PS Karlsruhe Lions 2017/2018
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Nachträglicher Lizenzentzug nach Saisonbeginn bedeutet 1. Absteiger aus der ProA - somit dann ProB
Pro B dann ab nächster Saison oder schon in dieser?
1.Zwangsabsteiger durch Lizenzentzug bedeutet, das diese Saison gar nicht gespielt wird oder das die Spiele, die Stattfinden könnten, nicht gewertet werden? -
Nachträglicher Lizenzentzug nach Saisonbeginn bedeutet 1. Absteiger aus der ProA - somit dann ProB
Pro B dann ab nächster Saison oder schon in dieser?
1.Zwangsabsteiger durch Lizenzentzug bedeutet, das diese Saison gar nicht gespielt wird oder das die Spiele, die Stattfinden könnten, nicht gewertet werden?Lizenzentzug = Entzug der Spielgenehmigung für die aktuelle Saison (=Saisonende), alle bisher gewerteten Spiele würden aus der Wertung gelöscht
ProB dann ab der darauffolgenden Saison -
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Weder kommt die Hallenproblematik jetzt erst auf, noch wird sie von den Fans hochgepusht.
Es war absehbar, dass das " Zelt" wahrscheinlich erst ab Januar spielbereit ist. Bis dahin wären die Heimspiele dann auswärts in Straubenhardt ausgetragen worden.
Der Bauantrag wurde auch rechtzeitig abgegeben, aber nach sinnlos verstrichener Zeit ist der Stadt KA ( die eigentlich gehofft hatte, dass die PSK den Aufstieg nicht schafft……)aufgefallen, dass das " Zelt" ja kein Zelt ist, sondern ein Fundament braucht. D.h. es musste ein neuer Bauantrag gestellt werden.
Da die Stadt KA wegen dieser Unterscheidung schon mal Stress mit dem KSC hatte, muss sie jetzt natürlich obergenau sein.
Durch den Rückzug von Straubenhardt ( den genauen Grund kenne ich nicht ) entsteht jetzt diese ganze bescheuerte Problematik.
Zudem wäre die blaue Hölle viel früher als Januar spielbereit gewesen, wenn der Stadt KA früher aufgefallen wäre, dass sie eigentlich doch einen anderen Bauantrag möchte.
So verzögert sich jetzt alles wieder. -
Weder kommt die Hallenproblematik jetzt erst auf, noch wird sie von den Fans hochgepusht.
Es war absehbar, dass das " Zelt" wahrscheinlich erst ab Januar spielbereit ist. Bis dahin wären die Heimspiele dann auswärts in Straubenhardt ausgetragen worden.Wer hat denn absehen können, dass im Januar in dem Zelt gespielt hätte werden können?
Keiner weiß wie lange ein Bauantrag läuft, welche Hindernisse aufkommen usw.
Wenn klar war, dass die ersten Heimspiele in Straubenhardt ausgetragen werden, dann muß das ja auch mit Straubenhardt abgeschlossen gewesen sein.@missing_brakebill:…
Der Bauantrag wurde auch rechtzeitig abgegeben, aber nach sinnlos verstrichener Zeit ist der Stadt KA ( die eigentlich gehofft hatte, dass die PSK den Aufstieg nicht schafft…)aufgefallen, dass das " Zelt" ja kein Zelt ist, sondern ein Fundament braucht. D.h. es musste ein neuer Bauantrag gestellt werden…Der Bauantrag ist doch warscheinlich erst weit nach dem Aufstieg gestellt worden, oder?
Und da auch ein Zelt in dieser größe eine Standsicherheit braucht, braucht es auch ein Fudament. (Auch der Paketboden hält nicht lange, wenn er auf der Wiese liegt)
Das weiß jeder Architekt. Und deswegen ist natürlich der Verein für die Verzögerung verantwortlich.
Der Stadt ist es doch egal, wie der Bauantrag gestellt wird, er muß nur schlüssig sein.
Und ist er nicht schlüssig, wird er abgelehnt, und muß neu gestellt werden.
Auch kann man solch eine Veranstaltungshalle nicht einfach auf eine Wiese bauen (abgesehen vom Bauantrag), diese Wiese muß zu dieser Nutzung im Bebauungsplan ausgeschrieben sein.
Aber sagen wir mal, der Bauplatz ist schon für solch eine Veranstaltungshalle vorgesehen, dann bedarf es aber auch noch Gutachten, z.B. über das Grundwasser, Abwasser, Lärm, Verkehr usw.
Das dauert. Ich sagte schon, ein Jahr ist da gar nichts. Wer da bis Januar fertig sein wollte, war aber mehr als optimistisch.@missing_brakebill:……
Durch den Rückzug von Straubenhardt ( den genauen Grund kenne ich nicht ) entsteht jetzt diese ganze bescheuerte Problematik.
…Wenn es mit Straubenhardt einen Vertrag über die ersten Spiele gab, hat Straubenhardt jetzt allerdings ein Problem.
Da dies sicher auch im Lizensierungsantrag drinstand.
Und jetzt ändert sich durch den Rückzug von Straubenhardt die Lizenzsituation dermaßen, dass keine Halle da ist, und die Lizenz nachträglich entzogen werden muß.Aus dem Lizenzstatut…
§2 Voraussetzungen für die Erteilung der Lizenz
d) Der Nachweis der erforderlichen spieltechnischen Einrichtungen gemäß § 6 (das heißt beim Lizenzantrag muß die Halle usw. nachgewiesen werden)§6 Nachweis der spieltechnischen Einrichtungen
1.Der Bundesligist hat mit Einreichung der Lizenzunterlagen nachzuweisen, dass seine Meisterschaftsspiele in einer Halle ausgetragen werden, die den von der 2. Basketball-Bundesliga festgelegten technischen Richtlinien entspricht.Ich könnte mir vorstellen, dass die Hallensituation nicht ganz klar war bei Lizenzantrag, dann wurde sicher eine Frist durch die 2. Basketball-Bundesliga gestellt.
Wird diese Frist nicht eingehalten, kommt es zum nachträglichen Lizenzentzug.Dann wäre Karlsruhe laut "Spiel und Veranstaltungsordnung §5 " letztplatzierter des beginnenden Wettbewerbs.
Und in der Folge der 1.sportliche Absteiger, damit erhält Karlsruhe eine sportliche Teilnahmeberechtigung für die ProB der nächsten Saison.
Da muß natürlich auch wieder ein Lizenzantrag gestellt werden, der gewissenhafter gemacht werden sollte.@missing_brakebill:……
Zudem wäre die blaue Hölle viel früher als Januar spielbereit gewesen, wenn der Stadt KA früher aufgefallen wäre, dass sie eigentlich doch einen anderen Bauantrag möchte.
So verzögert sich jetzt alles wieder.Ich finde, dass dieser offensichtlich falsch gestellte Bauantrag, und dadurch diese Verzögerung, nicht der Stadt anzukreiden sind.
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Ganz ehrlich, vor diesem Sommer habe ich noch nie von der PS Karlsruhe Lions gehört. Bis in die ProB Süd steige ich für gewöhnlich nicht hinab…
Jetzt verfolge ich aber die Geschehnisse hier auf SD schon den ganzen Sommer und komme aus dem Staunen nicht hinaus. Wenn ich das richtig verstehe haben es 3 Karlsruher Teams in den Profibereich geschafft, 1x ProA und 2x ProB wobei die lustige BG nicht spielen darf. Wo gab es das denn schon mal? Nirgends würde ich sagen., Für mich zeigt dies vor allem, dass Karlsruhe eine hohe Affinidität zum Basketball hat. Für die ProA-Mannschaft gibt es keine Halle weil das alte Ding der BG für Zuschauer (mehr oder weniger) gesperrt ist. Ausserdem habe ich gelernt, dass Karlsruhe sich gerne als Sportstadt betitelt. Im Internet hängt man jetzt ein “WTF” an. Die Story ist komplett unglaublich und für Aussenstehende nicht nachvollziehbar. Wenn ich dann noch am Wochenende sehe, dass in Karlsruhe eine riesige Halle zu verfügung steht, Stichwort NIndja, dann kapier ich gar nichts mehr.
Also Stadt, kümmert Euch gefälligst, dass die Basketball einer Spielstädte bekommen, ggf auch in der Messe. So gross ist der Aufwand dann auch nicht, und hört auf Euch Sportstadt zu nennen, das kann ja keiner aushalten!
Viel Glück Lions, ich glaube, dass das Zelt ein dramatischer Fehler ist aber ich verstehe dass man halt keinen anderen Weg sieht.
just saying
Du sprichst mir aus der Seele
Kurzer Faktencheck, da nun doch viele „Auswärtige“-User sich dafür interessieren.
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Die Hallenproblematik besteht seit Jahren in Karlsruhe. Schon zu RL1 Spitzenspielen kam der Löwenkäfig (Friedrich-List-Schule) an seine Grenzen (da ausverkauft). Generell herrscht in KA ein absoultes Sporthallen-Desaster. Die Vereine suchen vergeblich nach Trainings- und Spielstätten.
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Der Bauantrag für die „Blaue Hölle“ wurde vom psk bereits im Dez 2016/Jan 2017 der Stadt konkret und korrekt vorgelegt. Daraufhin hörte man aus dem Rathaus „…Ja ja steigt ihr erstmal auf, dann bekommt ihr eine Halle…“
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Das große Problem für die Spottstadt ist, dass es anscheinend in der Megametropole KA keinen geeigneten Platz für das Zelt gibt. Dieses Problem hat der psk (wie viele andere auch) für die Stadt gelöst und einen bzw. zwei Fussballplätze zur Verfügung gestellt. Wir sind in Deutschland und es regiert König Fussball, ihr könnt euch vorstellen, was das vereinsintern für eine Diskussion ergeben haben muss.
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Das liebe Geld: Der Verein + Sponsoren tragen ein Stück weit mit die Kosten für das Zelt. Im Endeffekt bedeutet das, dass die löwen der Stadt Geld schenken. In anderen Gemeinden, hätte man wohl so ein Projekt mit Kusshand unterstützt und finanziert oder zumindest keine Steine in den Weg gerollt. UNFASSBAR! Wobei die Stadt generell noch eine „Halle“ dringend braucht, unabhängig von Basketball…
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Der psk wollte schon immer ab Saisonstart in der „Blauen Hölle“ spielen, der Start-Termin im Januar wurde aus dem Nichts von der Stadt auf einmal (im Sommer) diktiert: UNFASSBAR! PS auch für den Termin im Januar, müsste man JETZT schon anfangen zu bauen, zementieren etc.
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Die löwen bluten heute (22.08.2017) schon aus allen Wunden! Der stark verzögerte Dauerkartenverkauf, die stockenden Gespräche mit Sponsoren usw. Ich gehe stark davon aus, dass die lions, so gut sie auch aufgestellt sind, nicht mehr lange dieses Spiel spielen können. Hochachtung von den Machern im Hintergrund: Ich hätte schon längst öffentlich komplett abgekotzt!
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Die Stadt möchte die lions anscheinend nach Heidelberg schicken zum Olympiastützpunkt. Auch wie St. Leon-Rot oder Struabenahrdt oder oder, ist diese „Lösung“ einfach nur absurd und nicht durchführbar. Komplett andere Stadt, schwer mit öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen und die Karlsruher Sponsoren möchten in KA präsent sein, nicht in der Kurpfalz. Sonst hätte man ja auch den KSC nach Hoffenheim schicken können….
Fazit: Sollte es soweit kommen, dass die Stadt keine „Lösung“ anbietet und der psk das Team abmelden muss, würde Karlsruhe deutschlandweit ein peinliches Bild abliefern.
Aber zoomen wir doch mal rein. Wer sind die Namen, die bei diesem Circus mitmischen.
Die Wahlen stehen an. Liebe Mitbürger lasst euch nicht verarschen…
Michael Obert Baubürgermeister (FDP)
Sportbürgermeister Martin Lenz (SPD)
Ingo Wellenreuther (CDU)Wen habe ich vergessen?
Die eigentliche Frage ist doch die: Wie lange lässt sich der hauptsponsor PSD-Bank dieses Theater gefallen und zieht das Geld aus KA raus und steckt es doch lieber zu den anderen Löwen… just saying
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Aber welche Halle nun in den Lizenzunterlagen steht, würde ich auch gerne wissen.
Diese Halle wird noch von der Liga abgenommen, inclusive der Hallenausstattung, Parketboden, Standkorbanlagen, ausreichende Beleuchtung, LED Werbebanden (diese Saison dürfen glaube ich auch noch Rollbanden verwendet werden), Aufzeichnungsanlage und vieles mehr.edit: Es steht aber eine Halle auf der Ligaseite.
Friedrich-List-Schule
Ludwig-Erhard-Allee 3
76131 KarlsruheGesamtkapazität: 862
Sitzplätze: 462Ev. gibt es für diese ja schon eine Ausnahmegenehmigung.
Und das Zelt ist für nächste Saison geplant, und alles ist schon mit der Stadt und der Liga abgesprochen.
Kann es sein, dass hier nur von den Fans ein Fass aufgemacht wird?Die Crailsheim Merlins haben jahrelang in der PROA mit einer Ausnahmegenehmigung in einer ähnlichen Halle gespielt. Das funktioniert schon. Erst mit dem BBL Aufstieg und der Anforderung an eine viel größere Halle musste man sich neu orientieren und hat das auch getan. Zurück in der PROA muss man nun natürlich in der größeren Halle bleiben.
Man sollte sich hier mal beim Verein erkundigen, wie der aktuelle Status ist. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass eine Ausnahmegenehmigung für die oben genannte Halle besteht und das Zelt erst im nächsten Jahr benötigt wird. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Verantwortlichen der Lions hier so blauäugig an die Sache herangehen.Natürlich hat eine kleinere Halle für den Verein auch das Problem, dass man weniger Einnahmen generieren kann. Die Leichtbauhalle ist ja denke ich schon gekauft und dem Etat würde es sicher gut tun wenn sich die neue Halle durch mehr Eintrittsgelder auch schneller amortisieren würde.
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Danke für die Zusammenfassung @Adler76
Wenn die Stadt den Bauantrag erst nicht bearbeitet, ist das nicht OK, und verzögert alles.
Aber wie du schreibst, konnte die Stadt kein Grundstück für eine Halle stellen (das ist allerdings in anderen Stadten auch so, allerdings nicht überall), und der Verein hat irgendwie 2 Fußballfelder aufgetrieben.
Das hört sich alledings nicht so gut an, da das sicher für den Bebauungsplan einen Unterschied macht, ob da ein Fußballfeld ist, oder eine Basketballhalle (auch wenn es ein Zelt ist).
Also kann das Zelt ev. dort gar nicht aufgebaut werden.Auch dein Punkt 4 ist nicht überall gleich, manchmal wird von der Stadt eine Halle gebaut, die dann für kleines Geld dem ansässigen Basketballverein vermietet wird.
Das ist aber längst nicht überall so.
In Köln z.B. gibt es keine 1500 Zuschauer fassende Halle. Und die RheinStars Köln müssen sich mit ihrer ProA Mannschaft in Europas größte Halle, die Lanxess Arena, für einen mittleren 6 stelligen Betrag einmieten.
Da wird auch nichts für den Basketball gemacht.Ich habe fast das Gefühl, dass es in kleineren Gemeinden (<100 000Einwohner), einfacher ist eine Halle hinzustellen, als in Großstädten.
Du hast schon Recht, vor den Machern solcher Vereine, denen viel in den Weg gelegt wird, muss man wirklich den Hut ziehen.
Ich drücke euch die Daumen, dass ganz schnell sich eine Lösung anbietet!!
Sonst muß man wirklich für ein Übergangsjahr nach Heidelberg ausweichen, dass würde ich als Verein jetzt sofort ins Auge fassen, und mit meinen Sponsoren reden.
(In gut 4 Wochen ist das erste Spiel) -
Das Versagen ist nur, der Stadt anzulasten. Insgeheim hatten die Veranrwortlichen der Stadt gehofft, es würde nicht für einen Aufstieg der Lions reichen.
Den Lions war aber schon in der Pro B Saison klar, ob Aufstieg oder nicht. Die Hallen in Karlsruhe sind zu klein für den Zuschauerzuspruch.Daher laufen die Planungen nun schon seit mehreren Monaten.
Übrigens kann sich der Karlsruher Gemeinderat insgesamt in drei ! Jahren nicht einigen, was mit der vormals Vorzeigehallle, der “Europahalle” geschehen soll.
Renovieren, Sanieren oder Abriss.
Vor allem die CDU Fraktion mit ihrem Sportfachmann Hofmann blockiert eine Entscheidung. Wer Böses vermutet, könnte darauf kommen, dass er es lieber hätte, wenn Geld in die Randsportart Rudern gesteckt wird.
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@liom: immerhin glaubst du Adler76
Der PSK hat auch nicht irgendwo 2 Fußballfelder aufgetrieben, sondern bietet den Platz auf seinem eigenen Sportgelände!@adler76: noch pikanter wird die Karlsruher Hallensituation, wenn man sich mal auf der Zunge zergehen lässt, dass der Hockenheimer Verein ’ BG Eisbären’ ( vormals BG Karlsruhe) bei der Hallenbelegung Vorrecht vor anderen Karlsruher Vereinen hat!
Es wird echt immer doller…… -
Die Crailsheim Merlins haben jahrelang in der PROA mit einer Ausnahmegenehmigung in einer ähnlichen Halle gespielt. Das funktioniert schon.
Wann war das mit der Sondergenehmigung in Crailsheim?
Ich hab Aussagen aus dem Vereinsumfeld gehört, das die Liga in den letzten Jahren bei ihren Anforderungen wesentlich strenger geworden ist.
Es gab auch die Aussage, das eine Ausnahmegenehmigung für eine kleinere Halle deutlich bessere Chancen hat, wenn man einen konkreten Zeitplan für eine dauerhafte liga-konforme Lösung vorlegen kann.@adler76: noch pikanter wird die Karlsruher Hallensituation, wenn man sich mal auf der Zunge zergehen lässt, dass der Hockenheimer Verein ’ BG Eisbären’ ( vormals BG Karlsruhe) bei der Hallenbelegung Vorrecht vor anderen Karlsruher Vereinen hat!
Es wird echt immer doller……Das ist Riesen-Beschiss, was die BG da treibt, aber es ist für das Thema Spielhalle für den PSK eher nebensächlich. Die BG kann ja keine 1500-Zuschauerhalle blockieren, weil es keine gibt.
Die BG Eisbären sind eher beim Thema Trainingszeiten in den Hallen sehr ärgerlich. -
Was die BG macht ist mir so ziemlich schnuppe. Das ist eine Sache zwischen BG Eisbären und der Stadt. Tangiert den PSK vllt. im Nachwuchsbereich aber nicht die Profimannschaft.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen des PSK so blauäugig waren und nicht wussten, dass die Halle ein Fundament benötigt. Ist ja nicht so, dass die Halle das erste mal einen Basketball von innen sehen wird. Da gibt es doch Erfahrungswerte aus Gotha. Sicherlich wurde der Zeitplan auch nicht von der Reinigungsfachkraft kalkuliert, sondern seriös.
Vor ca. zwei Wochen wurde via Facebook vermeldet, dass sogar das erste Heimspiel im Zelt denkbar ist.
Die Faktenlage ist verwirren:
Ein Fundament war, so sollte man meinen, logisches Denken votausgeaetzt, was ich den Verantwortlichen unterstelle, einkalkuliert. Auf was sollte man sonst den Hallenboden verlegen?
Andererseits war die Rede (BadenTV) von nun 100.000 Euro Mehrkosten, durch den neuen Bauantrag. Dies spricht wiederum gegen die Planung mit Fundament.Da es in Karlsruhe neben unzähligen unfähigen Politikern auch noch gleichermaßen unfähige Journalisten gibt, von investigativen Journalismus ganz zu Schweigen, werden wir dem Rätsel so nicht auf die Schliche kommen.
War Straubenhardt fest gebucht? Wenn ja, über welchen Zeitraum und was ist der Grund der Verlagerung nach St. Leon Rot?
Aus welchen Gründen kann in St. Leon Rot nur zweimal gespielt werden? Kosten, Hallenbelegung?
Wie lange kann der Verein finanziell überhaupt Auswärtsheimspiele verwirklichen?
Messehalle? Temporär möglich?
Sondergenehmigung Europahalle? Was spricht dagegen?Bauantrag, wo lag der Fehler?
Welche Halle wurde gegenüber der Liga angegeben?
Gibt es aktuelle Fristen für eine Dauerlösung?
Ist eine Ausnahmeregelung in kleinerer Halle möglich (die gibt es in der Umgebung, Ettlingen, Rastatt,… vllt. sogar in Karlsruhe)
Fragen über Fragen… -
Das war schon alles recht blauäugig von den Karlsruher Verantwortlichen. Jetzt so dermaßen gegen die Politik zu schießen, bringt niemandem was und ist zu kurz gegriffen. Im Gegenteil. Man schaue mal nach Hanau und Nürnberg. Dort das gleiche Problem und noch weniger Bemühen seitens der Stadt eine geeignete und dauerhaft tragbare Halle zu bauen. Karlsruhe wurde Opfer des sportlichen Erfolges gepaart mit Kurzsichtigkeit und Naivität.
Gegenüber der Liga wurde die Halle in St Leon angegeben. Denn nur diese war zum Zeitpunkt der Beantragung der Lizenz sicher. Die mobile Halle (Halle dürfte man da ja eigentlich gar nicht sagen) war immer ein Wunschtraum und man ging davon aus, das würde schon gutgehen. Irgendwie. Nur kümmerte man sich zu wenig um das “irgendwie”.
Die Frage ist doch auch, wie es die mehr als 140.000 anderen Wahlberechtigten im Landkreis Karlsruhe, die die PSK gar nicht oder nur vom Hörensagen kennen, fänden, wenn ihre Steuergelder für eine vorübergehende Schrottlösung wie das Zelt verplempert wird. Da gibt es zahlreiche soziale Projekte die nicht nur in deren Wahrnehmung deutlich wichtiger wären.
Beim Thema Europahalle hingegen sollte tatsächlich mal angesetzt werden. Der momentane Zustand ist wirklich nicht tragbar. Nur würde auch das der PSK kurzfristig nicht helfen.
Überlegt mal, wie lange es im Fall des Wildparkstadions gedauert hat, dass mal was passiert. Jetzt kann man sagen, es ist sowieso eine Frechheit, dass denen das Geld in den Allerwertesten geschoben wird. Da wäre ich sogar gleicher Meinung. Zeigt aber, dass selbst dem König Fußball Grenzen gesetzt sind und gewisse Dinge eben auch einige Jahre benötigen.
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Das Wildparkstadion ist doch der beste Beleg dafür, dass Warten, Nichtstun, im Kreis diskutieren sich nicht immer als hilfreich darstellt.
Der KSC war wirtschaftlich benachteiligt, durch den Sanierungsfall Stadion, und kann jetzt kaum noch Raten tilgen, weil in Liga 3. Aufsteigen ist schwer.
Festhalten muss man aber schon auch, dass die zuständigen Behörden der Stadt den Brandschutz für die Gegentribüne aus Holz immer wieder unter neuen Sonderregelungen genehmigten, und auch sonst ständig für Millionen Euro herumgedoktert wurde, samt Reduzierung der Kapazität, was beim PSK im Fall der Europahalle nicht geschieht.
Hier wird nicht der selbe Gradmesser angelegt. Politisch könnte man die Europahalle für 1.500 Personen freigeben. Bis zu 200 ging ja auch. Es fehlt nur der öffentliche Druck. Vermutlich sind 1.500 Personen in der Europahalle schneller evakuiert und weniger gefährdert als im Zelt. Ganz sicher aber als 900 in der List Halle.
Das Ganze ist doch eine eizige Farce. Die Behörden setzen Menschen höheren Gefahren aus, und zwar aus Brandschutzgründen. Vielleicht muss man dafür Politiker sein um das zu verstehen.
Das Problem ist der Randsport. Basketball und PSK sind schlicht zu unwichtig. Den.Gemeinderat hat es einen Sch… interessiert. In der letzen Sitzung vor der Sommerpause stand das Zelt auf der Tagesordnung. Wochen vorher nichts, wohlwissend dass der PSK auf heißen Kohlen sitzt. Hilfe aus der Presse nicht vorhanden. Es wird einfach nicht berichtet und wenn, dann neben dem Artikel mit Bild der Fussball Kreisliga C, in drei Zeilen.
Die Stadt trägt meiner Meinung nach die Hauptschuld, dass der Zeitplan überhaupt so knapp werden konnte.
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Im Karlsruher Lokalteil der BNN heißt es heute, dass die Halle in Gotha als “fliegender Bau” genehmigt wurde und der PSK deshalb auch den Bauantrag so eingereicht hat. In Gotha gab es eine Sonderregelung, weil die Halle nur für kurze Zeit genutzt wurde und demzufolge wurde sie als “fliegender Bau” genehmigt. Es werde aktuell geprüft, ob ein Fundament in Karlsruhe notwendig ist (Ob es in Gotha ein Fundament gab, steht leider nirgends). Wer die Mehrkosten von 100.000 Euro dafür trägt sei derzeit unklar.
St. Leon Rot steht im November und Dezember nicht zur Verfügung (Grund? Ab Januar?). Straubenhardt habe ebenfalls abgesagt (Gründe werden keine genannt - hoch lebe der Karlsruher Journalismus).Letzte Alternative Heidelberg. Vermutlich der Olympiastützpunkt. Der Verein würde dies wohl als Notlösung tun, wohlwissend, dass kaum Fans mitfahren.
Weiter heißt es, dass die Liga bis Ende der Woche Klarheit haben möchte, wo gespielt wird.
Auf die Idee bei der Stadt nachzufragen kam niemand von den BNN. Und dafür bezahlt man auch noch Geld…. -
@Kanbbits: Dann schreib doch die BBN direkt an, daß Du es unmöglich findest, daß man da nicht nachgehakt hat und sich nicht ausführlicher darum kümmert. In der Sommerpause wissen die Journalisten doch oft nicht, was sie schreiben sollen, solange nicht irgendwo eine Schnappschildkröte auftaucht. Hier im Forum wird keiner von denen mitlesen.Blöd ist halt, daß die Entscheidung nicht vor der Sommerpause durch den Gemeinderat gegangen ist. Wahrscheinlich müsst Ihr jetzt bis mindestens zur ersten Sitzung nach der Sommerpause warten und verliert dadurch sehr viel Zeit.
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In Gotha gab es ein Fundament. Drum herum zwar nur Schotter aber die Halle war auf Beton. Bin sehr gespannt, wie das jetzt alles funkitonieren soll
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Na, das würde ja interessant werden in Heidelberg. Im OSP spielen ja auch die Heidelberger selbst und zudem ist diese Halle auch sehr gut ausgebucht.
Es ist zusätzlich ja auch nicht nur die Frage, wieviel Fans dann regelmäßig nach Heidelberg fahren würden, sondern auch der ganze Helferstab etc. sollte vor Ort sein.
Wie sich das ganze auf den Kartenverkauf und somit auf den Etat auswirkt, bleibt auch noch abzuwarten…… -
In Gotha gab es ein Fundament. Drum herum zwar nur Schotter aber die Halle war auf Beton. Bin sehr gespannt, wie das jetzt alles funkitonieren soll
Also das dürfte doch allen klar sein nehme ich mal an, dass der PSK nicht so blöd gewesen ist das Zelt nur so auf den Rasen stellen zu wollen. Klar wurde der Bauantrag diesbezüglich richtig gestellt mit komplett Asphaltierter Fläche! Waren wurde den kommuniziert das das Zelt bald stehen könne, vermutlich weil alles soweit parat stand?? Somit kann man hier dem PSK mit Sicherheit keinen Fehler unterstellen…
Es werde aktuell geprüft, ob ein Fundament in Karlsruhe notwendig ist (Ob es in Gotha ein Fundament gab, steht leider nirgends). Wer die Mehrkosten von 100.000 Euro dafür trägt sei derzeit unklar.
das Fundament um das es sich nun dreht ist im Nachgang eine neue Forderung der Stadt um die Erdnägel fürs Zelt darin zu versenken!!! In Gotha war dies nicht gefordert. Was mal wieder zeigt wie sinnbefreit doch hier unsere Politiker wieder rangehen, im ganzen Land ging es auch und hat gehalten, nur Karlsruhe stellt sich da mal wieder quer. Mehrkosten trägt mit Sicherheit nicht die Stadt sondern der Verein
Die Frage ist doch auch, wie es die mehr als 140.000 anderen Wahlberechtigten im Landkreis Karlsruhe, die die PSK gar nicht oder nur vom Hörensagen kennen, fänden, wenn ihre Steuergelder für eine vorübergehende Schrottlösung wie das Zelt verplempert wird. Da gibt es zahlreiche soziale Projekte die nicht nur in deren Wahrnehmung deutlich wichtiger wären.
Wer hat den mich gefragt ob ich mein Geld für das scheiß Staatstheater ausgeben wollte?? Im vergleich dazu sind diese Beträge nur Peanuts…Außerdem ist die Hallenproblematik ein Problem der Stadt welches sie schon lange hätte lösen können und müssen!
Aus meiner Sicht kann es nur eine Lösung geben, das ist eine Sondergenehmigung für die Europahalle für 1500 Zuschauer inklusive 2-3 Feuerwerker oder ähnliches die bei Heimspieltagen vor Ort sein müssen. Was hier dagegen sprechen soll, müsste mir mal einer plausibel erklären können.
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Der Verein hat letztendlich auch eine Verpflichtung gegenüber seinen Spielern, Trainer, Mitarbeitern usw. Einfach so zu sagen wir geben auf wäre keine gute Option. Lieber ein Seuchenjahr und eine Perspektive im Anschluss oder ab Mitte der Saison, als alles auf Null und die viele Arbeit der letzten Jahre zunichte machen. 3 Aufstiege in Folge ohne sich einem Geldgeber auszuliefern ist beispiellos in Deutschland.
Ich würde mir selbst in Heidelberg eine Dauerkarte kaufen, alleine um das Projet zu unterstützen. Wohlwissend, dass ich dort nicht alle Spiele anschauen werde.
Aber ich schließe mich an: Eine Zuschauerlimiierung / Sondergenehmigung für die 9.000(!) Zuschauer fassede Europahalle erspart allen (auch dem Steuerzahler) Zeit, Nerven, Geld und dient sebst dem Umweltschutz. Vor alem ist Infrastruktur um die Halle herum vorhanden. Parkplätze, Stadtrandlage, Parkett, Standkörbe usw…
Ist das Zelt schon gekauft?
Was passiert, wenn es nun an dem 100.000 Euro teuren Fundament scheitert?zu oben: ich bin mir sicher die BNN lesen mit
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Hat jemand was anderes erwartet von der Stadt?
Die Stadiondiskussion vom KSC ging wie lange? 10 Jahre?Naja auf jeden Fall steht heute ein Testspiel gegen Gießen an!
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In Gotha gab es ein Fundament. Drum herum zwar nur Schotter aber die Halle war auf Beton. Bin sehr gespannt, wie das jetzt alles funkitonieren soll
Also das dürfte doch allen klar sein nehme ich mal an, dass der PSK nicht so blöd gewesen ist das Zelt nur so auf den Rasen stellen zu wollen. Klar wurde der Bauantrag diesbezüglich richtig gestellt mit komplett Asphaltierter Fläche! Waren wurde den kommuniziert das das Zelt bald stehen könne, vermutlich weil alles soweit parat stand?? Somit kann man hier dem PSK mit Sicherheit keinen Fehler unterstellen…
Es werde aktuell geprüft, ob ein Fundament in Karlsruhe notwendig ist (Ob es in Gotha ein Fundament gab, steht leider nirgends). Wer die Mehrkosten von 100.000 Euro dafür trägt sei derzeit unklar.
das Fundament um das es sich nun dreht ist im Nachgang eine neue Forderung der Stadt um die Erdnägel fürs Zelt darin zu versenken!!! In Gotha war dies nicht gefordert. Was mal wieder zeigt wie sinnbefreit doch hier unsere Politiker wieder rangehen, im ganzen Land ging es auch und hat gehalten, nur Karlsruhe stellt sich da mal wieder quer. Mehrkosten trägt mit Sicherheit nicht die Stadt sondern der Verein
Die Frage ist doch auch, wie es die mehr als 140.000 anderen Wahlberechtigten im Landkreis Karlsruhe, die die PSK gar nicht oder nur vom Hörensagen kennen, fänden, wenn ihre Steuergelder für eine vorübergehende Schrottlösung wie das Zelt verplempert wird. Da gibt es zahlreiche soziale Projekte die nicht nur in deren Wahrnehmung deutlich wichtiger wären.
Wer hat den mich gefragt ob ich mein Geld für das scheiß Staatstheater ausgeben wollte?? Im vergleich dazu sind diese Beträge nur Peanuts…Außerdem ist die Hallenproblematik ein Problem der Stadt welches sie schon lange hätte lösen können und müssen!
Aus meiner Sicht kann es nur eine Lösung geben, das ist eine Sondergenehmigung für die Europahalle für 1500 Zuschauer inklusive 2-3 Feuerwerker oder ähnliches die bei Heimspieltagen vor Ort sein müssen. Was hier dagegen sprechen soll, müsste mir mal einer plausibel erklären können.
Danke für diese Aufklärung
Es scheinen manche User tatsächlich ein paar Infos zu fehlen! Wenn ich Wörter wie “blauäugig” und wilde Vergleiche mit Nürnberg (Verein bankrott) Und Köln (Die dürfen wenigstens die Halle nutzen: Die lions können nicht in die Europahalle rein, würden sehr gerne, auch gegen Miete) höre, dann spüre ich gefährliches Halbwissen in jeder Zeile
Deshalb möchte ich das nochmal klar stellen. Die Stadt Karlsruhe hat das GO für das Zelt bereits im Januar 2017 gegeben. Sonst hätte der psk nicht mit den Planungen für die ProA begonnen, bzw. den Aufstieg nicht wahrgenommen.
Erst am 12.07 kam allerdings der Hauptausschuss dazu darüber zu diskutieren. Sieben (7!) Monate danach!!! Und wiederum Monate später stellt die Stadt spontan fest, dass sie eine komplett neue Forderung an das Bauvorhaben mit den Erdnägeln stellt. Über diese Fakten kann ja jeder denken was er will. Meiner Meinung nach hat das eindeutig die Stadt verbockt!
_@adler76: noch pikanter wird die Karlsruher Hallensituation, wenn man sich mal auf der Zunge zergehen lässt, dass der Hockenheimer Verein ’ BG Eisbären’ ( vormals BG Karlsruhe) bei der Hallenbelegung Vorrecht vor anderen Karlsruher Vereinen hat!
Es wird echt immer doller……_Und hier kommt noch die Krönung des Ganzen! Mit dem Hockenheimer Verein, der kaum Spieler aus KA beherbergt und doch extrem wichtige Hallenzeiten in der FLS bekommt, schießen die Karlsruher Verantwortlichen den Vogel ab. Die Hallenzeiten in der FLS werden dringend von den Volleyballern gebraucht!Wenn man sich das mal mit Abstand anschaut, kommt man immer wieder auf folgende Gleichung: 1+1 = nicht zwei…. Es scheint, dass hier jemand ganz konkret gegen dieses Projekt im Hintergrund arbeitet.Im Flurfunk werden die “Gerüchte” immer lauter, dass der liebe MD noch ein paar “Druckmittel” aus BBL Zeiten gegen Politiker wie z.B. Michael Obert und Martin Lenz einsetzt. Hier wurden wahrscheinlich mal ein paar VIP karten zuviel ins Rathaus geschickt und dort dankbar angenommen! Liebe Journalisten, bitte verkauft eure Leser nicht für blöd. Ran an den Speck!
Für mich unklar! Wer behindert die Freigaben und Unterschriften?
Folgende Lösungen stehen im Raum:
- Schnelle Baufreigabe für die Blaue Hölle
- Sondergenehmigung Europahalle- Sondergenehmigung für Straubenhardt- Sondergenehmigung für die FLS (Zusammen mit der Liga)
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Eine Sonderregelung für die FLS stelle ich mir sehr abenteuerlich vor. Diese Halle war nur bedingt Pro B tauglich. Da kannst du dann die ersten indoor Dixi Häuschen Deutschlands aufstellen. Und das wäre noch das kleinste Übel.
Das einzig Positive an der Sache ist, dass die Spielpläne stehen und die Liga ein Interesse daran haben dürfe, dass das auch so bleibt und nicht bereits vor oder in der Saison ein Absteiger feststeht. Die Zeit spielt gegen aber evtl. auch für den PSK. Auch ist der PSK nicht die BG und hat jeglichen Kredit bei der Liga verspielt. Dem Verein ist sicherlich zu Gute zu halten, dass alles menschenmögliche getan wird, dass zeitnah, noch in dieser Saison, eine absolut solide Halle steht. Zuschauerpotenzial ist sicherlich da. Solche Standorte sucht die Liga doch.
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Eine Sonderregelung für die FLS stelle ich mir sehr abenteuerlich vor. Diese Halle war nur bedingt Pro B tauglich. Da kannst du dann die ersten indoor Dixi Häuschen Deutschlands aufstellen. Und das wäre noch das kleinste Übel.
Das einzig Positive an der Sache ist, dass die Spielpläne stehen und die Liga ein Interesse daran haben dürfe, dass das auch so bleibt und nicht bereits vor oder in der Saison ein Absteiger feststeht. Die Zeit spielt gegen aber evtl. auch für den PSK.
Die FLS als Ausnahme-Regelung und den Bau der Blauen Hölle vorziehen. Die hier genannten Kölner hatten ja auch ein paar Spiele in einer nur 700er Halle ausgetragen. Wo ein Wille ist auch ein Weg. Denke die Liga ist bei dieser Gleichung nicht das Problem, sondern eher die Stadt, die sich querstellt…. warum auch immer
Folgende Lösung:
Bei freien Termin wird die Messe in Karlsruhe gemietet (Kosten von der Stadt subventioniert, da sehr teuer. Muss aber sein!)
Die anderen Spiele in der FLS als Ausnahme und vllt schon die letzen Dezember Spiele in der Blauen Hölle, damit wären denke ich alle Parteien befriedigt und die Stadt hat ihr Gesicht bewahrt. -
Die Lösung kann zwangsläufig nur ein Hallenmix sein , bis die Leichtb
auhalle steht. Oder eben fest nach Heidelberg. Das kann aber keiner wollen. Auch nicht die Stadt Karlsruhe.Wird die Leichtbauhalle scheitern, wird es kompliziert bis aussichtslos. Damit fällt und steht es. Die Liga wird nur Ausnahmen zulassen, sofern in absehbarer Zeit eine richtlinienkonforme Halle steht.
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Es scheinen manche User tatsächlich ein paar Infos zu fehlen! Wenn ich Wörter wie “blauäugig” und wilde Vergleiche mit Nürnberg (Verein bankrott) Und Köln (Die dürfen wenigstens die Halle nutzen: Die lions können nicht in die Europahalle rein, würden sehr gerne, auch gegen Miete) höre, dann spüre ich gefährliches Halbwissen in jeder Zeile
Bitte hier kein Halbwissen verbreiten, Nürnberg war nie bankrott, es stand zwar auf Messersschneide und es gab einige Umstellungen in der Struktur dahin aber in Nürnberg gab es weder eine Pleite noch eine Insolvenz.
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Es scheinen manche User tatsächlich ein paar Infos zu fehlen! Wenn ich Wörter wie “blauäugig” und wilde Vergleiche mit Nürnberg (Verein bankrott) Und Köln (Die dürfen wenigstens die Halle nutzen: Die lions können nicht in die Europahalle rein, würden sehr gerne, auch gegen Miete) höre, dann spüre ich gefährliches Halbwissen in jeder Zeile
Bitte hier kein Halbwissen verbreiten, Nürnberg war nie bankrott, es stand zwar auf Messersschneide und es gab einige Umstellungen in der Struktur dahin aber in Nürnberg gab es weder eine Pleite noch eine Insolvenz.
Richtig!
“Bankrott” in diesem Kontext = Der Verein hat keine Geldreserven für einen Hallenkauf oder Hallenbau oder eine unübliche Hohe Miete einer Halle! da wirst Du mir sicher zustimmen… -
Ja aber das Geld für einen Hallenneubau war ja vorher auch nicht vorhanden (und ist wohl bei allen ProA Ligisten nicht vorhanden), deshalb ist der Vergleich hier völlig fehlt am Platz.
WOW! Dein ernst jetzt
Bitte die Posts vorher durchlesen… der psk steckt eine große Summe in dieses Zelt + stellt Fussballfelder vom eigenen Vereinsgelände zur Verfügung! Also bitte gehe in dich und atme tief durch. Danke.Ich finde toll was in Nürnberg, auch mit Hilfe der vielen Fans, wieder auf die Beine gestellt wurde. Der Vergleich mit der Situation in KA und den lions ist aber eine komplett andere, wenigstens an diesem Punkt sind wir zwei uns wohl einig.
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Hach, das ganze Hallen-Thema ist so frustrierend. Ich würde viel lieber über die Mannschaft diskutieren, weil ich glaube, das die Lions echt klasse Spieler und Trainer für sich gewinnen konnten und aufregender Basketball zu erwarten ist, aber das sportliche verblasst total wegen so was “organisatorischem”….
Eine Sonderregelung für die FLS stelle ich mir sehr abenteuerlich vor. Diese Halle war nur bedingt Pro B tauglich. Da kannst du dann die ersten indoor Dixi Häuschen Deutschlands aufstellen. Und das wäre noch das kleinste Übel.
Sonderregelung FLS könnte ich mir vorstellen, wenn die Zuschauerzahlen auf die 760 (oder was das offiziell ist) beschränkt bleiben. Dann bliebe die Stimmung im “Löwenkäfig” erhalten, es gäbe einen Spielort in Karlsruhe!, Trainings und Spielhalle wäre identisch, der Kostenaufwand pro Spiel bleibt gleich. Nachteil für den PSK wäre nur, das die Zuschauerzahlen schmerzhaft eingeschränkt wären.
Aus Fansicht: Lieber so und dadurch ab und zu mal nicht mehr reinkommen als keine Halle und gar keine Spiele.Was wir als Basketball-Fans aus Karlsruhe und Umgebung machen können:
Nutzen wir die Wahlkampfzeit und tauchen bei allen Veranstaltungen und Presseterminen der Kandidaten auf und stellen über Fratzebuch und Twitter immer wieder Fragen nach einer Ballsporthalle. Bis die Typen alle so genervt sind, das sie was tun, nur um die Fragen loszuwerden. -
_@adler76: noch pikanter wird die Karlsruher Hallensituation, wenn man sich mal auf der Zunge zergehen lässt, dass der Hockenheimer Verein ’ BG Eisbären’ ( vormals BG Karlsruhe) bei der Hallenbelegung Vorrecht vor anderen Karlsruher Vereinen hat!
Es wird echt immer doller……_Und hier kommt noch die Krönung des Ganzen! Mit dem Hockenheimer Verein, der kaum Spieler aus KA beherbergt und doch extrem wichtige Hallenzeiten in der FLS bekommt, schießen die Karlsruher Verantwortlichen den Vogel ab. Die Hallenzeiten in der FLS werden dringend von den Volleyballern gebraucht!Ich muss hier mal eine Richtigstellung machen. Vielleicht hatte nur ich das falsch verstanden, aber die BG Eisbären wird nicht nur Trainingszeiten in der FLS kriegen, sondern auch die Heimspiele dort abhalten!!!
Das ist ja wohl … ich finde keine passenden Worte, die ich hier in einem öffentlichen Forum benutzen kann… -
Wenn man das ganze nun noch weiter spinnt; welche Ausnahmen müsste man denn in der FLS noch alle machen, bis auf das Augenzukneifen bei der Zuschauerkapazität?
Kann mir vorstellen, dass es mehrere Punkte gibt, die hier nicht der Ausschreibung entsprechen -
Ich verstehe nicht was diese Diskussion um eine Sondergenehmigung für die Europahalle soll. Glaubt hier im Ernst jemand daran? Warum sollte man das Risiko eingehen. Stellt euch mal vor es würde wirklich dann brennen und nur einer verletzt sich, was das gäbe. Es wird keine Sondergenehmigung geben. Ich würde diese Verantwortung auch nicht tragen.
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Wenn man das ganze nun noch weiter spinnt; welche Ausnahmen müsste man denn in der FLS noch alle machen, bis auf das Augenzukneifen bei der Zuschauerkapazität?
Kann mir vorstellen, dass es mehrere Punkte gibt, die hier nicht der Ausschreibung entsprechenParkett, VIP-und Presseraum, Tribünen an drei Spielfeldseiten……tbc
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Selbst das Wochenblatt nimmt die Europahalle als mögliche Option riesengroß auf die heutige Titelseite, mit Bild. So ganz abwägig ist das nicht. Neues Gutachten basierend auf 1.500-2.000 Zuschauer.Schöner Bericht (Fakten kombiniert mit Sarkasmus). Die Stadt kommt schlecht weg.
Auf der halben Seite 4 widmet sich die Zeitung der neuen Mannschaft mit Spielerfotos und geht nochmals auf das Hallenproblem ein. Toll! Endlich kommt mal Druck von außen. BNN hatte es auf der Titelseite im Regiokasten, Wochenblatt macht es zum Zeitungs- Thema der Woche. Super!
Es ist und bleibt unerklärlich warum die Halle in Gotha als “fliegender Bau” (“wiederholt aufstell- und abbaubar, ohne Bezug zu einem bestimmten Standort”, Zitat Wochenblatt) angesehen wird und in Karlsruhe nicht. Sie wird de facto wieder zerlegt nach rund 5 Jahren.
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Es ist und bleibt unerklärlich warum die Halle in Gotha als “fliegender Bau” (“wiederholt aufstell- und abbaubar, ohne Bezug zu einem bestimmten Standort”, Zitat Wochenblatt) angesehen wird und in Karlsruhe nicht. Sie wird de facto wieder zerlegt nach rund 5 Jahren.
Ganz einfach, Baurecht ist Ländersache.
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Es ist und bleibt unerklärlich warum die Halle in Gotha als “fliegender Bau” (“wiederholt aufstell- und abbaubar, ohne Bezug zu einem bestimmten Standort”, Zitat Wochenblatt) angesehen wird und in Karlsruhe nicht. Sie wird de facto wieder zerlegt nach rund 5 Jahren.
Ganz einfach, Baurecht ist Ländersache.
Dasmag ja sein, aber es hat hiermit zu tun:
https://baden-tv.com/news/vip-zelt-des-ksc-ab-sofort-gesperrt/
Die Stadt geht da nach der Devise: gleiches Recht für Alle ! -
Die Bahn muss doch grade bei Rastatt ganz schnell ne Menge Beton vergießen (https://www.swr.de/swraktuell/bw/karlsruhe/rheintalstrecke-bleibt-laenger-dicht/-/id=1572/did=20105462/nid=1572/1ml382u/index.html), da können sie bestimmt auch ein paar Tonnen umleiten, damit das Fundament für die Blaue Hölle steht.
Aber mal ernsthaft: Weiss jemand wie lange der Aufbau der Leichtbauhalle dauern würde? Besteht denn überhaupt noch eine Chance, das die Lions noch in dieser Saison in eigener Halle spielen?