RheinStars Köln 2018/2019
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Oh Mann, da hat der alte Kölsche (Baeck-) Klüngel wieder zugeschlagen. Anstatt sich um sinnvolle (externe) Verstärkungen zu kümmern, stellt der alte Baeck erstmal sicher, dass sein völlig überbewerteter Sohn weiter bei den glorreichen Rheinstars spielt… Meiner Meinung nach wäre es ein deutlich besseres Signal für einen glaubhaften Neuanfang gewesen, ihn ziehen zu lassen.
Ich verstehe das Management hier wirklich überhaupt nicht mehr. Wie kann man ein so vielversprechendes Projekt innerhalb von nur 3 Jahren völlig gegen die Wand fahren? Dass wir keine mittelgroße Halle in Köln haben, war schon vor Jahren klar. Hat Baeck Senior schonmal das Wort „Marktpotential“ gehört? War doch klar, dass nicht mehr als 2000 Leute den Weg in die Arena finden… egal ob Pro A oder BBL gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte. Hier war wohl ein bisschen viel Wunschdenken und Hybris dabei.
Habt ihr denn eine Idee, was der 2-4 Jahresplan der Rheinstars ist? Wurde das mal glaubhaft und für den Fan verständlich kommuniziert? Will man jetzt die nächsten 5 Jahre Pro B spielen?
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Dass Leon Baeck jetzt erst mal lange ausfällt, ist eigentlich in Köln bekannt. Warum das nicht in der PM steht - keine Ahnung. Ich würde noch mit 2 Ausländern rechnen und dann wars das. Ich glaube, mehr ist einfach nicht drin. Vielleicht nicht steffen, aber ob das ne Verstärkung wäre würde ich mal eher bezweifeln. Aber lass mich da gerne eines besseren belehren.
Wow, lange nichts mehr von dir gelesen. Und dann haust du den raus…
Du willst uns also erzählen, dass Köln nächste Saison mit einem 8er Roster starten wird. Bzw., da Baeck ja lange ausfällt, hat Köln nächste Saison also nur 7 Spieler im Kader?
Wie viel Altbier waren hier im Spiel vor deinem Post!?
ich gehe davon aus, dass in den 12er Kader noch Samare rückt. Ich lese da 6 Spieler, von denen einer verletzt ist. Dazu zwei Ausländer plus vielleicht so ein Steffen, macht 9. Müller-Laschet, Kukic, Samare. Vielleicht noch ein oder zwei Jugendspieler zum Auffüllen, Woerner oder so. Denke das wars.
Ich gehe davon aus, dass das Ganze dann als wahnsinnig gutes Jugendkonzept verkauft wird.
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Zur Mannschaft - ich bin nicht sicher, ob Michel und van Laack in der weniger athletischen Pro B tatsächlich auf der 4 spielen könnten. Definitiv fehlen aber auf 4 ein Starter und noch zusätzlich ein Guard. Tibor Pleiss ist gerade frei, ist aber eher etwas für die 5
Alles in allem - keine schlechte Basis bislang.
@GPF: Jordan Samare ist 16 - spielt im U16 Nationalteam.Ich bin gespannt ob er so früh dann auch im Pro B Roster auftauchen wird. Definitv ein Rohdiamant im Verein.PS: ddorf-hoops und Edebus beglücken uns wieder mit Beiträgen, auf die niemand gewartet hat. Könnt Ihr Euch bitte mal um Posts bemühen, die ihr nicht schon mindestens fünf mal geschrieben habt?? Ich habe es einfach nicht so mit Wiederholungen gähn
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Du kannst mir ja mal gerne zeigen, wo ich mich wiederholt habe. Ich hab’s nicht so mit Pauschalverurteilung, weil ich irgendwann mal was geschrieben habe, was den Baeck-Jüngern nicht gefällt gähn. Mein Post hat auf jeden Fall so viel Inhalt, dass ein Top-Insider wie du sich ja damit sachlich auseinandersetzen können müsste.
Edit: Das eine ist ja tatsächlich schon eingetreten. Man versucht aus der Not eine Tugend zu machen und das als Jugendkonzept zu verkaufen, wie ich eben in der Baeck-PM gelesen habe:
Manager Stephan Baeck: „Wir wollen zurück zu unserem ursprünglich eingeschlagenen Weg, unseren eigenen Talenten mehr Spielzeit und Verantwortung zu übertragen. Dafür ist die ProB eine gute Plattform und öffnet gerade unseren jungen deutschen Spielern…“
1. kann von wollen keine Rede sein, sondern der Verein MUSS sich dahin entwickeln, weil er keine Alternative hat. 2. ursprünglich eingeschlagen ist auch Wunschdenken, der Verein hat den Wege weder ursprünglich noch irgendwann sonst einzuschlagen. Eindrucksvoll zu sehen an der Entwicklung der Jugend in den letzten Jahren und der Zahl der hauptamtlichen Trainer im Jugendbereich.
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….
PS: ddorf-hoops und Edebus beglücken uns wieder mit Beiträgen, auf die niemand gewartet hat. …Warum können diese Menschen nicht reflecktiert, und sachlich diskutieren ?
Immer gegen die RheinStars bashen. Nicht zu glauben, dass das diesen beiden nicht peinlich ist.
Sie sollten sich einen anderen Verein suchen, den sie “unterstützen” möchten.
Denn dies ist keine Unterstützung. -
Auch noch mal für dich: Wenn du „reflecktiert“ diskutieren willst, geh mal inhaltlich auf das ein, was ich geschrieben habe.
Du widersprichst dir aber selbst. Du willst hier nur was von Leuten lesen, die die RheinStars unterstützen. Das ist alles andere als objektiv und reflektiert. Unabhängig davon: Wir können ja gerne mal schauen, wieviele Spieler die RheinStars noch verpflichten und dann sehen wir ja, wer daneben lag. Habe dann auch kein Problem damit das zuzugeben wenn es so sein sollte.
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Ich glaube, wer keine Diskussion will, ist in einem Forum deplatziert.
Ich finde es aber absolut nicht in Ordnung, wenn man hier im Schutze der Anonymität seine Privatfehde gegen die Baecks führt. Auffallend ist diese Häufung bei einigen Teilnehmern hier. Oft dasselbe Muster - wenige Beiträge, und die Posts sind monothematisch. Es nervt, auch weil die Bashingabsicht vollkommen offensichtlich ist (@ddorf-hoops - das ist nicht an Dich gerichtet gewesen).
Um mich zu wiederholen: nüchtern betrachtet ist das Konzept der Rheinstars der letzten beiden Saisons einfach nicht aufgegangen. Für einige junge Spieler (van Laack, Pilipovic, Gottschalk, Baeck) war der Sprung in die Pro A einfach zu schnell. Zeitgleich hat die Pro A wahrscheinlich zu viele Kräfte gebündelt - die NBBL ist klar abgeschmiert, JBBL ist immerhin noch einigermassen dabei. Der Rückschritt in die Pro B ist daher nur logisch. Ich erhoffe mir mehr Spielzeit und Stärkung der jungen Kölner Spieler - plus mehr Fokus auf die Jugendmannschaften, während man auf die neue Halle wartet. Ich will vorerst nicht mehr in die furchtbare Kölnarena-
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Im übrigen ist es selten gesund, wenn Papi eine Führungsrolle inne hat und Sohnemann im gleichen Club spielt……
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Das Projekt Rhein Stars gehört meiner Meinung nach beendet. Basketball in Köln hat keine Zukunft. Köln ist FC und Haue, das ist es jetzt und war schon immer so.
Das Projekt Basketball in Deutschland gehört meiner Meinung nach beendet. Basketball in Deutschland hat keine Zukunft. Deutschland ist Fußball und Handyball, das ist es jetzt und war schon immer so.
Man man man…das sind mal wieder extrem qualifizierte Beiträge von SD Trolligen Personen mit extrem dicken … (selbstverständlich online…offline ist klar)
Die RheinStars gibt es jetzt seit 5 Spieljahren. Für mich ist das mein Verein, den ich mit Herzblut unterstütze, seit 20 Jahren. Basketball hat in Köln Tradition, positiv als auch negativ. Da gibt es nichts schön zu reden. Aber es gibt einen Unterschied zwischen konstruktiver Kritik und reinem bashing. Anstatt den Basketball in Deutschland an jedem Gott verdammten Standort zu pushen (jeder will Derbys zwischen Bonn Lev und Köln haben) wird immer nur typisch Deutsch gemeckert.
Gerade Köln hat extrem schwierige Grundvoraussetzungen für Basketball, würde ich es aber nicht versuchen wäre ich ja ein Verlierer der seinesgleichen sucht. Nur aus Fehlern lernt man, diese wurden in Köln reichlich gemacht. Der Schritt zurück in die ProB ist sicher die einzige Möglichkeit gewesen, jedoch zeugt sie evtl auch von einem Umdenken bei bestimmten Personen.
Es werden schwierige Jahre die bevorstehen. Aber ganz sicher werde ich mir sie persönlich nicht von so kleinen Kindern bei SD maddig machen lassen. Geh zu deinem eigenen Verein, unterstütz und tu was für den deutschen Basketball. Aber halt doch einfach mal… -
Ich gebe euch Recht, dass man solche Kommentare nicht braucht. Meinungen, wie die von ddorf-hoops sind jedoch durchaus legitim in meinen Augen.
Es gibt halt nicht nur die Kölner mit Fanbrille, sondern auch Kritiker und neutrale Personen in diesen Foren.
Das Köln schwere Zeiten bevorstehen unterschreibe ich vollständig. Dabei ist die Situation der ersten Mannschaft für mich gar nicht das größte Problem.
Vielmehr stört mich als Außenstehender und Basketballfan, dass die Jugendarbeit so schwach ist.Die NBBL spielt seit Jahren playdowns, die jbbl schafft es auch grade mal so in Richtung Hauptrunde, obwohl man regelmäßig in u12 und u14 westdeutscher Meister wird. Es scheint also ein Fehler in der Förderung zu geben, sofern diese überhaupt vorhanden ist.
Was das zur Folge hat, sieht man in den letzten Jahren zu Hauf. Spieler verlassen schon im Jugendbereicj die RheinStars. Wenn jetzt nach Samare und Helterhoff auch noch Minjoth den Verein verlässt, sollte man sich auch in Köln mal ernsthaft Gedanken machen.
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Jeder kann, darf, soll Fan sein und seinen Verein gut finden. Alles OK.
Diese Fan`s sollten aber auch anders Refelektierende
Respektieren. Nicht immer ist es Bashing wenn Kritik geäußert wird.Zum Thema Kölner Jugendkonzept. Das was SB der Öffentlichkeit als solches
Verkaufen möchte ist gelinde gesagt eine Mogelpackung.Es gibt schon lange kein Kölner Jugendkonzept mit Qualität. Die He2 hat vergangene Saison
mit Ach und Krach die Liga gehalten. Und das nur weil häufig die U20 Spieler
aus der ProA ausgeholfen haben. Und wir sprechen hier von der 2.RL 1Es ist dem Engagement einzelner Coaches und der guten Jugendarbeit vieler
BB Vereine im Kölner Umland geschuldet das es hin und wieder ein Talent gibt
das in Köln Spielt.Ein Kölner Konzept hat diese nicht hervorgebracht weil es schlicht und ergreifend
nicht Existiert.Und solange SB GF bei den Rheinstars ist oder LB in Köln Spielt wird es
auch kein PG Talent nach oben schaffen. Klüngel hat.Die die es geschafft haben (Schwethelm, Pleiss, Taras)
haben es in anderen Vereinen geschafft.Kann man als Fan die Augen vor verschließen, muss/sollte man aber nicht.
Und weshalb ich hier nur ab und an was schreibe. Bei mir ist es so, dass
ich es schon vor langer Zeit Aufgegeben habe mich im Kölner BB zu Engagieren.
Der Klüngel ist Stärker als Konstruktive Arbeit. -
Der Jugendbereich ist ja so, dass es im unteren Altersbereich schon gute Sachen gibt. Strasser macht die Grundschul-Projekte, ich hoffe sehr dass der Verein ihn da nicht abzieht wenn er Pro-B-Co ist. Die Coaches in U12 und U14 machen ihre Sache sicherlich gut, allerdings höre ich da oft dass sehr stark auf Frühentwickler gesetzt wird und der Erfolg über der Spielerentwicklung steht. Das kann ich nicht beurteilen. Aber das wirft man ja eigentlich allen großen Jugendprogrammen vor, ist vielleicht ein bisschen Neid dabei.
Was dann aber passiert ist Mist. Die NBBL, das Aushängeschild der Jugend, wird von jemandem gecoacht, der nebenbei noch 100.000 andere Sachen für den Verein machen muss. Man könnte auch sagen: Da wo der Verein mal in hauptamtliche Trainer (die auch nur Trainer sind und nicht noch Verwaltungshilfsburschen) ist man nicht bereit das Geld in die Hand zu nehmen. Und solange das so bleibt sind alle Bekenntnisse auf Jugendbasketball hinfällig. Ich wünsche mir sehr dass es ein Umdenken gibt, aber wenn nächste Saison wieder PP zwei Mannschaften und die Geschäftsstelle machen soll und in der U16 ein unerfahrener Coach (zumindest in der Altersklasse) hingestellt wird, wäre das das falsche Zeichen.
Außerdem ist es ja so, dass gerade der NBBL-Coach in der Vergangenheit oftmals gute Talente falsch eingeschätzt hat und regionale Sichtungen gibt es glaube ich auch keine, wie es zB Leverkusen macht, bei denen die Hälfte des Kaders aus Wuppertal oder Kamp-Lintfort kommt. Die Spieler sind bereit weit zu fahren für NBBL, aber man hat nicht das Gefühl dass die RheinStars da gegenüber Leverkusen und auch Bonn überhaupt Überblick haben.
Weiter oben hat BallDoc gesagt dass Samare den Verein verlässt. Ist das fix? Wenn ja wohin?
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Was dann aber passiert ist Mist. Die NBBL, das Aushängeschild der Jugend, wird von jemandem gecoacht, der nebenbei noch 100.000 andere Sachen für den Verein machen muss. Man könnte auch sagen: Da wo der Verein mal in hauptamtliche Trainer (die auch nur Trainer sind und nicht noch Verwaltungshilfsburschen) ist man nicht bereit das Geld in die Hand zu nehmen. Und solange das so bleibt sind alle Bekenntnisse auf Jugendbasketball hinfällig. Ich wünsche mir sehr dass es ein Umdenken gibt, aber wenn nächste Saison wieder PP zwei Mannschaften und die Geschäftsstelle machen soll und in der U16 ein unerfahrener Coach (zumindest in der Altersklasse) hingestellt wird, wäre das das falsche Zeichen.
Seh ich ähnlich. Könnte auch sein das Köln den Ton ändern muss, wenn es gerne Talente aus anderen Regionen bzw. kleineren Vereinen hätte und versteht das man für eine “Kooperation” immer noch mindestens 2 Seiten braucht.
Gibt es durchaus Trainer die ihre Talente lieber nach Lev, Bonn oder Düsseldorf schicken weil sie wissen, das ihre Spieler dort nicht so entwurzelt werden und eine Doppellizenz für den Herrenbereich im Heimverein nicht nur auf dem Papier existiert. -
Der Jugendbereich ist ja so, dass es im unteren Altersbereich schon gute Sachen gibt. Strasser macht die Grundschul-Projekte, ich hoffe sehr dass der Verein ihn da nicht abzieht wenn er Pro-B-Co ist. Die Coaches in U12 und U14 machen ihre Sache sicherlich gut, allerdings höre ich da oft dass sehr stark auf Frühentwickler gesetzt wird und der Erfolg über der Spielerentwicklung steht. Das kann ich nicht beurteilen. Aber das wirft man ja eigentlich allen großen Jugendprogrammen vor, ist vielleicht ein bisschen Neid dabei.
Was dann aber passiert ist Mist. Die NBBL, das Aushängeschild der Jugend, wird von jemandem gecoacht, der nebenbei noch 100.000 andere Sachen für den Verein machen muss. Man könnte auch sagen: Da wo der Verein mal in hauptamtliche Trainer (die auch nur Trainer sind und nicht noch Verwaltungshilfsburschen) ist man nicht bereit das Geld in die Hand zu nehmen. Und solange das so bleibt sind alle Bekenntnisse auf Jugendbasketball hinfällig. Ich wünsche mir sehr dass es ein Umdenken gibt, aber wenn nächste Saison wieder PP zwei Mannschaften und die Geschäftsstelle machen soll und in der U16 ein unerfahrener Coach (zumindest in der Altersklasse) hingestellt wird, wäre das das falsche Zeichen.
Außerdem ist es ja so, dass gerade der NBBL-Coach in der Vergangenheit oftmals gute Talente falsch eingeschätzt hat und regionale Sichtungen gibt es glaube ich auch keine, wie es zB Leverkusen macht, bei denen die Hälfte des Kaders aus Wuppertal oder Kamp-Lintfort kommt. Die Spieler sind bereit weit zu fahren für NBBL, aber man hat nicht das Gefühl dass die RheinStars da gegenüber Leverkusen und auch Bonn überhaupt Überblick haben.
Weiter oben hat BallDoc gesagt dass Samare den Verein verlässt. Ist das fix? Wenn ja wohin?
Die Bemerkungen zur Tibor P., Philipp und Tibor T. sind schlichtweg falsch!
Mit den beiden erstgenannten und durch deren immense Einsatzzeiten haben die Köln 99ers in ihrere letzten BBL-Saison die Nachwuchswertung gewonnen und damit viel Geld für die weitere Nachwuchsarbeit erhalten. Außerdem hat damals eher der Verein die genannten Spieler verlassen als umgekehrt. Die Nachwuchsarbeit war gut, und (der Murat Didin-Flüchtling) Robin Benzing hat ernsthaft überlegt, nach Köln zu wechseln.
Tibor Taras hat in meinen Augen den Durchbruch in der BBL noch nicht geschafft, aber es gelingt ihm hoffentlich in der kommenden Saison. -
Ich gebe euch Recht, dass man solche Kommentare nicht braucht. Meinungen, wie die von ddorf-hoops sind jedoch durchaus legitim in meinen Augen.
Es gibt halt nicht nur die Kölner mit Fanbrille, sondern auch Kritiker und neutrale Personen in diesen Foren.
Das Köln schwere Zeiten bevorstehen unterschreibe ich vollständig. Dabei ist die Situation der ersten Mannschaft für mich gar nicht das größte Problem.
Vielmehr stört mich als Außenstehender und Basketballfan, dass die Jugendarbeit so schwach ist.Die NBBL spielt seit Jahren playdowns, die jbbl schafft es auch grade mal so in Richtung Hauptrunde, obwohl man regelmäßig in u12 und u14 westdeutscher Meister wird. Es scheint also ein Fehler in der Förderung zu geben, sofern diese überhaupt vorhanden ist.
Was das zur Folge hat, sieht man in den letzten Jahren zu Hauf. Spieler verlassen schon im Jugendbereicj die RheinStars. Wenn jetzt nach Samare und Helterhoff auch noch Minjoth den Verein verlässt, sollte man sich auch in Köln mal ernsthaft Gedanken machen.
Mich interessiert es, warum und wohin die genannten Jugendspieler wechseln. Wer kann mehr darüber sagen?
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Der Jugendbereich ist ja so, dass es im unteren Altersbereich schon gute Sachen gibt. Strasser macht die Grundschul-Projekte, ich hoffe sehr dass der Verein ihn da nicht abzieht wenn er Pro-B-Co ist. Die Coaches in U12 und U14 machen ihre Sache sicherlich gut, allerdings höre ich da oft dass sehr stark auf Frühentwickler gesetzt wird und der Erfolg über der Spielerentwicklung steht. Das kann ich nicht beurteilen. Aber das wirft man ja eigentlich allen großen Jugendprogrammen vor, ist vielleicht ein bisschen Neid dabei.
Was dann aber passiert ist Mist. Die NBBL, das Aushängeschild der Jugend, wird von jemandem gecoacht, der nebenbei noch 100.000 andere Sachen für den Verein machen muss. Man könnte auch sagen: Da wo der Verein mal in hauptamtliche Trainer (die auch nur Trainer sind und nicht noch Verwaltungshilfsburschen) ist man nicht bereit das Geld in die Hand zu nehmen. Und solange das so bleibt sind alle Bekenntnisse auf Jugendbasketball hinfällig. Ich wünsche mir sehr dass es ein Umdenken gibt, aber wenn nächste Saison wieder PP zwei Mannschaften und die Geschäftsstelle machen soll und in der U16 ein unerfahrener Coach (zumindest in der Altersklasse) hingestellt wird, wäre das das falsche Zeichen.
Außerdem ist es ja so, dass gerade der NBBL-Coach in der Vergangenheit oftmals gute Talente falsch eingeschätzt hat und regionale Sichtungen gibt es glaube ich auch keine, wie es zB Leverkusen macht, bei denen die Hälfte des Kaders aus Wuppertal oder Kamp-Lintfort kommt. Die Spieler sind bereit weit zu fahren für NBBL, aber man hat nicht das Gefühl dass die RheinStars da gegenüber Leverkusen und auch Bonn überhaupt Überblick haben.
Weiter oben hat BallDoc gesagt dass Samare den Verein verlässt. Ist das fix? Wenn ja wohin?
Die Bemerkungen zur Tibor P., Philipp und Tibor T. sind schlichtweg falsch!
Mit den beiden erstgenannten und durch deren immense Einsatzzeiten haben die Köln 99ers in ihrere letzten BBL-Saison die Nachwuchswertung gewonnen und damit viel Geld für die weitere Nachwuchsarbeit erhalten. Außerdem hat damals eher der Verein die genannten Spieler verlassen als umgekehrt. Die Nachwuchsarbeit war gut, und (der Murat Didin-Flüchtling) Robin Benzing hat ernsthaft überlegt, nach Köln zu wechseln.
Tibor Taras hat in meinen Augen den Durchbruch in der BBL noch nicht geschafft, aber es gelingt ihm hoffentlich in der kommenden Saison.Ich habe doch zu keinem der drei etwas geschrieben, keine Ahnung warum du mich zitierst. Aber ja - Schwethelm durfte viel spielen, als Köln schon insolvent war und mit Ach und Krach noch die Saison beendet hat, Pleiß genauso. Aber man hatte nicht das Gefühl, dass das Überzeugung hinter stand. Das ist aber auch schon verjährt. Taras hingegen ist bei Gründung der Rheinstars gewechselt weil er woanders bessere Chancen gesehen hat. Zurecht. Genauso wie Pilipovic und Hartwich, die einzigen beiden NBBL-All Stars die Köln seit den Schwethelm-Tagen hatte. Okpara entscheidet sich für Gießen, wo er in der BBL seine Zeit absitzt und kaum Spielzeit in der Pro B bekommt, anstatt in Köln Pro A zu spielen. Das muss doch mal langsam jemandem zu denken geben. Und wenn man mal schaut, ist das in allen anderen Städten dieser Größenordnung anders. Sogar Hamburg schafft es seine großen Talente in Pro A und B zu binden - wenigstens bis die Jugendzeit vorbei ist.
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So, nach der Diskussion über die Jugend nun etwas von den Profis:
Hugh Robertson kehrt also nach Köln zurück. Das ist für die ProB sicherlich eine echte Hausnummer. Hätte zum einen damit gerechnet, dass man einen Ami für die 1 verpflichtet, aber auch nicht auf ein Kaliber wie Robertson spekuliert (hab eher mit einem Omari Knox o.ä. gerechnet).
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Man Man, was wird hier schon wieder, wie jedes Jahr, für ein falsches Zeug geschrieben.
Ich habe da keine Lust mehr alles Richtig zu stellen.
Kann man in den Threads der letzten Jahre alles nachlesen.
.
Nur kurz, ohne die Familie Baeck und Steffen gäbe es gar keine RheinStars, und keinen höherklassigen Basketball in Köln.
Leon Baeck hat sicher die Möglichkeit auch woanders zu spielen, aber die Trainer wollen ihn.
Das Jugendkonzept ist mehrfach ausgezeichnet worden.
Für hauptamtliche Trainer braucht man Geld, dass ist für einen e.V. nicht zu stemmen.
Und solange die GmbH nicht in der BBL ist, ist es sicher schwer mehrere hauptamtliche Trainer zu bezahlen.
Die 2. Mannschaft ist bewust so aufgestellt (mit sehr wenig Geld), dass die U22 ProA Spieler, die wenig Spielzeit in der ProA sehen, mit Doppellizenz auch in der 2.Regionalliga spielen.
Schwethelm und Pleiß haben es in Köln von der Jugend bis in die BBL geschaft.
Und keineswegs erst in der Insolvenzsaison (2008/2009), Spielzeit in der BBL bekommen.
Schwethelm sah seine ersten BBL Minuten bereits in der Meistersaison 2005/2006, Pleiß ein Jahr später.
In der Saison vor der Insolvenz (2007/2008) hatte Schwetheln schon 25 Spiele mit durchschnittlich 23:07Min. (Und das als 19Jähriger)
Im Jahr der Insolvenz hatten beide viel Spielzeit. Schwethelm 29Spiele mit je 19:20Min, Pleiß 27Spiele mit 11:58Min.
Auch eine JBBL und NBBL kosten viel Geld, sogar zu Zeiten als keine Profimannschaft da war, wurde sie weiter unterhalten.
Kann man mehr Geld dafür ausgeben, könnte man sicher Trainer bezahlen, die nicht so viel neben her machen müssen.
Als Tibor Taras 2013 Köln verließ, bestand ein Kooperationsvertrag mit Bamberg (der Geld brachte), der genau das was dann passiert ist hergab.
Tibor wurde von Bamberg weggekauft.
Bei Pilipovic weiß ich nicht warum er nicht mehr in Köln ist, nehme aber an, dass man ihm gesagt hat, was er für Chansen in der ProA bekommt, und in der 2.Regio wollte er nicht spielen.
Wo ist er eigentlich jetzt?
Philipp Hartwig ist an ein College (Portland) in die USA gegangen, da ist überhaubt nichts gegen zu sagen.
Einzig Okpara hat sich bewust gegen Köln entschieden (ich weiß aber auch nicht was für Aussichten ihm in Köln angeboten wurden).
.
So jetzt freue ich mich über Hugh Robertson, er ist natürlich eine Granate in der ProB.
So ca. 2 Spieler (neben einigen jungen Eigengewächsen) sollten noch kommen, da muß man ja fast schon aufpassen, dass man nicht ganz oben mitspielt.1) Baeck ev.Kukic
. ev.Müller-Laschet
2) v.d.Velde
. Robertson ev. Steffen
3)
. Michel v.Laack
4)
. Kolo
5) Gottschalk -
Man Man, was wird hier schon wieder, wie jedes Jahr, für ein falsches Zeug geschrieben.
Ich habe da keine Lust mehr alles Richtig zu stellen.
Kann man in den Threads der letzten Jahre alles nachlesen.
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Nur kurz, ohne die Familie Baeck und Steffen gäbe es gar keine RheinStars, und keinen höherklassigen Basketball in Köln.
Leon Baeck hat sicher die Möglichkeit auch woanders zu spielen, aber die Trainer wollen ihn.
Das Jugendkonzept ist mehrfach ausgezeichnet worden.
Für hauptamtliche Trainer braucht man Geld, dass ist für einen e.V. nicht zu stemmen.
Und solange die GmbH nicht in der BBL ist, ist es sicher schwer mehrere hauptamtliche Trainer zu bezahlen.
Die 2. Mannschaft ist bewust so aufgestellt (mit sehr wenig Geld), dass die U22 ProA Spieler, die wenig Spielzeit in der ProA sehen, mit Doppellizenz auch in der 2.Regionalliga spielen.
Schwethelm und Pleiß haben es in Köln von der Jugend bis in die BBL geschaft.
Und keineswegs erst in der Insolvenzsaison (2008/2009), Spielzeit in der BBL bekommen.
Schwethelm sah seine ersten BBL Minuten bereits in der Meistersaison 2005/2006, Pleiß ein Jahr später.
In der Saison vor der Insolvenz (2007/2008) hatte Schwetheln schon 25 Spiele mit durchschnittlich 23:07Min. (Und das als 19Jähriger)
Im Jahr der Insolvenz hatten beide viel Spielzeit. Schwethelm 29Spiele mit je 19:20Min, Pleiß 27Spiele mit 11:58Min.
Auch eine JBBL und NBBL kosten viel Geld, sogar zu Zeiten als keine Profimannschaft da war, wurde sie weiter unterhalten.
Kann man mehr Geld dafür ausgeben, könnte man sicher Trainer bezahlen, die nicht so viel neben her machen müssen.
Als Tibor Taras 2013 Köln verließ, bestand ein Kooperationsvertrag mit Bamberg (der Geld brachte), der genau das was dann passiert ist hergab.
Tibor wurde von Bamberg weggekauft.
Bei Pilipovic weiß ich nicht warum er nicht mehr in Köln ist, nehme aber an, dass man ihm gesagt hat, was er für Chansen in der ProA bekommt, und in der 2.Regio wollte er nicht spielen.
Wo ist er eigentlich jetzt?
Philipp Hartwig ist an ein College (Portland) in die USA gegangen, da ist überhaubt nichts gegen zu sagen.
Einzig Okpara hat sich bewust gegen Köln entschieden (ich weiß aber auch nicht was für Aussichten ihm in Köln angeboten wurden).
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So jetzt freue ich mich über Hugh Robertson, er ist natürlich eine Granate in der ProB.
So ca. 2 Spieler (neben einigen jungen Eigengewächsen) sollten noch kommen, da muß man ja fast schon aufpassen, dass man nicht ganz oben mitspielt.1) Baeck ev.Kukic
. ev.Müller-Laschet
2) v.d.Velde
. Robertson ev. Steffen
3)
. Michel v.Laack
4)
. Kolo
5) Gottschalk@ login: Wir hatten bereits in der Saison 07/08 einen Insolvnezantrag gestellt. Dadurch musste man seine Stars quasi allesamt abgeben (McElroy, Nadjfeji, Bailey… war schon ein geiles Team damals…) und erst danach hat Schwethelm wirklich viel Spielzeit gesehen.
In der kommenden Saison hatte man ein deutlich geringeres Budget, war weit weg davon, wie in den Jahren zuvor um den Titel zu spielen, und hat deshalb aus der Not eine Tugend gemacht und auf die jungen Spieler gesetzt. Der Klassenerhalt wurde gschafft und dann kam leider endgültig die Insolvenz der Profi-GmbH.
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login57 ich Bewundere Deinen Enthusiasmus für die Rheinstars. Das meine ich wirklich ohne Ironie.
Nur ist es leider nicht so wie Du es schreibst. Es gab und gäbe auch ohne Baecks und Steffens
Basketball in Köln. Diese machen nicht immer nur alles möglich, sondern sie verhindern auch viel.Wei0t du wie viele Gute bis sehr Gute Trainer es in Köln gibt (?) die gar nicht einmal Teuer wären, aber keinen Bock haben für die Rheinstars zu Arbeiten.
Ich habe unzählige Stunden Individualtraining mit Phillip und andern Jungs gemacht ohne viel Geld zu Verdienen. Nur weil es Bock gemacht hat.
Heute macht es keinen Bock mehr, dank der Herren, Baeck, Steffen und Körner usw.
Mein Tip an dich: behalte deinen Enthusiasmus aber leg die Vereinsbrille mal zur Seite.
Auch andere Mütter haben schöne Töchter / Söhne nicht nur die die Du siehst / sehen willst.
So, jetzt bin ich Raus. Das macht mich Kaputt hier.
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login57 ich Bewundere Deinen Enthusiasmus für die Rheinstars. Das meine ich wirklich und ohne Ironie.
Nur ist es leider nicht so wie Du es schreibst. Es gab und gäbe auch ohne Baecks und Steffens
Basketball in Köln. Diese machen nicht immer nur alles möglich, sondern sie verhindern auch viel.Wei0t du wie viele Gute bis sehr Gute Trainer es in Köln gibt (?) die gar nicht einmal Teuer wären, aber keinen Bock haben für die Rheinstars zu Arbeiten.
Ich habe unzählige Stunden Individualtraining mit Phillip und andern Jungs gemacht ohne viel Geld zu Verdienen. Nur weil es Bock gemacht hat.
Heute macht es keinen Bock mehr, dank der Herren, Baeck, Steffen und Körner usw.
Mein Tip an dich: behalte deinen Enthusiasmus aber leg die Vereinsbrille mal zur Seite.
Auch andere Mütter haben schöne Töchter / Söhne nicht nur die die Du siehst / sehen willst.
So, jetzt bin ich Raus. Das macht mich Kaputt hier.
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Das ist ja wieder ein Schmarrn. Du schreibst:
„Einzig Okpara hat sich bewust gegen Köln entschieden (ich weiß aber auch nicht was für Aussichten ihm in Köln angeboten wurden).“
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst: Alle Genannten haben sich bewusst gegen Köln entschieden. Alle. Man geht nicht zufällig oder unbewusst in ein fremdes Land.
Das mit Schwethelm und Pleiß stimmt auch nicht. Die haben ihre ersten ernstzunehmenden Minuten nach dem ersten Insolvenzantrag bekommen.
Und dass ein eV keine hauptamtlichen Trainer finanzieren kann ist auch Unfug. Da gibt es Dutzende Gegenbeispiele. Man muss halt wollen. Wollte man aber bisher noch nie. Diejenigen wie Marin Petric, die als Trainer ausgebildet und eingebunden werden sollen, hat man gehen lassen. Ohne Details zu nennen war das auch einfach unehrlich an manchen Stellen.
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…
Leon Baeck hat sicher die Möglichkeit auch woanders zu spielen, aber die Trainer wollen ihn.
…Da wäre ich mich nicht so sicher. Spieler, die so enorm verletzungsanfällig sind, wie Leon Baeck, sind nicht wirklich begehrt. Wenn dann bei diesen Spielern hinzukommt, dass sie nicht bereit sind, für ein „Handgeld“ zu spielen und einen Vater wie Stephan Baeck mitbringen, wird der Kreis der Interessenten sehr schnell schrumpfen.
…
Die 2. Mannschaft ist bewust so aufgestellt (mit sehr wenig Geld), dass die U22 ProA Spieler, die wenig Spielzeit in der ProA sehen, mit Doppellizenz auch in der 2.Regionalliga spielen.Bei Mannschaften in der 2. Regionalliga handelt es sich um reine Hobbymannschaften. Ich glaube nicht, dass auch nur ein Spieler aus den Mannschaften, gegen die die Rheinstars gespielt haben, einen Cent damit verdient. Im Gegenzug sind die Doppellinzenzler zumindest Halbprofis. “Mit sehr wenig Geld” ist also immer noch deutlich mehr Geld, als bei allen gegnerischen Mannschaften.
…
Bei Pilipovic weiß ich nicht warum er nicht mehr in Köln ist, nehme aber an, dass man ihm gesagt hat, was er für Chansen in der ProA bekommt, und in der 2.Regio wollte er nicht spielen.
Wo ist er eigentlich jetzt?Antonio Pilipovic ist auch am College.
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…. Zudem scheint sich eine noch sehr hypotethische zweite Hallenoption aufzutun.
Welche 2.Option meinst du ?
Für mich gibt es eigentlich nur eine Option.
Die ASV Halle, sie ist zu diesem Zweck renoviert worden.Es ist die ASV Halle geworden.
Hatte ich auch erwartet.
Das werden sicher wieder stimmungsvolle Spiele.
Ich freu mich darauf.
Die Spiele sollen wohl überwiegend am frühen Samstagabend stattfinden.
https://www.rheinstars-koeln.de/2018/07/03/rheinstars-zurueck-in-sporthalle-des-asv/ -
Sind ja echt wenig Spiele. Wird mir gerade klar.
11 Heimspiele in der Hauptrunde.
Und dann entweder Play Off (die ersten 8 ), oder Play Down (die letzten 4), gegeneinander.
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Im blödsten Fall, Play Off Runde 1, nach 2 verlorenen Spielen raus.
Das heist dann 12 Heimspiele und eine Saison vom 22.09.18 bis 10.03.19
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Im günstigsten Fall, wenn man Meister wird.
Dann hat man bis zu 19 Heimspiele, und die Saison geht dann bis zum 04.05.19
.
Im Play Down Fall hat man 14 Heimspiele, und die Saison ist am 14.04.19 zu Ende.
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Das sind aber Unterschiede, meine güte. -
Sind ja echt wenig Spiele. Wird mir gerade klar.
11 Heimspiele in der Hauptrunde.
Und dann entweder Play Off (die ersten 8 ), oder Play Down (die letzten 4), gegeneinander.
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Im blödsten Fall, Play Off Runde 1, nach 2 verlorenen Spielen raus.
Das heist dann 12 Heimspiele und eine Saison vom 22.09.18 bis 10.03.19
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Im günstigsten Fall, wenn man Meister wird.
Dann hat man bis zu 19 Heimspiele, und die Saison geht dann bis zum 04.05.19
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Im Play Down Fall hat man 14 Heimspiele, und die Saison ist am 14.04.19 zu Ende.
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Das sind aber Unterschiede, meine güte.Willkommen in der ProB.
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Hat da noch keine ProB Mannschaft mal eine Austragungsänderung angeregt ?
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Alle 24 Mannschaften in einer Gruppe.
Die letzten 4 steigen ab.
Und die ersten 4 spielen in einer ganz kurzen PlayOff Runde die beiden Aufsteiger aus.
Dann hat aber auf jeden Fall jede Mannschaft 23 Heimspiele.
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edit: Na ev. ist das ein bischen lang, aber da gibt es sicher auch noch andere Möglichkeiten. -
Hat da noch keine ProB Mannschaft mal eine Austragungsänderung angeregt ?
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Alle 24 Mannschaften in einer Gruppe.
Die letzten 4 steigen ab.
Und die ersten 4 spielen in einer ganz kurzen PlayOff Runde die beiden Aufsteiger aus.
Dann hat aber auf jeden Fall jede Mannschaft 23 Heimspiele.
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edit: Na ev. ist das ein bischen lang, aber da gibt es sicher auch noch andere Möglichkeiten.46 Saisonspiele? Merkste selber, oder?
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Hat da noch keine ProB Mannschaft mal eine Austragungsänderung angeregt ?
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Alle 24 Mannschaften in einer Gruppe.
Die letzten 4 steigen ab.
Und die ersten 4 spielen in einer ganz kurzen PlayOff Runde die beiden Aufsteiger aus.
Dann hat aber auf jeden Fall jede Mannschaft 23 Heimspiele.
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edit: Na ev. ist das ein bischen lang, aber da gibt es sicher auch noch andere Möglichkeiten.Hahaha, einfach immer wieder herrlich, was du für Ideen hast.
Bei Gründung war die ProB doch eine eingleisige Liga, was sich, Überraschung, für eine drittklassige Basketball-Liga in Deutschland schlichtweg nicht gelohnt hat. Viel zu hoch die Kosten für die weiten Fahrten etc. Zudem bedeutet eine kürzere Saison auch mehr Budget für Spieler.
Das ist schon von eigentlich allen Teams absolut so gewollt, dass es zwei Gruppen in der ProB gibt, keine Sorge.
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Jonathan Malu ist bei uns im Artland aufgeschlagen, kann vielleicht jemand von euch eine Einschätzung zu ihm geben?
Sehr sympathischer Arbeiter unter dem Korb, bringt immer 100% Einsatz.
Würde ich unterschreiben.
Aber ein wenig kurz.
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Ich würde ihn so beschreiben.
Ein netter Mensch, und Wühlbüffel unterm Korb.
Für die 4 und 5 einzusetzen.
Für die BBL nicht zu gebrauchen (siehe Alba Berlin).
Für die ProA ein solieder Spieler, der über den Kampf kommt, aber nicht herausragt.
Mittelprächtiger Wurf, und Zug zum Korb. Absolut kein 3er Wurf. Präsent unterm Korb. -
Ich kannte Malte Herwig bis jetzt nicht.
Er scheint aber schon in jungen Jahren sehr gut gewesen zu sein.
Und dann scheint er etwas mehr Gewicht auf seine Ausbildung gelegt zu haben.
Jetzt will er es noch mal wissen.
OK, schaun wir mal. Die körperlichen Vorraussetzungen sind ja gut.
Herzlich willkommen Malte.
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1) Baeck ev.Kukic
. ev.Müller-Laschet
2) ** v.d.Velde**
. Robertson ev. Steffen
3)
. Michel v.Laack
4)
. Kolo Herwig
5) Gottschalk
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edit: Noch der Link zu der PM
https://www.rheinstars-koeln.de/2018/07/11/malte-herwig-per-onlinedating-zu-den-rheinstars/