Dennis Schröder und die Atlanta Hawks 2017/18
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Das Draft System hatte ja den Ursprung, dass vor allem Small Market Teams Chancen gegenüber den Big Markets hat.
ich denke in der heutigen Zeit gibt es dieses Argument nicht mehr. Wann ist der letzte Big Name FA zu einem Market Team gewechselt?
Es geht als Team eher darum Geld zu haben und einen guten Plan. Teams die regelrecht gute Arbeit leisten und immer kurz vor den Playoffs stehen werden durch dieses System massivst benachteiligt. Dazu zähle ich ua Memphis zb. Diese müssen jetzt quasi tanken und lassen jetzt Gasol weniger spielen. Das dürfte doch nicht sein. Utah hatte jahrelang damit zu kämpfen und haben ehrlich gesagt mehr Glück als Verstand mit Mitchell.Nein nein. Dieses System ist veraltet und unangebracht. Cuban dafür abzustrafen ist sogar scheinheilig…
Was ist die Alternative? Big Market Teams haben immer noch den Vorteil, einfach mehr Geld zu generieren und dadurch leichter die luxury tax aufbringen können. Neben anderen incentives für Spieler, eben in die großen Märkte zu gehen (auch wenn manche Vorteile mittlerweile weniger stark ausgeprägt sind als früher).
Wird der Draft also weggenommen, haben Teams mit großem Markt einen immensen Vorteil - schließlich wissen auch die Spieler, wo viel in den Kader investiert wird und wo mehr auf die Tax geachtet wird.Das jetzige Lotterie System wird bis zum Ende ausgenutzt und muss erneuert werden - das ist klar. Die Grundidee, schwächeren Teams Vorrecht auf die vermeindlich größten Talente zu geben, sollte aber weiterhin Bestand haben.
Das ist ja auch schon geschehen. Ab der kommenden Saison werden nicht die Top 3 ausgelost sondern die Top 4 und das schlechteste Team hat nicht mehr eine 65%ige Chance auf einen Top 3-Pick sondern nur noch eine von 40% und fast 50% für Pick #5.
Das nimmt einigen Teams bereits den Anreiz so zu tanken, wie man es von manchen Teams in dieser Saison sieht. Die aktuelle Saison ist sowieso eine Ausnahmeerscheinung, eben weil die Teams wissen, dass es ab kommender Saison für sie in der jetzigen Form deutlich schwerer werden wird sich einen hohen Pick praktisch zu garantieren und sie diese letzte Chance im Sommer 2018 ein letztes Mal nutzen möchten.
Sollte der Liga in den kommenden Jahren klar werden, dass die Lottery Reform nicht weitgehend genug war, kann man auch davon ausgesehen, dass sie in den kommenden Jahren noch einmal angepasst werden würde.
Es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit wie man schlechten Teams es ermöglichen könnte Top-Talente zu bekommen, ohne inkompetente Teams zu belohnen, die aber nicht sonderlich wahrscheinlich ist: den NBA-Draft gänzlich abschafft. College-Abgänger würden dann einfach unrestricted Free Agents werden, denen NBA-Teams Vertragsangebote machen können. Es würde ein Mindestgehalt geben (akt. Rookie Minimum), ein Maximalgehalt (20% des Caps), eine maximale Laufzeit (4 Jahre) und dann lässt man die Talente selbst entscheiden wo sie hin wollen. Top-Teams hätten nicht den Cap Space um um die Top-Rookies mitzubieten. Für sie würde man bspw. eine Rookie-Exception einführen, sodass auch Teams über dem Cap Space bspw. für 2,5 Mio. einen Rookie verpflichten könnten. Die Top-Talente würden wohl Angebote im Bereich 10, 15 Mio. bekommen und sich für die, in der Regel schwächeren Teams entscheiden, die Cap Space haben und ihn für Talente statt Veterane nutzen wollen. Organisationen die sportlich schlecht aber gut geführt sind würden so an Top-Talente kommen, solche die einfach inkompetent sind für ihre Inkompetenz bestraft werden weil die Berater ihren Spieler davon abraten würden in Sacramento zu unterschreiben. Die Rookie-Free Agency könnte weiterhin nach den Finals Ende Juni stattfinden, mit deutlichem Vorlauf zur regulären Free Agency, damit die Teams ihren Bedarf nach Verteilung der Rookies kennen.
Es gibt allerdings einen großen Nachteil: Eine Abschaffung des Drafts hieße a) Abschaffung zweier großer medialer Events (Lottery und Draft) sowie b) die Abschaffung von Draft-Picks, was den Trade-Markt deutlich negativ beeinflussen würde. Den Draft selbst könnte man eventuell mit einer zentralen Verkündung der Rookie-Verpflichtungen ersetzen. Die Lottery würde aber definitiv verloren gehen.Sonderlich realistisch ist ein solches Szenario daher wohl nicht, es bleibt lediglich ein interessantes Gedankenexperiment.
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Kann mir nicht vorstellen, dass dieses System jemals auch nur Ansatzweise eine Mehrheit finden kann. Stellen wir uns vor, dieses Jahr gäbe es keinen Draft: Die Lakers würden (sollte James nicht kommen) ähnlich wie Duke oder Kentucky die besten zwei, drei, (vier?) Talente abgreifen.
Nach 2,3 Jahren stoßen sie dann die Spieler, die kein Star-Potential zeigen an andere Franchises ab, die idR nicht aus der ersten Reihe der FAs wählen um Cap-Space für die nächste Rookie Klasse zu haben wo sie sich wieder die Besten aussuchen. Teams wie Memphis, die ja nicht schlecht geführt sind, können hingegen nur auf Top-Talente hoffen, sollten Miami, LA (Lakers + Clippers), Boston etc. keinen Cap haben. Also ähnlich, wie es derzeit schon mit Top-FAs aussieht. Wann ist der letzte gute Spieler in der FA nach Utah gewechselt? Und die sind ja nicht gerade schlecht geführt…
Tampering würde neue Dimensionen annehmen, da sich die Franchises ohne Regularien an College Spieler wenden können vielleicht doch ein Jahr ans College zu hängen. Wäre jetzt für „can’t miss“ porspects. Da Rookies generell weniger risikoaffin sind was das Finanzielle angeht.Deine großen zwei Punkte halte ich dagegen für eher marginal: Die Lottery selbst ist jetzt nicht ein soooo großes TV Ereignis (auf Twitter sieht es anders aus), das wäre jetzt kein no-go für die Liga. Der Trade Markt würde sich, sobald ich die Teams an die neue Regelung gewöhnt haben, ebenfalls regulieren.
Man könnte jetzt meinetwegen die letzten 10 Draftklassen mit der Cap-Situation abgleichen und den Draft nachspielen. Mache ich jetzt mal nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Top-3/5 Talente nach Phoenix, Minnesota, Milwaukee, Charlotte oder Atlanta gegangen wären…
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Kann mir nicht vorstellen, dass dieses System jemals auch nur Ansatzweise eine Mehrheit finden kann. Stellen wir uns vor, dieses Jahr gäbe es keinen Draft: Die Lakers würden (sollte James nicht kommen) ähnlich wie Duke oder Kentucky die besten zwei, drei, (vier?) Talente abgreifen.
Nach 2,3 Jahren stoßen sie dann die Spieler, die kein Star-Potential zeigen an andere Franchises ab, die idR nicht aus der ersten Reihe der FAs wählen um Cap-Space für die nächste Rookie Klasse zu haben wo sie sich wieder die Besten aussuchen. Teams wie Memphis, die ja nicht schlecht geführt sind, können hingegen nur auf Top-Talente hoffen, sollten Miami, LA (Lakers + Clippers), Boston etc. keinen Cap haben. Also ähnlich, wie es derzeit schon mit Top-FAs aussieht. Wann ist der letzte gute Spieler in der FA nach Utah gewechselt? Und die sind ja nicht gerade schlecht geführt…
Tampering würde neue Dimensionen annehmen, da sich die Franchises ohne Regularien an College Spieler wenden können vielleicht doch ein Jahr ans College zu hängen. Wäre jetzt für „can’t miss“ porspects. Da Rookies generell weniger risikoaffin sind was das Finanzielle angeht.Deine großen zwei Punkte halte ich dagegen für eher marginal: Die Lottery selbst ist jetzt nicht ein soooo großes TV Ereignis (auf Twitter sieht es anders aus), das wäre jetzt kein no-go für die Liga. Der Trade Markt würde sich, sobald ich die Teams an die neue Regelung gewöhnt haben, ebenfalls regulieren.
Man könnte jetzt meinetwegen die letzten 10 Draftklassen mit der Cap-Situation abgleichen und den Draft nachspielen. Mache ich jetzt mal nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Top-3/5 Talente nach Phoenix, Minnesota, Milwaukee, Charlotte oder Atlanta gegangen wären…
Eine Mehrheit wird es nicht finden, deshalb sage ich ja dass ein solches Szenario nicht wahrscheinlich wird, sondern ein reines Gedankenexperiment.
Ich will dir aber entschieden in zwei Punkten widersprechen:
Lass die Lakers die zwei, drei besten Talente abgreifen. Das würde in diesem Sommer tatsächlich mal funktionieren, weil sie mehr als 60 Mio. Cap Space haben. Im Normalfall geht das aber natürlich nicht, weil kein Rookie für 5 Mio. in LA unterschreibt wenn ein anderes Team ihm 15 Mio. pro Jahr bietet. Denn diese Jungs haben noch kein nennenswertes Geld in ihrem Leben verdient. Direkt zu Beginn ihrer Karriere einen dicken Vertrag zu unterschreiben bedeutet ein Leben lang abgesichert zu sein. Deshalb würden sie sich natürlich auch niemals auf einen “bleib noch ein Jahr am College, wir verpflichten dich dann im kommenden Jahr”-Deal einlassen. Eine schwere Verletzung und die Karriere und der dicke Vertrag sind dahin. Dann lieber in einer etwas uninteressanteren Stadt spielen und sich direkt 60, 70, 80 Mio. Dollar sichern.
Du sagst, die Lakers würden nach 2, 3 Jahren einfach die jungen Spieler, die keine Zukunft bei den Lakers haben, abstoßen. Nur wer will einen Bust haben dem die Lakers einen 15 oder 20 Mio. Vertrag gegeben haben? Kein Team der Welt hat 2017 einen Okafor zu 6 Mio. haben wollen, geschweige denn für mögliche 20 Mio. die die Lakers ihm 2015 evt. gegeben hätten. Da es keine Picks mehr gibt kannst du auch keine zukünftigen Assets mehr dazugeben, abgesehen natürlich von den Top-Talenten, die du eigentlich behalten möchtest. Die Strategie funktioniert so also nicht, weil nach wenigen Jahren dein Cap Space selbst dann verbraucht ist, wenn du keine Veteranen verpflichtest.
Und Teams die bereits gut sind haben sowieso keinen Cap Space um um die Top-Talente mitbieten zu können. Schwache Teams dagegen haben mehr Cap Space und könnten stärkere Teams einfach überbieten. So würden dann auch Teams wie Utah oder Memphis an gute Talente kommen. Für Teams wie Phoenix oder Sacramento sähe es unter Umständen düster aus, aber das ist eben die Strafe dafür von Ownership bis Front Office so schlecht aufgestellt zu sein.Über die fehlenden Events kann man streiten, über den Punkt mit dem Erliegen des Trade-Marktes aber nicht. Draft-Picks sind das Zahlungsmittel der NBA. Ganz selten findet mal ein Deal Spieler X für Spieler Y statt. Fast immer ist es dagegen Spieler X für Spieler Y und Pick Z. Und das ist auch vollkommen logisch, weil selten zwei Teams zwei Spielern den gleichen Wert beimessen und sie dann auch noch füreinander tauschen wollen. Genauso wie es in der Wirtschaft ein Zahlungsmittel braucht um Transaktionen zu ermöglichen, braucht es das auch in der NBA.
Und falls du mir nicht glaubst, glaube halt Daryl Morey, der sich passenderweise heute zu genau diesem Thema geäußert hat:
Morey said he thinks the fundamental challenge with trades is that draft picks are the only way to bridge the gap between how two teams value one player. “They’re like cigarettes in prison. That’s the only currency you have,”
https://www.theringer.com/nba/2018/2/26/17052150/mit-sloan-sports-analytics-conference-jimmy-butler-daryl-moreyNimm Picks weg und der Trade-Markt kommt zum Erliegen. Alleine deshalb wird eine solche Änderung nicht kommen. Aber für Fairness (gut geführte, sportlich schwache Teams sollen gestärkt, sportlich starke oder schlecht geführte gerade nicht) sollte sie in der Theorie sorgen.
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Ist das denn wirklich so gut daß man Picks traden darf? Finde die Hauptintension des aktuellen Draftsystems, mit Toppicks schwachen Teams wieder eine Zukunft zu geben, wird auf den Kopf gestellt wenn Top-Picks in die Hände von Teams wie Celtics und Cavs gelangen. Die sollten m. M.n. erst nach Ablauf ihrer Rookie-Zeit tradbar sein. Ein zwei gute Spieler in ihrer Prime geben einem schlechten Team keine Zukunft. Davor sollte man die getradeten Spieler und die hilfebedürftigrn Franchises schützen.
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Dennis wieder mal mit einer absoluten All Star Statline, wenn es gegen die Elite geht.
Ich verweise an seine ersten Play-Offs als Starter. Vielleicht einer der an meist unterschätzesten Leistungen in den letzten Play-Off Jahren. Das hatte elite niveau. genau wie seine em danach. Dennis ist heute 24.
eine schande, das seine wichtigsten Ball handler Bazemore, Hardaway JR, Delaney oder sonst wie heißen oder hießen. Schröder wäre ein zehn mal besser PG neben Booker bei Phoenix gewesen, als es ein elfrid payton jemals sein wird.Dennis brauch endlich einen zweiten Play-maker mit all-star kaliber neben sich. Da nicht wahrscheinlich nicht ohne grund Teams wie Denver oder Bucks interesse hatten, wäre eine europäische combo mit Doncic bei den Hawks schon naheliegend und hätte charme.Weltklasse Europäer machen aus einem gutem nba team oft ein sehr gutes. Egal ob als erste, zweite oder dritte option im team. oder sehe ich das falsch?
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Gegen die Cavs, Celtics und Warriors sieht er eigentlich immer gut aus. Das liegt sicherlich auch am Match-Up, aber andererseits auch an der Extra-Motivation, die er bei solchen Spielen hat. Gewinnen darf er ja aktuell mit seiner Mannschaft nicht und bei solchen Gegner, kann er sich jedenfalls noch zeigen. Kann mich an die 3. Saison in ATL erinnern, als er in zwei Playoffs-Spielen von der Bank gegen die Cavs 20+ aufgelegt hat. Ich bin gespannt, wo er in zwei Jahren spielen wird.
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Dennis wieder mal mit einer absoluten All Star Statline, wenn es gegen die Elite geht.
Ich verweise an seine ersten Play-Offs als Starter. Vielleicht einer der an meist unterschätzesten Leistungen in den letzten Play-Off Jahren. Das hatte elite niveau. genau wie seine em danach. Dennis ist heute 24.
eine schande, das seine wichtigsten Ball handler Bazemore, Hardaway JR, Delaney oder sonst wie heißen oder hießen. Schröder wäre ein zehn mal besser PG neben Booker bei Phoenix gewesen, als es ein elfrid payton jemals sein wird.Dennis brauch endlich einen zweiten Play-maker mit all-star kaliber neben sich. Da nicht wahrscheinlich nicht ohne grund Teams wie Denver oder Bucks interesse hatten, wäre eine europäische combo mit Doncic bei den Hawks schon naheliegend und hätte charme.
Interessanter Diskussionspunkt. Schröder hatte bisher tatsächlich nicht das Vergnügen, neben einem absoluten Star-Guard spielen zu dürfen (Teague’s All-Star Saison war ja eher dem Teamerfolg geschuldet und beide waren nicht wirklich regelmäßig lange zusammen auf dem Court). In einer Off-Ball Rolle sehe ich Schröder aber skeptisch. Sein Wurf will dieses Jahr von außen gar nicht fallen. Und was ich bisher von ihm gesehen habe - was diese Saison zugegebenermaßen nicht besonders viel ist - ist er nicht besonders ativ wenn er den Ball nicht in der Hand hat. Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass er in seiner bisjerigen Karriere auch nicht die Chance hatte, sich in so einer Rolle zu beweisen. Doncic kann vom Spielertyp gut zu Schröder passen - könnte sich dann in 2-3 Jahren wirklich zu einem sehr guten Backcourt entwickeln. (Was aus meiner Sicht primär Doncic geschuldet wäre, meine bei dir ein bisschen Fanbrille erkennen zu können)
Weltklasse Europäer machen aus einem gutem nba team oft ein sehr gutes. Egal ob als erste, zweite oder dritte option im team. oder sehe ich das falsch?
Weltklasse Spieler machen aus ihren Teams ein besseres - das ist Unabhängig von der Herkunft
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Nachbars Kirschen sind generell besser als die eigenen. Schröder mit Doncic zu vergleichen ist ein absoluter Witz. Der eine spielt seit Jahren in der NBA und gehört zu den besten Europäer und der andere ist ein Talent. Doncic kann ein großer werden bzw. wird es, aber aktuell hinkt der Vergleich noch und zwar gewaltig.
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Nachbars Kirschen sind generell besser als die eigenen. Schröder mit Doncic zu vergleichen ist ein absoluter Witz. Der eine spielt seit Jahren in der NBA und gehört zu den besten Europäer und der andere ist ein Talent. Doncic kann ein großer werden bzw. wird es, aber aktuell hinkt der Vergleich noch und zwar gewaltig.
Wer vergleicht Schröder und Doncic?
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Nachbars Kirschen sind generell besser als die eigenen. Schröder mit Doncic zu vergleichen ist ein absoluter Witz. Der eine spielt seit Jahren in der NBA und gehört zu den besten Europäer und der andere ist ein Talent. Doncic kann ein großer werden bzw. wird es, aber aktuell hinkt der Vergleich noch und zwar gewaltig.
Wer vergleicht Schröder und Doncic?
So habe ich deinen Beitrag verstanden
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Ähmm bei aller Liebe, aber ich glaube da unterschätzt Doncic. Der ist nicht nur ein Talent, selbst diese “These” ist schon fast ne Frechheit xD Er ist DAS Talent Europas, der jetzt schon die 2. beste Liga der Welt rockt. Ich glaube das verstehen viele noch nicht, aber der spielt mit 18 bzw. jetzt 19 (!) Jahren schon bei der Profi Mannschaft Real Madrids und hat ne große Rolle inne. Im letzten Sommer hat er mit Dragic sein Land zur Europameisterschaft geführt. Ich traue ihm vieles zu, auch effektiv an der Seite von Schröder zu spielen. Gut möglich das er anfangs seine Probleme haben wird, aber das kann halt jeder haben, der den Sprung in die NBA wagt. Schröder mag individuell noch der bessere sein, aber sooooo viel fehlt da nicht aus meiner Sicht.
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Doncic soll sich erstmal in der NBA über Jahre beweisen. Reden wir in 3 - 5 Jahre nochmal drüber
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Doncic neben Schröder wäre Zucker! Würde ich gerne sehen
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Gegen die Cavs, Celtics und Warriors sieht er eigentlich immer gut aus. Das liegt sicherlich auch am Match-Up, aber andererseits auch an der Extra-Motivation, die er bei solchen Spielen hat. Gewinnen darf er ja aktuell mit seiner Mannschaft nicht und bei solchen Gegner, kann er sich jedenfalls noch zeigen. Kann mich an die 3. Saison in ATL erinnern, als er in zwei Playoffs-Spielen von der Bank gegen die Cavs 20+ aufgelegt hat. Ich bin gespannt, wo er in zwei Jahren spielen wird.
Zum Thema Match-Ups gegen diese Gegner ist ja immer sehr interessant zu sehen, dass die Cavs z.T. dann gar James gegen ihn gestellt haben und wie vorletzte Nacht auch GSW schnell reagiert hat. Schröder hat Curry im ersten Viertel einige Male sehenswert aussteigen lassen (andersrum allerdings natürlich auch), dann hatte Curry wohl auch kein Bock mehr und Klay musste ran.
Wenn die Hawks mal mehr Waffen - also etwa einen Allstar-Wing- hätten, wäre das so auch nicht mehr möglich. -
Schröder, 21 Punkte, wird eine Minute vor Ende des dritten Viertels ausgewchselt. Mittlerweile sind nur noch 4 Minuten zu spielen, das Spiel ist weiter eng und Dennis sitzt immer noch. Blöd führ ihn das der Gegner Phoenix heißt und gewinnen daher nicht erwünscht ist.
Edfith fügt an, dass nach dem Spiel wohl rauskommt, das Dennis auf einmal Rücken hatte -
Schröder, 21 Punkte, wird eine Minute vor Ende des dritten Viertels ausgewchselt. Mittlerweile sind nur noch 4 Minuten zu spielen, das Spiel ist weiter eng und Dennis sitzt immer noch. Blöd führ ihn das der Gegner Phoenix heißt und gewinnen daher nicht erwünscht ist.
Edfith fügt an, dass nach dem Spiel wohl rauskommt, das Dennis auf einmal Rücken hatteSolch franchiseschädigendes Verhalten auf dem Parkett darf man als Coach einfach nicht dulden. Gut dass Bud da hart durchgreift. Das werden sie ihm noch 10 Jahre danken.
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Vielleicht will Bud auch einfach nur sehen, wie sich Prince in solchen Situationen schlägt.
Und am Ende ist Bud genial, weil Prince dadurch den nächsten Step machen kann.Das glaubst du nicht wirklich oder? Das war einfach ein must-lose-game. Nicht mal das können die Hawks behaupten böse Zungen
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War mein zweites oder drittes live Spiel der Hawks diese Saison und hatte mitte des dritten eingeschaltet.Ich denke man hat Dennis geopfert, damit Prince zeigen kann, wie er es als erste option richten kann. Da ist dieser sieg wichtiger, als mit Dennis. Für Dennis ist ein Sieg als Topscorer doch normalität geworden. Für Prince wird es das heute nicht gewesen sein.
Und Bud ist wahrscheinlich nicht ohne grund coach of the year gewesen oder? -
Dennis hat als Franchiseplayer den Prince zu so gefeiert, wie den Lansdowne vor ein paar Tagen in der BBL. Obwohl er in beiden Spielen das letzte Viertel nicht gespielt hat.
Ich denke Bud hat längst registriert, wie Special Dennis sein kann. Gucken ob der Schlenk das auch noch begreifen wird. -
Ich verstehe deinen Gedankengang ja, aber das war heute bestimmt nicht der Grund. Die Hawks haben nur ein Ziel in dieser Saison und das heißt: Top 3-Pick. Dann solltest du gegen einen direkten Kontrahenten verlieren. Deswegen saß Baze heute ganz draußen und Dennis, Dedmon, Collins im letzten Viertel ebenfalls. Am liebsten hätten die auch noch Prince rausgenommen, glaub mir.
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Ich denke man hat Dennis geopfert, damit Prince zeigen kann, wie er es als erste option richten kann. Da ist dieser sieg wichtiger, als mit Dennis. Für Dennis ist ein Sieg als Topscorer doch normalität geworden.
Ja, 20 Siege sind schon eine beeindruckende Bilanz, da darf man schon mal in der Cruchtime die Füße hochlegen und entspannt zusehn was der Prince so macht.
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Verlieren wird in diesem aktuellen System belohnt. Das ist (nicht nur, aber hier im Besonderen) im Sport eigentlich paradox. In den meisten anderen Sportligen wird Verlieren durch Abstieg „bestraft“. Aber hier sind wir im Entertainment- und Showsektor, bei dem die Teams einem Besitzer gehören, der in erster Linie auf finanziellen Gewinn aus. Da sitzen die Besitzer zusammen und klären, was für Sie und ihren Geldbeutel am besten ist. Ein paar mögen da auch andere Aspekte in den Vordergrund stellen wollen, aber die müssen sich auch erstmal durchsetzen mit ihren Vorschlägen.
Wie wäre es, wenn man da mit saftigen Geldstrafen wenigstens ein wenig Druck aufbauen würde. Bei Milliardären natürlich fraglich, ob sie das wirklich trifft. (evtl.mit teilweiser Anrechnung auf den Capspace?)
Sprich der Tabellenletzte muss z.B. 60. Mio. Strafe abdrücken, der Vorletzte 50. usw. Die Draftpicks selber blieben davon unberührt. dann bekommt man zwar einen gute Chance auf den Top-Spieler, aber hat auch einen schmerzlichen Einschnitt. So lohnt sich wenigsten der Kampf um die bessere Platzierung auch etwas.Aber das System hat ja auch klare Vorteile, speziell für die Nachwuchsspieler. Sie können (in vielen Fällen sollen sie sogar) Fehler machen und haben die in vielen Fällen die nötige Zeit, sich an die härtere Ligen zu gewöhnen. Klappt auch nicht bei allen, aber im Gegensatz zu der deutschen BBL ist der Druck auf Team und Trainer um ein vielfaches geringer. Ein Team, dass um den Abstieg kämpft, kann es sich in der Regel nicht leisten, dem Jungvolk viel Spielzeit zu geben.
So ist das jedenfalls zur Zeit in der NBA ein sehr unwürdiges Schauspiel, wenn man seine besten Spieler krampfhaft auf der Bank behält, um nur nicht “aus Versehen” zu gewinnen (diesmal hat nicht mal das geklappt. Keiner kann mir erzählen, dass Dennis zu schwer angeschlagen war).
Und es war absehbar dass es so kommt. Unter den Umständen kann man den Teams nicht mal einen Vorwurf machen. Gewinnen ist halt sch#&%§’* wenn man schon ganz unten steht. -
Ich finde es trauriger das belinelli und ilyasova ohne Not gefeuert wurden, dann ist es eigl. egal wer noch spielt. Mit so einer Einstellung wenn man von Chef immer steine in dem Weg gelegt bekommt, bin ich mir nicht sicher ob die Motivation so hoch gehalten wird und man so professionell lebt wie man sich das von seinen Talenten erhofft.
Wie bereits gesagt, etwas kompetition bei dem schlechten Teams würde gut tun, wenn die Hawks 5 schlechtester werden müssten müssten sie sich anstrengen um ihre situation nicht zu verschlechtern. Das würde zwar am ende der Saison auch zu sportlich fragwürdigen verhalten führen, aber man macht sein team nicht künstlich schlecht und ich sag mal so die Spieler spielen vermutlich nicht auf Kommando schlecht. -
Mir ist die Lust auf die NBA vergangen, das ist kein Sport.
Also bei dem absurden Geturne um den letzten Platz hast du Recht.
Zum Glück wollen ja doch noch ein paar Teams gewinnen und da wird es schon ziemlich spannend.Kann man also nicht grob über einen Kamm scheren. -
Mir ist die Lust auf die NBA vergangen, das ist kein Sport.
Das ist dieses Jahr wirklich ein Trauerspiel. Ich hoffe es wird in den Play-Offs besser. Das Draftsystem wurde schon angepasst, ab nächster Saison. Wenn man jetzt noch abschafft, dass man Picks traden kann, wird alles gut.
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Seit ESPN auf Facebook sogar im Slang ( “BRUH” ) schreibt ist eh alles vorbei……WE LOVE TO ENTERTAIN YOU.
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Mir ist die Lust auf die NBA vergangen, das ist kein Sport.
Das ist dieses Jahr wirklich ein Trauerspiel. Ich hoffe es wird in den Play-Offs besser. Das Draftsystem wurde schon angepasst, ab nächster Saison. Wenn man jetzt noch abschafft, dass man Picks traden kann, wird alles gut.
Was soll daran gut sein, wenn man Picks nicht mehr traden darf, also was für Vorteile entstehen da für Teams bzw. Zuschauer? Nur noch Spieler vs Spieler traden zu dürfen ist doch sehr langweilig und Picks machen erst viele Trades spannend. Wenn ein GM mit seinen Picks gut umgeht, sollte er bzw. sein Team dafür belohnt werden und das gehört eben zum Job dazu.
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Mir ist die Lust auf die NBA vergangen, das ist kein Sport.
Das ist dieses Jahr wirklich ein Trauerspiel. Ich hoffe es wird in den Play-Offs besser. Das Draftsystem wurde schon angepasst, ab nächster Saison. Wenn man jetzt noch abschafft, dass man Picks traden kann, wird alles gut.
Was soll daran gut sein, wenn man Picks nicht mehr traden darf, also was für Vorteile entstehen da für Teams bzw. Zuschauer? Nur noch Spieler vs Spieler traden zu dürfen ist doch sehr langweilig und Picks machen erst viele Trades spannend. Wenn ein GM mit seinen Picks gut umgeht, sollte er bzw. sein Team dafür belohnt werden und das gehört eben zum Job dazu.
Ich denke der Gedanke dahinter ist, das man nicht Qualität für pickser abgibt und als Belohnung der eigene Pick besser wird. Somit hast du vielleicht ne starke Basis, bekommst aber trotzdem die Aufbauhilfe durch hohe Chancen beim draft.
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Ist das denn wirklich so gut daß man Picks traden darf? Finde die Hauptintension des aktuellen Draftsystems, mit Toppicks schwachen Teams wieder eine Zukunft zu geben, wird auf den Kopf gestellt wenn Top-Picks in die Hände von Teams wie Celtics und Cavs gelangen. Die sollten m. M.n. erst nach Ablauf ihrer Rookie-Zeit tradbar sein. Ein zwei gute Spieler in ihrer Prime geben einem schlechten Team keine Zukunft. Davor sollte man die getradeten Spieler und die hilfebedürftigrn Franchises schützen.
@MoeWagner: ich zitiere mal einen anderen User zum Thema. Aktuell ist das Tanken halt eine Seuche, sprich der sportliche Gedanke (=gewinnen wollen) wird ausgehebelt. Der Draft an sich wird ja schon angepasst, d.h. die NBA sieht das Problem und versucht es zu beheben. Der Trade von Draftpicks aus meiner Sicht kontraproduktiv und verschiebt viele dieser Tanking-Spielchen eben auch in die Zukunft. Siehe der Trade Brooklyn - Boston (für Garnett und Co.).
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Ich finde es trauriger das belinelli und ilyasova ohne Not gefeuert wurden, dann ist es eigl. egal wer noch spielt. Mit so einer Einstellung wenn man von Chef immer steine in dem Weg gelegt bekommt, bin ich mir nicht sicher ob die Motivation so hoch gehalten wird und man so professionell lebt wie man sich das von seinen Talenten erhofft.
Wie bereits gesagt, etwas kompetition bei dem schlechten Teams würde gut tun, wenn die Hawks 5 schlechtester werden müssten müssten sie sich anstrengen um ihre situation nicht zu verschlechtern. Das würde zwar am ende der Saison auch zu sportlich fragwürdigen verhalten führen, aber man macht sein team nicht künstlich schlecht und ich sag mal so die Spieler spielen vermutlich nicht auf Kommando schlecht.Die beiden waren nie im Plan für die Zukunft der Hawks. Man wollte sie gewinnbringend verschachern, aber jedes andere Team wusste, dass sie Buyout-Kandidaten sind und man nur die Deadline abwarten muss um sie als FAs zu verpflichten.
So hässlich das aktuell auch ist, der Plan für den Rest der Saison ist viele ergänzende Verpflichtungen wie Antonius Cleveland und Jaylen Morris zu holen, ausgiebig auszutesten und ggf. weiterzuverpflichten, falls sie sich als Steal entpuppen. Tja und halt zu verlieren für den hohen Pick.
Nächste Saison wird insofern besser, als das viele junge gepickte Spieler dazukommen, die dann viel Spielzeit sehen. Das finde ich persönlich besser als so Spielern wie Belinelli und Ilyasova bei mittelmäßigem Basketball zuzuschauen. Verlieren werden die Hawks sicher trotzdem, wahrscheinlich nicht mehr so krass, da man mehr auf Entwicklung der neuen Spieler setzt als auf Tanking.
Die Idee von Playdowns ist richtig Hammer. Obere Hälfte der Teams spielt um die Meisterschaft, untere Hälfte der Teams spielt um die Pickreihenfolge. Man hat keine Lotterie mehr und doppelten Wettbewerb. Einziger Haken ist, dass das schwächste Team in den Playdowns natürlich nicht Favorit auf den besten Pick ist. Das heißt aber nur, dass auch die schlechtesten Teams versuchen müssen, möglichst gut zu sein.
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Ein relativ neuer hoopshype Artikel, führt Dennis Schröder als dritt besten Iso Scorer der Liga hinter Harden und Paul:
http://hoopshype.com/2018/03/13/best-isolation-scorers-nba-james-harden-chris-paul-houston-rockets/
Und da hier einige meinen er spielt eh nur Isos, dort steht auch das nur 5 teams weniger Isos spielen als die Hawks und Dennis leitet die meisten angriffe ein.
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Ein relativ neuer hoopshype Artikel, führt Dennis Schröder als dritt besten Iso Scorer der Liga hinter Harden und Paul:
http://hoopshype.com/2018/03/13/best-isolation-scorers-nba-james-harden-chris-paul-houston-rockets/
Und da hier einige meinen er spielt eh nur Isos, dort steht auch das nur 5 teams weniger Isos spielen als die Hawks und Dennis leitet die meisten angriffe ein.
Statistisch hätte ich niemals mit einem solchen Artikel gerechnet, gerade weil er sich primär anhand der Effektivität bemisst.
In der letzten Nacht ein kleinerer, weiterer Meilenstein:
Schröder hat ein neues Career-High aufgestellt (41 Punkte; vorher: 34) bei dem Sieg der Hawks gegen die Utah Jazz. -
Die 41 sind doch klar als Reminiszenz an den besten deutschen Basketballer aller Zeiten gedacht.
aber im ernst, das ist schon stark in Utah so aufzutreten mit 41 Punkten (16 von 28 FG), dazu 5 Rebs und 7 Ass. Für Utah gings immerhin noch um was.Respekt!
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Das anschließende Interview hätte er sich aber teilweise sparen können.
Wer über die gesamte Saison defensiven “Larifari” spielt, sollte dann nicht plötzlich mit Sätzen kommen wie “I want to prove myself on the defensive end… against the best guys”. Vier Minuten Defensivarbeit rechtfertigen nicht die letzten Monate und Jahre.
Ich finde das einfach nur schade für einen Spieler, der zu ganz großen Teilen aufgrund seiner Defensivarbeit für viele Franchises interessant wurde (Nike Hoop Summit) und defensiv immenses Potential hat.
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Starkes Spiel von Schröder gestern. Gebe meinem Vordermann aber recht. Bevor er in die NBA kam hieß es, dass er vorallem durch seine Defense überzeugen wird… In diesem Jahr gehört er allerdings zu den schlechtesten Verteidigern auf der Guard-Position.
Dennoch hat DS17 noch viel Potential und ist mit seiner Entwicklung noch nicht am Ende. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nächste Saison einen Schröder sehen, der auch in der Defense überzeugen wird. -
Aber “Larifari” passt doch gut zum Tankmodus. Das ist doch auch die Problematik bei diesem absichtlichen Verlieren. Wie kann man die Leistung eines Spielers realistisch einschätzen, wenn das primäre Ziel der Mannschaft nicht der Sieg ist. Sollte es nächste Saison für Schröder wieder darum gehen, egal ob in Atlanta oder in einem anderen Team, wieder jedes Spiel zu gewinnen, wird man sehen, welche Fortschritte Dennis Schröder im letzten Jahr gelungen sind.
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Das anschließende Interview hätte er sich aber teilweise sparen können.
Wer über die gesamte Saison defensiven “Larifari” spielt, sollte dann nicht plötzlich mit Sätzen kommen wie “I want to prove myself on the defensive end… against the best guys”. Vier Minuten Defensivarbeit rechtfertigen nicht die letzten Monate und Jahre.
Ich finde das einfach nur schade für einen Spieler, der zu ganz großen Teilen aufgrund seiner Defensivarbeit für viele Franchises interessant wurde (Nike Hoop Summit) und defensiv immenses Potential hat.
Naja er hat ja nicht gesagt, das er ein starker Defender ist und allgemein gute Defense spielt. Tatsächlich hat er Budenholzer darum gebeten, Mitchell in den letzten Minuten zu verteidigen. Scheinbar hat er das gut gelöst, denn Mitchell war 0-2 aus dem Feld + 1 Off-Foul, bei nur 2 Punkten von der Linie. Daher finde ich die Worte die er da benutzt hat, eigentlich nur angemessen. Er weiß sicherlich seine negative Defense-Stats, aber vielleicht macht er so viel in der Offense und weiß das es für die Hawks nicht um viel geht, wieso sollte er dann 100% aufmerksame und konsequente Defense spielen? Ich bin gespant, wen die Hawks im Juni picken, von Bagley, Ayton oder Doncic wäre mir alles egal….nur Young und Jackson sollten sie nicht wählen.
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Ich würde es ihm sogar wünschen noch bei einem anderen Team zu spielen. Ein Team, welches mehr Aufmerksamkeit der Medien bekommt, einen größeren Markt und Fanbase hat und ein Team, welches zukünftig regelmäßig um die Playoffs mitspielt. Schröder hat einfach einen enormen competitiven Spirit. In der Serie (25PPG) gegen die Wizards hat man gesehen zu was er in der Lage ist, nur waren seine Mitspieler wie Howard, THJ und Millsap, dieser mit Abstrichen, in dieser Serie nicht vorhanden bzw. Ausfälle. Pointguards wie Rubio sind für ihn kein Problem mehr, die hat er schon längst überholt und dieser startet bei Quin Snyder, welcher ja auch schon mit Dennis zusammengearbeitet hat. Ich gehe davon aus, Dennis wird es packen und sich (3er, Defense, Leadership) weiter verbessern, wohin ihn das führt werden wir sehen. Wenn man sieht was Dragic oder Lowry mit 31 Jahren auf PG spielen können, dann hat Dennis noch einiges vor sich.