Kader WALTER Tigers Tübingen 2017/2018
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Tolle Verpflichtung für Tübingen! Schade das es wieder nur ein Einjahresvertrag ist.
Der Kader sieht bis jetzt sehr nett aus:
PG : Jordan, X1
SG : Stewart, Marin
SF : Mönninghof, X2
PF : X3, Theis
C : X4, HeydenX1: Ich denke hier wird man einen günstigen Rookie verpflichten. Bisschen College Lotterie schadet nie
X2: Casey Prather fände ich sehr interessant. Er wird sicher nicht in Ulm bleiben. Er könnte bei uns viel Verantwortung übernehmen.
X3: Ich denke das man einen passenden PF aus Vegas mitbringt. Wäre toll wenn man einen Spieler mit Europaerfahrung verpflichten könnte.
X4: Verdammt teure Position. Ich hoffe man hat hier ein glückliches Händchen.
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Gleichzeitig halten die Tübinger Verantwortlichen die Augen offen, um die Positionen elf und zwölf zu besetzen. “Uns war von Anfang an wichtig, dass wir unseren Kader in der Breite verbessern müssen. Nur so ist ein reibungsloser und erfolgreicher Trainings- und Spielbetrieb in einer langen Saison in der BBL möglich”, so Wintermantel.
Interessante Aussage hier in der PM bei der Vorstellung von Mönninghoff. Letztes Jahr waren auf den Positionen 11 und 12 Deschner und Hiller. Das FSJ von Deschner ist ja jetzt vorbei. Weiß nicht, ob er im Verein bleibt oder in welcher Stadt er studieren wird. Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass auf diesen zwei Positionen noch wirklich sofort bundesligataugliche Spieler kommen werden. Dafür dürfte das Budget eigentlich kaum reichen. Wir sind alle hier ja schon mit der ordentlichen 10er Rotation zufrieden Werden wohl eher Spieler für den Trainingsbetrieb, aber woher nehmen? Aus der eigenen Jugend jetzt bereits wohl kaum… Außerdem hört sich das im Zitat ja schon nach Spielern außerhalb von Tübingen an
Die einfachste Lösung wäre Juli Albus.
Edit sagt: Vielleicht denkt man auch über Andrej Mangold nach. Ist wohl ein guter Buddy von JJ und könnte nach seinem Jahr Pause wegen seinem Knie wieder herangeführt werden. Und er kennt McCoy aus Artland. Geht man mal davon aus, dass wegen Verletzungen immer mal wieder jemand fehlt, wäre das für ein ordentliches 5 gegen 5 und auch an den Spielzeiten eine sinnvolle Maßnahme, wenn man sich es leisten kann.
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In der Tat ein bisschen überraschend, die Aussage mit den Spots 11 und 12.
Im Tagblatt klang es so, als sei man komplett fertig und hole definitiv nur noch vier Amis.
In der Tigers-PM spricht man davon, dass man sich nun auf die vier zu holenden Amis fokussiere. Klingt für mich nach ‘wenn sich was ergibt, dann sagen wir nicht nein’.Ob man tatsächlich alte Bekannte wie Albis, Spoden, Jönke als Ergänzungsspieler holt, weiß ich nicht. Mangold wäre stark, finde ich auch vom Typ her eine absolute Bereicherung, aber kann mir nicht vorstellen, dass wir das bezahlen können.
Ich tippe eher auf junge Spieler von extern, die schon etwas (Trainings-) Erfahrung mit einem BBL-Team sammeln könnten oder von einem Pro A-Team, evtl. auch eine Leihe, aber dann sicher nicht die Top Prospects von Bamberg oder Bayern (Obst. Kratzer,Jallow, …), denn für die müsste ebenfalls einige Spielzeit abfallen und dass wir vier Amis mit unter 20 Minuten sehen, kann ich nicht glauben. -
doppelt
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dreifach
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Lese das auch so. Falls einem was geschicktes über den Weg läuft wird man vll Platz 11 und 12 belegen.
Ansonsten sollten hier die Erwartungen nicht zu hoch sein. Mangold wird es sicher nicht.
Auch ein Casey Prather wird sicher nicht in Tübingen als Backup für Mönninghoff unterschreiben :D.
Ich denke das wir 1 College Ami sehen werden, sowie drei Spieler mit wie häufig maximal 1-2 Jahren Profierfahrung.
Bei Limburg United ist dieses Jahr kein interessanter Spieler dabei gewesen :D.
Die Spieler von Patrick King haben wir auch fast alle durch.
Jordan (25) / X1 (10) / Marin (5)
Stewart (25) / Marin (10) / X1 (5)
X2 (20) / Mönninghoff (20)
X3 (25) / Theis (10) / X2 (5)
X4 (25) / Heyden (15)So in etwa könnte es rauslaufen.
X1 könnte eine College Ami werden der die Berry Rolle einnimmt. Auf X3 und X4 sollte der Hauptfokus liegen. Hätte da gerne zwei Reboundstarke Spieler die Defensiv ihren Mann stehen und am Brett wühlen.
X2 ein Tweener mit Scoring Fähigkeiten und gutem Wurf.
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Von Limburg Jerime Anderson als PG, wenn’s keiner vom College sein muss.
Daniel Jansen als Forward stand letztes Jahr auf dem Zettel, aber neben guten Quoten so gut wie kein Rebounding (Typ Fitzpatrick).Bei Patrick King sehe ich auch eher weniger, aber Justin Haynes hat n paar nette im Angebot:
TJ Williams (PG, Northeastern). Hatte ein bockstarkes Senior-Jahr, aber ich glaube nicht, dass er gedraftet wird:
http://basketball.realgm.com/player/TJ-Williams/Summary/58219Taylor Smith (SF, zuletzt Legadue Italien). Sehr starke Feldquoten (immer deutlich über 60%) und bockstarker Rebounding, aber leider kein Dreier:
http://basketball.realgm.com/player/Taylor-Smith/Summary/31848Robert Upshaw (C, ein Jahr Profi-Erfahrung). Stand bei den Lakers vor dem Sprung in die NBA. Guter Rebounder, kein so guter Freiwerfer:
http://basketball.realgm.com/player/Robert-Upshaw/Summary/24651Jake Wiley (PF, Eastern Washington). Sehe ich auch nicht zwangsläufig in der NBA landen. Gutes Gesamtpaket, klingt für mich nach einem Typ Tyrone Nash:
http://basketball.realgm.com/player/Jake-Wiley/Summary/45001 -
In den vergangenen Jahren und besonders in der letzten Saison (Verletzungen!!) hat man ja immer wieder große Probleme gehabt, 10 “gute” Spieler im Training zu haben, so dass man “echt” 5 gegen 5 trainieren und spielen kann und nicht auf Jugendliche angewiesen ist, die natürlicherweise noch nicht wirklich mithalten können. Jetzt sieht es so aus, dass die vier bisher genannten Deutschen für unsere Verhältnisse wirklich alle sehr ordentlich sind und alle vier auch wirklich eingesetzt werden können. Falls bei den Amis kein “Ausfall” dabei ist, hätten wir eine 10er Rotation, was es so noch kaum gab und dem Trainer viele Einsatz- und Wechselmöglichkeiten bietet. Wie gut das Team dann wirklich ist, muss man sehen, das weiß man erst, wenn tatsächlich BBL gespielt wird. Aber bisher schaut es doch ganz gut aus
Die Plätze 11 und 12 können an junge deutsche Spieler gehen, die hauptsächlich in der Regio eingesetzt werden.
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Marin wechselt nach Gießen. Damit sieht das mit der 10er Rotation schon wieder etwas anders aus.
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Marin wird nächste Saison nicht mehr für die Tigers auflaufen. Er verlässt uns in Richtugn Gießen. Quelle: Walter Tigers Facebook Seite.
Somit ist die aktuelle Rotation bzw. Positionsspiele wieder unter einem anderen Licht. Vielleicht ging auch dahin Roberts Aussage auf der Website man halte alle Augen offen nach möglichen weiteren deutschen Spielern. -
Marin verlässt die Tigers auf eigenen Wunsch und geht nach Gießen! Siehe Facebook Tigers.
Herber Schlag. Damit muss man jetzt nochmal einen Deutschen Rotationsspieler suchen.
Irgendwo verständlich und stückweit Schuld von McCoy, da er nicht auf ihn gesetzt hat trotz der starken Phase während der Verletzung von Stewart.
Entweder man konnte ihm auch für die neue Saison keine deutlich größere Rolle anbieten oder der Frust aus der letzten Saison war doch zu groß.
P.S. Denke nicht das die PM zu Mönninghoff was damit zu tun hatte. Da ging es um Platz 11 und 12. Denke die Aktion von Marin kam überraschend und spontan. So klingt es zumindest.
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Das ist ein Rückschlag und für mich nicht wrklich verständlich. Marin hatte immerhin seine 10 Minuten im Schnitt, obwohl er lange verletzt war und keine Saisonvorbereitung hatte. Dass man in der entscheidenden Saisonphase auf Stewart vertraut hat war in der Situation doch nur verständlich. Da hat einfach nur das Leistungsprinzip gezählt und Stewart war saustark.
Marin hätte nächstes Jahr sicher mehr Minuten gesehen, deswegen verstehe ich es nicht. Glaube nicht, dass er in Gießen mehr als die 15 Minuten bekommt als bei uns. Naja…
Jetzt heißt es natürlich weiterhin nach einem deutschen Spieler zu schauen. Aber es eröffnet jetzt natürlich mehr Möglichkeiten für die Verpflichtung eines richtigen Jordan Backups. Denn Marin war keiner für diese Position und nur mit 15 Minuten hinter Jordan kann man auch keinen guten Ami locken. Also mal sehen was noch passiert…
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Das ist ein Rückschlag und für mich nicht wrklich verständlich. Marin hatte immerhin seine 10 Minuten im Schnitt, obwohl er lange verletzt war und keine Saisonvorbereitung hatte. Dass man in der entscheidenden Saisonphase auf Stewart vertraut hat war in der Situation doch nur verständlich. Da hat einfach nur das Leistungsprinzip gezählt und Stewart war saustark.
Marin hätte nächstes Jahr sicher mehr Minuten gesehen, deswegen verstehe ich es nicht. Glaube nicht, dass er in Gießen mehr als die 15 Minuten bekommt als bei uns. Naja…
Jetzt heißt es natürlich weiterhin nach einem deutschen Spieler zu schauen. Aber es eröffnet jetzt natürlich mehr Möglichkeiten für die Verpflichtung eines richtigen Jordan Backups. Denn Marin war keiner für diese Position und nur mit 15 Minuten hinter Jordan kann man auch keinen guten Ami locken. Also mal sehen was noch passiert…
Denke das Problem war nicht Stewart sondern das man den meiste Zeit schwachen Berry ihm jedesmal vorgezogen hat.
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Das ist ein Rückschlag und für mich nicht wrklich verständlich. Marin hatte immerhin seine 10 Minuten im Schnitt, obwohl er lange verletzt war und keine Saisonvorbereitung hatte. Dass man in der entscheidenden Saisonphase auf Stewart vertraut hat war in der Situation doch nur verständlich. Da hat einfach nur das Leistungsprinzip gezählt und Stewart war saustark.
Marin hätte nächstes Jahr sicher mehr Minuten gesehen, deswegen verstehe ich es nicht. Glaube nicht, dass er in Gießen mehr als die 15 Minuten bekommt als bei uns. Naja…
Jetzt heißt es natürlich weiterhin nach einem deutschen Spieler zu schauen. Aber es eröffnet jetzt natürlich mehr Möglichkeiten für die Verpflichtung eines richtigen Jordan Backups. Denn Marin war keiner für diese Position und nur mit 15 Minuten hinter Jordan kann man auch keinen guten Ami locken. Also mal sehen was noch passiert…
Denke das Problem war nicht Stewart sondern das man den meiste Zeit schwachen Berry ihm jedesmal vorgezogen hat.
Naja Berry hatte auch einige sehr gute Spiele. Außerdem konnte er im Gegensatz zu Marin den Ball nach vorne bringen und somit Jordan zeitweise ersetzen. Marin ist einfach kein Einser. Da fehlt im Ballhandling und Übersicht. Er ist hauptsächlich ein Shooter.
Ich erinnere mich da auch an einige haarsträubende TOs von Marin, wenn er mal den Ballvortrag übernehmen musste und unter Druck gesetzt wurde. Von dem her war das schon verständlich.Naja was solls. Aber so wirklich nachvollziehbar ist der Wechsel für mich nicht. Vor allem da Gießen ja auch bereits einen Amerikaner für die Postion 2 geholt hat der sicher mindestens 25 MInuten sieht. Die Situation wird für Marin nicht groß anders sein als hier.
Man sieht aber auch wieder mal, dass so 2-Jahresverträge das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind. Das heißt absolut gar nix. Deswegen ist das mit den Einjahresverträgen auch nachvollziehbar. Eine allgemein nerviges Probem im Basketball…
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Krass, Marin geht. Aber der Meldung der Tigers nach WOLLTE ER gehen (“auf eigenen Wunsch”). Da muss sich ziemlicher Frust angesammelt haben, schade, aber aus seiner Sicht verständlich, falls ihm bei seinem neuen Club deutlich mehr Spielzeit zugesagt wurde und davon muss man ausgehen, denn sonst macht der Wechsel keinen Sinn, oder??. Ob das dann wirklich klappt, wird man sehen, machs gut, Maure!
Bedeutet für die Tigers, dass wieder ein Platz in der 10er Rotation für einen Deutschen frei ist. Marin ist auf der 2 zuhause, ist kein klassischer 1er und war daher auch kein echter backup für Jordan, da stimme ich Tigerfan1000 zu. Für welche Position man einen Deutschen holt, dürfte stark davon abhängen, wen man bekommt. Wenn man einen direkten Ersatz für Marin sucht, wäre es ideal, wenn der neue wirklich beide Positionen spielen kann, weil das für McCoy einfach mehr Variabilität bringt und man nie weiß, ob sich mal jemand verletzt oder formschwach ist.
Aber über die Suche nach einem Spieler haben die Tigers noch nichts gesagt. Naja, ich gehe davon aus, dass die Tigers versuchen, die Lücke bald, jedenfalls vor dem Amerikatrip im Juli zu schließen, damit man weiß, für welche Positionen man dort Amis sucht.
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Jetzt wäre eigentlich Platz für Robert Zinn. Wären immer noch 4 gute Deutsche und für einen Combo-Guard wären dennoch 20-25 Minuten übrig.
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Laut dieser Quelle http://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Trotz-Vertrag-Mauricio-Marin-wechselt-von-den-Tigers-nach-Giessen-335132.html haben die Tigers eine Ablöse für Marin bekommen und sind schon auf der Suche nach einem neuen Spieler.
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Schade.
Das hat McCoy zu verantworten. Wenn man einem Spieler kein Vertrauen schenkt, muss man sich nicht wundern, wenn der sich anderweitig umsieht.
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Das Problem bei Vereinen wie Tübingen ist doch, dass man knallhart nach dem Leistungsprinzio aufstellt. Junge Spieler können sich kaum einen Fehler erlauben, ohne wieder auf die Bank beordert zu werden. Auch, weil sich junge Spieler während eines Spiels eher selten im Leistungsniveau steigern können, wenn sie nicht gut reinkommen. Problem dabei: Wenn man ihnen aber auch in schlechteren Spielen nicht vertraut, werden sie das nie lernen oder brauchen Ewigkeiten dafür. Deshalb kann ich einerseits nachvollziehen, dass Marin immer wieder mal nur Kurzeinsätze bekam, andererseits aber auch Marin, der damit nicht zufrieden gewesen sein kann. Ich hätte aber sehr gerne gesehen, wie das bei uns in der nächsten Saison gelaufen wäre.
Das riesen Problem bei Marin, das haben wir ja schon öfters diskuriert, ist eigentlich seine Rolle als PG, die er nicht ausfüllen kann. Er ist ein SG und hat mMn auf PG nichts zu suchen. Bin gespannt, wie man ihn in Gießen einsetzen wird.
Mal schauen, wer jetzt kommt. Gestern sah die deutsche Rotation noch richtig gut aus. Ohne Marin ist sie das sicherlich auch noch, aber es sollte schon vom Output ein ähnlicher Spieler her…hoffe, dass das gelingen wird…
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Stimmt alles, jedoch ist McCoy nicht als Förderer Deutscher Basketballtalente bekannt. Mit Ingo Freyer bekommt er schon eher einen. Ob die Konkurrenz in Gießen weniger ist wird sich zeigen. Meiner Meinung nach hätte ihm dieses Jahr hier gut getan. Er hätte sicher etwas mehr Verantwortung bekommen.
Jetzt sollte man schauen das man einen weiteren Deutschen Guard findet der 10 min geben kann.
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Das mit der Ablöse - auch wenn das sicherlich keine Unsummen sein werden - eröffnet zu so einem frühen Zeitpunkt natürlich diverse Optionen.
Die mit Zinn wäre natürlich eine eher günstige, aber dennoch in meinen Augen zufriedenstellende Lösung. Das bisschen, was man aus Gießen bekommt, könnte man dann in einen minimal teureren Ami investieren.
Wenn man etwas mehr Geld in die Hand nimmt, könnte man auch über andere BBL-erfahrene deutsche PGs nachdenken. Geske wäre eine Option, wobei mir sein Aufbau immer etwas wild war. Mangold wäre erfahren und dennoch nicht allzu teuer. Als Typ gefällt er mir, aber der offensive Output ist oft überschaubar. Loesing wird zwar mit Oldenburg in Verbindung gebracht, aber m.E. nicht gänzlich unrealistisch. Daniel Schmidt (Jena) wäre vom Output mit Marin vergleichbar, aber reiner PG.
Oder man sieht sich nach einer gänzlich anderen Lösung um, z.B. einen deutschen Forward und holt dann einen Ami Combo, einen Forward und zwei Big Men (PF und C). Da gibt es ja auch noch eine Menge im Angebot.
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Das mit der Ablöse - auch wenn das sicherlich keine Unsummen sein werden - eröffnet zu so einem frühen Zeitpunkt natürlich diverse Optionen.
Die mit Zinn wäre natürlich eine eher günstige, aber dennoch in meinen Augen zufriedenstellende Lösung. Das bisschen, was man aus Gießen bekommt, könnte man dann in einen minimal teureren Ami investieren.
Wenn man etwas mehr Geld in die Hand nimmt, könnte man auch über andere BBL-erfahrene deutsche PGs nachdenken. Geske wäre eine Option, wobei mir sein Aufbau immer etwas wild war. Mangold wäre erfahren und dennoch nicht allzu teuer. Als Typ gefällt er mir, aber der offensive Output ist oft überschaubar. Loesing wird zwar mit Oldenburg in Verbindung gebracht, aber m.E. nicht gänzlich unrealistisch. Daniel Schmidt (Jena) wäre vom Output mit Marin vergleichbar, aber reiner PG.
Oder man sieht sich nach einer gänzlich anderen Lösung um, z.B. einen deutschen Forward und holt dann einen Ami Combo, einen Forward und zwei Big Men (PF und C). Da gibt es ja auch noch eine Menge im Angebot.
Dann hätte man aber nur drei Guards im Aufgebot statt wie bisher immer vier. Vier sind schon nötig. Mönninghoff kann im Notfall zwar auch mal auf die 2, aber den Ball nicht bringen.
Mangold war doch nahezu Sportinvalide mit der Verletzung. Hat 1 Jahr keinen Basketball gespielt, das Risiko würde ich nicht in Kauf nehmen.
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Stimmt alles, jedoch ist McCoy nicht als Förderer Deutscher Basketballtalente bekannt.
Das kommt noch dazu
Edit: Wenn man zudem bedenkt, wie damals kommuniziert wurde, wie sehr McCoy um Marin geworben hat (Besuch in Berlin etc) und dass Marin sozusagen McCoys absoluter Wunschspieler war, ist das jetzt am Ende schon ernüchternd.
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Dann hätte man aber nur drei Guards im Aufgebot statt wie bisher immer vier. Vier sind schon nötig. Mönninghoff kann im Notfall zwar auch mal auf die 2, aber den Ball nicht bringen.
Mangold war doch nahezu Sportinvalide mit der Verletzung. Hat 1 Jahr keinen Basketball gespielt, das Risiko würde ich nicht in Kauf nehmen.
Drei Ami-Guards fände ich vertretbar, wenn man neben Jordan und Stewart noch einen holt, der ordentlich Minuten geht und auch den Ball bringen kann. Zudem könnte man auf Forward auch einen Point Forward wie Redding nehmen, der im Zweifel ebenfalls aufbauen oder Spielzüge initiieren kann.
Mangold wäre zu einem günstigen Kurs m.E. das Risiko wert. Dennoch gibt es ja - wie gesagt - zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Menge Deutsche auf allen Positionen.
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Andi Obst als Marin ersatz würde auch sehr gut passen
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www.telekom-baskets-bonn.de/presse/background/fluktuation.html
Interessanter Artikel auf der Bonner Homepage, die diesen gerade auch in ihrem Thread diskutieren.
In Sachen Kontinuität auf den Spielerpositionen (bei der Trainerposition sowieso ) sind wir also im oberen Mittelfeld anzuordnen. Das ist für einen kleinen Verein wie Tübingen sicherlich als großer Erfolg einzuordnen, wo man doch immer denkt, dass die Spieler kleine Vereine nur als Sprungbrett ansehen. Die paar Vereine, die prozentual noch einmal ein wenig besser sind, sind alles Vereine, die ein deutlich höheres Budget aufzuweisen haben (mal abgesehen von Hagen, aber die haben ja sowieso zu viel Geld ausgegeben). Hätte ich, wie wohl die meisten von uns, nicht unbedingt gedacht. Hierfür darf man Wintermantel und Co sicherlich gratulieren und hoffen, dass man nun schnellstmöglich einen Marin Ersatz findet. -
Dann hätte man aber nur drei Guards im Aufgebot statt wie bisher immer vier. Vier sind schon nötig. Mönninghoff kann im Notfall zwar auch mal auf die 2, aber den Ball nicht bringen.
Mangold war doch nahezu Sportinvalide mit der Verletzung. Hat 1 Jahr keinen Basketball gespielt, das Risiko würde ich nicht in Kauf nehmen.
Drei Ami-Guards fände ich vertretbar, wenn man neben Jordan und Stewart noch einen holt, der ordentlich Minuten geht und auch den Ball bringen kann. Zudem könnte man auf Forward auch einen Point Forward wie Redding nehmen, der im Zweifel ebenfalls aufbauen oder Spielzüge initiieren kann.
Mangold wäre zu einem günstigen Kurs m.E. das Risiko wert. Dennoch gibt es ja - wie gesagt - zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Menge Deutsche auf allen Positionen.
So beschissen der Abgang von Marin auch ist, er ist zeitgleich auch eine Chance, den Kader variabler aufzustellen. Man kann jetzt ganz klar entscheiden:
Holt an einen Ami-Backup auf PG und einen deutschen Spieler für die 2 oder holt man einen deutschen PG-Backup (der ein reiner PG ist) und einen Ami-Backup auf der 2.
Beider Varianten sicherlich interessant, Aber gerade im Hinblick auf Jordans eher schwächere Defensive und sein nicht ganz athletisches Spiel (da es ja zuletzt mal als Vorwurf bzw Kritik aufgefasst wurde: Nein, das ist keine Kritik, sondern einfach nur der Fakt, Jordan ist immer noch ein Hammer PG und ich persönlich würde ihn nicht hergeben wollen) könnte man jetzt da natürlich ein passendes Gegenstück finden. Das wäre durchaus reizvoll. Wenn Jordan und Spieler X sich den Aufbau teilen bzw. Jordan 25 Min geht und Spieler X 15 hätte man da plötzlich mit Stewart ein sehr tiefes und variables Gespann bei den Guards. Da auch Mönninghoff mal die 2 Spielen kann, könnte man bei einem deztschen SG durchaus jemanden suchen, der um die 10 Minuten gehen kann.
Mangold sehe ich zwar die Verletzung nicht als ein Gegenargument, aber ich fände ein Konzept mit einem Ami-PG interessanter (einfach Bauchgefühl), da man auf SG mit Mönninghoff bereits jetzt einen Spieler hat, der da auch mal aushelfen kann…PG sieht da dünner…
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Also bevor jetzt wieder gebtsmühlenartig auf Trainer (diesmal eben McCoy) und Management draufgehauen wird wegen den ach so talentierten jungen deutschen Spielern die man völlig falsch einschätzt, dann völlig falsch (dh zu wenig) einsetzt und die dann frustriert gehen: welche dieser Spieler der jüngeren oder älteren Vergangenheit haben denn bei einem anderen Club der gleichen Liga ihr coming out gehabt, das Ihnen bei den Tigers verwehrt wurde? Bitte Namensnennung, mir fällt tatsächlich keiner ein. Eher war es andersherum, dass Spieler in Tübingen eine bessere Saison gespielt haben. Zu Marin konkret: die Spiele, die ich gesehen hatte zeigten anfänglich einen starken 1:1 Spieler, der allerdings mit wenig Spielübersicht und Defenseintelligenz ausgestattet war. Wäre für mich normalerweise das Modell “Rohdiamant” gewesen. Achtung, jetzt kommt mein spekulativer (!) Teil: die Tatsache, dass er dann immer weiter abnehmend, falls überhaupt noch, eingesetzt wurde, zeigt mir, dass er entweder eine Null-Lernkurve hingelegt hat und/oder er ein “headcase” war/ist bei dem der Trainer die Geduld verliert. Dass ein Trainer aus fachlichem Unvermögen oder gar, weil er deutsche Spieler nicht mag, einen guten Entwicklungsspieler einfach ziehen lässt halte ich für Blödsinn bzw. naiv.
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Mangold wäre zu einem günstigen Kurs m.E. das Risiko wert. Dennoch gibt es ja - wie gesagt - zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Menge Deutsche auf allen Positionen.
So ein Schnapper bestimmt auch nicht. Laut HNA hat er zwei Angebote der BG abgelehnt.
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Mangold wäre zu einem günstigen Kurs m.E. das Risiko wert. Dennoch gibt es ja - wie gesagt - zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Menge Deutsche auf allen Positionen.
So ein Schnapper bestimmt auch nicht. Laut HNA hat er zwei Angebote der BG abgelehnt.
Das kann viele Gründe haben. Mangold kennt McCoy und JJ, das kann in so einer Situation durchaus was ausmachen.
Ich bin gegen eine Verpflichtung von Zinn. Nix gegen den Jungen, aber ich halte ihn sportlich nicht stark genug. Zinn wäre als elfter Mann gut gewesen, aber er ist in meinen Augen klar schwächer als Marin. Gerade letzte Saison hatte man oft den Eindruck, dass die Starter am Ende platt waren weil sie viel spielen mussten und es kaum Entlastung gab.
Vielleicht geht man ja auch mit einem Rookie-Aufbau und holt noch einen deutschen Dreier/Vierer. Standhardinger? Koch? Wenn dann richtig Geld zwei Ami-Starter auf 4 und 5 investiert, wäre der Kader stark genug und man könnte ein Zeichen setzen, dass man auf Deutsche baut, was sicherlich die Verhandlungsposition für die Zukunft verbessert.
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Um die Rolle und die Perspektiven für Deutsche in Tübingen einschätzen zu können,lohnt vielleicht ein Blick in die Vergangenheit.
Klar, Tübingen ist jetzt nicht unbedingt als großartiger Ausbildungsstandort für junge deutsche Spieler bekannt, aber dass sie hier gebremst wurden und anschließend anderswo unter anderen Bedingungen und Trainern explodiert sind, kann man auch nicht behaupten.Zunächst hat Tübingen in den letzten Jahren in Oehle, Jönke, Albus und Spoden Spieler gehabt, die durchaus Spielzeit bekamen, nach ihrem Abschied aber in der Pro A gelandet sind und dort auch keine Über-Rollen spiel(t)en.
Dann waren mit Nadjfeji, Mittmann, Herber und Lischka erfahrene Spieler dabei, die bei uns ihre Karriere beendeten bzw. den Höhepunkt hatten (Lischka natürlich ein sehr besonderer Fall).
Bleiben aus der jüngeren Vergangenheit einmal Agva und Radosavljevic.
Ersterer hat bei uns in 17 Minuten bei 52% FG und 68% FW 6,5 Punkte und 3,4 Rebounds aufgelegt. Im Folgejahr in Frankfurt waren es in 13 Minuten 4,5 Punkte und 2,8 Rebounds bei 43% FG und 62% FW.
Letzterer hat (in einer zugegeben anderen Rolle) bei uns 20 Minuten gespielt, dabei 9,4 Punkte und 4,4 Rebounds bei 53% FG, 32% Dreier und 80% FW. In Berlin legte er in der Hälfte der Zeit 5,3 Punkte und 2 Rebounds bei 55% FG, 17% Dreier und 74% FW auf.Was ich sagen will: Die Zahlen sind kaum unterschiedlich und die Spieler nicht explodiert.
Wenn man noch ein paar Jahre zurück geht, gibt es eine sehr erfolgreiche und dennoch spezielle Mannschaft, in der zwei mittlerweile etablierte BBL-Spieler spielten: Akeem Vargas und Nicolai Simon.
Vorweg schicken sollte man jedoch, dass in diesem Kader mit Josh Young, Louis Campbell, Vaughn Duggins und Reggie Redding vier sehr starke Guards (Redding spielte seinerzeit SF, aber “kostete” natürlich auch Guards Spielzeit) spielten und somit die Rollen der noch jungen Deutschen selbstverständlich limitiert waren.Dennoch sah Simon durchschnittlich 14 Minuten, legte 5,4 Punkte, 1 Reb. und 0,6 Ass. bei 50% FG, 52% Dreier (!) und 74% FW auf.
Tübingen verlängerte Duggins und Redding (zwei Top-BBL-Spieler) und Josh Young auf PG, holte Cameron Wells und Simon ging nach Bayreuth, wo er sein stärkstes Jahr hatte.
In 25 Minuten gelangen ihm 9,3 Punkte bei 45% FG, 47% Dreier (!) und 87% FW, dazu 2 Reb. und 1 Ass. Diese Leistungen konnte er nicht mehr halten. In Braunschweig letztes Jahr waren es in 17 Minuten 2,6 Punkte, 1,5 Rebounds, 1 Assist bei 24% FG (!), 16% Dreier (!) und 77% FW.Vargas schließlich ging ebenfalls nach der Saison, mit der Begründung,er spiele nicht genug. Wiederum: bei dieser Konkurrenz im Team m.E. die richtige Entscheidung von Coach Petrovic.
Über den Umweg Göttingen (Pro A), wo er eine sehr starke Saison hatte, legt er in Berlin bei etwas mehr als der doppelten Spielzeit (durchschnittlich 15 Minuten) 3-5 Punkte, 2 Rebounds, 1 Assist bei 40% FG, 35-40% Dreier und 70% FW auf.
In seinen 10 Spielen in TÜ kam er in 8 Minuten auf 2 Punkte, 1 Rebounds, 0,4 Assists bei 54% FG, 60% Dreier. Seine Defense war auch da schon stark.Marin wird - davon gehe ich aus - in Gießen unter Freyer eine gute Rolle spielen, um die 15 Minuten sehen und zeigen können, dass er ein guter BBL-Spieler ist. Dass er das hier nicht gesehen hat, ist sein gutes Recht. Ich habe McCoy letzte Saison auch in einigen Spielen kritisiert, wieso ein Berry oder ein McClellan den Vorzug erhielten. In manchen Situationen war es aber auch die richtige Entscheidung.
Dennoch hätte ich für dieses Jahr für Marin eine größere Rolle gesehen und es kann nicht das Geld allein sein, das Spieler wie Philmore, Munoz, Marin und dieses Jahr bisher Heyden, Theis,Monninghoff zu uns bringt.Daher bin ich auch überzeugt, dass wir noch einen guten vierten Rotationsdeutschen sehen werden und dass diese vier bei uns eine gute Saison spielen können.
Ob derjenige Mangold sein kann - um auf den letzten Post einzugehen -, weiß ich nicht. Dass er zwei Göttinger Angebote ausgeschlagen hat, ist das eine. Dass Roijakkers immer vom soooo kleinen Spieleretat spricht, das andere. Mangold dürfte auf jeden Fall in unserer Preisklasse liegen, aber mir persönlich wäre Robert Zinn (perspektivisch und aus Heimatverbundenheit) oder Daniel Schmidt nach seiner guten letzten Saison auch nicht unrecht. -
Mangold wäre zu einem günstigen Kurs m.E. das Risiko wert. Dennoch gibt es ja - wie gesagt - zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Menge Deutsche auf allen Positionen.
So ein Schnapper bestimmt auch nicht. Laut HNA hat er zwei Angebote der BG abgelehnt.
Das kann viele Gründe haben. Mangold kennt McCoy und JJ, das kann in so einer Situation durchaus was ausmachen.
Ich bin gegen eine Verpflichtung von Zinn. Nix gegen den Jungen, aber ich halte ihn sportlich nicht stark genug. Zinn wäre als elfter Mann gut gewesen, aber er ist in meinen Augen klar schwächer als Marin. Gerade letzte Saison hatte man oft den Eindruck, dass die Starter am Ende platt waren weil sie viel spielen mussten und es kaum Entlastung gab.
Vielleicht geht man ja auch mit einem Rookie-Aufbau und holt noch einen deutschen Dreier/Vierer. Standhardinger? Koch? Wenn dann richtig Geld zwei Ami-Starter auf 4 und 5 investiert, wäre der Kader stark genug und man könnte ein Zeichen setzen, dass man auf Deutsche baut, was sicherlich die Verhandlungsposition für die Zukunft verbessert.
Marin ist stärker als Zinn. Agree.
Ist halt ne Frage davon, wie man den restlichen Kader besetzt. Holt man einen weiteren Guards, der ordentlich Minuten geht, hat man drei Amis, Monninghoff und dazu zB Zinn. Wäre für mich ausreichend. Schmidt oder Mangold oder auch Geske könnten mehr Minuten geben, keine Frage.Die Variante mit nem starken Deutschen Forward hatte ich ja auch schon mal genannt. Würde mir gefallen und sowohl Koch als auch Standhardinger wären m.E. gut dafür. Aber dann nur noch einen Rookie-Guard und zwei Granaten auf PF und C?
Auch wenn man sich damit positiver für deutsche Spieler präsentiert, können wir uns leisten angesichts des Preisgefälles statt eines sechsten Ausländers einen Deutschen zu setzen? (5+4?)Würde eher annehmen, dass man dann ggf. auf PG und SF/PF zwei Rookies sieht, von denen einer ggf eben auch nur 15 Minuten sieht. Dass die Starter auf PF und C stark sein müssen,ist unbestritten. Mir persönlich würde ja Harper Kamp ganz gut gefallen.
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Also ich sehe keinen Grund einen teureren, aber nicht besseren Mangold statt Zinn zu holen.
Zinn ist groß, Teamplayer, Kämpfer und sicher nicht der Teuerste.Einzig, dass er ein Spielertyp wie Jordan ist sehe ich als kritisch an (PassFirst-PG, weniger athletisch etc).
Sonst ein definitiv guter Mann.
Und warum Marin so gelobt wird bleibt mir ein Rätsel. 3 Punkte pro Spiel, charakterlich nicht der Einfachste (Eigenerfahrung) und gewiss hat Coach einen Grund gehabt ihn nicht so viel spielen zu lassen.
Entweder man ist gut genug oder man ist es nicht
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Ich sehe den Markt an brauchbaren und realistischen Deutschen auf SG als sehr begrenzt an. Daher schmerzt der Marin Abgang gar nicht mal so sehr aufgrund seiner Spielstärke, sondern viel mehr, da nun das ganze Roster durcheinandergewirbelt wird. Wenn man nun auf der Suche nach einem klassischen SG mit ein wenig Bundesliga Erfahrung ist, fällt mir fast nur Mangold ein, und von ihm bin ich nicht wirklich angetan. Bezweifle, dass er uns weiterhelfen kann. Existiert eigentlich noch sein Kaugummi Unternehmen?
Da ist der Markt an Forwards noch deutlich größer. Bin gespannt, ob Wintermantel und McCoy nun wirklich den kompletten Plan über Bord werfen und eine Position (am ehesten SF) komplett deutsch besetzen und dafür zwei Ami PF (ggf. Tweener) kommen. Erscheint mir, je mehr ich darüber nachdenke, eigentlich am sinnvollsten, da Mönninghoff auch ein paar Minuten auf Guard spielen könnte. Und wenn wir mal ehrlich sind: Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass ein Jordan oder ein Stewart nächste Saison weniger als 25-30 Minuten spielen sollten? Das Problem daran ist, dass eine mögliche Verletzung von Jordan oder Stewart einer Bankrotterklärung gleichzusetzen wäre….Jordan (30) / X1 (10)
Stewart (25) / X1 (10) / Mönninghoff (5)
Koch (15) / Mönninghoff (10) / X2 (10) / Theis (5)
X3 (20) / X2 (10) / Theis (10)
X4 (25) / Heyden (15)Sieht nach viel Variabilität aus, würde aber komplett dem bisherigen Plan widersprechen. X2 und X3 könnten direkt Washburn und Kidd sein Bin gespannt…
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Eine Verlängerung von weiteren Spielern aus der letzten Saison halte ich zu dem Zeitpunkt ausgeschlossen. Sowas passiert entweder gleich wie bei Jordan, Stewart oder nicht mehr.
Die Tigers werden denke ich noch vier neue Amis aus Vegas etc. mitbringen.
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Wenn ich mich als “Klassenfeind” mal kurz einmischen darf……
In Ulm wird seit längerem gemunkelt das David Krämer eventuell wechseln möchte. Ich weiß, dass ihr noch negative Erfahrungen habt wegen Herrn Jönke, aber Krämer halte ich im Gegensatz dazu für sehr talentiert und wäre ein lupenreiner Back-Up auf der 2.
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Wenn man manche Aussagen zu Marin hier liest, könnte man meinen, man habe einen Leistungsträger verloren. Mal ehrlich: Ein Mangold wäre (trotz Verletzung) deutlich erfahrener und defensivstärker als Marin. Klar, ganz anderer Spielertyp, aber ein Mangold würde uns sicherlich mehr helfen können, als ein Marin.
Es wirft auch nicht den Kader durcheinander, weil Marin vom Spiel her ein SG in einem Körper eines PG ist. Wie hier auch schon angemerkt wurde, ist Marin vor allem defensiv nicht besonders stark, wenn auch engagiert. Offensiv hat er zwar imm aufblitzen lassen, was er kann, aber er hatte auch viele Spiele (und da meine ich nicht die, in denen er nur 2 oder 3 Minuten gespielt hat)in denen der Output nicht so da war.
Wie gesagt, ich finde es schade, dass er geht, aber ein Genickbruch ist das lange nicht. Bin gespannt, welchen Weg man jetzt einschlägt
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Jetzt richtig Kohle in die Hand nehmen und Duggins holen…