Phoenix Hagen Lizenzentzug & Insolvenz
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@PH:
Das beantwortet aber noch immer nicht die Frage, wie nach dem 5. Spieltag kein Geld mehr vorhanden sein kann. Wenn ich nach Spieltag 5 insolvent bin, dann war ich es auch schon mehrere Wochen vorher. Dieses Argument, dass weniger Zuschauer kamen aufgrund mangelnden Erfolgs. Dass kann man vllt nach Spieltag 20 bringen, aber nach 2,3 Heimspielen darf das keine Auswirkung haben.
[…]
Die Umstände dieser Rückzahlung sind zu prüfen (steht so im Artikel) und es ist zu klären, warum Altschulden in so hohem Masse getilgt wurden, dass damit die Finanzierung der laufenden Saison gefährdet wurde.
[…]Spekulation:
1. Vielleicht waren diese Gelder einfach fällig, weil man einige Gläubiger schon diverse Male vertröstet hat?
2. Vielleicht war diese massive Schuldentilgung ja auch eine Bedingung seitens der BBL, da man in der Vergangenheit die angestrebten Ziele diesbezüglich nicht erreicht hat? Und vielleicht wäre ohne Tilgung die Lizenz dann sofort weg gewesen?Wenn es eine Forderung der BBL gewesen wäre, dass so hohe Rückzahlungen zu leisten sind, hätte die BBL damit gewusst, dass dieses Geld nicht für den Spielbetrieb zur Verfügung steht und hätte die Lizenz in Anbetracht der knappen Finanzdecke gar nicht erteilen dürfen. Dann wären auch nicht die DK-Inhaber geschröpft worden.
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@PH:
Das beantwortet aber noch immer nicht die Frage, wie nach dem 5. Spieltag kein Geld mehr vorhanden sein kann. Wenn ich nach Spieltag 5 insolvent bin, dann war ich es auch schon mehrere Wochen vorher. Dieses Argument, dass weniger Zuschauer kamen aufgrund mangelnden Erfolgs. Dass kann man vllt nach Spieltag 20 bringen, aber nach 2,3 Heimspielen darf das keine Auswirkung haben.
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Die Umstände dieser Rückzahlung sind zu prüfen (steht so im Artikel) und es ist zu klären, warum Altschulden in so hohem Masse getilgt wurden, dass damit die Finanzierung der laufenden Saison gefährdet wurde.
[…]Spekulation:
1. Vielleicht waren diese Gelder einfach fällig, weil man einige Gläubiger schon diverse Male vertröstet hat?
2. Vielleicht war diese massive Schuldentilgung ja auch eine Bedingung seitens der BBL, da man in der Vergangenheit die angestrebten Ziele diesbezüglich nicht erreicht hat? Und vielleicht wäre ohne Tilgung die Lizenz dann sofort weg gewesen?Wenn es eine Forderung der BBL gewesen wäre, dass so hohe Rückzahlungen zu leisten sind, hätte die BBL damit gewusst, dass dieses Geld nicht für den Spielbetrieb zur Verfügung steht und hätte die Lizenz in Anbetracht der knappen Finanzdecke gar nicht erteilen dürfen. Dann wären auch nicht die DK-Inhaber geschröpft worden.
In den Lizenzunterlagen, die die BBL im Frühjahr geprüft hat, erschien die Finanzdecke ja noch nicht bedrohlich knapp. Zumindest auf dem Papier. Sie wurde aus den bekannten Gründen erst im Laufe des Sommers knapp. Die von dir gepostete Passage aus dem Artikel der WR macht deutlich, dass zwischen geplantem Etat im Frühjahr und tatsächlichem Etat zu Saisonbeginn eine Differenz von mindestens (rund) 700.000€ vorlag. Hätte man die angestrebten Etatziele erreicht, wäre es wohl vielleicht sogar möglich gewesen, die Saison durchzuführen. Trotz des massiven Schuldenabbaus. Die Frage ist jetzt eben, wie realistisch die eingereichten Lizenzunterlagen waren. Bzgl. der Zuschauereinnahmen hat man sich (vor allem aufgrund der Preiserhöhungen und der desaströsen Informationspolitik) komplett verkalkuliert. Und die wirklich großen Probleme mit den Sponsoren begannen dann ja erst im Sommer und waren zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht abzusehen. Schwierig alles!
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@PH:
[…]
Die Umstände dieser Rückzahlung sind zu prüfen (steht so im Artikel) und es ist zu klären, warum Altschulden in so hohem Masse getilgt wurden, dass damit die Finanzierung der laufenden Saison gefährdet wurde.
[…]Spekulation:
1. Vielleicht waren diese Gelder einfach fällig, weil man einige Gläubiger schon diverse Male vertröstet hat?
2. Vielleicht war diese massive Schuldentilgung ja auch eine Bedingung seitens der BBL, da man in der Vergangenheit die angestrebten Ziele diesbezüglich nicht erreicht hat? Und vielleicht wäre ohne Tilgung die Lizenz dann sofort weg gewesen?Wenn es eine Forderung der BBL gewesen wäre, dass so hohe Rückzahlungen zu leisten sind, hätte die BBL damit gewusst, dass dieses Geld nicht für den Spielbetrieb zur Verfügung steht und hätte die Lizenz in Anbetracht der knappen Finanzdecke gar nicht erteilen dürfen. Dann wären auch nicht die DK-Inhaber geschröpft worden.
Da kann ich ph nur beipflichten. Zumal weiter oben steht, dass die Fusion der GmbH und der KGaA bereits ein Jahr vorher mit der BBL vereinbart war. Ich würde die Nichtverschmelzung trotz Vereinbarung/Auflage als Verstoss gegen Lizenzauflagen werten. Die Konsequenzen gem. Statuten kann recherchieren, wer will. Mit einer Geldstrafe von T€ 100 oder 4 Punkten Abzug, wär wohl kaum eine Chance geblieben, durch die Saison zu kommen.
Also da bitte nicht dem falschen ans Bein…. Die BBL hat dem “Verein” noch eine weitere Chance gegeben.
Und bitte mal alle Informationen aus Deinem eigenen obigen Beitrag auswerten, bevor emotional losgeprügelt wird. Aus dem Bericht vom Bericht des Insolvenzverwalters sind klare Beträge ersichtlich:
- Ticketverkäufe: kalkuliert 1,29 Mio., revidiert (nach den ersten Heimspielen) noch realistisch erzielbar: 957’= Planabweichung 333’
- Sponsoring kalkuliert 1,45 Mio., eingeworben tats. 1,08 Mio. = Planabweichung 370’
Sorry, dass das Management sich um 700’ Einnahmen vergaloppiert (u.a. weil die Aufgaben im Sponsoring aus div. Gründen nicht ordentlich gemacht wurden), dafür kann die BBL nix. Kommt jetzt bitte nicht mit “die mussten doch skeptisch sein, weil in der Vergangenheit…”. Üblicherweise wird auf den Vergangenheitszahlen aufgebaut. Mit der krassen Fehlleistung und damit deutlichen Rückgängen bei den Sponsoringeinnahmen muss die BBL nicht rechnen. Und wenn Ihr doch alle so fanatischen und treuen Fans im Gegensatz zu anderen Standorten eine 10% Preiserhöhung nicht mittragt oder Euch gleich zurückzieht, weil die Saison sportlich kein Zuckerschlecken ist (ist es für Vechta auch nicht)… sorry, wenn die BBL so an Alles rangehen würde, dann würden alle Hauptundenteilnehmer in die play-offs kommen.
Die v.g. 700’ fehlenden Einnahmen sind letztendlich die Zahlungsunfähigkeit begründende Position. Bei rd. 8 Monaten reicht das für mtl. knapp 90’ Gehälter und Sachkosten.
Zu den 100’ Gesellschafterdarlehen:
ja, das hat erst Mal ein Geschmäckle. Aber da zu richten, ohne den Darlehensvertrag im Detail zu kennen, ist nicht möglich. Aus der Gesamtsituation heraus kann ich mir vorstellen:
Geld war knapp (sicher), neue Klingelrunde bei Gesellschaftern. Der erste ist bereit, 100’ für ein Jahr zu leihen (Achtung: in einem Jahr müssen die auch wieder zurück und werden hier ja gerne als “Altschulden” qualifiziert, die man tunlichst nicht zurückzahlen sollte, weil sonst keine wettbewerbsfäige Mannschaft…). Aber zusätzlich zu den anderen Geldern, die er bereits im Feuer hat, nur wenn sicher ist, dass man über die Runden kommt. Also weitere Quellen das restliche Delta schließen. Das kann ich nur zu gut verstehen, sonst könnte er es gleich als Spende deklarieren (die allerdings nicht steuerlich abzugsfähig wäre, da eine KGaA üblicherweise (außer vielleicht ein Krankenhaus oder Sozialstation oder so) nicht gemeinnützig ist). Jetzt wird das Geld noch knapper. Man bittelt und bettelt, ob er nicht doch schon mal überweisen könne, man wäre mit anderen so weit, aber wenn die nächsten Tage nicht überbrückt, dann wäre Alles umsonst… Also lässt er sich erweichen, vorab trotzdem schon mal, trotz fehlender Erfüllung der Voraussetzungen seitens des Darlehensnehmers (!) auszuzahlen. Wenn dann die fehlenden Voraussetzungen doch nicht erfüllt sind, ist der Darlehensvertrag hinfällig, sprich rückabzuwickeln = Kohle zurück.Gleichwohl wird der Insolvenzverwalter das genauestens prüfen und ggf. anfechten. Aber das ist sicherlich nicht der Auslöser der Insolvenz. Das hat sie höchstens verzögert oder positiv formuliert, dem “Verein” Zeit verschafft, eine Lösung hinzukriegen. Dem Darlehensgeber dann vielleicht noch wegen “Insolvenzverschleppung” an den Karren fahren zu wollen…, in meinen Augen ein gewagtes Unterfangen.
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Viel Worte, Vermutungen und Interpretationen.
Die Fakten ergeben für mich folgendes Bild:
Das erste Mal in der Geschichte von PHOENIX waren die Fans diese Saison nicht bereit Dauerkarten vor der Lizenzerteilung zu kaufen. (weg. fehlendem Vertrauen in neue die Gesellschaft)
Um die Prüfung der BBL zu bestehen wurden im April 2016 100.000€ von Hr.Eklöh bis 4.2017 bereitgestellt.
Nach Lizenzerteilung konnte der Dauerkartenverkauf starten.
Herr Eklöh bekommt schon in 7.2016 seien 100.000€ aus den Dauerkarteneinnahmen – 9 Monate vor Fälligkeit!
Auch andere „Gläubiger“ bekommen ihren Anteil.
Führ einen weiteren Spieltrieb steht kein Geld zur Verfügung, die Spieler bekommen kein Gehalt.
Die Insolvenz wird angestrebt.
Das waren für mich keine Fehlplanungen, das ist wohl genau nach Plan abgelaufen.
Und DAS hat der Hagener Basketball nicht verdient. Ich hoffe die Gönner und Sponsoren die genauso hinters Licht geführt wurden, werden am 15.2 einen Schlussstrich ziehen. Sonst kommt noch der Verdacht auf das die wegbrechenden Sponsoren-Einnahmen nicht auf der Fehlleistung von Hr. Brochhagen beruhen, sondern auf der Information das Geld besser für einen Neuanfang zurückzuhalten. -
Viel Worte, Vermutungen und Interpretationen.
Die Fakten ergeben für mich folgendes Bild:Wenn die Fakten für Dich ein Bild ergeben, so ist dieses Bild auch eine Interpretation. Willkommen im Club.
Das erste Mal in der Geschichte von PHOENIX waren die Fans diese Saison nicht bereit Dauerkarten vor der Lizenzerteilung zu kaufen. (weg. fehlendem Vertrauen in neue die Gesellschaft)
Die Lizenzerteilung wurde seitens der BBL am 12.05.16 bekannt gegeben.:
http://www.easycredit-bbl.de/de/n/news/2016/5-mai/lizenzierung-2016/
Warum wird sich dann andererseits beschwert, dass so viele DKinhaber in Vorleistung getreten wären und sich wohl “betrogen” fühlen?
Offensichtlich haben aber auch viele Fans selbst nach Lizenzerteilung, Bekanntgabe der Erfüllung der Bedingungen und Saisonbeginn immer noch keine DK gekauft.
Um die Prüfung der BBL zu bestehen wurden im April 2016 100.000€ von Hr.Eklöh bis 4.2017 bereitgestellt.
Ohne die Zahlung von Eklöh hätte es also die Lizenz gar nicht gegeben? Dann wäre kein Spielbetrieb aufgenommen worden.
Nach Lizenzerteilung konnte der Dauerkartenverkauf starten.
Herr Eklöh bekommt schon in 7.2016 seien 100.000€ aus den Dauerkarteneinnahmen – 9 Monate vor Fälligkeit!
Auch andere „Gläubiger“ bekommen ihren Anteil.
….Wie gesagt, keiner kennt den vollständigen genauen Inhalt des Darlehensvertrages. Also hat er dem “Verein” eine Chance eröffnet. Der “Verein” hat die Chance vertan. Da hat E. sicherlich getreu dem Darlehensvertrage sein Geld zurück erhalten. Und selbst, wenn er es nach den Statuten des Darlehensvertrages zurückerhalten hat, heißt das auch noch nicht, dass ein guter Insolvenzverwalter - sicherlich leicht zu belegen - auf Gesellschafterdarlehen in der Krise sowie Kenntnis der Insolvenzreife pocht und erfolgreich anficht. (für Insider: E. wird vermutlich auf kongruente Deckung plädieren; aber mit den im Sportbereich meist hemdsärmeligen Vertragswerken wenig Chancen haben)
aus den Dauerkarteneinnahmen –……
Auch andere „Gläubiger“ bekommen ihren Anteil.Die Gläubiger erhalten keinesfalls einen Anteil an den Dauerkartenverkäufen. Es sei denn, Selbige seien zur Sicherung der Verbindlichkeiten an diese abgetreten oder verpfändet worden. Dann wäre es sowieso rechtens (aber nicht nur “Blauäugig”, sondern total blind seitens früher handlender Personen)
Die Gläubiger haben vielmehr ihre fälligen Forderungen (noch mal: das waren olle Dinger, die sicherlich einige Male gestundet/prolongiert etc. wurden) endlich erhalten. Die werden aus Einzahlungen beglichen. Das sind genauso gut auch die Sponsoreneinnahmen!
Es hätte den handelnden Personen natürlich frei gestanden, diese überfälligen Forderungen bereits früher und fristgerecht zu begleichen. Dann hätten wir das Alles bereits vor 1-2 Jahren geschrieben.
Führ einen weiteren Spieltrieb steht kein Geld zur Verfügung, die Spieler bekommen kein Gehalt.
Ja, aber nicht weil die Dauerkarteneinnahmen für überfällige Altschulden verwendet wurden. Neben mir hat auch ein weiterer Poster bereits das auslösende Loch zutreffend beschrieben. Fakten sind nicht nur Sachverhalte, die der eigenen Argumnentation hilfreich sind.
Die Insolvenz wird angestrebt.
Das waren für mich keine Fehlplanungen, das ist wohl genau nach Plan abgelaufen.Mit Erkennen der Unterdeckung aus Eintrittskartenverkauf und Mindereinnahmen aus Sponsoring blieb dem (neuen?) GF nichts Anderes übrig als Insolvenz anzumelden. Ihm hätte im Zweifelsfall ganz einfach der Tatbestand einer Insolvenzverschlepung nachgewiesen werden können, wenn er zu lange gezögert hätte.
Das waren für mich keine Fehlplanungen, das ist wohl genau nach Plan abgelaufen.
In Relation zu Deinen Eingangsworten:
Viel Worte, Vermutungen und Interpretationen.
Die Fakten ergeben für mich folgendes Bild:bist Du jetzt aber sehr weit in einer Spekulation und ganz weit weg von den von Dir beschworenen Fakten. Und dabei gleich einen “betrügerischen Konkurs” zu behaupten?
Und DAS hat der Hagener Basketball nicht verdient. ….
Da bin ich voll und ganz bei Dir.
…. Ich hoffe die Gönner und Sponsoren die genauso hinters Licht geführt wurden, werden am 15.2 einen Schlussstrich ziehen. Sonst kommt noch der Verdacht auf das die wegbrechenden Sponsoren-Einnahmen nicht auf der Fehlleistung von Hr. Brochhagen beruhen, sondern auf der Information das Geld besser für einen Neuanfang zurückzuhalten.
Das Geld besser für einen Neuanfang zurückhalten? Wenn ich das richtig verstanden habe, kann nur die bisherige KGaA weiter eine Spiellizenz (von der BG?) nutzen. Daher kann nicht einfach eine Auffanggesellschaft neu gegründet werden und mit frischem Geld ohne jedwede Belastung frisch fromm fröhlich frei rumgegaddelt werden. Vielmehr ist diese Sanierung, ich nenne sie gerne wie früher “gerichtlichen Vergleich”, im Insolvenzverfahren der KGaA so wichtig: Mit den Gläubigern werden im Insolvenzplan teilweise Forderungsverzichte, Ratenzahlungspläne, Besserungsscheine etc. verhandelt. Das Geld, das Sponsoren und Dauerkartenkäufer also im Spätsommer 2017 bezahlen, geht also sicherlich keinesfalls vollständig in den Spielbetrieb der Saison 17/18. Auch da werden die bisherigen Gläubiger einen Teil ihrer Forderungen nach langen Jahren endlich mal haben wollen.
Ach so? Das wollt Ihr nicht, dass die Altgläubiger zu Lasten des Saisonetats endlich was bekommen? Na dann wird die Bude vollständig und endgültig geschlossen und Ihr unterstützt bitte künftig die BG. btw: diese Eure Meinung wird keine der handelnden Personen wirklich interessieren, weder den Insolvenzverwalter, noch die Gläubiger, noch irgendwelche Gremien im “Verein”.
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Viel Worte, Vermutungen und Interpretationen.
Die Fakten ergeben für mich folgendes Bild:
Das erste Mal in der Geschichte von PHOENIX waren die Fans diese Saison nicht bereit Dauerkarten vor der Lizenzerteilung zu kaufen. (weg. fehlendem Vertrauen in neue die Gesellschaft)
Um die Prüfung der BBL zu bestehen wurden im April 2016 100.000€ von Hr.Eklöh bis 4.2017 bereitgestellt.
Nach Lizenzerteilung konnte der Dauerkartenverkauf starten.
Herr Eklöh bekommt schon in 7.2016 seien 100.000€ aus den Dauerkarteneinnahmen – 9 Monate vor Fälligkeit!
Auch andere „Gläubiger“ bekommen ihren Anteil.
Führ einen weiteren Spieltrieb steht kein Geld zur Verfügung, die Spieler bekommen kein Gehalt.
Die Insolvenz wird angestrebt.
Das waren für mich keine Fehlplanungen, das ist wohl genau nach Plan abgelaufen.
Und DAS hat der Hagener Basketball nicht verdient. Ich hoffe die Gönner und Sponsoren die genauso hinters Licht geführt wurden, werden am 15.2 einen Schlussstrich ziehen. Sonst kommt noch der Verdacht auf das die wegbrechenden Sponsoren-Einnahmen nicht auf der Fehlleistung von Hr. Brochhagen beruhen, sondern auf der Information das Geld besser für einen Neuanfang zurückzuhalten.Da sind natürlich auch Spekulationen dabei, aber alles in allem ist es sehr viel realistischer als die absurden Rechnereien und Fantasien, die hier der eine oder andere sich aus den Fingern saugt. “Die haben sich ein bisschen verrechnet” … ja, ne, is klar …
Es ist auch überhaupt nicht die Frage, ob die Planzahlen hier und da ein wenig abweichen. Die Abweichungen sind übrigens auch meldepflichtig gegenüber der BBL, was aber wohl nicht getan wurde. Genauso meldepflichtig sind übrigens vorfristige und ausserordentliche Rückzahlungen von Darlehen, da diese die finanzielle Situation des Vereins entscheidend beeinflussen. Diese Planzahlen sind übrigens genau DAS: Planzahlen! Die haben erst mal noch wenig mit Cash zu tun bzw. erst mal nur zu einem geringen Teil. Wenn es da ein Delta zwischen Plan und Realität gibt, hat man 9 Monate Zeit, entweder an der Einnahmen- oder Ausgabenschraube zu drehen, idealerweise an beiden. Aber was ist in Hagen passiert? Die entlassen einen Spieler, aber statt das dazu zu nutzen, das Delta zu verringern, holen sie einen neuen Spieler! Geht’s noch!? Aber wozu, denen war doch längst klar, dass es in Kürze zu Ende geht. Im Übrigen ist es Sozialbetrug, Arbeitnehmer einzustellen, wenn man bereits weiß, dass man für diesen Arbeitnehmer keine Gehälter und Sozialbeiträge zahlen kann. Zur Erinnerung: Hagen konnte für den September schon keine Gehälter und Soziabgaben für die Beschäftigten zahlen … und hat dann im Oktober trotzdem Godbold verpflichtet.
Die wirklich entscheidende Frage ist, was mit dem tatsächlich eingenommenen Geld passiert ist, dass vor Saisonbeginn auch tatsächlich als cash geflossen ist. Im Übrigen zweckgebundene Einnahmen für die Organisation des Spielbetriebs (Dauerkarten, Sponsoren). Von diesem Geld wurde (nahezu) kein einziger Cent in den Spielbetrieb gesteckt! Kosten sind im Wesentlichen nicht entstanden, Personalkosten wurden von der Agentur für Arbeit getragen, Kosten für Autos und Wohnungen von Sponsoren. Also, wo ist das Geld der Dauerkartenkäufer und Sponsoren geblieben? Ich denke, wir wissen es alle. Es ging an Herrn Eklöh und andere Gläubiger. Damit war aber klar, dass die Saison unter gar keinen Umständen durchgeführt werden KANN! Ohne einen Cent geht das nun mal nicht! Trotzdem wurden die DK-Deppen und Sponsoren in dem Glauben gelassen, es würde eine Saison geben. Wir wissen alle, wie man so etwas nennt…
Nochmal ganz deutlich, da hier ja mit “Kalkulationsschwächen” argumentiert wird:
Es geht nicht darum, ob das Geld eventuell nicht bis in den Mai gereicht hätte, sondern dass von Anfang an (nahezu) kein einziger Cent für den Spielbetrieb da war! Wer da an ein geplantes und gezieltes Vorgehen glaubt, mag da nicht so falsch liegen. Bloß nachweisen müsste man es. -
Viel Worte, Vermutungen und Interpretationen.
Die Fakten ergeben für mich folgendes Bild:Wenn die Fakten für Dich ein Bild ergeben, so ist dieses Bild auch eine Interpretation. Willkommen im Club.
@Carsten mal vereinfacht für dich:
Ob ein LED leuchte oder nicht, ist ein Fakt. Ganz viel dieser Fakten ergeben ein Bild welches du, hoffentlich ohne Interpretation, auf deinem Fernseher betrachtest kannst.Denn noch,hast du mich verstanden:
Um die Prüfung der BBL zu bestehen wurden im April 2016 100.000€ von Hr.Eklöh bis 4.2017 bereitgestellt.
Ohne die Zahlung von Eklöh hätte es also die Lizenz gar nicht gegeben? Dann wäre kein Spielbetrieb aufgenommen worden.
ja, genau und ihr hätte ihr die Dauerkrateneinnahmen nicht einstreichen können.- Warum du ein solches Handeln verteidigst lässt sich erahnen. Du magst es als “guten Deal” sehen 100T€ für 3 Monate bereitzustellen um dann 410T€ einzustreichen, für mich ist das Betrug.
btw: diese Eure Meinung wird keine der handelnden Personen wirklich interessieren, weder den Insolvenzverwalter, noch die Gläubiger, noch irgendwelche Gremien im “Verein”.
dafür Richter und Staatsanwalt und vorher vielleicht auch die Lokale-Presse. Wie du dieser entnehmen kannst wird dementsprechend ermittelt.
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Da sind natürlich auch Spekulationen dabei, aber alles in allem ist es sehr viel realistischer als die absurden Rechnereien und Fantasien, die hier der eine oder andere sich aus den Fingern saugt. “Die haben sich ein bisschen verrechnet” … ja, ne, is klar …
absurde Rechnereien? Na ja, ich denke schon, dass der Insolvenzverwalter sauber gerechnet hat. Falls ich mich beim Addieren oder Subtrahieren verrechnet habe, möge man mir zeigen wo.
Es ist auch überhaupt nicht die Frage, ob die Planzahlen hier und da ein wenig abweichen. Die Abweichungen sind übrigens auch meldepflichtig gegenüber der BBL, was aber wohl nicht getan wurde. Genauso meldepflichtig sind übrigens vorfristige und ausserordentliche Rückzahlungen von Darlehen, da diese die finanzielle Situation des Vereins entscheidend beeinflussen.
Wo steht, dass die Abweichungen nicht gemeldet wurden? Wo steht, dass die Darlehensrückzahlung außerordentlich war und nicht gemeldet wurde?
Äähm, in dem link zur WR bekomme ich nur spärliche Informationen angezeigt. Kann es sein, dass dort das Eine oder andere steht, auf das Ihr Euch mehr oder weniger bezieht? Vielleicht könnt Ihr mal die weiteren Fakten, unter Umgehung eines illegalen Full-quotes mal hier schreiben.
Wenn es da ein Delta zwischen Plan und Realität gibt, hat man 9 Monate Zeit, entweder an der Einnahmen- oder Ausgabenschraube zu drehen, idealerweise an beiden.
Nein, bei drohender Zahlungsunfähigkeit hat der GF keine 9 Monate Zeit, die Schwangerschaft auszusitzen.
Aber was ist in Hagen passiert? Die entlassen einen Spieler, aber statt das dazu zu nutzen, das Delta zu verringern, holen sie einen neuen Spieler! Geht’s noch!? Aber wozu, denen war doch längst klar, dass es in Kürze zu Ende geht. Im Übrigen ist es Sozialbetrug, Arbeitnehmer einzustellen, wenn man bereits weiß, dass man für diesen Arbeitnehmer keine Gehälter und Sozialbeiträge zahlen kann. Zur Erinnerung: Hagen konnte für den September schon keine Gehälter und Soziabgaben für die Beschäftigten zahlen … und hat dann im Oktober trotzdem Godbold verpflichtet.
Meine Sauna befindet sich auch im Insolvenzverfahren. Trotzdem werden neue Mitarbeiter eingestellt, damit der Betrieb aufrecht erhalten werden kann. Wenn das illegal wäre, hätte der Insolvenzverwalter dies sicherlich nicht genehmigt.
Unter Sozialbetrug verstehe ich das Erschleichen von Sozialleistungen, auf die kein Anspruch besteht.
Die wirklich entscheidende Frage ist, was mit dem tatsächlich eingenommenen Geld passiert ist, dass vor Saisonbeginn auch tatsächlich als cash geflossen ist.
Diese Frage betrachte ich seit einigen Wochen als hinreichend geklärt und auch in diesem Faden dokumentiert. Es wurden bestehende, fällige Verbindlichkeiten, in offensichtlich nicht unbeträchtlichem Umfang, bedient. Die von Euch vorgenommene Bezeichnung als “Altschulden” verbietet m.E. auch nur anzuzweifeln, ob diese Gläubiger in dieser Höhe und zu diesem Zeitpunkt einen Anspruch hatten; der war wohl längst überfällig!
Im Übrigen zweckgebundene Einnahmen für die Organisation des Spielbetriebs (Dauerkarten, Sponsoren). Von diesem Geld wurde (nahezu) kein einziger Cent in den Spielbetrieb gesteckt! Kosten sind im Wesentlichen nicht entstanden, Personalkosten wurden von der Agentur für Arbeit getragen, Kosten für Autos und Wohnungen von Sponsoren.
Schau erst Mal in Deinen Dauerkartenvertrag, in wie weit da eine Zweckbindung drin ist. Bei den Eintrittsgeldern ist nichts zweckgebunden für einen Spielbetrieb. Auch in den Sponsorenverträgen dürfte das weitestgehend unüblich sein. Das wäre höchstens denkbar bei den Notnachverhandlungen, wo noch mal einer ein paar Euro zusätzlich während der Saison gibt, um für einen zusätzlichen Spieler das Geld zu sichern. Aber am Beginn der Saison der Gesamtetat? Unsinn!
Wenn es Dich beruhigen sollte: natürlich wurde das Geld in den Spielbetrieb gesteckt. Nur nicht in den Spielbetrieb der Saison 2016/17. Vielmehr war es der Spielbetrieb der Vorjahre. Zynisch wäre jetzt, wenn ich behaupten würde, damit hätten DK und Sponsoren ja schon längstens was davon gehabt und sollten froh sein, dass sie für frühere Leistungen erst jetzt zahlen mussten.
Also, wo ist das Geld der Dauerkartenkäufer und Sponsoren geblieben? Ich denke, wir wissen es alle. Es ging an Herrn Eklöh und andere Gläubiger.
das ist seit einigen Wochen und einigen Seiten eigentlich unbestritten und unabänderlich. Unabäönderlich weder heute noch unabänderlich/unvermeidbar im Sommer.
Damit war aber klar, dass die Saison unter gar keinen Umständen durchgeführt werden KANN! Ohne einen Cent geht das nun mal nicht!
Vielleicht beschäftigt Ihr Euch auch mal mit Fakten, die unangenehm sind und nicht in Eure Argumentation, Weltbild, Verschwörungstheorien reinpassen. Die Darstellung des Insolvenzverwalters ist eindeutig.
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Um die Prüfung der BBL zu bestehen wurden im April 2016 100.000€ von Hr.Eklöh bis 4.2017 bereitgestellt.
Ohne die Zahlung von Eklöh hätte es also die Lizenz gar nicht gegeben? Dann wäre kein Spielbetrieb aufgenommen worden.
ja, genau und ihr hätte ihr die Dauerkrateneinnahmen nicht einstreichen können.- Warum du ein solches Handeln verteidigst lässt sich erahnen. Du magst es als “guten Deal” sehen 100T€ für 3 Monate bereitzustellen um dann 410T€ einzustreichen, für mich ist das Betrug.
Woher stammt die Information, dass E. 410 T€ Darlehen zurückgezahlt bekommen hat?
Wenn er im April 2017 ein neues Darlehen über 100 T€ gegeben hat, dann hat er darauf auch nur 100 T€ zurückbekommen. Ich glaube nicht, dass für 3 Mte. T€ 310 an Zinsen angefallen sind.
Die weiteren 310 T€ sind folglich aus anderen früheren Darlehen. Kennst Du die die vereinbarten Rückzahlungsmodalitäten? Kannst Du behaupten, dass er die auch vor der eigentlichen Fälligkeit wieder rausgezogen hat? Auch hier gilt sinngemäß mein oben bereits geschriebenes zu kapitalersetzenden Darlehen und Anfechtung. Wenn es da auch nur Ansatzpunkte gibt, ist das ein sehr gefundenes Fressen für einen Insolvenzverwalter.
btw: diese Eure Meinung wird keine der handelnden Personen wirklich interessieren, weder den Insolvenzverwalter, noch die Gläubiger, noch irgendwelche Gremien im “Verein”."
"dafür Richter und Staatsanwalt und vorher vielleicht auch die Lokale-Presse. Wie du dieser entnehmen kannst wird dementsprechend ermittelt.
Da hast Du meine Äußerung aus dem Zusammenhang gerissen und falsch verstanden. Sie bezieht sich darauf, dass niemand interessiert, welche Vorstellungen Fans und Dauerkartenbesitzer haben, welche Anteile aus Eintrittsgeldern zur Tilgung bestehender Verbindlichkeiten (aus der Bestreitung des Spielbetriebes der Vorjahre) und welche Anteile für die Bestreitung des Spielbetriebes der nächsten Saison gehen soll.
Am Ehesten noch vorstellbar ist, dass ein Sponsor oder Darlehensgeber mit signifikantem Betrag diesen nur gibt, wenn damit ausschließlich Altschulden aus dem Kreuz kommen und endlich in Ruhe ordentlich gewirtschaftet werden kann. Aber 0-Ahnung würde da ja auch dagegen sein. Das Sponsorgeld soll in die Mannschaft investiert werden auch wenn dann aufgrund der Altschulden die endgültige Insolvenz (z.B. aufgrund der Altschulden) mit Abwicklung/Liquidation unvermeidlich wird.
Sorry, hier ist kein Platz für Sozialromantik. Das ist hier ein Wirtschaftsunternehmen mit Erfolgszwang und nicht der dörfliche Männgergesangsverein, der für das Sommerfest ne Anzeige fürs Heftchen vom Metzger will.
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Sorry, hier ist kein Platz für Sozialromantik. Das ist hier ein Wirtschaftsunternehmen mit Erfolgszwang und nicht der dörfliche Männgergesangsverein, der für das Sommerfest ne Anzeige fürs Heftchen vom Metzger will.
“Wirtschaftsunternehmen mit Erfolgszwang” oder Bande von Bankroteuren? glaubst du das du hier noch einen potenziellen DK-Käufer findest. Bin mal gespannt wer das “Wirtschaftsunternehmen mit Erfolgszwang” ohne Romantische-Fans dasteht.
Um die Prüfung der BBL zu bestehen wurden im April 2016 100.000€ von Hr.Eklöh bis 4.2017 bereitgestellt.
Ohne die Zahlung von Eklöh hätte es also die Lizenz gar nicht gegeben? Dann wäre kein Spielbetrieb aufgenommen worden.
ja, genau und ihr hätte ihr die Dauerkrateneinnahmen nicht einstreichen können.- Warum du ein solches Handeln verteidigst lässt sich erahnen. Du magst es als “guten Deal” sehen 100T€ für 3 Monate bereitzustellen um dann 410T€ einzustreichen, für mich ist das Betrug.
Woher stammt die Information, dass E. 410 T€ Darlehen zurückgezahlt bekommen hat?
das steht da nicht!
btw: diese Eure Meinung wird keine der handelnden Personen wirklich interessieren, weder den Insolvenzverwalter, noch die Gläubiger, noch irgendwelche Gremien im “Verein”."
"dafür Richter und Staatsanwalt und vorher vielleicht auch die Lokale-Presse. Wie du dieser entnehmen kannst wird dementsprechend ermittelt.
Da hast Du meine Äußerung aus dem Zusammenhang gerissen und falsch verstanden. Sie bezieht sich darauf, dass niemand interessiert, welche Vorstellungen Fans und Dauerkartenbesitzer haben, welche Anteile aus Eintrittsgeldern zur Tilgung bestehender Verbindlichkeiten (aus der Bestreitung des Spielbetriebes der Vorjahre) und welche Anteile für die Bestreitung des Spielbetriebes der nächsten Saison gehen soll.
Deine Aussage stand in keinem Zusammenhang sondern war mit “btw.” also zu deutsch "neben dem Weg§ am Ende deiner Ausführungen abgegrenzt.
PS: vielleicht solltest du für heute Schluss machen bevor du noch mehr schaden anrichtest
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1,08 Mio + 0,957 Mio = 2,037 Mio ./. 0,4 Mio Altschulden = 1,637 Mio Etat für 2016/2017. => Damit kann man doch spielen. Vor allem wenn es in den beiden Jahren davor auch mit jeweils 400k Altschuldenabbau geklappt hat und es nur noch 1 Jahr durchhalten gewesen wäre…
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Im Übrigen zweckgebundene Einnahmen für die Organisation des Spielbetriebs (Dauerkarten, Sponsoren). Von diesem Geld wurde (nahezu) kein einziger Cent in den Spielbetrieb gesteckt! Kosten sind im Wesentlichen nicht entstanden, Personalkosten wurden von der Agentur für Arbeit getragen, Kosten für Autos und Wohnungen von Sponsoren.
Schau erst Mal in Deinen Dauerkartenvertrag, in wie weit da eine Zweckbindung drin ist. Bei den Eintrittsgeldern ist nichts zweckgebunden für einen Spielbetrieb. […]
Wenn es Dich beruhigen sollte: natürlich wurde das Geld in den Spielbetrieb gesteckt. Nur nicht in den Spielbetrieb der Saison 2016/17. Vielmehr war es der Spielbetrieb der Vorjahre. Zynisch wäre jetzt, wenn ich behaupten würde, damit hätten DK und Sponsoren ja schon längstens was davon gehabt und sollten froh sein, dass sie für frühere Leistungen erst jetzt zahlen mussten.
[…]Wer kauft denn nach so einem Statement noch eine Dauerkarte bei Phoenix … ?
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ja, genau und ihr hätte ihr die Dauerkrateneinnahmen nicht einstreichen können.- Warum du ein solches Handeln verteidigst lässt sich erahnen. Du magst es als “guten Deal” sehen 100T€ für 3 Monate bereitzustellen um dann 410T€ einzustreichen, für mich ist das Betrug.
Woher stammt die Information, dass E. 410 T€ Darlehen zurückgezahlt bekommen hat?
das steht da nicht!
Na was sollen die restlichen T€ 310 denn gewesen sein? Zinsen haben wir widerlegt, Gehalt wird es nicht gewesen sein, Rückzahlung seiner Gesellschaftereinlage scheidet aus.
Du stellst dar, dass die Zahlung der TE 310 Betrug gewesen sei. Also für was hat er die 310 denn erhalten bzw. als was seien sie getarnt worden.
Für mich sieht das im Moment als wilde, unfundierte Behauptung Deinerseits aus, dass er mehr als die 100’ erhalten habe.
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1,08 Mio + 0,957 Mio = 2,037 Mio ./. 0,4 Mio Altschulden = 1,637 Mio Etat für 2016/2017. => Damit kann man doch spielen. Vor allem wenn es in den beiden Jahren davor auch mit jeweils 400k Altschuldenabbau geklappt hat und es nur noch 1 Jahr durchhalten gewesen wäre…
Mag sein, dass man mit den 1,6 Mio. hätte spielen können. Aber der Kader war auf 2,3 Mio. ausgerichtet. Besonders erfolgreich war er nicht. Hätte man mit den 1,6 geplant wären statt der 6 tatsächlichen Amis nur 4 billige Rookies aus der college-Lotterie + 2-3 mittelmäßige Pro A-Deutsche und 2-3 Doppellizenzler aufgelaufen. Ob die erfolgreicher gewesen wären? Ob die die Ansprüche der Fans befriedigt hätten? Ob die gereicht hätten, um die Klasse zu halten, und auch für 17/18 einen Erstligaetat zu stemmen mit den 400 k Schuldenabbau…
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1,08 Mio + 0,957 Mio = 2,037 Mio ./. 0,4 Mio Altschulden = 1,637 Mio Etat für 2016/2017. => Damit kann man doch spielen. Vor allem wenn es in den beiden Jahren davor auch mit jeweils 400k Altschuldenabbau geklappt hat und es nur noch 1 Jahr durchhalten gewesen wäre…
Mag sein, dass man mit den 1,6 Mio. hätte spielen können. Aber der Kader war auf 2,3 Mio. ausgerichtet. Besonders erfolgreich war er nicht. Hätte man mit den 1,6 geplant wären statt der 6 tatsächlichen Amis nur 4 billige Rookies aus der college-Lotterie + 2-3 mittelmäßige Pro A-Deutsche und 2-3 Doppellizenzler aufgelaufen. Ob die erfolgreicher gewesen wären? Ob die die Ansprüche der Fans befriedigt hätten? Ob die gereicht hätten, um die Klasse zu halten, und auch für 17/18 einen Erstligaetat zu stemmen mit den 400 k Schuldenabbau…
Der Spieleretat pro Monat war mit 45.000 Euro angesetzt.
Für ein BBL Team sehr sehr wenig. Und das bei 13 Spielern, wovon 3 Spieler schon ca. 20.000 bekamen -
Und dann nimmt man lieber den jetzigen Umweg? Natürlich, ist ja auch einfacher, da man alle Schulden los ist.
Für mich bleibt das eine einstudierte Geschichte. Es gab kein vorwärts mehr und so hat man diese Hintertür genutzt und macht nun einen auf Aufbruch und alle müssen mitziehen usw.
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… natürlich wurde das Geld in den Spielbetrieb gesteckt. Nur nicht in den Spielbetrieb der Saison 2016/17. Vielmehr war es der Spielbetrieb der Vorjahre.
[…]Wer kauft denn nach so einem Statement noch eine Dauerkarte bei Phoenix … ?
Sorry, wenn Euch das bislang nicht so bewusst war und ich Euch das jetzt so klar und unmißverständlich sage.
Was habt Ihr denn geglaubt, aus welchen Mittelzuflüssen der Schuldenabbau betrieben wird?
Was habt Ihr denn geglaubt, woraus die Schulden entstanden sind? 1,2 Mio., weil OH 3 Jahre 400’ Geschäftsführergehalt bekommen hat? Weil man jedes Jahr irgendeinem Landesligaverein in 500 km Entfernung einen neuen Parkettboden spendiert habt? Oder weil man das Geld verliehen hat und nicht wieder bekam?Und dass das in Zukunft so schnell nicht anders wird, ist auch klar. Es sei denn , Ihr geht davon aus, dass alle Gläubiger auf ihre Forderungen komplett verzichten. Das halte ich für illussorisch. Auch die werden aus den Mittelzuflüssen, sei es Tageskarten, sei es Sponsoring, sei es Dauerkarten zu bedienen sein. Mit den Möglichkeiten in der Pro A wird das sicherlich nicht leichter. Das genannte noch eine harte Jahr wird auf dieser Basis sicherlich etwas länger sein.
Wozu kauft Ihr eigentlich Dauerkarten?
- weil ich in jedem Spiel meinen gleichen, festen Platz haben will? Bequemlichkeit hat ihren Preis + mit modernen ticketing-Systemen auch anders lösbar
- weil ich sowieso zu jedem Spiel gehe und dafür Rabatt haben will? Kann sich der “Verein” eigentlich gar nicht leisten
- weil ich zu bequem bin, mich an der Tageskasse anzustellen? mit modernen ticketing-Systemen nicht nötig
- weil ich sonst gar nicht reinkomme? Ähm, das war doch mit ein Auslöser, dass die Ressonanz soweit rückläufig ist, dass viele Plätze frei bleiben
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Und dann nimmt man lieber den jetzigen Umweg? Natürlich, ist ja auch einfacher, da man alle Schulden los ist.
….
Eben nicht. Bitte erst Mal meine bislang unwiderlegten und unwiderbesprochenen Darlegungen zur Notwendigkeit der Weiterführung der bisherigen KGaA lesen.
Und da man eben nicht alle Schulden los wird, werden auch die Etats der nächsten Jahre jeweils einen Teil der Einnahmen für Rückzahlung von Verbindlichkeiten = bezahlung von Etats der Vorjahre zu berücksichtigen haben.
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400.000 Euro sollen als Zusage von Sponsoren für die Pro A Saison schon vorliegen. Man rechnet mit ca. 1200 Zuschauer pro Spiel und hofft auf einen Gesamtetat von ca. 950.000 Euro.
Vor ein paar Wochen sprach man noch von 1,5 Millionen Euro Etat.
Bin gespannt, wieviel es zum Schluß wird!!!
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… natürlich wurde das Geld in den Spielbetrieb gesteckt. Nur nicht in den Spielbetrieb der Saison 2016/17. Vielmehr war es der Spielbetrieb der Vorjahre.
[…]Wer kauft denn nach so einem Statement noch eine Dauerkarte bei Phoenix … ?
Sorry, wenn Euch das bislang nicht so bewusst war und ich Euch das jetzt so klar und unmißverständlich sage.
Was habt Ihr denn geglaubt, aus welchen Mittelzuflüssen der Schuldenabbau betrieben wird?
[…]
Und dass das in Zukunft so schnell nicht anders wird, ist auch klar. Es sei denn , Ihr geht davon aus, dass alle Gläubiger auf ihre Forderungen komplett verzichten. Das halte ich für illussorisch. Auch die werden aus den Mittelzuflüssen, sei es Tageskarten, sei es Sponsoring, sei es Dauerkarten zu bedienen sein. Mit den Möglichkeiten in der Pro A wird das sicherlich nicht leichter. Das genannte noch eine harte Jahr wird auf dieser Basis sicherlich etwas länger sein.Das dürfte ziemlich sicher den wenigsten DK-Käufern so bewusst gewesen sein - darum gebührt dir auch Dank dass du das so knallhart formuliert hast - und hoffentlich liest das auch jeder potentielle Käufer für die nächste Saison.
Steht ja sicher auch leicht verständlich für jedermann im “Dauerkartenvertrag” - oder?
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400.000 Euro sollen als Zusage von Sponsoren für die Pro A Saison schon vorliegen. Man rechnet mit ca. 1200 Zuschauer pro Spiel und hofft auf einen Gesamtetat von ca. 950.000 Euro.
Vor ein paar Wochen sprach man noch von 1,5 Millionen Euro Etat.
Bin gespannt, wieviel es zum Schluß wird!!!
Na, nach den Ausführungen von “migru” wird man mit den Zuschauern auch nur von Spiel zu Spiel hoffen können, denn Dauerkarten sind jetzt wohl unverkäuflich.
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Ich fürchte ja, dass allüberall Gelder aus Dauerkarten in die Tilgung von “alten” Verbindlichkeiten wandern, auch wenn natürlich alle Einnahmen in einen Topf geworfen werden und daraus dann alle Kosten bedient werden.
Eine Trennung zwischen bestimmten Einnahmearten und Ausgabearten findet nicht statt. -
… natürlich wurde das Geld in den Spielbetrieb gesteckt. Nur nicht in den Spielbetrieb der Saison 2016/17. Vielmehr war es der Spielbetrieb der Vorjahre.
[…]Wer kauft denn nach so einem Statement noch eine Dauerkarte bei Phoenix … ?
Sorry, wenn Euch das bislang nicht so bewusst war und ich Euch das jetzt so klar und unmißverständlich sage.
Was habt Ihr denn geglaubt, aus welchen Mittelzuflüssen der Schuldenabbau betrieben wird?
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Und dass das in Zukunft so schnell nicht anders wird, ist auch klar. Es sei denn , Ihr geht davon aus, dass alle Gläubiger auf ihre Forderungen komplett verzichten. Das halte ich für illussorisch. Auch die werden aus den Mittelzuflüssen, sei es Tageskarten, sei es Sponsoring, sei es Dauerkarten zu bedienen sein. Mit den Möglichkeiten in der Pro A wird das sicherlich nicht leichter. Das genannte noch eine harte Jahr wird auf dieser Basis sicherlich etwas länger sein.Das dürfte ziemlich sicher den wenigsten DK-Käufern so bewusst gewesen sein - darum gebührt dir auch Dank dass du das so knallhart formuliert hast - und hoffentlich liest das auch jeder potentielle Käufer für die nächste Saison.
Steht ja sicher auch leicht verständlich für jedermann im “Dauerkartenvertrag” - oder?
Ja, schließlich wollen die “Vollkasko-Fans” von heute neben “totaler Unterhaltung” auch die “Geld-zurück-Garantie” bei Niederlage der eigenen Mannschaft.
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In Hagen bleibt eins weiter bestehen leider. Es fehlt an Offenheit, da wahrscheinlich die ganze Wahrheit, das definitive Ende bedeuten wurde. Mir fallen ein paar Fakten ins Auge, die mich stutzig und nachdenklich machen.
Die Fans, Sponsoren usw. werden aufgemuntert das Team / den Club Phoenix Hagen weiter zu unterstützen, damit es weitergeht. Frage: Wer ist denn noch dieser Club? Wen unterstütze ich außer den Namen Phoenix Hagen. Die Spieler wurden als erstes ihren Job los. Manche haben einen neuen bekommen, manche aber auch nicht und haben daran sehr zu knacken. Die Trainer spielen jetzt auch keine Rolle mehr ( veilleicht noch Wriedt ). Ich glaube Freyer wäre gerne in Hagen geblieben und das ganze wieder mit aufgebaut aber ein Neuanfang klingt ja auch schön und andere wollen ja auch gerne mal ran. Und das irgendeiner von den Spielern wieder in Hagen unterschreibt ist so wahrscheinlich, wie das …. alles ist wahrscheinlicher als das. Die ganz jungen Spieler mal ausgenommen.
Nach den Spielern haben die Herren und Damen in der Geschäftstelle Ihre Jobs verloren. Gläubiger bleiben auf Ihrer Kohle sitzen und in Hagen hat man trotzdem genug ´´Bekloppte´´ die 231.000 zusammen schmeißen damit die ´´Chance´´ erhalten bleibt, dass es irgendwie weitergeht. Spieler und Angestellte, DK-Inhaber und andere Gläubiger … egal. Ein Sorry geht nicht anders reicht.
231.000 also.
Laut HP Phoenix: Damit kann der Betrieb der gGmbH (sprich Jugendarbeit) sowie der komplette Prozess der Vorbereitung auf die nächste Saison finanziert werden. Wir nehmen mal einen Stift, Zettel und kommunizierte Daten.
Ca. 60.000 wurden von den Erhalt der gGmbH kommuniziert. Bleiben 171.000. GF Seidel 6 Monate, sind wir mal großzügig und nehmem 51.000 für ihn, bleiben 120.000. Eine genaue Info gibt es nicht. Eine ungefähre auch nicht. Im Moment würde mich als Sponsor interessieren wo genau jeder Cent hingeht.
Hier ist bestimmt der diese Frage beantworten kann oder?
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www1.wdr.de/sport/basketball/freyer-verlaesst-hagen100.html
Nicht weiter verwunderlich, aber trotzdem nett.
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Wer von den Sponsoren in Hagen weiterhin Geld in Phoenix steckt ist selber Schuld wenn er wieder nichts dafür bekommt. Das stink alles bis zum Himmel, trotzdem gibtes aber anscheinend noch genügend Naive welche sich bequatschen lassen. Spendet die Kohle für die DK lieber einem gemeinnützigen Verein oder lieber das Geld in die
BG stecken und dann solide versuchen über ProB zurück zu kommen. -
Wer von den Sponsoren in Hagen weiterhin Geld in Phoenix steckt ist selber Schuld wenn er wieder nichts dafür bekommt. Das stink alles bis zum Himmel, trotzdem gibtes aber anscheinend noch genügend Naive welche sich bequatschen lassen. Spendet die Kohle für die DK lieber einem gemeinnützigen Verein oder lieber das Geld in die
BG stecken und dann solide versuchen über ProB zurück zu kommen.BG wo Günther jun und Zahner-Gothen kaum spielen. Krume hat icht mal es in Iserlohn geschafft. Denken wir lieber an die Zukunft, einige JBBL und NBBL Spieler müssen entlich die Chance haben zu spielen.
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Ob BG Hagen die Alternative ist sei mal dahin gestelt.Aber @ Qdunk: Ich verfolge die Regionalliga und es Günther und Zahner-Gothen bekommen sehr viel Spielzeit bei der BG. Es gibt kaum Vereine die so jungen Spielern so viel Vertrauen schenken. Gothen über 20 Minuten und regelmäßig Starten Five in einem Top Team. Günther mit 17 auch sehr viel auf m Feld. Da tust du der BG unrecht.
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Wer von den Sponsoren in Hagen weiterhin Geld in Phoenix steckt ist selber Schuld wenn er wieder nichts dafür bekommt. Das stink alles bis zum Himmel, trotzdem gibtes aber anscheinend noch genügend Naive welche sich bequatschen lassen. Spendet die Kohle für die DK lieber einem gemeinnützigen Verein oder lieber das Geld in die
BG stecken und dann solide versuchen über ProB zurück zu kommen.BG wo Günther jun und Zahner-Gothen kaum spielen. Krume hat icht mal es in Iserlohn geschafft. Denken wir lieber an die Zukunft, einige JBBL und NBBL Spieler müssen entlich die Chance haben zu spielen.
Findest du den Link zu den Scoutings selbst oder muss man dir den schicken, damit du deine Aussage bzgl. Spielzeit wieder fix revidierst? Die BG ist sogar das Team was den jüngsten deutschen Spielern in der Regio die meiste Spielzeit in deren Altersklasse bietet - also bevor hier solche Zeilen rausgehauen werden erstmal richtig recherchieren oder?
Bzgl. der Anfrage, wo der Rest des Geldes hingeflossen ist sollte man das Beraterbüro, welches Phoenix jetzt begleitet nicht Vergessen, dort wird sicherlich auch ein recht großer Betrag hinfließen
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Ich möchte doch einfach damit sagen, man soll die NBBL Spieler vermehrt in Pro A und B spielen lassen und potentielle JBBL Spieler in der Regio.
Talente sollen beim höchst spielenden Verein Fuß fassen. Nicht gegenseitig weggenommen werden sondern eher gefördert werden.
In Hagen will aber jeder sein Süppchen löffeln. Das darf nun nicht mehr der Fall sein.
Die Vereine aus Essen, Hagen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Recklinghausen, Schwelm, Iserlohn sollten sich zusammen tun und ein sogenanntes Team Ruhr stellen. Aber das wird es leider nie geben da die Interessen zu unterschiedlich sind.
Für den Hagener Basketball wünsche ich mir das BG eher in der Region spielt und dort mit jungen deutschen Spielern. In der Pro A ein Team zb Baskets Hagen und dort vielleicht immer mal so Spieler wie Grof, Geske und Günther raus bringen.
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Die Hoffnung stirbt zuletzt…. deshalb hoffe ich immer noch, dass es nächste Saison kein Phoenix Hagen in der Pro A geben wird. Gegen BG Hagen in der Pro B hätte ich nichts.
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Matthias Grothe verlängert nicht bei Iserlohn
Ob da ein Zusammenhang zum neuen Phoenix Hagen besteht? -
Matthias Grothe verlängert nicht bei Iserlohn
Ob da ein Zusammenhang zum neuen Phoenix Hagen besteht?… oder kümmert er sich um seine Erkrankung?
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Bitter für Iserlohn, die sicherlich auch einige Spieler Richtung Phoenix verlieren werden.
Grothe kann als Zugpferd jedoch ein guter Schachzug sein und wird von den Kosten auch noch tragbar sein. -
Matthias Grothe verlängert nicht bei Iserlohn
Ob da ein Zusammenhang zum neuen Phoenix Hagen besteht?Schade für Steven W., hätte ihm gewünscht, dass er jetzt mal im Vordergrund agieren könnte. Denke aber auch, dass damit klar sein dürfte das Grothe Wunschkandidat ist und mit Kruel das neue Gesicht verkörpern soll. Ob das gelingt, wage ich einfach mal stand heute zu bezweifeln. Ob es einem Kruel im Sponsorenbereich gelingen wird, Vertrauen wieder gut zu machen? Hat er überhaupt nach seiner Brandtausbildung als Kaufmann mal als solcher gearbeitet?
Ansonsten stimme ich Q-Dunk in dessen Wunschvorstellung zu - ein regionaler Akteur wäre sicherlich die beste Lösung - wird man allerdings niemals realisieren können, da jeder auf sich selbst schaut. Gleichzeitig gibt es schon jetzt absolutes Konkurrenzdenken bei den Kooperationspartnern von Phoenix Hagen; da muss sich erstmal was tun. Phoenix sollte sich da lieber im Hagenerraum fokussieren, die gute Jugendarbeit von Boele, Haspe, TSV und der BG weiter intensivieren und dann kontinuierlich einen Stamm von jungen, hungrigen Spielern hervorbringen, die dann entweder bei Phoenix ProA (sofern Lizenz erteilt wird) oder bei der BG ProB (Wunschvorstellung) oder Regio ihre nächsten Schritte machen können.
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Keine Wortmeldungen zur gestrigen Konzeptvorstellung?
Na, dann fang ich mal an, und stelle zur Diskussion:
Personal Kruel: TOP. Leuchtturm-Funktion!
Grothe: Auch nicht schlecht, aber hat er was gesundheitliches??? (Ich hab mich zuerst gefragt, wer da neben Seidel, Röspel und Kruel auf dem Bild steht)
Röspel: läufts in der Politik nicht mehr so?Ticketing
Phoenix Hagen schreibt:
Dauerkarten Kunden die ihre Karte verlängern , sparen von 15 Spielen rund 5. in Kat 1 z.B. zahlt man dann 260€ statt 490€. Stehplätze 4-10€–> Worauf beziehen sich denn die 490,- Euro?
Auf die letzte BBL-Saison in der höchsten Kategorie? (17 Heimspiele à 29,-)Oder auf den “Normalpreis” für die vielleicht kommende ProA-Saison? (15 Heimspiele à 33,-)
Wie genau entsteht der Vergleich zwischen 260,- (15 Spiele à 17,-) und den genannten 490,-?Ist das die angekündigte “Wiedergutmachung” für ehemalige DK-Inhaber?
Wenn man´s zurückrechnet, würde (bei Einsparung von 5 Spielen ggü. 15) die "normale Kat1-Karte etwa 26,- Euro je Spiel kosten ( = ca. 390,- gesamt)Kann es sein, dass hier beim Vergleich zwischen 260 statt 490 Äpfel mit Birnen verglichen werden (will sagen: zukünftige ProA-Preise mit ehemaligen BBL-Preisen)?