RheinStars Köln 2017/2018
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Psst!Kölle hat daheim mal wieder gewonnen, 79:70, bitte nicht weitersagen!Aber die “Kampfsau”-DiLeo und Cool-Ramsey zeitweise beeindruckend.Ansonsten weiter viel Luft nach oben, aber vor den kommenden Spielen wichtig!
Ich hab es im Stream geguckt, allerdings Mitte 3/4 ausgemacht. Wie kam es das es nochmal „knapp“ wurde? Dürften die jungen endlich mal ran?
Bezeichnend, das in diesem Post überwiegend Ansässige der Kölner Vororte und dubiose Neuanmeldungen Untergangsgerüchte pflegen… die Angst vor uns scheint gross zu sein
.Nein.
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Es sind keine Gerüchte. Es sind einfach nur Vermutungen, die (leider) durchaus auch einen realen Kern haben auf Grund infrastruktureller Gegebenheiten.
Ich sehe das genauso.
Wenn ich mir allein die Auslastung der Kölnarena anschaue und dazu noch berücksichtige, dass die Haie stets den Vorrang haben wird es den Rheinstars, auch unter Berücksichtigung, dass in der BBL vielleicht 5000 Leute kommen nicht gelingen in der Arena einen vernünftigen, den Anforderungen der BBL entsprechenden Spielplan aufzustellen.
Das hat früher schon nicht geklappt und ständige Spielverlegungen werden nicht funktioniren, da zu viele Teams auch europäisch unterwegs sind.
Das Projekt wird eher daran scheitern und in der Pro B enden, alles andere würde mich eher wundern.
Eigentlich schade, denn Bonn braucht das Derby.Dazu die Frage an die Speziallisten hier im Forum: Muß man bei der Beantragung der BBL Lizenz Spieltermine garantieren?
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Bei einer Teilnahme am Spielbetrieb der BBL wird geprüft, inwiefern die Halle den Standards der BBL entspricht.
Die sollte in der Arena kein Problem sein, aber Vorsicht: Die BBL schreibt im Gegensatz zur proA eine ganze Menge Personal und bauliche Einrichtungen vor, was die Kosten für die Saison durchaus hochtreibt.
So muss bspw. der Foto und Mediabereich nach Spielende mit vier Sicherheitskräften umzäunt werden.Bei den Terminen gibt es auf den ersten Blick keine Probleme, da quasi jeden Tag gespielt werden darf.
Probleme wird es dennoch geben, da 48h vor und nach Europapokalspielen nicht gespielt werden darf.Bedeutet, dass gegen Euroleagueteams nur Sonntag und Montag in der Woche machbar sind, gegen Eurocup-Mannschaften in der Regel nur Samstag und Sonntag (sofern ich die Spieltage richtig im Kopf habe, glaube hier in Bonn war es so).
Probleme sind also vorprogrammiert.
Und ganz nebenbei braucht man vier hauptamtliche Mitarbeiter in der Geschäftsstelle und drei im Nachwuchs. -
Hat Matt Vest euch in dieser Saison mal ein Spiel gewonnen?
In Paderborn hat er das eher nicht.
Aber eventuell hat der Gehaltssprung ja doch zu einer Leistungsexplosion geführt?
Ursprünglich dachte er ja an ein BBL-Angebot.
Als das nicht kam war halt Köln da.
Ich vermisse ihn im Paderborner Kader nicht und bin froh, dass Hamburg ihn nicht verpflichtet hat. -
Meine Güte, hört doch mit diesen Unterganszenarien auf.
Was soll das, einen Spielplan für eine BBL Saison schlecht zu reden, den es noch gar nicht gibt.
Wenn es so wäre, dass kein Spielplan erstellt werden könnte, dann würden die RheinStars gar keinen Aufstieg anpeilen.
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Und dann der Kommentar zu Matt Vest, ist ja die Höhe. Reine Provokation.
Der beste Paderborner Spieler geht nach Köln, und dann hat er auf ein mal nicht mitgeholfen Spiele zu gewinnen?
Er hatte in Paderborn eine eff. von 17,1, dass erreicht er in Köln nicht (11,0), weil er hier 4 Minuten weniger spielt, und bessere Teammitspieler hat.
Er spielt aber eine solide Saison, und wird sicher diese eff.11,0 noch bis zum Ende der Saison steigern können.
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Wie @Buzzer, schon schrieb, dass es überwiegend Auswätige (Bonner?) sind, die hier in Abständen immer wieder Unruhe hereinbringen wollen, ärgert mich.
Lasst es doch bitte, und gebt dem Verein RheinStars die Gelegenheit sich zu entwickeln.
Das würde der Region gut tun. Auch wenn Leverkusen es wieder in höhere Liegen schaffen würde.
Das wären doch schöne Duelle, Bonn, Leverkusen und Köln.
Ev, hat ja auch mal die Stadt Köln die Möglichkeit eine 2. brauchbare Halle neben der schönen LanxessArena zu bauen. So das nicht mehr alle Spiele dort ausgetragen werden müssen.
Die 4000 Zuschauer fassende kleine Variante der Arena finde ich gut. (Ich würde sie gerne mal ausverkauft erleben)
Im übrigen liegen die doch etwas enttäuschenden Zuschauerzahlen aber etwa im Schnitt der ProA. -
@login: Es geht doch gar nicht um Untergangsszenarien. Aber im Gegensatz zu dir sehen einige User hier vlt nicht nur durch die rosarota RheinStars-Brille.
Ich denke wir sind uns einig, dass wir in Köln alle gerne wieder Bundesligabasketball sehen wollen. Dies würde der Region gut tun und auch den anderen Standorten wie Bonn und Leverkusen weiterhelfen.
Wenn die RheinStars das Ziel hätten im oberen Mittelfeld der ProA mitzuspielen wäre die bisherige Leistung voll im Soll. Das Ziel wurde jedoch klar mit Aufstieg definiert und immer wieder auch in Interviews klar gemacht, dass ein ProA-Standort Köln mittelfristig nicht finanzierbar wäre. Eine Entwicklung über viele Jahre (und somit gesundes Wachstum) wie in Hamburg ist somit nicht möglich.
Die Kritik die ich übe und immer geübt habe, liegt in der Führung des Clubs bzw. dem Unternehmen. Zuerst hieß es man will gesund wachsen, Jugendspieler einfügen und weiterentwickeln, das Nachwuchsprogramm stärken und mittelfristig in Richtung Bundesliga hochgehen. Die Realität sah anders aus: Statt gesundem Wachstum überspringt man die ProB, Jugendspieler drehen dem Verein den Rücken zu bzw. spielen in der Mannschaft eigentlich keine Rolle und der Nachwuchs hat sich auch eher verschlechtert.
Zu deiner Argumentation: Zuschauerzahlen liegen im Durchschnitt der ProA. - Das mag richtig sein und ein legitimes Argument, wenn die RheinStars ein Team im Mittelfeld sein sollen. Sollen sie aber nicht. Zumal man sich hoffentlich nicht mit Urspring, Ulm2, Bamberg2, Paderborn, Hanau oder Kirchheim vergleichen möchte.
Und nein man kann nicht davon ausgehen, dass sich die Zuschauerzahlen verdoppeln. Und das hat nichts mit Untergangsszenarien zu tun, sondern ist lediglich der Beobachtung der Zahlen von den letzten 10 Jahren Aufsteigern geschuldet.
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@login: Es geht doch gar nicht um Untergangsszenarien. Aber im Gegensatz zu dir sehen einige User hier vlt nicht nur durch die rosarota RheinStars-Brille.
Ich denke wir sind uns einig, dass wir in Köln alle gerne wieder Bundesligabasketball sehen wollen. Dies würde der Region gut tun und auch den anderen Standorten wie Bonn und Leverkusen weiterhelfen.
Wenn die RheinStars das Ziel hätten im oberen Mittelfeld der ProA mitzuspielen wäre die bisherige Leistung voll im Soll. Das Ziel wurde jedoch klar mit Aufstieg definiert und immer wieder auch in Interviews klar gemacht, dass ein ProA-Standort Köln mittelfristig nicht finanzierbar wäre. Eine Entwicklung über viele Jahre (und somit gesundes Wachstum) wie in Hamburg ist somit nicht möglich.
Die Kritik die ich übe und immer geübt habe, liegt in der Führung des Clubs bzw. dem Unternehmen. Zuerst hieß es man will gesund wachsen, Jugendspieler einfügen und weiterentwickeln, das Nachwuchsprogramm stärken und mittelfristig in Richtung Bundesliga hochgehen. Die Realität sah anders aus: Statt gesundem Wachstum überspringt man die ProB, Jugendspieler drehen dem Verein den Rücken zu bzw. spielen in der Mannschaft eigentlich keine Rolle und der Nachwuchs hat sich auch eher verschlechtert.
Zu deiner Argumentation: Zuschauerzahlen liegen im Durchschnitt der ProA. - Das mag richtig sein und ein legitimes Argument, wenn die RheinStars ein Team im Mittelfeld sein sollen. Sollen sie aber nicht. Zumal man sich hoffentlich nicht mit Urspring, Ulm2, Bamberg2, Paderborn, Hanau oder Kirchheim vergleichen möchte.
Und nein man kann nicht davon ausgehen, dass sich die Zuschauerzahlen verdoppeln. Und das hat nichts mit Untergangsszenarien zu tun, sondern ist lediglich der Beobachtung der Zahlen von den letzten 10 Jahren Aufsteigern geschuldet.
Ich gebe dir in vielen Dingen recht. Nur eines siehst du in meinen Augen falsch: die Verdopplung der Zuschauerzahlen in der BBL halte ich eher sogar für pessimistisch. Vergleiche bitte Köln nicht mit anderen Aufsteigern der letzten 10 Jahre. Wer von den Aufsteigern hatte denn eine Halle mit einer auch nur annähernden Kapazität? Die waren häufig schon im Aufstiegsjahr fast ausverkauft und konnten sich gar nicht mehr verdoppeln. Vechta, MBC, Göttingen, Jena, Crailsheim… Also JA, man kann davon ausgehen, dass sich die Zuschauerzahlen in Köln (mehr als) verdoppeln werden. Garantiert! Da gehe ich heute schon jede Wette ein
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Nur weil die Kapazität da ist, heißt es doch nicht, dass dies auch genutzt wird. Entscheidend ist doch das Produkt, dass ich als Verein anbieten kann.
Sicherlich waren Vechta und Crailsheim nahezu voll ausgelastet im Aufstiegsjahr. Bei anderen Aufsteigern wie dem MBC (die Halle ist auch in der BBL nicht regelmäßig ausverkauft), Erfurt (Gotha) ebenfalls. In München und Würzburg waren die Besucherzahlen schon in der ProA recht hoch. Wieso ist das eigentlich nicht in Köln der Fall?Die Arena ist wirklich eine tolle Halle, allerdings steht und fällt alles mit dem Produkt (der Mannschaft), dass ich anbiete. Und hier muss man derzeit sagen, dass die Akzeptanz in Köln momentan nicht ausreichend ist. Unattraktive Spieltermine tragen dazu sicher bei.
Es geht nicht darum die RheinStars tot zu reden, denn das sind sie nicht. Allerdings muss einiges zeitnah grundlegend verändert werden, wenn man sich in der BBL etablieren möchte. Denn eins ist nach einigen Jahren des Projekts klar: Die Sehnsucht der Kölner Bürger nach Profibasketball scheint nicht so groß gewesen zu sein, dass man eine Halle mit durchschnittlich 2000 zahlenden Zuschauern füllen kann.
Zum Vergleich: Schwelm hat in der ProB knapp 1100 Zuschauer im Schnitt… -
Die Auslastung der Arena ist schon ein Problem. Wenn es mal 1. Liga wird, dann bekommt man vielleicht auch für Topspiele wie Bayern oder Berlin einen “guten” Termin am Wochenende. Und die Halle ist voll. Allerdings klingt es immer so, wenn man BBL wäre, würde alles von alleine laufen. Das bezweifel ich mal. Tübingen, MBC, Ludwigsburg, Oldenburg,… das zieht jetzt in Köln nicht unbedingt Zuschauer, nur weil es 1. Liga ist.
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Ich finde schon, dass die RheinStars gesund und langsam wachsen.
Ganz im Gegensatz zu den genannten Hamburgern, die einen Verein aufmachen, und gleich in der ProA damit starten.
Ich will aber nicht den Finger erheben, dass soll jeder Verein machen wie er es verantworten kann, eben wie es seine Möglichkeiten hergeben.
Die RheinStars haben dagegen einen langen Weg genommen, und lediglich eine Liga übersprungen, nicht weil sie sich aufgedrängt haben, sondern weil die ProA „aufgefüllt“ werden musste.
Im Übrigen hat fast jeder Verein schon mal irgendwann eine Liga übersprungen. Denn dieses „auffüllen“ wird in allen Ligen gemacht.
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Das mit den Jugendspielern sehe ich auch anders, es spielen schon Jugendspieler in der Mannschaft, und Spieler die man entwickeln will.
Das schon mal Spieler den Verein verlassen, ist leider so, hat aber meist ganz banale Gründe.
Der Spieler sieht sich in einer Liga, die die RheinStars nicht anbieten können, oder ist mit den Angebotenen Ligen, die die RheinStars ihm anbieten, nicht zufrieden.
Wie die letzten Spieler, die den Verein verlassen haben.
Okpara ist in die ProB gegangen, und bekommt auch in der ersten Mannschaft (Giessen BBL) schon mal ein paar Minuten.
v.d.Velde ist auch in die ProB gegangen, und bekommt in Essen viele Minuten.
Steffen ist weiter in der ProA, allerdings in Heidelberg, weil Wucherer ihm keinen Vertrag angeboten hat.
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Bei den Zuschauerzahlen sehe ich in der BBL schon die Möglichkeit die Zuschauerzahlen annähernd zu verdoppeln (von 1500 auf 2700 Zuschauer), bei den normalen Spielen.
Mit den Topspielen, wird der Schnitt noch weit höher sein, da gegen Berlin, Bamberg, München, Oldenburg, Ulm und vor allem Bonn, die jetzige 4000 Zuschauer Variante sicher nicht ausreichen wird.
Die kleine 4000 Zuschauer fassende Variante der Arena kann nur durch öffnen des Oberranges auf 8500 Zuschauer in der jetzigen Variante, ganz schnell erhöht werden, ohne dass das Spielfeld in die Mitte der Arena rücken muss.
Bei den Zuschauern ist jedes Jahr eine Steigerung erreicht worden.
Nur von der letzten Saison auf diese laufende, ist keine Steigerung eingetreten. Und das liegt sicher an den ungünstigen Terminen, meist in der Woche. (die man letzte Saison auch hatte)
Wobei jeder Wochentag mindestens einmal diese Saison belegt wird.
Die noch jetzt vier ausstehenden Heimspieltermine sind …
Mittwoch der 14.02.18 gegen Vechta 19:30 Uhr
Mittwoch der 21.02.18 gegen Nürnberg 19:30 Uhr
Freitag der 09.03.18 gegen Ehingen 19:30 Uhr
Freitag der 23.03.18 gegen Paderborn 19:30 Uhr.
Und dann kommen hoffentlich noch ein paar PayOff Spiele.
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Mal in der BBL angekommen, ist ev. ja auch ein kleiner Etat für Werbung drin. Aber jetzt schon schwarz zu sehen, ist verfrüht.
In Köln ist es sicher schwer an den Zuschauerschnitt von Bonn (5200), oder den anderen großen Teams heran zu kommen.
Da muss man sich erst mal sicher an Giessen, Bremerhaven und Ludwigsburg mit ihren ca. 3500 Zuschauern im Schnitt, orientieren. -
Nur weil die Kapazität da ist, heißt es doch nicht, dass dies auch genutzt wird. Entscheidend ist doch das Produkt, dass ich als Verein anbieten kann.
Sicherlich waren Vechta und Crailsheim nahezu voll ausgelastet im Aufstiegsjahr. Bei anderen Aufsteigern wie dem MBC (die Halle ist auch in der BBL nicht regelmäßig ausverkauft), Erfurt (Gotha) ebenfalls. In München und Würzburg waren die Besucherzahlen schon in der ProA recht hoch. Wieso ist das eigentlich nicht in Köln der Fall?Deine Beispiele haben alle unterschiedliche Voraussetzungen
MBC -> Es gab dort keine Euphorie in der Aufstiegssaison. Das war für alle eine reine Übergangsphase.
Erfurt -> Dort gab es eine Veränderung des Spielortes und damit des gesamten Ansatzes. Dazu hatte man in Gotha Platz für ca. 1800 Besucher. In Erfurt sind es 3400. -
In München und Würzburg waren die Besucherzahlen schon in der ProA recht hoch. Wieso ist das eigentlich nicht in Köln der Fall?
Die Arena ist wirklich eine tolle Halle, allerdings steht und fällt alles mit dem Produkt (der Mannschaft), dass ich anbiete.
(…)
Die Sehnsucht der Kölner Bürger nach Profibasketball scheint nicht so groß gewesen zu sein, dass man eine Halle mit durchschnittlich 2000 zahlenden Zuschauern füllen kann.
Ja, es stimmt: Köln hat nicht grad auf ein neues Basketball-Team gewartet. Nein, die Köln-Arena ist mitnichten attraktiv. Sie ist ein Stimmungskiller, die jetzige Aufteilung ist improvisiert, und sie kostet viel Geld. Ob die Mannschaft nun Champagner-Basketball zelebriert oder durch die Saison stolpert, ist nahezu zweitrangig, allerdings wäre eine gewisse von Erfolg getragene Euphorie hilfreich. Die RheinStars bräuchten mal 'nen Lauf, auch der positiven Schlagzeilen wegen. Aber auch dann wäre es noch ein weiter Weg, die Arena angemessen zu füllen. Bei uns in Bonn kommen ja auch nur noch ca. 5.200 nach 5.500 Zuschauern.
In Köln bohrst du einfach dickes Brett. Die Verantwortlichen tun aber, soweit ich das mitbekomme, was sie können. Aber Ihr braucht Geduld!
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EINE armselige Vorstellung!!!
Wenn Leon Baeck noch ein mal für dien Rheinstars spielt, rufe ich persönlich auf der Geschäftsstelle an unendlich kündige meine Dauerkarte!
Dieser Spieler hat in ein r solchen Mannschaft nichts verloren… da verstehe ich den Trainer überhaupt nicht… #vetternwirtschaft #kölscherklüngel
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EINE armselige Vorstellung!!!
Wenn Leon Baeck noch ein mal für dien Rheinstars spielt, rufe ich persönlich auf der Geschäftsstelle an und kündige meine Dauerkarte!
Dieser Spieler hat in einer solchen Mannschaft nichts verloren… da verstehe ich den Trainer überhaupt nicht… #vetternwirtschaft #kölscherklüngel #schautmalaufseinestats
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EINE armselige Vorstellung!!!
Wenn Leon Baeck noch ein mal für dien Rheinstars spielt, rufe ich persönlich auf der Geschäftsstelle an unendlich kündige meine Dauerkarte!
Dieser Spieler hat in ein r solchen Mannschaft nichts verloren… da verstehe ich den Trainer überhaupt nicht… #vetternwirtschaft #kölscherklüngel
Jetzt mal langsam - der Junge kam im ersten Viertel beim Stand von 12:20 rein - 2 Minuten vor Ende des Spielabschnitts. 5 Assists, 2 Steals und 2 Turnover finde ich in Ordnung für einen Tag, an dem das gesamte Team auf ganzer Strecke versagt hat. Liefern müssen (wie immer) die Importe sowie die erfahrenen Spieler.
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Keine Ahnung, welches persönliche Problem du mit Leon hast, aber ich habe vor allem eine peinliche Vorstellung von den eigentlichen Leistungsträgern gesehen.
Die 1.Hälfte war die Schlechteste in der Vereinsgeschichte. Wozu reist man einen Tag früher an, um dann mit so einer Einstellung zu spielen. Das kann man sicher auch dem Coaching Staff vorhalten.
Immer einen Schritt zu spät und oft dadurch unnötige Fouls. Da braucht sich niemand bei den Refs beschweren.
Hoffentlich bricht das Team jetzt nicht in sich zusammen. Viel Arbeit in den nächsten Wochen… -
Kirchheim mit 8 (!) Spielern. Köln mit 11. Wenn da jetzt Gottschalk und Baeck auf Rang 11 und 10 gesehen werden, dann haben die Spieler auf Rang 1-9 doch eher was falsch gemacht. “Füllspieler” gibt es doch überall. Eine Minute vor Spielende macht Bekteshi als erster Spieler zweistellig Punkte. Wer sind oder sollen die Leader im Team sein? Das Team ist ausgeglichen, allerdings auf einem eher mittelmäßigem Niveau. Zuletzt zeigte der Formtrend auch noch nach unten. Eigentlich kennt man das eher so, dass es Richtung Playoffs ansteigt. Die Nachverpflichtungen… irgendwie doch ein wenig hinter den Erwartungen oder?
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EINE armselige Vo rstellung!!!
Wenn Leon Baeck noch ein mal für dien Rheinstars spielt, rufe ich persönlich auf der Geschäftsstelle an unendlich kündige meine Dauerkarte!
Dieser Spieler hat in ein r solchen Mannschaft nichts verloren… da verstehe ich den Trainer überhaupt nicht… #vetternwirtschaft #kölscherklüngel
Ein armseliger Post!!! Tu uns doch bitte einen Gefallen und kündige die Dauerkarte noch heute.
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Das Ergebnis von Kirchheim nervt tatsächlich, aber ich finde die Polemik hier in Richtung Baeck Junior - und damit auch Senior - völlig dämlich und wenig hilfreich. So ein Projekt in einer Stadt wie Köln hochzuziehen ist eine extrem schwierige Nummer, und während andere Vereinchen ihre ganze Kohle bei 0 Jugendarbeit ins Team stecken können, bei allen anderen Aufgaben die Unterstützung der gesamten Stadt haben, weil im weiten Umkreis auch kein größeres sportliches Highlight neben einem Basketball-Zweitligateam zu finden ist, muss man hier in Köln ein Heidengeld in den Hallenaufbau pulvern. Obwohl man genau weiss, das da auch mit 3.500 Zuschauern die Stimmung eher kühl bleiben wird. In den gegnerischen Schulturnhallen wie in Kirchheim peitschen dagegen 900 Zuschauern in drangvoller, aber atmosphärisch natürlich beeindruckender Enge, ihre 5 Amis plus 3 weitere erfahrene Vollprofis zum Sieg.
Ist halt so, was in Köln nicht top ist, ist eben auch nix. Aber ich bin auch davon überzeugt, gelingt der Sprung in Liga eins, ist daraus nicht abzuleiten, das Basketball in Köln nicht wieder ganz groß werden kann. Ist eine lange und schwierige Durststrecke, aber ich als Basketballfan würde jedem, der sich dieser Aufgabe verschreibt und sie nachhaltig voranbringt sogar erlauben, seinen Sohn mal ein bisschen mitspielen zu lassen. (Sollten halt nicht zu viele werden, aber die Gefahr sehe ich nicht ;-))Irgendwie ist jetzt nicht die Zeit, permanent das ganze Ding hier in Frage zu stellen. Wer sich hier tummelt sollte doch eine gewisse Freude am Basketball insgesamt mitbringen, und es wäre doch wohl im Interesse jedes Fans in der Region, könnte man hier irgendwann wieder die Sportart auf zumindest höchstem deutschen Niveau live verfolgen. Über die Perspektiven eines Basketballclubs in einer wirtschaftlich starken Stadt und Region, der sogar schon eine Top-Arena am Standort mitbringt, können wir dann ja zu gegebener Zeit sprechen. Sorry, wenn aber Crailsheim und Vechta, bei denen die kleinen Hallen da und dort voll sind, wieder in die BBL aufsteigen, nützt das außer 3.000 Leuten in Vechta und 3.000 Leuten in Crailsheim weder der BBL noch dem deutschen Basketball.
Ich sag hier nicht, das das in Köln alles klappt und mit einem Aufstieg alles gut wird - aber ich würde es einfach verdammt gerne mal probieren. Und ich gehe davon aus, das die Rheinstars viel, viel schwierigere Bedingungen haben als o.g. Clubs. Und kleinliche Polemik hilft dabei niemandem.
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.So ein Projekt in einer Stadt wie Köln hochzuziehen ist eine extrem schwierige Nummer, und während andere Vereinchen ihre ganze Kohle bei 0 Jugendarbeit ins Team stecken können…
Hat nicht direkt was mit Köln zu tun, aber die 0 Jugendarbeit ist wohl kaum Standard in der Pro A.
Du tust so, als würden alle anderen weniger in Jugebdarbeit investieren als die RheinStars. -
So ein Projekt in einer Stadt wie Köln hochzuziehen ist eine extrem schwierige Nummer, und während andere Vereinchen ihre ganze Kohle bei 0 Jugendarbeit ins Team stecken können, bei allen anderen Aufgaben die Unterstützung der gesamten Stadt haben, weil im weiten Umkreis auch kein größeres sportliches Highlight neben einem Basketball-Zweitligateam zu finden ist, muss man hier in Köln ein Heidengeld in den Hallenaufbau pulvern. Obwohl man genau weiss, das da auch mit 3.500 Zuschauern die Stimmung eher kühl bleiben wird. In den gegnerischen Schulturnhallen wie in Kirchheim peitschen dagegen 900 Zuschauern in drangvoller, aber atmosphärisch natürlich beeindruckender Enge, ihre 5 Amis plus 3 weitere erfahrene Vollprofis zum Sieg.
Ich glaube ich muss da mal ein paar Sachen klar stellen. Die Kirchheim Knights wurden als VfL Kirchheim vor über 60 Jahren gegründet und spielten nach 11 Jahren bereits in der zweithöchsten deutschen Liga. Geschenkt wurde diesem “Vereinchen”, wie du es nennst, seitens der Stadt nie etwas. Der Parkettboden z. B., von der Liga vorgeschrieben, wurde vom Verein über Spenden finanziert und in die städtische Halle eingebaut. Zum Thema Jugendarbeit sei gesagt dass ein gewisser Besnik Bekteshi, den du ja wohl kennen dürftest, ein gebürtiger Kirchheimer ist und unsere Spielhalle seine Schulturnhalle war. Ebenso hat es der gebürtige Kirchheimer Stefan Ilzhöfer bis zu den Frankfurt Skyliners in die BBL geschafft und ist verletzungsbedingt jetzt in Trier gelandet. Und warumspielen diese Kirchheimer heute nicht bei den Knights? Weil andere Vereine, auch deine Kölner einfach mehr Kohle haben und bezahlen. Zum Thema “kein sportliches Highlight im weiten Umkreis” sei dir gesagt dass sich da 3 BBL Vereine (Ulm, LuBu und Tübingen), 2 Handball Erstligisten und der VfB Stuttgart befinden. Und wenn du dir unseren Kader anschaust wirst du gerade mal 9 ProA taugliche Spieler finden + 1 oder 2 Nachwuchsspieler. In 2 Spielen konnten wir gerade mal 6 fitte Stammkräfte aufbieten, die sich dann die 40 Min. aufteilten. Zu mehr reicht unser Etat von 350 000 € einfach nicht. Vorletzte Saison musste noch zusätzlich gesammelt werden um über die Runden zu kommen. Auch dafür gab es von der Stadt nichts. So, das müsste genügen. Kannst ja gerne mit uns tauschen wenn du meinst unser “Vereinchen” hätten es leichter.
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Vielleicht hat der Kölner Jecke Kirchheim /Teck mit Kirchheim/Neckar oder Kirchheim in Schwaben verwechselt…
Eigentlich müßte er die Lage unseres Städtchen von den früheren Staus der A8 auf der Fahrt in den Süden am Aichelberg kennen-
oder er verwechselt Kirchheim mit Crailsheim, da gibt es außer BB keine großen Ablenkungen… -
@lux, Sorry, aber der Ärger über die Klatsche bei euch vernebelt vielleicht etwas die Perspektive. Ich hatte mir eure Historie tatsächlich nicht so genau vor Augen geführt, aber irgendwie immer die Wahrnehmung gehabt, das Kirchheim auch unter Mai schon immer ein gutes Pro-A-Team hatte. Und die Kameraperspektive bei euch zeigt die typische Hallenwand…Nicht für ungut, Top-Leistung gestern, und mich treibt halt einfach die Sorge um, das Teams wie ihr, wie Crailsheim und Vechta für das Köln-Projekt irgendwie unüberwindbare Hürden sein können - grade weil sie mit einer Menge Erfahrung wissen, wie man mit weniger Kohle und einem klugen Einsatz aller Resourcen eine grundsolide Pro-A-Mannschaft und manchmal auch mehr aufstellen können. Ob man hier in Köln überhaupt die Zeit bekommt, sich erstmal in der Pro-A zu stabilisieren, wage ich bei der Hallensituation zu bezweifeln. Ist halt wirklich ein bescheidene Situation.
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Das Ergebnis von Kirchheim nervt tatsächlich, aber ich finde die Polemik hier in Richtung Baeck Junior - und damit auch Senior - völlig dämlich und wenig hilfreich. So ein Projekt in einer Stadt wie Köln hochzuziehen ist eine extrem schwierige Nummer, und während andere Vereinchen ihre ganze Kohle bei 0 Jugendarbeit ins Team stecken können, bei allen anderen Aufgaben die Unterstützung der gesamten Stadt haben, weil im weiten Umkreis auch kein größeres sportliches Highlight neben einem Basketball-Zweitligateam zu finden ist, muss man hier in Köln ein Heidengeld in den Hallenaufbau pulvern. Obwohl man genau weiss, das da auch mit 3.500 Zuschauern die Stimmung eher kühl bleiben wird. In den gegnerischen Schulturnhallen wie in Kirchheim peitschen dagegen 900 Zuschauern in drangvoller, aber atmosphärisch natürlich beeindruckender Enge, ihre 5 Amis plus 3 weitere erfahrene Vollprofis zum Sieg.
Ist halt so, was in Köln nicht top ist, ist eben auch nix. Aber ich bin auch davon überzeugt, gelingt der Sprung in Liga eins, ist daraus nicht abzuleiten, das Basketball in Köln nicht wieder ganz groß werden kann. Ist eine lange und schwierige Durststrecke, aber ich als Basketballfan würde jedem, der sich dieser Aufgabe verschreibt und sie nachhaltig voranbringt sogar erlauben, seinen Sohn mal ein bisschen mitspielen zu lassen. (Sollten halt nicht zu viele werden, aber die Gefahr sehe ich nicht ;-))Irgendwie ist jetzt nicht die Zeit, permanent das ganze Ding hier in Frage zu stellen. Wer sich hier tummelt sollte doch eine gewisse Freude am Basketball insgesamt mitbringen, und es wäre doch wohl im Interesse jedes Fans in der Region, könnte man hier irgendwann wieder die Sportart auf zumindest höchstem deutschen Niveau live verfolgen. Über die Perspektiven eines Basketballclubs in einer wirtschaftlich starken Stadt und Region, der sogar schon eine Top-Arena am Standort mitbringt, können wir dann ja zu gegebener Zeit sprechen. Sorry, wenn aber Crailsheim und Vechta, bei denen die kleinen Hallen da und dort voll sind, wieder in die BBL aufsteigen, nützt das außer 3.000 Leuten in Vechta und 3.000 Leuten in Crailsheim weder der BBL noch dem deutschen Basketball.
Ich sag hier nicht, das das in Köln alles klappt und mit einem Aufstieg alles gut wird - aber ich würde es einfach verdammt gerne mal probieren. Und ich gehe davon aus, das die Rheinstars viel, viel schwierigere Bedingungen haben als o.g. Clubs. Und kleinliche Polemik hilft dabei niemandem.
So nachvollziehbar es ja sein mag, Kritik an Stephan Baeck zu negieren, aber mit solchen Posts gelingt das ganz sicher nicht.
1. Sehe ich in Köln leider überhaupt keine Jugendarbeit oder besser gesagt, Unterstützung beim Sprung von der NBBL zu den Profis. Der einzige in Köln, der überhaupt nennenswerte Spielzeit bekommt ist Leon Baeck - und der ist Jahrgang 1996. Dabei ist der Unterbau mit JBBL und NBBL vorhanden, man kann dort aus einem sehr großen Pool schöpfen (da es vergleichsweise sehr viele Vereine im Umland gibt), aber einen wirklichen Einbau von Talenten habe ich in Köln in den letzten Jahren nie gesehen.
2. Sieht das bei anderen Vereinen anders aus. Selbst Vechta (bei denen natürlich mit einer besonderen Situation, dass sie sich 3 Übertalente wie Herkenhoff, van Sloten und Caisin quasi vom Nachbarn holen konnten) und Crailsheim sind da mittlerweile soweit. Heidelberg und Trier (obwohl dort der Unterbau bei weitem nicht so gut ist wie in Köln) schaffen es auch. Hagen hat mit Günther und Hollersbacher auch zwei sehr junge Talente am Start, bei Kirchheim ist die Situation wirklich ein wenig anders (aber auch dort kann man z.B. einen Hedley mit einem Baeck von Köln gleichsetzen). Von den derzeitigen Playoffteams sind es eigentlich nur Karlsruhe (allerdings dort auch bedingt durch 3 Aufstiege in Folge, da fehlt einfach der Unterbau) und Köln die wirklich fast gar nichts für den Nachwuchs tun (im Sinne von Talente einbauen).
Schaut man noch weiter, wird dein Argument noch absurder. Hamburg versucht es halbherzig, aber immer noch mehr als Karlsruhe, Hanau, ja ok, die haben wirklich gar nichts, sind aber für mich eh ein Sonderfall. Chemnitz, ja, da spielen zwei Jahrgänge 1997 seit Jahren mit viel Spielzeit, und nun auch zwei Jahrgang 1999 mit viel Spielzeit - abgesehen von den Farmteams haben dort junge deutsche Spieler in den letzten Jahren die allerbesten Entwicklungsmöglichkeiten bekommen. Paderborn ist seit Jahrzehnten ein richtig guter Nachwuchsstandort, selbiges gilt für Baunach, Ulm und Ehingen. In Nürnberg hält man die Nachwuchsförderung immer hoch (wenngleich mir die Praxis da nicht ganz so rosig aussieht im Vergleich zu den teilweise markigen Worten). Deine Argumentation hält somit leider nicht stand. Und nur um mal vom Geld zu sprechen - soweit ich weiß, werden außer in Hanau eigentlich überall mittlerweile deutlich jährlich sechsstellige Beträge für den Nachwuchs ausgegeben.
3.
Zum Thema Halle. Ja, Köln mag ne teure Halle haben - dafür aber eben auch die Möglichkeit viele Zuschauereinnahmen zu generieren. Das in Köln leider überhaupt kein Zuschauerinteresse besteht, ist nicht die Schuld der anderen Vereine. Und dein anderes Argument mit dem nichtvorhandenen Konkurrenzangebot hat ja schon am Beispiel von Kirchheim nicht gepasst - bei den anderen Vereinen ist das nicht anders. Eine gewisse Demut sollte man sich manchmal schon anlegen, zumal wenn jeder der in Köln in der Halle war, sich danach fragt, wo denn die angeblichen Zuschauerzahlen herkommen sollen. Und es eben in allen anderen Städten gelingt, teilweise deutlich höhere Zuschauerzahlen zu erzeugen.4. Und dann ganz zum Schluss dieses sinnlose Pommerargument, das man Großstädte benötigt. Echt, das ist a) so ausgekaut und b) sowas von falsch. Wenn dem Basketball etwas fehlt, dann ist es die Breite in der Fläche. In jeder Großstadt kann man auf gutem Niveau Basketball spielen, aber selbst in mittleren Städten wird das schon schwierig. Das ist das Problem - und nur über die Breite wird es gelingen den Basketball wirklich voranzubringen - und glaube mir, mir sind Standorte wie Crailsheim, Vechta, Kirchheim, Ehingen, Paderborn etc. mindestens genauso wichtig wie Köln.
Das alles heißt nicht, dass ich keinen Respekt vor der Arbeit von Stephan Baeck habe. Der hat dort sehr viel auf die Beine gestellt. Und ich hoffe sehr, dass es ihm gelingt das zu verstetigen - bei all dem sollte man aber immer auch den Respekt vor der Leistung anderer Vereine nicht verlieren, die ebenso ihre Herausforderungen zu meistern haben. Die Bedingungen sind nunmal überall verschieden, am Ende zählt eben das Ergebnis. Und vor allem, sollte man in einer Diskussion mit korrekten Argumenten arbeiten und nicht mit irgendwelchen nachweislich falschen ;-).
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[…]
In den gegnerischen Schulturnhallen wie in Kirchheim peitschen dagegen 900 Zuschauern in drangvoller, aber atmosphärisch natürlich beeindruckender Enge, ihre 5 Amis plus 3 weitere erfahrene Vollprofis zum Sieg.
[…]
Und ich gehe davon aus, das die Rheinstars viel, viel schwierigere Bedingungen haben als o.g. Clubs. Und kleinliche Polemik hilft dabei niemandem.Kirchheim hatte beim Sieg gegen euch 3 Amerikaner (nicht 5!) sowie 5 deutsche (in deinem Jargon “weitere” Spieler) am Start, wobei sich Hedley für die Wertung als “erfahrener Vollprofi” herzlich bedankt
“Kleinliche Polemik” seh’ ich in deinem Post - wärst du mal bei der Verteidigung von Baeck mit echten Argumenten geblieben …
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@fairerSportler, hier kommt eine interessante Diskussion in Gang, die wir nicht unbedingt hier führen sollten. Du bist der Meinung, der Basketball braucht in der Gesamtheit Breite, um sich positiv zu entwickeln, ich bin der gleichen Meinung, ERGÄNZE es aber um die Behauptung, das er IN DER SPITZE vor allem viel Geld benötigt, um sich auf europäischem Niveau Richtung Top-10 zu entwickeln. Und Geld gibt es nun mal im wirtschaftlich starken Umfeld, das man in München oder Hamburg leichter findet als in der Region Schwarzwald oder der Lüneburger Heide. Es ist nur wesentlich schwieriger dranzukommen, und deshalb würde ich mir wünschen, das Köln, die es nachweislich wollen, auch schaffen. Wie schon früher gepostet: Ich glaube nicht, dass sich in Köln keiner für Basketball interessiert, sondern ich glaube, dass sich kaum jemand für Pro-A Basketball interessiert. Ich denke, auch Alba Berlin oder die Fraport Skyliners würden 8o % ihres Publikums verlieren, würden sie absteigen. Trauriges Schicksal, aber eben der großen Konkurrenz in den verschiedensten Sportarten geschuldet. Gehen wir aber von einer positiven Entwicklung aus: Würde der Funke richtig überspringen, wären in Köln oder Hamburg eher 5-10 Millionenetats zu generieren als in Kirchheim, Bremerhaven, Vechta oder Crailsheim. Und mir würde es gefallen, wäre im Basketball einfach erheblich mehr Geld. Das täte dem gesamten Basketballstandort Deutschland unheimlich gut.
Die kleine Stadt mit der wohl besten Zuschauersituation, dem derzeit noch meisten Geld und einem seit Jahrzehnten hervorragenden Nachwuchsprogramm sowie erheblich mehr Know-How, als wir hier auf die Platte bringen, würde mir vermutlich zustimmen. Die versuchen nämlich gerade, die Potentiale der Metropolregion Nürnberg irgendwie mit ins Boot zu ziehen. Die haben jetzt Bock auf europäische Spitze, sehen aber ihre Wachstumspotentiale in Freak City ausgeschöpft. Ich - als entfernter Beobachter - hoffe jetzt einfach, die bekommen das hin und spielen irgendwann ELFinalFour. Und das sag ich nur als deutscher Basketballfan. Nachwuchs entwickelt sich, Deutschland produziert NBA-Spieler, die BBL und Pro-A entwickeln sich positiv - jetzt muss die Spitze Anschluss an die europäische Spitze finden. Und bitte: Nicht nur Bayern München!!! Die brauchen auch in Zukunft national Wettbewerb. Und wer denen Konkurrenz machen will, braucht vor allem - GELD! -
@fairersportler:ich möchte nun doch noch deinen Post zu Karlsruhe kommentieren. Schlechte Jugendarbeit? Du kennst den PSK nicht. Hier wird gute Jugend Arbeit geleistet und es gibt immer wieder Talente, die sicher in der ProA eine Chance bekommen würden. …und da sind wir bei dem einzigen Punkt, wo ich dir in Bezug auf Karlsruhe zustimme: wir sind zu schnell aufgestiegen, für diese Jungs waren die Jahre dazwischen noch nicht so perspektivisch deutlich, sodass es Bundesliga Vereine leicht hatten, diese Jungs zu sich zu holen. Nur ein paar Beispiele von Spielern die in unserem Verein waren: Quirin Emanga in Ludwigsburg, Tom Alte in Braunschweig und die Zwillinge in Tübingen, die früh Aufsehen und Begehrlichkeiten erregten. Da mit Tom Alte die Qualifikation in die Nbbl damals hauchdünn nicht gelang, wechselte er zunächst zum damaligen knappen Sieger Langen, die daraufhin mit ihm auch ins final four kamen, Quirin wurde mit Ludwigsburg jbbl Meister. Jetzt werden wir hoffentlich die Talente halten können, dann werden sie sicher auch eingebunden werden, es gibt wieder tolle Spieler in den jüngeren Jahrgängen. Warten wir es ab und bleiben fair!
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Und Köln vergeigt schon wieder die Crunchtime. SEHR ungeschicktes Spiel zum Ende, daher verdient verloren. Der Mannschaft fehlen die erfahrenen Leader auf den kleinen Positionen.
In dieser Form werden die Playoffs knapp - und sollten wir sie erreichen, vergeigen wir enge Spiele…Irgendwer schrieb irgendwo, dass Wucherers Mannschaften in der späten Saison besser werden. Unsere Spieler stecken im Winterschlaf und der Trainer bekommt sie nicht aufgeweckt.
Immerhin, defensiv war Köln heute nahezu wieder in der Form vor WEihnachten.
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Buzzer, genau das waren meine Eindrücke nach dem Spiel.
So unnötig zu verlieren ist natürlich bitter.
Ob unser Backcourt diese Erfahrung noch bis zu den Playoffs sammeln kann, um auch mal knappe Spiele zu gewinnen…?
Immerhin waren sie mannschaftlich wieder zusammen gerückt.
Guter Zug vom Coach Mädrich jeweils die ersten 4 Minuten mit Heinzmann zu bearbeiten.
Über die Pfiffe in der Crunchtime kann man sich auch nicht beschweren (3Sek/T), auch wenn Vechta vorher vielleicht etwas besser wegkam. -
Aber irgendwie ist es ja mittlerweile schon gute alte Tradition, dass Köln im Verlauf jeder ProA-Saison im Zusammenspiel kontinuierlich schlechter denn besser wird
Etwas gehässig könnte man Wucherers Offensivansatz zur Zeit so beschreiben: “Bitte passt die Murmel so lange weiter und stellt so viele Blöcke bis der Notdreier frei ist!”
Offensiv ist das momentan grauenvoll anzusehen. -
Nach einer schwierigen, durchwachsenen Anpfangsphase in der Saison, einer wirklich schönen Steigerung zum Ende des Jahres, jetzt so eine schwache Jahresbilanz in 2018.
2018 = 7 Spiele, 5 verloren. Ich bin so was von enttäuscht.
Schade, dass die Mannschaft die Pause (27.12.17 - 09.01.18) so schlecht überstanden hat.
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Hinzu kommt der Neuzugang Gospic, den ich ja schon sehr skeptisch sah.
Er bringt meiner Meinung nach nur Unruhe in die Mannschaft. (wie ich auch vorher schon befürchtete)
Bringt bis auf sein erstes Spiel in Trier, nichts.
Danach, im ersten Heimspiel nach seiner Verpflichtung gegen Heidelberg, hättet ihr mal Foster auf und neben der Bank beobachten müssen.
Ein Schatten seiner selbst.
Er, der immer voll dabei ist, auch wenn er nicht spielt die Jungs, die vom Feld kommen immer anfeuert, absolut ruhig, auf den Boden schauend.
Jetzt gegen Vechta, war Foster wieder viel positiver. die ganze Mannschaft unterhiet sich abseits des Spiels, es war eine neue Einstellung für mich, der hinter der Bank sitzt, zu spüren.
Da hat sich also etwas hinter den Kulissen getan.
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Ich glaube, dass Gospic noch wichtig werden kann, wenn Köln in die PlayOffs kommen sollte.
Aber ich glaube, dass sie ohne Gospic, sie hatten so eine tolle Entwicklung, besser aus der Saison rausgegangen wären.
Das nicht auf Heinzmann gesetzt wird ärgert mich ungemein.
Ich weiß, dass ihr nichts von Heinzmann haltet, auch nichts von meinen Statistiken.
Aber ich sage nochmals, würde Heinzmann >20Min. bekommen, wäre er der eff. Kölner Spieler.
So ist er der 3. beste Spieler auf die Minute gesehen.
Auch gegen Vechta war er wieder der eff. Spieler auf die Minute gesehen.
Schade, dass ich da so alleine mit stehe.
Er macht Dinge, die kein anderer Spieler machen könnte.
Seine Spielzeit schrumpft immer weiter, so kann er sich nicht entwickeln, Schade.
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nur zur Info, (seid bitte nicht böse)
1. Ramsey 0,56 eff/Min
2. Gilder-Tilbury 0,50 eff/Min
3. Heinzmann 0,46 eff/Min
4. Vest 0,38 eff/Min
5. Morgan 0,36 eff/Min
6. Wank 0,33 eff/Min
7. DiLeo 0,30 eff/Min
8. Bekteshi 0,28 eff/Min
9. Gospic 0,27 eff/Min
10. Baeck 0,19 eff/Min
Ich weiß, dass unter anderem, die def. in der eff. nicht entsprechend berücksichtigt wird.
Aber nicht destro trots, hat die eff. schon eine Aussage. (Mann muß natürlich auch immer die Spiele dazu sehen)
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Wenn die Performance so weiter geht, kommt Köln nicht in die PayOffs. Geschweige denn unter die ersten 4
Unter dem Aspeckt wäre ein 6. Platz gut, dann ginge es ev. gegen die Karlsruher, die wir 2 mal geschlagen haben. -
Wie siehst du denn bei deinen eigenen Statistiken Leon Baeck? Du verteidigst ihn doch immer.
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Wie siehst du denn bei deinen eigenen Statistiken Leon Baeck? Du verteidigst ihn doch immer.
Eben… habe es ja schon immer gesagt, nun auxh der statistische Beweis…
Leon Baeck spielt nur, weil sein Vater was zu sagen hat! —> kölscher Klüngel…
Weiß eigentlich jemand, was er verdient? Würde mich nicht wundern, wenn er genauso verdient wie einige Leistungsträger… -
Gähn.
So langsam muss ich mal fragen - hast Du persönliche Probleme mit den Baecks, die Du hier im Schutze der Anonymität auslebst?
Deine Posts hier enthalten zu 80% Baeck sr oder jr Bashing…. höchst seltsam, da zudem meistens unsachlich und nicht faktenbasiert.
Es nervt.Siehe auch ganz oben in diesem Forum… fast derselbe Beitrag.
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Ich nehme an, dass du nicht mich meintest. Ich habe auch nichts gegen irgendwen, wollte Login nur darauf hinweisen, dass seine Argumentation pro Heinzmann auf tönernen Füßen steht. Ich halte von diesem Effgedöns auch nix, logisch das Heinzmann mehr Rebounds und Blocks sammelt und eine bessere Wurfquote als die Guards hat, wenn er nur Korbleger wirft. Eff beinhaltet aber zb nicht, dass der Gegner die Rheinstars im Pick and Roll zerlegen kann, wenn Heinzmann auf dem Feld ist.
Davon abgesehen und objektiv wüsste ich allerdings tatsächlich nicht, welcher von den anderen Spielerb schwächer als Baeck sein soll. Er ist halt leistungsmässig die Nr 10 und den Job könnte genauso ein anderer junger Spieler machen (wenn man ob Köln einen hätte).
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Buzzer meinte den User “Edebus”
“Edebus” nutzt dieses Forum hier allein zum Baeck Bashing….
Er hatte mal geschrieben, dass er eine Dauerkarte hat. Wahrscheinlich stimmen mir alle hier zu, dass kein Verein solche “Fans” braucht. Er nutzt die Anonymität des Internets allein dafür, andere online runterzumachen. Ich denke, dass man solche User auch mal sperren sollte.
Stand jetzt hat Edebus nur 19 Beiträge, das sieht fast so aus als hätte er den Account nur angelegt um allen hier mitzuteilen, wie sch… er Baeck findet.