Kader Telekom Baskets Bonn 2018/2019
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Shelton ist ja auch kein klassischer Fünfer. Mit seinen 2,11 m wird Bircevic in der Defensive (anders als Zubcic) schon ein Faktor sein, zudem holt er auch kräftig Rebounds.
warum hat Bonn sich denn nicht im Shelton gekümmert?
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Wenn jetzt nach Hanlan auch noch tatsächlich Bircevic kommt… Junge Junge, ist für mich persönlich ein neues Niveau, auf dem Bonn da in Sachen Personalien agieren würde (auch wenn man es sicherlich unter dem Aspekt der sinkenden Preise sehen muss).
Natürlich würde man an Wucht verlieren, dafür aber enorm an Beweglichkeit in und gegen das P&R gewinnen. Dazu ist Bircevic mMn auch durchaus im Passspiel ein Faktor und kann, wie hier teilweise auch schon angeklungen, variabel mit unseren anderen Bigs zusammen spielen.
Sicherlich muss man warten, bis alles in trockenen Tüchern ist. Aber wenn es doch so kommt, dann ziehe ich meinen Hut vor Wichterich. Das wäre ein Spaß, zu sehen, wie Mahalbasic versucht so einen Spielertyp zu fassen zu bekommen… -
Das Rebounding dürfte schwächer werden.
Wenn es Krunic schafft (mit welchem Personal auch immer) die Verteidigung flexibler und schlagkräftiger aufzustellen, dann wäre dies durchaus tragbar.
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@alleng ich sehe das auch als Hammerverpflichtung, wenn es so kommt.
Ich kann die eher negative Sichtweise hier auch nicht so verstehen. Mit einem Mike Morrison wären einige hier wohl zufriedener…Und die 95 kg glaube ich auch nicht, schaut Euch mal die Videos an.
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So richtig, und völlig ungeachtet der sicher großen Qualität, geht eine Verpflichtung mit seinem Anlagen nicht in den Kopf.
Wollen wir tatsächlich noch mehr Shooter und überlassen die Zone dem Gegner? Krunic und co werden sich dabei was denken, keine Frage (und haben sicherlich auch ein Konzept um das Spacing herzustellen) aber mehr und mehr gleicht der Stil Freyer zu seinen besten Hagener Zeiten. Kaum Verteidigung und Ballern was das Zeug hält (in seiner Reinform die für mich unattraktiveste Art diese Sportart zu zelebrieren).Für mich gibt es jedoch einen Unterschied ob man zunehmend weg vom klassischen Center (insbesondere in der BBL) agiert oder ob man sich auf das 3er schießen spezialisiert (in unserem Fall mit mäßiger Ballbewegung). In meinen Augen heißt das “ohne Center Spielen” nicht anderes, als das man eher auch einen kleineren aber beweglichen PF zurückgreift. Im besten Fall aber ein PF der die Robustheit und Athletik mitbringt. Musterbeispiel Rubit.
Aber, Tadas hat mich seinerzeit auch mehr als überrascht. Schauen wir es uns an, sofern es so kommt.
ich glaube es ist ziemlich offensichtlich, dass sich auch in der BBL das Spiel eher von den klassischen Brettcentern hin zu flexiblen auch von Aussen gefährlichen Spielern entwickelt. Der Grund ist im Kern die Erkenntnis, dass die effektivste Art zu Punkten darin besteht entweder Korbleger oder Dunks zu machen, oder einigermaßen hochprozentig Dreier zu treffen. Anders gesagt, das “Midrange-Game” möglichst zu vermeiden.
Das hat dazu geführt, dass es inzwischen viele relativ große Spieler gibt die in der Lage sind auch mal zu werfen, und damit die “dicken” Center aus der Zone rausziehen um Platz für Drives zum Korb zu bekommen. Spieler wie Gamble, Jackson, aber auch Booker und mit Abstrichen Mahalbasic sind daher in gewisser Hinsicht Dinosaurier die vom Aussterben bedroht sind. Wenn Du gegen einen Center verteidigst, der keinerlei Gefahr außerhalb der Zone ausstrahlt, kannst Du weit absinken wenn er nicht in der Zone ist, und damit das Spacing des Gegners kaputt machen. Wenn er in der Zone ist, ist ohnehin wenig Platz für Drives. Das Problem konnten wir wir ja auch mit Gamble zwei Jahre beobachten, und dieses Jahr mit Jackson ebenso. Wenn Gamble nicht in unmittelbarer Nähe zum Korb ist, kannst Du ihn in der Offense nicht gebrauchen, daher sind er und sein Gegner immer “im Weg” wenn du versuchst zum Korb zu gehen. Das resultiert dann eben in einer Mischung aus Postup und Dreiern, denn dass sind die Optionen für die Platz ist. Das macht aber auch automatisch das Spiel langsam, denn Post-Up muss vorbereitet werden und braucht Zeit und Dreier gehen entweder direkt in der Tansition (das wird dann schnell Run-and-Gun) oder eben auch in Setplay nach ein paar Blöcken.
Dieses Jahr war das zeitweise bei uns schon besser weil Jackson gelegentlich ernsthaft versucht hat ein hohes P&R zu spielen, da entsteht auch ein bisschen Platz, und das kannst Du früh und schnell spielen.
Wenn man sich die Center in der BBL anschaut sieht man, dass demzurfolge auch nicht mehr allzu viele klassische Center gibt. Mahalbasic ist sicherlich einer, Booker ist schon wieder sehr schnell auf den Beinen und nicht unbedingt ein Post-Up Spieler, Bryant ist eine ganz eigene Kategorie, der ist eher ein Spielmacher im Körper zweier Center, Eatherton vielleicht, Beson aus Bremerhaven und Neumann in Crailsheim.
Die Kehrseite der Medallie ist, und davon haben wir profitiert als Jackson gesund war, dass ein klassischer Center in einer Welt in der es wenige klassische Center gibt, eben auch ordentlichen Output generieren kann. Ob sich dass dann am Ende in Summe bezahlt macht ist eben schwer zu sagen.
Wenn ich also davon ausgehe, dass Jackson wiederkommt und mir diese Option gibt, dann ist die Verpflichtung eines vielseitigeren Spielers total nachvollziehbar, denn wenn ich einen weiteren “Klassiker” Verpflichte, muss das einer sein der wirklich viel Output generiert (wie Jackson) sonst überwiegen die Nachteile. -
@El Heat: Die Qualität eines Bircevic wird mMn sehr schnell überzeugen Ich rechne da mit guten Pässen als Roll Man, schlauem Positionsspiel und sauberen Bewegungen am Brett. Definitiv nicht so highlightträchtig wie Jackson, aber dafür auch deutlich fehlerärmer.
Die 95 Kilo hat Breunig mit fast zehn Zentimetern weniger. Der übrigens letzte Saison mit 80 Kilo von der BBL geführt wurde… -
So richtig, und völlig ungeachtet der sicher großen Qualität, geht eine Verpflichtung mit seinem Anlagen nicht in den Kopf.
Wollen wir tatsächlich noch mehr Shooter und überlassen die Zone dem Gegner? Krunic und co werden sich dabei was denken, keine Frage (und haben sicherlich auch ein Konzept um das Spacing herzustellen) aber mehr und mehr gleicht der Stil Freyer zu seinen besten Hagener Zeiten. Kaum Verteidigung und Ballern was das Zeug hält (in seiner Reinform die für mich unattraktiveste Art diese Sportart zu zelebrieren).Für mich gibt es jedoch einen Unterschied ob man zunehmend weg vom klassischen Center (insbesondere in der BBL) agiert oder ob man sich auf das 3er schießen spezialisiert (in unserem Fall mit mäßiger Ballbewegung). In meinen Augen heißt das “ohne Center Spielen” nicht anderes, als das man eher auch einen kleineren aber beweglichen PF zurückgreift. Im besten Fall aber ein PF der die Robustheit und Athletik mitbringt. Musterbeispiel Rubit.
Aber, Tadas hat mich seinerzeit auch mehr als überrascht. Schauen wir es uns an, sofern es so kommt.
ich glaube es ist ziemlich offensichtlich, dass sich auch in der BBL das Spiel eher von den klassischen Brettcentern hin zu flexiblen auch von Aussen gefährlichen Spielern entwickelt. Der Grund ist im Kern die Erkenntnis, dass die effektivste Art zu Punkten darin besteht entweder Korbleger oder Dunks zu machen, oder einigermaßen hochprozentig Dreier zu treffen. Anders gesagt, das “Midrange-Game” möglichst zu vermeiden.
Das hat dazu geführt, dass es inzwischen viele relativ große Spieler gibt die in der Lage sind auch mal zu werfen, und damit die “dicken” Center aus der Zone rausziehen um Platz für Drives zum Korb zu bekommen. Spieler wie Gamble, Jackson, aber auch Booker und mit Abstrichen Mahalbasic sind daher in gewisser Hinsicht Dinosaurier die vom Aussterben bedroht sind. Wenn Du gegen einen Center verteidigst, der keinerlei Gefahr außerhalb der Zone ausstrahlt, kannst Du weit absinken wenn er nicht in der Zone ist, und damit das Spacing des Gegners kaputt machen. Wenn er in der Zone ist, ist ohnehin wenig Platz für Drives. Das Problem konnten wir wir ja auch mit Gamble zwei Jahre beobachten, und dieses Jahr mit Jackson ebenso. Wenn Gamble nicht in unmittelbarer Nähe zum Korb ist, kannst Du ihn in der Offense nicht gebrauchen, daher sind er und sein Gegner immer “im Weg” wenn du versuchst zum Korb zu gehen. Das resultiert dann eben in einer Mischung aus Postup und Dreiern, denn dass sind die Optionen für die Platz ist. Das macht aber auch automatisch das Spiel langsam, denn Post-Up muss vorbereitet werden und braucht Zeit und Dreier gehen entweder direkt in der Tansition (das wird dann schnell Run-and-Gun) oder eben auch in Setplay nach ein paar Blöcken.
Dieses Jahr war das zeitweise bei uns schon besser weil Jackson gelegentlich ernsthaft versucht hat ein hohes P&R zu spielen, da entsteht auch ein bisschen Platz, und das kannst Du früh und schnell spielen.
Wenn man sich die Center in der BBL anschaut sieht man, dass demzurfolge auch nicht mehr allzu viele klassische Center gibt. Mahalbasic ist sicherlich einer, Booker ist schon wieder sehr schnell auf den Beinen und nicht unbedingt ein Post-Up Spieler, Bryant ist eine ganz eigene Kategorie, der ist eher ein Spielmacher im Körper zweier Center, Eatherton vielleicht, Beson aus Bremerhaven und Neumann in Crailsheim.
Die Kehrseite der Medallie ist, und davon haben wir profitiert als Jackson gesund war, dass ein klassischer Center in einer Welt in der es wenige klassische Center gibt, eben auch ordentlichen Output generieren kann. Ob sich dass dann am Ende in Summe bezahlt macht ist eben schwer zu sagen.
Wenn ich also davon ausgehe, dass Jackson wiederkommt und mir diese Option gibt, dann ist die Verpflichtung eines vielseitigeren Spielers total nachvollziehbar, denn wenn ich einen weiteren “Klassiker” Verpflichte, muss das einer sein der wirklich viel Output generiert (wie Jackson) sonst überwiegen die Nachteile.Alles richtig und widerspricht ja nicht meiner Aussage. Sollte es aber auch nicht, oder?
Letztlich befindet sich die Wahrheit aber in der Mitte.
Ein Zubcic wird halt auch nicht als “modernern Center” wahrgenommen. Es fehlt ihm an Robustheit, Athletik und Moves. -
So richtig, und völlig ungeachtet der sicher großen Qualität, geht eine Verpflichtung mit seinem Anlagen nicht in den Kopf.
Wollen wir tatsächlich noch mehr Shooter und überlassen die Zone dem Gegner? Krunic und co werden sich dabei was denken, keine Frage (und haben sicherlich auch ein Konzept um das Spacing herzustellen) aber mehr und mehr gleicht der Stil Freyer zu seinen besten Hagener Zeiten. Kaum Verteidigung und Ballern was das Zeug hält (in seiner Reinform die für mich unattraktiveste Art diese Sportart zu zelebrieren).Für mich gibt es jedoch einen Unterschied ob man zunehmend weg vom klassischen Center (insbesondere in der BBL) agiert oder ob man sich auf das 3er schießen spezialisiert (in unserem Fall mit mäßiger Ballbewegung). In meinen Augen heißt das “ohne Center Spielen” nicht anderes, als das man eher auch einen kleineren aber beweglichen PF zurückgreift. Im besten Fall aber ein PF der die Robustheit und Athletik mitbringt. Musterbeispiel Rubit.
Aber, Tadas hat mich seinerzeit auch mehr als überrascht. Schauen wir es uns an, sofern es so kommt.
ich glaube es ist ziemlich offensichtlich, dass sich auch in der BBL das Spiel eher von den klassischen Brettcentern hin zu flexiblen auch von Aussen gefährlichen Spielern entwickelt. Der Grund ist im Kern die Erkenntnis, dass die effektivste Art zu Punkten darin besteht entweder Korbleger oder Dunks zu machen, oder einigermaßen hochprozentig Dreier zu treffen. Anders gesagt, das “Midrange-Game” möglichst zu vermeiden.
Das hat dazu geführt, dass es inzwischen viele relativ große Spieler gibt die in der Lage sind auch mal zu werfen, und damit die “dicken” Center aus der Zone rausziehen um Platz für Drives zum Korb zu bekommen. Spieler wie Gamble, Jackson, aber auch Booker und mit Abstrichen Mahalbasic sind daher in gewisser Hinsicht Dinosaurier die vom Aussterben bedroht sind. Wenn Du gegen einen Center verteidigst, der keinerlei Gefahr außerhalb der Zone ausstrahlt, kannst Du weit absinken wenn er nicht in der Zone ist, und damit das Spacing des Gegners kaputt machen. Wenn er in der Zone ist, ist ohnehin wenig Platz für Drives. Das Problem konnten wir wir ja auch mit Gamble zwei Jahre beobachten, und dieses Jahr mit Jackson ebenso. Wenn Gamble nicht in unmittelbarer Nähe zum Korb ist, kannst Du ihn in der Offense nicht gebrauchen, daher sind er und sein Gegner immer “im Weg” wenn du versuchst zum Korb zu gehen. Das resultiert dann eben in einer Mischung aus Postup und Dreiern, denn dass sind die Optionen für die Platz ist. Das macht aber auch automatisch das Spiel langsam, denn Post-Up muss vorbereitet werden und braucht Zeit und Dreier gehen entweder direkt in der Tansition (das wird dann schnell Run-and-Gun) oder eben auch in Setplay nach ein paar Blöcken.
Dieses Jahr war das zeitweise bei uns schon besser weil Jackson gelegentlich ernsthaft versucht hat ein hohes P&R zu spielen, da entsteht auch ein bisschen Platz, und das kannst Du früh und schnell spielen.
Wenn man sich die Center in der BBL anschaut sieht man, dass demzurfolge auch nicht mehr allzu viele klassische Center gibt. Mahalbasic ist sicherlich einer, Booker ist schon wieder sehr schnell auf den Beinen und nicht unbedingt ein Post-Up Spieler, Bryant ist eine ganz eigene Kategorie, der ist eher ein Spielmacher im Körper zweier Center, Eatherton vielleicht, Beson aus Bremerhaven und Neumann in Crailsheim.
Die Kehrseite der Medallie ist, und davon haben wir profitiert als Jackson gesund war, dass ein klassischer Center in einer Welt in der es wenige klassische Center gibt, eben auch ordentlichen Output generieren kann. Ob sich dass dann am Ende in Summe bezahlt macht ist eben schwer zu sagen.
Wenn ich also davon ausgehe, dass Jackson wiederkommt und mir diese Option gibt, dann ist die Verpflichtung eines vielseitigeren Spielers total nachvollziehbar, denn wenn ich einen weiteren “Klassiker” Verpflichte, muss das einer sein der wirklich viel Output generiert (wie Jackson) sonst überwiegen die Nachteile.Alles richtig und widerspricht ja nicht meiner Aussage. Sollte es aber auch nicht, oder?
Letztlich befindet sich die Wahrheit aber in der Mitte.
Ein Zubcic wird halt auch nicht als “modernern Center” wahrgenommen. Es fehlt ihm an Robustheit, Athletik und Moves.Die spannende Frage ist für mich was die Baskets jetzt tatsächlich machen. Wollen sie wirklich innerhalb der Saison etwas fundamental ändern, oder nicht. Eine (temporäre) Abkehr vom Spiel mit klassischem Center währe eine solche fundamentale Änderung. Ich fände das persönlich gut.
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und man würde (da Breunig formal als 4er geführt wird) mit 4 4ern auflaufen.
Moderner Basketball. Und sollte Jackson spielbereit frühzeitig genug zurückkommen hätte man auf der 4/5 viele Optionen. -
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Das Gerücht hat sich bestätigt:
Willkommen in Bonn Stefan Bircevic!www.telekom-baskets-bonn.de/presse/news/artikel/baskets-verpflichten-serbischen-nationalspieler.html
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Jetzt steht zu Jackson schon 3 - 4 (!) Monate Ausfall.
Also frühestens April 2019, und dann muss er wieder Spielpraxis sammeln.
Leider scheint seine Saison zu Ende zu sein. -
Von 10 gemeldeten voraussichtlichen Verpflichtungen die letzten Jahre sind sicherlich 9 eingetroffen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das Bircevic kommt. Die Woche Nationalmannschaftstrainingslager & Spiele waren nach vier vertraglosen (trainingsfreien? ) Wochen für ihn sicherlich gut.
Seine Kulubu-Stats (Trefferquote unter 30%) waren schlecht, er traf kaum: https://basketball.realgm.com/player/Stefan-Bircevic/Summary/9739
Da er wohl kommt, sollten wir hoffen, dass er in Bonn deutlich höherprozentig trifft. -
Bemerkenswerte Infos in der PM der Baskets:
1. Vertrag bis Saisonende
2. Budget für Nachverpflichtungen ist nun aufgebraucht
3. soll in den kommenden Tagen in Bonn eintreffen (med. Check somit noch nicht erfolgt)
4. Man hofft auf einen Einsatz am Sonntag, falls bis dahin alle Modalitäten erfüllt sind (ergo ist dies auch noch offen, vgl. die Probleme bei Zubcic, der auch von einem türkischen Club kam -
Kann man hochrechnen, dass, wenn ein Center aus der zweiten türkischen Liga bei uns schon so abräumt, ein Center aus der errsten türkischen Liga so richtig den Laden rockt?
Ein etablierter serbischer Nationalspieler ist für unsere Verhältnisse auf jeden Fall eine Hausnummer; ich bin sehr gespannt auf Bircevic. Und da Krunic nun mal ein großer Pragmatiker ist, bin ich optimistisch, dass er ihn auch gut einsetzen kann.
Ab wann zählen die Ärzte denn Jacksons Heilungsverlauf? Ab Verletzung oder ab heute? Im Saisonfinale, so ab Anfang/Mitte März, könnte er uns eventuell wieder helfen. -
zum "Heilungsverlauf:
man kann leider davon ausgehen, dass auf Grund der Schwere und Struktur der Verletzung der Zeitpunkt des “wieder spielen könnens” sich tendenziell immer weiter nach hinten verschieben wir.
Zusätzlich rechnet man oft zusätzlich noch eine immer länger dauernde Zeit, bis man wieder genügend Spielpraxis (auch mental ist der Verletzte häufig zunächst “gebremst”) hat, um an die alten Leistungen anknüpfen zu können.
DAS ist leider die Regel. -
Freue mich über die beiden (starken) Nachverpflichtungen. Hoffe jetzt, dass die Integration ins Team reibungslos und schnell funktioniert und das die Chemie unter den Spielern stimmt. In den letzten Jahren hatten die Baskets dabei ja eigentlich fast immer ein gutes Händchen, bin da also recht zuversichtlich.
Klappt die Integration gut, können uns die neuen ganz neue Dimensionen im Spiel geben und wir könnten insgesamt ganz andere Mannschaft sehen als noch zu Saisonbeginn!
Bin echt gespannt! -
Formal (Lebenslauf, Nationalspieler, Alter etc.) dürfte Stefan Bircevic teurer gewesen sein als Jackson.
Da der Vertrag bis Ende der Saison geht rechnen die Baskets wohl damit, dass Jackson -wenn überhaupt- erst sehr spät wieder einsatzfähig ist.
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Wir Ludwigsburger sind bereits 3 Mal auf Ihn getroffen, 2016/2017 in der CL als er bei Partizan Belgrad spielte (damals war er nach meiner Erinnerung ziemlich stark) und diese Saison in der CL gegen Banvit (da war er eher unaufällig ). Mal sehen wie er einschlägt!?
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4 Monate, d.h. Jackson kann uns in wichtigen Phasen der Saison wahrscheinlich wieder helfen. Find ich ist auch ne gute Nachricht.
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4 Monate, d.h. Jackson kann uns in wichtigen Phasen der Saison wahrscheinlich wieder helfen. Find ich ist auch ne gute Nachricht.
Na ja, er braucht dann aber auch noch einige Zeit, bis er wieder vollkommen fit ist…
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Wir Ludwigsburger sind bereits 3 Mal auf Ihn getroffen, 2016/2017 in der CL als er bei Partizan Belgrad spielte (damals war er nach meiner Erinnerung ziemlich stark) und diese Saison in der CL gegen Banvit (da war er eher unaufällig ). Mal sehen wie er einschlägt!?
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4 Monate, d.h. Jackson kann uns in wichtigen Phasen der Saison wahrscheinlich wieder helfen. Find ich ist auch ne gute Nachricht.
Na ja, er braucht dann aber auch noch einige Zeit, bis er wieder vollkommen fit ist…
Bin ich voll bei dir und es ist natürlich nicht gesagt das er diese Saison wieder spielt. ABER ich hab da doch ne Hoffnung und mit etwas Glück spielt er wirklich in den wichtigen Spielen wieder. Diese sind für mich KO Runde in Europa und Playoffs in der BBL. Playoffs BBL sollten schon drin sein eigentlich !
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Im Gegensatz zu Zubcic verlief die Trennung von Bircevic nach Presseartikeln “sauber” - und bereits vor 6 Wochen. Damit müsste “eigentlich” es eigentlich schnell möglich sein, dass er für die Telekom Baskets spielen darf.
Bircevic wie erwähnt in seinen nur vier Ligaspielen diese Saison mit nur 28% Trefferquote (10/35), nur 4,5 Punkte, aber 5,75 Rb in 23 min. -
Im Gegensatz zu Zubcic verlief die Trennung von Bircevic nach Presseartikeln “sauber” - und bereits vor 6 Wochen. Damit müsste “eigentlich” es eigentlich schnell möglich sein, dass er für die Telekom Baskets spielen darf.
Bircevic wie erwähnt in seinen nur vier Ligaspielen diese Saison mit nur 28% Trefferquote (10/35), nur 4,5 Punkte, aber 5,75 Rb in 23 min.Das sind wirklich keine berauschenden Stats, hängt aber vielleicht auch mit seiner Rolle im Team und dem vom Trainerteam fehlenden Vertrauen in ihn zusammen. Glaube schon, dass das ganz anders aussehen kann, wenn er das Gefühl hat wirklich gebraucht zu werden und er einen Trainer hat, der ihn motiviert. Einfach mal schauen…
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Man wird nicht serbischer Nationalspieler, wenn man gar nix kann!!!
So ist es. Denke, die größte Frage wird sein, ob er ins Teamgefüge passt oder ob seine Rolle ihm seiner Stärken beraubt. Es wird ein anderes Spiel mit ihm als es mit Jackson war und da ist es noch offen, ob es besser oder schlechter wird.
Mit ihm und Hanlan (bleibt noch die Frage wie der Olivier aus Québec nun ausgesprochen wird - englisch oder französisch) sind wir schonmal gut aufgestellt für den Rest der Saison. Und die Oldenburger hauen wir jetzt erstmal dreistellig aus der Halle. -
Hab gerade so einen Gedankengang….wäre jetzt nicht der optimale Zeitpunkt, sich Jackson für nen Appel und ein Ei für die kommende(n) Spielzeit(en) zu sichern. Ist ja nicht nur sein Game, sondern vor Allem seine Einstellung und Energie, die er auf’s Feld bringt, die dem Team enorm hilft.
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Hab gerade so einen Gedankengang….wäre jetzt nicht der optimale Zeitpunkt, sich Jackson für nen Appel und ein Ei für die kommende(n) Spielzeit(en) zu sichern. Ist ja nicht nur sein Game, sondern vor Allem seine Einstellung und Energie, die er auf’s Feld bringt, die dem Team enorm hilft.
Legitime Frage, man sollte aber auch bedenken, dass ein Kontingentplatz für die Stimmung ein ziemlich hoher Preis ist, falls er nicht wieder zu seiner 2 Monats Form zurück finden sollte. Überhaupt sind 2 Monate sehr dünn um einen Spieler zu bewerten.
Damit will ich nicht sagen, dass ich die Überlegung falsch finde, sondern nur auf die möglichen Nachteile hinweisen, die nicht zu vernachlässigen sind. -
Hab gerade so einen Gedankengang….wäre jetzt nicht der optimale Zeitpunkt, sich Jackson für nen Appel und ein Ei für die kommende(n) Spielzeit(en) zu sichern. Ist ja nicht nur sein Game, sondern vor Allem seine Einstellung und Energie, die er auf’s Feld bringt, die dem Team enorm hilft.
was machst du, wenn er nicht wieder seine alte Leistungsfähigkeit zurückgewinnt?
Nochmal zur Verdeutlichung:
“Der Heilungs- und Rehabilitationsprozess ist von den Ärzten schwer einzuschätzen und wird wahrscheinlich zwischen drei und vier Monaten dauern.” Zitat aus der PM der Baskets.Es ist eine sehr seltene Verletzung. Ende (in jeder Hinsicht) offen.
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Mit ihm und Hanlan (bleibt noch die Frage wie der Olivier aus Québec nun ausgesprochen wird - englisch oder französisch) sind wir schonmal gut aufgestellt für den Rest der Saison. Und die Oldenburger hauen wir jetzt erstmal dreistellig aus der Halle.
Wenn ich das in dem einen IV richtig gehört habe, wird er Hänlän ausgesprochen. Also englisch
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95 kg scheinen mir arg untertrieben.
Zubcic hatte bei vergleichbarer Größe und Statur 105 kg.Und der Generalanzeiger
schreibt auch, dass es fraglich sei, wann Jackson wieder einsatzfähig ist.
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Bei aller Freude über diese klasse Verpflichtung bin ich aber doch mal gespannt, welche Aufstellung Krunic wählen wird. Ich tippe auf die Paare Subotic/Bircevic und Webb/Breunig, oder was meint ihr? Webb und Bircevic feuern beide ja schon gerne und viel von außen.
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So oder so wird Jackson fehlen. Das kannst du nicht kompensieren. Ich würde fast Breunig starten lassen, das wäre nen Zeichen an ihn und vielleicht bezahlt er das Vertrauen ja zurück.
Also im GA steht 2 Monate Spezialschuh und damit keine Operation. Dann den Muskelaufbau im Unterschenkel wieder hinbekommen wird dauern, also wird denke ich dann schon 4 Monate sein bis er wieder springen kann wenn nicht mehr. Den Rest des Körpers kann er fit halten. Werfen kann er ja auch weiterhin. Dazu kommt der Kopf, der nach jeder Verletzung erstmal sagt nicht 100% in jeden Zweikampf zu springen (so wars bei mir damals mitm Knie)