Änderung Nachwuchsförderung in den ersten Regionalligen
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Was aber noch keiner erklären kann, warum sollen nur die Vereine profitieren, die in die Jugendarbeit investieren?Wenn ich Geld habe, dann kauf ich mir halt jedes Jahr (oder alle zwei Jahre) gute U23 Spieler, die nicht mehr NBBL spielen können, es aber nicht in den Profibereich geschafft haben.
Also ein Vorteil von Spielorten, die in Uninähe liegen und Jobs, bzw. Kohle haben.Zum Beispiel profitieren die beiden Hagener Teams von der NBBL und dem Pro A Team, wo die jungen gerne auch mal mittrainieren dürfen und so stetig besser werden.
Ich sehe in der Regio nicht die Gehälter für die viele Talente reisen - ja auch Unis oder gute Kooperationen helfen aber wenn du jemanden aus der eigenen Jugend hochziehen kannst ist das meist billiger als wenn du jemand aus der anderen hälfte von Deutschland anlockst. (und die Reisebereitschaft der Studenten ist wohl auch in dem letzten Jahren stark gesunken gab dazu vor kurzen einen Artikel in Spiegel)
Mal davon abgesehen, das du bei der Quote auch auf verletzungen reagieren musst da hilft auch wenn der eigene Nachwuchs nicht zu stark gegenüber dem ‘nachwuchsprofis’ abfällt. -
Was aber noch keiner erklären kann, warum sollen nur die Vereine profitieren, die in die Jugendarbeit investieren?Wenn ich Geld habe, dann kauf ich mir halt jedes Jahr (oder alle zwei Jahre) gute U23 Spieler, die nicht mehr NBBL spielen können, es aber nicht in den Profibereich geschafft haben.
Also ein Vorteil von Spielorten, die in Uninähe liegen und Jobs, bzw. Kohle haben.Zum Beispiel profitieren die beiden Hagener Teams von der NBBL und dem Pro A Team, wo die jungen gerne auch mal mittrainieren dürfen und so stetig besser werden.
Ich sehe in der Regio nicht die Gehälter für die viele Talente reisen - ja auch Unis oder gute Kooperationen helfen aber wenn du jemanden aus der eigenen Jugend hochziehen kannst ist das meist billiger als wenn du jemand aus der anderen hälfte von Deutschland anlockst. (und die Reisebereitschaft der Studenten ist wohl auch in dem letzten Jahren stark gesunken gab dazu vor kurzen einen Artikel in Spiegel)
Mal davon abgesehen, das du bei der Quote auch auf verletzungen reagieren musst da hilft auch wenn der eigene Nachwuchs nicht zu stark gegenüber dem ‘nachwuchsprofis’ abfällt.Vielleicht zahlt sein Verein ja diese Gehälter, um die Spieler zu bekommen.
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Was aber noch keiner erklären kann, warum sollen nur die Vereine profitieren, die in die Jugendarbeit investieren?Wenn ich Geld habe, dann kauf ich mir halt jedes Jahr (oder alle zwei Jahre) gute U23 Spieler, die nicht mehr NBBL spielen können, es aber nicht in den Profibereich geschafft haben.
Also ein Vorteil von Spielorten, die in Uninähe liegen und Jobs, bzw. Kohle haben.Zum Beispiel profitieren die beiden Hagener Teams von der NBBL und dem Pro A Team, wo die jungen gerne auch mal mittrainieren dürfen und so stetig besser werden.
Ich sehe in der Regio nicht die Gehälter für die viele Talente reisen - ja auch Unis oder gute Kooperationen helfen aber wenn du jemanden aus der eigenen Jugend hochziehen kannst ist das meist billiger als wenn du jemand aus der anderen hälfte von Deutschland anlockst. (und die Reisebereitschaft der Studenten ist wohl auch in dem letzten Jahren stark gesunken gab dazu vor kurzen einen Artikel in Spiegel)
Mal davon abgesehen, das du bei der Quote auch auf verletzungen reagieren musst da hilft auch wenn der eigene Nachwuchs nicht zu stark gegenüber dem ‘nachwuchsprofis’ abfällt.Vielleicht zahlt sein Verein ja diese Gehälter, um die Spieler zu bekommen.
Das wäre aber ein nachteil gegenüber dem Verein der einen Pool an Talenten hat und dies nicht nötig hat auch wenn er mal einen verliert Die Regel wird es nicht sein, das man hier in Deutschland bei dem Gehältern profi wird - und selbst wenn dass das Ziel ist und man sich mit dem einstiegsgeld zufrieden gibt wird man dann auch eher zu einen Programm gehen welches auch Spieler ausbilden kann.
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Was aber noch keiner erklären kann, warum sollen nur die Vereine profitieren, die in die Jugendarbeit investieren?Wenn ich Geld habe, dann kauf ich mir halt jedes Jahr (oder alle zwei Jahre) gute U23 Spieler, die nicht mehr NBBL spielen können, es aber nicht in den Profibereich geschafft haben.
Also ein Vorteil von Spielorten, die in Uninähe liegen und Jobs, bzw. Kohle haben.Zum Beispiel profitieren die beiden Hagener Teams von der NBBL und dem Pro A Team, wo die jungen gerne auch mal mittrainieren dürfen und so stetig besser werden.
Ich sehe in der Regio nicht die Gehälter für die viele Talente reisen - ja auch Unis oder gute Kooperationen helfen aber wenn du jemanden aus der eigenen Jugend hochziehen kannst ist das meist billiger als wenn du jemand aus der anderen hälfte von Deutschland anlockst. (und die Reisebereitschaft der Studenten ist wohl auch in dem letzten Jahren stark gesunken gab dazu vor kurzen einen Artikel in Spiegel)
Mal davon abgesehen, das du bei der Quote auch auf verletzungen reagieren musst da hilft auch wenn der eigene Nachwuchs nicht zu stark gegenüber dem ‘nachwuchsprofis’ abfällt.Vielleicht zahlt sein Verein ja diese Gehälter, um die Spieler zu bekommen.
Das wäre aber ein nachteil gegenüber dem Verein der einen Pool an Talenten hat und dies nicht nötig hat auch wenn er mal einen verliert Die Regel wird es nicht sein, das man hier in Deutschland bei dem Gehältern profi wird - und selbst wenn dass das Ziel ist und man sich mit dem einstiegsgeld zufrieden gibt wird man dann auch eher zu einen Programm gehen welches auch Spieler ausbilden kann.
Also 300 bis 500 Euro für einen Studenten und ein kostenloses Zimmer ist für etliche Jungs interessant und auch für Eltern., die sonst vielleicht Probleme beim Studienort bekommen würden. Also ich wäre froh, wenn das so wäre und ich weiss, dass dies aktuelle Praxis in der 1RLW ist.
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Auch im Fußball gibt es die LP Regelung, dort müssen U 23 Jugendspieler aber nur im Kader stehen. Sie werden dann oft verliehen oder in der U 23 geparkt. Diese Spieler müssen nicht zu jeder Zeit auf dem Platz stehen. Ob wir so erfolgreich im Fußball wären, wenn jeder Bundesligaverein gezwungen wäre, zu jeder Zeit mindestens 4 lokale U 23 Spieler auf dem Platz stehen zu haben? Dortmund hat aktuell 4 LPr, Schalke 6 und Leipzig keinen. In der dritten Liga gibt es einige Vereine ganz ohne LP.
Die Neurgelung ist nur unnützes Stückwerk, was den deutschen Basketball keinen Schritt weiterbringen wird.
Da engagiert sich ein Verein auf lokaler Ebene für die Jugend, bildet Jahr für Jahr Talente aus, die er dann im JBBL Alter von zahlungskräftigeren Vereinen abgeworben bekommt. Finanzstärkere Vereine holen auch schon 14 oder 15 jährige ausländische Spieler, die schon x Jahre in Litauen, Kroatien, Serbien etc. einen gute Grundausbildung bekommen haben. Heute ist es ja schon so, dass diese Spieler dominieren und der entscheidende Faktor für einen Sieg in einem JBBL Spiel sind. Sie werden dann im Alter von 17 zu LP im Sinne der Regel. Das bringt den deutschen Basketball jedenfalls auch nicht weiter.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Ingo Weiß sagte, dass der DBB von oben bis nach unten unsere Nachwuchsspieler ordentlich und vernünftig ausbilden lassen will. Und das soll dann schon in der Regionalliga anfangen.
Sollte man nicht besser von unten nach oben fördern und einen Schritt nach dem anderen ?
Der DBB will auch keinen Mannschaften haben mit zwölf Slowenen oder drei Kroaten, drei Slowenen und sechs Serben, weil das gar nichts für den deutschen Basketball bringt. In diesen Teams bringt es einem deutschen Nachwuchsspieler sicher nichts. Da muss ja auch keiner hin wechseln. Warum sind diese EU Spieler denn so begehrt? Weil sie gut sind. Und warum sind sie gut ? Weil sie Basketball als Unterrichtsfach hatten, weil sie bessere Voraussetzungen, bessere Trainer, bessere Hallen, überall Freiplätze etc. vorfanden. Weil das Leben mit Basketball vielleicht auch aussichtsreicher aussah, besser als eine sonstige Karriere ? Bestimmt sind die nicht besser, weil es in ihrem Verein von der U 10 - U 18 alle Altersklassen mit einmal Training die Woche gab, ihre Trainer irgendwelche Zivis oder Eltern waren und weil es eine SchulAG gab.
Zum Klassenerhalt in der RL werden auch weiterhin die EU Spieler gebraucht, denn die Konkurrenz hat sie auch. Die U23 Spots werden besetzt werden durch diese ex-JBBL Importe und durch Jugendliche, die nicht das Zeug für die ProB oder ProA haben und oft auch durch Spieler, die (noch) nicht regionalligatauglich sind.
Bei vielen Teams werden die LP Jugendliche sein im Alter von 15-18 Jahren, die teilweise noch nicht ausgewachsen sind. Diese Jugendlichen müssen x mal die Woche mit gestandenen Profis trainieren und spielen und werden aufgrund einer blödsinnigen Quote verheizt. Den Vereinen wird es dann egal sein, wenn die mit 23 nicht mehr wollen oder können, die können sie mit 23 eh nicht mehr brauchen und den DBB bringen die auch nicht mehr weiter, dem sind sie auch egal.
Das Niveau der Liga wird sinken, Sponsoren springen ab, Vereine haben dadurch noch weniger Geld für Jugendförderung. Es mangelt überall an guten hauptamtlichen Trainern, Rheinland-Pfalz hat z.B. nicht mal einen hauptamtlichen Landestrainer mehr.
Um Basketball in Deutschland voranzubringen, braucht es Gelder durch Sponsoren, eine staatliche Förderung, vernünftige Regelungen für die Ablösung von Jugendlichen, damit es sich lohnt auch in der Breite und für kleine Vereine in die Ausbildung von vielen Jugendlichen zu investieren. Es braucht ein ganzes Förderkonzept, das die Vereine unterstützt und nicht sie mit Auflagen und Strafen belegt. Es braucht mehr öffentliche Freiplätze mit Körben, es braucht Hallen mit höhenverstellbaren Körben auf die Kinder bis zum Alter von 12 Jahren in Ligen spielen. Eine weitere Förderung nach der NBBL wäre sinnvoll. JBBL als U 17, NBBL als U 20 und eine U 23.
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Anyway Super
Mehr ist dazu nicht zu sagen, doch die ahnungslosen Funktionäre werden die 1. Regio ab der neuen Saison vergewaltigen und mehr zerstören als aufbauen. Lebt weiter in Eurer Traumwelt. -
Auch im Fußball gibt es die LP Regelung, dort müssen U 23 Jugendspieler aber nur im Kader stehen. Sie werden dann oft verliehen oder in der U 23 geparkt. Diese Spieler müssen nicht zu jeder Zeit auf dem Platz stehen. Ob wir so erfolgreich im Fußball wären, wenn jeder Bundesligaverein gezwungen wäre, zu jeder Zeit mindestens 4 lokale U 23 Spieler auf dem Platz stehen zu haben? Dortmund hat aktuell 4 LPr, Schalke 6 und Leipzig keinen. In der dritten Liga gibt es einige Vereine ganz ohne LP.
Die Neurgelung ist nur unnützes Stückwerk, was den deutschen Basketball keinen Schritt weiterbringen wird.
Da engagiert sich ein Verein auf lokaler Ebene für die Jugend, bildet Jahr für Jahr Talente aus, die er dann im JBBL Alter von zahlungskräftigeren Vereinen abgeworben bekommt. Finanzstärkere Vereine holen auch schon 14 oder 15 jährige ausländische Spieler, die schon x Jahre in Litauen, Kroatien, Serbien etc. einen gute Grundausbildung bekommen haben. Heute ist es ja schon so, dass diese Spieler dominieren und der entscheidende Faktor für einen Sieg in einem JBBL Spiel sind. Sie werden dann im Alter von 17 zu LP im Sinne der Regel. Das bringt den deutschen Basketball jedenfalls auch nicht weiter.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Ingo Weiß sagte, dass der DBB von oben bis nach unten unsere Nachwuchsspieler ordentlich und vernünftig ausbilden lassen will. Und das soll dann schon in der Regionalliga anfangen.
Sollte man nicht besser von unten nach oben fördern und einen Schritt nach dem anderen ?
Der DBB will auch keinen Mannschaften haben mit zwölf Slowenen oder drei Kroaten, drei Slowenen und sechs Serben, weil das gar nichts für den deutschen Basketball bringt. In diesen Teams bringt es einem deutschen Nachwuchsspieler sicher nichts. Da muss ja auch keiner hin wechseln. Warum sind diese EU Spieler denn so begehrt? Weil sie gut sind. Und warum sind sie gut ? Weil sie Basketball als Unterrichtsfach hatten, weil sie bessere Voraussetzungen, bessere Trainer, bessere Hallen, überall Freiplätze etc. vorfanden. Weil das Leben mit Basketball vielleicht auch aussichtsreicher aussah, besser als eine sonstige Karriere ? Bestimmt sind die nicht besser, weil es in ihrem Verein von der U 10 - U 18 alle Altersklassen mit einmal Training die Woche gab, ihre Trainer irgendwelche Zivis oder Eltern waren und weil es eine SchulAG gab.
Zum Klassenerhalt in der RL werden auch weiterhin die EU Spieler gebraucht, denn die Konkurrenz hat sie auch. Die U23 Spots werden besetzt werden durch diese ex-JBBL Importe und durch Jugendliche, die nicht das Zeug für die ProB oder ProA haben und oft auch durch Spieler, die (noch) nicht regionalligatauglich sind.
Bei vielen Teams werden die LP Jugendliche sein im Alter von 15-18 Jahren, die teilweise noch nicht ausgewachsen sind. Diese Jugendlichen müssen x mal die Woche mit gestandenen Profis trainieren und spielen und werden aufgrund einer blödsinnigen Quote verheizt. Den Vereinen wird es dann egal sein, wenn die mit 23 nicht mehr wollen oder können, die können sie mit 23 eh nicht mehr brauchen und den DBB bringen die auch nicht mehr weiter, dem sind sie auch egal.
Das Niveau der Liga wird sinken, Sponsoren springen ab, Vereine haben dadurch noch weniger Geld für Jugendförderung. Es mangelt überall an guten hauptamtlichen Trainern, Rheinland-Pfalz hat z.B. nicht mal einen hauptamtlichen Landestrainer mehr.
Um Basketball in Deutschland voranzubringen, braucht es Gelder durch Sponsoren, eine staatliche Förderung, vernünftige Regelungen für die Ablösung von Jugendlichen, damit es sich lohnt auch in der Breite und für kleine Vereine in die Ausbildung von vielen Jugendlichen zu investieren. Es braucht ein ganzes Förderkonzept, das die Vereine unterstützt und nicht sie mit Auflagen und Strafen belegt. Es braucht mehr öffentliche Freiplätze mit Körben, es braucht Hallen mit höhenverstellbaren Körben auf die Kinder bis zum Alter von 12 Jahren in Ligen spielen. Eine weitere Förderung nach der NBBL wäre sinnvoll. JBBL als U 17, NBBL als U 20 und eine U 23.
Siehe die Neuverpflichtung des FC Bayern Münchens (Matej Rudan). Aus Kroatien geholt um in der NBBL und Pro B zu spielen.
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Dabei ist die Lösung doch so einfach
Entsprechende Anzahl an Vereinen laut Satzung beantragen einen außerordentlichen Verbandstag. Dort wird der Antrag gestellt, dass der jeweilige LV beim folgenden Bundestag für die Änderung der Spielordnung (Local Player Regelung)stimmen muss. Stimmen dafür sammeln damit der Antrag beim ao Verbandstag durchkommt.
Entsprechenden Antrag durch einen LV beim Bundestag stellen.
Problem gelöst.
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Ich komme mir vor, wie unter einem Euro/asiatischen Diktator, der mit seiner Mehrheit alles unterdrückt, was andere Meinung ist. Demokratie ist aber nicht nur Durchsetzung der Mehrheit, sondern auch Schutz von Minderheiten (hier RL Vereine). Dazu gehört als Mindestes, ein Austsusch mit betroffenen Minderheiten, um auch ihre Interessen angemessen zu berücksichtigen.
Das hat zumindest im WBV nicht stattgefunden, der Termin war, wie man der jüngsten Enteicklung entnehmen kann, leider eine Farce.
Und wenn man schon den größten LV mit den meisten RL Vereinen so auflaufen lässt, warum sollte man sich dann noch mit weitaus kleineren LVs befassen.
Die Verhaltensparallelen zu manchen Regierungen sind erschreckend. -
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Also @rascher bringt es schon ziemlich auf den Punkt. Der Weg weg von der Regelung führt nur über Verbands- und Bundestag. Die Chancen für Mehrheiten steigen mit Vorschlägen zu besseren Regelungen. Das ständige Gejammer über ach so böse Funktionäre lässt mich schon schmunzeln. Denn bei denen reden einige genau so über Vereinsvertreter, die das große Ganze nicht verstehen wollen. Prinzipiell geht es vielen darum Vereine wie VS rauszudrängen. Dieses Interesse muss jeder, der um Mehrheiten wirbt, klar berücksichtigen. Denn durch deren Verhalten schafften die Befürworter der U23-LP-Regelung die Zustimmung der meisten Delegierten.
Die Bereitschaft aufeinander zuzugehen ist auf beiden Seiten größtenteils noch da, aber sicher nur, wenn man die Interessen der anderen auch ernst nimmt. Wer glaubt das Rad der Zeit einfach zurückdrehen zu können, irrt sich gewaltig. Dafür wird es keine Mehrheit geben.
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Es gibt mE keine erfolgversprechendere Lösung, als miteinander zu reden.
Sportfachlich ist die Regel Unsinn, da meckere ich über die DBB und Verbandsvertreter.
Dank des Verhaltens von Vereinen wie VS, die dieses überhaupt erst heraufbeschworen haben und die zu keinem sinnvollen Kompromiss fähig sind (ihr Motto ist „jawohl ich habe Recht, egal was dann kommt“), ist aber nur so eine Regel möglich. Da meckere ich auch über die Vereinsvertreter.Also reden, da man in jeder anderen Konstellation nicht zum Erfolg kommen wird. Solange es aber diese verbohrten „ich habe Recht“ Vereine gibt, wird auch das am Ende nix bringen. VS würde immer klagen.
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Da hast Du mich falsch verstanden. Die Regelung wie jetzt scheint juristisch (relativ) sicher zu sein.
Eine Regel die sinnvoll (und offener) ist (zB ohne U23), ist aber rechtlich viel angreifbarer und dagegen würden diese Vereine wohl klagen.
Also entweder absolute Regulierung oder alle Freiheiten. Ein „dazwischen“ würde uns ein VS zerklagen. Das ist meine Befürchtung.
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Dem DBB liegen 2 Rechtsgutachten vor, die aber nicht der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, wie ich persönlich erfahren musste.
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@Linksamwald
Was denkst du, warum dass so ist? -
Lol
Ich weiß es nicht. Anders als offensichtlich der mod.
Ich bin nicht beim DBB beschäftigt.
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Aus meiner Sicht nicht zwingend, denn es ist ja kein glasklarer Fall. Selbst bei einer letztendlich positiven Bewertung wird doch vieles über mögliche alternative Sichtweisen, Argumentationsmöglichkeiten etc. öffentlich. Gleichzeitig ist es ja gerade beim EU-Recht immer so einfach vorherzusehen.
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Das meine ich ja, der Fall ist nicht eindeutig pro.
Wenn man solche Gutachten schreibt, dann immer so, dass man sich hintertüren auflässt. Wenn man im Urteilsstil schreiben würde, das ist so und es gibt keine andere Meinung, wäre man im nachhinein angreifbar, wenn ein Gericht es anders sieht. Die Gutachten sind immer im Sinne
" es ist davon auszugehen dass, wenn das eintritt, aber es gibt in der Literatur eine Mindermeinung die das sagt und dann würde das passieren."
Und am Ende endet das mit einem Satz ala
“Nach den vorgelegten Unterlagen ist davon auszugehen, dass bei der oben genannten Fragestellung das und das ist, letztliche Klärung ist aber nur über den Gerichtsweg möglich”
So oder so ähnlich schreibt man das. Die Mandanten finden das in den meisten Fällen nicht lustig, aber Rechtsprechung kann man halt nicht zu 100% vorhersagen.
Grundsätzlich wird an die Sache nur aufhalten können, wenn man massiv in die Medien geht (örtliche). Die zuständigen Bundestagsabgeordneten mit Mails überflutet und irgendjemand dann von höherer Stelle Druck ausübt.
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Gelbe Seiten, da findest du Anwälte in deiner Gegend. Viel Erfolg!
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So liebe ich den mod……immer aktuell.
Mit einem Anwaltssuchdienst im Internet wird hilfreicher sein, um einen Fachmann
für Sportrecht zu finden. Eine entspr Fachanwaltschaft gibt es nicht.
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Ich hab mich schon gefragt ob die RL Manager nun noch nen zusätzlichen Rosterspot für solche Belange im Buget einplanen. Hab gehört U23 Anwälte sind da aber eher günstiger als Ü30. Local Advocate Regelung tritt ab 2020 in Kraft. Anforderung um als LA anerkannt zu werden: Muss mindestens 4 Jahre eine Kanzlei im Umkreis bis zu 30 km zur Halle gehabt haben.
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Gelbe Seiten, da findest du Anwälte in deiner Gegend. Viel Erfolg!
das ist mal wieder n ganz großer Post von einem großen Mann , einem Comedian, der über uns allen steht. Ich kann über solch eine Art von Antworten nur den Kopf schütteln. Mühe Dich nicht um eine Antwort,sondern begib Dich in Behandlung.
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Gelbe Seiten, da findest du Anwälte in deiner Gegend. Viel Erfolg!
das ist mal wieder n ganz großer Post von einem großen Mann , einem Comedian, der über uns allen steht. Ich kann über solch eine Art von Antworten nur den Kopf schütteln. Mühe Dich nicht um eine Antwort,sondern begib Dich in Behandlung.
Denk ich auch. Ist zwar ab vom thema, aber solch ein beitrag, soll ein müll kann man auch kann man als erwachsener auch nicht verstehen. Typischer beitrag vom ex mod. Wie würde er selbst über so ein lower-level schreiben….
Don’t feed the troll! Irgendwie mus man ja auf 100 000 beiträge kommmen!
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Kann mir jemand konkrete Adressen oder Ansprechpartner nennen an die ich mich wenden kann ? Ich möchte gerne aktiv gegen diese Regelungen werden.
Damit dann neuere, noch striktere Regeln geschaffen werden?
Leute wie Du sorgen dafür, dass die Vernunft ad absurdum geführt wird. Das Resultat wird dann sein, dass a) nur noch Billiglohner in der RLN spielen werden oder b) die Regel noch härter wird, um juristisch wasserdicht zu sein. Beides willst Du wahrscheinlich nicht, oder?
Denkt doch bitte nach, bevor solch ein Unsinn verzapft wird. Natürlich ist die Regelung nicht toll, aber warum?
Weil einige Teams - zuletzt VS - immer mehr wollten (Rechte), ohne etwas dafür zu tun(Pflichten). Und dann über das Ergebnis meckern ist einfach echt albern. -
Sorry - jedoch sind eure Beiträge jetzt auch nicht gerade informativer und schon gar nicht sachlicher.
Mir ist bislang keine Initiative bekannt, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Regelung auf dem rechtlichen Weg zu verhindern. Sofern das jemand vor hat, ist er sicherlich gut beraten, sich an einen Fachanwalt zu wenden. Insofern steckt in Mod’s Beitrag doch ein Lösungsansatz - wenn auch ggfls. nicht ganz ernst gemeint.