Dennis Schröder und die Atlanta Hawks 2017/18
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Schröder wäre einem Bericht zufolge beinahe anstatt Bledsoe in Milwaukee gelandet. Für einen ähnlichen Deal wie ihn Phoenix bekam. Also Firstrounder und Greg Monroe als Filler.
Quelle?
Angeboten wurde das für DS. Aber anscheinend haben die Hawks mehr gewollt, sonst wäre der Trade über die Bühne gegangen. Bledsoe ist nämlich erst Anfang November zu den Bucks getradet worden.
Wobei ich sagen muss, dass mir Giannis und DS in einer Mannschaft wirklich super gefallen würden. -
Viel wurde hier vermutet, jetzt gibt es “harte Fakten” ;). Schröder wäre einem Bericht zufolge beinahe anstatt Bledsoe in Milwaukee gelandet. Für einen ähnlichen Deal wie ihn Phoenix bekam. Also Firstrounder und Greg Monroe als Filler.
Damit wird klar, dass man in ATL wohl nicht wirklich auf ihn setzt. Die ganze Liga weiß nun was der Preis für Schröder ist.
Da der Deal nicht zustande kam ist es eher umgekehrt: die ganze Liga weiß nun was der Preis für Schröder nicht ist.
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Doppelt.
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Noch einen zum “richtigen” verlieren:
Man kann natürlich letzter in der NBA mit Null Siegen werden. Kommt beim lokal TV und den Fans sicher nicht so gut an.
Also muß man was gewinnen. Von den letzten 7 Siegen von Altlanta waren 6 gegen Playoff Teams und einer gegen Platz 10. Das ist schon sehr ausgeprägt. Gewinnen gegen Gegner um den letzten Platz wird tunlichst vermieden -
Viel wurde hier vermutet, jetzt gibt es “harte Fakten” ;). Schröder wäre einem Bericht zufolge beinahe anstatt Bledsoe in Milwaukee gelandet. Für einen ähnlichen Deal wie ihn Phoenix bekam. Also Firstrounder und Greg Monroe als Filler.
Damit wird klar, dass man in ATL wohl nicht wirklich auf ihn setzt. Die ganze Liga weiß nun was der Preis für Schröder ist.
Da man dieses Angebot nicht angenommen zu haben scheint ist der Preis für Schröder wohl höher. Außerdem ist es kein Indiz, dass man nicht auf ihn setzt - wobei ich auch glaube, dass sie ihn beim richtigen Angebot abgeben würden. So viel zu “harten Faken”
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. So viel zu “harten Faken”
Das mit den “harten Fakten” war doch auch von mir nur sarkastisch gemeint. Junge
Naja, anderes Thema. +/- Wertung wurde hier ja eigtl schon zu genüge zerpflückt: Letzte Nacht wurde für Schröder +27 in 22 Minuten beim Blowout gegen offensichtlich unmotivierte Grizzlies eingetragen. Ein Wert ohne wert.
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Schröder wird auch frühstens im Sommer getradet, wenn die Hawks dann Trae Young oder Doncic picken. Klar beim richtigen Angebot sagen die Hawks auch jetzt nicht nein, aber wer könnte aktuell so stark an Schröder interessiert sein, das er viele Assets abgeben würde? Hier wurden ja z.B. auch mal die Bucks genannt, aber in so einem Team sehe ich ihn halt gar nicht. Das Team hat schon Defensiv-Probleme und dann kommt noch Minus-Defender wie Schröder? Zudem braucht Schröder den Ball und den wird auch öfters Giannis haben, dann kommt noch ein Middleton oder ein Parker die auch 10+ Würfe nehmen wollen, daher brauchen die Bucks auch einen Dennis nicht. Die Spurs könnte er aktuell verstärken, aber ich glaube nicht das sie einen Schröder noch vor Murray setzen werden.
Ich bringe mal zwei komlett andere Teams ins Gespräch. Zum Einen die Sixers und zum Anderen die Knicks. Philly hat mal vor 2 Jahren ein relativ anständiges Angebot für Schröder abgegeben und wenn Fultz sich als Bust herausstellen sollte, könnte Dennis neben Embiid und Simmons dem Team noch ein wenig Offense geben. Ich gönne Markelle das beste dieser Welt, aber sein Wurf sieht aktuell so kaputt aus und vielleicht platzt den Sixers mal die Geduld. Die Hawks könnnten diese Geduld haben, da sie aktuell 2 bzw. 3 Jahre hinter Philly ist, was die Entwicklung des Teams angeht.
Die Knicks wären auch eine interessante Option, da man Ntilikina auch problemlos auf SG benutzen könnte. Zudem hat man noch Porzingis (Hoffe an dieser Stelle auf schnelle und komplette Heiilung) und ich stelle mir das P&R bzw. P&P zwischen diesen beiden Europäer sehr gefährlich vor. Im Gegensatz dazu könnten vielleicht THJ und ein paar Picks nach ATL gehen.
Das sind zwei spontane Idee meinerseits, die aus meiner Sicht auf den ersten Eindruck Sinn machen würden. -
Nä, wat war das ein harter Abend für Dennis. George Hill wurde für Iman Shumperts Schatten verschifft, Elfrid Payton für einen second rounder, Dwyane Wade für ein Butterbrot und Derrick Rose für eine Tube von Quin Snyders Haargel. Nicht einmal das ist der schlechteste PG der Liga wert.
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@-MO-:
Nä, wat war das ein harter Abend für Dennis. George Hill wurde für Iman Shumperts Schatten verschifft, Elfrid Payton für einen second rounder, Dwyane Wade für ein Butterbrot und Derrick Rose für eine Tube von Quin Snyders Haargel. Nicht einmal das ist der schlechteste PG der Liga wert.
Nä, als hätten die Hawks Schröder ohne Gegenwert abgeben
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Trade-Dead-Line … ist das jetzt ein neues Wort für Totentanz? Es wurden jedenfalls jede Menge sehr alte verdiente Spieler gegen solche mit vergleichsweise wenig Zukunft entsorgt.
Doch was hat das mit Dennis Schröder zu tun? Nichts!
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Trade-Dead-Line … ist das jetzt ein neues Wort für Totentanz? Es wurden jedenfalls jede Menge sehr alte verdiente Spieler gegen solche mit vergleichsweise wenig Zukunft entsorgt.
Doch was hat das mit Dennis Schröder zu tun? Nichts!
Es gab Gespräche zwischen den Suns und Atlanta, man konnte sich aber nicht einigen. Den Hawks war das Angebot wohl zu schlecht. Schröder hat also immer noch einen gewissen Wert.
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Trade-Dead-Line … ist das jetzt ein neues Wort für Totentanz? Es wurden jedenfalls jede Menge sehr alte verdiente Spieler gegen solche mit vergleichsweise wenig Zukunft entsorgt.
Doch was hat das mit Dennis Schröder zu tun? Nichts!
Es gab Gespräche zwischen den Suns und Atlanta, man konnte sich aber nicht einigen. Den Hawks war das Angebot wohl zu schlecht. Schröder hat also immer noch einen gewissen Wert.
Bezieht sich das noch auf die Bledsoe geschichte von Sommer, oder auch jetzt vor der Deadline?
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Trade-Dead-Line … ist das jetzt ein neues Wort für Totentanz? Es wurden jedenfalls jede Menge sehr alte verdiente Spieler gegen solche mit vergleichsweise wenig Zukunft entsorgt.
Doch was hat das mit Dennis Schröder zu tun? Nichts!
Es gab Gespräche zwischen den Suns und Atlanta, man konnte sich aber nicht einigen. Den Hawks war das Angebot wohl zu schlecht. Schröder hat also immer noch einen gewissen Wert.
Bezieht sich das noch auf die Bledsoe geschichte von Sommer, oder auch jetzt vor der Deadline?
War eine aktuelle Meldungen. Finde die Quelle aber nicht wieder. War auf Twitter von einem der großen dort. Glaube Marc Stein.
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Trade-Dead-Line … ist das jetzt ein neues Wort für Totentanz? Es wurden jedenfalls jede Menge sehr alte verdiente Spieler gegen solche mit vergleichsweise wenig Zukunft entsorgt.
Doch was hat das mit Dennis Schröder zu tun? Nichts!
Es gab Gespräche zwischen den Suns und Atlanta, man konnte sich aber nicht einigen. Den Hawks war das Angebot wohl zu schlecht. Schröder hat also immer noch einen gewissen Wert.
Bezieht sich das noch auf die Bledsoe geschichte von Sommer, oder auch jetzt vor der Deadline?
War eine aktuelle Meldungen. Finde die Quelle aber nicht wieder. War auf Twitter von einem der großen dort. Glaube Marc Stein.
Das sie dem Hawks Bledsoe angeboten hatten nachdem er gesagt hatte das er weg will, war erst vor ein kurzen rausgekommen. Es kam dann allerdings zu keinen Deal und es gab dann Monroe für ihn.
kann natürlich sein, das die Suns allgemein viel von ihn halten und öfters mal schauen ob sie eine Chance haben. -
Radio-Interview mit Hawks GM Travis Schlenk, …
über seinen derzeitigen Schedule mit Reisen,
College Spielen,
Madrid-Trip, Luka Doncic und spanischem Schinken.
Weitere Themen: Ausrichtung, Trade Deadline und Markt, die New-Look Cavs, G-League Team etc. -
Sehe ich das richtig, dass Atlanta gar kein Gegenwert für Belinelli bekommen hat? Warum machen die das? Um Cap Space kanns da ja nicht wirklich gehen oder?
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Sehe ich das richtig, dass Atlanta gar kein Gegenwert für Belinelli bekommen hat? Warum machen die das? Um Cap Space kanns da ja nicht wirklich gehen oder?
Es erhöht die Wahrscheinlichkeit noch möglichst viele Spiele zu verlieren. Belinellis Vertrag wäre am Saisonende eh ausgelaufen und für die Rebuild-Pläne der Hawks ist er zu alt.
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Sehe ich das richtig, dass Atlanta gar kein Gegenwert für Belinelli bekommen hat? Warum machen die das? Um Cap Space kanns da ja nicht wirklich gehen oder?
Es erhöht die Wahrscheinlichkeit noch möglichst viele Spiele zu verlieren. Belinellis Vertrag wäre am Saisonende eh ausgelaufen und für die Rebuild-Pläne der Hawks ist er zu alt.
Es spart den Besitzern auch mehr 2 Mio. $. Das mag für Tony Ressler keine gigantische Summe sein, aber deshalb macht es noch lange keinen Sinn 2 Mio. aus dem Fenster zu werfen, um gleichzeitig schlechter für die Zukunft gerüstet zu sein.
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Was’n Spaß… die halbe NBA am Tanken…
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Was’n Spaß… die halbe NBA am Tanken…
Es wird Zeit das die neue Regelung Eintritt. Dieses massive tanking schadet der Liga.
Ich bin Magic Fan und die Hälfte der Spiele sind grauenhaft.
Wenn dann noch Teams wie Sac und Konsorten ihre Veteranen vergammeln lassen, um möglichst viel zu verlieren frage ich mich was das noch mit Sport und Wettbewerb zu tun hat.
Ich fände es ja ganz spannend wenn die schlechtesten 8 Teams ein Miniturnier um die besten Odds spielen würden. Best of the Rest. Für die Spieler würden natürlich Prämien dafür anfallen.
Ist mal ne verrückte Idee. Aber was tun gegen dieses harte tanking? -
Was’n Spaß… die halbe NBA am Tanken…
Ich fände es ja ganz spannend wenn die schlechtesten 8 Teams ein Miniturnier um die besten Odds spielen würden. Best of the Rest. Für die Spieler würden natürlich Prämien dafür anfallen.
Ist mal ne verrückte Idee. Aber was tun gegen dieses harte tanking?Die Grundidee gefällt mir persönlich hervorragend. Die besten 16 Teams gehen in die Playoffs und die schlechtesten 16 Teams spielen “Playoffs” um den besten Pick. Sofort würde kein Team mehr massiv tanken und es gibt einen sportlichen Wettkampf um den Toppick
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Was’n Spaß… die halbe NBA am Tanken…
Ich fände es ja ganz spannend wenn die schlechtesten 8 Teams ein Miniturnier um die besten Odds spielen würden. Best of the Rest. Für die Spieler würden natürlich Prämien dafür anfallen.
Ist mal ne verrückte Idee. Aber was tun gegen dieses harte tanking?Die Grundidee gefällt mir persönlich hervorragend. Die besten 16 Teams gehen in die Playoffs und die schlechtesten 16 Teams spielen “Playoffs” um den besten Pick. Sofort würde kein Team mehr massiv tanken und es gibt einen sportlichen Wettkampf um den Toppick
Man müsste halt durch Prämien versuchen, dass den Spielern schmackhaft zu machen. Aber im Prinzip kämpfen die ja um einen Roster Spot und Vertrag. Von daher sollte es möglich sein dass die Spieler das “best of the Rest” Turnier ordentlich spielen.
Die größte Sache wäre halt, dass der Draft so gedacht ist , dass die schlechteste Mannschaft die Chance hat durch das beste Talent zum Rest aufzuschließen. Da müsste halt ein umdenken her… -
Was’n Spaß… die halbe NBA am Tanken…
Ich fände es ja ganz spannend wenn die schlechtesten 8 Teams ein Miniturnier um die besten Odds spielen würden. Best of the Rest. Für die Spieler würden natürlich Prämien dafür anfallen.
Ist mal ne verrückte Idee. Aber was tun gegen dieses harte tanking?Die Grundidee gefällt mir persönlich hervorragend. Die besten 16 Teams gehen in die Playoffs und die schlechtesten 16 Teams spielen “Playoffs” um den besten Pick. Sofort würde kein Team mehr massiv tanken und es gibt einen sportlichen Wettkampf um den Toppick
der beste von den schlechtesten 16 ist dann aber nicht der schlechteste und das würde die Idee ad absurdum führen
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Was’n Spaß… die halbe NBA am Tanken…
Ich fände es ja ganz spannend wenn die schlechtesten 8 Teams ein Miniturnier um die besten Odds spielen würden. Best of the Rest. Für die Spieler würden natürlich Prämien dafür anfallen.
Ist mal ne verrückte Idee. Aber was tun gegen dieses harte tanking?Die Grundidee gefällt mir persönlich hervorragend. Die besten 16 Teams gehen in die Playoffs und die schlechtesten 16 Teams spielen “Playoffs” um den besten Pick. Sofort würde kein Team mehr massiv tanken und es gibt einen sportlichen Wettkampf um den Toppick
der beste von den schlechtesten 16 ist dann aber nicht der schlechteste und das würde die Idee ad absurdum führen
Und genau deswegen muss das Draft System umgestellt werden. Das ist doch kein Sport wo man für die schlechteste Leistung größtmöglich entlohnt. Ein Ab und Aufsteigersystem ist ja nicht so möglich, aber es ist seit mindestens 5 Jahren unsäglich mit dem tanking
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Ich finde die Idee aber auch nicht ganz so schlecht, sogar sehr gut. Weil in welchem Leben bekommt der größte Verlierer einen Hauptpreis?
Ich finde es würde durchaus Sinn machen, dass beispielsweise die letzten 10 Teams um den draftpick spielen. In einem Playoff System (oder sagen wir die letzten 8 ). Man könnte es natürlich auch mit den letzten 16 machen aber dann fehlt der Reiz für den Kampf um den letzten Playoffplatz.So würden schlechte Teams wie die hawks jetzt erstmal schlecht dastehen, Aber es liegt am Management, Die nächsten Jahre durch trades und Free agents das Team kontinuierlich zu verbessern um eine Chance auf einen Top youngster zu haben. Momentan muss das Management einfach versuchen schlechte Spieler zu holen, Oder einfach ein komplett unerfahrenes Team zusammen zu stellen, was aber unsportlich ist
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Was’n Spaß… die halbe NBA am Tanken…
Ich fände es ja ganz spannend wenn die schlechtesten 8 Teams ein Miniturnier um die besten Odds spielen würden. Best of the Rest. Für die Spieler würden natürlich Prämien dafür anfallen.
Ist mal ne verrückte Idee. Aber was tun gegen dieses harte tanking?Die Grundidee gefällt mir persönlich hervorragend. Die besten 16 Teams gehen in die Playoffs und die schlechtesten 16 Teams spielen “Playoffs” um den besten Pick. Sofort würde kein Team mehr massiv tanken und es gibt einen sportlichen Wettkampf um den Toppick
der beste von den schlechtesten 16 ist dann aber nicht der schlechteste und das würde die Idee ad absurdum führen
Mein Wunsch seit längerem ist, das es nicht der schlechteste sondern der x schlechteste der rs bekommt. Solche verfahren werden auch bei Ausschreibungen genutzt (zumindest in der CH), und sorgen dort für eine bessere Planbarkeit da nicht alles rausgerechnet wird (und deentsprechend später verkauft wird) und so realistische Angebote kommen.
Wenn man 4 Teams hinter sich lassen kann, ist es nicht mehr so einfach möglich alle Leistungsträger gegen zukünftige Asset zu verscherbeln.(was ja auch gegen dem Sinn ist, da dass bedürftige Team die Picks bekommen sollte) -
Verlieren um am Ende wieder gewinnen zu können ist in der NBA-Draft-Logik noch nachvollziehbar. Richtig zynisch wird diese Art zu denken in anderen Kontexten: wenn im Namen irgendeines Glaubens gemordet und gefoltert wird etwa oder wenn Kriege geführt werden “um den Frieden zu sichern”. Da ist dieses Verlangen von nicht so erfolgreichen Sportteams sich einfach fallen zu lassen in der Hoffnung durch Top-Nachwuchs aufgefangen zu werden und den Weg zum Erfolg zu finden doch recht harmlos dagegen und sicher nicht schlechter als der europäische Weg Talente meistbietend zu versteigern.
Profisport ist kein guter Ort für Moralapostel und Prinzipienreiter. -
Verlieren um am Ende wieder gewinnen zu können ist in der NBA-Draft-Logik noch nachvollziehbar. Richtig zynisch wird diese Art zu denken in anderen Kontexten: wenn im Namen irgendeines Glaubens gemordet und gefoltert wird etwa oder wenn Kriege geführt werden “um den Frieden zu sichern”. Da ist dieses Verlangen von nicht so erfolgreichen Sportteams sich einfach fallen zu lassen in der Hoffnung durch Top-Nachwuchs aufgefangen zu werden und den Weg zum Erfolg zu finden doch recht harmlos dagegen und sicher nicht schlechter als der europäische Weg Talente meistbietend zu versteigern.
Profisport ist kein guter Ort für Moralapostel und Prinzipienreiter.Das Rahmenwerk der Regeln des Wettkampf hat aber durchaus andere Intentionen, und in Zuge dessen sollte es funktionieren wenn die Teilnehmer es unterlaufen sind die Regeln schlecht und gehören auf dem Prüfstand
Wobei ich noch nicht restlos überzeugt bin das dieses extreme tanken der neuzeit klappt. -
Verlieren um am Ende wieder gewinnen zu können ist in der NBA-Draft-Logik noch nachvollziehbar. Richtig zynisch wird diese Art zu denken in anderen Kontexten: wenn im Namen irgendeines Glaubens gemordet und gefoltert wird etwa oder wenn Kriege geführt werden “um den Frieden zu sichern”. Da ist dieses Verlangen von nicht so erfolgreichen Sportteams sich einfach fallen zu lassen in der Hoffnung durch Top-Nachwuchs aufgefangen zu werden und den Weg zum Erfolg zu finden doch recht harmlos dagegen und sicher nicht schlechter als der europäische Weg Talente meistbietend zu versteigern.
Profisport ist kein guter Ort für Moralapostel und Prinzipienreiter.Das Rahmenwerk der Regeln des Wettkampf hat aber durchaus andere Intentionen, und in Zuge dessen sollte es funktionieren wenn die Teilnehmer es unterlaufen sind die Regeln schlecht und gehören auf dem Prüfstand
Wobei ich noch nicht restlos überzeugt bin das dieses extreme tanken der neuzeit klappt.“Tanken” ist derzeitig medial auch einfach überpräsent. Früher war es auch allgegenwärtig im Handeln der Franchises, jedoch wurde es nie richtig thematisiert, sondern es war einfach ein legitimes Mittel.
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Naja das nicht unbedeutenden Spieler gewaived oder für zweitrundenpicks verschachert würden ist meines Erachtens vor allem in diesen Ausmaß neu.
Früher wurden eher Mal verletzte etablierte Spieler aufgenommen, zu einen guten Preis von einen ambitionierten Team und gefühlt normale Verletzungen besser auskuriert wenn es sportlich nicht von Bedeutung ist. -
Verlieren um am Ende wieder gewinnen zu können ist in der NBA-Draft-Logik noch nachvollziehbar. Richtig zynisch wird diese Art zu denken in anderen Kontexten: wenn im Namen irgendeines Glaubens gemordet und gefoltert wird etwa oder wenn Kriege geführt werden “um den Frieden zu sichern”. Da ist dieses Verlangen von nicht so erfolgreichen Sportteams sich einfach fallen zu lassen in der Hoffnung durch Top-Nachwuchs aufgefangen zu werden und den Weg zum Erfolg zu finden doch recht harmlos dagegen und sicher nicht schlechter als der europäische Weg Talente meistbietend zu versteigern.
Profisport ist kein guter Ort für Moralapostel und Prinzipienreiter.Das Rahmenwerk der Regeln des Wettkampf hat aber durchaus andere Intentionen, und in Zuge dessen sollte es funktionieren wenn die Teilnehmer es unterlaufen sind die Regeln schlecht und gehören auf dem Prüfstand
Wobei ich noch nicht restlos überzeugt bin das dieses extreme tanken der neuzeit klappt.Und wie sind diese Intensionen? Man soll es nicht wollen und keinesfalls sagen daß man es will, man darf es nicht suchen sondern muß es einfach sein: schlecht?
Kann dieser katholisch inspirierten Form sich durch Elend in einen Zustand der Gnade zu bringen nicht allzuviel abgewinnen; schon gar nicht wenn Franchises wie Atlanta und Chicago mit Spielerverkäufen unbeanstandet nachhelfen dürfen in diesen elenden Zustand zu kommen und solche die das nicht tun mit auswegloser Mittelmäßigkeit und schlechten Picks bestraft werden. Na ja, Haupsache man kann sagen: es lebe der Sport.
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Das Draft System hatte ja den Ursprung, dass vor allem Small Market Teams Chancen gegenüber den Big Markets hat.
ich denke in der heutigen Zeit gibt es dieses Argument nicht mehr. Wann ist der letzte Big Name FA zu einem Market Team gewechselt?
Es geht als Team eher darum Geld zu haben und einen guten Plan. Teams die regelrecht gute Arbeit leisten und immer kurz vor den Playoffs stehen werden durch dieses System massivst benachteiligt. Dazu zähle ich ua Memphis zb. Diese müssen jetzt quasi tanken und lassen jetzt Gasol weniger spielen. Das dürfte doch nicht sein. Utah hatte jahrelang damit zu kämpfen und haben ehrlich gesagt mehr Glück als Verstand mit Mitchell.Nein nein. Dieses System ist veraltet und unangebracht. Cuban dafür abzustrafen ist sogar scheinheilig…
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Verlieren um am Ende wieder gewinnen zu können ist in der NBA-Draft-Logik noch nachvollziehbar. Richtig zynisch wird diese Art zu denken in anderen Kontexten: wenn im Namen irgendeines Glaubens gemordet und gefoltert wird etwa oder wenn Kriege geführt werden “um den Frieden zu sichern”. Da ist dieses Verlangen von nicht so erfolgreichen Sportteams sich einfach fallen zu lassen in der Hoffnung durch Top-Nachwuchs aufgefangen zu werden und den Weg zum Erfolg zu finden doch recht harmlos dagegen und sicher nicht schlechter als der europäische Weg Talente meistbietend zu versteigern.
Profisport ist kein guter Ort für Moralapostel und Prinzipienreiter.Das Rahmenwerk der Regeln des Wettkampf hat aber durchaus andere Intentionen, und in Zuge dessen sollte es funktionieren wenn die Teilnehmer es unterlaufen sind die Regeln schlecht und gehören auf dem Prüfstand
Wobei ich noch nicht restlos überzeugt bin das dieses extreme tanken der neuzeit klappt.Und wie sind diese Intensionen? Man soll es nicht wollen und keinesfalls sagen daß man es will, man darf es nicht suchen sondern muß es einfach sein: schlecht?
Kann dieser katholisch inspirierten Form sich durch Elend in einen Zustand der Gnade zu bringen nicht allzuviel abgewinnen; schon gar nicht wenn Franchises wie Atlanta und Chicago mit Spielerverkäufen unbeanstandet nachhelfen dürfen in diesen elenden Zustand zu kommen und solche die das nicht tun mit auswegloser Mittelmäßigkeit und schlechten Picks bestraft werden. Na ja, Haupsache man kann sagen: es lebe der Sport.
Die intention ist das ein fairr Wettbewerb ist, und die schwachen gepsuht werden um aufschließen zu können auf die starken Teams. Was falsch läuft schreibst ja gerade selbst, du willst aber trotzdem dem status quo behalten
Es gibt lösungen diese Strategien weniger Planbar oder auch mit sportlichen aspekten zu verbinden (was das absichtliche abschenken zu erschweren) ohne das die schwachen ganz hinten runter fallen* und kein bayern der nba bekommt.- das macht tanken nicht ganz unaktrativ, aber wenn du als miesestes team erstmal mit guten draft picks richtung top picks vorarbeiten musst lohnt es sich nicht mehr in dem wettbewerb einzusteigen das grottigste team der liga zu sein.
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Das Draft System hatte ja den Ursprung, dass vor allem Small Market Teams Chancen gegenüber den Big Markets hat.
ich denke in der heutigen Zeit gibt es dieses Argument nicht mehr. Wann ist der letzte Big Name FA zu einem Market Team gewechselt?
Es geht als Team eher darum Geld zu haben und einen guten Plan. Teams die regelrecht gute Arbeit leisten und immer kurz vor den Playoffs stehen werden durch dieses System massivst benachteiligt. Dazu zähle ich ua Memphis zb. Diese müssen jetzt quasi tanken und lassen jetzt Gasol weniger spielen. Das dürfte doch nicht sein. Utah hatte jahrelang damit zu kämpfen und haben ehrlich gesagt mehr Glück als Verstand mit Mitchell.Nein nein. Dieses System ist veraltet und unangebracht. Cuban dafür abzustrafen ist sogar scheinheilig…
Was ist die Alternative? Big Market Teams haben immer noch den Vorteil, einfach mehr Geld zu generieren und dadurch leichter die luxury tax aufbringen können. Neben anderen incentives für Spieler, eben in die großen Märkte zu gehen (auch wenn manche Vorteile mittlerweile weniger stark ausgeprägt sind als früher).
Wird der Draft also weggenommen, haben Teams mit großem Markt einen immensen Vorteil - schließlich wissen auch die Spieler, wo viel in den Kader investiert wird und wo mehr auf die Tax geachtet wird.Das jetzige Lotterie System wird bis zum Ende ausgenutzt und muss erneuert werden - das ist klar. Die Grundidee, schwächeren Teams Vorrecht auf die vermeindlich größten Talente zu geben, sollte aber weiterhin Bestand haben.
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…… Na ja, Haupsache man kann sagen: es lebe der Sport.
Falsch! Richtig ist: “Hauptsache das Geschäft geht.”
Da aber das Geschäft darin besteht Sport (Wettkampf mit großen Leistungen, hohem Schauwert und Emotionen/Spannung) zu erzeugen/zu verkaufen, bin ich mir sicher, dass die Liga einen Weg findet Auswüchse des Draft-Systems (Extrem-Tanking) zu unterbinden. Da brauchen wir uns keine Gedanken drüber machen. Eher um solche Systeme, wo die Vereins-Meierei noch üblich ist, wie beim Fußball - unfähig sich anzupassen.