NBA Season 2017/18
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Die Frage ist doch eher, was die Thunders den anderen Teams in den Verhandlungen in die Getränke mischen… Unglaublich, wie man denen die Starspieler nach wirft und gleichzeitig die Spieler mit den schlechten Verträgen abnimmt.
Im Ernst: eine fantastische Offseason für Oklahoma!
Richtig schönes Team am Papier. -
Also muss der Thunder-Trainerstab jetzt neben einem balldominanten Westbrook noch 2 Spieler bei Laune halten, die sich als Superstars sehen und ihrem Selbstverständnis nach beide auf die 3 gehören. Mal abwarten, wie gut das funktioniert.
Aber mit den scheinbar sehr vorteilhaften Verhandlungen für die Thunder geb ich ast Recht.
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Kann mir schlimmeres denken als Russel, PG und Melo in einem Team. Der Westen ist dieses Jahr echt der Hammer!
Wenn man gesehn hat für wen Presti PG und Melo bekommen hat versteht man die Welt nicht mehr; doch wenn man sich erinnert daß er auch schon mal neben Russel noch Harden und Durant hatte, die aktuellen Topspieler auf der 1, 2 und 3 und ausgerechnet die jetzt die stärksten Konkurenzteams anführen dann wird einem bewußt wie sehr Presti im Zentrum des NBA-Geschehens steht und wie nah Erfolg und Misserfolg doch sind.
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Der schlechte Vertrag Kanter’s (36,5 Mio. für zwei Jahre, inkl. Spieler-Option die er wohl ziehen wird) muss New York nicht zu sehr stören, weil der Vertrag immer noch besser ist als solche, die sie in Trades mit anderen Teams erhalten hätten (Anderson im Falle Houston, Turner im Falle Portland). Dazu erhalten sie einen hohen Zweitrundenpick (31-35 aller Voraussicht nach) und mit Doug McDermott einen Spieler für den man Verwendung finden sollte und der noch nicht am Ende seiner Entwicklung angelegt sein muss. Dazu werden sie Melo und das mit ihm verbundene Theater los.
Für die Thunder mal wieder ein herausragender Trade ohne Downside. Melo’s 2018/19 Gehalt wenn er die Option zieht entspricht in etwa dem Kanter’s + McDermott’s nach Verlängerung. Er wird wohl auch wissen, dass er nicht mehr DER Superstar im Team sein kann und sich hoffentlich aus Sicht der Thunder mit einer USA-Basketball-Rolle zufrieden geben. Wenn er das tut, ist er eine deutliche Verstärkung für die Thunder. Und das wiederum erhöht ihre Chancen im kommenden Sommer Westbrook und George halten zu können. Überragende Off-Season.
Westbrook, Roberson, George, Anthony, Adams (Bank: Felton, Abrines, Singler Patterson, Grant) sind ein Team, mit dem 55 Siege und ein tiefer Playoff-Run locker möglich sind. Im Osten wären sie damit vermutlich sogar der Top-Favorit auf die Finals, im Westen sind sie neben den Warriors, Rockets und Spurs wahrscheinlich nur ein Team, dass am Ende auf rund 55 Siege kommen und sich Chancen in den Playoffs ausrechnen wird.
@Exil-Berliner: Das Problem mit “George und Anthony sehen sich beide auf der 3” sehe ich auch nicht unbedingt. Die meisten Teams spielen heutzutage mit Spielern auf der 4, die noch vor wenigen Jahren als 3 angesehen worden wären. Und mit Roberson hat man einen nominellen SG, der es problemlos mit den meisten 4ern aufnehmen und kann. Im Zweifelsfall verteidigt also er PF’s und George SG’s.
@KirkPicard: Presti hätte Harden damals gerne behalten. Die Entscheidung ihn zu traden ging von den Besitzern aus, die nicht mehrere Jahre Luxury Tax bezahlen wollen (im Endeffekt wäre es wohl nur 1 Jahr gewesen). Das verdeutlicht einem auch mal wieder, dass es manchmal schwerer ist als man denkt die Leistung eines Front Offices richtig einzuschätzen. Denn häufig handeln sie nicht aus eigener Überzeugung, sondern auf Druck von ihren Chefs.
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Man darf bei dem Trade nicht vergessen, dass Anthony eine No-Trade-Klausel hatte. New York hätte vielleicht eher das Angebot von z.B. Portland oder XY angenommen, aber es gab ja nicht viele Teams, zu denen Anthony wollte. NY wollte Anthony loswerden, einen Neubeginn starten und dafür ist der Trade ok. Jetzt setzt man eben auf Porzingis und Co…
Und OKC muss erstmal beweisen, dass sie so zusammenspielen können und das dieses Team länger als eine Saison funktioniert. Westbrook kann noch ca. 1 Monat seinen 5-Jahresvertrag annehmen (204 Mio.? oder so in der Region). -
Die bisherige Offseason der Thunder verlief zweifelsohne erfolgreich, birgt aber auch einige Risiken für die Zukunft (bezogen auf die Verträge).
Vielleicht bin ich einfach ein subjektiver “Hater”, aber irgendwie kann ich mir Melo noch immer nicht in einem Championship-Team als Führungsspieler vorstellen. Den “USA Basketball”-Hinweis sehe ich als 100% passend - findet Melo in diese Rolle rein als dritt(!)bester Akteur einer Franchise, so könnte es für OKC weit gehen. Könnte.
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Sie wollten ihn loswerden mussten es aber nicht, sie hätten auch sportlich etwas ambitionierter spielen können das marketing ausnutzen etc. aber hier geht es nur darum schlecht zu sein.
Und wenn es die stimmung geht, da ist Porz mit seiner verweigerung der schlimmere stinkstiefel.
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Und wenn es die stimmung geht, da ist Porz mit seiner verweigerung der schlimmere stinkstiefel.
Was hat denn Porzingis verweigert?
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Das Exit-Interview. Ausserdem hat er wohl direkten Kontakt mit Hornacek und seinerzeit Jackson gemieden und über dritte bekannt werden lassen, dass er mit der Situation in NY nicht zufrieden ist. Zum einen solidarisch mit Melo, den er schlecht behandelt sah, zum anderen, weil Jackson Porzingis nicht kategorisch als “untouchable” (in Trade-Verhandlungen) abgestempelt hat
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Wade hat sich mit den Bulls auf einen Buyout aus seinem Vertrag geeinigt. Er verzichtet auf 8 seiner garantierten 23 Mio. Dollar und kann sich nun einem Contender anschließen (Cle, SA, OKC sind wohl weit oben auf der Liste).
Ich finde die Idee von Buyouts fürchterlich. In der Regel profitieren davon die Contender, die so noch eben Spieler zum quasi Nulltarif erhalten (siehe D. Williams in jüngerer Vergangenheit). Den abgebenden Teams entsteht kein Vorteil, das Gehalt steht weiterhin in den Büchern (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
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Wade hat sich mit den Bulls auf einen Buyout aus seinem Vertrag geeinigt. Er verzichtet auf 8 seiner garantierten 23 Mio. Dollar und kann sich nun einem Contender anschließen (Cle, SA, OKC sind wohl weit oben auf der Liste).
Ich finde die Idee von Buyouts fürchterlich. In der Regel profitieren davon die Contender, die so noch eben Spieler zum quasi Nulltarif erhalten (siehe D. Williams in jüngerer Vergangenheit). Den abgebenden Teams entsteht kein Vorteil, das Gehalt steht weiterhin in den Büchern (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
Der Vorteil ist, dass du a) das Gehalt bereinigst und b) einen wechselwilligen Spieler loswirst. Deswegen EINIGEN sich beide Parteien ja auch auf einen Buyout.
Wechselwillige Spieler können ja auch die Chemie beeinträchtigen.Ansonsten: Mir fällt es schwer, die Plätze 2 bis 5 im Westen zu ranken.
1. WarriorsDanach Kopf an Kopf von den Spurs, Houston, OKC und Wolves.
Wolves: Setze ich auf Platz 5. Defense muss sich erst gefestigt zeigen. Thibodeau hat bei mir in seinem Ruf eingebüßt.
OKC: Westbrook, George und Melo. Zwei davon werden sich defensive Auszeiten nehmen. Die Offensestruktur von Donovan ist zu schwach. Das, was die Warriors können, nämlich mehrere Stars nebeneinander homogen aussehen lassen, wird OKC durch Donovan nicht schaffen. Platz 4.
Houston: Paul macht die Rockets defensiv einen Tick besser und in der Crunchtime variabler. Passt trotzdem nicht so recht zur hohen Pace. Platz 3.
Spurs: Kawhi one-man-show. Na und? Er ist gut genug dafür. Aldridge wird ein bisschen mitspielen, im HIntergrund reift Murray. Das System um die stabile Defense macht’s letztendlich. Platz 2.
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Warum Spieler sich herauskaufen lassen kann ich ja auch verstehen. Ich finde allerdings, dass es den aufnehmenden Franchises nicht so einfach gemacht werden sollte. Wade kassiert fürstlich Gehalt von den Bulls, so dass er für nen Appel und nen Ei bei nem Contender unterschreiben kann. Geld fließt ja trotzdem und im besten Fall fällt auch noch ein Ring dabei ab. Da muss es meiner Meinung nach eine Kompensation für die Bulls geben oder eine “Bestrafung” für die aufnehmende Franchise. Oder eine Sperre für den Spieler.
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Warum Spieler sich herauskaufen lassen kann ich ja auch verstehen. Ich finde allerdings, dass es den aufnehmenden Franchises nicht so einfach gemacht werden sollte. Wade kassiert fürstlich Gehalt von den Bulls, so dass er für nen Appel und nen Ei bei nem Contender unterschreiben kann. Geld fließt ja trotzdem und im besten Fall fällt auch noch ein Ring dabei ab. Da muss es meiner Meinung nach eine Kompensation für die Bulls geben oder eine “Bestrafung” für die aufnehmende Franchise. Oder eine Sperre für den Spieler.
Aber es ist doch einvernehmlich! Die Franchise müsste es ja nicht machen.
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Aber meist sind diese Spieler doch nur Mitläufer, siehe D-Will. Welcher Buyout-Spieler war denn zuletzt ein wirklich großer Gewinn für ein Champion oder Contender? Sind meist große Namen in den letzten Jahren ihrer Karriere. Mir fallen ein paar Namen ein, die zumindest kurzfristig mal positiv in Erscheinung getreten sind, Peja 2011 und auch mal ein West. Aber meist doch eher Nullnummern.
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Aber meist sind diese Spieler doch nur Mitläufer, siehe D-Will. Welcher Buyout-Spieler war denn zuletzt ein wirklich großer Gewinn für ein Champion oder Contender? Sind meist große Namen in den letzten Jahren ihrer Karriere. Mir fallen ein paar Namen ein, die zumindest kurzfristig mal positiv in Erscheinung getreten sind, Peja 2011 und auch mal ein West. Aber meist doch eher Nullnummern.
Du sagst es. Große Namen in den letzten Jahren ihrer Karriere. Genau wie Wade.
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@-MO-:
Das Exit-Interview. Ausserdem hat er wohl direkten Kontakt mit Hornacek und seinerzeit Jackson gemieden und über dritte bekannt werden lassen, dass er mit der Situation in NY nicht zufrieden ist. Zum einen solidarisch mit Melo, den er schlecht behandelt sah, zum anderen, weil Jackson Porzingis nicht kategorisch als “untouchable” (in Trade-Verhandlungen) abgestempelt hat
In meinen Augen alles Faktoren, die überbewertet werden/wurden. In New York waren/sind alle (!) mit der Situation unzufrieden - Coaches, Spieler, Front Office, Fans, Spike Lee.
Der Melo-Trade ist in meinen Augen für die Knicks absolut in Ordnung verlaufen. Wenn der Franchise-Spieler einerseits öffentlich (!) seinen Abgang forciert (erster fehlender Hebel für das Front Office) und zweitens noch per No-Trade-Klausel sein Ziel bestimmt (zweiter fehlender Hebel für das Front Office), fehlen den Knickerbockern auch schlichtweg die Möglichkeiten um “mehr” zu erreichen.
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@-MO-:
Das Exit-Interview. Ausserdem hat er wohl direkten Kontakt mit Hornacek und seinerzeit Jackson gemieden und über dritte bekannt werden lassen, dass er mit der Situation in NY nicht zufrieden ist. Zum einen solidarisch mit Melo, den er schlecht behandelt sah, zum anderen, weil Jackson Porzingis nicht kategorisch als “untouchable” (in Trade-Verhandlungen) abgestempelt hat
In meinen Augen alles Faktoren, die überbewertet werden/wurden. In New York waren/sind alle (!) mit der Situation unzufrieden - Coaches, Spieler, Front Office, Fans, Spike Lee.
Der Melo-Trade ist in meinen Augen für die Knicks absolut in Ordnung verlaufen. Wenn der Franchise-Spieler einerseits öffentlich (!) seinen Abgang forciert (erster fehlender Hebel für das Front Office) und zweitens noch per No-Trade-Klausel sein Ziel bestimmt (zweiter fehlender Hebel für das Front Office), fehlen den Knickerbockern auch schlichtweg die Möglichkeiten um “mehr” zu erreichen.
ICh bin mir gar nicht siche rob Anthony dies öffentlich forciert hat, wenn dann war es aber nachdem das Frontoffice ihn mehr oder öffentlich(!) angefleht hat zu gehen.
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Nicht zu vergessen, dass man mit Anthony nie wirklich Erfolg hatte. Er ist den Nachweis schuldig geblieben, dass er ein Team führen kann. Zudem ist er 33, hat vielleicht noch 2-3 gute Jahre. Anthony ist bzw. wird bald Geschichte sein, in NY will man sich wohl um die Zukunft kümmern. Was nachvollziehbar ist. Und Kanter hat ja immerhin 14/7 aufgelegt, der kann schon helfen. Wenn man jetzt noch Smith gedrafted hätte
G Jack - sofern wieder fit(Ntilikina, Sessions)
G Hardaway (C. Lee, R. Baker)
F McDermott (Beasley, Kuzminskas)
F Porzingis (L. Thomas,Q´Quinn)
C Kanter (Hernangomez, Noah) -
Nicht zu vergessen, dass man mit Anthony nie wirklich Erfolg hatte. Er ist den Nachweis schuldig geblieben, dass er ein Team führen kann. Zudem ist er 33, hat vielleicht noch 2-3 gute Jahre. Anthony ist bzw. wird bald Geschichte sein, in NY will man sich wohl um die Zukunft kümmern. Was nachvollziehbar ist. Und Kanter hat ja immerhin 14/7 aufgelegt, der kann schon helfen. Wenn man jetzt noch Smith gedrafted hätte
G Jack - sofern wieder fit(Ntilikina, Sessions)
G Hardaway (C. Lee, R. Baker)
F McDermott (Beasley, Kuzminskas)
F Porzingis (L. Thomas,Q´Quinn)
C Kanter (Hernangomez, Noah)So schlecht liesst sich das im ersten Moment nicht. Es ist durchaus ein besseres Ergebnis wie letzte Saison drin,sollten sie sich als Team zusammenfinden. Zudem braucht es in der Defense eine gewaltige Steigerung, das ohne Melo und Rose evlt gelingen könnte.
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Nicht zu vergessen, dass man mit Anthony nie wirklich Erfolg hatte. Er ist den Nachweis schuldig geblieben, dass er ein Team führen kann. Zudem ist er 33, hat vielleicht noch 2-3 gute Jahre. Anthony ist bzw. wird bald Geschichte sein, in NY will man sich wohl um die Zukunft kümmern. Was nachvollziehbar ist. Und Kanter hat ja immerhin 14/7 aufgelegt, der kann schon helfen. Wenn man jetzt noch Smith gedrafted hätte
G Jack - sofern wieder fit(Ntilikina, Sessions)
G Hardaway (C. Lee, R. Baker)
F McDermott (Beasley, Kuzminskas)
F Porzingis (L. Thomas,Q´Quinn)
C Kanter (Hernangomez, Noah)So schlecht liesst sich das im ersten Moment nicht. Es ist durchaus ein besseres Ergebnis wie letzte Saison drin,sollten sie sich als Team zusammenfinden. Zudem braucht es in der Defense eine gewaltige Steigerung, das ohne Melo und Rose evlt gelingen könnte.
Melo ist defensiv besser als sein Ruf, er entscheidet dort zwar keine Spiele positiv wie auch negativ. Wenn jetzt ein McDermott dafür startet ist das ein klares Downgrade. Jack ist auch nicht unbedingt als Stopper bekannt, Ntilkiana hätte aber immerhin Potential die Frage ist inwieweit er dies auf NBA Niveau schon einbringen kann.
Kanter kommt wohl auch als Starter, und offensiv veranlagter Center mit defensiv schwächen. Ich sehe da defensiv keine Steigerung, eher das gegenteil -
Nicht zu vergessen, dass man mit Anthony nie wirklich Erfolg hatte. Er ist den Nachweis schuldig geblieben, dass er ein Team führen kann. Zudem ist er 33, hat vielleicht noch 2-3 gute Jahre. Anthony ist bzw. wird bald Geschichte sein, in NY will man sich wohl um die Zukunft kümmern. Was nachvollziehbar ist. Und Kanter hat ja immerhin 14/7 aufgelegt, der kann schon helfen. Wenn man jetzt noch Smith gedrafted hätte
G Jack - sofern wieder fit(Ntilikina, Sessions)
G Hardaway (C. Lee, R. Baker)
F McDermott (Beasley, Kuzminskas)
F Porzingis (L. Thomas,Q´Quinn)
C Kanter (Hernangomez, Noah)So schlecht liesst sich das im ersten Moment nicht. Es ist durchaus ein besseres Ergebnis wie letzte Saison drin,sollten sie sich als Team zusammenfinden. Zudem braucht es in der Defense eine gewaltige Steigerung, das ohne Melo und Rose evlt gelingen könnte.
Melo ist defensiv besser als sein Ruf, er entscheidet dort zwar keine Spiele positiv wie auch negativ. Wenn jetzt ein McDermott dafür startet ist das ein klares Downgrade. Jack ist auch nicht unbedingt als Stopper bekannt, Ntilkiana hätte aber immerhin Potential die Frage ist inwieweit er dies auf NBA Niveau schon einbringen kann.
Kanter kommt wohl auch als Starter, und offensiv veranlagter Center mit defensiv schwächen. Ich sehe da defensiv keine Steigerung, eher das gegenteilNoch schlechter wie letzte Saison, ist für mich nicht möglich. Sollte es so kommen, gewinnen die keine 10 Spiele. Offensiv kann man das nicht ausgleichen.
Zudem muss man auch klar sagen,die Knicks sind letzte Saison nicht als Team aufgetreten. Daran hatte auch Rose seinen Anteil.
Porzinings hat es Interview öfters angedeutet das die Teamchemie nicht wirklich gut ist.
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Nächste Saison kann für New York nur ein Übergangsjahr sein. Porzingis ist gesetzt, der Rest muss sich für weitere Jahre empfehlen! Play-Offs sehe ich mit diesem Team auch im Osten nicht…Aktuell, wer weiß, vllt. tut sich noch etwas. In der Offseason hat man meiner Meinung nach schon zwei krasse Fehler begangen:
1.) Smith nicht im Draft gezogen
2.) Hardaway einen viel zu hoch dotierten Vertrag gegeben -
Aber meist sind diese Spieler doch nur Mitläufer, siehe D-Will. Welcher Buyout-Spieler war denn zuletzt ein wirklich großer Gewinn für ein Champion oder Contender? Sind meist große Namen in den letzten Jahren ihrer Karriere. Mir fallen ein paar Namen ein, die zumindest kurzfristig mal positiv in Erscheinung getreten sind, Peja 2011 und auch mal ein West. Aber meist doch eher Nullnummern.
Für mich ist D-Wade da eine ganz andere Liga als deine Beispiele. 3. bester SG all Time. Sein Finals MVP Titel 06 ist der wohl bemerkenswerteste in den letzten 25 Jahren. Sicher hat Wade den Stab vor 3-4 Jahren an die Thompsons, Hardens und DeRozans dieser Liga weitergeben. Aber das ändert nichts daran, das er vor 2 Jahren gegen Toronto in den Play-Offs teilweise auf All Time niveau agiert und im letzten Jahr, bei einer chaos-franchise, immer noch 20 Punkte auflegt.
Wenn es einen veteranen gibt, der ein 5. Play-Off Spiel entscheiden kann, dann ist es D-Wade. Vorausgesetzt er kommt einigermaßen gesund durch die Saison. Aber bei einer Guard-rotation aus It, Smith, Rose, Korver und Shump mache ich mir da wenig sorgen.
Thomas sein Ausfall würde da eher noch positiv reinspielen. Weil Rose und D-Wade gleich mehr eingebunden werden, ohne sie jedoch zu verheizen müssen. Neben den Guards hätte man dann auf den Forward Positionen Lebron, Love, Crowder, Green und Jefferson. Das ist schon krank und nahe an der perfektion. Wäre da nicht GSW.
Finde das die NBA, was Quali- und Quanitität in der Spitze angeht, auf bislang höchstem Niveau aller zeiten agiert wird. Den vielleicht besten Spieler aller zeiten zu haben, der nicht im vielleicht besten Team aller zeiten spielt, ist schon ein historisches novum. Bislang hieß es: Bester Spieler aller Zeiten, spielt im besten Team. Lebron und die Warriors definieren alles um. Verfolger Teams wie Houston, OKC, Boston, Spurs und Minnesota runden das ab. Und diese Team gibt es nur, weil James und die Warrios den Basketball neu geschrieben haben. Ansonsten würde man diese Team wirkliche contender nennen und nicht verfolger.
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Aber meist sind diese Spieler doch nur Mitläufer, siehe D-Will. Welcher Buyout-Spieler war denn zuletzt ein wirklich großer Gewinn für ein Champion oder Contender? Sind meist große Namen in den letzten Jahren ihrer Karriere. Mir fallen ein paar Namen ein, die zumindest kurzfristig mal positiv in Erscheinung getreten sind, Peja 2011 und auch mal ein West. Aber meist doch eher Nullnummern.
Für mich ist D-Wade da eine ganz andere Liga als deine Beispiele. 3. bester SG all Time. Sein Finals MVP Titel 06 ist der wohl bemerkenswerteste in den letzten 25 Jahren. Sicher hat Wade den Stab vor 3-4 Jahren an die Thompsons, Hardens und DeRozans dieser Liga weitergeben. Aber das ändert nichts daran, das er vor 2 Jahren gegen Toronto in den Play-Offs teilweise auf All Time niveau agiert und im letzten Jahr, bei einer chaos-franchise, immer noch 20 Punkte auflegt.
Wenn es einen veteranen gibt, der ein 5. Play-Off Spiel entscheiden kann, dann ist es D-Wade. Vorausgesetzt er kommt einigermaßen gesund durch die Saison. Aber bei einer Guard-rotation aus It, Smith, Rose, Korver und Shump mache ich mir da wenig sorgen.
Thomas sein Ausfall würde da eher noch positiv reinspielen. Weil Rose und D-Wade gleich mehr eingebunden werden, ohne sie jedoch zu verheizen müssen. Neben den Guards hätte man dann auf den Forward Positionen Lebron, Love, Crowder, Green und Jefferson. Das ist schon krank und nahe an der perfektion. Wäre da nicht GSW.
Finde das die NBA, was Quali- und Quanitität in der Spitze angeht, auf bislang höchstem Niveau aller zeiten agiert wird. Den vielleicht besten Spieler aller zeiten zu haben, der nicht im vielleicht besten Team aller zeiten spielt, ist schon ein historisches novum. Bislang hieß es: Bester Spieler aller Zeiten, spielt im besten Team. Lebron und die Warriors definieren alles um. Verfolger Teams wie Houston, OKC, Boston, Spurs und Minnesota runden das ab. Und diese Team gibt es nur, weil James und die Warrios den Basketball neu geschrieben haben. Ansonsten würde man diese Team wirkliche contender nennen und nicht verfolger.
Naja, Wades Finals 06 waren sicherlich stark, was er allerdings am FTs zugesprochen bekam, war schon nah am Betrug. Dazu war Shaq nicht mehr DER Shaq, hatte aber trotzdem noch eine eindrucksvolle Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Da sehe ich Dirks Leistung 2011 definitiv davor. Der hat einfach die Kobe-Gasol-Bynum-Jackson Lakers gesweept, Durant, Harden, Westbrook geschlagen und dann noch LeBron, Wade und Bosh eliminiert. Dazu fehlte übrigens mit Caron Butler nach dem ersten Drittel der Saison der beste Scorer hinter Dirk. Und übrigens hatte Dirk damals eine gerissene Sehne im Finger und auch noch ein Spiel mit 40 Grad Fieber.Zurück zu Wade: guter Pickup für die Cavs, aber die müssen erstmal zeigen, dass das so funktioniert. Bin gespannt, wie Wade, Rose und Co. mit kleineren Rollen zurechtkommen.
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Aber meist sind diese Spieler doch nur Mitläufer, siehe D-Will. Welcher Buyout-Spieler war denn zuletzt ein wirklich großer Gewinn für ein Champion oder Contender? Sind meist große Namen in den letzten Jahren ihrer Karriere. Mir fallen ein paar Namen ein, die zumindest kurzfristig mal positiv in Erscheinung getreten sind, Peja 2011 und auch mal ein West. Aber meist doch eher Nullnummern.
Für mich ist D-Wade da eine ganz andere Liga als deine Beispiele. 3. bester SG all Time. Sein Finals MVP Titel 06 ist der wohl bemerkenswerteste in den letzten 25 Jahren. Sicher hat Wade den Stab vor 3-4 Jahren an die Thompsons, Hardens und DeRozans dieser Liga weitergeben. Aber das ändert nichts daran, das er vor 2 Jahren gegen Toronto in den Play-Offs teilweise auf All Time niveau agiert und im letzten Jahr, bei einer chaos-franchise, immer noch 20 Punkte auflegt.
Wenn es einen veteranen gibt, der ein 5. Play-Off Spiel entscheiden kann, dann ist es D-Wade. Vorausgesetzt er kommt einigermaßen gesund durch die Saison. Aber bei einer Guard-rotation aus It, Smith, Rose, Korver und Shump mache ich mir da wenig sorgen.
Thomas sein Ausfall würde da eher noch positiv reinspielen. Weil Rose und D-Wade gleich mehr eingebunden werden, ohne sie jedoch zu verheizen müssen. Neben den Guards hätte man dann auf den Forward Positionen Lebron, Love, Crowder, Green und Jefferson. Das ist schon krank und nahe an der perfektion. Wäre da nicht GSW.
Finde das die NBA, was Quali- und Quanitität in der Spitze angeht, auf bislang höchstem Niveau aller zeiten agiert wird. Den vielleicht besten Spieler aller zeiten zu haben, der nicht im vielleicht besten Team aller zeiten spielt, ist schon ein historisches novum. Bislang hieß es: Bester Spieler aller Zeiten, spielt im besten Team. Lebron und die Warriors definieren alles um. Verfolger Teams wie Houston, OKC, Boston, Spurs und Minnesota runden das ab. Und diese Team gibt es nur, weil James und die Warrios den Basketball neu geschrieben haben. Ansonsten würde man diese Team wirkliche contender nennen und nicht verfolger.
Naja, Wades Finals 06 waren sicherlich stark, was er allerdings am FTs zugesprochen bekam, war schon nah am Betrug. Dazu war Shaq nicht mehr DER Shaq, hatte aber trotzdem noch eine eindrucksvolle Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Da sehe ich Dirks Leistung 2011 definitiv davor. Der hat einfach die Kobe-Gasol-Bynum-Jackson Lakers gesweept, Durant, Harden, Westbrook geschlagen und dann noch LeBron, Wade und Bosh eliminiert. Dazu fehlte übrigens mit Caron Butler nach dem ersten Drittel der Saison der beste Scorer hinter Dirk. Und übrigens hatte Dirk damals eine gerissene Sehne im Finger und auch noch ein Spiel mit 40 Grad Fieber.Zurück zu Wade: guter Pickup für die Cavs, aber die müssen erstmal zeigen, dass das so funktioniert. Bin gespannt, wie Wade, Rose und Co. mit kleineren Rollen zurechtkommen.
One Hit Wonder wie die Heat 06 oder Mavs 2011 profitieren immer davon, das sie ein fenster erwischen, das es postiv mit ihnen meint. Wade hatte SpielGlück, klar. Dirk auch. Die Lakers waren nach 3 mal Finals in Folge fertig, OKC zu jung etc.
Jung gewinnt in der NBA nicht. Wade hat es aus der Kraft gesetzt, wie kaum ein anderer. Dirk war 2011 ein Veteran. Deshalb D-Wade 06 vor Dirk 2011. Beides aber natürlich historisch gut. -
McCrady, man kann auch einfach sagen die Mavs hatten damsls die beste Playoffeinstellung von allen. Schau dir nur mal die Schlußminuten von Spiel 2 der Finals an, nachdem LeBron und Wade die Mavs vor deren Bank verhöhnt haben. Ab da haben sich die Finals gedreht.
Es ist billig und respektlos einen solchen Playoffgeist alter verdienter Spieler die um ihre letzte Ringchance wie um ihr Leben kämpften mit satten Lakers, zu jungen Thunder und uneingespielten Heat kleinzureden. Das war tausendmal mitreißender als die langweiligen Playoffs von diesem Jahr. -
McCrady, du kannst ja mal deinen Namensgeber und dessen Meinung zu 2006 googeln. Der stimme ich zu 100% überein. Aber um die besten Jahre einzelner Spieler ging es mir überhaupt nicht und ehrlich gesagt verstehe ich überhaupt nicht, wieso du darauf auch nur kommst. Es geht doch nicht um das bisher geleistete, sondern was die Spieler noch können im Bezug auf das, was sie eben mal geleistet haben. Und da habe ich bei den Äußerungen über meinem Beitrag herausgelesen, dass die Verpflichtung von Wade sehr wichtig wäre. Sehe ich nicht so. Wenn sein 20 ISO-Null-Bock-Punkte von Chicago als Grundlage zählen, dann erst recht. Ich denke, er kann basketballerisch noch mehr, aber er ist nun ein Rollenspieler. Das ist ja auch ok.
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Wade WAR mal herausragend, stimmt, bezweifelt hier auch niemand. Aber die Tendenz geht klar nach unten, dazu dann die Verletzungen. Er ist ein Gewinn für Cleveland, aber vom Namen sollte man sich nicht blenden lassen. Wade´s wirklich gute Zeit ist vorbei und bleibt auch vorbei…
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Trotzdem ist er ein geschenk fürs minimum, ich denke ein spieler seiner Güte wird für seine Leistung noch 10-15 mio bekommen auf dem freien Markt ohne Potential nach oben. Dazu kommen sicher noch wichtige Erfahrung, Leadership und ein großes Marketing potential.
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McCrady, man kann auch einfach sagen die Mavs hatten damsls die beste Playoffeinstellung von allen. Schau dir nur mal die Schlußminuten von Spiel 2 der Finals an, nachdem LeBron und Wade die Mavs vor deren Bank verhöhnt haben. Ab da haben sich die Finals gedreht.
Es ist billig und respektlos einen solchen Playoffgeist alter verdienter Spieler die um ihre letzte Ringchance wie um ihr Leben kämpften mit satten Lakers, zu jungen Thunder und uneingespielten Heat kleinzureden. Das war tausendmal mitreißender als die langweiligen Playoffs von diesem Jahr.+1
Im Endeffekt wird man mit solchen Aussagen den Leistungen der Sportler nie gerecht.
Die Meisterschaft der Mavericks vor sechs Jahren war überragend. Wer dies nicht anerkennt, hat diesen Sport nicht verstanden. Mit den Blazers, Lakers (Titelverteidiger), Thunder (Westbrook, Harden, Ibaka, Durant) und Miami (LeBron, Wade, Bosh) hätte Dallas sich auch keinen schwereren Weg vorstellen können. Ich gucke noch heute Spiele der damaligen Playoffs wieder und wieder und erfreue mich am damaligen Erfolg.
Was meinerseits von den Finals 2006 in erster Linie hängen geblieben ist: die Schiedsrichter. Sowas habe ich in über 25 Jahren aktiv/passiv Basketball spielen/gucken nicht erlebt. Werde ich damit der sportlichen (!) Leistung von Wade gerecht? Natürlich nicht.
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Komisch das die Daftreform hier kein Thema ist, die drei schlechtesten Team haben nun die identische 14% Chance auf dem Nummer 1 pick (vorher lag die chance fürs schlechteste Team bei ~25%) und die ersten 4 plätze werden nun ausgelost. Das heißt das schlechteste Team kann in schlechtesten Fall an 5ter Stelle draften und die Teams in Mittelfeld der Lotterie haben deutliuch bessere Chancen auf einen guten Spieler. Für das beste nicht PlayOff team verändert sich kaum etwas, es hat weiterhin eine 0,5% und profitiert nur durch die vierte verlosung.
Edith sagt dies ist ein schritt in die Richtige richtung, auch wenn es tanking nicht unterbindet aber schon deutlich unlukrativer macht.
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Russell Westbrook verlängert für 5 Jahre und 205 Mio. $ in Oklahoma.
George und Anthony erhalten ohne nennenswerte Assets abzugeben, dabei die schlechten Verträge von Oladipo und Kanter losgeworden, mit Patterson und Felton zwei richtig gute Free Agents zu hervorragenden Konditionen verpflichten können und jetzt auch noch mit Westbrook verlängert.
Was für eine Off-Season für die Thunder. Sam Presti ist der Executive of the Year-Award jetzt schon kaum mehr zu nehmen.
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Kleine Randnotiz: Heute wird Kevin Durant 29 Jahre alt - Zufall, dass Westbrooks Verlängerung heute bekannt gegeben wurde?
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https://basketball.realgm.com/wiretap/247548/Dennis-Schroder-Charged-With-Misdemeanor-Battery
Oha
Edit:
According to a police report, officers responded at 2 a.m. ET to a fight call at a hookah bar in Brookhaven, Georgia, where Schroder lives.
The report says a security camera caught Schroder and several individuals in a heated exchange with the victim. The report says Schroder initiated physical contact by shoving the victim. The video also showed Schroder and the individuals striking the victim with their hands and feet, according to the report. Security intervened and pushed Schroder and the other individuals away from the victim, the report says.
Quelle:ESPN -
Wie jetzt bekannt gegeben wurde, wird Kawhi Leonard die Saisonvorbereitung verpassen. Es ist ne Oberschenkelgeschichte, mit der er wohl schon letzte Saison zu tun hatte. Eine genaue Terminschiene wurde nicht genannt, aber es könnte sein, das er frühestens zum ersten Saisonspiel wieder spielen wird.
https://www.sbnation.com/2017/9/30/16389940/kawhi-leonard-will-miss-preseason-to-rehab-his-quad
Damit fehlen den Spurs mit Parker und Leonard schon 2 Starting Five Spieler zum Saisonstart oder haben zumindest noch erheblichen Fitness-Rückstand. -
Kleine Änderung zum derzeitigen Format des All-Star Games im kommenden Jahr: die jeweiligen Gewinner der Fan-Votes aus der Eastern und Western Conference werden im Februar als “Captains” agieren und ihr eigenes Team zusammenstellen.
Die möglichen “Picks” bleiben weiterhin jeweils 12 Spieler aus den jeweiligen Conferences, wobei die 10 Starter immer noch von den Fans gewählt werden.
Im Endeffekt ein Schritt der ganz “nett” sein kann, aber die eigentliche Problematik nicht bekämpft. Das All-Star Game wird immer mehr zu einer reinen Spaßveranstaltung ohne jeglichen sportlichen Wert. Jahr für Jahr wird es mehr zu einem verteidigungslosen Dunkfest. Mir ist schon bewusst, das sich niemand verletzen soll und der Spaß im Vordergrund steht. Dennoch waren diese Grundprinzipien vor 20 Jahren nicht anders und die Spiele haben viel mehr Spaß als Zuschauer gemacht.
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Kleine Änderung zum derzeitigen Format des All-Star Games im kommenden Jahr: die jeweiligen Gewinner der Fan-Votes aus der Eastern und Western Conference werden im Februar als “Captains” agieren und ihr eigenes Team zusammenstellen.
Die möglichen “Picks” bleiben weiterhin jeweils 12 Spieler aus den jeweiligen Conferences, wobei die 10 Starter immer noch von den Fans gewählt werden.
Im Endeffekt ein Schritt der ganz “nett” sein kann, aber die eigentliche Problematik nicht bekämpft. Das All-Star Game wird immer mehr zu einer reinen Spaßveranstaltung ohne jeglichen sportlichen Wert. Jahr für Jahr wird es mehr zu einem verteidigungslosen Dunkfest. Mir ist schon bewusst, das sich niemand verletzen soll und der Spaß im Vordergrund steht. Dennoch waren diese Grundprinzipien vor 20 Jahren nicht anders und die Spiele haben viel mehr Spaß als Zuschauer gemacht.
Wie Rettung könnte International gegen USA. Da geht es ein Stück weit ums ansehen. Andernfalls ist und bleibt das ein Spaßmodus…
Oder aber das Siegerteam bekommt ne dicke Prämie -
Ich versteh es vor allem insofern nicht: Es soll nicht mehr East gegen West sein, aber dennoch werden wieder gleich viele Spieler aus Ost und West spielen? Warum wählt man nicht einmal komplett Ligaweit und lässt die Spieler an Eins und Zwei picken?
Dann wäre das Problem, dass momentan im Westen ein großer Überschuss herrscht, ein wenig entschärft und ein so Leute wie Lillard und Cousins müssten nicht immer bangen, obwohl sie ligaweit zu den besten gehören.
Naja was solls. Am Ende ist es mir eh egal, da das Spiel wie schon gesagt völlig unansehnlich geworden ist. Lieber schau ich mir Aufstiegskampf in der Bezirksliga an…