Diskussion hier.
Es sind erst zwei BBL-Spiele gelaufen. Es steht 1:1 - der Pflichtsieg gegen Crailsheim wurde eingefahren. Gegen Ludwigsburg wird man im Normalfall - dazu noch auswärts - eh keine Chance haben. Aber es steht eben 1:1 (und nicht 1:11, so wie sich hier einige Kommentare anhören).
Das Spiel gestern hat jedenfalls gezeigt, dass Brangers als Scorer benötigt wird. Wenn Turner und Jenkins auf Dauer zu schlecht sind, dann wird halt nachverpflichtet. Das ist ja auch in der Vergangenheit passiert. Aber nach 2,5 Pflichtspielen wäre das schon etwas überhastet. Bei den deutschen Spielern ist es schon schwieiriger. Von Canty hat sich wohl jeder mehr erhofft, vor allem läuft das Spiel gefühlt an ihm vorbei. Wimberg ist mit 22 Jahren noch ein junger Hüpfer, aber DirkNowitzki u,ä. Kaliber können wir uns halt zurzeit nicht leisten.
Seltsam ist überhaupt nichts an der Diskussion hier. Keiner hat behauptet das wir schon abgestiegen wären. Allerdings muß man jetzt auch nicht komplett die Augen vor ziemlich offensichtlichen Problemen verschließen.
Die Leistung der Mannschaft in Preseason, den ersten Ligaspielen und dem Pokaldesaster waren alles andere als ermutigend, was wohl viele Leute so sehen, wenn man sich die nahezu leere Halle gegen Bonn in Erinnerung ruft. Wann haben die Eisbären das letzte Mal ein Pflichtspiel vor offiziell 1000 Zuschauern bestritten?
Es stehen Spieler im Kader, die zumindest aktuell so weit von Ligatauglichkeit entfernt sind, dass man sich durchaus Sorgen um den weiteren Saisonverlauf machen darf, zumal das Team auch extrem dünn besetzt ist. Die nächsten Spiele in Gießen, sowie gegen Bamberg und München werden an diesem Abwärtstrend kaum etwas ändern.
Auch das Thema Dan Panaggio und seine DME Academy, und die vermutlich unterschiedlichen Interessen an dieser Partnerschaft bieten Diskussionsstoff. Spieler wie Jenkins, Turner und Brangers lassen zumindest vermuten, dass Panaggio durchaus eigene Interessen verfolgt, die sich nicht unbedingt mit der von Herrn Grube gemachten Aussage decken, zukünftig Herzschlagfinale wie letzte Saison möglichst zu vermeiden. Panaggio scheint die Eisbären dagegen wohl eher als europäisches Ausbildungteam und Showbühne für schwer vermittelbare Spieler zu sehen. Das passt nicht wirklich zusammen.
Obendrein sollte bekannt sein, dass man nicht unbegrenzt nachverpflichten darf, von den damit verbundenen zusätzlichen finanziellen Belastungen mal ganz abgesehen. Unbegrebzte personelle Experimente sind daher also nicht möglich. Die nächsten Nachverpflichtungen, sollte es denn überhaupt welche geben, müssen jetzt schon Treffer sein.
Die vom Management getätigte Aussage, man würde über die Kooperation mit der Academy an Spieler gelangen, die man sonst nie verpflichten könnte, ist angesichts von Spielern wie Jenkins und Turner der einzig seltsame Umstand hier.Spieler vom Kaliber eines Nowitzki erwartet kein Mensch hier - das ist einfach nur Unsinn, aber ligataugliche Spieler sollten es schon sein.
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Jedoch wird der Sportdirektor Panaggio sicherlich nicht an Spielern “festhalten”, die konstant deutliche Underperformer sind. Für ihn ist Bremerhaven die Chance, aussichtsreichen US-Spieler eine Plattform zu geben. Er will diese BBL-Plattform sicherlich auch nächste Saison nutzen können. Also:Diejenigen, die das nicht innerhalb von 1-2 Monaten nutzen, werden - so meine Erfahrung mit US-Sportdirektoren - sehr schnell verabschiedet.
Von daher: Nicht ärgern, wenn aktuelle Underperformer nicht bald besser werden, werden sicherlich bald andere für diese Spieler kommen. -
Der Basketball in Bremerhaven ist tot. Dies schreibe ich nicht wegen der Ergebnisse oder der Qualität der Mannschaft, sondern wegen des Zuschauerzuspruchs.
Selbst wenn noch drei neue Spieler verpflichtet würden und eine Siegesserie gelänge, hilft dies alles nichts, wenn die Mannschaft vor ca. 1.500 Zuschauern spielt. So ein Team muss schließlich auch finanziert werden und da sind die Ticketverkäufe ein ganz entscheidendes Kriterium. Die Bremerhavener haben sich vom Basketballsport abgewandt. Dies mag vielfältige Gründe haben.
Einer hiervon ist sicherlich die Konkurrenz durch die Pinguine. Ich wage zu behaupten, dass die Zuschauerresonanz um einiges höher wäre, wenn es kein Eishockey in Bremerhaven geben würde. Dies sieht man gut an Vereinen wie Vechta und Crailsheim, die sich bisher nicht eine Saison halten konnten (Vechta), aber dennoch ständig “ausverkauft” melden können. In Bremerhaven geht man dann einfach zum Eishockey.Zum anderen ist die Werbe-und Pressearbeit in dieser Saison noch nicht einmal zweitligawürdig. Am letzten Spieltag der vergangenen Saison war die Stadthalle gut besucht, es herrschte eine tolle Stimmung und es wurde ein Sieg eingefahren. Hiernach hat man jedoch nichts unternommen, um das Interesse an dieser Sportart weiter hochzuhalten. Als dann die Preseason begann, hatte ich mir vielen Aktionen, Interviews, Bilder und Videos über die neuen Spieler erhofft. Aber was war? Rein gar nichts.
Dass dann auch noch das Spiel gegen Vechta mit einer schlechten Performance verloren ging, war natürlich ebenfalls fatal.Ich denke auch, dass es für die Spieler selbst ebenfalls nicht toll ist, vor einer solchen Geisterkulisse zu spielen. Ohne die Leistung zu entschuldigen, denke ich aber auch, dass eben auch die Zuschauer fehlen, um die Mannschaft zu pushen.
Wie man es dreht und wendet, woher sollen denn jetzt noch Zuschauer kommen? Da müssten die Pinguins diese Saison schon sehr schlecht abschneiden und die Eisbären um die Playoffs mitspielen. Ein mehr als unrealistisches Szenario.
Selbst wenn der Klassenerhalt gelingt, befürchte ich, dass die Lichter für den Bremerhavener Basketballsport ausgehen werden.
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Der Basketball in Bremerhaven ist tot. Dies schreibe ich nicht wegen der Ergebnisse oder der Qualität der Mannschaft, sondern wegen des Zuschauerzuspruchs.
Selbst wenn noch drei neue Spieler verpflichtet würden und eine Siegesserie gelänge, hilft dies alles nichts, wenn die Mannschaft vor ca. 1.500 Zuschauern spielt. So ein Team muss schließlich auch finanziert werden und da sind die
Einer hiervon ist sicherlich die Konkurrenz durch die Pinguine. Ich wage zu behaupten, dass die Zuschauerresonanz um einiges höher wäre, wenn es kein Eishockey in Bremerhaven geben würde. Dies sieht man gut an Vereinen wie Vechta und Crailsheim, die sich bisher nicht eine Saison halten konnten (Vechta), aber dennoch ständig “ausverkauft” melden können. In Bremerhaven geht man dann einfach zum Eishockey.Crailsheim kann fast nie ausverkauft melden. Die 3000er-Halle war in der ProA meist nur zur Hälfte gefüllt. Jetzt gegen Giessen waren es wohl ca. 2.800. Lag wohl aber auch an massiver Werbung und Freibier-Aktion.
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Tot ist der Basketball hier nur, wenn man weiter nichts tut. Vor der Saison hat man verkündet, Spieler verpflichten zu wollen, die uns einen Abstiegskampf bis zur letzten Sekunde diesmal ersparen. Den Eindruck hat man bei einem Großteil der Neuverpflichtungen aber eher nicht. Jasckson ist zwar motiviert, aber noch weit von der Forn früherer Tage entfernt, Spieler wie Turner und vor allem Jenkins haben noch gar keine Form und spielen auch entsprechend, ein Brangers weiß noch nicht, dass man Basketball auch als Teamsport betreiben kann, und Canty gehört überhaupt nicht in die BBL. Das ist natürlich eine eher unschöne Zwischenbilanz, die sich so verheerend auch in den Spielen zeigt, und nicht unbedingt für stärkere Zuschauerzahlen sorgt.
Gerade was die Fanbindung betrifft hat man über viele Jahre bei den Eisbären so gut wie nichts getan, weshalb die Zahl der Zuschauer, die auch bei anhaltend schlechten Spielen noch kommen, relativ überschaubar ist. Das Argument mit dem Eishockey sehe ich so nicht, denn das hat über Jahre auch ohne Werbe- und Fanaktionen etc. einigermaßen funktioniert. Die beiden Sportarten könnten nebeneinander funktionieren, auch wenn Eishockey in Sachen Atraktivität in den letzten Jahren natürlich deutlich die Nase vorne hatte und hat. Unter Jan Rathjen wurde hier sehr viel versäumt, da man es nie für nötig hielt, sich etwas mehr um die Fans und die Akzeptanz des Basketballsports in der Bremerhavener Bevölkerung zu kümmern. Selbst Werbung für die Spiele wurde immer weniger gemacht. Das Ergebnis fliegt dem neuen Management jetzt scheinbar um die Ohren, zumal man aktuell noch keine wirklich positiven Veränderungen erkennen kann.
Die letzte Twitternachricht der Eisbären z.B. informiert mich über einen Testspielsieg gegen die Hamburg Towers - das war vor eineinhalb Monaten!!! In der Offseason hat man auch kaum etwas vom Team gehört. So holt man kaum die Stammzuschauer in die Halle, geschweige denn neue Fans. Die Öffentlichkeitsarbeit ist völlig ungenügend, und bedürfte erheblicher Verbesserungen, und selbst die Vereinswebseite hat noch diverse Baustellen. Dann müßte man sich intensiver um die Fans kümmern, von denen die Mannschaft sich einfach zu weit entfernt hat. Warum sind die Eishockeyspieler so viel beliebter? Das leigt nicht nur an den beeindruckenden Leistungen der Pinguine in den letzten Jahren. Man legt dort offensichtlich auch Wert darauf Spieler zu holen, die sich mit dem Umfeld hier identifizieren - Typen die hierher passen und auch dementsprechend akzeptiert werden. Beim Basketball ist das nicht so.Ein weiterer Punkt ist das generieren neuer Sponsoren. Hier herrscht gefühlt seit Jahren ein ziemlicher Stillstand. In der Liga wurden wir in den letzten Jahren immer weiter nach hinten durchgereicht, was sich zwangsläufig auch in der Qualität des Kaders zeigt. Das man selbst hier in Bremerhaven was bewegen kann zeign wieder einmal die Pinguine, bei denen es ja auch geht. Da hat man in all den Jahren viel versäumt. Anstatt die Antwort in Bremen zu suchen, wo die Zuschauerzahlen auch deutlich rückläufig sind, sollte man sich mehr um den Standort Bremerhaven kümmern.
Dann mein Lieblingsthema DME Academy und Herr Panaggio. Die ersten Verpflichtungen des neuen Sportdirektors aus Miami sind ja überwiegend keine Volltreffer, um es mal schmeichelhaft zu formulieren. Schwer vermittelbare Spieler hier abzuladen, um sie dann hier aufzubauen, kann sich ein Team wie Bremerhaven nicht leisten, wenn man sportlich darauf angewisen ist, dass diese Spieler von Beginn an 100% bringen müssen. Unsere deutschen Spieler haben nicht die Qualität, um das Team alleine aus dem Dreck zu ziehen. Wenn dann einige diese Amerikaner wenig oder garnichts bringen, liegen die Probleme bei so einem dünn besetzten Kader auf der Hand. Gegen Ludwigsburg brach das Team nach drei Vierteln komplett ein, während gegen Bonn schon zur Halbzeit nichts mehr zu holen war. In den folgenden Spielen wird es nicht wirklich einfacher werden.
Vielleicht muß mal jemand den Herren in Miami verdeutlichen, dass auch in Deutschland ein gwisses Mindestniveau notwendig ist, um die Klasse zu halten. Ich befürchte da aber einen klaren Interessenskonflikt zwischen den Amerikanern und uns, und unbegrenzt immer wieder Spieler nachverpflichten, bis es irgendwann mal passt, geht auch nicht. Da wartet eine Menge Arbeit an vielen Fronten auf das neue Management! -
Mit Eishockey haben die Zuschauerzahlen nichts zu tun.
Aber man überlegt es sich halt, ob an an der Abendkasse Euro 19,00 für einen Stehplatz zahlt oder nicht.
Zumal die Gegenleistung, die man seit Jahren bekommt, immer geringer wird.Die Leute kommen nur in die Halle, wenn man sich auf das Spiel freuen kann und das funktioniert bei uns nicht, weil man den Rückenwand den Basketball hier hatte nicht genutzt hat.
Der letzte Spieler, wegen dem Leute in die Halle gekommen sind, das war
Torell Martin und der ist schon ein paar Tage weg. Wegen dem wollten Kinder in die Stadthalle und Mama und Papa mussten dann eben mit - der Typ hat wirklich
Tickets verkauft.Wenn das Management seine Arbeit vernünftig erledigen würde und ein Team in die Halle stellen würde, auf das man sich freuen kann, dann kommen die Leute auch gern - und dann ist der Tabellenplatz nicht mehr ganz so wichtig, obwohl das Ganze bei Erfolg natürlich einfacher ist.
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Selbstverständlich haben die Zuschauerzahlen auch damit zu tun, dass ca. 45-50 DEL-Eishockey-Spiele mit jeweils mehreren tausend Zuschauern in Bremerhaven stattfinden. Wenn die Fischtown Pinguins pleite wären, hätten die Eisbären wahrscheinlich jeweils 300-1000 mehr Zuschauer pro Spiel. Mein Tipp für mehr Zuschauer: Verschenkt Schülertickets an viele Jugendliche. Die schleppen ihre Eltern mit & so gewinnt man zahlende Fans in der Zukunft.
Ich habe aus Sentimentalitätsgründen ebenfalls SocialMedia-Abos von den Eisbären - da passiert fast nix. Ebenso erschreckend die Homepage. Prinzipiell halte ich das Sportdirektor-Modell & Kooperation mit der DME Sports Academy für eine Chance, sofern sie mittel- und langfristig angelegt ist: Aussichtsreiche Rookies & US-Spieler ohne Verträge haben so die Chance, sich in der BBL zu zeigen. Bei einigen wenigen hat es geklappt, bei anderen noch nicht. Eine andere Alternative als die Kooperation hat Bremerhaven jedoch in dieser Saison kaum. Daher erst mal abwarten und auf bessere Spieler hoffen.
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Selbstverständlich haben die Zuschauerzahlen auch damit zu tun, dass ca. 45-50 DEL-Eishockey-Spiele mit jeweils mehreren tausend Zuschauern in Bremerhaven stattfinden. Wenn die Fischtown Pinguins pleite wären, hätten die Eisbären wahrscheinlich jeweils 300-1000 mehr Zuschauer pro Spiel. Mein Tipp für mehr Zuschauer: Verschenkt Schülertickets an viele Jugendliche. Die schleppen ihre Eltern mit & so gewinnt man zahlende Fans in der Zukunft.
Ich habe aus Sentimentalitätsgründen ebenfalls SocialMedia-Abos von den Eisbären - da passiert fast nix. Ebenso erschreckend die Homepage. Prinzipiell halte ich das Sportdirektor-Modell & Kooperation mit der DME Sports Academy für eine Chance, sofern sie mittel- und langfristig angelegt ist: Aussichtsreiche Rookies & US-Spieler ohne Verträge haben so die Chance, sich in der BBL zu zeigen. Bei einigen wenigen hat es geklappt, bei anderen noch nicht. Eine andere Alternative als die Kooperation hat Bremerhaven jedoch in dieser Saison kaum. Daher erst mal abwarten und auf bessere Spieler hoffen.
Also erstens Mal ist mir rätselhaft, wie du auf 45-50 Eishockeyspiele pro Saison kommen willst, und dann hat es ja früher auch funktioniert. Die sinkenden Zuschauerzahlen haben also weniger mit den Pinguinen, sondern mehr mit den schwachen Auftritten und der mangelhaften Öffentlichkeitsarbeit der Eisbären zu tun.
Freikarten sind doch über Jahre hinweg in Massen unters Volk gemischt worden, um die Zuschauerzahlen zu pushen.
Nochmal zu Academy - die Frage ist doch, ob es für die Eisbären wirklich so vorteilhaft ist, von dieser Acadmy Experimente zugeschickt zu bekommen, die man dann im laufe der Saison wieder austauschen muss. Im aktuellen Fall hat man zumindest mit Jenkins und Turner Spieler am Hals, die uns in der jetzigen Verfassung kaum den Klassenerhalt sichern. Aufgrund des dünnen Kaders sind deren Einsätze aber erstmal alternativlos notwendig. Sollten dann tatsächlich im laufe der Saison neue Spieler aus dem selben Haus verpflichtet werden - wer sagt uns denn das die dann plötzlich ein besseres Niveau haben als das womit wir jetzt auskommen müssen? Von dort kommen Spieler, die hier für den europäischen Markt fit gemacht werden sollen. Das werden also immer Risikospieler sein, und genau das kann man sich hier eigentlich nicht leisten, da bei max. 10 mehr oder weniger einsatzfähigen Spielern, und einer relativ schwachen deutschen Gruppe, alle amerikanischen Spieler Leistungsträger sein müßten. Das wird also immer ein Risikospiel sein, das bislang nicht aufgeht. -
Auch der US-Sportdirektor hat mittelfristig deutlich mehr von seinem sicherlich lausig bezahlten Job, wenn Bremerhaven noch länger in der BBL spielt.
Daher gehe ich davon aus, das Jenkins und Turner schnell weg sind, wenn sie nicht ebenso schnell bessere Performancedaten aufweisen. -
Ich sehe das ähnlich, 19 Euro für eine Stehplatzkarte an der Abendkasse ist reichlich. Für die ganze Familie ist man da locker schnell 100 Euro los. Der Vergleich der Preise in der NZ ist für mich nicht ausschlaggebend, da ich denke dass viele dieses Geld ausgeben würden, wenn die Mannschaft sich zu 100 % reinhaut und es sich lohnt das Geld zu investieren. Der Punkt ist aus meiner Sicht auch, dass sich somit viele Leute die die Eisbären verfolgen wollen das Geld sparen, aber erstmal gemütlich von zu Hause aus über Telekom guckt, ob es sich überhaupt lohnt hinzugehen, was im Moment nicht der Fall ist!
Natürlich ist es schade, dass man nach zwei Niederlagen am Anfang der Saison die Lust verliert. Dies ist wahrscheinlich auch den letzten Jahren zu verdanken !! Jedoch machen andere Vereine aus Niederlagen mit 40, eine JETZT ERST RECHT Einstellung. Dass wiederum Das vielen auch zu blöd ist, is teilweise auch nachzuvollziehen. Meistens arbeiten hier aber viele Gegeneinander anstatt miteinander, so ist mein Eindruck.
das Talent der Mannschaft in Frage zu stellen, sehe ich allerdings nicht so. man sieht spiel für spiel das die Qualität durchaus da ist, aber durch mangelnde Erfahrung nicht abgerufen wird über 40 Minuten. Vll. liegt das aber auch am Coach. der kurz nach der Hz wo wir mit 9 zurückliegen die komplette zweite Garde auf Feld lässt, was dann unser Untergang war -
Die Qualität soll aus Mangel an Erfahrung nicht abgerufen werden? Ernsthaft??? Das Problem sind doch nicht Spieler wie Wimberg oder Canty, sondern vor allem die amerikanischen “Leistungsträger” wie Turner oder Jenkins, denen man ja wohl kaum einen Mangel an Erfahrung unterstellen kann, sondern eher einen Mangel an spielerischer Klasse, bzw. professioneller Einstellung.
Wenn es für Panaggio so einfach ist, gute Spieler als Ersatz aus dem Hut zu zaubern in seiner Academy, warum spielen dann hier zur Zeit solche Nieten?
…und das der arme Mann so unterbezahlt ist hier sehe ich auch anders. Der hat sicherlich knallharte Eigeninteressen mit seinem engagement hier verbunden. -
Einem Spieler mangelnde spielerische Klasse vorzuwerfen ist aber auch harte Kost …
Dies kann man wohl nicht dem Spieler selber vorwerfen, sondern den Verantwortlichen für die Kaderzusammenstellung.Schon ein Spiel der Eisbären mit Turner und Jenkins diese Saison gesehen?
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Mannoman, über die mangelnde spielerische Klasse der amerikanischen “Leistungsträger” kann man nicht ernsthaft diskutieren, wenn man 2 gesunde Augen hat. Wenn das sog. Leistungsträger sind (Turner, Jenkins, Jackson), möchte ich die “Nieten” wirklich nicht sehen.
Den Verantwortlichen ist dringend anzuraten, neues Personal einzufliegen. Andernfalls geht das Unternehmen “Basketball in Bremerhaven” endgültig vor die Hunde.Aufwachen!!! Es ist bereits nach 12 UHR!
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Es ist zwar sogar schon nach 16 Uhr heute, aber die BBL-Saison ist erst 2 Spiele alt. Und davon haben die Eisbären sogar schon die Hälfte (!) aller BBL-Spiele gewonnen!
Scherz beiseite: “Die Verantwortlichen” werden sicherlich schnell reagieren, wenn Spieler dauerhaft deutliche BBL-underperformer sind. Dazu muss man hier nicht xx-Postings platzieren, wie schlecht doch dieser oder jener ist. -
Es ist zwar sogar schon nach 16 Uhr heute, aber die BBL-Saison ist erst 2 Spiele alt. Und davon haben die Eisbären sogar schon die Hälfte (!) aller BBL-Spiele gewonnen!
Scherz beiseite: “Die Verantwortlichen” werden sicherlich schnell reagieren, wenn Spieler dauerhaft deutliche BBL-underperformer sind. Dazu muss man hier nicht xx-Postings platzieren, wie schlecht doch dieser oder jener ist.Du wiederholst deine Meinung doch auch ständig - also jeder wie er will.
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Wenn man mal liest was die deutsche Presse heute über unser Projekt veröffentlicht, da erscheinen mir die Äußerungen von Woltmann schon ein wenig angepisst, vor allem weil er keinen Einfluss auf dir Spielerverpflichtungen hatte.
Da er ja auch als Trainer oft gern die falschen Spieler gleichzeitig auf dem Platz hat droht da jetzt auch noch vereinsinternes Konfliktpotential.Respekt dafür, dass der Herr Bergmann in der NZ sagt, dass die sportlichen Leistungen der Mannschaft die Fans vergrault haben - diese Erkenntnis ist ein richtiger Ansatz
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Wenn man mal liest was die deutsche Presse heute über unser Projekt veröffentlicht, da erscheinen mir die Äußerungen von Woltmann schon ein wenig angepisst, vor allem weil er keinen Einfluss auf dir Spielerverpflichtungen hatte.
Hier mal, was gestern deutschlandweit in der Presse dbzgl. veröffentlicht wurde.
KLICKCU,
fischtown -
Wenn man mal liest was die deutsche Presse heute über unser Projekt veröffentlicht, da erscheinen mir die Äußerungen von Woltmann schon ein wenig angepisst, vor allem weil er keinen Einfluss auf dir Spielerverpflichtungen hatte.
Hier mal, was gestern deutschlandweit in der Presse dbzgl. veröffentlicht wurde.
KLICKCU,
fischtownDas ganze klingt zumindest in meinen Augen ziemlich besorgniserregend.
Grundsätzlich finde ich es schon Mal ziemlich bedenklich, einen Kader ohne Rücksprache mit dem Trainer zusammenzustellen. Es wird also scheinbar personell komplett nach der Pfeife der Academy getanzt, die natürlich ihre eigenen Interessen verfolgt, und hier sicherlich nicht uneigennützig eingestiegen sind.
Bleibt abzuwarten, ob dieser Interessenskonflikt zwischen den Ausbildungs- und Rehabilitationsabsichten der Academy auf der einen Seite, und dem Nichtabstiegsbestreben der Eisbären auf der anderen Seite wirklich aufgeht.Was sich da momentan an Amerikanern im Kader tummelt läßt großteils noch daran zweifeln.
Am alarmierensten finde ich die Aussage von A. Woltmann, dass die Kooperation mit der Academy alternativlos für die weitere Zugehörigkeit in der Bundesliga sei. Haben sich die finanziellen Verhältnisse der Eisbären im Vergleich zum Vorjahr noch weiter deutlich verschlechtert? Sind die Eisbären deshalb auf die Academy angewiesen, weil man aus eigener Kraft keinen bundesligafähigen Kader mehr auf die Beine stellen kann, so wie das letztes Jahr ja wohl gerade noch möglich war? Dann bleibt ja nur zu hoffen das Spieler wie Jenkins und Turner nur die Kinderkrankheiten dieses neuen Projekts sind, und wir jetzt nicht ständig nur Problemfälle vermittelt bekommen, die hier wieder aufgebaut werden sollen. Die Eisbären können es sich nämlich sportlich nur schwer leisten, Spieler erstmal über Wochen oder Monate fit zu machen, bis sie dann vielleicht irgendwann mal bei 100% sind. Die Zeiten, wo hier beinahe jeder geradeaus laufender Amerikaner eine Verstärkung gewesen ist sind lange vorbei. -
Also ein neues Team werden wir dieses Jahr wohl nicht mehr bekommen. Vll. tauschen die Eisbären ja noch 1-2 Spieler aus. Nach derzeitigem Stand ist das aus meiner Sicht mit bei einer ausländischen Spielerposition nötig.
Aber um mal auf das eigentliche Spiel der Eisbären einzugehen:
Mir ist aufgefallen, dass der Ball am Anfang des Spiel noch vermehrt unter den Korb geht, sodass Benson stark eingebunden wird und uns Punkte bringt und auch Fouls zieht. (Pokalspiel Bonn, gutes Beispiel)
Spätestens ab der 2. Halbzeit passiert da unter dem Korb nichts mehr, außer zwangloser Zug zum Korb durch die Guards.
Der Bonner Center hatte Mitte 2. Viertel bereits 2 oder 3 Fouls, ebenfalls der Backup Center hatte 2 Fouls.
In der 2. Halbzeit ist kein weiteres Foul dazugekommen, weil der Ball nicht in den Post gebracht wurde. Warum ??? - Hat ja geklappt.Das ist mir bereits letztes Jahr aufgefallen. Ist das die Spielweise wie der Coach das möchte oder schaffen es die Spieler nicht mehr sich in eine gute Position im Post zu bringen ??
- Jetzt ist es an der Zeit herauszufinden wie die Eisbären das besser machen können. Zumindest um die Fans wieder in die Halle zu locken und die Gesamtstimmung zu verbessern.
Sportlich lässt sich sicherlich wenig vorschlagen, da wir keine, wenn überhaupt nur Vermutungen über Spielerpotentiale, Spielermarkt, Gehaltsgefüge, Budget oder Coaching haben.
Aber was konkret kann denn wieder verlocken in die HAlle zu kommen ?!
Ich finde die regelmäßigen Posts in der Story bei Facebook und Instergram ganz gut und ebenfalls die neuen Fanartikel.
Das ist aber kein auschlaggebender Grund in die HAlle zu gehen.Wie kann der Hallenbesuch interessanter gemacht werden ?!
-Spielerinterview nach dem Spiel (wird bereits umgesetzt- wird sehr sparsam angenommen von den Fans)
- 500 Freibier bei einem Heimsieg ?
-Mehr Angebote für Familien ?! Evtl. Familiendauerkarte ?!
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Hey, es gibt jetzt ne App von den Eisbären. Nicht bei Apple aber bei Android Geräten. Kann sich das mal jemand runterladen und Feedback geben? Hab nur ein Apple Teil.
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Wie kann der Hallenbesuch interessanter gemacht werden ?!
-Spielerinterview nach dem Spiel (wird bereits umgesetzt- wird sehr sparsam angenommen von den Fans)
- 500 Freibier bei einem Heimsieg ?
-Mehr Angebote für Familien ?! Evtl. Familiendauerkarte ?!
Die Mannschaft muß sich mehr unters Volk mischen. Ich kann mich noch zu alten Zweitligazeiten an einen Eric Taylor erinnern, der wohl einer der nettesten und beliebtesten Spieler war, die je ihre Zelte in Bremerhaven aufgeschlagen hatten. Der Mann war ständig in der Stadt unterwegs, hat jeden angelächelt, mit jedem geredet, Babys auf den Arm genommen etc. etc. Durch solche Dinge schafft man Fanbindung. Viele Leute kamen damals vor allem wegen Taylor in die Halle.
Die Spieler sind Vollprofis, können sich also durchaus über die Trainingszeiten hinaus für den Verein engagieren - sich regelmäßig in Vereinsklamotten in der Stadt blicken lassen und vielleicht auch mal auf die Leute zugehen, hier und da mit Werbematerialien oder mal T-Shirts verteilen, auf Märkten Infostände mit Korbanlage oder Dribbelübungen für Kinder, Wurfwettbewerbe auch für die Eltern, und lieber bei so etwas Freikarten als Preise raushauen, als sie sinnlos und oft ungenutzt unters Volk zu werfen. Natürlich ist das schwierig, wenn man keine echten Typen wie Torrell Martin oder damals Eric Taylor hat, aber vieles ginge trotzdem. Die Fanbindung muss einfach wieder besser werden.
Verbilligte Familien - und Gruppentickets muß es eh geben, dazu vielleicht billigere Tickets für bestimmte Spielepakete, Kooperationen mit anderen Vereinen (Pinguine, Seahawks, Cuxhaven), wo man Tickets etwas günstiger bekommt wenn man Tickets für die Spiele dieser Vereine vorlegt etc.
Die Spieler könnten sich auch verstärkt wieder in Schulen beim Sportunterricht blicken lassen, etwas mit den Jugendlichen trainieren und auch da mal gezielt Karten verteilen. In Bremerhaven sitzt das Geld nun mal sehr knapp bei vielen Leuten. Man könnte beispielsweise auch bei der Tafel oder ähnlichen Gelegenheiten mit Freikarten auftreten, und für die Zukunft dort und an ähnlichen Stellen verbilligte Karten anbieten. Man kann das ja zeitlich begrenzen, um nicht dauerhaft Tickets immer nur zu verramschen, aber man muß ja die Leute überhaupt erstmal wieder für Bundesligabasketball erwärmen. Das Spiel gegen Bonn war mit 1000 Zuschauern hoffentlich nur ein übler Ausrutscher nach unten, aber ansonsten bekommt man die Halle ja auch schon lange nicht mehr voll. Vielleicht sollte man also lieber mal einen Teil der Karten günstig abgeben, als sie überhaupt nicht zu verkaufen.
Für kommende Jahre wäre es natürlich toll, wenn man mal wieder den ein oder anderen Spieler nach Bremerhaven, dem man die Volksnähe nicht befehlen muß, sondern sie im Blut hat wie früher Taylor oder Martin. Solche Spieler bringen Zuschauer in die Halle.Begleitaktionen für die Spiele wie Freibier, oder wie in der NBA Shirts oder ähnliches verteilen wird kaum finanzierbar sein, wenn man schon kaum Geld für gute Spieler hat, aber vielleicht läßt sich da ja mit Sponsoren mal was finanzieren und entsprechend bewerben, Losaktionen mit attraktiven Gwewinnen, vielleicht auch von Sponsoren beworben usw.
- 500 Freibier bei einem Heimsieg ?
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Nach dem Bericht in der Presse, muss ich sagen, dass die Situation noch schlimmer ist wie befürchtet.
Das Team wird nicht mehr vom Trainer zusammengestellt, sondern stellt sich quasi selbst aus den Spielern zusammen, die der neue Sportleiter uns schickt.
Ich frage mich, wie dies mit dem Anspruch von Herrn Grube zusammenpasst zukünftig echte Kämpfer in das Team zu holen, die sich für den Verein den Hintern aufreissen.
Tatsächlich lässt sich dies gar nicht in Einklang bringen, weil man ja anscheinend nehmen muss, was hier ankommt.
Ich bezweifle, dass man so ein gutes Team zusammenstellen kann.
Das Ergebnis ist dementsprechend ernüchternd, eklärt aber wieso sich hier Spieler über das Feld schleppen, die physisch Lichtjahre von der notwendigen Konstitution entfernt sind.
Leider sind auch die Spielergebnisse entsprechend.
Bis auf das Spiel gegen die Crailsheimer konnte kein einziges Spiel in der Vorbereitung oder der Hauptrunde inkl Pokal gewonnen werden.
Gegen Crailsheim hat man auch nur gewonnen, weil diese unterirdisch schlecht gespielt haben.
Das Ludwigsburg derzeit noch nicht die Mannschaft mit der Qualität des letzten Jahres ist, hat man an den letzten zwei Niederlagen gesehen. Dementsprechend zieht auch nicht die Argumentation einer übermächtigen Ludwigsburger Mannschaft gegen die man velieren kann.
Vielmehr hat man gesehen, dass wir nur einen verlässlichen Schützen haben, der nicht dabei war.
Leider weiß dieser nicht, dass Basketball ein Teamsport ist.
Ich verstehe auch Aussagen nicht, dass man mal abwartet, ob es nicht besser wird.
Man hat keine Zeit abzuwarten, weil sonst bald gar kein Zuschauer mehr da ist.
Die Leute wollen echte Fighter auf dem Feld sehn, wie damals Torrell Martin oder Zygi Jonusas und keine übergewichtigen Pummelbären, die sich über das Feld schleppen.
Uns fehlen solche Typen.
Ich kann mit so emotionslosen Typen, wie unseren neuen Center nichts anfangen, die während des gesamten Spiels keine Miene verziehen.
Die Spieler müssen brennen, wenn Sie das Feld betreten und die Zuschauer müssen das sehen können. Nur dann werden mitreissende Emotionen entfacht.
Es muss was passieren und zwar schnell. -
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Verdammt - jetzt kommt bald keiner mehr zum Basketball:
Das Eishockey-Team schlug zu Hause den aktuellen Meister ….
http://www.kicker.de/news/eishockey/startseite/733724/artikel_ueberraschung_bremerhaven-ueberrollt-meister-muenchen.html -
Was ist denn nun mit der App? Wie ist die?
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Na das sah heute doch zumindest deutlich besser aus wie in den letzten beiden Spielen, heute haben eigentlich alle deutlich mehr Einsatzwillen gezeigt. Und schon springt ein Sieg dabei raus
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Irgendwie fehlte immer die Hälfte meines Posts?
Na das sah heute doch zumindest deutlich besser aus wie in den letzten beiden Spielen, heute haben eigentlich alle deutlich mehr Einsatzwillen gezeigt. Und schon springt ein Sieg dabei raus:). Ok, ein bisschen Glück war auch dabei, Gießen hat uns glaub ich nicht soooo richtig ernst genommen. Warren mit einem krassen Spiel, Wimberg hat auch ein Sonderlob verdient. Sieg Nr. 2 gegen den Abstieg…
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3 Spiele, davon 2 auswärts - und 2 gewonnen! Wenn es so weitergeht, sind die PO sicher ….
Kuriose Performancedaten: Brangers mit nur 3/15 & Bleck nur 2/9. Aber Warren (26 pts, 11 Assists) gewann das Spiel fast alleine, mit guter Unterstützung von Jackson, Wimberg, Benson & Turner, die 13 bis 17 Punkte bei guten Wurfquoten und Reboundquoten. erzielten. Jenkins & Canty werden wohl gehen müssen. -
Wichtiger Sieg. Gießen hatte schon gegen den MBC und Crailsheim große Probleme . da kamen wir wohl zur rechten Zeit.
Warren als krasser Matchwinner, der sich mehr und mehr zum Königstransfer der Saison mausert. Auch Turner empfand ich heute besser als in den letzten Begegnungen. Wimberg wohl auch mit seinem bislang besten Spiel, und Breitlauch gefällt mir irgendwie auch immer besser.
Benson & Jackson endlich mal gut beim Rebounding, auch wenn sie Bryant nie wirklich im Griff hatten, und Bleck heute mit einer eher schwachen Partie.Jenkins und Canty nun zum vierten Mal absolute Totalausfälle. Warren mußte sogar mit frühen Foulproblemen durchspielen, weil wohl auch bei den Trainern langsam das Vertrauen in Canty schwindet. Bei Jenkins scheint die Kondition ja auch weiterhin eh nur für max. 8 Minuten zu reichen.
Brangers in meinen Augen auch mit einem sehr schwachen Spiel - viel zu oft mit dem Kopf durch die Wand und einer katastrophalen Wurfquote, die jetzt bei gerade noch 28,6% in der laufenden Saison steht.