Kader WALTER Tigers Tübingen 2017/2018
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und auch keine Bereitschaft zum absoluten Kampf (Team).
Ich würde ihnen die Kampfbereitschaft vorher nicht ganz absprechen, als der Klassenerhalt noch realistisch war.
Und nun würde ich sie dem Team nicht wirklich vorwerfen.Wir sind im Stadium der völligen Irrelevanz angelangt.
Und sind wir mal ehrlich: diese No-Center-Geschichte war mit dem Kader von Anfang an zum Scheitern verurteilt!
Seh ich nicht so. Das Problem war, dass McCoy es nicht konsequent gemacht hat. Man müsste dann eigentlich eines der schnellsten Teams der Liga sein. Hat man aber nur ein, zwei Mal ansatzweise gesehen (glaube im ersten Spiel gegen Bayreuth in der zweiten Hälfte). Und fraglich natürlich auch, ob Jordan dafür der beste Aufbau ist…
Das Team ist viel zu nett und ohne Führungsspieler. Das konnte man als Fan so nicht wissen.
Konnte man nicht? Es ist nun wahrlich kein neues Problem, sondern bestand so schon im Grunde einige Jahre. Bei Jordan und Stewart wusste man das, bei Brooks scheint (in Bonn) ja offensichtllch auch keiner erstaunt, Upshaw ist Rookie…
Bleibt noch Kris Richard.
Dadurch jedoch wird den Tübinger Zuschauern zugemutet, das die zehn Spiele (jetzt noch 5 Heimspiele) hoch zweistellig verloren gehen.
Heyden wird ja auch wieder spielen.
Im übrigen: macht‘s für die Zuscauer einen Unterschied, ob man jetzt mit höher oder niedriger verliert, wenn‘s um die goldene Ananas geht? Saisonübergreifend wurden aktuell 32/34 verloren. Wer seine Saisonkarte hat, nutzt die noch fertig aus, ansonsten bezweifel ich, dass es einen grossen Unterschied macht. -
Im übrigen: macht‘s für die Zuscauer einen Unterschied, ob man jetzt mit höher oder niedriger verliert, wenn‘s um die goldene Ananas geht? Saisonübergreifend wurden nich 32/34 verloren. Wer seine Saisonkarte hat, nutzt die noch fertig aus, ansonsten bezweifel ich, dass es einen grossen Unterschied macht.
Für mich persönlich hat es schon Einfluss wie man sich diese Saison noch präsentiert und mache es davon abhängig, ob ich mir auch ne Dauerkarte für die ProA gönne.
Natürlich ist jetzt auch bei uns Fans die Luft raus , aber das liegt schon am Team und den Verantwortlichen den BBL-Abschied mit Würde zu gestalten. Wenn da jetzt nur noch rum gegurkt wird,
müssen schon viele Veränderung passieren, dass ich nächste Saison wieder Bock habe.Ist doch im Fußball gerade auch so…ist schon ein Unterschied, ob man derzeit HSV- oder Köln-Fan ist, auch wenn beide vermutlich runtergehen, ich finde da schon auch das “Wie” wichtig.
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Was kann man denn da jetzt noch erwarten, zumal von unseren Söldnern? Die Amis werden doch alle weg sein. Wieso sollen die sich nochmal reinhängen? Wegen Verträgen im Sommer? Upshaw, Lee und Stewart kommen sicher unter. Bei Brooks weiß ich nicht, kann ich mir nach der Saison aber nicht so richtig vorstellen…
Wenigstens muss ich die dann nicht bei uns in der Halle sehen, wenn die für den Gegner auflaufen und scoren wie in alten Tagen als ob nix gewesen wäre. Das wäre zu viel für mich…Für Tü muss da ein kompletter Neuanfang her. Von Zinn vielleicht mal abgesehen. Der einzige, der darüber hinaus noch zur Diskussion stehen dürfte, ist Jordan. Der wollte ja hier was “aufbauen”. Aber selbst die, die ob seiner Loyalität zum Club und zur Stadt immer fest zu ihm standen, werden sich angesichts der mauen Entwicklung hier dreimal überlegen, ob er einen Vertrag für die ProA bekommen soll. Da ist vielleicht zu viel kaputt gegangen, auch wenn es nicht unbedingt seine Schuld ist. Aber vielleicht mag er auch nicht mehr und hängt die Schuhe an den Nagel.
Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass er anderswo nochmal BBL spielt. Aber mit dem (diesmal) richtigen Team und zu einem vernünftigen Kurs könnte ich mir das für die ProA irgendwie noch eingehen lassen. -
@Flash_Fan:
Ist doch im Fußball gerade auch so…ist schon ein Unterschied, ob man derzeit HSV- oder Köln-Fan ist, auch wenn beide vermutlich runtergehen, ich finde da schon auch das “Wie” wichtig.Und ich bin auch Fan von den WT und vom HSV - Riesenarschkarte sozusagen…
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Und ich bin auch Fan von den WT und vom HSV - Riesenarschkarte sozusagen…
Immerhin kannst du dann (hoffentlich) gleich zwei Zweitligaspiele deiner beide. Lieblingsteams am gleichen Wochenende in der gleichen Stadt sehen.
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@Flash_Fan:
Und ich bin auch Fan von den WT und vom HSV - Riesenarschkarte sozusagen…Ach was?!
Und ich war mir sicher, ich sei der einzige in ganz Deutschland, der sich gerade diese doppelte Schmach antun muss.
Rat meinerseits: nimm es mit Humor! Wenn ein Team (oder in dem Fall eben beide) sowieso eine Saison schon frühzeitig so abschenkt, kann man das selbst auch so tun. Vielleicht sehen wir beide Klubs nie wieder in Liga 1, wer weiß… ändern können wir es so oder so nicht. Darum lasse ich mir emotional davon auch nicht mehr meine Wochenenden kaputt machen.
Dazu, in dem Zusammenhang, ob es einen Unterschied macht, ob man die restlichen Spiele nun abschenken mag oder nicht: für mich macht es einen gewaltigen Unterschied! Wenn sich das Team nicht mehr rein hängt, muss ich auch nicht mehr hingehen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Und wenn das die Einstellung eines Klubs generell ist, merke ich mir das auch, wenn es in Zukunft um Tickets und Support geht.
Vereinfacht gesagt: wenn die Verantwortlichen selbst kein Interesse mehr am Produkt haben, das sie mir verkaufen wollen, müssen sie nicht wundern, wenn es am Ende keiner mehr kaufen mag. Bin auch gespannt, was die Sponsoren dazu sagen, wenn man nun für den Wiederaufstieg Loyalität und Hingabe fordert. -
@Flash_Fan:
Und ich bin auch Fan von den WT und vom HSV - Riesenarschkarte sozusagen…Ach was?!
Und ich war mir sicher, ich sei der einzige in ganz Deutschland, der sich gerade diese doppelte Schmach antun muss.
Rat meinerseits: nimm es mit Humor! Wenn ein Team (oder in dem Fall eben beide) sowieso eine Saison schon frühzeitig so abschenkt, kann man das selbst auch so tun. Vielleicht sehen wir beide Klubs nie wieder in Liga 1, wer weiß… ändern können wir es so oder so nicht. Darum lasse ich mir emotional davon auch nicht mehr meine Wochenenden kaputt machen.
Dazu, in dem Zusammenhang, ob es einen Unterschied macht, ob man die restlichen Spiele nun abschenken mag oder nicht: für mich macht es einen gewaltigen Unterschied! Wenn sich das Team nicht mehr rein hängt, muss ich auch nicht mehr hingehen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Und wenn das die Einstellung eines Klubs generell ist, merke ich mir das auch, wenn es in Zukunft um Tickets und Support geht.
Vereinfacht gesagt: wenn die Verantwortlichen selbst kein Interesse mehr am Produkt haben, das sie mir verkaufen wollen, müssen sie nicht wundern, wenn es am Ende keiner mehr kaufen mag. Bin auch gespannt, was die Sponsoren dazu sagen, wenn man nun für den Wiederaufstieg Loyalität und Hingabe fordert.In beiden Fällen kommt es nicht wirklich überraschend…
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Und ich bin auch Fan von den WT und vom HSV - Riesenarschkarte sozusagen…
Immerhin kannst du dann (hoffentlich) gleich zwei Zweitligaspiele deiner beide. Lieblingsteams am gleichen Wochenende in der gleichen Stadt sehen.
Leider nein, da ich in Bonn wohne…
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@Flash_Fan:
Und ich bin auch Fan von den WT und vom HSV - Riesenarschkarte sozusagen…Ach was?!
Und ich war mir sicher, ich sei der einzige in ganz Deutschland, der sich gerade diese doppelte Schmach antun muss.
Wenn nicht einer von Euch beiden der Hansjörg Lösel vom Tagblatt ist, seid ihr sogar schon zu dritt
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In beiden Fällen kommt es nicht wirklich überraschend…
Wie man es nimmt. Ich muss gestehen, dass ich vor der Saison doch einiges auf den Kader der Tigers gegeben habe. Und auch noch nach den ersten Spielen war ich noch recht positiv gestimmt, da vieles sehr knapp und extrem spät verloren wurde. Aber gut, soll sein wies will. Vor allem die Art und Weise hätte ich mir halt nie träumen lassen.
Jetz isch scho so.
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Beim HSV kein Thema. Ohne der große Fußballversteher zu sein hat mich das nach der Entwicklung der letzten Jahre nicht überrascht.
Bei den Tigers schon. Was haben wir hier gefeiert, als klar war, dass Brooks zu uns kommt. Hab auf das geballte Wissen und Erfahrung der community hier vertraut, wie es sich im powerranking dargestellt hat, und mich zur Abwechselung mal auf eine entspannte Saison gefreut
Zefix! -
Dazu, in dem Zusammenhang, ob es einen Unterschied macht, ob man die restlichen Spiele nun abschenken mag oder nicht: für mich macht es einen gewaltigen Unterschied! Wenn sich das Team nicht mehr rein hängt, muss ich auch nicht mehr hingehen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Und wenn das die Einstellung eines Klubs generell ist, merke ich mir das auch, wenn es in Zukunft um Tickets und Support geht.
Hagen hat Insolvenz deklariert und zugesperrt - und trotzdem kommen die Leute in der Pro A in ansehnlichen Zahlen.@liadrich:
Ich muss gestehen, dass ich vor der Saison doch einiges auf den Kader der Tigers gegeben habe. Und auch noch nach den ersten Spielen war ich noch recht positiv gestimmt, da vieles sehr knapp und extrem spät verloren wurde.
Ich hoffe, dass mich die Erinnerung nicht trügt, aber ich war spätestens nach drei, vier Spielen extrem pessimistisch eingestellt und von grosser Abstiegsgefahr ausgegangen.
Nicht vom Ergebnis her, sondern - Bayreuth/Berlin/Bamberg hin oder her - von der Art und Weise, wie man die verloren hat. Man hat in allen drei Spielen maximal 15 Minuten gebraucht, um mit (mind.) 15 sang- und klanglos hintenzuliegen. Und herangekommen ist man ggf. nicht durch verbessertes Teamplay und Struktur, sondern vielmehr durch (defensiven) Kampf und (offensives) Gezocke.
Das ist nicht sonderlich nachhaltig - ausser, man “kultiviert” es geradezu erfolgreich (Ingo Freyer nicht immer, aber öfter in Hagen). Dies haben die Tigers jedoch nicht.
Das vierte Spiel gegen den MBC war dann zwar eher auf Augenhöhe, aber im Nachhinein wohl ein Must-Win-Spiel, in dem die knappe Niederlage der erste grosse “Knackpunkt” dieser Saison war.
Dazu hat McCoy damals einen Scheiss zusammengecoacht (Auszeiten, Wechsel) - und dazu musste man nur noch zählen, dass die Probleme ja nicht neu, sondern altbekannt waren.
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PS:@Flash_Fan:
Ich hoffe, dass mich die Erinnerung nicht trügt
Nein, nicht wirklich.
Alles nachzulesen im Thread (vor) dem MBC-Spiel (am 4. Spieltag). Siehe dazu auch das Zeitungszitat; und das war bereits am nach dem dritten Spieltag, am 12. Oktober der jungen Saison:
“So mancher Anhänger nutzte zuletzt die Anonymität des Internets, um dem US-Amerikaner einen entscheidenden Anteil am verkorksten Saison-Auftakt in die Schuhe zu schieben. Dem 44-Jährigen wird mit Blick auf das Spielsystem vorgeworfen, einen Basketball spielen zu lassen, der nicht konkurrenzfähig sei.”
Nebenbei gesagt: Im Nachhinein muss ich jetzt bei der Gelegenheit ein bisschen selbst über meine eigene, noch etwas “optimistische” Prognose damals lachen:
“Aber auch wenn man gegen den MBC verliert, wird man danach nicht alles verlieren”
Gut, auch damit hatte ich genau genommen nicht völlig unrecht
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Und ich bin auch Fan von den WT und vom HSV - Riesenarschkarte sozusagen…
Immerhin kannst du dann (hoffentlich) gleich zwei Zweitligaspiele deiner beide. Lieblingsteams am gleichen Wochenende in der gleichen Stadt sehen.
Leider nein, da ich in Bonn wohne…
Dann ist es ja nicht weit nach Köln…
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Dazu, in dem Zusammenhang, ob es einen Unterschied macht, ob man die restlichen Spiele nun abschenken mag oder nicht: für mich macht es einen gewaltigen Unterschied! Wenn sich das Team nicht mehr rein hängt, muss ich auch nicht mehr hingehen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Und wenn das die Einstellung eines Klubs generell ist, merke ich mir das auch, wenn es in Zukunft um Tickets und Support geht.
Hagen hat Insolvenz deklariert und zugesperrt - und trotzdem kommen die Leute in der Pro A in ansehnlichen Zahlen.
Das ist aus meiner Sicht etwas anderes, auch wie die Sache generell in Hagen lief, so weit ich mich recht erinnere.
Wenn es für ein Team schlichtweg nicht mehr möglich ist, die restlichen Spiele abzuliefern, ist das eine blöde Situation, aber dann halt leider Fakt. Wenn meine Verantwortlichen hingegen einfach abschenken und dann wenige Monate später wieder den Wiederaufstieg angehen wollen, bleibt mir das im Hinterkopf. Da geht einfach viel kaputt, finde ich.Aber gut, das mag meine Einschätzung und meine Konsequenz aus dem ganzen sein. Wenn es sich am Ende anders entpuppt, umso besser.
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Das Problem ist nicht der Umstand das die Spiele defacto abgeschenkt werden, sondern wie das ganze verkauft wird. Natürlich kann man auf die Idee kommen das Geld zu sparen, da der Abstieg unausweichlich ist. Allerdings sollte ich dann mein Publikum in meinen Gedanken mitnehmen und offensiv kommunizieren.Dazu gehört:1. Eine Analyse wo die Strukturprobleme liegen. Seit Jahren passen Mannschaftszusammenstellung, Nachverpflichtungen und auch die sportliche Leitung nicht gut zusammen. Das bedeutet nicht daß die Personen/ Spieler schlecht sind. In der Zusammensetzung wird die Gruppe aber nicht besser, sondern schlechter. An was liegt das?
2. Ziele definieren. Die Fans möchten sicher gerne wissen was der sportliche Plan für die nächsten Zeit ist.
3. Massnahmen definieren. Die Analyse aus Punkt 1 muss zu Strukturveränderungen führen. Ich persönlich glaube das der Einfluss des Hauptvereins zu groß ist und eine selbstständigere Rechtsform besser wäre. Herr Prof. Bamberg hat im Tagblatt ähnliches anklingen lassen.
4. Was hat Fischer für einen Mehrwert gebracht? Die Position des Headcoch ist die wichtigste. Hier ist eine separate Analyse notwendig. Mein Fazit wäre folgendes, 2 Nachverpflichtungen haben nicht gepasst. Die Probleme der Mannschaft sind geblieben. Keine Grund mit H. Fischer in die Pro A zu gehen. -
Dazu, in dem Zusammenhang, ob es einen Unterschied macht, ob man die restlichen Spiele nun abschenken mag oder nicht: für mich macht es einen gewaltigen Unterschied! Wenn sich das Team nicht mehr rein hängt, muss ich auch nicht mehr hingehen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Und wenn das die Einstellung eines Klubs generell ist, merke ich mir das auch, wenn es in Zukunft um Tickets und Support geht.
Hagen hat Insolvenz deklariert und zugesperrt - und trotzdem kommen die Leute in der Pro A in ansehnlichen Zahlen.
Das ist aus meiner Sicht etwas anderes, auch wie die Sache generell in Hagen lief, so weit ich mich recht erinnere.
Wenn es für ein Team schlichtweg nicht mehr möglich ist, die restlichen Spiele abzuliefern, ist das eine blöde Situation, aber dann halt leider Fakt. Wenn meine Verantwortlichen hingegen einfach abschenken und dann wenige Monate später wieder den Wiederaufstieg angehen wollen, bleibt mir das im Hinterkopf. Da geht einfach viel kaputt, finde ich.Aber gut, das mag meine Einschätzung und meine Konsequenz aus dem ganzen sein. Wenn es sich am Ende anders entpuppt, umso besser.
WAS? Hagen stand von Anfang an ganz hinten und hat auch bis zum Rückzug eigentlich nichts gewonnen…die waren null konkurrenzfähig, auch mir ihrem Anfangskader. Die Fans in Hagen wurde deutlich mehr zugemutet als uns gerade…aber naja, ist mal wieder typisch die Tübinger Mentalität - das war hier noch nie anders und wird nie anders sein, bei uns ist und bleibt halt alles noch schlecht als bei allen anderen. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten (und das tust du praktisch), eine Situation wie in Hagen wäre besser…
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WAS? Hagen stand von Anfang an ganz hinten und hat auch bis zum Rückzug eigentlich nichts gewonnen…die waren null konkurrenzfähig, auch mir ihrem Anfangskader. Die Fans in Hagen wurde deutlich mehr zugemutet als uns gerade…aber naja, ist mal wieder typisch die Tübinger Mentalität - das war hier noch nie anders und wird nie anders sein, bei uns ist und bleibt halt alles noch schlecht als bei allen anderen. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten (und das tust du praktisch), eine Situation wie in Hagen wäre besser…
Lies einfach nochmal, was wirklich geschrieben steht und was in Bezug auf Hagen wirklich gesagt und verglichen wurde.
Für mich(!) macht es einen Unterschied, ob mein Klub mit finanzieller Schieflage von der Liga ausgeschlossen wird oder ob man bereitwillig das letzte Saisondrittel als bereitwilliger Sparringspartner bestreitet. Vor allem wenn voraussichtlich eben genau diese gleichen Verantwortlichen in wenigen Monaten weiterhin im Amt sind und Unterstützung und Loyalität einfordern.Aber ich weiß, dass du das so nicht sehen willst und deswegen gleich wieder von einer angeblichen “Tübinger Mentalität” anfängst und Dinge unterstellst, die nie geschrieben wurden.
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Fischer hat ohnehin keine ProA-Erfahrung, insofern ist er sicherlich ohnehin nicht erste Wahl. Und nur 1- ? Sieg(e) aus ca. 20 Spielen ist auch keine Empfehlung für eine Weiterverpflichtung. Selbst Supertrainer Wucherer gelingt in Köln/ProA kein Sofortaufstieg.
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Wie einige andere Schreiber hier, wäre ich auch dafür, einen Neuanfang OHNE Fischer zu machen. Dass er keine ProA-Erfahrung hat, wäre mir egal. Das wichtigste Argument für mich ist, dass er es nicht geschafft hat, das nach den Nachverpflichtungen teilweise von ihm mit zusammengestellte Team zu formen und Gewinne einzufahren. Aber selbst wenn man nicht gelten lässt, dass er die Nachverpflichtungen geholt hat: Er hat bei uns einfach keinen Erfolg und DAS belastet, er ist der “Abstiegs-Fischer”. Im Tagblatt hieß es neulich, dass erste Gespräche mit den Tigers schon stattfanden. Wenn, was derzeit zu befürchten ist, mit Fischer verlängert wird, geht wieder ein Stück Glaubwürdigkeit verloren, da dann das Gemauschel weiter geht: man hält wie bei Perovic und McCoy am erfolglosen Trainer fest, solange es nur irgend geht. Gesetzt den Fall, er schafft den Aufstieg nicht: dann heißt es von vielen Seiten, war ja klar, er ist ja der Abstiegstrainer gewesen, nur die Tigersverantwortlichen haben das dann nie gesehen. Schafft er ihn und hat im darauffolgenden Jahr in der BBL Probleme, droht eine Situation wie bei McCoy. Da fände ich es klar besser, wenn ein neuer, vom Abstieg unbelasteter Trainer kommt; dem kann man auch einen Zweijahresvertrag geben für den Fall des Aufstiegs. - Wenn ich höre und lese, wie er am Schluss auch in Bonn gescheitert ist, ist die Situation in Tübingen ja nicht die erste Problemstelle in seiner Trainerkarriere.
Die andere große Personalie ist Wintermantel, der vor und in dieser Saison mehrfach sehr “unglücklich” agiert hat und agiert. Auch hier wäre der Abstieg eine Chance, eine Veränderung herbeizuführen.
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Ich hielte einen Neuanfang mit neuem Trainer in neuer Liga auch für besser. Der Vertrauensvorschuss für Fischer ist aufgebraucht durch das, was die Mannschaft in den letzten 8 Wochen gezeigt hat. Auch wenn es nicht seine Mannschaft ist. Die Trainer sollen ja nicht kommen und gehen wie beim HSV. Aber es wird doch jedem mulmig bei dem Gedanken, dass der, der bis zum Saisonende vermutlich eine Serie von -20 an der Seitenlinie zu verantworten hat, auch in der neuen Saison HC sein soll. Zumal sich im Spiel einfach nix verbessert hat…
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oder ob man bereitwillig das letzte Saisondrittel als bereitwilliger Sparringspartner bestreitet. Vor allem wenn voraussichtlich eben genau diese gleichen Verantwortlichen in wenigen Monaten weiterhin im Amt sind und Unterstützung und Loyalität einfordern.
…und genau das ist in Hagen ja der Plan gewesen: Planinsolvenz unter Beibehaltung des Spielbetriebs:
“Mit einer Insolvenz in Eigenverwaltung bewahrt die Basketball-Gesellschaft sich ihre Handlungsfähigkeit und kann den laufenden Ligabetrieb auch die folgenden 29 Spieltage fortführen. Die Liga, mit der dieses Verfahren bereits abgestimmt wurde, wird dem bislang sieglosen Team als Sanktionierung in der Abschlusstabelle vier Punkte abziehen.”
https://www.wp.de/staedte/hagen/phoenix-hagen-will-sich-mit-planinsolvenz-retten-id12283912.html
“Hagen wollte den Spielbetrieb in der Bundesliga eigentlich aufrechterhalten und sich auf dem Weg eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung sanieren”
“Der Spielbetrieb werde aber, so Geschäftsführer Patrick Seidel, in Abstimmung mit der BBL GmbH fortgesetzt.”
http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/nach-insolvenz-von-phoenix-hagen-basketball-liga-zieht-konsequenzen-14509617.htmlEinziger kleiner Unterschied bzw. Haken: Ob die BBL davon auch wusste (siehe letzte Quelle), und offensichtlich hatte man auch dafür nicht mehr genügend Geld zusammen bekommen. Und der Herr Seidel, der das ausgeheckt hat, war und amtet dann auch weiter verantwortlich. So wie auch Giessens Geschäftsführer Heiko Schelberg.
In Hagen wurden die Dauerkarteninhaber quasi “enteignet”, während Giessen ab Januar Sparringspartner war. Übrigens auch unter Headcoach Mathias Fischer. Existentiell “geschadet” hat es offensichtlich keiner der drei Parteien. Weder Giessen (die wieder aufgestiegen sind), noch Hagen (die zumindest eine gute Zweitligarolle mit akzeptablem Zuschauerzuspruch spielen) als auch Mathias Fischer (der mit Bonn danach eine gute Saison hatte).
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Ich halte einen neu Anfang vorallem OHNE Wintermantel für Notwendig (was aber in diesem Famillienverein niemals passieren wird), der Sportlich in den letzten Jahren fast ausschließlich daneben gegriffen hat !
Es ist leicht einen neuen Vertrag zu bekommen… schleimt man bisschen bei ihm oder ist ihm sympathisch ist man im Boot. Es gibt etliche Beispiele ( Jordan, Stewart, Mccoy, Perovic…) darum wird Fischer bestimmt bleiben…
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Ich halte einen neu Anfang vorallem OHNE Wintermantel für Notwendig (was aber in diesem Famillienverein niemals passieren wird), der Sportlich in den letzten Jahren fast ausschließlich daneben gegriffen hat !
Es ist leicht einen neuen Vertrag zu bekommen… schleimt man bisschen bei ihm oder ist ihm sympathisch ist man im Boot. Es gibt etliche Beispiele ( Jordan, Stewart, Mccoy, Perovic…) darum wird Fischer bestimmt bleiben…
Sorry, die Argumentation ist doch völliger Blödsinn. Einerseits fordert man Kontinuität, andererseits aber wieder nicht. Jordan konnte, musste man aber nicht verlängern - man hätte aber dann das Team auf ihn ausrichten müssen. Dass man Stewart verlängert hat, war damals richtig - der war absoluter Leistungsträger. Perociv Verlängerung war nach dessen erfolgreicher Zeit ebenfalls richtig - ob es 3 Jahre sein mussten, sei dahingestellt - aber es war prinzipiell rochtig. McCoy war letztendlich der einzig große Fehler und der war eben schwerwiegend.
Und was Spielerverpflichtungen/ verlängerungen angeht - Wintermantel alleine dafür verantwortlich zu machen, ist zu einfach. Wir hatten die Diskussion hier ja schon öfter - Wintermantel ist hauptsächlich für die Gestaltung der Verträge verantwortlich, die Spielerauswahl liegt wie bei den meisten Vereinen beim Trainer.
Ich würde es als falsches Zeichen sehen, wenn Wintermantel geht. Ich würde im Gegensatz zu dir dann eher an der Glaubwürdigkeit des Vereins zweifeln - weil für mich steht Wintermantel auch in der Verantwortung, die Tigers wieder zurück in die BBL zu bringen.
WAS? Hagen stand von Anfang an ganz hinten und hat auch bis zum Rückzug eigentlich nichts gewonnen…die waren null konkurrenzfähig, auch mir ihrem Anfangskader. Die Fans in Hagen wurde deutlich mehr zugemutet als uns gerade…aber naja, ist mal wieder typisch die Tübinger Mentalität - das war hier noch nie anders und wird nie anders sein, bei uns ist und bleibt halt alles noch schlecht als bei allen anderen. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten (und das tust du praktisch), eine Situation wie in Hagen wäre besser…
Lies einfach nochmal, was wirklich geschrieben steht und was in Bezug auf Hagen wirklich gesagt und verglichen wurde.
Für mich(!) macht es einen Unterschied, ob mein Klub mit finanzieller Schieflage von der Liga ausgeschlossen wird oder ob man bereitwillig das letzte Saisondrittel als bereitwilliger Sparringspartner bestreitet. Vor allem wenn voraussichtlich eben genau diese gleichen Verantwortlichen in wenigen Monaten weiterhin im Amt sind und Unterstützung und Loyalität einfordern.Aber ich weiß, dass du das so nicht sehen willst und deswegen gleich wieder von einer angeblichen “Tübinger Mentalität” anfängst und Dinge unterstellst, die nie geschrieben wurden.
Dadurch sagst du doch, dass es für (dich!)besser wäre, man würde ausgeschlossen. Und das kann doch nicht wirklich deine Meinung sein? Wer von den Verantwortlichen sagt denn, dass man jetzt diese Mentalität an den Tag legen soll? Die McCrea-Trennung könnte ein Indiz dafür sein, aber wer weiß, was wirklich vorgefallen ist? Ansonsten habe ich keine Anzeichen dafür gesehen, dass die Verantwortlichen so denken.
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Als Riesenfehler kann ich nur die McCoy-Vertragsverlängerung erkennen, da ja die vorausgehende Team-Performance bereits über Monate miserabel und unerfolgreich war.
Die Jordan-Weiterverpflichtung war angesichts dessen damaliger Performance gut. Er spielte übrigens die ersten 14 Spiele der Saison gut & hatte darin einen super Effizienzwert von 15 (!!!). Seit Weihnachten wurde er jedoch immer schlechter und sein Effizienzwert fiel auf nur noch 5,6 die letzten 10 Spiele.
Ähnlich verhält es sich mit Brooks: Lange gut bis befriedigend - aber die letzten 6 Spiele einen Effizienzwert von rd. 2 bei rd. 14 min durchschnittlicher Spielzeit. Das sind Katastrophenquoten. -
Die Verpflichtung von Fischer war der größte Fehler in dieser Saison. Es ist nur noch schlechter geworden als unter McCoy, obwohl er nochmal neue Spieler verpflichten konnte. Ich denke Fischer ist nun endgültig gescheitert!!
Für den Neuanfang wünsche ich mir einen jungen und unverbrauchten Trainer, der über Erfahrung in der ProA verfügt.
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Als Riesenfehler kann ich nur die McCoy-Vertragsverlängerung erkennen, da ja die vorausgehende Team-Performance bereits über Monate miserabel und unerfolgreich war.
Die Jordan-Weiterverpflichtung war angesichts dessen damaliger Performance gut. Er spielte übrigens die ersten 14 Spiele der Saison gut & hatte darin einen super Effizienzwert von 15 (!!!). Seit Weihnachten wurde er jedoch immer schlechter und sein Effizienzwert fiel auf nur noch 5,6 die letzten 10 Spiele.
Ähnlich verhält es sich mit Brooks: Lange gut bis befriedigend - aber die letzten 6 Spiele einen Effizienzwert von rd. 2 bei rd. 14 min durchschnittlicher Spielzeit. Das sind Katastrophenquoten.Hey Bonnifant, du Statistikguru! Ich lese hier öfter deine Beiträge und mir fällt auf, dass du immer coole Stats hast, die deine Beiträge unterstützen. Aber jetzt sag doch mal: Warum spielt ein Spieler denn gut, nur weil sein Effizenzwert gut ist? Müsstest du da nicht viel eher die Effizienz pro Minute auswerten? Und: Kannst du mal im Rheinstars-Thread reinschauen, da sucht Login57 auch immer Leute, die seine Theorie, dass Dennis Heinzmann der beste Center der ProA ist, unterstützen! Schöne liebe Grüße!
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Die Verpflichtung von Fischer war der größte Fehler in dieser Saison. Es ist nur noch schlechter geworden als unter McCoy, obwohl er nochmal neue Spieler verpflichten konnte. Ich denke Fischer ist nun endgültig gescheitert!!
Für den Neuanfang wünsche ich mir einen jungen und unverbrauchten Trainer, der über Erfahrung in der ProA verfügt.
Ich lege mich fest:
Sollten die Lizenzrechtlichen Vorraussetzungen bestehen, wird in der Pro A Sascha Nadjfeji Headcoach in Tübingen. Das wäre das bisher gängige Tübinger Konzept. -
Die Verpflichtung von Fischer war der größte Fehler in dieser Saison. Es ist nur noch schlechter geworden als unter McCoy, obwohl er nochmal neue Spieler verpflichten konnte. Ich denke Fischer ist nun endgültig gescheitert!!
Für den Neuanfang wünsche ich mir einen jungen und unverbrauchten Trainer, der über Erfahrung in der ProA verfügt.
Ich lege mich fest:
Sollten die Lizenzrechtlichen Vorraussetzungen bestehen, wird in der Pro A Sascha Nadjfeji Headcoach in Tübingen. Das wäre das bisher gängige Tübinger Konzept.Das befürchte ich leider auch. Wäre auch wieder mal die billigste Lösung. Und wahrscheinlich auch der Grundstein für ein ewiges Rumdümpeln in der ProA…
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Die Verpflichtung von Fischer war der größte Fehler in dieser Saison. Es ist nur noch schlechter geworden als unter McCoy, obwohl er nochmal neue Spieler verpflichten konnte. Ich denke Fischer ist nun endgültig gescheitert!!
Für den Neuanfang wünsche ich mir einen jungen und unverbrauchten Trainer, der über Erfahrung in der ProA verfügt.
Ich lege mich fest:
Sollten die Lizenzrechtlichen Vorraussetzungen bestehen, wird in der Pro A Sascha Nadjfeji Headcoach in Tübingen. Das wäre das bisher gängige Tübinger Konzept.Das befürchte ich leider auch. Wäre auch wieder mal die billigste Lösung. Und wahrscheinlich auch der Grundstein für ein ewiges Rumdümpeln in der ProA…
Nadjfeji ist die viel bessere Lösung. Bitte nicht mehr Fischer. Der Mann hat bereits mehrfach Vereine zum Abstieg geführt.
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@LaVarBall: Es stimmt, man müsste richtigerweise das
"Player Efficiency Rating (kurz PER, dt.: Spielereffektivitäts-Kennzahl) vergleichen, dass für Spieler in Abhängigkeit von ihrer Einsatzdauer ein Kennzahl für die Stärke eines Spielers errechnet. Reichlich ausführliche Darstellungen dazu findet man unter https://de.wikipedia.org/wiki/Player_Efficiency_Rating
In den USA ist der PER eine wesentliche und oft verwendete Grösse, in Deutschland sind Spielerstatistikvergleiche vom allgemeinem Publikum hingegen wenig verbreitet.
Als Hauptkritikpunkt am PER gilt, dass der PER gute Abwehrleistung zu wenig würdigt, soll heißen: Wenn ein guter Verteidiger seinen Gegenspieler häufig zu Nichtwürfen, Fehlwürfen, Fehlpässen etc zwingt, geht dies nicht in den PER ein. Gezählt wird beim PER in der Abwehrleistung nur Steal oder Block.Jedoch auch wenn man die geringere Spielzeit von Jordan und Brooks die letzten z.B. 10 Spiele vs. Anfangsspielzeit vergleicht, bleiben meine Aussagen korrekt: Jordan und Brooks haben die letzten Monate extrem überproportional an Effizienz abgebaut.
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Die Verpflichtung von Fischer war der größte Fehler in dieser Saison. Es ist nur noch schlechter geworden als unter McCoy, obwohl er nochmal neue Spieler verpflichten konnte. Ich denke Fischer ist nun endgültig gescheitert!!
Für den Neuanfang wünsche ich mir einen jungen und unverbrauchten Trainer, der über Erfahrung in der ProA verfügt.
Ich lege mich fest:
Sollten die Lizenzrechtlichen Vorraussetzungen bestehen, wird in der Pro A Sascha Nadjfeji Headcoach in Tübingen. Das wäre das bisher gängige Tübinger Konzept.Das befürchte ich leider auch. Wäre auch wieder mal die billigste Lösung. Und wahrscheinlich auch der Grundstein für ein ewiges Rumdümpeln in der ProA…
Nadjfeji ist die viel bessere Lösung. Bitte nicht mehr Fischer. Der Mann hat bereits mehrfach Vereine zum Abstieg geführt.
Wen denn?
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PER und andere Vergleichsgrössen sind Parameter, die Fachleute zur Einschätzung von Spieler berücksichtigen. Wie ich erwähnte, gibt es bislang keinen Parameter, der die Abwehrleistung jenseits von Blocks&Steals&Punkte des Gegenspieler berücksichtigt, also z.B. erzwungene Fehlwürfe/Nichtwürfe/Fehlpässe des direkten Gegenspielers. Das wird meistens durch Spielerumfragen ermittelt, a la “bester Verteidiger der Liga”.
Die Trainerdiskussion ist meiner Einschätzung zu früh.
Ich würde viel darauf wetten, dass Fischer nächste Saison nicht Tübingen-Trainer ist & stattdessen jemand, der die ProA gut kennt. -
finde es erschreckend das überhaupt darüber diskutiert wird ob fischer nächstes jahr trainer bleibt. erfolgs-, und konzeptloser kann ein trainer nicht agieren. auch der umgang mit zinn, insbesondere nach dem frankfurt spiel, ist unter aller sau. sollten die verantwortlichen tatsächlich mit fischer in die pro a gehen, spreche ich ihnen endgültig jegliche kompetenz ab.
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Ich bin auch gespannt, ob man mit Mampuya in der 2 Liga (ProA) gehen würde.
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Generell könnte ich mir aber auch Nadjfeji vorstellen. Die ProA wäre vermutlich das richtige Einstiegslevel für ihn. Es wäre jedenfalls sinnvoller für ihn (aber auch für die Tigers), als wenn man ihn in der BBL zum HC macht. Ob das dann funktioniert, wird man sehen - aber warum nicht?
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Generell könnte ich mir aber auch Nadjfeji vorstellen. Die ProA wäre vermutlich das richtige Einstiegslevel für ihn. Es wäre jedenfalls sinnvoller für ihn (aber auch für die Tigers), als wenn man ihn in der BBL zum HC macht. Ob das dann funktioniert, wird man sehen - aber warum nicht?
Ein Duo Nadjfeji / Rösch wäre durchaus denkbar.