Kader WALTER Tigers Tübingen 2017/2018
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@AgentP: Tja, selber schuld das die Tigers Verantwortlichen dich nicht befragt haben, denn die Lösung wäre doch so einfach gewesen:
Adrian Lind!! Und zwar als Spielertrainer!!! Man hätte Nadfeji als “Headcoach mit Lizenz” vorne hingestellt aber im Hintergrund hätte Lind
den “Teamchef” wie einst Kaiser Franz gegeben und hätte seine Spielvorgaben dann gleich noch auf dem Court selber umsetzen können. So hätt er KOSTENGÜNSTIG die Tigers bis März 2018 gerettet und hätte dann gleich in die NBA wechseln können.Mannomann Tigers, nix denkt beim Gschäft!!
War drei Mal - mehr oder weniger - lustig, wenn der Adrian-Lind-Spielertrainer-Gag äähm “Gag” zum vierten Mal kommt …. gääääääääääähn
Fischer ist für die aktuelle Situation eine ziemlich gute Lösung für Tübingen.
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Lieber AgentP Adrian Lind ist nicht mals ansatzweise ein BBL Spieler. Adrian Lind ist wenn überhaupt nur ein mittelmäßiger PRO A Spieler. Als angeblicher Experte sollte dir eigentlich bewusst sein, dass Adrian Lind für die 2.Mannschaft als Leistungsträger verpflichtet wurde. Im BBL Kader soll er eher als Ergänzungsspieler und Trainigsspieler fungieren. Ein bisschen mehr Fachkompetenz solltest du als Experte schon haben…
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Objektiv erzielte Fischer vor 2,5 - 10 Jahren im Schnitt sehr gute Ergebnisse für den verfügbaren Etat. Die letzten 2,5 Jahre jedoch sehr deutlich schlechtere.
Objektiv erzielte Fischer polnischer Verein letzte Saison den 10. Platz, damit den schlechtesten Platz seit Ewigkeiten, denn eigentlich war der Verein “Abo-Vizemeister” ( und 1 x Meister). Wie der Vereinsetat relativ zu den anderen Ligakonkurrenten ist, kann ich nicht einschätzen. Man ließt von Finanzproblemen.
Objektiv ist Fischer ein sehr, sehr erfahrener Trainer - mit im Schnitt der letzten 10 Jahre wohl relativ zur Etathöhe überproportional guten Platzierungen. Insofern dürfte er wohl als Tübingen-Trainer die derzeit beste Option gewesen sein!
Jetzt muß nur noch ein guter Center bzw. Rebounder kommen …… -
Ok weg vom Lind-Gehampel zu seriöser Diskussion. Fischer ist die von allen Verantwortlichen gewollte Personalie und wird dann wohl auch der von Wintermantel genannte “Favorit” gewesen sein. Was letztlich für Ihn und gegen Koch oder Taylor den Ausschlag gab, wäre interessant zu wissen, man wird es aber nicht erfahren. Aus meiner Sicht hat man in TÜ zu lange gewartet, Knackpunkt war eben der 2-Jahresvertrag vom McCoy. Einen für die Tigers richtig guten Trainer hätte ich John Patrick’s langjährigen Assistenten Martin Schiller gefunden, der ist aber ja im Sommer in die G-League als Headcoach gewechselt.
Aber man darf nun auch nicht zu hohe Messlatten ansetzen, weder Perovic noch McCoy waren “Übertrainer” und die Tigers sind halt nicht in der Position, jetzt einen Sasa Obradovic oder Chris Fleming aus dem Hut zu zaubern, weder finanziell noch vom Standing her.
Fischer traue ich als Coach mehr zu als McCoy und das Spielermaterial sollte auch ausreichen um noch die Wende zu schaffen, wirklich klar besser als Tübingen sind nämlich weder Bremerhaven, noch Jena, Erfurt oder Braunschweig.
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Das Spieler"material" ist sicherlich - bis auf die Centerposition - ausreichend. Dafür jedoch MUSS ein Guter kommen!
Übrigens: Wer mit der McCoy-Trennung nicht einverstanden ist & ihm besonders dankbar ist (es soll ja solche Fans geben), der kann ja für ihn als Allstar-Trainer wählen. Dort steht er nämlich unverändert zur Wahl -
Mit Giessen abgestiegen. Die Spiele mit 50 im Schnitt verlorenDann in Bonn wegen anhaltender Erfolgslosigkeit entlassen.
Ich hätte lieber einen jungen, deutschen Trainer gesehen. Siehe im Fussball was ein Nagelsmann erreicht hat.
Gut, vielleicht bekommt Adrian Lind jetzt endlich die Chance zu zeigen wie gut er ist.
ich hoffe du bist nicht der adrian selber, denn es ist nur peinlich, ihn hier immer wieder als BBL-Spieler und sogar als Retter gegen den Abstieg ins Spiel zu bringen.
Schön, dass Fischer kommt! Das wird für die Tübinger Zuschauer ein völlig neues Gefühl sein, wenn nach den Jahren mit Perovic und McCoy ein Temperamentsbolzen ams Spielfeldrand (oder auc hdrin) steht! Ich hoffe, er kann dasTeam und die Zuschauer mitreißen! Den Zeitugsberichten nach scheint es übrigens gar nicht so sicher, dass ein neuer center kommt, das soll der neue Coach, also Fischer, bestimmen.
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Endlich mal kein Wintermantel-Kumpel als Trainer. Ich glaub ja, dass dieser Start, so blöd es sich anhört, den Tigers im Endeffekt guttun kann. Voraussetzung ist aber ein Sieg in Bremerhaven. Das Spiel ist noch wichtiger als das Gotha-Spiel. Nur hätte man Gotha gewonnen, wäre McCoy immer noch im Amt und es würde sich wenig ändern, außer vielleicht das Selbstvertrauen. Sollten die Tigers am Ende die Klasse halten und Fischer könnte hier was aufbauen, dann hätte sich die ganze Situation zum Guten gewnadelt.
Zum Thema Center: Ich würde jetzt mal den Coach zumindest ne Woche mit dem Team arbeiten lassen und dann muss er entscheiden. Aber gegen Bremerhaven und Göttingen muss das Team mit der richtigen Einstellung auch so stark genug sein um zu gewinnen. Das ist meine Meinung. Ein Trainer, der Easley richtig einsetzt, wird mit dem Kerl auch seine Freude haben.
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Interview mit Fischer
Interessant finde ich den Absatz "Ich kann schlecht meine Philosophie mit den vorhandenen Spielern umsetzen, weil diese überhaupt nicht zu den Spielern passt. "
Das ist auf der einen Seite natürlich schlecht, auf der anderen Seite kann er seine Philosophie auch nicht Spielern aufzwingen die nicht passen. Es geht darum die mentalen Blockaden zu lösen und ein paar Dinge zu verändern um wieder Spiele zu gewinnen.
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Interview mit Fischer
Interessant finde ich den Absatz "Ich kann schlecht meine Philosophie mit den vorhandenen Spielern umsetzen, weil diese überhaupt nicht zu den Spielern passt. "
Das ist auf der einen Seite natürlich schlecht, auf der anderen Seite kann er seine Philosophie auch nicht Spielern aufzwingen die nicht passen. Es geht darum die mentalen Blockaden zu lösen und ein paar Dinge zu verändern um wieder Spiele zu gewinnen.
Euer Kader ist halt sehr amerikanisch geprägt mit Spielern, die am ehesten den eigenen Abschluss suchen (run n gun). Fischers Spielphilosophie ist intelligenter Team-Basketball, bei dem jeder Spieler zurückstecken kann und mit guter Ballbewegung der offene Mann gesucht wird (let the ball do the work). Individuelle Fähigkeiten und das Kreieren von eigenen Würfen sind für Fischer nicht so wichtig, sondern Uneigennützigkeit und Spielintelligenz. Brooks hat in Bonn gut funktioniert, weil er der einzige Spieler war, der sich Würfe selbst kreieren konnte. Mit Stewart und Richard obendrauf hat Tübingen aber gleich 3 Spieler, die das machen. Das limitiert auch Jordan ein wenig als Passgeber und Denker und Lenker. Zudem ist Easley auch nicht unbedingt der Center, der aus dem pnr heraus oder beim Aufposten eine gute Übersicht beweist. Ein dominanter und spielintelligenter Center ist für Fischer aber sehr wichtig.
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Endlich mal kein Wintermantel-Kumpel als Trainer.
Die Verbindung heißt hier Patrick King aus Bonn, der als Agent u.a. die Spieler Jordan, Brooks, Stewart und Easley sowie die Trainer McCoy und Fischer vertritt.
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Ich verstehe die ganze Ironie hier nicht. Nagelsmann hat damals genauso wie Buchmann eine A-Jugend trainiert und hätte frischen Wind in die Truppe gebracht. So wieder einen abgehalfterten EX-BBL Trainer, der in den letzten Jahren nichts mehr auf die Kette bekommen hat…
Und Lind wird ebenso überraschen, sobald er endlich einmal das nötige Vertrauen bekommt. Ich hoffe für Fischer er erkennt das wenigstens, so könnte viel Geld für einen Center gespart werden.
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Interessant finde ich den Absatz "Ich kann schlecht meine Philosophie mit den vorhandenen Spielern umsetzen, weil diese überhaupt nicht zu den Spielern passt. "
Das ist auf der einen Seite natürlich schlecht, auf der anderen Seite kann er seine Philosophie auch nicht Spielern aufzwingen die nicht passen. Es geht darum die mentalen Blockaden zu lösen und ein paar Dinge zu verändern um wieder Spiele zu gewinnen.
Die Aussage von Fischer ist brisant.
McCoy hat wie es aussieht eine intakte Mannschaft hinterlassen. Bis auf den Center könntest du jetzt auch keine Entlassung team intern rechtfertigen, meine meinung. Eure 4 Guards sollten unantastbar sein und der rookie sowieso.
Am ende bleibt, wie du richtig sagst, Fischer eigentlich nicht viel übrig, als an wenigen Stellschrauben zu drehen und den Plan erweiterten Plan von McCoy, über gute Offense spiele gewinnen, weiter zu führen. Obwohl das nicht seine Philosophie ist. Spannend, bei seinem hitzigen Charakter
Oder er bricht die mannschaft auseinander, holt neue Leistungsträger und versucht so noch 8 spiele zu gewinnen.Fischer ist ein cooler Typ. Ich mag ihn. Aber Er geht viel Risiko. Bei Abstieg war es das für erstmal in der BBL. Bei Klassenerhalt hat er alle trümpfe in der Hand und euphorie im rücken.
In Tübingen scheint man jetzt schon über die saison zu denken. ansonsten hätte man Koch geholt, dem ich es zugeträut hätte, dieser Truppe neues selbstvertrauen zu geben. Ich denke schon das er ein Typ ist, der weiß wo da die Knöpfe liegen.
Bei Klassenerhalt hätte man alles richtig gemacht und seinen Kopf aus der Schlinge gezogen. Langfristig (also 2 jahre) würde ich Fischer immer vor Koch wählen.
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Interessant finde ich den Absatz "Ich kann schlecht meine Philosophie mit den vorhandenen Spielern umsetzen, weil diese überhaupt nicht zu den Spielern passt. "
Das ist auf der einen Seite natürlich schlecht, auf der anderen Seite kann er seine Philosophie auch nicht Spielern aufzwingen die nicht passen. Es geht darum die mentalen Blockaden zu lösen und ein paar Dinge zu verändern um wieder Spiele zu gewinnen.
Die Aussage von Fischer ist brisant.
McCoy hat wie es aussieht eine intakte Mannschaft hinterlassen. Bis auf den Center könntest du jetzt auch keine Entlassung team intern rechtfertigen, meine meinung. Eure 4 Guards sollten unantastbar sein und der rookie sowieso.
Am ende bleibt, wie du richtig sagst, Fischer eigentlich nicht viel übrig, als an wenigen Stellschrauben zu drehen und den Plan erweiterten Plan von McCoy, über gute Offense spiele gewinnen, weiter zu führen. Obwohl das nicht seine Philosophie ist. Spannend, bei seinem hitzigen Charakter
Oder er bricht die mannschaft auseinander, holt neue Leistungsträger und versucht so noch 8 spiele zu gewinnen.Fischer ist ein cooler Typ. Ich mag ihn. Aber Er geht viel Risiko. Bei Abstieg war es das für erstmal in der BBL. Bei Klassenerhalt hat er alle trümpfe in der Hand und euphorie im rücken.
In Tübingen scheint man jetzt schon über die saison zu denken. ansonsten hätte man Koch geholt, dem ich es zugeträut hätte, dieser Truppe neues selbstvertrauen zu geben. Ich denke schon das er ein Typ ist, der weiß wo da die Knöpfe liegen.
Bei Klassenerhalt hätte man alles richtig gemacht und seinen Kopf aus der Schlinge gezogen. Langfristig (also 2 jahre) würde ich Fischer immer vor Koch wählen.
Der Vertrag mit Fischer hat aber nur Gültigkeit für die BBL
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Die Niederlage tut richtig weh. Zwar kein schönes Spiel, aber es sah schon anders als unter McCoy aus - da hat Nadjfeji durchaus ein paar richtige Dinge geändert, aber gerade in der Crunchtime waren es dann wieder die gleichen Fehler, die uns auch unter McCoy Spiele gekostet haben. Ich hoffe, dass man da irgendwie den Bogen hinbekommt - die direkten Vergleiche gegen Gotha und Bremerhaven sind auszugleichen bzw. noch nicht verloren, aber damit das wichtig wird, muss man jetzt endlich Spiele gewinnen.
Easley heute mMn sehr stark - und auch besser eingesetzt. Dennoch bleibe ich dabei, dass man unbedingt einen Center braucht, der defensiv und offensiv starke Leistungen bringt.
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Ich weiß nicht, wie diese Mannschaft noch Spiele gewinnen will. Die können drei Viertel spielen wie sie wollen, aber am Ende bekommt man nichts mehr auf die Kette. Ballert nur noch in der Gegend herum und der Gegner entscheidet das Spiel nur deshalb für sich, weil er zum Korb zieht und Freiwürfe trifft. Das ist einfach nur schlecht. Und das bitterste ist daran, dass unsere “erfahrenen Spieler” wie Jordan, Brooks oder Stewart die meisten Fehler machen. Allen voran Jordan ist in der Crunch-Time eine absolute Katastrophe. Sobald es in die entscheidende Phase geht macht er so gut wie alles falsch. Und zwar in jedem knappen Spiel, eigentlich ohne Ausnahme.
Es gibt in diesem Team einfach keinen mit Eiern in der Hose der voran geht und auch die Qualität hat für entscheidende Plays in den wichigen Phasen. Einen Cook bräuchte man, der wird aber ein einmaliger Glücksgriff bleiben.
Und an den Centern lag es heute sicher nicht. Heyden und Easley haben nen guten Job gemacht heute. Nur mit einem neuen Center ist es nicht getan. Man braucht einen kaltschnäuzigen Scorer, der das Heft in die Hand nimmt. Wenn ich noch einmal den einbeinigen eingesprungenen Dreier von Jordan sehe, bekomme ich das Kotzen…Das Ding heute darf nie verloren werden. Für mich war das heute der erste Sargnagel für den Tübinger Basketball. Mit dem Trainerwechsel hat man viel zu lange gewartet. Auch jetzt hat das über die Länderspielpause viel zu lange gedauert. Fischer hatte ja quasi null Einfluss auf das Spiel heute. Und es war immerhin das wichtigste Spiel. Ich weiß nicht wie man das noch hinbekommen soll, wenn man jetzt nicht grad gg Göttingen, Jena und Braunschweig gewinnt. Was ich mir ehrlich gesagt in keinster Weise vorstellen kann…
Und warum ein Theis nach super Beginn kaum noch Minuten sieht muss mir auch jemand erklären…
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Stewart hat die Tigers mit seinem katastrophalem Geballer nicht das erste Spiel heute gekostet.
Ich fand Jordan in den letzten Minuten nicht viel besser. Am Ende wollten Jordan, Stewart und Brooks verantwortung übernehmen und scheiterten. Heyden einen Mitteldistanz wurf in der crunchtime nehmen zu lassen, ist auch die schlechteste Option, die man wählen kann.
Auf der anderen Seite haben es Johnny B und Hulls einfach besser gelöst. -
Brooks in Tübingen leider nur noch ein Schatten seiner Zeit in Bonn.
Und ich kann mir vorstellen, dass er auch nicht gerade der günstigste Spieler ist… -
Ich weiß nicht wie man das noch hinbekommen soll, wenn man jetzt nicht grad gg Göttingen, Jena und Braunschweig gewinnt. Was ich mir ehrlich gesagt in keinster Weise vorstellen kann…
Braunschweig ist in Tübingen doch als Aufbaugegner bekannt. Würde mich nicht wundern, wenn spätestens da der erste Sieg gelingt.
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Man muss sich vorstellen, man schafft es sogar bei 6 Punkte-Führung nach dem dritten Viertel direkt mit einem Steal ins letzte Viertel zu starten und was machen die Tigers? Versuchen einen ZIrkuswurf und kassieren dann 3 Dreier in Folge. Das kann doch einfach nicht ihr Ernst sein? Eine so dermaßen labile Mannschaft habe ich echt selten gesehen. Und Bremerhaven gewinnt das Spiel und wissen wahrscheinlich nicht mal wieso eigentlich…
Und in der Schlussphase wird nur von draußen drauf gehalten anstatt zum Korb zu gehen. Was anderes hat Bremerhaven nicht gemacht und das Ding durch Freiwürfe gewonnen…
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Ich weiß nicht wie man das noch hinbekommen soll, wenn man jetzt nicht grad gg Göttingen, Jena und Braunschweig gewinnt. Was ich mir ehrlich gesagt in keinster Weise vorstellen kann…
Braunschweig ist in Tübingen doch als Aufbaugegner bekannt. Würde mich nicht wundern, wenn spätestens da der erste Sieg gelingt.
Wird sicher wieder ein enges Spiel aber ihr könnt euch drauf verlassen dass die Tigers am Ende wieder völlig kopflos spielen sodass ihr die Punkte mitnehmen werdet. Dieses Mal sind wir einfach fällig…
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Man muss sich vorstellen, man schafft es sogar bei 6 Punkte-Führung nach dem dritten Viertel direkt mit einem Steal ins letzte Viertel zu starten und was machen die Tigers?
Die Frage ist doch eher, was hat Hulls gemacht? Wenn ein Spieler so übernimmt, ist es doch für jeden Gegner schwer, besonders auswärts.
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Habt ihr allen Ernstes erwartet, dass die Tigers komplett umgekrempelt auftreten werden? Sicher war die Niederlage mehr als ärgerlich. Aber es hat sich das eingestellt, was sich durch die letzten zig Spiele immer wieder gezeigt hat: die Nerven liegen blank.
Und wenn dann der Kopf anfängt zu arbeiten anstatt “einfach” nur Basketball zu spielen - wenn die Spieler anfangen zu denken, dann kommt unweigerlich der Gedanke auf, dass man von den letzten 20 Spielen 19 verloren hat. Das kann kein Team einfach ausschalten.
Und dann fällt man auch wieder in alte Muster zurück.Die Hauptarbeit von Fischer ist jetzt, die Köpfe wieder frei zu bekommen. Da reicht auch kein neuer Center, zumal unsere beiden heute nicht sooo schlecht waren.
Ein Mentalcoach - aber von extern! - wäre jetzt Gold wert. Einer, der den Spielern beibringt, sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Denn BB spielen können sie alle. Nur blockieren sie sich immer wieder selber. -
Für mich war das heute der erste Sargnagel für den Tübinger Basketball.
Nö. Nur der Anfang vom vorläufigen Ende unserer Erstligazugehörigkeit.
Und was war an unseren letzten BBL-Jahren so toll?
Nur 5 Spielorte sind weniger als 300 km von Tübingen entfernt, Heimspiele gewinnt man 2 oder weniger pro Jahr, schon gar nicht gegen die “Großen” der Liga oder die Unaussprechlichen von der Donau.
Mit ein bisschen Glück spielen nächstes Jahr die Hälfte der ProA-Teams in oder direkt neben Baden-Württemberg, vermutlich gewinnt man da auch mal wieder Heimspiele.Der Abstieg ist überfällig und - so meine These - würde dem Standort sogar gut tun. Jedenfalls mehr als ein weiterer Klassenerhalt durch Insolvenz und/oder Unfähigkeit von Konkurrenten, worauf nächste Saison dann wieder das Murmeltier aus der PH-Arena grüßt …
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Als Außenstehender sehe ich das mit dem Nervenkostüm etwas anders. Es sind für die meisten Spieler auch nicht 19 Niederlagen in den letzten 20 Spielen, sondern “nur” 11.
Ich hatte den Eindruck, dass es bei Tübingen zu viele auf eigene Faust und mit dem Kopf durch die Wand richten wollten. Gerade in den wichtigen Phasen wurde nicht die beste Option gesucht, sondern viel erzwungen.
Ihr habt individuell gute Spieler, aber es wird die Aufgabe von Coach Fischer sein, daraus endlich ein Team zu formen. Eigentlich habt ihr mit Jordan den dafür geeigneten Pointguard. Aus meiner Sicht treffen einige Spieler einfach dumme und egozentrische Entscheidungen. Aber daran kann man arbeiten. Deshalb ist für Tübingen auch noch vieles möglich.
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Habt ihr allen Ernstes erwartet, dass die Tigers komplett umgekrempelt auftreten werden? Sicher war die Niederlage mehr als ärgerlich. Aber es hat sich das eingestellt, was sich durch die letzten zig Spiele immer wieder gezeigt hat: die Nerven liegen blank.
Und wenn dann der Kopf anfängt zu arbeiten anstatt “einfach” nur Basketball zu spielen - wenn die Spieler anfangen zu denken, dann kommt unweigerlich der Gedanke auf, dass man von den letzten 20 Spielen 19 verloren hat. Das kann kein Team einfach ausschalten.
Und dann fällt man auch wieder in alte Muster zurück.Die Hauptarbeit von Fischer ist jetzt, die Köpfe wieder frei zu bekommen. Da reicht auch kein neuer Center, zumal unsere beiden heute nicht sooo schlecht waren.
Ein Mentalcoach - aber von extern! - wäre jetzt Gold wert. Einer, der den Spielern beibringt, sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Denn BB spielen können sie alle. Nur blockieren sie sich immer wieder selber.Ich habe ehrlich gesagt mittlerweile das Gefühl, das die Spielweisen einzelner Spieler das größte Problem sind. Man hat in den knappen Spielen zu Beginn der Saison schon genauso kopflos agiert wie jetzt. Und da kann es noch kein Kopfproblem gewesen sein. Ich erinnere mich da an Spiele wie gegen Bamberg oder den MBC wo man durchaus Siegchancen hatte, aber durch grausame Entscheidungen einzelner Spieler das Spiel verloren hat. Und meistens war eben Jordan mitverantwortlich.
Er hat einfach keinerlei Führungsqualitäten auf dem Feld. Er kann nicht entscheidende Aktionen setzen, im Gegenteil verliert er sogar noch häufig dumm den Ball oder dribbelt ewig rum um dann in Zeitnot zu kommen. Das ist einfach zu wenig. Vor allem wenn Wintermantel dann sagt, dass er und Brooks vorangehen als Führungsspieler. Davon sehe ich einfach nichts, tut mir leid.
Man hat keinen Spieler, der in knappen Spielen vorangeht und die Qualität hat, Spiele zu entscheiden. Das ist mMn das größte Problem. Und das lässt sich kaum lösen. Vor allem wenn ich dann höre, dass man sich erstmal Zeit lassen will, um zu entscheiden, ob man noch nachverpflichtet. Für mich ist das keine Frage des “ob” sondern des “wie oft”.
Wie bereits gesagt, nur mit einem Center ist es nicht getan. Und man hat alles aber keine Zeit. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das in den Köpfen der Verantwortlichen überhaupt angekommen ist. Dieses Abwarten bei jeder Entscheidung ist pures Gift und kostet uns dieses Jahr den Kopf… -
Als Außenstehender sehe ich das mit dem Nervenkostüm etwas anders. Es sind für die meisten Spieler auch nicht 19 Niederlagen in den letzten 20 Spielen, sondern “nur” 11.
Ich hatte den Eindruck, dass es bei Tübingen zu viele auf eigene Faust und mit dem Kopf durch die Wand richten wollten. Gerade in den wichtigen Phasen wurde nicht die beste Option gesucht, sondern viel erzwungen.
Ihr habt individuell gute Spieler, aber es wird die Aufgabe von Coach Fischer sein, daraus endlich ein Team zu formen. Eigentlich habt ihr mit Jordan den dafür geeigneten Pointguard. Aus meiner Sicht treffen einige Spieler einfach dumme und egozentrische Entscheidungen. Aber daran kann man arbeiten. Deshalb ist für Tübingen auch noch vieles möglich.
Ich habe weißgott nicht viel von Tübingen gesehen. ABer jeder sieht doch, das da ein Team auf dem Platz steht. Nur, es gewinnt eben nicht. Das du dann in engen Phasen nicht die Sterne vom Himmel spielst und gezwungen agierst, ist doch normal.
Jordan war schon in Bonn überbewertet in meinen Augen. Da sollte man Ende froh gewesen sein, Lawrence bekommen zu haben. In Bamberg hat man schnell gemerkt, was er ist.
Jordan ist ein guter Basketballer, legt überragende Zahlen auf. trotzdem fehlt da am ende was für mich. Die Bilanz unter ihm, als vermeintlich besten Spieler, Strippenzieher und Anführer, mit über 30 Minuten, sagt da derzeit viel aus in meinen Augen.
Der Point Guard steht am Ende für das Gesicht der Mannschaft. -
Auch wenn mal wieder Untergangsstimmung herrscht, den Mut habe ich noch nicht verloren. Jetzt übernimmt der neue Coach und dann wird es sich wirklich zeigen, ob man noch hoffen kann oder nicht. Klar ist das gerade frustrierend, aber was hilft jetzt diese Endzeitstimmung wie sie mgo an den Tag legt. Ich glaube, dass ein Abstieg mehr zerstört als heilt - dazu gibt es in der Region einfach zu wenig potentielle gute Sponsoren - das ist deshalb wichtig, da sich mit Sicherheit einige bei einem Abstieg ausklinken würden und vermutlich auch bei einem erneuten Aufstieg nicht wieder zurückkommen würden. Das wäre ein Rückschlag um mehrere Jahre.
Auch Themen wie Hallenausbau oder gar eine neue Halle wären dann nicht mehr durchsetzbar bzw. ebenfalls um Jahre zurückgeworfen. Dieses Gerede von ein Abstieg ist überfällig und wäre gut, kann ich nicht verstehen.
Es muss jetzt schnellstens etwas passieren. Das Teamgefüge - also der Zusammenhalt in der Mannschaft - scheint zu stimmen. Aber wie hier schon geschrieben wurden, die Spieler blockieren sich selbst, wenn es in die Crunchtime geht. Jeder versucht mal etwas durchzuboxen, blind, mit dem Kopf durch die Wand. Die psychologische Komponente spielt da eine riesige Rolle und da muss und wird Fischer auch ansetzen müssen. Ich denke, dass in dieser Phase ein Befreiungsschlag durch einen Sieg einfach extrem fehlt und viele Probleme in den Köpfen lösen würden. Gewinnen ist der beste psychologische Trick.
Die spielerische Seite wirde Fischer auch angehen, aber jetzt muss er den Jungs wieder das Selbstvertrauen und Selbstverständnis geben, das man braucht, um Spiele zu gewinnen. Es ist noch nichts verloren, wenn man aber die richtigen Hebel nicht findet, wird bals alles verloren sein - denn an ein Wunder glaube ich nur, wenn dieses auch erreichbar scheint und derzeit ist es das noch, die Frage ist, wie lange noch.
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Auch wenn mal wieder Untergangsstimmung herrscht, den Mut habe ich noch nicht verloren. Jetzt übernimmt der neue Coach und dann wird es sich wirklich zeigen, ob man noch hoffen kann oder nicht. Klar ist das gerade frustrierend, aber was hilft jetzt diese Endzeitstimmung wie sie mgo an den Tag legt. Ich glaube, dass ein Abstieg mehr zerstört als heilt - dazu gibt es in der Region einfach zu wenig potentielle gute Sponsoren - das ist deshalb wichtig, da sich mit Sicherheit einige bei einem Abstieg ausklinken würden und vermutlich auch bei einem erneuten Aufstieg nicht wieder zurückkommen würden. Das wäre ein Rückschlag um mehrere Jahre.
Auch Themen wie Hallenausbau oder gar eine neue Halle wären dann nicht mehr durchsetzbar bzw. ebenfalls um Jahre zurückgeworfen. Dieses Gerede von ein Abstieg ist überfällig und wäre gut, kann ich nicht verstehen.
Es muss jetzt schnellstens etwas passieren. Das Teamgefüge - also der Zusammenhalt in der Mannschaft - scheint zu stimmen. Aber wie hier schon geschrieben wurden, die Spieler blockieren sich selbst, wenn es in die Crunchtime geht. Jeder versucht mal etwas durchzuboxen, blind, mit dem Kopf durch die Wand. Die psychologische Komponente spielt da eine riesige Rolle und da muss und wird Fischer auch ansetzen müssen. Ich denke, dass in dieser Phase ein Befreiungsschlag durch einen Sieg einfach extrem fehlt und viele Probleme in den Köpfen lösen würden. Gewinnen ist der beste psychologische Trick.
Die spielerische Seite wirde Fischer auch angehen, aber jetzt muss er den Jungs wieder das Selbstvertrauen und Selbstverständnis geben, das man braucht, um Spiele zu gewinnen. Es ist noch nichts verloren, wenn man aber die richtigen Hebel nicht findet, wird bals alles verloren sein - denn an ein Wunder glaube ich nur, wenn dieses auch erreichbar scheint und derzeit ist es das noch, die Frage ist, wie lange noch.
Ich glaube eben auch, dass der Tübinger Basketball mit einem Abstieg dem Untergang geweiht ist. Ein direkter Wiederaufstieg wird in Tübingen nicht gelingen, da der Etat sicher deutlich gekürzt werden würde. Und auch in der zweiten Liga muss man über 2 Mio. haben, um beim Aufstieg ein Wort mitreden zu können. Und wenn man in der zweiten Liga rumdümpelt wird auf kurz oder lang das ganze langsam auslaufen. Ein Abstieg wäre der Anfang vom Ende…
Deswegen macht mich diese ganze Entwicklung ja auch so wütend. Aber man macht es sich durch manche Entscheidungen auch echt selbst schwer. Und dazu gehören eben die Verlängerungen von McCoy und Jordan im Sommer zum Beispiel.
Das Problem ist einfach, dass keine Zeit mehr bleibt. Man muss einfach anfangen zu gewinnen. Und zwar jetzt. Man braucht in der Hinrunde dringend noch irgendwie 3 Siege. Dann kann ich noch daran glauben, dass man in der Rückrunde das Ding noch drehen kann. Auch weil eben die direkten Vergleiche mit Gotha, Bremerhaven und dem MBC noch locker drin sind. Aber das nützt eben nichts wenn man nicht endlich anfängt zu gewinnen. Denn alle anderen Mannschaften tun das eben immer wieder mal. Deswegen läuft momentan jetzt die entscheidende Phase an. Und deswegen kann man auch mit Nachverpflichtungen nicht mehr warten. Da muss dringend was passieren sonst wird es nicht mehr reichen… -
das ist das Problem mit der Kopfsache: auch wenn es für die meisten Spieler “nur” (Stand vor dem BHV-Spiel) 10 Niederlagen in Serie sind, wissen doch alle, dass es eben 19 aus 20 sind. Schließlich wird überall darüber geschrieben und keiner kann sich dem entziehen.
Dass in den wichtigen Phasen zu viel auf eigene Faust wurde und wird ist in meinen Augen auch dem Kopf, sprich: der Psyche geschuldet. Nach dem Motto: ich muss das jetzt machen, ich will das schaffen, da wir bisher in solchen Phasen nichts hinbekommen haben. Aber nicht zwingend aus dem Ego-Gedanken heraus, sondern tatsächlich für das Team.
Natürlich ist es nicht auszuschließen, dass es doch egozentrisch ist. Aber nicht zwingend.Wir haben gute Spieler, wir haben auch über lange Strecken der Spiele auch ein Team. Es muss nun geschafft werden, dass das Team an sich glaubt und mit diesem Selbstbewusstein das Spiel positiv zu Ende bringt. Und da spielt sich extrem viel in der Psyche ab.
Wenn man diesen Aspekt außer Acht lässt, wird es schief gehen.
Natürlich ist ein Sieg hier extrem hilfreich. Aber diese Chancen hat man in den letzten beiden Spielen vertan. Jetzt muss in meinen Augen noch mehr auf der mentalen Ebene gearbeitet werden, um eine positive Änderung zu schaffen.Leider war in den letzten Jahren die Bereitschaft bei den Tigers in dieser Richtung nicht vorhanden. Es wurde an den entsprechenden Stellen angesprochen….
Die Episode mit Pit Callies kann man knicken (sorry, Herr Callies - nichts gegen Sie!). Jemand, der eng an den Tigers dran ist, kann diese Aufgabe nicht übernehmen. Dafür ist Objektivität nötig und das geht nur mit einem Externen. -
Nach ner Nacht drüber schlafen. Das war gestern kein schönes Spiel, von keiner Mannschaft - aber das sind solche Spiele nie. Da geht es eben über den Kampf - und den haben beide Teams angenommen.
Defensiv fand ich, haben wir uns gegenüber der Zeit unter McCoy bereits anders gezeigt. Da haben viel mehr Dinge funktioniert, die davor schief gingen. Switchen war deutlich abgestimmter und man hat auch mehr Hustle gezeigt. Verloren haben wir das Spiel mMn tatsächlich in der Offensive und das in der Crunchtime. In den letzten 5 Minuten war das Dreier-Verhältnis 5:2 f+r Tü, wobei kein Team erfolgreich abschloss. An sich sehe ich das Provlem nicht unbedingt im Dreier an sich, sondern ob es ein guter, freier Dreier ist, oder eben einfach irgendwie drauf - und das war im letzten Viertel bei uns fast nur der Fall.
Wir haben im 3/4 insgesamt 9 Dreier genommen und nur einen getroffen. In den 3/4 davor haben wir insgesamt 18 Dreier genommen und 7 davon getroffen. Heißt also, dass wir 1/3 aller Dreier im Spiel in den letzten 10 Minuten genommen haben, davon aber nur 11 % getroffen haben, während davor die Quote bei 39 % lag. Gleichzeitig haben wir nur 10 Würfe aus der Nah- bzw Mitteldistanz genommen.
Lag im letzten Viertel das Verhältnis 3er vs Nah-und Mitteldistanz bei fast 47:53 Prozent, war dies in den erst 3 Vierteln bei 39:61 Prozent. Und am Ende war das auch der Knackpunkt. Vor allem, da diese Dreier nicht unbedingt von BHV erzwungen wurden, sondern auf die eigene Entscheidung gehen. Man hat den Eindruck, sobald wir hinten liegen, denken die Guards und Flügel, man kommt nur über den Dreier wieder ran. Und der wird dann nicht mehr rausgespielt, sondern jeder wirft dann einfach drauf. Stewart hat im gesamten Spiel 10 Dreier genommen - und obwohl er bis zum letzten Viertel nur 1 von 6 getroffen hat, schießt er im letzten nochmals vier mal drauf bei einem Treffer - also in 3/4 nimmt er 2 Dreier pro Viertel, trifft eigentlich nichts und im letzten nimmt er dann die doppelte Anzahl an Würfen (pro Viertel) und trifft auch nur einen.
Das ganze nervt dahingehend, da es am Ende ein Spiel war, das man mit 3 erfolgreichen Würfen aus der Nahdiustanz gewinnen hätte können - diese 3 Posessions hat man aber in unnötige und wilde Dreier investiert. Und das war ja gegen BHV kein Einzelfall.
Bremerhaven hat das am Ende klüger gespielt, wobei ich sie nicht als die bessere Mannschaft gesehen habe. Denn die Aufholjagd zu Beginn des 3/4 war eben hauptsächlich auf den Schultern von Hulls mit 2 bösen Dreiern aus einer Einzelaktion - und am Ende haben sie sich dann auf ihren Zug zum Korb verlassen und eben nicht auf den Dreier.
Ich hoffe, dass Fischer das in den Griff bekommt und gerade für die Crunchtime einen Plan parat hat. Denn der fehlt komplett und wie man sieht, hat auch Nadjfeji da nichts neues einbringen können…
Ich hoffe, dass Fischer das schafft… (nachtrag ) -
calypso,
am Schluss fehlt bei dir was: was hoffst du?Schade, das Spiel in den letzten Minuten vergeigt durch ungute Entscheidungen, zB mehrfach von Steward, haben einige ja schon geschrieben. Die Coaches können aber gegen so voreilige Würfe wenig machen. Trauriger Auftakt für Fischer, für den es jetzt noch VIEL schwieriger wird. Theoretisch ist noch viel möglich, aber die Gewinnserie muss jetzt immer länger werden, wenn man den Abstieg vermeiden will. Wir haben ein weiteres “Endspiel” , nun gegen Göttingen, wenn auch das verloren geht, wird wohl nix mehr helfen…
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calypso,
am Schluss fehlt bei dir was: was hoffst du?Schade, das Spiel in den letzten Minuten vergeigt durch ungute Entscheidungen, zB mehrfach von Steward, haben einige ja schon geschrieben. Die Coaches können aber gegen so voreilige Würfe wenig machen. Trauriger Auftakt für Fischer, für den es jetzt noch VIEL schwieriger wird. Theoretisch ist noch viel möglich, aber die Gewinnserie muss jetzt immer länger werden, wenn man den Abstieg vermeiden will. Wir haben ein weiteres “Endspiel” , nun gegen Göttingen, wenn auch das verloren geht, wird wohl nix mehr helfen…
Habs ergänzt, danke. Die Gewinnserie bleibt vorerst gleich - 3 Siege zum rettenden Ufer Rückstand. Aber das darf eben nicht größer werden. 3 Siege sind mMn der maximale Rückstand zur Saisonhalbzeit, bei dem man noch hoffen kann - aber es natürlich trotzdem unheimlich schwer wird und man ein kleines Wunder braucht.
Fischers Einfluss geht bei dem Spiel gegen Null - deshalb gzähle ich dieses Spiel auch nicht zu seiner Bilanz, zumal ja auch Nadjfeji der HC war. Nächste Woche wird man sehen, ob Fischer auf die Schnelle etwas bewirken kann! -
Fischer scheint übrigens an den richtigen Punkten anzusetzen. Im Interview beim Tagblatt sagt es sinngemäß, dass man gestern in der entscheidenden Phase zu schlecht verteidigt hat aber eben auch offensiv die falschen Entscheidungen traf. Er will gerade da ansetzen: Er will, dass man die Endphasen anders zu Ende spielt, viel strukturierter und mit Ruhe, damit man selbst weiß, was man macht und es nicht ausartet und das einzige Mittel der Dreier ist. Er will schon nächste Woche 2/3 neue Plays einbringen (off und def)
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Um noch im Rennen zu bleiben muss man in der Hinrunde drei besser vier Spiele gewinne. Am Besten die nächsten drei gegen Göttingen, Braunschweig und Jena. Danach wird’s schwer gegen Frankfurt, Lubu oder Oldenburg.
Sollte es in den nächsten drei Wochen nicht min. 2 besser 3 Siege geben wird es fast ein Ding der Unmöglichkeit.
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Gegen GÖ und Jena dürft ihr gerne gewinnen, gegen OL auch, aber bitte nicht gegen uns
Deal?
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Um noch im Rennen zu bleiben muss man in der Hinrunde drei besser vier Spiele gewinne. Am Besten die nächsten drei gegen Göttingen, Braunschweig und Jena. Danach wird’s schwer gegen Frankfurt, Lubu oder Oldenburg.
Sollte es in den nächsten drei Wochen nicht min. 2 besser 3 Siege geben wird es fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich setze das vom Blickwinkel etwas anders an - am Ende ist es aber vermutlich die gleiche Anforderung. Man darf bis zur Saisonhalbzeit nicht mehr als 3 Siege Rückstand haben (ohne direkten Vergleich, da der bei allen Spielen aufholbar ist), das ist aber das allerhächste der Gefühle und würde schon unfassbar schwer werden. Wenn man den Rückstand wie jetzt hält oder gar verkürzt, ist in der Rückrunde noch alles möglich…
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Über den oberen Link kommt man zu einem kurzen Interview von Fischer mit Tigers TV.Bei dem Mann spürt man das er schon eine Vision für dieses Team hat und Dinge verändert hat und will.
Spannend finde ich den Aspekt, dass er schneller spielen möchte. Dies wurde hier ja schon öfters gefördert und würde besser zum Team passen.Ich bin gespannt welchen Änderungen man am Samstag schon sehen kann.