NBA Season 2017/18
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Embiid ist einfach eine Maschine was das Gesamtpaket angeht (Technik, Athletik, Arbeitseinstellung). Dazu bringt er die nötige Entspanntheit/Leichtigkeit mit, wie man an seinen Internet-Posts und auf dem Feld sieht. Die zwei Jahren Pause, die er zwangsläufig hatte, hat er definitiv genutzt um intensiv an seinem Spiel zu arbeiten, immer dann, wenn es möglich war.
Das Resultat sieht man jetzt. Die Entscheidung ihn nicht über die Gebühr zu belasten, ist dennoch auf jeden Fall richtig. Wenn man ihn verschleißt und er kriegt irgendwie noch eine season ending injury, wäre das der worst case in der aktuellen Phase.
Stauskas und Okafor würde ich noch für was halbwegs brauchbares abgeben, z.B. für Spieler die Defense können. In der Coaching-Ecke sehe ich auch noch Verbesserungsmöglichkeiten und dann geht für die 76ers endlich mal wieder was. Hat ja auch lange genug gedauert…
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Ich hoffe so sehr, dass der Junge gesund bleibt. Er ist ein Beast, eine Maschine. Verrückt. SO rechtfertigt er seinen Vertrag locker!
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unabhängig davon, dass wir nicht über Simmons Wurf diskutieren müssen, hat der ein krasses Händchen für Floater…und vor allem aus welchen Situationen er die losbekommt!
War ehrlicherweise mehr von seinem Spiel beeindruckt als von Embiid, der keine Frage eine Hammerleistung aufs Parkett gestellt hat.
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…Ball braucht einen Shooting Doctor…2 Punkte, 11% aus dem Feld, oh je.
Aber sowas von. Leider ist die NBA der falsche Ort um solche Basics zu lernen. Es sei denn, man macht es aus eigenem Antrieb in der Trainingshalle. Sonst geht nur: Runter vom Feld, Shooting Doc + G-League Einsätze zum Festigen des Wurfs. Aber das geht ja nicht, weil Ball quasi ein Instant-Star und Top3-Pick ist und da bestreiten die Lakers den komplett falschen Weg.
“Der hat den Wurf früher schon getroffen. Der braucht nur Vertrauen in seinen Wurf, also lassen wir ihn einfach werfen, werfen und nochmals werfen.” facepalm
Der Wurf fällt schon jetzt bei wenig Druck auf dem Feld nicht wenn der Verteidiger 2 Meter weg steht… was soll das erst in den heraufbeschworenen Finals werden?
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Ein Facepalm ist es nicht, du sagst ja selbst das er ATM die offenen würfe nicht trifft wenn man ihn aber über die Karriere betrachtet hat er die früher auch mit Verteidigung hoch prozentig getroffen. Das kann entweder klick machen oder hört sich eher nach einem Problem für einen mental Coach an anstatt einer neuen Wurftechnik beim Shooting coach.
Die könnte unabhängig davon auch Sinn machen, da sie aber so komisch aussieht da sein dominantes Auge auf der falschen Seite ist bleibt die Frage ob er jemals mit einer konventionellen Bewegung besser wird. -
Ein Facepalm ist es nicht, du sagst ja selbst das er ATM die offenen würfe nicht trifft wenn man ihn aber über die Karriere betrachtet hat er die früher auch mit Verteidigung hoch prozentig getroffen. Das kann entweder klick machen oder hört sich eher nach einem Problem für einen mental Coach an anstatt einer neuen Wurftechnik beim Shooting coach.
Die könnte unabhängig davon auch Sinn machen, da sie aber so komisch aussieht da sein dominantes Auge auf der falschen Seite ist bleibt die Frage ob er jemals mit einer konventionellen Bewegung besser wird.Balls Shooting ist nicht sein Problem. Er hat im College gut geworfen. Ball kann Pick and Roll nicht so gut. Er funktionierte in einem Hammer UCLA System. Da war selbst ein TJ Leaf Bombe…
Balls Problem ist seine offseason. Er war sehr daran bedacht medial sich zu vermarkten. Ob es durch seine Vater oder sonst wen. Late Night Shows hier und da. Workouts hat er oft im privaten Court gehalten/ im familiären Kreis. Das hat er selber in einem Interview gesagt. Schon damals habe ich gedacht das die Offseason ihn einholen wird.
Ball ist nicht so schlecht wie er hier teilweise geredet wird. Er hat unfassbare Stärken. Aber wenn der Kopf weiterhin zu seinen Schwächen gehört, dann könnte es schwierig werden mit dem Superstar Status -
Balls Shooting ist nicht sein Problem. … Er hat unfassbare Stärken. Aber wenn der Kopf weiterhin zu seinen Schwächen gehört, dann könnte es schwierig werden mit dem Superstar Status
Also ich finde schon, dass sein Shooting ein ziemliches Problem darstellt und ich denke nicht, dass es ein mentales ist. Er nimmt ja die Würfe und das auch mit Selbstvertrauen. An seinem decision making sieht man eigentlich auch, dass es kein mentales Problem ist.
Eher ist sein niedriger Release und das Fehlen des Stützarmes beim Wurf gravierend. Es gab aber auch schon immer gute Werfer mit unorthodoxer Wurftechnik wie Shawn “T-Rex” Marion. Aber das ist harte Arbeit. Vielleicht sollte er bei Marion einfach mal anfragen…
Außerdem spreche ich ihm seine enormen Stärken gar nicht ab… aber ohne seine Schwächen abzustellen, wird er es schwer haben seinen (auch vom Vater) angestrebten Status zu erreichen.
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@-ShotMaker-:
Balls Shooting ist nicht sein Problem. … Er hat unfassbare Stärken. Aber wenn der Kopf weiterhin zu seinen Schwächen gehört, dann könnte es schwierig werden mit dem Superstar Status
Also ich finde schon, dass sein Shooting ein ziemliches Problem darstellt und ich denke nicht, dass es ein mentales ist. Er nimmt ja die Würfe und das auch mit Selbstvertrauen. An seinem decision making sieht man eigentlich auch, dass es kein mentales Problem ist.
Eher ist sein niedriger Release und das Fehlen des Stützarmes beim Wurf gravierend. Es gab aber auch schon immer gute Werfer mit unorthodoxer Wurftechnik wie Shawn “T-Rex” Marion. Aber das ist harte Arbeit. Vielleicht sollte er bei Marion einfach mal anfragen…
Außerdem spreche ich ihm seine enormen Stärken gar nicht ab… aber ohne seine Schwächen abzustellen, wird er es schwer haben seinen (auch vom Vater) angestrebten Status zu erreichen.
Ich sage ja quasi nichts anderes. Nur das Ball im College denselben Wurf hatte und bei der Analyse war der Wurf eine Stärke. Zwischen College und NBA Saison lag die Off season. In dieser Zeit hat er etwas verloren. Das der Wurf unorthodox ist, war doch jedem klar.
Und das er mit Selbstvertreauen wirft kannst du als Fan gar nicht beurteilen. Es sei denn du führst psychologische Gespräche mit Ball -
Das vielfach befürchtete weitere Auseinanderdriften der Western- und Eastern-Conference ist bis jetzt ausgeblieben.Zur Zeit hat der Osten sogar eine Bilanz von + 6 gegenüber dem Westen. Diese Bilanz kann bzw wird sich zwar noch ändern, wenn im Westen einige Verletzte wieder zurückkehren z.B. Kawhi Leonard, Chris Paul, Teodosic und wenn sich einige Teams noch besser eingespielt haben z.B. die Oklahoma City Thunder. Trotzdem glaube ich nicht daran, dass man die Differenz von 2013/14 wieder erreicht, als der Westen von 450 Ost-West Duellen 284 gewonnen und nur 166 verloren hat.
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Also wenn die Psyche der einzige Grund zwischen 55% (College) und 35% (aktuelle NBA-Saison) Wurfquote ist, dann ist der Wurf einfach kein guter. Wirklich gute Werfer verlieren nicht mal eben 20%, auch wenn der Kopf gerade nicht so mitspielt.
@sivad:Und das er mit Selbstvertreauen wirft kannst du als Fan gar nicht beurteilen.
Sieht man meiner Meinung nach daran, wie er die Würfe nimmt und an der Körperspannung. Dass er nicht über die Maßen nervös ist, kann man meiner Meinung auch daran erahnen, dass er nicht wirklich viele Turnover macht und das bei den Pässen die er öfter spielt und den Plays, die er läuft. Aber egal, muss man ja nicht weiter ausführen. Da hat jeder seine eigene Meinung zu.
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Zwei gute Nachrichten für Philly-Fans.
Erstens: Embiid spielt alles in Grund und Boden. 46 Punkte, 15 Rebounds, und je 7 Blocks und Assists gegen die Lakers. In den 12 spielen bisher 23?, 11R, 2 Blocks und 1 Steal, 3,5 Assists pro Spiel. Und das alles weniger als 30 Minuten pro Spiel. Unglaublich der Typ!
Zweite gute Nachricht: Covington verlängert seinen Vertrag um 4 Jahre und 62 Millionen Dollar. Der Trick dabei: 16 Millionen davon werden als Gehaltserhöhung für diese Saison angerechnet, damit sollte er die kommenden 4 Jahre knapp unter 12 Millionen/Jahr auf den Cap schlagen. Wenn er sich nur annähernd auf seinem bisherigen Saisonniveau halten kann (13-14 Punkte bei 40% 3er) ist das ein echtes Schnäppchen -
Was für eine Statline. Das alles in gerade einmal 34 Spielminuten. Man stelle sich vor, er hätte erhöhte Minuten absolviert.
Ich finde 34 Minuten in einem Spiel schon eine recht hohe Minutenzahl. Wieviel mehr hätte er denn noch gehen sollen?
(Aber ich bin ja auch Anhänger der Spurs, die bei Minuten- und Belastungsmanagement führend in der NBA sind.)Zum Thema Wurf:
Eine gute Wurf-Technik bedeutet nicht, das man automatisch hochprozentiger trifft. Aber mit der richtigen Technik ist der Wurf normalerweise stabiler und die Quoten schwanken weniger stark. Auch der Trainingsaufwand ist bei einer sauberen Technik kleiner. Ich glaube mich zu erinnern, das ein Shooting Experte mal gesagt hat, das man mit einer schlechten Technik (z.B. Shawn Marion) ca. 4x so viele Würfe im Training nehmen sollte als jemand mit einer guten Technik (z.B. Ray Allen). Und ob man 100x am Tag werfen muss oder 400x ist schon ein erheblicher Zeitunterschied. Vor allem, wenn man eigentlich noch an vielen anderen Baustellen arbeiten sollte. -
Zu Lonzo’s Wurf:
Die Quoten werden sich sicher noch nach oben korrigieren. Die Frage ist, wie weit. Derzeit schießt er bei “offenen” und “sehr offenen” 3ern unter 25% (laut nba stats). Da sehe noch durchaus Potential. Schwierig wird es mit seinem Wurfstil aber, wenn er enger verteidigt wird. Da sind die Verteidiger doch eher in der Lage seinen mekrwürdigen Jumper zu unterbinden, als es College Spieler sind.Auf the ringer gab es dazu vor ein par Monaten einen Artikel über Lonzos Wurf. Da haben sie auch eine Statistik ausgegraben, dass er mit Wilson Bällen signifikant besser wirft als mit anderen Bällen, auch wenn die sample size natürlich lächerlich klein war.
Nichtsdestotrotz kann Lonzo auch ohne durchschnittlichen/guten Wurf ein überdurchschnittlicher NBA Spieler werden. Aber in der heutigen NBA kann ein fehlender Wurf das ceiling (Potential) eines Spielers ziemlich drücken.
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Zum Thema Wurf:
Eine gute Wurf-Technik bedeutet nicht, das man automatisch hochprozentiger trifft. Aber mit der richtigen Technik ist der Wurf normalerweise stabiler und die Quoten schwanken weniger stark. Auch der Trainingsaufwand ist bei einer sauberen Technik kleiner. Ich glaube mich zu erinnern, das ein Shooting Experte mal gesagt hat, das man mit einer schlechten Technik (z.B. Shawn Marion) ca. 4x so viele Würfe im Training nehmen sollte als jemand mit einer guten Technik (z.B. Ray Allen). Und ob man 100x am Tag werfen muss oder 400x ist schon ein erheblicher Zeitunterschied. Vor allem, wenn man eigentlich noch an vielen anderen Baustellen arbeiten sollte.Wirklich interessante Aussagen. Mit der Meinung geh ich voll mit!
Ein überdurchschnittlicher NBA-Spieler wird Lonzo auf jeden Fall. Die Lakers wollen aber definitiv mehr von ihm als oberer Durschnitt.
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Ich bleib da eher bei der Klarheit, und zu Konto Wurf die Bewegung hat einen unnötigen Rückkehr drinne weshalb sie nicht schnell ist er selbst ist dabei aber stabil - glaub nicht das er soviel mehr wurfe nehmen muss.
Zu phily embidistsehr stark ich hoffe er bleibt gesund, ich bin aber atm gespannter auf Simmons
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Erstens: Embiid spielt alles in Grund und Boden. 46 Punkte, 15 Rebounds, und je 7 Blocks und Assists gegen die Lakers. In den 12 spielen bisher 23?, 11R, 2 Blocks und 1 Steal, 3,5 Assists pro Spiel. Und das alles weniger als 30 Minuten pro Spiel. Unglaublich der Typ!
Dazu mit einer TS% von weit überdurchschnittlichen 59.7%, einem PER von 25.2 (13. ligaweit inkl. einiger Outlier) und einem RPM von 3.9 (8. ligaweit inkl. Outlier). Und die vielleicht wichtigste Zahl: Die Sixers weisen ein Net Rating von +11.0 auf wenn Embiid auf dem Feld steht (107.4 offensiv, 96.4 defensiv).
Wie vor einigen Wochen gesagt: Top 15 in der NBA, Tendenz Richtung Top 10.
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@-ShotMaker-:
Zum Thema Wurf:
Eine gute Wurf-Technik bedeutet nicht, das man automatisch hochprozentiger trifft. Aber mit der richtigen Technik ist der Wurf normalerweise stabiler und die Quoten schwanken weniger stark. Auch der Trainingsaufwand ist bei einer sauberen Technik kleiner. Ich glaube mich zu erinnern, das ein Shooting Experte mal gesagt hat, das man mit einer schlechten Technik (z.B. Shawn Marion) ca. 4x so viele Würfe im Training nehmen sollte als jemand mit einer guten Technik (z.B. Ray Allen). Und ob man 100x am Tag werfen muss oder 400x ist schon ein erheblicher Zeitunterschied. Vor allem, wenn man eigentlich noch an vielen anderen Baustellen arbeiten sollte.Wirklich interessante Aussagen. Mit der Meinung geh ich voll mit!
Ein überdurchschnittlicher NBA-Spieler wird Lonzo auf jeden Fall. Die Lakers wollen aber definitiv mehr von ihm als oberer Durschnitt.
Mit dieser Aussage gehe ich absolut mit. Ob jetzt 4x so viel exakt richtig ist, sei einmal dahin gestellt, Aber jemand mit schlechter Technik muss auf jeden Fall mehr Wiederholungen leisten. Gute Shooting coaches aus den USA verändern auch den Wurf nicht großartig. Das wollen auch die Lakers bei Lonzo nicht. Sondern man pfeilt ein wenig und korrigiert jetzt “an der falschen Wurftechnik”. Ein gutes Beispiel ist Aaron Gordon. Der wirft diese Saison 50% derzeit und sein Wurf scheint recht konstant zu sein. Er hat lediglich gelernt mehr aus den Beinen heraus zu werfen. Sein Release wurde ein wenig verändert.
Oder aber Elfried Payton. Der hat immer noch eine katastrophale Wurfhaltung. Jenseits von gut und böse. Aber es wird über Konstanz versucht einen besseren Wurf zu erhalten. Mit mäßigem Erfolg bisher.
Weitere Beispiele und prominentester ist für mich Kawhi Leonard. Ich kenne eigentlich nur einen einzigen Spieler wo man die Zeit aufbringen konnte/ musst um seinen Wurf komplett auf dem Kopf zu stellen. Das ist MKG von Charlotte. Aber der hat alles falsch gemacht was jemals ein basketballer beim werfen falsch machen kannDennoch ist Psyche ein wichtiger Faktor. Ansonsten gäbe es keine Streaky shooter a la JR Smith und Konsorten. Manchmal treffen diese Spieler gar nüchts um dann auf einmal alles und jedes Ding reinzuballern. Oder aber auch Spieler wie Stauskas. Die treffen alles im Training, waren im College Legendäre Shooter und brauchen ewig um in der NBA auch nur ein wenig was zu treffen.
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Erstens: Embiid spielt alles in Grund und Boden. 46 Punkte, 15 Rebounds, und je 7 Blocks und Assists gegen die Lakers. In den 12 spielen bisher 23?, 11R, 2 Blocks und 1 Steal, 3,5 Assists pro Spiel. Und das alles weniger als 30 Minuten pro Spiel. Unglaublich der Typ!
Dazu mit einer TS% von weit überdurchschnittlichen 59.7%, einem PER von 25.2 (13. ligaweit inkl. einiger Outlier) und einem RPM von 3.9 (8. ligaweit inkl. Outlier). Und die vielleicht wichtigste Zahl: Die Sixers weisen ein Net Rating von +11.0 auf wenn Embiid auf dem Feld steht (107.4 offensiv, 96.4 defensiv).
Wie vor einigen Wochen gesagt: Top 15 in der NBA, Tendenz Richtung Top 10.
Ich hoffe Embiid bleibt gesund. Er wäre die Antwort auf die Small Ball Bewegung. Viele Teams versuchen teilweise ohne Big Men zu spielen. Meiner Meinung nach gehört ein Big Man aber zum Basketball. Ein dominierender Center a la Embiid könnte die Liga wieder ein STück weit in die richtige Richtung wieder bringen.
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Die Celtics gewinnen zu Hause gegen die Warriors mit 92:88. Mit den Kelten ist diese Saison definitiv zu rechnen.
Man stelle sich vor ein Hayward hätte sich nicht verletzt. Das könnte in einer möglichen Finalserie der X-Faktor sein.Houston hat soeben die Suns mit 142:116 zerlegt. Die Rockets erzielten dabei 90!!! Punkte zur Halbzeit.
Zudem traf Houston 21 Dreier. (Bei 44 Versuchen) -
Wahnsinn, was die Celtics zur Zeit leisten. Mit einem Sieg gegen die Warriors hätte ich eigentlich nicht unbedingt gerechnet. “Leider” muss man hier und da einige Schiedsrichterentscheidungen kritisieren. Speziell gegen Ende gab es einige “calls”, die deutlich pro Boston ausgefallen sind - gerade der Foulpfiff beim Stand von 88:88.
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Houston hat soeben die Suns mit 142:116 zerlegt. Die Rockets erzielten dabei 90!!! Punkte zur Halbzeit.
Zudem traf Houston 21 Dreier. (Bei 44 Versuchen)Die Suns spielen gerade so grottig… Habe im dritten Viertel eingeschaltet und direkt wieder ausgemacht, wo ich Bender und Len gemeinsam in einigen Aktionen auf dem Court gesehen habe.
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Ich hoffe Embiid bleibt gesund. Er wäre die Antwort auf die Small Ball Bewegung. Viele Teams versuchen teilweise ohne Big Men zu spielen. Meiner Meinung nach gehört ein Big Man aber zum Basketball. Ein dominierender Center a la Embiid könnte die Liga wieder ein STück weit in die richtige Richtung wieder bringen.
Meiner Meinung nach war die Frage nie: “Big Men oder Small Ball” sondern immer wie beweglich ist der lange Mann und kann er von draußen werfen. Reine Lowpost Center wie Dwight Howard,Joakim Noah, Roy Hibbert oder Zach Randolph sind am Aussterben bzw. werden zu reinen Rollenspielern degradiert. Stretch4 oder Stretch5 wie Nowitzki, Blake Griffin, Pau Gasol, K.A.Towns, Cousins oder Porzingis zeigen, das der Trend nicht zu “Small Ball” geht, sondern zu “mobile Ball” oder “Fast Ball”.
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Erstens: Embiid spielt alles in Grund und Boden. 46 Punkte, 15 Rebounds, und je 7 Blocks und Assists gegen die Lakers. In den 12 spielen bisher 23?, 11R, 2 Blocks und 1 Steal, 3,5 Assists pro Spiel. Und das alles weniger als 30 Minuten pro Spiel. Unglaublich der Typ!
Dazu mit einer TS% von weit überdurchschnittlichen 59.7%, einem PER von 25.2 (13. ligaweit inkl. einiger Outlier) und einem RPM von 3.9 (8. ligaweit inkl. Outlier). Und die vielleicht wichtigste Zahl: Die Sixers weisen ein Net Rating von +11.0 auf wenn Embiid auf dem Feld steht (107.4 offensiv, 96.4 defensiv).
Wie vor einigen Wochen gesagt: Top 15 in der NBA, Tendenz Richtung Top 10.
Ich hoffe Embiid bleibt gesund. Er wäre die Antwort auf die Small Ball Bewegung. Viele Teams versuchen teilweise ohne Big Men zu spielen. Meiner Meinung nach gehört ein Big Man aber zum Basketball. Ein dominierender Center a la Embiid könnte die Liga wieder ein STück weit in die richtige Richtung wieder bringen.
Towns, Whiteside, Jordan, Gobert, Marc Gasol, Jokic, Cousins, Davis. Die Liga hat genügend Big Man, die dominieren können. Ich finde, da hat sich in den letzten Jahren, trotz small ball, doch einiges getan.
Embiid ist wohl die Spitze des bisherigen Eisberges und ein jahrhundertalent. Aber das er einen neuen Trend setzen kann, sehe ich nicht. Dafür gibt es schon seit längerem wieder gute Bigs.
Es bleibt außerdem abzuwarten, ob man mit einem Big man als erste oder zweite option in naher zukunft titel gewinnen kann. -
Erstens: Embiid spielt alles in Grund und Boden. 46 Punkte, 15 Rebounds, und je 7 Blocks und Assists gegen die Lakers. In den 12 spielen bisher 23?, 11R, 2 Blocks und 1 Steal, 3,5 Assists pro Spiel. Und das alles weniger als 30 Minuten pro Spiel. Unglaublich der Typ!
Dazu mit einer TS% von weit überdurchschnittlichen 59.7%, einem PER von 25.2 (13. ligaweit inkl. einiger Outlier) und einem RPM von 3.9 (8. ligaweit inkl. Outlier). Und die vielleicht wichtigste Zahl: Die Sixers weisen ein Net Rating von +11.0 auf wenn Embiid auf dem Feld steht (107.4 offensiv, 96.4 defensiv).
Wie vor einigen Wochen gesagt: Top 15 in der NBA, Tendenz Richtung Top 10.
Ich hoffe Embiid bleibt gesund. Er wäre die Antwort auf die Small Ball Bewegung. Viele Teams versuchen teilweise ohne Big Men zu spielen. Meiner Meinung nach gehört ein Big Man aber zum Basketball. Ein dominierender Center a la Embiid könnte die Liga wieder ein STück weit in die richtige Richtung wieder bringen.
Towns, Whiteside, Jordan, Gobert, Marc Gasol, Jokic, Cousins, Davis. Die Liga hat genügend Big Man, die dominieren können. Ich finde, da hat sich in den letzten Jahren, trotz small ball, doch einiges getan.
Embiid ist wohl die Spitze des bisherigen Eisberges und ein jahrhundertalent. Aber das er einen neuen Trend setzen kann, sehe ich nicht. Dafür gibt es schon seit längerem wieder gute Bigs.
Es bleibt außerdem abzuwarten, ob man mit einem Big man als erste oder zweite option in naher zukunft titel gewinnen kann.Die Aussage “viele Teams versuchen teils ohne Big Men zu spielen” ist einfach falsch. Es hat sich lediglich das “skill-set” der großen Jungs verändert und nicht die generelle Größe der Liga. Früher gab es viele klassische Brettcenter und teils “Enforcer” auf der Position des Power Forwards. Heute muss (!) jeder Spieler auf dem Feld werfen können, damit die offensiven Spielzüge effizient laufen können und das “spacing” passt.
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Ich glaub aber jeder hat verstanden wie sivad dem Big Men gemeint hat, die Bigs sind heute nicht einfach Big das gilt zwar auch nicht für Embiid der aber zumindest meiner kurzen Stichprobe nach näher an Korb spielt als die meisten (Whiteside wäre wohl für mich aber eher der Prototyp des alten Centers). Davis und Cousins müssen sich der alten Guarde in Korbnähe kaum verstecken, können und machen aber eine menge mehr von aussen.
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Von den drei (Embiid, Davis und Cousins) wirft Davis schließt Davis übrigens am öftesten in unmittelbarer Korbnähe ab. Und selbst Embiid wirft knapp die Hälfte seiner FGAs von 10 Fuß oder weiter. Musste das aber zum klugscheißern nachschauen, wäre ich vom eye-test auch nicht drauf gekommen
Die Zeiten, in denen es gereicht hat, 7 Foot+ zu sein um in Korbnähe geparkt zu werden sind vorbei. Klar, Spieler wie Cousins, Davis und Embiid würde ihr Inside-Game reichen, um Starter bzw. All-Stars zu werden, aber selbst solche Spieler wissen, dass für das nächste Level ein einigermaßen zu respektierender Distanzwurf ein Muss ist. Und für Spieler, die eben nicht dieses rare Talentlevel haben, ist ein Distanzwurf quasi die Lebensversicherung auf einen NBA Kaderplatz. Es sei denn, du bist so flink auf den Beinen, dass du in der D auf kleinere Spieler switchen kannst (prominentestes Beispiel ist Gobert). Lange Rede, kurzer Sinn: Was man früher noch “Enforcer” genannt hat, ist heute eindimensionalen Schnee von gestern oder Kendrick Perkins. Und das reicht einfach nicht mehr für die NBA.
Selbst überdurchschnittlich talentierte “klassische” Bigs wie Okafor, Noel und Monroe werden es nach der Saison schwer haben, adequat bezahlt zu werden.Würde ein Rookie-Shaq mit schlanken unter 150kg in die Liga kommen, würde ihm sicher kein Coach raten, erstmal 20kg Gewicht zuzulegen. Eher würde man versuchen, ihm das 3er Werfen beizubringen.
Glaube aber auch, dass der Trend nicht ewig anhält. Sollte z.B. ein Embiid in den nächsten 10 Jahren mit dominanten Post-Play 6x den Osten gewinnen, würden die anderen Teams auch reagieren. -
Erstens: Embiid spielt alles in Grund und Boden. 46 Punkte, 15 Rebounds, und je 7 Blocks und Assists gegen die Lakers. In den 12 spielen bisher 23?, 11R, 2 Blocks und 1 Steal, 3,5 Assists pro Spiel. Und das alles weniger als 30 Minuten pro Spiel. Unglaublich der Typ!
Dazu mit einer TS% von weit überdurchschnittlichen 59.7%, einem PER von 25.2 (13. ligaweit inkl. einiger Outlier) und einem RPM von 3.9 (8. ligaweit inkl. Outlier). Und die vielleicht wichtigste Zahl: Die Sixers weisen ein Net Rating von +11.0 auf wenn Embiid auf dem Feld steht (107.4 offensiv, 96.4 defensiv).
Wie vor einigen Wochen gesagt: Top 15 in der NBA, Tendenz Richtung Top 10.
Ich hoffe Embiid bleibt gesund. Er wäre die Antwort auf die Small Ball Bewegung. Viele Teams versuchen teilweise ohne Big Men zu spielen. Meiner Meinung nach gehört ein Big Man aber zum Basketball. Ein dominierender Center a la Embiid könnte die Liga wieder ein STück weit in die richtige Richtung wieder bringen.
Towns, Whiteside, Jordan, Gobert, Marc Gasol, Jokic, Cousins, Davis. Die Liga hat genügend Big Man, die dominieren können. Ich finde, da hat sich in den letzten Jahren, trotz small ball, doch einiges getan.
Embiid ist wohl die Spitze des bisherigen Eisberges und ein jahrhundertalent. Aber das er einen neuen Trend setzen kann, sehe ich nicht. Dafür gibt es schon seit längerem wieder gute Bigs.
Es bleibt außerdem abzuwarten, ob man mit einem Big man als erste oder zweite option in naher zukunft titel gewinnen kann.Die Aussage “viele Teams versuchen teils ohne Big Men zu spielen” ist einfach falsch. Es hat sich lediglich das “skill-set” der großen Jungs verändert und nicht die generelle Größe der Liga. Früher gab es viele klassische Brettcenter und teils “Enforcer” auf der Position des Power Forwards. Heute muss (!) jeder Spieler auf dem Feld werfen können, damit die offensiven Spielzüge effizient laufen können und das “spacing” passt.
Ich gebe euch recht. Ich habe mich lediglich falsch ausgedrückt. Natürlich gibt es noch viele Big Men. Und jede Mannschaft hat auch mindestens einen. Ich meinte eher das Embiid das Post Play wieder reinbringt. Aber das ist so ja auch nicht ganz richtig. Letztendlich ist er ein Jahunderttalent. Der kann einfach alles und hoffentlich kann er auch gesund.
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In der Western Conference sammeln sich zwar vermehrt die Superstars, dafür sind die großen Enttäuschungen der Spielzeit ebenso im Westen zu finden. Ein Beispiel der letzten Nacht: New Orleans mit den Superstars Davis und Cousins und den hochgehandelten Jrue Holiday und Rondo lassen sich von den Denver Nuggets mit 114:146 aus der Halle schießen. Auch Oklahoma, das ein sicherer Anwärter auf die Top 4 sein müsste, kommt nicht richtig in Schwung.
In Los Angeles haben es die Lakers endlich geschafft, die Clippers wieder einzuholen, genauer gesagt, die Clippers haben sich einholen lassen. Cleveland im Osten hat sich aus dem Negativtrend befreit und rollt das Feld von hinten auf. Bei LeBron James ist aktuell von altersbedingtem Leistungsabfall nichts zu sehen.
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Aber ein Spiel wurde noch selten im 1. Viertel gewonnen. Ansonszen srimme uch zu, wobei ich die 76ers noxh nicht als Contender in 2-3 Jahren sehe. Und das ist ja das Ziel nach so vielen Jahren Elend. Im 4. mit 12 hinten….
Wenn Simmons und Embbid fit bleiben (was gerade bei Embiid ein Fragezeichen ist), muss Philly schon sehr viel falsch machen, um in 2 Jahren nicht ganz dick im Geschäft zu sein. Embiid ist ein Monster und Simmons nicht viel weniger stark. Dazu junge Rollenspieler mit günstigen Verträgen (Saric, Anderson, Covington…)
Dazu haben sie die Chance, nächste oder übernächste Saison Capspace für einen weiteren Max-Spieler zu haben und durch die das Duo Embiid/Simmons werden viele FAs durchaus ein offenes Ohr haben.
Selbst wenn Fultz ein totaler Bust wird (mal abwarten, wie er zurück kommt) sieht das sehr gut aus.Selbst wenn über die FA niemand kommt haben sie immer noch genug Trade Material, um jemanden zu holen. Plus: Sie haben gefühlt 100 Zweitrundenpicks und draft-and-stash Spieler aus denen man eventuell Rollenspieler finden kann
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Aber ein Spiel wurde noch selten im 1. Viertel gewonnen. Ansonszen srimme uch zu, wobei ich die 76ers noxh nicht als Contender in 2-3 Jahren sehe. Und das ist ja das Ziel nach so vielen Jahren Elend. Im 4. mit 12 hinten….
Wenn Simmons und Embbid fit bleiben (was gerade bei Embiid ein Fragezeichen ist), muss Philly schon sehr viel falsch machen, um in 2 Jahren nicht ganz dick im Geschäft zu sein. Embiid ist ein Monster und Simmons nicht viel weniger stark. Dazu junge Rollenspieler mit günstigen Verträgen (Saric, Anderson, Covington…)
Dazu haben sie die Chance, nächste oder übernächste Saison Capspace für einen weiteren Max-Spieler zu haben und durch die das Duo Embiid/Simmons werden viele FAs durchaus ein offenes Ohr haben.
Selbst wenn Fultz ein totaler Bust wird (mal abwarten, wie er zurück kommt) sieht das sehr gut aus.Selbst wenn über die FA niemand kommt haben sie immer noch genug Trade Material, um jemanden zu holen. Plus: Sie haben gefühlt 100 Zweitrundenpicks und draft-and-stash Spieler aus denen man eventuell Rollenspieler finden kann
Fultz galt praktisch überall als klarer Nummer 1 Pick in einem bärenstarken Draft. Dass er seine Wurfbewegung umgestellt hat ist seltsam und etwas besorgniserregend, trotzdem gibt es keinen Grund ihn nach wenigen Wochen bereits abzuschreiben.
Philadelphia könnte im Sommer 2018 Max Cap Space schaffen durch ein paar Dinge wie einen Trade von Jerryd Bayless bzw. dadurch ihn zu stretchen, wenn man keinen Abnehmer findet der ihn für einen Zweitrundenpick haben möchte.
LeBron James oder Paul George hätten in Philadelphia eine deutlich bessere Chance einen Titel zu gewinnen als bei ihren jetzigen Teams bzw. den Lakers. Isaiah Thomas wäre nicht gänzlich uninteressant, sofern er vernünftig von seiner Verletzung zurückkehrt. Avery Bradley wird erst 27 und würde ganz hervorragend zu den Sixers passen. Man könnte Aaron Gordon ein Max Offer-Sheet unterbreiten (ist lediglich RFA). Der Fit neben Simmons ist vielleicht nicht perfekt, aber wenn Gordon’s Shooting diese Saison nicht nur Zufall sondern fundamental verbessert ist wäre er sicherlich interessant. Auch Danny Green könnte interessant sein, dann hätte man sogar noch einiges an Cap Space über um eine weitere Position zu stärken (bzw. Redick noch zusätzlich langfristig zu binden).
Die Sixers haben, der vielen Rookie-Verträge sei Dank, noch einmal die Chance in der Free Agency zuzuschlagen und werden darüber hinaus durch die inkrementelle Verbesserung ihrer jungen Spieler sowieso noch deutlich besser werden. Die Zukunft ist rosig für die Sixers.
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Simmons ist 21 und Embiid 23. Verläuft ihre Karriere verletzungsfrei und mit der üblichen Leistungsparabel werden sie die nächsten 5 Jahre stetig zulegen. Simmons spielt bereits jetzt unfassbar. Wenn er sich steigert ist er in wenigen Jahren klarer MVP-Kandidat. Selbst ohne Hauptpreis in der Agency wird dieses Team wenn es verletzungsfrei bleibt in 2 bis 3 Jahren Contender sein.
Jede Wette. -
Ich sehe Simmons sogar noch vor Embiid - weil er eben nicht diese krasse Verletzungs-Historie hat.
Wenn ein Fultz dann noch einschlägt, Saric und Covington dann quasi Nr. 4 & 5 in diesem Team sind - holla die Waldfee. Das sind ganz viele ‘wenns’ und ‘falls’, aber ich sehe die Zukunft der 76ers sehr positiv. -
Letztlich hängt sehr viel von Simmons und Embiid ab. Fultz vllt. noch, warten wir ab. Wenn Philly gut ist, geht Embiid ja vielleicht nach XY…wer weiß, Philly ist im letzten Jahrzehnt eher wegen grottigen Entscheidungen aufgefallen, jetzt scheinen sie Glück zu haben. Man hätte aber auch z.b. noch ein Tatum im Team haben können, nur mal als Denkansatz. Die Zukunft sieht rosig aus, aber hier auf SD (und oft in den USA) zählen ja nur Titel. Wird Philly das schaffen? Vielleicht bleiben sie ja auch einfach nur oberes Mittelmaß. Dieses Jahr MÜSSEN sie in die Play-Offs, alles andere wäre enttäuschend. Zurzeit stehen sie bei 8-7 Siegen auf Platz 6.
Kyle Kuzma läuft bei den Rookies irgendwie immer unter dem Radar! 16,5 Reb., knapp 7 Reb. - nicht schlecht und ganz ohne Hype.
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Ja kuzma geht dieses Jahr etwas unter, wobei man sagen muss wenn (fast?) alle top 10 Picks starten und grossteils abliefern gibt es halt sehr viele Prospekts über die es zu berichten lohnt und die vermutlich ein höheres Potential haben. Auch der viel geschickter ball wieder mit einen Triple Double,
Apropos ball, lavar schafft es einen Twitter rant von potus zu bekommen … Sad world