Kader Eisbären Bremerhaven 2018/2019
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Oh man, war das bitter! 3 oder 4 Minuten vor Schluss dachte ich, dass wir das schaffen können, aber dann lässt Wundertrainer Panaggio bei +7 alle 5 Ausländer gemeinsam aufs Feld, davon 2 Mann mit 4 Fouls. Da muss doch jemand aufs Feld, der die einfachen Punkte verhindert. Turner heute auch ohne Zielwasser. Aber vor allem Brown (die Pfeife) habe ich gefressen. Der macht mehr Fouls als Punkte
Ja, es war eine Steigerung, aber auf sehr niedrigem Niveau. Canty und Breitlauch mit einem ordentlichem Spiel, aber das reicht nicht. Und weil wir das Spiel verloren haben, sehe ich ziemlich schwarz. Sogar Crailsheim hat heute gewonnen.
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Das war sehr unnötig gestern und ich fand als cantyund breitlauch drauf waren lief es gut bei euch. Aber dann wurde gewechselt
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Huiiii, die Niederlage tut richtig weh.
Da fehlte wohl die Ruhe und der Fokus am Ende.
Mir hat es nicht gefallen, dass Brown in der Crunch Time so viel gespielt hat. Er strahlt eh keine Korbgefahr aus und ist nur bedingt eine Entlastung in der Defense, weshalb ich Bleck oder Wimberg an statt Brown lieber auf dem Feld gesehen hätte.
Ebenfalls weiß ich nicht ob die Kombination von Jackson und Benson zusammen auf dem Feld die ideale Lösung war in der Crunch Time ??!! Ich meine so oft stehen die beiden nicht zusammen auf dem Feld.
Manche Zuschauer/ Fans haben sich beschwert, dass Addi oder Canty in der wichtigen Phase hätten spielen sollen. Das halte ich für nicht richtig.
Hätten wir dann auch verloren, dann hätten sich wieder alle darüber beschwert warum man nicht die vermeintlich besseren Ausländer gespielt haben.
Wir brauchen as soon as possible einen Shooting Guard der aus dem laufenden Spielbetrieb kommt und neben Warren in der Offensive Tempo reinbringen kann.
Brown muss jetzt auch weg!! Das hilft nix, nicht nur dass er uns nicht weiterhilft, nein er fängt jetzt auch noch vergeblich an Verantwortung zu übernehmen in wichtigen Situationen. Gegen Göttingen erinnere ich mich an 3 Szenen wo er planlos in 2-3 Gegenspieler gerannt ist oder den Ball weggeworfen hat. Einfach nicht tragbar.
Ich denke, dass das Management und der Trainer weiß, dass wir schnellstmöglich Verstärkung brauchen und erwarte, dass wir schnell 2 neue Ausländer begrüßen können.
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(…)
Ich denke, dass das Management und der Trainer weiß, dass wir schnellstmöglich Verstärkung brauchen und erwarte, dass wir schnell 2 neue Ausländer begrüßen können.Das stimmt. Das tolle Management und der Trainer wissen genau was zu tun ist und werden bedacht und vorausschauend handeln! Da bin ich super positiv gestimmt. Schließlich waren bisher ja nur drei Ausländer völlige Fehlgriffe und mit Dan Panaggio als Trainer wird jetzt auch alles besser. Das Defensiv-Problem hat er ja auch schon gelöst. Wirklich klasse Entwicklung der Eisbären! Hut ab.
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Mich stört es tierisch, wenn immer nur genörgelt und bemängelt wird, wenn Verantwortliche durchgängig kritisiert werden, aber sonst nichts zur Verbesserung beigetragen wird.
In Bremerhaven sitzen die einzigen Fans die so schwarz malen und gegen den eigenen Klub wettern.
Das gibt es bei den anderen vom Abstieg bedrohten Vereinen nicht so stark wie hier.Das ist peinlich, weil auch andere Fanlager erkennen, dass besonders hier auf SD und bei Facebook übertrieben negative Äußerungen gegen alle Verantwortlichen ausgesprochen werden.
Reißt euch mal zusammen und versucht neben der (teilweise)berechtigten Kritik auch mal Verbesserungsansätze zu schildern.
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer und behaupte, dass keiner der Eisbärenverantwortlichen Spaß an der sportlichen Entwicklung hat und auch keiner den Abstieg will.
Es wurde in der Off-Season mit dem Verein und den Gesellschaftern und auch Herrn Woltmann abgestimmt, dass ein anderer Weg im Bereich des Scoutings gegangen werden soll und eine Kooperation mit der Akademie angestrebt wird.Jeder war sich da bewusst, dass es sich in beide Richtungen auswirken kann!
Jetzt sind wir wieder im Abstiegskampf wie seit zig Jahren, egal mit welchem Trainer, egal ob mit Herrn Rathjen oder Herrn Grube.
Immer diese Kritik kotzt mich einfach an. Keiner von uns sieht die ganze Situation des Vereins und der Gegebenheiten der Liga, weshalb die Fans eigentlich mit ihren Äußerungen gegen Führungskräfte mit Vorsicht wählen sollten.
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Nach einem - angesichts der miserablen Vorsaisonspiele überraschenden - 3:3 (je 3 Siege/Niederlagen) in den ersten 6 Spielen (trotz mehrerer zu schlechter Spieler, die mittlerweile gegangen wurden) verlor das Team jetzt 9 BBL-Spiele in Folge. Nach 9 Niederlagen in Folge liegen die Nerven brach und alle sind frustriert. Zudem fehlt sicherlich mittlerweile den meisten Spielern reichlich Selbstvertrauen.
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was stimmt denn mit dir nicht @ easybucket ??
Die Kritik gibt es seit Jahren, als jedem normal denkenden klar wurde, das hier etwas gegen die Wand gefahren wird.
Ob mit Absicht oder unabsichtlich, spielt doch gar keine Rolle.
Dem Rathjen war es nachher offensichtlich egal, denn es wurden weder neue Sponsoren an Land gezogen ( der letzte war glaube ich der Eishersteller ) noch wurden andere Scouting-Möglichkeiten erschlossen.
Jeder hatte das Gefühl im Umfeld das die Spieler nur noch von den teilweise immer gleichen Agenten ungesehen hier hergeschickt wurden. Zudem das Problem, das lieber auf drittklassige Amerikaner gesetzt wurde, als auf bessere osteuropäer. Der letzte der eine Saison (durch)spielen durfte war m.E. Timermanis.
Und natürlich gibt es Lösungsansätze… wie zum Beispiel Mr. Panaggio und seine DME vor die Tür zu setzen.
Als Grube meinte, wir würden durch die DME Spieler bekommen, die sonst nicht den Weg nach Bremerhaven finden würde, konnte ja keiner ahnen, das diese Eigenschaft durchaus negativ gemeint waren. Zudem einen Spieler vor die Tür setzen, weil er keine Defense kann… ja woher soll er die denn kennen ??? Der Junge kommt direkt vom unterklassigen College, dann muss man solche Spieler nicht verpflichten. Da kann mir keiner sagen, dass man das nicht wusste. Und wenn doch, wäre es ja eigentlich noch schlimmer.
Und sich dann noch min. 3 Wochen Zeit lassen, einen neuen zu verpflichten. Warum nicht aus dem hiesigen DME-Pool ??? Das braucht doch keine 3 Wochen.
Oder sollten die Eisbären erkannt haben, das die Panaggio-Jungs doch einfach zu schlecht sind für diese Liga ???
Selbst unter Rathjen schienen mir die Eisbären nach 9 !!! Niederlagen in Folge nicht so ratlos, wie heutzutage.
( Ausnahme Sakalauskas Entlassung ) -
Mich stört es tierisch, wenn immer nur genörgelt und bemängelt wird, wenn Verantwortliche durchgängig kritisiert werden, aber sonst nichts zur Verbesserung beigetragen wird.
In Bremerhaven sitzen die einzigen Fans die so schwarz malen und gegen den eigenen Klub wettern.
Das gibt es bei den anderen vom Abstieg bedrohten Vereinen nicht so stark wie hier.Das ist peinlich, weil auch andere Fanlager erkennen, dass besonders hier auf SD und bei Facebook übertrieben negative Äußerungen gegen alle Verantwortlichen ausgesprochen werden.
Reißt euch mal zusammen und versucht neben der (teilweise)berechtigten Kritik auch mal Verbesserungsansätze zu schildern.
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer und behaupte, dass keiner der Eisbärenverantwortlichen Spaß an der sportlichen Entwicklung hat und auch keiner den Abstieg will.
Es wurde in der Off-Season mit dem Verein und den Gesellschaftern und auch Herrn Woltmann abgestimmt, dass ein anderer Weg im Bereich des Scoutings gegangen werden soll und eine Kooperation mit der Akademie angestrebt wird.Jeder war sich da bewusst, dass es sich in beide Richtungen auswirken kann!
Jetzt sind wir wieder im Abstiegskampf wie seit zig Jahren, egal mit welchem Trainer, egal ob mit Herrn Rathjen oder Herrn Grube.
Immer diese Kritik kotzt mich einfach an. Keiner von uns sieht die ganze Situation des Vereins und der Gegebenheiten der Liga, weshalb die Fans eigentlich mit ihren Äußerungen gegen Führungskräfte mit Vorsicht wählen sollten.
Nadann bin ich mal auf deine Verbesserungen gespannt…
Bin auch einer der eigentlich sagt, dass man dem Management zunächst einmal Vertrauen schenken soll und auch das Team weiterhin unterstützt.
Jedoch muss man auch einfach erkennen, dass bei keinem Verein so unprofessionell wie bei Bremerhaven gearbeitet wird.
Wenn ein Geschäftsführer vor der Saison wieder große Versprechungen macht, dass alles besser wird sich einen Amerikanischen Sportdirektor / Gesellschafter und nun auch Trainer reinholt, welcher Bremerhaven als neuen Standort für Talente aufbauen will und man dann keinerlei Konzept hat und im Team eigentlich von sieben Verpflichteten Speielern drei absolut kein Format für die Bundesliga haben ist dies eine erschreckende Bilanz.
Wenn man dann erwartet, dass die Fans zu 100 % hinter dem Konzept und den Verantwortlichen stehen und diese Unterstützen muss eine offene Kommunikation eingeführt werden. Herr Grube hat nach seiner öffentlichen Kritik und der Entlassung von Herrn Woltmann kein Wort mehr gesagt.
Kritik muss gestattet sein, dass dies in Bremerhaven oft in einem Ton oder in nicht angemessenen Ausmaß geschieht dem Stimme ich zu. Dies liegt jedoch liegt wohl auch an der Verblendung einiger Fans die erwarten, dass eine Mannschaft wie Bremerhaven um einen Playoffs platz spielen muss.
Dies wiederum wird aber auch von den führenden Personen im Verein so assoziiert.
Man muss einfach lernen offen und ehrlich den Kampf auf zu nehmen. Sowohl vom Management muss akzeptiert und kommuniziert werden, dass der Verein nun mal ein dauerhafter Abstiegskandidat in der Liga ist !
Das die Fans damit dann nicht umgehen können ist ein anderes Problem.
Jedoch muss eingesehen werden, dass das Konzept und die Entwicklung und Arbeit der letzten Jahre schwach war.
Bremerhaven ist vom wirtschaftlichen Standpunkt einfach ein Team was über kurz oder lang nicht finanziell mit der aktuellen Entwicklung der Liga mithalten kann, außer es wird umgedacht und sich endlich einmal mit der Situation auseinander gesetzt.Das gerade in diesem Jahr die Kritik wieder sehr hart und laut ist, ist aber absolut zu verstehen und diese muss sich das Management stellen.
Ich kenne auch keinen Verein in der Liga, der eine so schlechte Fanbindung hat wie Bremerhaven.
Doch was ist zu tun ?
Zunächst einmal muss wie bereits erwähnt, dass Management ehrlich selbstkritisch und vor allem detailliert alle Probleme aufnehmen und für die jeweiligen Probleme einzelne Lösungsansätze finden.
Die Probleme sollten Bekannt sein:
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fehlende Steigerung des Budgets für die Wettbewerbsfähigkeit
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schlechtes Scouting ( jedes Jahr mindestens 1-2 total Ausfälle bei den Verpflichtungen )
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schlechte Zuschauerzahlen
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schlechte Vermarktung der “Marke” Eisbären Bremerhaven auch regional
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fehlendes Konzept - Wo wollen wir eigentlich hin und wie erreichen wir diese Ziele.
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fehlende Kommunikation zwischen Management und Fans
Viele dieser Punkte kann jeder Fan sofort von außen sehen. Nur kann keiner sehen, wie das Management an diesen Punkten arbeitet…
Und ich bin definitiv keine Person, die jegliche Arbeit hier schlecht Reden will. Sowohl die Aktion für Studenten, als auch die neuen Artikel auf der Website habe ich positiv bewertet.
Jedoch ist alles in allem die Arbeit einfach für ein Team was nationalen Profisport betreiben will nicht ausreichend.
Ziel muss es trotzdem sein, dass Fans und Management gemeinsam es schaffen den Klassenerhalt erneut zu schaffen oder es einen Plan gibt, welchen ich inzwischen nicht mehr schlecht finden würde wie man das Team durch einen Abstieg neu aufbaut. Denn in Liga zwei sollte man dann auch wieder mehr Siege und vielleicht dadurch mehr “Event” Zuschauer in die Halle ziehen.
Naja das war nun viel Allgemeines…
Zum aktuellen Kader und der Situation:
Wir brauchen dringend zwei fähige Spieler für die position des Shooting Guards am liebsten einen Explosiven offensiv Spieler der hier Warren auch entlastet und sicher von Außen ist. Ebenso brauchen wir auf der vier einen soliden Rebounder, welcher außerdem in der Offense gefahr im Catch and Shoot von außen darstellt. Brown kann für dieses Team nicht mehr tragbar sein !
Wunschvorstellung zwei gerade in Europa entlassene Spieler oder ein Spieler aus anderem laufenden Spielbetrieb.
Hierbei meine Favoriten wie gesagt ein Mcgee und gerade in Italien entlassen ein erfahrener Mike Hall.
Beide Spieler könnten die Anforderungen erfüllen und das Team auf eine neue Stufe bringen zusätzlich kennt McGee Bremerhaven und Hall sieht zumindest laut Stats und Videos nach einem Spieler aus der Erfahrung hat sofort helfen kann und gut im Kampf um den Rebound ist, sowie einen respektablen Wurf hat.
Natürlich beide Spieler reine Wunschvorstellungen… Am Ende wird es wohl ein verletzter oder spieler ohne Vertrag der erst einmal 4 Wochen Fitness Training benötigt Wenn man sich dann jedoch wundert, warum wir absteigen dann ist man falsch am platz.
Für die nächsten Wochen erwarte und wünsche ich von den Eisbären, dass vor allem eines gezeigt wird was auch alle anderen Teams mehr zeigen als wir selbst. Leidenschaft, Einsatzwillen und eine verbesserte Kommunikation vom Management sowie die Verpflichtung von mindestens dem neuen SG.
Ziel muss es natürlich weiterhin sein zusammen zu stehen und es irgendwie wieder zu schaffen. Doch Kritik muss weiterhin erlaubt aber auch endlich mal gehört werden.
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Ja richtig konstruktive Kritik ist ja auch Okay und angebracht!
Es wird bloß dieses Jahr so krass auf das neue Konzept eingedroschen, als würde dieses der Grund für die sportliche Talfahrt sein.
Das Konzept sollte eine Veränderung des Scountings und für eine Definition des Vereins sorgen.
(bsp. Entwicklungsstandort)Viele Punkte resultieren aus einer langjährigen Nachlässigkeit im Bereich Scouting, Fanbindung, Sponsoring, Vermarktung.
Das läuft jetzt alles mit einem stetigen (finanziellen) Wachstum der Liga zusammen und sorgt für mehr Bedrohung.
Die Eisbären wollten und haben dieses Jahr einige Punkte angepackt und auch verändert. Die beste Möglichkeit sich als Verein zu regenerieren und sich wieder interessant zu machen ist einfach sportlicher Erfolg.
Das wollten die Eisbären in der Off-Season wohl mit der Kooperation erreichen.Das es bisher nicht so läuft wie geplant, war sicherlich nicht so deutlich vorhersehbar.
Von daher ärgert es mich, dass harte Worte fallen und vieles jetzt auf die Kooperation, Herrn Panaggio und einer Aussage von Herrn Grube gestützt wird.
Und JA, alle Fans und Zuschauer müssen sich klar machen, dass wir den Klassenerhalt als Saisonziel haben und sich jeder auf einen Kampf einstellen muss.
Bereiche der Kommunikation und Klarheit in den Entscheidungen sind für die Fans wichtig um es nachvollziehen zu können.
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Ja richtig konstruktive Kritik ist ja auch Okay und angebracht!
Es wird bloß dieses Jahr so krass auf das neue Konzept eingedroschen, als würde dieses der Grund für die sportliche Talfahrt sein.
Das Konzept sollte eine Veränderung des Scountings und für eine Definition des Vereins sorgen.
(bsp. Entwicklungsstandort)Viele Punkte resultieren aus einer langjährigen Nachlässigkeit im Bereich Scouting, Fanbindung, Sponsoring, Vermarktung.
Das läuft jetzt alles mit einem stetigen (finanziellen) Wachstum der Liga zusammen und sorgt für mehr Bedrohung.
Die Eisbären wollten und haben dieses Jahr einige Punkte angepackt und auch verändert. Die beste Möglichkeit sich als Verein zu regenerieren und sich wieder interessant zu machen ist einfach sportlicher Erfolg.
Das wollten die Eisbären in der Off-Season wohl mit der Kooperation erreichen.Das es bisher nicht so läuft wie geplant, war sicherlich nicht so deutlich vorhersehbar.
Von daher ärgert es mich, dass harte Worte fallen und vieles jetzt auf die Kooperation, Herrn Panaggio und einer Aussage von Herrn Grube gestützt wird.
Und JA, alle Fans und Zuschauer müssen sich klar machen, dass wir den Klassenerhalt als Saisonziel haben und sich jeder auf einen Kampf einstellen muss.
Bereiche der Kommunikation und Klarheit in den Entscheidungen sind für die Fans wichtig um es nachvollziehen zu können.
Das Konzept war eine gute und neue Idee. Dem will ich gar nicht widersprechen. Bremerhaven muss ein Entwicklungsstandort sein. Ein Team welches sich über Kampf und Identifikation sowie Leidenschaft in der Liga hält und damit auch die Zuschauer mitreißen kann.
Jedoch hätte vor allem eine Person in dem gesamten Konstrukt die Entwicklung und die Leistungsfähigkeit der Spieler genau kennen müssen und das ist nun einmal Dan Panaggio.
Außerdem gehört es zu einem neuen Konzept, die Zuschauer abzuholen einzubinden und mit zu reißen dies wurde komplett verpasst !
Diese Kritik muss sich Herr Grube stellen.
Die Idee ist weiterhin eine gute und ich sehe sie auch als wichtigen Schritt an solche Kooperationen zu haben und eine breitere Expertise von Spielern zu bekommen.
Damit ein solches neues Konzept jedoch auch angenommen wird, ist ein guter Start jedoch zwingend notwendig.Dies ist bei Sportlichen Konzepten genauso, wie auch in der Wirtschaftswelt. Eine Restrukturierung oder Umorganisation in einem Unternehmen wird erst von den Stakeholdern akzeptiert, wenn sie mit Konzept vorgestellt wird und dann einen Nachweisbaren Erfolg aufweist.
Unsere Umorganisation und dem Aufstellen mit einem Amerikanischen Gesellschafter und Partner wurde weder im Konzept detailliert vorgestellt noch wurden Ziele erreicht welche vorgegeben wurden.
Wir hatten angeblich viel bessere Einblicke in die Spieler mehr Erfahungswerte als die Jahre vorher und trotzdem ist es so, dass von sieben Verpflichteten Spielern drei Spieler nicht Tragbar für Profisport sind. Das darf nicht passieren.
Vergleichbar mit einem Unternehmen würde dies bedeuten, dass nach der Umstrukturierung ein Unternehmen erneut weitere Verluste z.B. einfährt. Dies würde sofort zu Kritik an den leitenden Personen führen.
Diese Kritik muss sich nun Herr Grube genauso stellen wie jeder Geschäftsführer eines Unternehmens.
Das kannst du nicht ignorieren und das ist richtig und wichtig.
Die Art und Weise wie in Bremerhaven dagegen Kritik geäußert wird, ist richtigerweise zu kritisieren. Denn einige User hier als auch User auf Facebook können weder Ihre Kritik angemessen äußern, noch Konstruktiv äußern dem stimme ich zu. Dies ist bei Fans die Emotional enttäuscht sind jedoch auch teilweise Normal.
Nun mit ein wenig Hoffnung das das Management der Eisbären hier tatsächlich mit liest Hoffe ich werden die Punkte endlich angegangen und es wird reagiert.
Denn so wie bislang diese Umorganisation läuft, ist sie eigentlich schon gescheitert ! Damit dieses Konzept dennoch von einer breiten Masse als Positiv angenommen werden kann, muss nun zwingend erfolge kommen und offene Kommunikation eingeführt werden.
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Von außen betrachtet (hier mitgelesen) und unter Würdigung einiger Spiele, die ich von eurem “Team” gesehen habe:
Ihr bringt hier die aktuellen (und früheren?) Defizite und Baustellen der Eisbären mMn gut auf den Punkt.
Ernsthafte Frage daraus resultierend:
Welchem normalen Zuschauer (ausgenommen natürlich der Fan und/oder speziell BB-Interessierte) will man das, was da bei euch abgeht, eigentlich verkaufen?
Wenn ich mit Familie und/oder Freunden zu einem Sportevent gehe, dann möchte ich zunächst einmal gut unterhalten werden. Stimmen der Unterhaltungswert und es gibt meinetwegen noch eine gute Story rund um das Team/den Club, dann komme ich gern wieder. Vielleicht werde ich sogar Fan (Idealvorstellung).
Nachdem ihr euch in den vergangenen Jahren letztlich mehr schlecht als recht immer noch im letzten Moment vor dem Abstieg retten konntet, seid ihr in diesem Jahr mMn dafür prädestiniert, weil bei euch einfach überhaupt nichts zusammen zu passen scheint.
Andere Standorte (z. B. Hagen, Trier) nutzen diese Chance bzw. haben sie bereits genutzt, um sich einmal komplett rund zu erneuern und dann mit einer nachvollziehbaren Strategie wieder anzugreifen. So etwas honorieren am Ende auch die Zuschauer.
Auch als gute Beispiele empfohlen:
Die Braunschweiger Löwen, auf die vor drei Jahren niemand mehr gewettet hätte, unter Frank Menz und seiner klaren Handschrift sowie Rasta Vechta, die mit der Übertragung der Verantwortung auf den jungen Pedro Calles ebenfalls ausgetretene Pfade verlassen haben.Vielleicht solltet ihr euch ebenfalls für einen “Bremerhavener Weg” entscheiden und diesen dann mit allen Höhen und Tiefen beschreiten.
So, wie es aktuell bei euch aussieht und vor allen Dingen wie ihr in der Außendarstellung wahrgenommen werdet, wird das wohl nichts.
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Von außen betrachtet (hier mitgelesen) und unter Würdigung einiger Spiele, die ich von eurem “Team” gesehen habe:
Ihr bringt hier die aktuellen (und früheren?) Defizite und Baustellen der Eisbären mMn gut auf den Punkt.
Ernsthafte Frage daraus resultierend:
Welchem normalen Zuschauer (ausgenommen natürlich der Fan und/oder speziell BB-Interessierte) will man das, was da bei euch abgeht, eigentlich verkaufen?
Wenn ich mit Familie und/oder Freunden zu einem Sportevent gehe, dann möchte ich zunächst einmal gut unterhalten werden. Stimmen der Unterhaltungswert und es gibt meinetwegen noch eine gute Story rund um das Team/den Club, dann komme ich gern wieder. Vielleicht werde ich sogar Fan (Idealvorstellung).
Nachdem ihr euch in den vergangenen Jahren letztlich mehr schlecht als recht immer noch im letzten Moment vor dem Abstieg retten konntet, seid ihr in diesem Jahr mMn dafür prädestiniert, weil bei euch einfach überhaupt nichts zusammen zu passen scheint.
Andere Standorte (z. B. Hagen, Trier) nutzen diese Chance bzw. haben sie bereits genutzt, um sich einmal komplett rund zu erneuern und dann mit einer nachvollziehbaren Strategie wieder anzugreifen. So etwas honorieren am Ende auch die Zuschauer.
Auch als gute Beispiele empfohlen:
Die Braunschweiger Löwen, auf die vor drei Jahren niemand mehr gewettet hätte, unter Frank Menz und seiner klaren Handschrift sowie Rasta Vechta, die mit der Übertragung der Verantwortung auf den jungen Pedro Calles ebenfalls ausgetretene Pfade verlassen haben.Vielleicht solltet ihr euch ebenfalls für einen “Bremerhavener Weg” entscheiden und diesen dann mit allen Höhen und Tiefen beschreiten.
So, wie es aktuell bei euch aussieht und vor allen Dingen wie ihr in der Außendarstellung wahrgenommen werdet, wird das wohl nichts.
Genau so sehe ich es auch, diese Wege zeigen, dass kleine Standorte in der Liga oder auch in unteren Ligen wieder durchaus Erfolgreich und auch ansprechend für Zuschauer Basketball im Profisport liefern können.
Jedoch ist dieser Weg einfach nicht zu erkennen in Bremerhaven.
Man wollte und hat einen eigenen Weg über die Kooperation mit DME eingeschlagen. Dieser ist wie bereits beschrieben aber nicht erkennbar wohin er führen soll.
Zum Thema Zuschauer, ist in Bremerhaven glaube ich nach wie vor gar nicht klar, welche Zuschauergruppe man ansprechen will.
In meinen Augen sollte man sich hier auf zwei Gruppen fokussieren.Zum einen sind natürlich Familien als Event zuschauer eine Gruppe, welche angesprochen werden muss. Um aber eine dauerhafte Identität zu schaffen und vor allem Fans zu generieren sollte sich der Verein an die Studenten in Bremerhaven wenden.
Gerade in Städten wie Göttingen oder Oldenburg funktioniert es dort sehr gut, dass Basketball wirklich ein Event ist.
In Bremerhaven hat hier Eishockey bei Jungen Leuten und von der Stimmung her einiges dem Basketball vorraus. Jedoch soltle es trotzdem möglich sein hier weitere konzepte zu fahren.Man ist an Schulen zwar aktiv und versucht Werbung für den Sport zu machen. Jedoch scheinen auch diese Termine keinen nachhaltigen Erfolg zu bringen.
Hier muss ein Konzept entwickelt werden, wodurch der Sport mit ansprechendem Rahmenprogramm für junge Menschen wieder attraktiv ist.
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Ich finde, man sollte bis Saisonende warten, um über ein Gelingen oder Scheitern des Bremerhavener Modells zu entscheiden. Ohnehin ist auch das eine Jahr eigentlich ein zu kurzer Zeitraum für eine wirkliche tiefgehende Entscheidung.
Letztlich hat Bremerhaven “nur” Spieleretat für Platz 16-18.
Die USA haben 1100 Colleges mit guten bis sehr guten Basketballteams und 68 Teams, die in der 1. Collegeliga NCAA spielen. Hunderte weitere spielen in der 2. Liga, auch daraus kommen immer wieder gute Basketballprofis hoch.
Jährlich kommen alleine aus den 1. NCAA -Liga ca. 300-400 Spieler auf den weltweiten Spielermarkt. In die NBA schaffen es davon ca. 15-20.
Schon in der ersten Liga unterhalb der NBA, der G-League, verdient man brutto nur 35 T$ (ohne Auto & Wohnung etc) pro Saison, so dass man als Spieler (Zitat Ohlbrecht) drauf zahlt". Ohne FAmilie kann man davon leben, mit Familie (was 2/3 der 24+ haben, in den USA wird früh geheiratet und Kinder gezeugt) jedoch nicht mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt tausende “gestrandeter”, also guter Basketballer in den USA, die jedoch nicht in der NBA unterkamen. Tausende, von denen viele hunderte BBL-Niveau haben. Denen in Deutschland eine Plattform für einen Job zu geben, ist legitim und auch sinnvoll. Und für Bremerhaven eine Marktlücke. -
Jedoch ist dieser Weg einfach nicht zu erkennen in Bremerhaven.
Man wollte und hat einen eigenen Weg über die Kooperation mit DME eingeschlagen. Dieser ist wie bereits beschrieben aber nicht erkennbar wohin er führen soll.
Mein persönliches größtes Problem ist die scheinbar falsche Wahrnehmung der Verantwortlichen auf die gesamte Situation seit Jahren. Wurde jemals vor einer Saison kommuniziert: “Unser einziges Ziel ist der Klassenerhalt” ?
In meinen Augen nicht. Am Ende der Saison heißt es immer: ja wieso das am Ende so knapp wurde wissen wir selber nicht. Die Eisbären sind ja eher ein Team dass um einen Playoffplatz mitspielen sollte.
Das dies aber einfach so NICHT ist, sieht eigentlich jeder Fan seit Jahren.
So würde ich es persönlich einfach schon viel symphatischer finden in eine Saison zu starten mit dem klaren Ziel Klassenerhalt und wenn es gut läuft möglichst frühzeitig.Auch die Kooperation wurde mir viel zu toll verkauft: Auch dort kam es eher so rüber als die DME dafür sorgen soll, dass Bremerhaven die obere Tabellenhälfte angreift, anstatt klar zu kommunizieren dass es wohl eine fremde Hilfe sehr schwer wäre überhaupt ein bundesligataugliches Team zusammenzustellen. Ob dies nun wirklich der Fall ist sei mal dahin gestellt
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Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt tausende “gestrandeter”, also guter Basketballer in den USA, die jedoch nicht in der NBA unterkamen. Tausende, von denen viele hunderte BBL-Niveau haben. Denen in Deutschland eine Plattform für einen Job zu geben, ist legitim und auch sinnvoll. Und für Bremerhaven eine Marktlücke.ist hier zunächst einmal off-topic: Ich bin da skeptisch. Dies hört sich für mich erst einmal nach den Rezepten der 1990er und Nuller-Jahre an. Die BBL hat sich entwickelt, zudem kannst Du Dir mit der 6+6-Regelung kaum noch Nieten in der College-Lotterie unter den Profi-Rookies leisten, was man vorher mit Hire+Fire locker auffangen konnte. In der Konsequenz ist es eine absolute Ausnahme, dass ein BBL-Playoff-Klub noch einen Rookie verpflichtet. IdR reicht auch keine G-League-Erfahrung, sondern man will Leistungsnachweise im europäischen Basketball. Man verfolge bspw. die Diskussion um David Stockton in Bayreuth. Der hat außerhalb der G-League noch nix gerissen. Sein erstes europäisches Engagement in Zagreb wurde nach zwei Monaten beendet und er hat in Neuseeland (!) weiterspielen dürfen. Vielleicht sind aber auch die Erwartungen mancher in Bayreuth zu hoch gewesen. Die BBL-Klubs ohne Playoff-Ambitionen müssen gezwungenermaßen ihre Ansprüche anpassen.
Im Detail bedeutet dies laut basketball.de: BBL-Wechselbörse 2018
1. Braunschweig hat den Rookie und Summer-League-“Absolventen” Brayon Blake
2. Göttingen den G-League-Profi Derek Willis
3. Frankfurt den Rookie Trae Bell-Haynes (mit Befristung)
4. Gießen den Deutsch-Amerikaner und Rookie Max Montana
5. Bayreuth den Rookie Kassius Robertson (Hassan Martin hatte zuvor nur in Japan gespielt)
6. Ludwigsburg den Rookie Kelan Martin
7. Würzburg (notgedrungen nach dem Absprung von Mitch Creek) den Rookie/Summer-League-Spieler Xavier Cooks
8. Jena den G-League-Spieler Ike IroegbuPraktisch hat bis auf Bremerhaven kein Klub zwei Spieler aus Übersee verpflichtet, die bislang keine Europa-Erfahrung haben. (Bei Bayreuth kann man von mir aus streiten und bei dem immer noch vorhandenen Hire+Fire von John Patrick in Ludwigsburg verliert man schnell den Überblick.) Im Endeffekt wurden aber nicht aufgeführte Rookies bereits wieder aussortiert. Die Hälfte der BBL-Klubs hat keine Profis ohne Europa-Erfahrung verpflichtet.
Wenn man Erfolg haben will, muss man auch mal Dinge anders machen als die Konkurrenz. Das von Dir vorgeschlagene Konzept erscheint mir aber eines aus dem vergangenen Jahrzehnt zu sein, was praktisch einmütig von BBL-Sportdirektoren offenbar als nicht mehr erfolgsversprechend angesehen wird.
P.S.: Ich habe den Deutsch-Amerikaner und Rookie Gavin Schilling bei Ulm vergessen (hat in der Jugend mal für Ehingen gespielt). Ansonsten muss man sich nur entlarvend Überschrift und ersten Satz bei der Ulmer Pressemeldung zur Verpflichtung von Patrick Miller durchlesen:
ratiopharmulm.com: Erfahrener Floor General kommt an die Donau -
@Bonnifant: Du verwendest sehr haeufig Zahlen/Statistiken in deinen Posts, was absolut legitim ist. Diese sollten dann allerdings auch stimmen, was bei dir des Oefteren nicht der Fall ist (insbesondere wenn die NBA/USA ins Spiel kommen liegst du oft daneben).
“Die USA haben 1100 Colleges mit guten bis sehr guten Basketballteams und 68 Teams, die in der 1. Collegeliga NCAA spielen.”
Falsch. 68 Mannschaften nehmen an der March Madness teil, die NCAA Division I besteht aus 353 Mannschaften (mit gewaltigen Niveauunterschieden innerhalb der Division). Aus der Division II und III starten die allerwenigsten Spieler danach eine Profikarriere als Basketballer (Ausnahmen bestaetigen die Regel), definitiv gibt es allerdings keine 1100 Colleges mit guten oder sehr guten Basketballteams. Je nachdem, was man als gut bezeichnen moechte, bleiben 100-200 Teams.
“Jährlich kommen alleine aus den 1. NCAA -Liga ca. 300-400 Spieler auf den weltweiten Spielermarkt. In die NBA schaffen es davon ca. 15-20.”
In die NBA schaffen es jaehrlich deutlich mehr als 15-20 Spieler. Alle Erstrundenpicks (die zum Grossteil aus dem College kommen) erhalten einen garantierten Vertrag, durch die Vergroesserung der Roster-Spots in den letzten Jahren bekommen auch immer mehr Zweitrundenpicks direkt einen Vertrag in der NBA. Alleine die Zahl der ungedrafteten Spieler und Two-Way-Contracts, die in der NBA landen, duerfte 20 bereits deutlich uebersteigen.
“Ohne Familie kann man davon leben, mit Familie (was 2/3 der 24+ haben, in den USA wird früh geheiratet und Kinder gezeugt) jedoch nicht mehr.”
Das Durchschnittsalter, in dem Vaeter in den USA ihr erstes Kind bekommen, ist momentan 31 und deine Aussage daher schlichtweg weit daneben (“New parents tend to be older in general. The average age of first-time mothers is 26, up from 21 in 1972, and for fathers it’s 31, up from 27.” - NY Times, August 2018). Die G-League-Saison dauert uebrigens nur 5 Monate und viele Spieler sind den Rest des Jahres in anderen Ligen im Rest der Welt aktiv. Die $35,000 sind somit nicht das Jahresgehalt dieser Spieler. Der Monatslohn von $7,000 duerfte zudem deutlich mehr sein als das monatliche Gehalt vieler Basketballprofis in den meisten europaeischen Ligen.
Sorry fuer das off-topic an dieser Stelle!
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@EasyBuckets:
_Das Konzept war eine gute und neue Idee. Dem will ich gar nicht widersprechen. Bremerhaven muss ein Entwicklungsstandort sein. Ein Team welches sich über Kampf und Identifikation sowie Leidenschaft in der Liga hält und damit auch die Zuschauer mitreißen kann.Jedoch hätte vor allem eine Person in dem gesamten Konstrukt die Entwicklung und die Leistungsfähigkeit der Spieler genau kennen müssen und das ist nun einmal Dan Panaggio. _
Edith hat meinen Text fett gestellt, da die Zitierfunktion eine Katastrophe ist!
**Das Problem ist aber, dass Dan Panaggio die BBL nicht kennt und deshalb kann er vielleicht die Leistungsfähigkeit der Spieler einschätzen, aber nicht das Niveau!
Für mich ist das ganze Konstrukt eine Posse die seinesgleichen sucht. Ein Agent wird zunächst Sportdirektor und dann auch noch Trainer in der BBL…… das ist schon echt abenteuerlich!
Wird er seine eigenen Spieler bei Neuverpflichtungen bevorzugen, oder sucht er den besten Spieler fürs Team (interessant auch vor dem Hintergrund, dass er ja theoretisch auch noch Agents Fee von BHV bekommt, wenn er einen eigenen Spieler nimmt…)
Das dem ganzen Konstrukt IRGENDWER etwas positives abgewinnen kann ist mir schleierhaft! Nur meine bescheidene Persönliche Meinung **
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Das Projekt der “Kooperation und Nutzung der Spielertalente” kann tatsächlich erst nach 2-3 Seasons beurteilt werden.
Ich weiß nicht, ob Panaggio der Agent der Spieler ist oder ob er Teilhaber der DME Akademie ist.
Als Teilhaber der DME würde er sich ja theoretisch darum kümmern, dass die Akademie läuft und nicht um die Vermittlung von Spielern oder??Die Saison lässt sich nach meiner Einschätzung mit 2 gezielten Nachverpflichtungen noch in Form des Klassenerhalt mehr oder weniger retten!
Dann hat das neue Management, die neuen Mitarbeiter und auch Herr Panaggio Erfahrung gesammelt wie es unter realen Bedingungen läuft.
Vll. lässt sich mit der Erfahrung und den Erkenntnissen ein ligataugliches Team zusammenstellen. -
@FitzRoyal:
Weitestgehende Zustimmung zu deinen Ausführungen.
Es gibt ziemlich genau 1100 Colleges mit Basketballteams und genau wie du im Detail erläutert hast, die 68 “March Madness”-Turniermannschaften, die auch Teil der 350+ Mannschaften Division I der NCAA sind.
Ich korrigiere meine behaupteten Zahlen auf
“Jährlich kommen alleine aus den 1. NCAA -Liga ca. 600-700 (statt 300-400) Spieler auf den weltweiten Spielermarkt. In die NBA schaffen es davon ca. 35 - 45”.
Mir ging es um das Verhältnis von ca. 20:1 (ggf. auch 25-30:1) zwischen “NBA-Neuprofis” und “Restprofivertrag-Suchende”-Spieler. Das bleibt gleich. Und auch die Anzahl jährlich neu (!) auf den Markt kommender Neuprofis bleibt enorm hoch, von denen sicherlich mehrere hundert jährlich auch in der BBL gut “mitspielen” könnten - oder besser.
Es gibt jährlich viele hunderte Spieler mit Summerleague- und Zehntagesverträgen, was die NBA-Hoffnung dieser Spieler am Leben erhält. Letztlich erkennen dann jedoch fast alle nach 2-5 Jahren, dass sie deutlich besser in Europa oder Restwelt mehr verdienen können, als in Ligen unterhalb der G-League. Denn auch die G-League-Teams nehmen nur relativ wenig Neuspieler vom riesigen Angebot sehr guter Jungspieler auf. -
Letztlich hat Bremerhaven “nur” Spieleretat für Platz 16-18.
Woher kommt diese Einschätzung? Ich glaube nicht, dass sie stimmt. Wobei in BHV früher noch mehr Geld verbrannt wurde, jetzt ist glücklicherweise weniger vorhanden.
Was die “Gestrandeten” angeht, werden die einigermaßen Brauchbaren doch eh jedem BBL-Team angeboten. Völlig unbekannt sind hier nur Spieler wie Brangers, die es nicht einmal aufs College gebracht haben. Und die funktionieren in den seltensten Fällen.
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Aber ich muss schon sagen, bevor ich keinen ersatz habe, hätte ich brangers behalten. Ich bin mir sehr sicher, dass ihr dann gegen Frankfurt und in göttingen gewonnen hättet.
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Aber ich muss schon sagen, bevor ich keinen ersatz habe, hätte ich brangers behalten. Ich bin mir sehr sicher, dass ihr dann gegen Frankfurt und in göttingen gewonnen hättet.
Zumindest hätte es die Chancen deutlich erhöhen können, wenn er denn zufällig einen seiner wenigen guten Tage gehabt hätte. Dieser nicht vorhandene Ersatz ist auch wieder so eine Managementglanzleistung.
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Mich stört es tierisch, wenn immer nur genörgelt und bemängelt wird, wenn Verantwortliche durchgängig kritisiert werden, aber sonst nichts zur Verbesserung beigetragen wird.
In Bremerhaven sitzen die einzigen Fans die so schwarz malen und gegen den eigenen Klub wettern.
Das gibt es bei den anderen vom Abstieg bedrohten Vereinen nicht so stark wie hier.Das ist peinlich, weil auch andere Fanlager erkennen, dass besonders hier auf SD und bei Facebook übertrieben negative Äußerungen gegen alle Verantwortlichen ausgesprochen werden.
Reißt euch mal zusammen und versucht neben der (teilweise)berechtigten Kritik auch mal Verbesserungsansätze zu schildern.
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer und behaupte, dass keiner der Eisbärenverantwortlichen Spaß an der sportlichen Entwicklung hat und auch keiner den Abstieg will.
Es wurde in der Off-Season mit dem Verein und den Gesellschaftern und auch Herrn Woltmann abgestimmt, dass ein anderer Weg im Bereich des Scoutings gegangen werden soll und eine Kooperation mit der Akademie angestrebt wird.Jeder war sich da bewusst, dass es sich in beide Richtungen auswirken kann!
Jetzt sind wir wieder im Abstiegskampf wie seit zig Jahren, egal mit welchem Trainer, egal ob mit Herrn Rathjen oder Herrn Grube.
Immer diese Kritik kotzt mich einfach an. Keiner von uns sieht die ganze Situation des Vereins und der Gegebenheiten der Liga, weshalb die Fans eigentlich mit ihren Äußerungen gegen Führungskräfte mit Vorsicht wählen sollten.
Wolfgang, bist du es? Oder nur einer deiner Jünger?
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Mich stört es tierisch, wenn immer nur genörgelt und bemängelt wird, wenn Verantwortliche durchgängig kritisiert werden, aber sonst nichts zur Verbesserung beigetragen wird.
In Bremerhaven sitzen die einzigen Fans die so schwarz malen und gegen den eigenen Klub wettern.
Das gibt es bei den anderen vom Abstieg bedrohten Vereinen nicht so stark wie hier.Das ist peinlich, weil auch andere Fanlager erkennen, dass besonders hier auf SD und bei Facebook übertrieben negative Äußerungen gegen alle Verantwortlichen ausgesprochen werden.
Reißt euch mal zusammen und versucht neben der (teilweise)berechtigten Kritik auch mal Verbesserungsansätze zu schildern.
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer und behaupte, dass keiner der Eisbärenverantwortlichen Spaß an der sportlichen Entwicklung hat und auch keiner den Abstieg will.
Es wurde in der Off-Season mit dem Verein und den Gesellschaftern und auch Herrn Woltmann abgestimmt, dass ein anderer Weg im Bereich des Scoutings gegangen werden soll und eine Kooperation mit der Akademie angestrebt wird.Jeder war sich da bewusst, dass es sich in beide Richtungen auswirken kann!
Jetzt sind wir wieder im Abstiegskampf wie seit zig Jahren, egal mit welchem Trainer, egal ob mit Herrn Rathjen oder Herrn Grube.
Immer diese Kritik kotzt mich einfach an. Keiner von uns sieht die ganze Situation des Vereins und der Gegebenheiten der Liga, weshalb die Fans eigentlich mit ihren Äußerungen gegen Führungskräfte mit Vorsicht wählen sollten.
Wolfgang, bist du es? Oder nur einer deiner Jünger?
Wenn keiner die Situation des Vereins sieht, nicht mal die Verantwortlichen, dann läuft aber irgendwas schief. Bei vielen Vereinen gibt es Aufbruchstimmung, nachdem es mal schlecht gelaufen ist, siehe zB Braunschweig vor ein paar Jahren.
Bremerhaven aber stagniert seit Jahren. Man macht rein gar nichts bzw der Aussenstehende merkt nichts.
Das einzige was wirklich helfen würde ist vielleicht ein Abstieg, der dann mal ein paar Bremerhavener ins Boot holt, die mit richtig Ehrgeiz und Feuer für die Organisation Gas geben. -
(…)
Es wurde in der Off-Season mit dem Verein und den Gesellschaftern und auch Herrn Woltmann abgestimmt, dass ein anderer Weg im Bereich des Scoutings gegangen werden soll und eine Kooperation mit der Akademie angestrebt wird.
(…)Und Herr Woltmann hat dann gesagt: “Ach tolle Idee. Gibt mir mal einen Kader mit Spielern die ich mir selber nicht ausgesucht habe. Ich passe dann einfach meine Spielidee den Spielern an, weil sie so viel besser sein werden, als die Spieler die früher in Bremerhaven spielten.”
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Fakt ist, das der Tabellenstand der einzige Gradmesser für diese neue “Idee” ist.
Man hat dann vor der Saison eindeutig den Mund zu voll genommen. Einfach zu sagen, wir spielen gegen den Abstieg hätte jedenfalls deutlich mehr Verständnis bei den Fans erzeugt. Wobei ich ernsthaft glaube, das die Entscheidungsträger niemals entweder aufgrund eigener Arroganz oder Unvermögen an einen Abstieg geglaubt haben.
Der Coach bekommt “Panaggio”-Spieler vor die Nase gesetzt, und Panaggio selbst kann, nach dem der Coach gefeuert wurde, seine Jungs auch nicht verbessern.
Ich glaube auch weiterhin nicht, das die Jungs im Büro sich das Scheitern dieses Projektes eingestehen würden. -
Ne Ne ich bin nicht Herr Grube sondern ein langjähriger Fan der hier seine Meinung schreibt! -und ich bin auch kritisch.
Ich habe lediglich gesagt, dass die Talfahrt der Eisbären bereits seit mehreren Jahren andauert und diese nicht erst mit dem neuen Konzept der Kooperation gestartet ist. Denn viele behaupten, dass dieses jetzt der “letzte Sargnagel” ist.
Finanzielle Defizite oder Nachholbedarf im Bereich Sponsoring drücken halt immer mehr und müssen irgendwann angegangen werden. Da wurde schon einige Jahre vorher immer mal der ein oder andere Punkt aufgeschoben.Wenn man dann nicht mal versucht das Ruder rumzureißen und neue Wege zu gehen, wie soll es denn sonst klappen?!
Und dann hast du halt nur die beiden möglichen Resultate die da lauten “Top” oder “Flop”.Es wird von den Eisbären versucht aus dem gewohnten Trott rauszukommen und neue Wege mit der Chance auf sportliche Verbesserung zu gehen. Den Eindruck habe ich!!!
Bisher läuft es halt noch nicht so wie gewünscht, aber wir stehen auch nicht schlechter da als die letzten Jahre! -
Sehr interessant zu lesen, wie die einzelnen Personen in diesem Forum die Kooperation mit der Akademie bewerten.
Ich gehöre eher zu der Fraktion, die den Grundansatz gar nicht mal als verkehrt erachtet, jedoch stellt sich immer mehr heraus, dass diese Akademie überhaupt nicht über den geeigneten Spielerpool und Pannagio nicht über die entsprechenden Verbindungen verfügt, die notwendig sind, um in der BBL zu bestehen.Hinzu kommt noch, dass auf die gemachten Fehler nicht reagiert wird. Ein Brown hatte jetzt 9 Spiele Zeit, um seine Tauglichkeit für diese Liga unter Beweis zu stellen. Im Gegensatz zu Warren, der ebenfalls ein Jahr dem Spielbetrieb ferngeblieben ist, ist das Experiment mit Brown grandios gescheitert. Warum hier nicht reagiert wird, ist mir unerklärlich.
Weiterhin entlässt man einen Spieler, der im Schnitt über 12 Punkte aufgelegt hat, der überhaupt nicht gehen wollte und hat dann noch nicht mal einen Ersatz parat. Warum? Wieso ist bisher noch immer kein neuer Spieler verpflichtet worden? Zum Ulm Spiel wird das wohl auch nichts mehr werden.
Somit werden Spiele, die unter Umständen mit einem sechsten Mann zu gewinnen wären, grob fahrlässig hergeschenkt. -
Nun sind es nur noch drei Spiele bis zum Spiel gegen Ulm.
Es ist immer noch nichts an die Öffentlichkeit gelangt… Nordseezeitung scheint hier mit zu lesen und schreibt zumindest ein kleinen Abschnitt über Mcgee Ansonsten nur eine Analyse über den Gegner…
Gibt es nicht genug was über uns Berichtet werden kann ? Oder wird aktuell lieber alles hinter verschlossenen Türen geregelt ?
“Probespieler” scheinen ja da zu sein. Dies hört sich jedoch nicht nach wirklich großen Verstärkungen an. Einzige Erklärung für mich ist, dass wir Ulm am Sonntag mit dem sechsten Ausländer “überraschen” wollen.
Sollte Sonntag keiner da sein, wäre dies ein weiteres Armutszeugnis. Spiele wie Göttingen und Frankfurt waren extrem wichtig und das dort kein Brangers Ersatz vor Ort war und mitwirken konnte war schon ein Armutszeugnis. Nun ist es inzwischen vier Wochen klar das man sich von Brangers trennen wollte und man hatte wohl keine Alternative für Ihn oder keine zusage. Doch innerhalb von vier Wochen muss es doch möglich sein, einen fähigen Shooting Guard zu finden …
Oder ist unsere Finanzielle Situation noch schlechter als bislang dargestellt ? Wenn ja dann müsste auch dies offen und ehrlich den Fans gegenüber Kommuniziert werden.
So wird die Stadthalle Sonntag wieder leer sein. Oder gab es Freikarten ? -
Seid doch ein wenig netter zu eurem Club!
Bremerhaven ist nicht München oder Berlin, d.h. die Wirtschaftskraft ist nun wirklich nicht rosig. Zudem hat der Club sehr harte Zuschauer- und Werbekunden-Konkurrenz vom Eisliga-Bundesligaclub. Von der Finanzkraft her spielt Bremerhaven deshalb ebenfalls in der BBL-Region von Platz 15-18.
Ich bin mir sicher, die schauen sich aktuell xx-Spieler an und wahrscheinlich sind und werden auch weitere Spieler in Bremerhaven getestet. Wenn sie einen gefunden haben, der ausreichend in Form ist, zudem überzeugt und zudem bereit ist, für die Konditionen zu spielen, dann erfährt die Welt das. -
Naja ein wenig verstehen kann ich die Eisbärfans dann schon. Wenn man einen Typen wie Brangers vom Hof jagt in einer Situation wie sie derzeit eben ist, dann muss Ersatz her und zwar zeitnah und eben auch min. gleichwertig. So zieht sich der Frust durch die Reihen, bei Fans und Verein und wenn man nicht schnell sportliche Verstärkung einholt dann ist es womöglich zu spät und man könnte auch gleich einen Umbruch denken und müsste das offen und ehrlich sagen. Dann wäre der Druck für alle weg und vielleicht kommen dann andere Energien zum Zuge
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Darius Moten ersetzt Gilbert Brown.
Somit doch die erfreulichen Neuigkeiten und das Management reagiert auch in der Pressemitteilung auf den SG wo man wohl anfang der Woche pech hatte.
Moten ein Europa erfahrener wenn auch in kleinen ligen spielender Spieler.
Ich bin gespannt eine Verbesserung zu Brown stellt wohl jeder dar. Ansonsten wurde er dieses mal getestet ausreden gibt es nun bei moten keine mehr.
Hoffe nun doch auch positiver gestimmt das bis Sonntag der SG kommt. Dieser soll wohl aus dem laufenden Betrieb kommen. Das wäre wichtig.
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Naja und vor allem ist es diesmal ein Spieler den Panaggio seit mindestens 5 Jahren genau kennen sollte. Da dieser auf dem College mit seinem Neffen schon zusammen gespielt hat…
Er sollte ebenfalls nach den Stationen Dänemark und Finnland sowie einer mäßigen College Karriere hoch motiviert sein, sein Können in der BBL zu zeigen.
Denn Finnland und Dänemark sind doch eher Zweitklassig. Seine Kollegen vom College spielen kaum in Hochklassigen Ligen. Niklas Ney aus Heidelberg ist eigentlich der einzige sowie ein Herr Nwamu in der G League.
Also hier muss es nun passen zumindest vom Einsatz und der Qualität durch Energie entlastung zu bringen. Da er diesen Spieler sehr genau kennen sollte und nun auch die Qualität der BBL einschätzen können müsste.
Wenn dies wieder nicht klappt, wird es schwer noch zu erklären welchen Sinn die Zusammenarbeit für die Eisbären selbst hat wo doch nur Panaggio´s “Clienten” einen Vertrag bekommen.
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Seine Stats waren zuletzt:
11 Punkte (37% 3er, 52% 2er), 5,2 Rb, 2 Assists in 27 min:
https://basketball.realgm.com/player/Darious-Moten/Summary/22630In Finnland scheint die Basketball- Saison (wie im Fußball) zum Jahresende zu enden, da er bereits 40 Ligaspiele für das Team machte.
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Seine Stats waren zuletzt:
11 Punkte (37% 3er, 52% 2er), 5,2 Rb, 2 Assists in 27 min:
https://basketball.realgm.com/player/Darious-Moten/Summary/22630In Finnland scheint die Basketball- Saison (wie im Fußball) zum Jahresende zu enden, da er bereits 40 Ligaspiele für das Team machte.
Die Stats sind aus letzter Saison. Nachdem Espoon Honka schon vor Jahren pleite gegangen ist, wurde zu dieser Saison auch der Spielbetrieb der Nachfolgemannschaft United eingestellt, zumindest der der professionellen. Falls er sich bei der Amateurmannschaft in Espoo fit gehalten hat, dann hat er zuletzt maximal drittklassig gespielt. In der Saison zuvor hat er in der professionellen Korisliiga im übrigen noch zusammen mit Jeb Ivey gespielt, der sollte in Bremerhaven ja nicht ganz unbekannt sein.
P.S.: Ich verstehe dieses Nachtrauern um Brangers nicht. Kann ja sein, dass im Unterschied zu Korbjägern die Torjäger das nicht verstehen, aber den Korbjägern dürfte klar sein, dass wenn ich nicht deutlich mehr Ballverluste produziere oder meine Pace verändere, ich genauso viele Abschlüsse produziere wie zuvor auch. Hat Brangers von der Dreierlinie besser getroffen als der Rest des Teams? Nach den Stats nicht, rein statistisch waren die Wurfversuche von Brangers genauso (wenig) erfolgreich, wie wenn ein anderer Spieler diese genommen hat. Bei den Zweipunkteversuchen sind seine Quoten schlechter als der Teamdurchschnitt und von manchen wird er wie ein “bad apple” beschrieben, was Disziplin und Defense angeht. Wem trauert ihr hinterher? Falls andere Spieler nicht überbelastet werden angesichts der Tatsache, dass Brangers jetzt “null Minuten” pro Spiel geht, kann die Mannschaft dadurch sogar an Effektivität gewinnen.
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Seine Stats waren zuletzt:
11 Punkte (37% 3er, 52% 2er), 5,2 Rb, 2 Assists in 27 min:
https://basketball.realgm.com/player/Darious-Moten/Summary/22630In Finnland scheint die Basketball- Saison (wie im Fußball) zum Jahresende zu enden, da er bereits 40 Ligaspiele für das Team machte.
Die Stats sind aus letzter Saison. Nachdem Espoon Honka schon vor Jahren pleite gegangen ist, wurde zu dieser Saison auch der Spielbetrieb der Nachfolgemannschaft United eingestellt, zumindest der der professionellen. Falls er sich bei der Amateurmannschaft in Espoo fit gehalten hat, dann hat er zuletzt maximal drittklassig gespielt. In der Saison zuvor hat er in der professionellen Korisliiga im übrigen noch zusammen mit Jeb Ivey gespielt, der sollte in Bremerhaven ja nicht ganz unbekannt sein.
P.S.: Ich verstehe dieses Nachtrauern um Brangers nicht. Kann ja sein, dass im Unterschied zu Korbjägern die Torjäger das nicht verstehen, aber den Korbjägern dürfte klar sein, dass wenn ich nicht deutlich mehr Ballverluste produziere oder meine Pace verändere, ich genauso viele Abschlüsse produziere wie zuvor auch. Hat Brangers von der Dreierlinie besser getroffen als der Rest des Teams? Nach den Stats nicht, rein statistisch waren die Wurfversuche von Brangers genauso (wenig) erfolgreich, wie wenn ein anderer Spieler diese genommen hat. Bei den Zweipunkteversuchen sind seine Quoten schlechter als der Teamdurchschnitt und von manchen wird er wie ein “bad apple” beschrieben, was Disziplin und Defense angeht. Wem trauert ihr hinterher? Falls andere Spieler nicht überbelastet werden angesichts der Tatsache, dass Brangers jetzt “null Minuten” pro Spiel geht, kann die Mannschaft dadurch sogar an Effektivität gewinnen.
Niemand trauert genau dem Spieler Brangers direkt nach. Auch wenn er Offensiv mit Sicherheit wenn er heiß gelaufen wäre (ja Licht und Schatten wechselte dort extrem) hätte mehr helfen können als kein Spieler. Das einzige was kritisiert wird ist, dass kein Ersatz gekommen ist bislang. Das ein Spieler weniger bei unserem Dünnen Kader einen Positiven Effekt auf die Mannschaft hat würde ich anzweifeln.
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Also hat Darius Moten wahrscheinlich ca. 7 Monate nicht in einem Team gespielt. Ich fand auch keinerlei Hinweis auf Einsätze in unterklassigen Teams. Nennenswert Gehalt kann er daher wohl kaum kosten - und besser als Brown wird er nach kurzer Eingewöhnungszeit sicherlich.
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Brangers darf man nicht hinterhertrauern.
Er hat immer wieder seine Ego-Aktionen abgezogen, die nicht mal gut oder durchdacht waren.
Zum Ende hatte ich das Gefühl, dass manche Spieler Ihm nicht einmal mehr den Ball geben wollten.
Und dann hatte er auch keine besonders gute Trefferquote, von der Defense brauchen wir gar nicht erst reden.
Auf einen Brangers Ersatz müssen wir wohl noch ein paar Tage warten, da scheint der Markt nicht so viele hilfreiche Spieler zu bieten. Denke schon, dass die Eisbären einen Spieler holen wollen, der auch Defense spielt und nicht immer nur in der Offensive arbeitet.
Ich bin mal gespannt wie sich der Ersatz für Brown macht. Er scheint lt. dem Bericht schon länger bei der Mannschaft zu sein und sich bereits eingefügt zu haben.
Hoffentlich bringt er uns Stabilität und ist eine positive Konstante im Spiel.
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ich glaube, daß Moten höchstwahrscheinlich eine bessere Rolle als Brown spielen wird, aber der Retter vorm Abstieg ist er bestimmt nicht. Er hat in sehr schwachen Profiligen bis jetzt gespielt und die tatsache, daß Panaggio ihn kennt beweist überhaupt nicht, daß er ein guter Spieler ist.