Wildcardverfahren 2009
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Paragraph 16 aus dem Lizenzstatut:
Die BBL GmbH ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigem
Grund mit sofortiger Wirkung zu kündigen,
wenn
…
d.) über den Bundesligisten ein Verfahren nach
der Insolvenzordnung (InsO) beantragt und
Sicherungsmaßnahmen nach § 21 InsO angeordnet
worden sind (unbeschadet der Regelung
des § 21b BBL-Spielordnung).
…
Die Kündigung des Teilnahmerechtsvertrages bewirkt
das Erlöschen der Lizenz. -
Machen wir uns nichts vor, “Team Germany” hätte in der BBL keine Zukunft/Chance. Es war nur eine PR-Aktion der Kölner um Sponsoren an Land zu ziehen. Und es jetzt, wie im ksta zu lesen ist, dass man den “Laden dicht macht”,weil man u. a. Benzing nicht verpflichten konnte, und er nicht wollte, finde ich schwach.
Köln hätte schon nach der Saison 07/08 zurück ziehen müssen und in der Pro B den Neuanfang wagen. Sie sind doch der größte Verein Deutschlands. Sie haben doch eine gute Jugendarbeit, mit der wäre “Team Germany” realistischer und glaubwürdiger zu Verkaufen. -
Natürlich habe ich mitbekommen, dass Gießen jetzt Syring hat und nun alles besser wird. Allerdings habe ich dasselbe schon nach dem ersten Finanzkollaps gehört!
Du hast nach dem ersten Finanzkollaps gehört, dass Gießen Syring hat?
War der Syring da schon geboren? Das dürfte beim Rückzug aus der Oberliga 1951 gewesen sein.
Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid die Besten. Wenn man es falsch verstehen will, dann versteht man es falsch. Das Zitat aus Gießen “diesmal wird alles besser” habe ich bereits nach dem ersten Kollaps gehört.
Aber ich gönne euch die Schadenfreude über meine zweideutige Formulierung. Sie zeigt allerdings auf welchem Niveau wir uns bewegen!
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Dieser ganze Wildcardzirkus nimmt langsam lächerliche Züge an. Es ist Mitte Juli, und noch immer keine Planungssicherheit für die Eisbären, weil sich auch die Köln-Entscheidung noch hinziehen könnte.
Meiner Meinung nach sollten die Eisbären ein zeitnahes Ultimatum setzen, und danach lieber freiwillig auf die BBL verzichten, mit der Kaderzusammensetzung beginnen und Pro A spielen.
Der Imageverlust der BBL und das plötzlich fehlende Heimspiel der Teams in einer 17er-Liga sollte ebenso wenig unser Problem sein, wie dieser ganze Kölner Insolvenzmist, der im lächerlichsten Fall eh wieder damit endet, das wir zum gefühlten 1000sten Mal ein neu benanntes Kölner Team in der BBL sehen.
Wie lange soll Bremerhaven denn nun noch auf eine Entscheidung warten - eine Woche, einen Monat??? Die BBL-Führung entwickelt sich immer mehr zu einer skurilen Lachnummer, die vielleicht wirklich mal einen Tritt in den A… verdient hätte.
Ich würde mich mittlerweile freuen, wenn man sich bei den Eisbären schnellstmöglich für die Pro A entscheiden würde, sollte nicht spätestens (!!!) Anfang kommender Woche eine Entscheidung im Fall Köln getroffen werden. -
@Bernd: Die Eisbären haben ihre Planungssicherheit doch selbst in der Hand.
1. Schon während der Hauptrunde sportlich abgestiegen: Seitdem kann man für die ProA planen.
2. Wildcardausschreibung durch die BBL: Einfach nicht bewerben, 5000 Euro sparen und weiter für die ProA planen.
3. Köln stellt Insolvenzantrag: 95.000 Euro sparen und weiter für die ProA planen.Wenn man halt unbedingt in die BBL will, dann muss man halt damit leben, dass man solange warten muss, bis ein Platz frei ist.
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Sehr intelligente Antwort - Kompliment! Auf diese Lösung wäre ich ja nie gekommen.
Natürlich ist ein Verein auch oder vor allem ein Wirtschaftsunternehmen. Die BBL ist natürlich auch wirtschaftlich interessanter als die Pro A. Andererseits weiß ich nicht ob es im Sinne der BBL sein kann, einen Bewerber aufgrund merkwürdiger Regularien und einer noch gewöhnungsbedürftigeren Terminplanung eventuell so lange im Ungewissen zu lassen, bis eine vernünftige Personalplanung nicht mehr möglich ist.
Diese ganze Entwicklung Köln betreffend nimmt doch lächerliche Formen an, und meiner Meinung nach sollte Bremerhaven tatsächlich kommende Woche aus diesem Blödsinn aussteigen und Pro A spielen, falls dann immer noch keine Entscheidung gefallen ist. -
Natürlich habe ich mitbekommen, dass Gießen jetzt Syring hat und nun alles besser wird. Allerdings habe ich dasselbe schon nach dem ersten Finanzkollaps gehört!
Du hast nach dem ersten Finanzkollaps gehört, dass Gießen Syring hat?
War der Syring da schon geboren? Das dürfte beim Rückzug aus der Oberliga 1951 gewesen sein.
Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid die Besten. Wenn man es falsch verstehen will, dann versteht man es falsch. Das Zitat aus Gießen “diesmal wird alles besser” habe ich bereits nach dem ersten Kollaps gehört.
Aber ich gönne euch die Schadenfreude über meine zweideutige Formulierung. Sie zeigt allerdings auf welchem Niveau wir uns bewegen!
Welches Niveau haben wir denn?
Imho das Niveau, wo auf Blödsinn ironisch antwortenden Personen ein niedrigeres als das selbst nicht erkannte abgesprochen wird! -
die bbl wird mit den beiden “neuen” mitgliedern gießen und bremerhaven weder sportlich interessanter noch für sponsoren attraktiver. ich hätte beiden bewerbern aus diesem grund keine wildcard erteilt. dazu kommt noch, dass beide vereine in der letzten saison wirtschaftliche probleme hatten und damit die basketball-bundesliga in der öffentlichkeit weiter beschädigt haben. die bbl hat die chance verstreichen lassen gleich 3 ihrer sorgenkinder loszuwerden.
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gießen ist somit zum zweiten mal in kurzem zeitabstand einem sportlichen abstieg entkommen.
was ich im übrigen nicht gießen ankreide, sondern den verantwortlichen der bbl.als nächstes vergeben wir auch noch die play off plärze per wildcard-verfahren.
die liga wird immer unglaubwürdiger. -
die bbl wird mit den beiden “neuen” mitgliedern gießen und bremerhaven weder sportlich interessanter noch für sponsoren attraktiver. ich hätte beiden bewerbern aus diesem grund keine wildcard erteilt. dazu kommt noch, dass beide vereine in der letzten saison wirtschaftliche probleme hatten und damit die basketball-bundesliga in der öffentlichkeit weiter beschädigt haben. die bbl hat die chance verstreichen lassen gleich 3 ihrer sorgenkinder loszuwerden.
Bremerhaven war in den letzten Jahren eigentlich immer in den Playoffs, auch mal Halbfinale, aber ok, ist halt auch sportlich uninteressant.
Und um für die Sponsoren eine interessantere Liga zu haben, könnte man ja in Großstädte gehen, Hamburg und Köln bieten sich ja an für BBL-Projekte, ne?
Und wieso nur bei diesen drei Vereinen haltmachen? Welcher ist davon jetzt eigentlich der dritte? Bamberg, die bald keine Spielstätte mehr haben? Paderborn, die ham sowieso kein Geld? Oder Göttingen? Artland? Oder nehmen wir die auch noch alle mit in die Pauschalschelte?
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Das ist ja doof, Köln ist doch ne Großstadt und damit attraktiv für die Sponsoren….hm, da beißt sich ja die Katze in den Schwanz…
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Und wieso nur bei diesen drei Vereinen haltmachen?
Weil alle anderen die sportliche und wirtschaftliche qualifikation für die bbl mitbringen.
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Die WildCard gehört abgeschafft.
Wer sportlich abgestiegen ist (egal welcher Verein) sollte nicht durch die Hintertür erneut die Teilnahme bekommen.
doof frage was ist die alternative?
aber analysieren wir die vergangenheit
2003 erhöhung auf 16 manschafften (damals absteiger Würzburg Trier) beide teams bleiben
2004 MBC und Hagen gehen (insovenz) und steigen ab
2006 erhöhung auf 18 (absteiger Nürnberg und Braunschweig) beide teams bleiben
2008 WC für Trier Cuxhaven will nicht aufteigen2009 tja nen komisches jahr ich gehe mal davon aus das 2 vereine einfach nicht in der nächsten saison antreten. also ist eigendlich die gleiche situation gegeben wie 2004 (ja einer hat in der saison zurückgezogen der andere erst nachträglich) dennoch ist das ergebnis das gleiche die beiden “absteiger” können bleiben. nur das es die bbl dieses mal wildcard nennt da wäre eine andere lösung besser geworden. dabei hätte aber die bbl keine kohle für die WC bekommen.
was ist meine folgerung. eigendlich wurde nur eine wildcard vergeben und zwar an trier. wenn wir uns das nochmal ansehen ist es aber auch nicht so schlimm weil ja keine proA manschafft aufsteigen wollte, hätte sich eine beworden hätte sie automatisch auf den aufsteigeplatz aufrücken müssen.
tja meiner meinung hätte es die bbl also mit hinblick auf die vergangenheit viel sauberer lösen können. wer nicht im nächsten jahr antritt ist absteiger fertig alle anderen bleiben gut ist.
edit: beim nochmaligen überlegen stelle ich für mich fest das 18 teams def zuviel sind. 16 wäre die passende größe aber das ist nur ne meinung
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kann sein daran erinner ich mich nicht mehr aber irgendwovon muss die bbl ja leben ohne sponsor – ironie aus –
rechnen wir mal 200.000 aus trier 100.000 würzburg (vorrausgesetzt das war auch ne gekaufte wildcard) , nürnberg braunschweig giessen bremerhaven wären 700.000 das ist doch mal nett dafür das man nichts dafür machen muss und zusätzlich seine hoch geschätzte 18er liga am leben erhält.
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Was ist für die meisten hier eigentlich der Unterschied zwischen Wildcard-Verfahren und Nachrückerverfahren?
Abgesehen von der Gebührendebatte sehe ich keinen Unterschied. Clubs scheiden aus, weil sie finanziell es nicht mehr schaffen. Da kann die BBL kurzfristig noch so viel tun, daran wird sich nichts ändern. Die BBL kann die langfristig u.a. mit Standards verändern.
Ich wiederhole mich da auch gerne: Rückzüge bzw. nicht sportliche Auf- und Abstiege gibt es seit Beginn der Bundesliga und ist kein Phänomen der BBL.Ich kann auch gerne mal Beispiele bis zur Übernahme der Organisation durch die BBL bringen.
nicht sportliche Abstiege bzw. Aufstiegsverzichte:1969: DJK TuSA Düsseldorf
1971: ATV 77 Düsseldorf
1972: GW Frankfurt
1977: SGN RUWA Essen (gleichzeitiger Rückzug auch aus der 2.Liga)
1982: Hamburger TB
1983: BG Aschaffenburg (aufgrund Streitigkeiten mit dem Bayrischen Verband kein Aufstieg in die 1.Liga möglich)
1987: OSC Bremerhaven (Verzicht kurz vor Saisonbeginn, dadurch erster Absteiger)
1987: BC Giants Osnabrück (Einstellung Spielbetrieb)
1988: ASC 46 Göttingen (Rückzug)
1990: BSC Saturn Köln (Einstellung Spielbetrieb), Fusion der Hagener Clubs SSV und TSV 1860 zu Brandt Hagen ermöglicht weiteren nichtsportlichen Aufsteiger
1995: Bramsche/Osnabrück (Rückzug), Lichterfelde (Aufstiegsverzicht)Unabhängig davon gab es natürlich immer wieder Anpassungen an Staffelgröße, so daß auch dadurch manche Teams dann doch nicht absteigen mussten oder es dadurch mehr Aufsteiger gab.
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Der Fehler der BBL liegt meiner Meinung nach nicht in der Vergabe der Wildcards - wenn ein Platz frei wird, sollte man ihn neu besetzen. Und wenn ein Verein wirklich pleite ist, muss er auch raus. Das Problem, warum die BBL so leidet, ist doch eher, dass sie es nicht in den Griff bekommt, zu verhindern, dass so oft Vereine finanziell scheitern. Natürlich ist das schwierig, auch die HBL, die ja doch in Deutschland eine grössere Nummer ist, hat da ja massive Probleme.
Ein wichtiger Baustein wäre endlich mal eine gescheite Fernsehpräsenz. Das würde nachhaltig Sponsorengeld anlocken und vielleicht sogar endlich mal garantierte Einnahmen erzeugen.
Und obwohl wir hier in letzter Zeit öfters mal fast pleite waren finde ich das Gießener Konzept, auf einen breiten Sponsorenstamm zu setzen, statt auf wenige Großsponsoren, nach wie vor richtig.Jetzt noch was zum Thema Köln: Es wäre ein feiner Zug gewesen, wenn die vor dem Insolvenzantrag zurückgezogen hätten. Denn jetzt hat der Insolvenzverwalter das Sagen, und es wird erst mal dauern, bis der die Lage gecheckt hat. Und bis z.B. Sicherungsmaßnahmen angeordnet werden, hat die BBL wohl auch erst mal keine Handhabe, die Lizenz zu kassieren.
Zur Ehrenrettung der Kölner Verantwortlichen muss ich aber anfügen, dass ich davon ausgehe, dass die die Lizenz deshalb nicht vor dem Insolvenzantrag zurückgegeben haben, weil die was wert ist und man ihnen die Zurückgabe wohl im Insolvenzverfahren hätte anlasten können. Und sowas kann für GmbH-Geschäftsführer verdammt unangenehm werden. -
Ich meine, daß Sicherungsmaßnahmen schon angeordnet wurden.
Suche unter insolvenzbekanntmachungen.de nach dem Aktenzeichen: 73 IN 365/09 , Amtsgericht Köln.
Somit sollte die BBL die rechtliche Grundlage haben, den Teilnahmerechtsvertrag gemäß §16 6. d) BBL - Lizenzstatut mit sofortiger Wirkung zu kündigen.
Warum sie das nicht macht? Keine Ahnung.
CU,
fischtown -
@fishtown
Ich sehe die BBL eigentlich in einer ähnlichen Position wie Du. Das liegt nicht nur daran, dass die BBL direkt den Teilnahmerechtsvertrag kündigen kann, sondern weil durch die fehlenden Finanzierungszusagen wohl auch grundlegende Bestandteile des genehmigten Etats wegbrechen und man mindestens mit harten Auflagen auf Seiten der Kölner rechnen müsste.
Nur was tun, wenn dann tatsächlich der Insolvenzverwalter klagt? Wenn man das Resultat des Rechtsstreit SV Post vs. Telekom Baskets anguckt, kann man durchaus befürchten, dass die BBL da nicht so heil rauskommt, weil das Gericht die höchst individuelle Zulassung eines Clubs nicht anerkennt…
Man sollte jetzt auch mal einige Tage Geduld haben. Wir haben ja jetzt nicht nur eine Woche bis zum Saisonanfang, ob da der Insolvenzverwalter nächste Woche oder sogar heute bekannt gibt, wie es weitergeht, ändert da kaum was. In ganze Basketball-Europa ist momentan der Transfermarkt sowieso noch recht ruhig.
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Ich meine, daß Sicherungsmaßnahmen schon angeordnet wurden.
Suche unter insolvenzbekanntmachungen.de nach dem Aktenzeichen: 73 IN 365/09 , Amtsgericht Köln.
Somit sollte die BBL die rechtliche Grundlage haben, den Teilnehmervertrag gemäß §16 6. d) BBL - Lizenzstatut mit sofortiger Wirkung zu kündigen.
Warum sie das nicht macht? Keine Ahnung.
CU,
fischtownIch kenne mich im Insolvenzrecht nicht wirklich aus, aber scheint so zu sein. Dann sollte die BBL mal tätig werden.
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http://www.giessen46ers.de/phpbb2/viewtopic.php?p=133177#133177
Hier mal ne Zusammenfassung eines Artikels aus der Gießener Allgemeinen von heute
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Die Frage ist, ob der Insolvenzverwalter wirklich allzu lange braucht, um sich einen Überblick zu verschaffen - der Mann hat nämlich bereits Erfahrung. “Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Dr. Norbert Heimann, Spichernstr. 55, 50672 Köln bestellt.” - und jetzt dürfen alle mal raten, wer der Insolvenzverwalter bei der letzten Kölner Insolvenz war…
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CU,
fischtownKlack - so ein Link mit einer PHPSession duerfte nicht all zu lange funktionieren. Ich denke, bei diesen Gerichtsportalen ist es Absicht, dass man keine permanenten Links setzen kann.
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Den Insolvenzverwalter kennt man ja schon aus dem Frühjahr 2008…
Weiß jemand welche Rolle denn die “Management GmbH” bzw die “Basketball GmbH” spielen?
Eigentlich gehört das in den Köln-Thread:
Die Management-GmbH ist die Vollhaftungs-GmbH der GmbH & Co.KG. Die Geschäftsführung der KG übernimmt so die alleine die GmbH. So ist die GmbH eng mit der KG verbunden und wird als einziger Vollhaftende bei der Insolvenz der KG auch meist insolvent (dort ist ja ebenfalls nichts zu holen). -
Natürlich habe ich mitbekommen, dass Gießen jetzt Syring hat und nun alles besser wird. Allerdings habe ich dasselbe schon nach dem ersten Finanzkollaps gehört!
Du hast nach dem ersten Finanzkollaps gehört, dass Gießen Syring hat?
War der Syring da schon geboren? Das dürfte beim Rückzug aus der Oberliga 1951 gewesen sein.
Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid die Besten. Wenn man es falsch verstehen will, dann versteht man es falsch. Das Zitat aus Gießen “diesmal wird alles besser” habe ich bereits nach dem ersten Kollaps gehört.
Aber ich gönne euch die Schadenfreude über meine zweideutige Formulierung. Sie zeigt allerdings auf welchem Niveau wir uns bewegen!
Welches Niveau haben wir denn?
Imho das Niveau, wo auf Blödsinn ironisch antwortenden Personen ein niedrigeres als das selbst nicht erkannte abgesprochen wird!Ah verstehe. Wenn man anderer Meinung ist als der Mainstream hat kein Niveau. Sehr schön dargelegt.
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gießen ist somit zum zweiten mal in kurzem zeitabstand einem sportlichen abstieg entkommen.
was ich im übrigen nicht gießen ankreide, sondern den verantwortlichen der bbl.als nächstes vergeben wir auch noch die play off plärze per wildcard-verfahren.
die liga wird immer unglaubwürdiger.Genau darin sehe ich das Problem. Die Liga wird mit solchen Aktionen in der Tat immer unglaubwürdiger und muss sich nicht wundern, dass sie sich vermarktungstechnisch sehr schwer tut, bzw. kaum etwas auf die Reihe bekommt.
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gießen ist somit zum zweiten mal in kurzem zeitabstand einem sportlichen abstieg entkommen.
was ich im übrigen nicht gießen ankreide, sondern den verantwortlichen der bbl.als nächstes vergeben wir auch noch die play off plärze per wildcard-verfahren.
die liga wird immer unglaubwürdiger.Genau darin sehe ich das Problem. Die Liga wird mit solchen Aktionen in der Tat immer unglaubwürdiger und muss sich nicht wundern, dass sie sich vermarktungstechnisch sehr schwer tut, bzw. kaum etwas auf die Reihe bekommt.
Genau - die BBL ist auch zu dämlich. Hätte man es dem MBC damals durchgehen lassen, mitten in der Saison Insolvenz zu beantragen, und zwar “zufällig” genau an dem Tag, ab dem das Insolvenzgeld die Spieler des für den Etat viel zu teuren Kaders bis Saisonende trägt, um sich dann unter Umgehung der BBL-Gerichtsbarkeit in den Spielbetrieb einzuklagen, wäre man doch viel glaubwürdiger gewesen
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gießen ist somit zum zweiten mal in kurzem zeitabstand einem sportlichen abstieg entkommen.
was ich im übrigen nicht gießen ankreide, sondern den verantwortlichen der bbl.als nächstes vergeben wir auch noch die play off plärze per wildcard-verfahren.
die liga wird immer unglaubwürdiger.Genau darin sehe ich das Problem. Die Liga wird mit solchen Aktionen in der Tat immer unglaubwürdiger und muss sich nicht wundern, dass sie sich vermarktungstechnisch sehr schwer tut, bzw. kaum etwas auf die Reihe bekommt.
Genau - die BBL ist auch zu dämlich. Hätte man es dem MBC damals durchgehen lassen, mitten in der Saison Insolvenz zu beantragen, und zwar “zufällig” genau an dem Tag, ab dem das Insolvenzgeld die Spieler des für den Etat viel zu teuren Kaders bis Saisonende trägt, um sich dann unter Umgehung der BBL-Gerichtsbarkeit in den Spielbetrieb einzuklagen, wäre man doch viel glaubwürdiger gewesen
Was hat das mit dem eigentlichen Thema zu tun?
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gießen ist somit zum zweiten mal in kurzem zeitabstand einem sportlichen abstieg entkommen.
was ich im übrigen nicht gießen ankreide, sondern den verantwortlichen der bbl.als nächstes vergeben wir auch noch die play off plärze per wildcard-verfahren.
die liga wird immer unglaubwürdiger.Genau darin sehe ich das Problem. Die Liga wird mit solchen Aktionen in der Tat immer unglaubwürdiger und muss sich nicht wundern, dass sie sich vermarktungstechnisch sehr schwer tut, bzw. kaum etwas auf die Reihe bekommt.
Genau - die BBL ist auch zu dämlich. Hätte man es dem MBC damals durchgehen lassen, mitten in der Saison Insolvenz zu beantragen, und zwar “zufällig” genau an dem Tag, ab dem das Insolvenzgeld die Spieler des für den Etat viel zu teuren Kaders bis Saisonende trägt, um sich dann unter Umgehung der BBL-Gerichtsbarkeit in den Spielbetrieb einzuklagen, wäre man doch viel glaubwürdiger gewesen
Was hat das mit dem eigentlichen Thema zu tun?
Es ist eine direkte Antwort auf einen Beitrag eines gewissen “Chilli”. Der sieht hier nämlich bezugnehmend auf ein Posting von “Knabbits” das Problem darin, dass Gießen in kurzem Abstand zwei mal dem Abstieg entkommen ist. Das erste dieser male kam nun dadurch zustande, dass die BBL den MBC wegen der von mir beschriebenen Vorgaenge aus der Liga befoerdert hat (und damals Gießen auf Platz 16 gesetzt wurde). Genau das hätte das Schiedsgericht am Sonntag wieder machen müssen, dann wäre Gießen weiterhin ohne Wildcard und die BBL glaubwürdig.
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Wie läuft es eigentlich zeitlich, wenn es zu einem neuen Verfahren kommt ?
kann man sagen, ok Wildcard-Verfahren - abgestimmt ist schon -
Geld auf den Tisch - und schon erledigt ?
Oder gibt es auch da wieder irgendwelche Fristen, die noch beachtet werden müssen ?