Dallas Mavericks 2017/18
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So, die Saison ist für Dallas Geschichte. Zeit, den Blick auf das kommende Jahr bzw. die kommenden Jahre zu richten.
Fun Fact: Seit Nowitzki bei den Mavs ist, trugen 180 Spieler das Dallas Trikot. Darunter gerade mal drei All-Stars (Nash 2x, Finley 2x, Howard 1x). Wenn Dirk noch 2 Jahre spielt, kann er die 200 Mitspieler Marke knacken. Das sagt leider schon viel über die Kaderpolitik der Mavs aus.
Die Zielsetzung der Mavs hat sich dieses Jahr etwas verändert. Aus dem krampfhaften Versuch der letzten Jahre, mit Veteranen in die Pos zu kommen, ist ein „tanking while trying to win“ geworden. Heißt: Die Mavs versuchen junge Spieler aufzubauen und trotzdem winning culture beizubehalten und in die Pos zu kommen. Nowitzki hat in Interviews bereits angedeutet, dass er sich vermehrt in der Mentorrolle für junge Spieler sieht, damit Dallas in Zukunft wieder nach einem Titel greifen kann.Roster:
Unter Vertrag:- Guards
Barrea, Ferrel, Curry, Harris*, Liggings*, (Matthews) - Flügel
Barnes, Matthews, Brussino* (Finney-Smith) - Bigs
Dirk*, Noel, Mejri, Finney-Smith*, AJ Hammond*, Uthoff*
*= Team-Option ( ) = Zweitposition
Stärken des Kaders:
- Carlisle ist ein überragender Coach. Er und Dirk sind immer ein Garant dafür, dass zumindest die Offense gut läuft
- Es sind mit Ferrel, Curry, Barrea (wenn auch sehr streaky), Matthews, Barnes, Brussino und Dirk viele gute Dreierschützen im Kader
- Mit Ferrel, Curry, Barnes, Noel und dem Lotterypick hat Dallas endlich mal ein par Spieler mit Verbesserungspotential im Kader
Schwächen:
- Ferrel, Curry und Barrea sind sehr kleine, defensivschwache Guards
- Die Defense generell ist schwach. Lediglich Matthews hat überdurchschnittliches Potential, in der Perimeter Defense. Wenigstens kommt mit Noel ein ausgewiesener rim-protector.
- Ferrel und Curry sind zwar Superschnäppchen, echtes Starpotential sehe ich aber bei beiden nicht
- Auf den Flügeln fehlt die Tiefe. Hinter Barnes und Matthews (der auch viel Zeit auf der 2 spielt) kommt da nicht mehr viel.
- Wenn man Spielern wie Uthoff, Liggings und Finney-Smith viel Spielzeit zugesteht, ist man nicht unbedingt ein PO Kandidat
Offene Fragezeichen:
- Die NBA wird immer kleiner, ich bin mir nicht sicher, wie erfolgreich Noel und Nowitzki miteinander harmonieren. Gerade da Dirk in der D oft die 5 spielen wird. 4er kann er mittlerweile gar nicht mehr verteidigen.
- Wird Dallas Spielern wie Hammond und Brussino eine Chance geben, oder lieber wieder auf Veteranen setzen? (Spielerentwicklung vs. Play-Off Jagd)
Die Free Agency
Der Salaray Cap wird wohl bei 101 Millionen liegen (Quelle)
Bereits festehende Payrole bei den Mavs: ca. 61 Millionen (Ferrel schon mitgzählt)
Wert aller Team-Optionen (ohne Dirk): ca. 9 Millionen
Mit Dirk wird Dallas das alte Spiel spielen. Bird Rights abgeben, Kader zusammenstellen, gucken was übrigbleibt. Bei Harris wird es wohl eine 50:50 Sache sein, ob die 4,5 Millionen Option gezogen wird. Bleibt er, ist die Guardrotation vollständig.
Cap-Hold für Noel: ca. 9 Millionen
Dallas muss hoffen, dass Noel mitspielt und kein Offer Sheet einer anderen Franchise unterschreibt. Würde er das tun. Müsste Dallas matchen, was wohl mindestens 25 Millionen an Cap Space kostet.Maximaler Cap-Space: 30 Millionen. Je nachdem, welche Teamoptionen man zieht, bleiben realistisch wohl etwa 25 Millionen.
Wunschliste für den Sommer:
Traditionell ist es so, dass Dallas die bestmöglichen FAs holt und Carlisle dann gefordert ist, daraus ein Team zu bauen. Daher ist diese Wunschliste auch relativ offen.- Neuer PG per Draft
- Min. 1 Flügelspieler besser 2, min einer, der in der Defense auf Guards switchen kann
- Defensivstarker Guard (falls Harris geht. Bleibt er, ist die Rotation eng)
- Floor Spacing Big (es sei denn, man kriegt genügend Flügelspieler, um Barnes öfter als 4er zu bringen)
Dallas hat als nicht-Contender gerade bei gefragten Veteranen schweres Spiel. Anders als Teams wie Cleveland und Golden State werden Spieler keinen Discount gewähren, um nach Dallas zu kommen. Allerdings hat Dallas genug Cap-Space, um eventuell auf restricted free Agents zu bieten. Die FA Klasse dieses Jahr ist leider nicht sonderlich üppig. Keine Chance hat Dallas – aus verschiedenen Gründen - auf Spieler wie Durant, Curry, Hayward, Paul, Lowry, Millsap, Gallinari und Ibaka. Sollte wie angekündigt ein Point Guard gedraftet werden, ist die Position auch voll.
Hier eine Liste von halbwegs realistischen FAs:
Guard/Flügel
PJ Tucker, Hardaway*, Joe Ingles, Shabazz Muhammad, Tony Snell*
Stretch Big
Mirotic*, Olynyk*, James Jonson- = rfa
Trade Markt
Dallas hat außer den eigenen Draft Picks eigentlich keine Assets. Und ich kann mir in der derzeitigen Lage nicht vorstellen, dass Dallas den diesjährigen Pick abgibt. Sollte Cuban nicht wieder einen Steal à la Noel aus dem Hut zaubern können, wird Dallas wohl per Draft und Free Agency den Kader auffüllen.Fazit
Es ist natürlich viiiel zu früh einschätzen zu können, wie realistisch die PO Chancen der Mavs sein werden. Sollte es Dallas mit dem eigenen Cap-Space nicht schaffen, relativ junge Spieler langfristig zu binden, kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass sie wieder kurzfristige Verträge verteilen um im nächsten Jahr noch etwas Cap-.Flexibilität zu haben.
Leider bin ich sehr pessimistisch, was die Zukunft und Gegenwart der Mavs angeht. Selbst wenn man in der FA und Draft einen Treffer landet, ist alles andere als ein Ausscheiden in Runde 1 Utopie. Und auch mit Barnes und Noel als einzige Spieler mit Starpotential ist man anderen Franchises, was die Zukunftsperspektive angeht weit hinterher.
Trotzdem die letzten Jahre (das letzte Jahr?) Dirk genießen und hoffen, dass es Dirk und Carlisle mal wieder schaffen, ihr Team overperformen zu lassen - Guards
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Wie ich schon zu Beginn der gerade abgelaufenen Saison geschrieben habe, geht es in der nächsten Saison wieder um die Draft bei den Mavericks. Der aus meiner Sicht überraschend “gute” Saisonverlauf ermöglicht nun sogar die Orientierung auf die Draft 2019. Zunächst das Positive, 2018 wird der Draft besser als der 2017er und 2019 wird im einstelligen Bereich auch sehr attraktiv. Nun das Negative- andere Teams werden sich besser als Dallas “positionieren” und die Qualität dieser Draftjahrgänge nutzen.
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Wie ich schon zu Beginn der gerade abgelaufenen Saison geschrieben habe, geht es in der nächsten Saison wieder um die Draft bei den Mavericks. Der aus meiner Sicht überraschend “gute” Saisonverlauf ermöglicht nun sogar die Orientierung auf die Draft 2019. Zunächst das Positive, 2018 wird der Draft besser als der 2017er und 2019 wird im einstelligen Bereich auch sehr attraktiv. Nun das Negative- andere Teams werden sich besser als Dallas “positionieren” und die Qualität dieser Draftjahrgänge nutzen.
Glaubst du wirklich, Dirk oder R.C. oder Cuban gehen in die nächste Saison mit dem Gedanken, einen möglichst guten Draft Pick am Ende der Saison zu bekommen? Die wollen so viel wie möglich gewinnen, Cuban wird die Mannschaft so gut wie möglich aufstellen und dann werden so viel Spiele wie möglich gewonnen. Wie stark das Team sein wird, weiß man noch nicht, das wird man erst im Laufe der Saison sehen. Aber deine Prioritäten sind falsch gesetzt, deine grundsätzliche Denkweise zum Herangehen an eine Saison entspricht in keiner Weise den handelnden Personen in Dallas.
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Darunter gerade mal drei All-Stars (Nash 2x, Finley 2x, Howard 1x).
Jason Kidd war 2010 Allstar und ein Maverick
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Wie ich schon zu Beginn der gerade abgelaufenen Saison geschrieben habe, geht es in der nächsten Saison wieder um die Draft bei den Mavericks. Der aus meiner Sicht überraschend “gute” Saisonverlauf ermöglicht nun sogar die Orientierung auf die Draft 2019. Zunächst das Positive, 2018 wird der Draft besser als der 2017er und 2019 wird im einstelligen Bereich auch sehr attraktiv. Nun das Negative- andere Teams werden sich besser als Dallas “positionieren” und die Qualität dieser Draftjahrgänge nutzen.
Glaubst du wirklich, Dirk oder R.C. oder Cuban gehen in die nächste Saison mit dem Gedanken, einen möglichst guten Draft Pick am Ende der Saison zu bekommen? Die wollen so viel wie möglich gewinnen, Cuban wird die Mannschaft so gut wie möglich aufstellen und dann werden so viel Spiele wie möglich gewonnen. Wie stark das Team sein wird, weiß man noch nicht, das wird man erst im Laufe der Saison sehen. Aber deine Prioritäten sind falsch gesetzt, deine grundsätzliche Denkweise zum Herangehen an eine Saison entspricht in keiner Weise den handelnden Personen in Dallas.
Finde andrejjans grundsätzliche Denkweise zum Herangehen an die Saison schon vernünftig und die nach den Erfahrungen der letzten Jahre zu erwartende des Mavs-Frontoffices unvernünftig:
Unteres Mittelmaß mit Ergeiz und fehlender langfristiger Orientierung kann nicht mehr erreichen als gehobenes Mittelmaß. Wie soll daraus ein Contender entstehen? Man wird die Spieler die sich gut entwickeln und um mehr als um die 2. Runde spielen wollen irgendwann wieder an einen Contender verlieren wenn man dem Team nicht die Möglichkeit läßt sich selbst zu einem zu entwickeln. Das ist wie bei Bäumen: Weichholz wächst schnell, für Eichen braucht man Geduld.Wenn das Mavs-FO nicht endlich Geduld lernt verlier ich noch meine mit ihm …
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2011 war man (angeblich) auch nur Mittelmaß. Es gibt nicht DIE eine Heransgehensweise, um zum Meisterschafsfavoriten zu werden. Außer man vereint 3-4 All-Stars im Team, was aber auch nur wenige schaffen (Cleveland, Golden State, vorher Miami oder L.A.).
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2011 hatte man noch Dirk, Kidd und Chandler in guter Verfassung die mit einem tiefen Kader und einem Terry der über sich hinauswuchs ihre letzte Chance auf einen Ring grandios genutzt haben. Das fällt unter die Kategorie Basketball-Wunder und taugt wohl kaum als Muster für einen Rebuild.
Man braucht mehr als Noel Curry und Barnes um wieder so weit zu kommen. Das Zeitfenster wird wohl nicht viel länger als 5-6 Jahre sein um sie herum einen Contender schaffen zu können. Was dafür in den kommenden 1-3 Jahren geschehen muß seh ich als Weg dahin. Vorläufig spielen die Mavs nicht um die Meisterschaft. Möglichst viele Spiele gewinnen sollte also eher nicht das Ziel sein sondern eher möglichst viele gute Spieler zu gewinnen mit denen man auch wirklich was erreichen kann … und das auch über die Zeit von Barnes hinaus.
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Ich gestehe ja auch jedem seine Denkweise zu, aber wer sich schon ein bisschen länger mit den Mavs beschäftigt, sollte eigentlich wissen, wie Dirk, Cuban und R.C. ticken. Und dann ist es doch sonnenklar, mit welcher Zielsetzung in die Saison gestartet wird, oder nicht?
Das das auch meiner grundsätzlichen Vorstellung von sportlichem Wettkampf entspricht, freut mich, denn in eine Saison zu gehen, um möglichst viele Spiele zu verlieren, dem kann ich nichts abgewinnen. Und das sollte aus meiner Sicht auch kein Weg für zukünftigen Erfolg sein. Aber das ist ein grundsätzliches Thema, dass schon oft genug diskutiert wurde und jetzt hier nicht neu aufgewärmt werden muss. -
Ich gestehe ja auch jedem seine Denkweise zu, aber wer sich schon ein bisschen länger mit den Mavs beschäftigt, sollte eigentlich wissen, wie Dirk, Cuban und R.C. ticken. Und dann ist es doch sonnenklar, mit welcher Zielsetzung in die Saison gestartet wird, oder nicht?
Das das auch meiner grundsätzlichen Vorstellung von sportlichem Wettkampf entspricht, freut mich, denn in eine Saison zu gehen, um möglichst viele Spiele zu verlieren, dem kann ich nichts abgewinnen. Und das sollte aus meiner Sicht auch kein Weg für zukünftigen Erfolg sein. Aber das ist ein grundsätzliches Thema, dass schon oft genug diskutiert wurde und jetzt hier nicht neu aufgewärmt werden muss.Sehe ich ähnlich. Cuban, Nelson und Co. ticken eben so, finde ich grundsätzlich auch gut.
Der Kern (Barnes, Noel, Matthews, Dirk) ist ja nicht schlecht, vllt. draftet man ja auch mal wieder gut und packt noch einen “Glücksdeal” a la Noel drauf, schon kann man unter die ersten 4 im Westen gelangen. Den Trainer dafür hat man. -
Die Mavs-Haltung der letzten Jahre war auf das Fundament mit Dirk als Go-to-guy ausgerichtet. Fraglich ist für mich ob Barnes auf Dauer dieser Rolle gerecht wird. Dirk hatte außerdem noch Steve und Fin. Noel wird auch noch einige Entwicklungszeit brauchen.
Glaub auch nicht daß die Mavs in der kommenden Saison ein Lottery-Team sein werden. Seh sie eher im Bereich von Platz 6-8 mit wenig Chancen für die 2. Runde.
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2011 war man (angeblich) auch nur Mittelmaß. Es gibt nicht DIE eine Heransgehensweise, um zum Meisterschafsfavoriten zu werden. Außer man vereint 3-4 All-Stars im Team, was aber auch nur wenige schaffen (Cleveland, Golden State, vorher Miami oder L.A.).
Dieses Märchen wird auch nicht richtiger wenn du es noch zehnmal behauptest.
Die Mavericks gewannen in den 10 Jahren vor der Meisterschaft immer mindestens 50 Spiele, 2009/10 waren es 55 (zweitbeste Bilanz im Westen). Man war auch damals schon ein absolutes Top-Team, das Potenzial war da, man schaffte nur Jahr für Jahr den ganz großen Wurf nicht. Dazu hatte man einen der besten Spieler der Liga am Ende seiner Prime.
Die jetzigen Mavericks haben in den letzten 6 Jahren seit der Meisterschaft nur ein einziges Mal 50 Spiele gewonnen, im letzten Jahr gerade einmal 33. Dazu hat man nicht nur keinen Superstar, man hat niemanden der auch nur annähernd in Allstar-Reichweite ist.
Wer da Parallelen sieht, sieht auch Gespenster. Die Mavericks damals waren in einer Situation wie es heute die Clippers sind, sowohl was die Stärke des Teams als auch die Qualität des besten Spielers angeht. Aber das ist ganz sicher nicht vergleichbar mit dem jetzigen Status der Mavs.
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Angeblich (!) Mittelmaß sag ich doch hab keine Lust zu streiten, aber du hast meine Intention nicht verstanden…
Und wer hat das damals ernsthaft behauptet? Die Situation bzw. Einschätzung der Mavs von damals ist eher mit der heutigen Situation der Clippers zu vergleichen: Gutes Team mit dem immer zu rechnen ist, aber zum großen Wurf fehlt es aus irgend einem Grund immer. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu Mittelmaß.
Mittelmaß ist nicht der 3. Platz im Westen (die 2011 Mavericks), sondern um die Plätze 7 bis 10 rumzukrebsen (die Post 2011 Mavericks). -
Angeblich (!) Mittelmaß sag ich doch hab keine Lust zu streiten, aber du hast meine Intention nicht verstanden…
Und wer hat das damals ernsthaft behauptet? Die Situation bzw. Einschätzung der Mavs von damals ist eher mit der heutigen Situation der Clippers zu vergleichen: Gutes Team mit dem immer zu rechnen ist, aber zum großen Wurf fehlt es aus irgend einem Grund immer. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu Mittelmaß.
Mittelmaß ist nicht der 3. Platz im Westen (die 2011 Mavericks), sondern um die Plätze 7 bis 10 rumzukrebsen (die Post 2011 Mavericks).Genau das ist mein Punkt. Niemand bei klarem Verstand hat die Mavericks damals als “Mittelmaß” bezeichnet. Als Team dass es in den Playoffs nicht gebacken bekommt vielleicht, aber das war nun einmal auch gemessen an den hohen Erwartungen resultierend aus starken Leistungen in der Regular Season.
Was bedeutet das für die Mavericks in der kommenden Saison? Man wird sicherlich erst einmal versuchen konkurrenzfähig zu sein und die Playoffs zu erreichen. Sollte es sich abzeichnen, dass dies nicht realistisch ist, rechne ich dann mit ähnlichen Tanking Moves wie in der abgelaufenen Saison.
Langfristig wäre es sicherlich besser von Anfang an auf die Karte Neuaufbau zu setzen, also bspw. die Spielminuten Bareas und Harris an junge Talente abzugeben, dem Draft-Pick ordentlich Spielzeit einzuräumen und evt. Matthews zu traden, aber das wird wohl solange nicht passieren wie Dirk spielt.
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Sehe ich ja grundsätzlich ähnlich.
Aus dem Forum “Dallas Mavericks 2010/2011” aber noch ein paar Kommentare:
Groucho:“Naja, so ein rebuilding dauert dann doch meistens mehr als ein Jahr und ist auch nicht allzu oft von kurz- oder mittelfristigem Erfolg gekrönt.”
svwsimon:“…was eigentlich meinte ist das man dieses jahr eh wieder früh in den playoffs auscheidet, egal was man macht und wenn nicht früh dann spätestens gegen die lakers…”
SGERules:“Wie auch immer, nach den neueren Entwicklungen kommen nur serh wenige Teams für die Ringe der nächsten 3-5 Jahre in Frage. Damit Dallas einen Hacuh von Chance hätte, müsste man wirklich solche Kaliber wie CP3 und Iggy holen, aber daran vermag ich nicht zu glauben.”
der Spezialist:“Also mit der Mannschaft kann ich meine Mavs-Fanschaft von vornerein kündigen…”
Carter99:“Lasst die Opas noch 2-3 Jahre in der ersten Runde rausfliegen und dann droht eh der komplette Neuaufbau.”
Klingt schon auch nach Mittelmaß…
Schön auch die Einschätzungen als man Tyson Chandler vor der Saison per Trade verplfichtet:Hagen-Fan:“Sportlich gesehen ist Chandler für mich kein Upgrade zu Dampier, in der Offensive genauso limitiert und in der Defense sehr ähnlich.”
svwsimon:" sportlich macht das nicht wirklich sinn…"
jermaine anderson:“Ehrlich gesagt ich hätte Dampiers geilen Vertrag gegen einen geilen Spieler getauscht und nicht eine offensiv limitierte gurke der offensiv ohne P&R und schöne Alley oop anspiele nichts kann!”
StyLesDavis:Worst Trade ever. Wie kann man nur den Dust Chip für einen derartig limitierten Spieler wie Chandler hergeben? Einen scorenden Postspieler hat man immer noch nicht. Warum bitte Jefferson Richtung Utah ziehen lassen, aber Tyson verpflichten? Ich könnte ausrasten. Was halbwegs dümmeres habe ich selten erlebt. Zum Kotzen."
:):):)
So falsch kann man liegen!! DER Defensiv-Anker schlechthin im Meisterjahr, ohne Chandler kein Titel für Dallas…
Der fairnesshalber noch meine Einschätzung:
Isiah:"Gut, so wie sich Boston darstellt, L.A. sowieso und nun Miami, ist Dallas generell Außenseiter auf den Titel. San Antonio mit einem Splitter gefällt mir auch sehr gut.
Einen Chandler finde ich gar nicht schlecht, Defense am Brett hat gefehlt und genau das gibt er ihnen. Western Conference Finale ist drin, mehr wohl nicht."
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Willst du jetzt andere User krampfhaft in ihrer Argumentationsweise diskreditieren? Billig.
Ich würde sogar weiterhin zu meinen Thesen stehen. Der “dust-Chip” war in der damaligen Zeit ein absolut zentrales Thema und Tyson Chandler war selbst vom Front-Office der Mavericks (!) keineswegs als Lösung favorisiert - im Endeffekt erhoffte man sich deutlich “mehr”.
Womit ich wirklich komplett falsch lag war die Tatsache, das die Mavericks derartig “nah” am Titel waren, das lediglich der defensive Impact von Chandler fehlte und nicht mehr.
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Krampfhaft will ich gar nichts und niemanden diskreditieren. Ich will nur zeigen, wie wahrscheinlich Einstufungen vor der Saison sind, inkl. der Bewertungen von Trades oder Picks. Andrejjan´s Bewertungen von Draftjahrgängen wäre noch ne spannende Geschichte
Deine Einstufung zu Chandler war nunmal eine große Fehleinschätzung, ist halt so. Hier auf SD nimmt die Diskussionskultur immer weiter ab. Es wird immer die eigene Sicht als DIE Wahrheit verkauft, gerne mit Stats unterlegt, noch ne “Expertenmeinung” dazu und dann werden die anderen User schlecht gemacht…
Für die Mavs wollte ich nur festhalten: solange Cuban, Dirk, Carlisle die Aktivposten sind, wird es einen totalen Rebuild über den Draft nicht geben. Aus meiner Sicht: Gott sei dank, denn ich bevorzuge eine Winner-Mentalität und den Versuch, mit dem vorhandenen Team in der aktuellen Saison das Maximum zu erreichen.
Dallas sollte sich einen guten PG im Draft sichern und versuchen einen guten Trade/FA an Land zu ziehen, dann können die PO wieder in Angriff genommen werden. -
Andrejjan´s Bewertungen von Draftjahrgängen wäre noch ne spannende Geschichte
Haha, dazu eine Zusammenstellung zu machen hab ich mir sogar schon mal überlegt zu machen, aber dann wars mir die Zeit nicht wert
Da ist jeder Draftjahrgang Jahre vorher supertoll, kurz vor dem Draft noch sehr gut und ein Jahr danach wars eh schon völlig klar, dass der Jahrgang nichts kann, aber der übernächste wird wieder supertoll
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Mit den Aussagen würde ich soweit konform gehen. Was mir aber noch sehr wichtig ist bei meinen Argumentationen: dies will ich niemanden als “Wahrheit” verkaufen, sondern einfach nur als “100% meine Meinung” - nix anderes.
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Mit den Aussagen würde ich soweit konform gehen. Was mir aber noch sehr wichtig ist bei meinen Argumentationen: dies will ich niemanden als “Wahrheit” verkaufen, sondern einfach nur als “100% meine Meinung” - nix anderes.
Gut, dann sind wir einer Meinung Und jetzt wieder zu Dallas…
Gibt es irgendwas Neues? -
Wird sicherlich keiner widersprechen, dass der Titel 2011 eine handfeste Überraschung war. Was ich allerdings für unsinnig halte, ist das 2011er Team als Beispiel zu nennen, um für komplett unrealistische Visionen für heutige Teams zu rechtfertigen. Auch wenn das nicht @Isiah’s Intention War.
Und ein Top 4 platz im Westen ist aus meiner Sicht auch ziemlich unrealistisch. Ein guter Rookie alleine wird nicht den Unterschied machen und der Fa Markt sieht auch mau aus. Spurs, warriors, Rocketd und Utah (bei Hayward Verbleib) sind im Normalfall unerreichbar. Andere Teams sind für FAs attraktiver und haben mehr Starpower bzw. kommenden Stars, bei manchen teams sind noch große Fragezeichen.
Ich versuche mal pre-Season GM rankings. Gelistet wird, bei welchem Verein ich Stand heute am liebsten als GM übernehmen werde. Ohne jetzt auf den Markt (ist zur Zeit eh zunehmend unwichtig), persönliche Sympathie oder Ownership zu achten. Es geht nur darum, in den nächsten Jahren möglichst erfolgreich zu sein.
1. Warriors - däumchendrehend Meister werden
2. Spurs - Kawhi und Pop!
3. Utah - möglicherweise überschätze ich Hayward
4. Minnesota - KAT! Plus Wiggings, LaVine und Thibs
5. Houston - wenn sie zur richtigen Zeit für 2,3 Wochen heiß laufen, ist alles möglich
6. Clippers - Riesen Fragezeichen für den Sommer
7. Denver - jokic!!!
8. Portland - Dame, McCollumn und Nurkic + 3 erstrundenpicks
9. Pelicans - Fragezeichen, wie Cousins / Davis in der heutigen NBA funktionieren
10. OKC - hoffen, dass Russ seinen Spaß gehabt hat dieses Jahr und in Zukunft versucht sein Team mehr einzubinden
11. Dallas - Barnes und Noel haben Star Potential, super Coach
12. Phoenix - Ist Booker ein kommender Superstar? Plus Top 5 Pick
13. Memphis - ich mag grit n grind, sehe aber keine Zukunft für das Team. Conley, Gasol, parsons verschlingen 70-80% cap space bis 2020 (!)
14. Lakers - wenn sie ihre Picks 2017 und 19 nicht behalten (ca. 50-50 Chance) sieht es zappenduster aus
15. Sacramento - … -
O.K., die Mavs wollen ihren Pick behalten, klingt so als ob sie sich von einigen der für sie erreichbaren Top-Ten-Draftpicks etwas versprechen. Werden sie auch die Geduld haben für die Entwicklung des dann gedrafteten Rookies? Wird es der von den Meisten erwartete Pointguard? Smith?Monk? Ntilikina? Oder doch ein Vierer mit Markaanen? Hat man gar Glück in der Lottery daß ein Fulz oder Ball in Reichweite kommen? In 2 Tagen werden wir zumindest letzteres wissen.
Als ziemlich wahrscheinlich kann man wohl auch annehmen daß der Pick nicht in der nahen Zukunft, trotz verjüngtem Team, der fehlende Baustein zum Contender sein wird. Die Orientierung müßte entweder sein auch langfristig an einem Kader mit guten Spielern zu arbeiten oder mit einem talentierten sich gut entwickelnden Spieler sich gutes Tradematerial zu verschaffen. So war das ja auch bei Kidd. Die Hoffnung auf einen kommenden Go to guy ist also nicht die einzige Option bei der Entscheidung für den Pick.
Auf alle Fälle ist sie zukunftsorientierter als den Pick für einen älteren Spieler zu traden der einem schnell mal hilft die 1. Playoffrunde zu erreichen oder wenn’s ganz optimal läuft sogar zu überstehen. Mehr zu erwarten hieße auf Wunder zu hoffen. Mir wär etwas seriöses jedenfalls weit lieber als ein Schnellschuß aus dem im folgenden Jahr die Luft raus ist. Hab genug von Wundertüten!
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Ball geht nicht mit Cuban gut, da dominiert man die nächste Jahre nur die Yellow press. Ich würde mir dem Belgier wünschen seine Athletik beeindruckt mich mit seinen Wingsapan mehr als Fox, auch wenn ihn vielleicht der Goto move fehlt und seine Allround fähigkeiten noch nicht gut genug sind.
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Die 15 Pound weniger die Ntinikina im Vergleich zu Smith und Fulz auf den Rippen hat (82 kg bei 1,95 m) sind aber schon sein aktuelles Haupt-Handycap. Wenn für die Mavs NBA-ready ein entscheidender Faktor ist dann seh ich den Belgier eher nicht in Daĺlas. Seine Wingspan in Verbindung mit seiner Größe ist natürlich für diesen Sport ideal und sofern genügend Basketball-IQ vorhanden ist durchaus ein Risiko wert. Die PG-Auswahl von Draftplatz 9 wird wohl auch nicht mehr sehr groß sein.
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Die 15 Pound weniger die Ntinikina im Vergleich zu Smith und Fulz auf den Rippen hat (82 kg bei 1,95 m) sind aber schon sein aktuelles Haupt-Handycap. Wenn für die Mavs NBA-ready ein entscheidender Faktor ist dann seh ich den Belgier eher nicht in Daĺlas. Seine Wingspan in Verbindung mit seiner Größe ist natürlich für diesen Sport ideal und sofern genügend Basketball-IQ vorhanden ist durchaus ein Risiko wert. Die PG-Auswahl von Draftplatz 9 wird wohl auch nicht mehr sehr groß sein.
Ntilikina ist zwar in Belgien geboren, ist aber dennoch französischer Staatsbürger.
Kirk hat ganz gut beschrieben warum Ntilikina eher nicht in Dallas landen wird. Ich sehe ihn eher bei einem Team, das bereits einen Starting PG hat und einen talentierten Backup sucht.
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Ich denke die fehlende Masse ist weniger das Problem von Ntilikina, es gibt kaum guards die ihn rumschubsen um in die Zone zu kommen denn dort wäre dann meist auch schon Hilfe zustelle aber selbst in 1 gegen 1 wären seine Größenvorteile mit seinen Krakenarme ein Hinderniss auch da er vernünftig antizipiert. Ich sehe ihn eher offensiv nicht NBA Ready, er hat zwar ein nettes Arsenal an Moves aber ich glaube das sie noch zu unausgereift sind um die NBA Konkurrenz zu schlagen …
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Ein kleiner Auszug aus einem Beitrag auf RealGM:
DraftExpress: Lauri Markkanen, PF, Arizona | Freshman
ESPN: Frank Ntilikina, PG, France | 18
Bleacher Report: Dennis Smith Jr., PG, NC State | Freshman
NBADraft.Net: Zach Collins, C, Gonzaga | Freshman
Sports illustrated: Jonathan Isaac, SF/PF, Florida State | Freshman
CBS Sports: Lauri Markkanen, PF, Arizona | Freshman
NBC Sports: Jonathan Isaac, SF/PF, Florida State | Freshman
USA TODAY: Lauri Markkanen, PF, Arizona | Freshman
Tankathon: Frank Ntilikina, PG, France | 18
Mynbadraft.com: Frank Ntilikina, PG, France | 18
Thebiglead: Lauri Markkanen, PF, Arizona | Freshman
New York Post: Dennis Smith Jr., PG, NC State | Freshman
NJ.Com: Frank Ntilikina, PG, France | 18New York darf jetzt (leider) vor uns picken, weshalb ich die Möglichkeit von Ntilikina in Dallas etwas defensiver betrachte. Womöglich gibt es bei den vorherigen Picks keine Überraschungen und wir draften Markkanen. Gut oder schlecht? Keine Ahnung.
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Am liebsten wär mir’s wenn sich die Mavs beim Draft hochtraden. 2 Fliegen mit einer Klappe: bessere Draftposition und mehr Spielraum in der Freeagency.
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Am liebsten wär mir’s wenn sich die Mavs beim Draft hochtraden. 2 Fliegen mit einer Klappe: bessere Draftposition und mehr Spielraum in der Freeagency.
Schön wärs, aber ziemlich unmöglich.
Was können die Maus schon groß anbieten? -
Am liebsten wär mir’s wenn sich die Mavs beim Draft hochtraden. 2 Fliegen mit einer Klappe: bessere Draftposition und mehr Spielraum in der Freeagency.
Schön wärs, aber ziemlich unmöglich.
Was können die Maus schon groß anbieten?Gar nichts.
Selbst der 9.Pick ist in diesem Jahrgang bereits wertvoll. Wenn man sich jetzt hochtraden will, so muss das Paket stimmen. Dallas hat in dieser Hinsicht aber einfach gar nichts - einzig und allein Seth Curry hat, gemessen an den Ansprüchen, “overperformed” und wäre vielleicht für die ein oder andere Franchise interessant - in der Summe aber viel zu wenig, um Ränge aufzusteigen.
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Na ja, wer weiß, es gab am Draft-Day schon die verrücktesten Deals. Wir sollten unsere aktuellen Bewertungen von noch jungen Spielern auch nicht überschätzen.
Kleiner Blick zurück auf bessere Zeiten von Charles Barkley zur historischen Bedeutung der Dallas Championship:
“One of the reasons I respect Dirk Nowitzki, can you imagine if Dirk Nowitzki had left the Mavs and kind of cheated his way to a championship? What you people would be saying about him in Dallas?” Barkley asked. “But he hung in there, Mark [Cuban] and Don Nelson put a team together and they won it. And that’s better on your resume than calling all your friends and saying, ‘Hey, let’s get together and dominate the NBA.’ You have to factor that in. Nobody wants to do that anymore.”
Wenn er recht hat hat er recht: Der Titel von 2011 ist eine emotional weitaus bewegendere Leistung als einen oder mehrere mit 3-4 aktuellen Superstars zu holen.
Wie es wohl Barnes geht wenn er jetzt die Finals verfolgt; er in Dirks Team hautnah das Ende von dessen Ära erlebt und die Verantwortung hat aus seinen tiefen Spuren dann in irgendeine Mavs-Zukunft weiterzugehen?
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A source from another NBA team (not the Mavs) tells me that there will be "multiple’’ clubs willing to pay Noel his max once he hits the restricted-free-agent market on July 1. And just so there is no confusion as to what that "max’’ is:Competing bidders can offer restricted free agent Noel a four-year max deal, also worth 25 percent of the cap and also starting at $25.25 mil, but with just five-percent annual raises, equalling about $108.575 million over four years. Dallas can match any offer and retain.
Die Hoffnung vieler hier (auch von mir), dass Noel für ~20 Mio/Jahr verlängert wird also vermutlich hinfällig sein.
25 Mio für einen Spieler wie Noel sind schon sehr viel, aber letztendlich bleibt den Mavs wohl nichts anderes übrig als den Vertrag zu diesen Konditionen zu verlängern.http://www.scout.com/nba/mavericks/story/1779496-part-1-is-noel-a-146-45m-mavs-priority
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Zaza zu schlecht für Dallas und jetzt Meister mit den Warriors ? mhhhh
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Zaza zu schlecht für Dallas und jetzt Meister mit den Warriors ? mhhhh
Wieso war Pachulia zu schlecht für Dallas? Das Preis-/Leistungsverhältnis hat nicht gestimmt.
Vllt. hat er dann Abstriche beim Gehalt gemacht und zack, ist er bei Golden State. Aber Meister wird Golden State gaaaanz sicher nicht wegen Pachulia, daran hat er evtl. 2,543 % Anteil und davon ist noch ein Großteil für die Verletzung von Leonard eingerechnet. Golden State wird (in der Reihenfolge) wegen Durant, Curry, Green, Thompson und Iguodala Meister, der Rest des Teams darf auffüllen.Oder etwas deutlicher: Pachulia = Ringhure
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Hätten die Mavs doch nur Pachulia und McGee gehalten… dann wären sie jetzt in den Finals!
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Zaza zu schlecht für Dallas und jetzt Meister mit den Warriors ? mhhhh
Wieso war Pachulia zu schlecht für Dallas? Das Preis-/Leistungsverhältnis hat nicht gestimmt.
Vllt. hat er dann Abstriche beim Gehalt gemacht und zack, ist er bei Golden State. Aber Meister wird Golden State gaaaanz sicher nicht wegen Pachulia, daran hat er evtl. 2,543 % Anteil und davon ist noch ein Großteil für die Verletzung von Leonard eingerechnet. Golden State wird (in der Reihenfolge) wegen Durant, Curry, Green, Thompson und Iguodala Meister, der Rest des Teams darf auffüllen.Oder etwas deutlicher: Pachulia = Ringhure
Ne das seh ich anders. Also klar hat er sich für Golden State entschieden um um die Meisterschaft mitzuspielen.
Weiß nicht ob du das erste Spiel gesehen hast, fand schon das ZAZA da einiges richtig gemcht hat und schon einen Anteil hatte an Rebounds und 2ten Chancen. Gut gehustled kann man auch sagen.Sicher wird Golden State nicht wegen ihm Meister, aber weil Golden State halt die richtigen Puzzleteile zusammenstellt. Und da gehören auch Leute wie ZAZA auf Position 8 bis 9 der Rotation dazu.
Mir hat er damals im Dallas Trikot gefallen, bin gespannt wie Dallas sich wieder zum Playoff Kandidaten entwickeln wird. Noch sehe ich da 0,0 Plan oder Strategie .
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Pachulia ist ein guter Spieler, und das wäre er auch für die Mavs gewesen. Aber er ist keinesfalls der Spieler den Dallas braucht. Man hat in der abgelaufenen Saison mit dem Umbruch angefangen. Dafür benötigt man junge, entwicklungsfähige Spieler, das ist Pachulia nicht mehr. Neben dem alternden Dirk wird ein athletischer, flexibler Bigman gebraucht, der vor allem defensiv agil sein muss. Auch das ist Pachulia nicht mehr.
Und noch dazu kommt, das Zaza bei den Warriors teambedingt überperformt. Die Räume, die er durch die Präsenz von Curry, Durant und Thompson hat, hätte er in keinem anderen Team der Liga. Mit seiner Spielintelligenz nutzt er die Räume hervorragend, er kreiert sie aber nicht, sondern bekommt sie “geschenkt”. Wie wenig Beachtung die gegnerische Defense Pachulia schenkt war im ersten Viertel gegen die Cavs gut zu sehen. Man gibt ihm den freien Layup und verteidigt stattdessen alle anderen, da mit einem Pass gerechnet wird. Und das hat anfangs super geklappt.
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Pachulia ist ein guter Spieler, und das wäre er auch für die Mavs gewesen. Aber er ist keinesfalls der Spieler den Dallas braucht. Man hat in der abgelaufenen Saison mit dem Umbruch angefangen. Dafür benötigt man junge, entwicklungsfähige Spieler, das ist Pachulia nicht mehr. Neben dem alternden Dirk wird ein athletischer, flexibler Bigman gebraucht, der vor allem defensiv agil sein muss. Auch das ist Pachulia nicht mehr.
Und noch dazu kommt, das Zaza bei den Warriors teambedingt überperformt. Die Räume, die er durch die Präsenz von Curry, Durant und Thompson hat, hätte er in keinem anderen Team der Liga. Mit seiner Spielintelligenz nutzt er die Räume hervorragend, er kreiert sie aber nicht, sondern bekommt sie “geschenkt”. Wie wenig Beachtung die gegnerische Defense Pachulia schenkt war im ersten Viertel gegen die Cavs gut zu sehen. Man gibt ihm den freien Layup und verteidigt stattdessen alle anderen, da mit einem Pass gerechnet wird. Und das hat anfangs super geklappt.P
Passt. Trotzdem gehört da immer noch eine Spielintelligenz dazu und eine Kaderzusammenstellung die optimal für einen Spieler ist.
Trotzdem die letzten Saison war für die Mavs das dümmste was hätte passieren können. Nicht gut genug und nicht schlecht genug sondern im Mittelfeld.
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Da hätte aber auch Pachulia nicht substantiell geholfen. Weder in die eine noch in die andere Richtung.