Kader FC Bayern Basketball 2017/2018
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Tja, das war die Saison… Wieder ein schmerzhafter Sweep aber das (Basketball)-Leben geht weiter.
Meine gesetzten Spieler, ohne Nchwuchs, für die nächste Saison sind (falls es keine vertraglichen Änderungen gibt):
Anton Gavel
Nihad Djedovic
Vladimir Lucic
Bryce Taylor
Devin Booker
Maxi Kleber
Reggie Redding
Danilo BarthelAus meiner Sicht ein sehr gutes Grundgerüst. Der Trainer Sasa Djordjevic ist für mich ebenfalls gesetzt.
Weg ist wohl Nick Johnson, alles Gute für ihn und vermutlich auch Mike Zirbes.
Auch Drew Joyce wird wohl eher nicht bleiben, höchstens als zweiter Backup auf der 1.
Spannend wird es neben der 1 insbesondere auch beim Management. Marko Pesic ist für mich nicht fix. Da könne sich was Neues ergeben.
In jedem Fall werden wir, da bin ich sicher, nächstes Jahr um die Meisterschaft mitspielen. Ein solch unkonstantes Jahr wird es nicht mehr geben.
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Müsste ich Heute entscheiden würde ich bis auf 4-5 Personen aus Deiner Liste alle aus meinem Kader/Konzept streichen…
Sasa Djordjevic behalten Marko Pesic definitiv streichen…
Vladimir Lucic, Maxi Kleber, Danilo Barthel behalten
Nihad Djedovic, Devin Booker evtl. als Rollenspieler halten, wenn sie ins neue Gerüst passen und bereit sind evtl. Abstriche zu machen
Anton Gavel, Bryce Taylor, Reggie Redding, Nick Johnson, Mike Zirbes, Drew Joyce allesamt streichen -
Ich denke, das neue Management wird den Kader mal ganz ordentlich durchwirbeln.
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@Mailmann:
Bei einem solch radikalen Schnitt stellt sich die Frage nach verfuegbaren Deutschen, die den Kader dann tatsaechlich verstaerken wuerden.Sehe ich auch so. Vom College ist nichts à la Lo oder Heckmann zu erwarten.
Gerüchteweise habe ich schon Nils Giffey gelesen. Ohne EL wird es aber nicht so leicht. Bamberg könnte auch dran sein, da sie evtl Theis verlieren.
Nur Kleber und Barthel sind zu wenig. Alle anderen starken Deutschen, die wirklich weiterhelfen würden, spielen NBA oder LA.
Vielleicht geht ja noch bei Zirbes etwas.
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@ albanese:
Hältst du die anderen, i.e Gavel, Djedovic, Zirbes, ach ja: King …. in der aktuellen Verfassung wirklich für Verstärkungen?
Ich denke zum Beispiel auch, ein Alex Renfroe hätte den Bayern 10x mehr geholfen als dieser NBA Mann Johnson (0 min).Der einzige No-brainer ist imho Djordevic - Wansinnsdusel für die Bayern, dass sie so einen abbekommen haben.
Aber das verstehen sie wahrscheinlich nicht. Leider auch ein Pesic-Mann. Wird sich entscheiden müssen - für Vatermord.
Obwohl - Wunsch und Wirklichkeit klaffen auch hier ein wenig auseinander: -
No-Brainer für nächste Saison für mich (ohne Beachtung der Vertragssituation):
- Kleber
- Barthel
- Lucic
- Djedovic (als ROLLENSPIELER hat er seine neue Rolle gefunden und dann starke Quoten aufgelegt)
- Booker
- King (Rosterfüller)
- Gavel (als defensives Arbeitstier)
Zumindest in Frage zu stellen:
- Taylor (Kapitän und in der richtigen Rolle denke ich nach wie vor fast gesetzt, ist mir dieses Jahr aber in wichtigen Spielen zu viel abgetaucht)
- Redding (in der richtigen Rolle, also kein PG, denke ich durchaus ein entscheidendes Puzzleteil)
- Zirbes (dort habe ich vor allem in der Defense einige Zweifel)
Definitiv weg:
- Joyce
- Johnson
Ich persönlich denke, dass entweder Redding oder Taylor bleiben werden, aber eher nicht Beide. Generell würde ich nicht alles umkrämpeln, das hat man vor einem Jahr schon gemacht. Es muss an entscheidenden Stellen nachjustiert werden, aber wir brauchen keinen kompletten Neuaufbau!
Für mich aber die wichtigste Änderung, es muss ein neuer Sport Direktor her, der schon gezeigt hat, wie er mit Konzept auf europäischer Ebene erfolgreich eine Mannschaft zusammengebaut hat! DAS ist für mich Prio 1 in diesem Sommer!
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Ich sehe es ähnlich wie greeny und Matze. Wir haben ein gutes Grundgerüst. Jetzt muss an den richtigen Stellen nachjustiert werden. Natürlich ist die PG-Position die größte Baustelle. Trainer würde ich behalten, Pesic ist ein schwieriges Thema. Bin gespannt, was mit ihm passiert.
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Gutes Grundgerüst. Auf den 1. Blick ja.
Mich interessieren daran 3 Dinge:1. Wo kommt eigentlich immer wieder dieser kollektive Blackout her, der diese Saison zwar schon seltener zu beobachten war, aber immer noch im Team ist und auch neue Spieler ansteckt. Coach sagt, wir sind auf das Spiel vorbereitet, wissen, worauf es ankommt, Spieler sagen Bla ähnliches - und sind dann total überrascht wie z.B. Bamberg im 1. Spiel auftritt, lassen sich überrennen und der Coach schafft es nicht sie auf Stand zu bringen, also noch im Spiel mental umzustellen. Woran liegt das? Gibt es in dem Grundgerüst Spieler, die diesen Blackout in sich tragen? Wenn ja, sollten sie entfernt werden, sonst tritt der Mist in der nächsten Saison wieder auf. Ich nenne bewußt keine Namen, dazu bin ich zu weit weg vom Team. Ich hoffe da wird von den Verantwortlichen ein ernster Blick geworfen
2. Die Bayern haben viele nette, gute Spieler, die ein gutes Grundgerüst ergeben, aber zu viele, die sich in der Crunchtime oder in schwierigen Situationen verstecken, abtauchen. Dann wird der Ball weitergereicht wie eine heiße Kartoffel und niemand will Verantwortung übernehmen. Dafür ist mir ein starker neuer PG zu wenig, auch wenn er Gavel und Redding - nur Beispiele - neue Räume eröffnet. Es braucht in meinen Augen mehr Spieler auf Guard, die sicher im Ballhandling sind, die einen sicheren 3er haben, den der Gegner verteidigen muß, die sich auch trauen ihn zu nehmen, die damit Räume kreieren, die die Insidespieler nutzen können - und die in der Lage diese Spieler auch zu sehen und anzuspielen. Ich habe keine Lust mehr auf Booker, Zirbes und Co, die sehr gut positioniert in der Zone auf Anspiele warten und verhungern, weil die Guards nicht in der Lage sind sie mit dem richtigen Timing und dem richtigen Paß zu füttern, so daß sie den Ball sofort umsetzen können.
3. Wie lange ist Kleber noch ein großes Talent? Ja, er ist noch jung und ja, er ist ein guter Rollenspieler und ja, es macht Spaß ihm zuzusehen. Aber, nach einem starken Saisonstart hat seine Produktivität nachgelassen. Bei ihm wird sich in den nächsten beiden Jahren entscheiden, ob er den Sprung zu mehr schafft, d.h. auch in der Crunchtime, auch in heißen Phasen verlässlich zu produzieren oder er sich da eher versteckt, wie diese Saison. Da darf in der Defense auch noch was passieren. Es war sein erstes richtig schmerzfreies Jahr. Man darf gespannt sein, ob er bereit und fähig ist den nächsten Schritt zu machen - oder eben nicht.
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@ albanese:
Hältst du die anderen, i.e Gavel, Djedovic, Zirbes, ach ja: King ….; in der aktuellen Verfassung wirklich für Verstärkungen?Die entscheidenden Fragen sind: a) Gibt es Bessere? Wenn ja, wen? b) Kann man es sich leisten, moeglicherweise die Konkurrenz zu staerken, in dem man auf diese Spieler verzichtet? Nicht immer findet sich ja ein auslaendischer Verein, wie bei Benzing und Schaffartzik, der die Geschassten aufnimmt.
Interessant fuer mich in diesem Zusammenhang auch: Was passiert mit dem Muenchner Nachwuchs? In @Matze20111984s Roster sind bereits fuenf deutsche Plaetze vergeben, davon zwei mit Ue30-Spielern. Demgegenueber hatte @Bemha bereits vor der letzten Saison angekuendigt, dass Jallow wohl “sukzessive in die Rotation eingebaut” wird - eine Vorhersage, die sich am Ende nicht bewahrheitet hat. Ich bin gespannt, wie man sich hier am Ende positionieren wird.
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Die weitere Planung von Kareem Jallow ist freilich eine spannende Frage. So von ganz aussen vermute ich dass er bereit sein dürfte, fest in einem BBL Kader zu spielen – die große Frage ist ob er soweit ist das bei den Bayern zu tun oder ob ein paar Lehrjahre bei einem etwas weniger ambitioniertem Club nicht förderlicher sein könnten.Aus Vereinsphilosphischer und Marketing-Sicht wollen die Bayern ihn sicher gerne selbst behalten – allerdings eben nur, wenn sie sich sicher sind, dass er in der Kaderinternen Konkurrenz mithalten kann. Ich hab keins der ProB Spiele gesehen, und selbst wenn, würde ich mir da kein Urteil anmaßen wollen.
Toll wärs schon wenn er nächstes Jahr fix im Kader stünde!
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Unter Umständen ist die Philosophie nicht die Richtige. Es wurde ja immer großen Wert darauf gelegt, dass alle Spieler punkten und die Einsatzzeiten gleichmäßig verteilt sind. Unter Umständen liegt genau da das Problem für die Playoffs.
Zudem ist es an der Zeit, dass für den sportlichen Misserfolg, gemessen an den eigenen Maßstäben und dem eingesetzten Budgets des Vereines, die Verantwortung übernommen wird. Zudem sollte das Konzept der ersten Mannschaft überdacht werden.
Falls ein cut für einen Neuanfang gemacht werden sollte, dann bitte nicht halbherzig. Hierbei sollte man bedenken, dass einige Spieler ein Alter erreicht haben und somit nicht mehr lange Zeit auf dem Niveau spielen werden.
Jedes Jahr kommen neue junge Spieler auf das Basketballparkett, der Erfolg der Jugendmannschaften ist da. Aber es schafft keiner den Durchbruch in die erste Mannschaft. Hängt auch damit zusammen, dass alle Plätze bereits mit Zugängen von Außen besetzt werden.
Jeder normale Fan würde verstehen, wenn man einen Schritt mit den Ansprüchen zurückgehen würde, wenn dafür ein Konzept aus kleiner Rotation plus eigenem Nachwuchs stehen würde. Selbst Bamberg spielte eine viel kleinere Rotation als München.
Vielleicht fehlt auch der interne Wettbewerb.
Lulic, Barthel und Kleber würde ich gerne in der Mannschaft sehen. Zirbes und Booker wären eine Option, obwohl ich einen Stimac gerne wieder sehen würde.
Ein Mentaltrainer wäre wichtig, insbesondere wenn man die Schlussphase gesehen hat, wo kein Spieler den freien Distanzwurf nehmen wollte.
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Jedes Jahr kommen neue junge Spieler auf das Basketballparkett, der Erfolg der Jugendmannschaften ist da. Aber es schafft keiner den Durchbruch in die erste Mannschaft. Hängt auch damit zusammen, dass alle Plätze bereits mit Zugängen von Außen besetzt werden.Aber Alfred,
der Erfolg der Jugendmannschaften ist “jung” ebenso wie ihre Spieler. Zu erwarten das ein deutscher Meister der U14 von 2017, 2018 den Durchbruch in den BBL Kader schafft ist wohl ein wenig viel gewollt, meinst du nicht? Ja ich weiß, auch die NBBL ist Meister, die Kids sind 19 – bei allem Gemoser muss man da schon anerkennen, dass der Aufbau der Jugendabteilung derbe erfolgreich läuft.
Die Zeit, in der man daraus Talente in den Profi bzw. BBL Kader überführt kommt aber erst noch – das Konstrukt ist dafür noch zu jung…Grundsätzlich braucht Bayern einen breiten Kader mit mehreren Leistungsträgern: Siehe die Wundermannschaft Ulm: fantastischer Basketball, fast eine ganze Saison lang! Aber leider eben nur fast – wenn einem am Ende die Luft ausgeht ist das ganze nur schöner Schein dun letztlich auch nicht viel wert.
Bis auf die Bewertung von Tylor bin ich ganz bei Matze: Viel braucht es nicht, das Gerüst und die Arbeit des vorjahres war gut (natürlich exkl. die Point Guard-Geschichte)), es fehlen entscheidende Puzzelstücke.
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So lange Bayern in erster Linie Namen - Beispiel Zirbes und Gavel - auf Teufel komm raus verpflichtet, wird´s nichts.
Im Prinzip verpflichtet man Positionsbezogen, HC beschreibt die Eigenschaften die der Spieler für Pos. x haben muss, Sportdirektor hat unter normalen Umständen paar Kandidaten parat und dann wird es Einer …… falls dieser zu Bayern möchte.
Dieses Prinzip gab´s unter dem Pesicclan nicht, da wurde andere Massstäbe angesetzt.
Absolut negativ war eure 1. Meisterschaft, die kam zu bald und dadurch Ansprüche und Erwartungshaltung für die Jahre danach zu gross.
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@ Schaumberger
Wie alt war ein Dennis Schroeder als er in Braunschweig 2011/2012 einige Minuten sah, bevor er 2012/2013 durchschnittlich auf 20 Minuten kam. Was ist eigentlich mit dem gesamten Jahrgang um Richard Freudenberg. Wie schaffte es ein Verein wie Roter Stern Belgrad immer wieder so viele junge Spieler zu integrieren?
Es mag sein, dass andere Wege auch nicht erfolgreich sind. Wenn Du es aber nie ausprobierst und immer den gleichen Stiefel weiter fährst, wirst Du es nie erfahren. Es wäre auch nicht besonders klug einen Weg weiter zu beschreiten, der nun eindeutig bewiesen hat, nicht erfolgreich zu sein und zudem noch viel Geld kostet.
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Mit einem Etat von 15+ Millionen hast Du in Europa kaum Grenzen bezüglich der Roster-Konstruktion. Es sei denn, Du setzt dir selbst diese Grenzen auf. Und darum geht es hier offensichtlich. Übrigens gilt dasselbe für Bamberg. Mit einem solchen Etat kannst du auch mal ein Final Four erreichen. Aber das geht nicht, wenn Spieler wie Gavel unverhältnismäßig viel Geld für wenig Leistung binden. Es wäre leicht zu argumentieren, dass der Garant der heutigen Bamberger Dominanz Gavels Wechsel zu den Bayern war. Wenn ein solcher Spieler dich über die 4 Jahre seines Vertrages mit allen Boni und Sozialleistungen über 4 Millionen kostet, hast du ein riesiges Problem.
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Ich finde auch, dass der Kader zu breit aufgestellt war. Eine 9-10er-Rotation und dadurch mehr Qualität wäre besser. Bamberg muss so aufgestellt sein wegen der EL, aber ihr spielt nur Eurocup und da reicht so eine kleinere Rotation. Dazu die Marotten der Fussballabteilung weglassen, oft Verpflichtungen um den Mitbewerber bzw. direkten Gegner zu schwächen und das nur nach Namen verpflichten.
Aber der neue Geschäftsführer/Sportdirektor, also der Uli, wird das schon machen.
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Alfred: Was willst du? Die leistungsmässig stärksten der Jungen trainieren regelmässig mit den Profis – glaubst du nicht dass selbstverständlich auch die Bayern Verantwortlichen einen Jüngeren Spieler sofort aufs Feld stellen würden, wenn er verspricht dort halbwegs konstant Leistung zu bringen? (Die kosten nämlich deutlich weniger als irgendwelche gestandenen Profis (Siehe Andrejjans richtigen Einwand).
Ein Ausbildungsverein wird der BBL Kader des FC Bayern nie werden – ausser für extraordinäre Ausnahmetalente. Und selbst das darf man kritisch sehen: Zipser wurde sanft und behutsam herangeführt – jetzt ist er in der NBA – nicht dass mich das nicht freut, aber wo war und ist da jetzt der Riesen-Vorteil für die Bayern? -
Vor einem Jahr war der Kader für die meisten zu klein, es wurde geschimpft, dass man auf Verletzungen nicht reagieren kann und man muss sich breiter aufstellen. Jetzt wird das Gegenteil gefordert.
Poldibär weiß natürlich ganz genau, wie es geht (ist ja auch Bamberger)
Alfred hat wie immer seine ganz eigenen Vorstellung,im Sport ist es aber so, dass viele Wege zum Ziel führen. Otto Rehhagel hat mal was sehr schlaues gesagt: “Im Sport gibt es nur Meinungen, keine Wahrheiten.”
Jeder von uns hat seine eigene Meinung, aber man darf nicht so vermessen sein und erwarten, dass die Verantwortlichen es so umsetzen, wie man es sich selber vorstellt.Bei Bayern wird gute Nachwuchsarbeit geleistet und das wird sich auch irgendwann auszahlen. Aber man kann nicht auf Kommando junge Spieler zu irgendwas zwingen, wozu sie noch gar nicht in der Lage sind.
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Was ist eigentlich an dem Gerücht dran, dass Bayern für die nächste Saison Kyle Kuric verpflichten will?
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@ Schaumberger
Was hat man denn in Zipser groß investiert. Er ist vom USC Heidelberg mit PRO A Erfahrung gewechselt und wurde medizinisch wegen seinem Fuß betreut. Später hat er sich übel verletzt und musste wieder medizinisch behandelt werden. Er war drei Jahre in der ersten Mannschaft. Dass er dann nicht mehr Spielzeit hatte lag an der Entscheidung des Trainers und der Situation dass man auf seiner Position ausreichend besetzt war.
Dann hat man halt einen Spieler nur zwei oder drei Jahre. Dafür spricht sich rum, dass man hier die Möglichkeit hat sich zu entwickeln und es folgen weitere junge Spieler mit Perspektive. Es kommt der Punkt, an dem man auch national und internationale Erfolge feiern wird und die Spieler werden unter Umständen bleiben.
Es scheint doch aber derzeit eine Schwäche des gesamten Vereins zu sein, dass man mehr auf Zugänge setzt als eigene Talente aufzubauen. So zumindest hat man den Eindruck als Außenstehender.
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@ air-sharpe
Natürlich soll man keine Jugendspieler zu etwas zwingen, was Sie nicht zu leisten im Stande sind.
Es sollte doch aber allen klar sein, dass die Münchner nicht mehr auf dem Standpunkt stehen könne, wir haben gestern erst mit der Arbeit angefangen, da wir neu in der ersten Liga sind. Wir sind jetzt seit dem Jahr 2011/2012 in der BBL dabei.
Seite 2006/2007 ist man wieder bei der NBBL dabei, das sind jetzt 10 Jahre. Im Frühjahr 2010 entschied man sich wieder erstklassig zu werden. Wo sind all die jungen Spieler hin, wovon bald auch ein paar davon 30 Jahre alt werden?
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Ich weiss gar nichts ganz genau und wie es geht.
Doch eines war für mich nie nachvollziehbar, warum man Gavel verpflichtet und ihn dann falsch einsetzt. Viel Geld für wenig Ertrag, dafür einen prominenten Namen und unter Umständen gedacht …… das schwächt Bamberg.
Ich mach Gavel keinen Vorwurf, tollen Vertrag, paar Jahre sehr gutes Salär, München eine angenehme Arbeitsstätte … dann spielt man halt den PG obwohl innerlich man weiss … falsche Position.
Bedanke dich beim alten Pesic, der hat die Suppe versalzen.
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Die Wurftechnik von Gavel ist in biomechanischer Hinsicht eine einzige Katastrophe.
Das werde ich nie verstehen, dass ihm das keiner je richtig beigebracht hat.
Und noch weniger verstehe ich es, wenn ich bedenke, dass der Herr Basketballprofi nichts anderes zu tun hat.
Wie viele Trainer lungern da bei den Bayern rum?
Ach ja, einer bietet wohl immer Einzeltraining an und wundert sich, warum nie einer will und alle dankend ablehnen. Mich wundert das nicht. -
Ihr könnt doch wohl nicht wirklich über den Wurfstil des Anton Gavel kritisieren.
Habe mir gerade eben die Statisiken der BBL angeschaut.Über die Saison gesehen haben sich seine Statistiken keinesweg großartig,zu den Vorjahren, geändert. Es muss ja einen Grund gegeben haben, dass Ihn der FCBB verpflichtete. Vielleicht die Verteidigung? Schwächung eines Konkurrenten?
Aber bestimmt muss man nicht den Wurfstil kritisieren.
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Die erfolgreiche “Schwächung von Konkurrenten” ist ein schwieriges und teures Spiel.
Hat schon bei Big John B. nur eingeschränkt funktioniert.
Gavel war einer der Top Spieler bei Bamberg, denen der Verlust sehr weh getan hat. Und nebenbei bemerkt, seine Wurftechnik war bereits in Bamberg so wie heute. Insofern brauch sich JETZT niemand darüber beschweren.Das Problem für viele Spieler: die meisten werden in München schwächer. Nur sehr wenige entwickeln sich weiter. Und genau DAS bleibt in Spielerkreisen nicht unerkannt.
Da hilft nur ein hohes Schmerzengeld. Aber das ist wenigstens etwas, was in München quasi in Überfluss zu haben ist. -
Dir Kritik hat schon seine Berechtigung, 32% als 3er Quote in dieser Saison für einen PG/SG ist schon schwach. Da muss man mehr verlangen und darf auch Kritik üben. Und er nimmt den 3er auch nur wenn er frei ist. Seine Quoten in den Vorjahren waren bsesser auch wenn ich mich an Zeiten erinnere an denen wirklich gar nichts gefallen ist, z.B. in der Natio. Holger Geschwinder bekommt bei der Flugkurve auf alle Fälle eine mittelschwere krise
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Alfred: Wünschen tun wir uns wohl alle, dass man jedes Jahr neue Profis aus der Jugendarbeit “ernten” kann. Aber einfordern kann man das nicht.
Mit dem verweis auf Zipser wollte ich darafu hinaus, dass Zipser lange zeit hier war, wenige Minuten gespielt hat (die zum Glück effizient) und genau zu dem zeitpunkt, an dem er zum echten leistungträger gereift ist den Abgang macht. Wie e sjedes Talent tun wird das in so jungen Jahren das Attribut “Leistungsträger” beansprucht. Es wird freilich nicht immer gleich die NBA sein, aber da die BBL eine Liga im europäischen Mittelbau ist, gibt es viele Adressen an denen es mehr Geld, bessere Kader und bessere Chancen für den Weg nach ganz oben gibt.
Man darf sich also schon strategisch fragen, ob sich große Investition (ich meine damit BBL Minuten aka "Lehrgeld) in Jugendliche Spieler überhaupt lohnen.Zum Rest der bayern Jugenarbeit: Du verfolgst sicher den Weg der Bayern-Jugendlichen oder Talente die hier mal jung ausgebildet oder jung verpflichtet wurden. Mir fallen da z.B. Daniel Mayr, Bogdan Radosjalevic, Sebastian Schmidt ein – alle haben sich Karrierewege gesucht um Profi zu werden. Ich wüsste nicht dass irgendwer von denen nun irgendwo so zwingend erfolgreich spielt, dass man den Bayern einen Vorwurf daraus kreieren könnte sie nicht besser eingesetzt zu haben.
Und zu deinem Argument, das andere Spieler angelockt werden: Gar nicht lang her, da hat die Bayern Jugend diesen Pecarski angelockt - und selbst dieses Auropa-Ausnahme-Talentwird es auch nicht in den Bayern Kader schaffen – wenn alles stimmt was man so hört, der macht vielleicht gleich viel größere Sprünge….
Ich finde es fantastisch, das die Bayern so viel in die Jugendarbeit und Entwicklung stecken - aber ich halte es für naiv zu glauben dass man aus den 20-30 Hanseln pro Jahrgang am Ende nur noch Profis ernten müsste. Die sind auf einem Super Weg, und früher oder später wird ein Eigengewächs auch im Bayern Kader stehen…Bis dahin heisst es Geduld haben
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Der Bericht geht auf das HF ein und auf die Bayern-Zukunft …… Euroliga
www.telekombasketball.de/news/an-den-eigenen-anspruechen-gescheitert/4560 -
Der Individual-Trainer der Brösels hatte erzählt, dass sich Gavel strikt geweigert hatte seinen Wurf fundamental umzustellen – also haben sie an Details dieses Personenunfalls von einem Wurf gearbeitet. In Seiner besten zeit konnte der gute Anton damit wohl wirklich extrem gut schiessen. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass er in der jetzigen Phase seiner Karriere, wo Fitness, Geschwindigkeit und alles andere auf dem absteigenden Ast ist, ihm diese Grotten-Technik auf die Füsse fällt. Das wird nix mehr, und wenn dann nur mit extremen Aufwand an Individual Training. Als nicht Bamberger fehlt mir die emotionale Bindung an Anton gavel. Jedes Mal wenn bei ihm von “Musterprofi” die Rede ist muss ich dran denken dass dieser Musterprofi unendliche Trainingstunden in diesen Sch… Wurf investiert hat – anstatt einmal ein Übergangsphase des Umlernens zu akzeptieren. Das ist nicht professionell. Das ist divenhaft und kostet ihn ein paar Jahre seiner Karriere.
Man darf ja auch nicht ignorieren, dass gavel seine schlechte Dreierquote zustande bekommt obwohl er sehr oft scheunentor weit offen stehen gelassen wird. Ich habs schon öfter mal geschrieben, aber manche Spiele erinnerten an Steffen Hamann Zeiten – Der Gavel Dreier ist ein Erfolg für die Defense und so wird sie gespielt.
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Der Bericht geht auf das HF ein und auf die Bayern-Zukunft …… Euroliga
www.telekombasketball.de/news/an-den-eigenen-anspruechen-gescheitert/4560Meine Güte ist das schlecht geschrieben!
Was nehme ich daraus mit:- Bamberg ist “wohl” schon Meister, wie respektvoll ggü. Oldenburg/Ulm
- Buschmann hat schnell erkannt das die Guard Situation das große Münchner Problem ist (echter Fachmann halt)
- gibt’s die EL Wildcard darf Pesic bleiben (der bleibt auch so)
- gibt’s die EL Wildcard gibt’s richtig Kohle aus Ulis Schatulle (hört sich nach ner WinWin Situation an)
Aus Sicht eines Basketballfreundes bleibt zu wünschen das endlich etwas gemacht wird aus dem Geld und man eine starke Marke auch im sportlichen Sinne etablieren kann. Wäre zu schön um wahr zu sein wenn der EL Titel mal ne Chance hätte gen Deutschland zu wandern.
Grundsätzlich sehe ich bei euch nicht so viel Veränderung, Guard ist das große Thema, hier sollte das Augenmerk von Pesic liegen. Aber ich denke das wird er auch selbst wissen oder Buschmann hat es ihm gesagt
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Wenn es stimmt, dass Bayern nicht viel weniger Etat als Bamberg hat, dann sollte auch in etwa ein ähnliches Ergebnis rauskommen. In Bamberg stimmen die Strukturen einfach besser. Bayern hat sicher sehr gute individuelle Spieler, aber als Team harmonieren sie einfach nicht so gut wie andere. Und in der Crunch time sieht man oft zu wenig von den Schlüsselspielern.
Mal schaun welche Schlüsse jetzt aus der Situation gezogen werden, auch von ganz oben. nicht dass bayern noch die Lust am Basketball verliert, dann ist der größte Reizpunkt der BBl weg und mit ihm schwindet wohl das öffentliche Interesse. Aber vielen wäre das recht, denke ich, die schon immer befürchtet haben, dass Bayern die Liga auf jahre dominieren würde. Dass das inzwischen durch bamberg geschieht scheint niemanden zu stören. -
Man darf ja auch nicht ignorieren, dass gavel seine schlechte Dreierquote zustande bekommt obwohl er sehr oft scheunentor weit offen stehen gelassen wird. Ich habs schon öfter mal geschrieben, aber manche Spiele erinnerten an Steffen Hamann Zeiten – Der Gavel Dreier ist ein Erfolg für die Defense und so wird sie gespielt.
Diese schlechte Dreierquote ist meines Erachtens ein hausgemachtes Problem.
Technik hin-oder her…zu erfolgreichen Bamberger Zeiten waren die Quoten doch recht ansehnlich mit 46,6% (Hauptrunde 12/13) bzw. 39,7% (HR 13/14).Danach gab es mehr oder weniger einen sukzessiven Abwärtstrend: 34% (HR 14/15), 36,9% (HR 15/16), 32,8% (HR 16/17)
Sicherlich muss dem Individualtraining mit S. Weissenböck ein grosser Anteil an der doch recht positiven Entwicklung der Wurf-Quote zugesprochen werden (ich weiss nicht, ob FCBB da einen ähnlich angesehenen Experten beschäftigt, der AG da zur Seite steht).
Allerdings, und ich denke, das ist ein durchaus bedeutsamer Aspekt, ist durch die “Fehlbesetzung” Gavels auf der PG-Position eines völlig verloren gegangen…der Flow.
Anton ist, insbesonder beim Wurf, ein Rhythmus-Spieler.Statt, wie in Bamberg, als “Vollstrecker” durch Goldsberry, Roberts etc. in Position gebracht zu werden, ist er nun derjenige, der diese Aufgabe erledigen muss.
Darunter leider natürlich die Wurfhäufigkeit bei ihm selbst…und damit einhergehend das Selbstvertrauen.In Bamberger Zeiten (bezogen auf den Dreier) nahm er in den letzten beiden Spielzeiten im Schnitt 135 Dreier (mit recht ansehnlichen Quoten, s.o.).
Zu Bayern Zeiten sind es im Schnitt in den letzten 3 Jahren ca. 81 Dreier (das sind ca. 66% weniger).
In diesem Jahr sind es gar nur 64 Versuche während der kompletten Hauptrunde…weniger als die Hälfte im Vergleich zu seinen stabilen Bamberger Zeiten.Für mich zeigt sich da schon ein sehr enges Verhältnis zwischen Rhythmus (Wurfhäufigkeit) und Erfolgsquote.
Da sind wir letztlich wieder beim schonmal angesprochenen Thema: zuviele Häuptlinge, die den Ball in den Händen haben wollen (Thema: Sinnhaftigkeit der Kaderzusammenstellung).
Natürlich gehen da automatischen die Zahlen bei dem Einen oder Anderem in den Keller.Die Frage ist nur: Ist das einkalkuliert, weil man sich mehr Output von anderen Spieler erwartet, die diesen Drop ausgleichen?
Wenn ja, wer hat nicht geliefert?Die Antwort auf diese Frage ist sicherlich vielfältig, wenn man sich mit jedem einzelnen Spieler und dessen Statistiken beschäftigt.
Ob sie zielführend ist…ich denke nicht.Beim FCBB ist ein Sammelsurium an bekannten Namen vorhanden, das sich aufgrund des Fehlens der ordnenden Hand nicht entfalten kann.
Ein Organisator (PG) würde an mehreren Stellen gleichzeitig Linderung bringen (Einbinden der Big Men, Schaffung freier Räume für die Schützen).Einem A. Gavel Egoismus bzw. keine profihafte Einstellung zu unterstellen, ist schon sehr gewagt.
Immerhin hat er es mit dieser Technik so weit geschafft, dass ihn die Bayern (sicher nicht ganz billig) unbedingt haben wollten.Die Wurfquote haben ihm die Bayern ganz alleine und völlig ohne Not genommen.
Glückwunsch hierzu!Der arme Kerl darf nun in der öffentlichen Wahrnehmung die Suppe auslöffeln, die ihm die Oberen eingebrockt haben…dabei stellt er sich nur in den Dienst der Mannschaft auf einer alles andere als geliebten Position.
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Wie lange ist Kleber noch ein großes Talent? Ja, er ist noch jung und ja, er ist ein guter Rollenspieler und ja, es macht Spaß ihm zuzusehen. Aber, nach einem starken Saisonstart hat seine Produktivität nachgelassen. Bei ihm wird sich in den nächsten beiden Jahren entscheiden, ob er den Sprung zu mehr schafft, d.h. auch in der Crunchtime, auch in heißen Phasen verlässlich zu produzieren oder er sich da eher versteckt, wie diese Saison. Da darf in der Defense auch noch was passieren. Es war sein erstes richtig schmerzfreies Jahr. Man darf gespannt sein, ob er bereit und fähig ist den nächsten Schritt zu machen - oder eben nicht.Zunächst läuft der Vertrag von Maxi Kleber noch ein Jahr. 2018 wird sich der FCBB dann entscheiden müssen, ob und zu welchen Bedingungen er mit ihm verlängern will und Maxi wird sich entscheiden, ob und zu welchen Konditionen er beim FCBB bleiben will oder ob er zu einem anderen Klub wechselt. Von der Vertragslaufzeit her haben also beide Seiten genügend Zeit, sich ihre Entscheidung gründlich zu überlegen.
Andererseits stand vor einigen Tagen in der “Süddeutschen Zeitung” (Dienstag 23.05.2017), dass in Bamberg am 21.05. beim Playoff-Halbfinale Donnie Nlson, der “Sportchef” der Dallas Mavericks, als Späher gesichtet wurde. Vielleicht klärt sich die Zukunft von Maxi auch viel schneller und ganz ohne Zutun des FCBB. Lange haben die beiden Würzburger Dirk und Maxi nicht mehr Zeit, endlich einmal gemeinsam in einem Team zu spielen. Und dies würde sicherlich nicht der FCBB sein.
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@zorro: Vielleicht denke ich da zu einfach, aber wenn bei einem Spieler die Wurfquoten nicht mehr stimmen, und dieser Spieler eine Wurftechnik hat, für die man jeden U16 Spieler aus der Halle watschen würde, dann vermute ich die Ursache für besagte Wurfschwäche zuallererst da. Alleine die Flugkurve ist reine Mathematik – der Ball muss bei dem Winkel viel präziser in den Ring treffen, als wenn diese steiler ausfällt. Gavel macht sich mit seinem Wurf das Leben selbst schwerer als es sein müsste.
Freilich hast du sicher recht mit all den anderen Aspekten – aber beim Thema Gavel und Wurftechnik habe ich angesichts des monumental schreiend-Neongrün blinkendem Pfeils nicht mehr auf die pastellfarbene Nuancen geachtet.
Ansonsten habe ich rein gar nichts gegen Tonno: Als Energizer von der Bank, auf seiner Position eingesetzt und vor allem in der Kabine und im Training wirkend, halte ich ihn für immens wertvoll – allerdings natürlich zu einem dieser Rolle angemessenem Salär. -
Einem A. Gavel Egoismus bzw. keine profihafte Einstellung zu unterstellen, ist schon sehr gewagt.
Immerhin hat er es mit dieser Technik so weit geschafft, dass ihn die Bayern (sicher nicht ganz billig) unbedingt haben wollten.Wie würdest du es denn nennen, wenn ein Sturkopf an einer in jeder Hinsicht schlechteren Technik festhält, wider besseren Wissens? Ist das klug? Ist es im Sinne eines beruflichen Erfolges “professionell”?
Stellst du dir nie die Frage, was Gavel hätte werfen können, wenn er zu seinem Talent noch eine gute Technik hätte?Hey, solange alles läuft kann jeder machen was er will, wer trifft hat schließlich recht. Leider sind diese Zeiten offensichtlich vorbei, insofern wird da auch Kritik laut.
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Einem A. Gavel Egoismus bzw. keine profihafte Einstellung zu unterstellen, ist schon sehr gewagt.
Immerhin hat er es mit dieser Technik so weit geschafft, dass ihn die Bayern (sicher nicht ganz billig) unbedingt haben wollten.Wie würdest du es denn nennen, wenn ein Sturkopf an einer in jeder Hinsicht schlechteren Technik festhält, wider besseren Wissens? Ist das klug? Ist es im Sinne eines beruflichen Erfolges “professionell”?
Stellst du dir nie die Frage, was Gavel hätte werfen können, wenn er zu seinem Talent noch eine gute Technik hätte?Hey, solange alles läuft kann jeder machen was er will, wer trifft hat schließlich recht. Leider sind diese Zeiten offensichtlich vorbei, insofern wird da auch Kritik laut.
Das ist ja genau der Punkt.
Wer trifft hat recht…und AG hat getroffen, sogar recht gut.
Warum das nun nicht mehr in München funktioniert, kann sehr leicht anhand der begleitenden Statistiken incl. der veränderten Rolle herausgelesen werden.Die Wurftechnik hatte er schon früher…und ja, diese ist nicht schön, war aber doch mal sehr effektiv (deswegen und aufgrund des deutschen Passes hat Bayern ihn ja auch geholt).
Ich finde, er hat aus seinem Talent und seiner Technik enorm viel rausgeholt, weil er aus meiner Sicht weder viel Talent, noch eine gute Technik hat (aber 40% und mehr ausm Dreierbereich zu werfen…das schaffen viele mit einer richtig schönen Technik nicht!).
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In Bamberg hatte der gute Anton - soweit ich mich erinnern kann - meist einen gelernten hauptamtlichen PG neben sich,
im Unterschied zu München, wo er ja dieses Jahr die Wollmilchsau geben muss, in Ermangelung von Qualität auf dem PG-Posten.
Da kann das Händchen schon mal zittern.