Kader Telekom Baskets Bonn 2018/2019
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Ich hätte bock auf einen alten, erfahrenen Spielern der ggf noch 1 max zwei Jahre spielen will, für das allerhöchste Niveau (auf dem er mal gespielt hat) nicht mehr reicht.
Vielleicht Europäer, der auf Bonn schon immer ein Auge geworfen hatte ;-).Jmd der mit Erfahrung dem Team balance gibt.
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Bonn hat aber bereits zu wenig junge (!) Spieler im BBL-Kader, die Spieler aus Rhöndorf mal außen vor.
Der jüngste ist mit Jahrgang 1993 Jackson, bereits über 25 Jahre alt.
Letztes Jahr waren mit Parks, Curry und Hill 3 Spieler unter 25 Jahren.
Erfahrung bräuchte es sicher nicht mehr. Wobei gegen einen G. Lauwrence hätte ich nix einzuwendenRealistisch ist aber ein junger (preiswerter) Rookie wie Hill.
Aber vielleicht werden alle noch überrascht.
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Zwei Punkte:
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Bonn hat “alte Deutsche”, wie DiLeo und Bartolo, die jedoch wegen “erst im Alter
gut geworden” (und wegen Auslandsaufwachsen auch keine Jugend-Nationalmannschaften durchliefen) auch nicht in die Nationalmannschaft kommen. Gut so, denn mit 28 und 33 Jahren steckt man zusätzliche Nationalmannschafts-Camps und Turniere nicht mehr einfach so weg. Zudem fehlen sie mehrmals in (!) der Saison - wie aktuell, wo Nationalspieler von den Vereinen für 2 Wochen - mitten in der Vorbereitung - “abgestellt” werden müssen. -
Wann ist eigentlich das letzte Mal aus den vielen Doppelspielern aus Bonn-Rhöndorf mal ein guter BBL-Spieler geworden?!? Abgesehen davon, dass es Trainer gibt (bzw. DEN Trainer: Herbert/Frankfurt), die ihre ProB-Spieler reichlichst mehr in der BBL einsetzen ……
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Zwei Punkte:
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Bonn hat “alte Deutsche”, wie DiLeo und Bartolo, die jedoch wegen “erst im Alter
gut geworden” (und wegen Auslandsaufwachsen auch keine Jugend-Nationalmannschaften durchliefen) auch nicht in die Nationalmannschaft kommen. Gut so, denn mit 28 und 33 Jahren steckt man zusätzliche Nationalmannschafts-Camps und Turniere nicht mehr einfach so weg. Zudem fehlen sie mehrmals in (!) der Saison - wie aktuell, wo Nationalspieler von den Vereinen für 2 Wochen - mitten in der Vorbereitung - “abgestellt” werden müssen. -
Wann ist eigentlich das letzte Mal aus den vielen Doppelspielern aus Bonn-Rhöndorf mal ein guter BBL-Spieler geworden?!? Abgesehen davon, dass es Trainer gibt (bzw. DEN Trainer: Herbert/Frankfurt), die ihre ProB-Spieler reichlichst mehr in der BBL einsetzen ……
Die Diskussion haben wir ja leider jedes Jahr mit den Doppellizenz Spielern. Ich seh das auch sehr kritisch und denke die Früchte der Kooperation gibt es irgendwie nicht mehr oder jemand anderes erntet sie. Aber lassen wir das Thema lieber, jedes Jahr das gleiche
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ja, haben wir
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https://www.instagram.com/p/BnGe3aoAxsm/?taken-by=telekombaskets
der “Kleine” ist ja echt süss ……
schönes Bild aus “alten” Giessener Zeiten
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Erster Eindruck gut von Jarelle Reischel
Morgen aufm Platz dann auch mehr zu seinen Basketball Skills
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Sorry, aber ich muss das jetzt mal loswerden. Der Interviewer geht echt gar nicht. Wie geht der eigentlich immer mit den Spielern um. Sagt ihnen wie sie sich hinzusetzen haben. Ist er deren Chef? Will nicht wissen, was das für einen Einfluss auf so einen jungen Spieler haben kann. Und dann ewig das Rumgefuchtel mit der Kaffeetasse. Sind wir eigentlich ein professioneller aufgestellter Club oder wollen wir das Image eines „Hauptsache-wir-sind-cool-alles-scheißegal-Club“ entwickeln, wo wir uns kaffeeschlürfend und cookiesknabbernd in Szene setzen? Auf jeden Fall nicht mein Fall.
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Hab das Interview noch nicht gesehen, aber der Herr geht mir schon seit locker drei Jahre schwer auf den Sack. Völlig unlustig und gefühlt drehen sich nicht mal 50% der socialmedia Posts wirklich um die Baskets. Und das sage ich nicht (nur), weil er Rhöndorfer ist…
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Tja, so unterschiedlich können Geschmäcker sein. Ich habe beim Anschauen gleich gedacht, dass ich das Format gut finde. Da soll eben keine künstliche Distanz geschaffen werden, wie sie zwischen Journalisten und Sportlern, die sich kaum kennen, bestehen kann, die aber meiner Meinung nach zwischen Spieler und jemandem aus dem Staff des Clubs gar nicht besteht und dann extrem gekünstelt wirken kann.
Die Grundidee soll ja vermutlich sein, dass da ein enspanntes Gespräch bei einer gemeinsamen Tasse Kaffe entstehen soll. Was halt da nicht funktioniert hat, weil Reischel keinen Kaffee trinkt… Aber es soll halt eine eher informelle Plauderei sein, die dem Zuschauer das Gefühl geben soll, da mittendrin im Alltag der Profis dabei zu sein. Glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass das irgendeinen schädlichen Einfluss auf die Spieler haben kann.
Aber wie gesagt, die Geschmäcker sind verschieden. Natürlich ist es bei solchen Formaten auch immer eine Gradwanderung, dass das ganze dann nicht aufgesetzt cool wirkt.
In Oldenburg haben wir auch ein Format, das eher etwas informell wirken soll, wo dann eben letztes Jahr auch nach Lieblingsfilmen, Musik etc gefragt wurde, dieses Jahr, ob denn Schwethelm den Job als Locker Room DJ gut macht. Finde ich auch gut, fand aber eben das bonner Format da auch ganz erfrischend und angenehm. -
Die gesamte Kommunikation der Baskets ist mehr als fragwürdig.
Das jetzt an einzelnen festmachen zu wollen halte ich für falsch.
Mir ist jedenfalls lieber als die rauchende Lederjacke von den pk’s früher.Ich habe überhaupt kein Problem mit der Kommunikation der Baskets, was soll daran fragwürdig sein?
Die interviews, die Frage-Antwort Geschichten auf Instagramm, alle zwei bis drei Tage presse, kleine Filmchen in den sozialen Medien und das alles in der Offseason, was erwartest Du? -
Er hat auch einfach Spaß da dran die Fans zu verarschen. Ständig irgendwelche zweideutige oder völlig sinnleere Posts auf Twitter, die dann auch gar nicht aufgeklärt werden. Oder so geile Posts wie der letzte auf Instagram, wo einfach nur ein neuer Fernseher zu sehen Ist. Dazu finde ich die Spielberichte so unglaublich langweilig, dass ich sie schon lange nicht mal mehr lese. Das kommt halt alles von der gleichen Person…
Ach ja, ein Mikro zu verwenden wäre auch mal eine Idee.
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Im Vergleich zum Fußball ist eine Menge Luft nach oben.
Sowohl in Qualität, als auch in Tiefe.
Dazu gehört z.b. ein öffentliches Training, generell mehr Einblick in die Vorbereitung bzw mehr Inhalt aus dem Trainingslager.Keine Ahnung, ich bin kein Marketingexperte… Aber wirklich geil werde ich auf die neue Saison nicht gemacht.
Die Presse packt zudem die baskets, auch innerhalb der Saison, mit Samthandschuhen an
Auch hier gilt: unterschiedliche Wahrnehmung, unterschiedlicher Grad des Anspruchs.
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Er hat auch einfach Spaß da dran die Fans zu verarschen. Ständig irgendwelche zweideutige oder völlig sinnleere Posts auf Twitter, die dann auch gar nicht aufgeklärt werden. Oder so geile Posts wie der letzte auf Instagram, wo einfach nur ein neuer Fernseher zu sehen Ist. Dazu finde ich die Spielberichte so unglaublich langweilig, dass ich sie schon lange nicht mal mehr lese. Das kommt halt alles von der gleichen Person…
Ach ja, ein Mikro zu verwenden wäre auch mal eine Idee.
Es wirkt auch immer so aufgesetzt. Ich habe immer das Gefühl, dass er sich in den Vordergrund stellt, weil er so betont cool und lässig daherkommen will. Er interessiert mich aber nicht. Mich interessieren die Protagonisten und nicht seine Kaffeetasse und komischen Ideen, die Kaum einer versteht, weil es irgendwelche Andeutungen auf Internas sind, die er gar nicht beabsichtigt aufzulösen. Das hat was von „ich weiß was, was du nicht weiß“. Wobei das „du“ der geneigte Fan ist, dem damit signalisiert wird, dass er nicht dazu gehört. Eigentlich müsste es genau andersherum sein, die Öffentlichkeitsarbeit sollte beim Fan bewirken, dass er ein Teil des Ganzen ist und mit einbezogen wird, um das „Wir-Gefühl“ zu steigern. Aber sowas versteht jemand nicht, der das Bonner Gefühl nicht miterlebt hat.
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Generell sind die Fragen des Interviews ja nicht schlecht. Mich nervt aber, dass von 10 min Interview gefühlt acht Minuten an Fragezeit draufgehen und Reischel ca 2 min für die Antworten hat.
JB könnte manchmal einfach mal die Klappe halten und zuhören;-)
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Die gesamte Kommunikation der Baskets ist mehr als fragwürdig.
Das jetzt an einzelnen festmachen zu wollen halte ich für falsch.
Mir ist jedenfalls lieber als die rauchende Lederjacke von den pk’s früher.Lederjacke war der burner!
Ich finds gut das man modern sein will, aber ja es sollte drin sein bisschen Geld in Professionalität zu stecken.
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Ohne Wertung, aber ich find der FC Bayern (Fussball Abteilung) macht nen sehr guten Job bei Youtube. Das ist für mich dann die 9.5 von 10 wie man es machen kann. Die haben aber natürlich auch nen komplettes Team eingestellt.
Ich denke aber man kann mit kleinen Investments in Kamera, Micro und z.b. Gimbal sehr viel machen. Post Production könnte man outsourcen und vor der Kamera kann man sicher auch bessere Moderatoren bekommen.
Trotzdem ich bin dankbar über jedes Interview, Video usw. was wir kriegen. Professionalität sieht aber leider anders aus.
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Ich bin froh, dass ich mit meiner Meinung hier nicht allein bin! Habe heute morgen dieses Gespräch geguckt und fand es auch ziemlich seltsam.
Reischel sitzt schon und muss auf den Interviewer warten… sowas Bescheuertes, und warum wird das nicht geschnitten? Was soll das für eine Aussage sein?
Dann die Kaffeetasse - und der Spieler kriegt nix oder wie?
Und in der Tat 80% Fragezeit, gähn.
Sorry, aber professionell ist daran nix.
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Er hat auch einfach Spaß da dran die Fans zu verarschen. Ständig irgendwelche zweideutige oder völlig sinnleere Posts auf Twitter, die dann auch gar nicht aufgeklärt werden. Oder so geile Posts wie der letzte auf Instagram, wo einfach nur ein neuer Fernseher zu sehen Ist. Dazu finde ich die Spielberichte so unglaublich langweilig, dass ich sie schon lange nicht mal mehr lese. Das kommt halt alles von der gleichen Person…
Ach ja, ein Mikro zu verwenden wäre auch mal eine Idee.
Es wirkt auch immer so aufgesetzt. Ich habe immer das Gefühl, dass er sich in den Vordergrund stellt, weil er so betont cool und lässig daherkommen will. Er interessiert mich aber nicht. Mich interessieren die Protagonisten und nicht seine Kaffeetasse und komischen Ideen, die Kaum einer versteht, weil es irgendwelche Andeutungen auf Internas sind, die er gar nicht beabsichtigt aufzulösen. Das hat was von „ich weiß was, was du nicht weiß“. Wobei das „du“ der geneigte Fan ist, dem damit signalisiert wird, dass er nicht dazu gehört. Eigentlich müsste es genau andersherum sein, die Öffentlichkeitsarbeit sollte beim Fan bewirken, dass er ein Teil des Ganzen ist und mit einbezogen wird, um das „Wir-Gefühl“ zu steigern. Aber sowas versteht jemand nicht, der das Bonner Gefühl nicht miterlebt hat.
Ihr sprecht mir aus der Seele, gerade Punkt³!
Die Presse-Arbeit der Baskets empfinde ich schon seit einigen Jahren als Schlag ins Gesicht. Zu wenig Fannähe, teilweise wie Du beschreibst ein arrogantes Auftreten, bei dem es nur darum geht, sich zu profilieren (mit langatmigen Fragen bzw. Fanboy-Gehabe…), anstatt den Spieler in den Vordergrund zu stellen. Viele irrelevante Posts (Musik-Tipps, #Cookie, #DanceTeamDienstag - was sollen diese Bikini-Fotos von den Cheerleadern auf IG?! Ernsthaft?!, usw.) Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum bei den Neuzugängen ein besonderer Schwerpunkt auf James und Jackson gelegt wird. Kann Subotic nicht auch reden bzw. ist der kamerascheu? War der eigentlich schon einmal auf einem Bild zu sehen?
Ich teile auch die Kritik, dass es zu wenig Inhalte aus dem Trainingslager gab oder generell vom Training. Da machen andere Vereine einfach viel mehr. Besonders die Presse-Arbeit von Alba Berlin gefällt mir hier richtig gut, da sie zu JEDEM Neuzugang ein Video-Portrait veröffentlicht haben. Auch die Ulmer haben einige Sommer-Interviews geführt. Von den Braunschweigern gab es auch schon Trainingseindrücke. Bei uns ist das einfach die pure Abschottung. Mich wundert es nicht, dass hier Leute das Gefühl von Ausgrenzung oder Entfremdung verspüren.Ich kann nicht beurteilen, welchen Anteil Volkmann und Mager an der ganzen Sache haben, aber JB fällt besonders negativ auf. Auf social media fehlt es zu sehr an relevanten Inhalten, an echtem Humor, den auch die breite Masse teilt.
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woher soll der arme Interviewer auch wissen, dass J. Reichel keinen Kaffee oder Tee trinkt. Der spricht ja zum ersten Mal mit ihm.
Und Wasser war im Dome halt gerade aus.OK, faierweise hätte er dann auch auf seinen eigenen Kaffee verzichten können, die Tasse war aber wohl wichtiges dramaturgisches Stilmittel für den Mono- äh Dialog.
Sehr hilfreich übrigens auch das Gespräch mit einem anderen Spieler, der nur wenige Mikrosekunden zu sehen war und anschließend hinter der Kamera stehend/gehend “miteinbezogen” wurde.
Vielleicht bin ich ja zu konservativ oder lebe hinter dem Mond, daher Frage an die Jüngeren hier: ist diese Vorgehensweise heutzutage “in”? Gefällt das mehrheitlich?
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Hier sind keine Jüngeren.
Ich finde, die Baskets wirken in den letzten Jahren schnöselig. Und damit meine ich weder das Team noch den Manager.
keine jüngeren als wir ??? hihihi, da würde ich dagegen Wetten.
Wenigstens hoffe ich, dass ab heute Abend wieder über Spieler, Sport und Mannschaft hier diskutiert wird. Wird langsam Zeit.
ok, liebenswerte Forumskollegin, einer geht noch
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Zum Interview (wird dies eine Reihe?):
Katastrophaler Anfang (alleine sein Handy checkender Reichel), mässige Akustik. der Interviewer spricht viel zu viel, die Fragen sind großteils mässig interessant bzw. uninteressant. Wenn der Interviewer deutlich mehr redet, als der Interviewte, ist ein Interview ohnehin immer schlecht.
Sorry, aber war das war peinlich (Anfang), langweilig und überflüssig. -
Bei uns ist das einfach die pure Abschottung. Mich wundert es nicht, dass hier Leute das Gefühl von Ausgrenzung oder Entfremdung verspüren
Ich glaube es liegt einfach an den fehlenden Kräften. Ohne zu recherchieren wer was in Bonn macht, wirkt alles wie aus einer Hand (PR, Social Media, AV-Medien, Homepage). Die Qualität, die die Baskets auf Social Media an den Tag legen ist unterirdisch. Der Content spricht weder jung nach alt an, bietet kaum Mehrwert und findet wahrscheinlich nur ein einer kleinen Nische (aktiven Basketballern?) entsprechend Anklang. Handwerklich ist Social Media (insbesondere IG und FB) schlechter, als bei einigen ProA und sogar manchen ProB Teams. Anscheinend hat man sich dann 2018 mal ein externes Mikrofon für die Videos angeschafft, es regelmäßig und korrekt zu nutzen wird jetzt noch geübt. Falls die Basktes wollten könnten Sie innerhalb von 1-2 Monaten eine funktionierende Social Media Identität schaffen, die Mehrwert bietet, vernünftig ausschaut und klingt und professionelle Nähe zum Team und Verein zulässt bzw. sie suggeriert. Ich helfe gerne.
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Bei uns ist das einfach die pure Abschottung. Mich wundert es nicht, dass hier Leute das Gefühl von Ausgrenzung oder Entfremdung verspüren
Ich glaube es liegt einfach an den fehlenden Kräften. Ohne zu recherchieren wer was in Bonn macht, wirkt alles wie aus einer Hand (PR, Social Media, AV-Medien, Homepage). Die Qualität, die die Baskets auf Social Media an den Tag legen ist unterirdisch. Der Content spricht weder jung nach alt an, bietet kaum Mehrwert und findet wahrscheinlich nur ein einer kleinen Nische (aktiven Basketballern?) entsprechend Anklang. Handwerklich ist Social Media (insbesondere IG und FB) schlechter, als bei einigen ProA und sogar manchen ProB Teams. Anscheinend hat man sich dann 2018 mal ein externes Mikrofon für die Videos angeschafft, es regelmäßig und korrekt zu nutzen wird jetzt noch geübt. Falls die Basktes wollten könnten Sie innerhalb von 1-2 Monaten eine funktionierende Social Media Identität schaffen, die Mehrwert bietet, vernünftig ausschaut und klingt und professionelle Nähe zum Team und Verein zulässt bzw. sie suggeriert. Ich helfe gerne.
Bin jetzt kein Facebook-Experte aber wieso soll das unterirdisch sein und schlechter als einige ProA oder ProB-Teams? Wenn ich mir die Facebookseiten der Bundesligavereine ansehe, sind die Inhalte eigentlich überall ähnlich.
Was ist denn der Unterschied zu Oldenburg, Frankfurt, Ludwigsburg etc.? Mir fällt das nicht so auf aber ich lerne gerne was… -
Funktioniert der Livestream bei Euch?
sportdeutschland.tv/basketball/gezeiten-haus-cup-2018-dragons-rhoendorf-vs-telekom-baskets-bonn
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Funktioniert der Livestream bei Euch?
sportdeutschland.tv/basketball/gezeiten-haus-cup-2018-dragons-rhoendorf-vs-telekom-baskets-bonn
Erste Halbzeit ja. Nun ist er leider wech.
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Bei uns ist das einfach die pure Abschottung. Mich wundert es nicht, dass hier Leute das Gefühl von Ausgrenzung oder Entfremdung verspüren
Ich glaube es liegt einfach an den fehlenden Kräften. Ohne zu recherchieren wer was in Bonn macht, wirkt alles wie aus einer Hand (PR, Social Media, AV-Medien, Homepage). Die Qualität, die die Baskets auf Social Media an den Tag legen ist unterirdisch. Der Content spricht weder jung nach alt an, bietet kaum Mehrwert und findet wahrscheinlich nur ein einer kleinen Nische (aktiven Basketballern?) entsprechend Anklang. Handwerklich ist Social Media (insbesondere IG und FB) schlechter, als bei einigen ProA und sogar manchen ProB Teams. Anscheinend hat man sich dann 2018 mal ein externes Mikrofon für die Videos angeschafft, es regelmäßig und korrekt zu nutzen wird jetzt noch geübt. Falls die Basktes wollten könnten Sie innerhalb von 1-2 Monaten eine funktionierende Social Media Identität schaffen, die Mehrwert bietet, vernünftig ausschaut und klingt und professionelle Nähe zum Team und Verein zulässt bzw. sie suggeriert. Ich helfe gerne.
Bin jetzt kein Facebook-Experte aber wieso soll das unterirdisch sein und schlechter als einige ProA oder ProB-Teams? Wenn ich mir die Facebookseiten der Bundesligavereine ansehe, sind die Inhalte eigentlich überall ähnlich.
Was ist denn der Unterschied zu Oldenburg, Frankfurt, Ludwigsburg etc.? Mir fällt das nicht so auf aber ich lerne gerne was…als gutes Beispiel dient der ganz aktuelle IG Post: https://www.instagram.com/p/BnJXZVRg7i_/?hl=de&taken-by=telekombaskets Mehrwert? Bezug zu den Baskets? Hinweis auf das Vorbereitungsturnier in Rhöndorf? nix. (Das passt vielleicht in die IG-Stories, aber doch bitte nicht als Posting)
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Grade zurück aus der Halle, Kompliment an die Baskets, verfolge euch schon viele Jahre aber so eine athletische Mannschaft habe ich am Hardtberg noch nie gesehen ! Tolle Dunks und Highlights zwar nur gegen uns aber immerhin
denke das könnte bei euch eine interessante Saison werden
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Grade zurück aus der Halle, Kompliment an die Baskets, verfolge euch schon viele Jahre aber so eine athletische Mannschaft habe ich am Hardtberg noch nie gesehen ! Tolle Dunks und Highlights zwar nur gegen uns aber immerhin
denke das könnte bei euch eine interessante Saison werden
Danke für die Einschätzung. Kann leider dieses WE nicht, insofern würde ich mich über weitere Informationen freuen.