Abwerbungen im Nachwuchsbereich
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Nymphenburger
ich freue mich ehrlich über deinen letzten Kommentar, denn er mal nicht so polemisch geraten, sonder sachlich und vernünftig.
Es ist sicher so, dass es kein spezielles Berlin-Problem ist, aber vielleicht doch ein Problem von BB-Ballungszentren, wenn es um die Jugendbundesligen geht. Da ist es der gleiche Mechanismus wie in der Provinz, nur halt auf höherem Niveau (basketballerisches wohlgemerkt). Da kann ich deinen Unmut verstehen, auch den der Berliner. Nur halte ich deine generelle Verurteilung von JBBL/NBBL in diesem Zusammenhang für zu einseitig. Gute Spieler in schwachen Ligen können mit Doppel-Lizenzen ihre Grenzen austesten und in einem guten Team gegen gute Mannschaften spielen, was häufig sonst nicht möglich ist, weil die guten Teams erst in den Meisterschaftsrunden auftauchen und da ist dann halt schnell Schluss, weil 1-2 gute Spieler dann nicht reichen. Deshalb ist das Prinzip der Spielgemeinschaften eigentlich eine gute Idee zur Förderung. Dass das in einigen Fällen so unschöne Wechsel gibt, bei den auch emotional viel Geschirr zerbrochen wird ist ärgerlich, aber, wie bereits ausgeführt, kein spezielles der Jugendbundesligen. Auch Strafen oder Transferzahlungen halte ich da für den falschen Ansatz. was ist denn mit den Spielern, die wirklich wechslen wollen, weil der Bub mit dem alten Trainer oder der Mannschaft nicht zu Recht kommt? Und eine einzige Ansprache von anderen Eltern, Trainers o.ä. zum Wechseln animiert? Nur gegen Bares?? Oder im verein versauern? Kein schöner Gedanke.
Wenn der alte Verein genügend Perspektive und/oder Heimatgefühl bietet, hätte sich das Problem sowieso erledigt (in den meisten Fällen). -
korbballfreund,
erfahrungsgemäß muss man manches schon etwas prononciert zur Sprache bringen - es muss ja nicht gleich plump - beleidigend sein. Es darf manchmal sogar (im Rahmen) provozieren - in der leider meist vergeblichen Hoffnung, dass es zum Denken anregt.
Der Leistungssport ist leider in gar vielen Denkschemata festgefahren … Für mich ist halt der Einsatz in (auch von der Struktur her!) geeigneten höherklassigen Seniorenmannschaften in vielen Fällen irgendwelchen immer höherklassigen Jugendligen vorzuziehen. Da wuchert Überheblichkeit nicht gleich allzu gravierend. Es geht oft auch mit geringerem ‘Reisezeitaufwand’ - wichtig in einem Flächenstaat wie Bayern! (Auch die negative Problematik ist mir bekannt.)
Nun, das konkrete Berliner Problem gibt es nicht nur dort sondern auch in München:
Vor allem bedenklich, da ja Kinder und Jugendliche mit hinein gezogen werden - die ebenso wie viele Eltern nicht hinter verlogene Fassaden blicken können. @ … oh kabazza
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dafür hat im BB keiner geld.
Schön, deshalb also wird im Jugendbasketball nicht zusammen gekauft. Richtige Bezeichnung dann: ‘zusammen geklaut??’ Übrigens: So positiv für die ‘Geklauten’ ist es auch nicht immer, wie Du es euphorisch in Endlosschleifen preist. (Manchmal unbestritten - ich will ja nicht schwarz-weiß malen.)
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man kann auch sagen:
“chancen kindern gegeben.”, anstatt klauen.
wie das in berlin läuft kann ich aus der ferne nicht sagen, ich sage aber, dass es nicht falsch ist gute spieler aus durchschnittlichen mannschaften in guten mannschaften spielen zu lassen. -
Inzwischen wendet sich dieser thread ja nicht mehr nur an Berlin. Danke (mutmaßlich an @ Puckie) - ‘Geklaut’ werden ja nicht nur gute Spieler aus mittelmäßigen Mannschaften sondern auch aus etwa gleich guten!
Eine mittelmäßige Mannschaft mit gutem Trainer und ein, zwei guten Spielern kann nach meiner langen Erfahrung in ein-, zwei Jahren eine gute Mannschaft sein.
Und die ‘schon guten Mannschaften’ sollten sich um eigenen Nachwuchs bemühen!
So kann nicht nur die Breite, sondern auch die Spitze gestärkt werden.
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Eine mittelmäßige Mannschaft mit gutem Trainer und ein, zwei guten Spielern kann nach meiner langen Erfahrung in ein-, zwei Jahren eine gute Mannschaft sein
also geht es doch um die einzelnen mannschaften in den einzelnen vereine und nicht um die spieler selber und was am besten für den guten spieler ist.
ein guter spieler verschwendet einfach ein, zwei jahre in denen seine mannschaft eine gute mannschaft werden KANN.
der gute spieler MUSS mit gleichguten oder besseren spielern zusammen trainieren - kooperation…. - ansonsten wird das nix mit dem profigeschäft.
im heimverein soll er spielzeit und veratnwortung sammeln im leistungsverein sich stetig und schneller verbessern. -
@kabazza, du hast die Intension von Nymphenburger noch nicht erkannt. Ihm geht es definitiv nicht um künftige Profispieler und die Förderung von Spitzen. Daher ist es aus seiner Sicht auch nicht nötig Mannschaft oder Verein zu wechseln. Aus diesem Blickwinkel heraus genügt es, in der nächsthöheren Altersklasse oder ab einem bestimmten Alter im Seniorenbereich aktiv zu sein. Eine Sichtweise. Da es aber auch Spieler(innen) gibt, die sich gerne im Jugendbereich auf höchstem Niveau messen wollen, muss man eben mehrere Blickwinkel betrachten.
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@frankenBB&kabazz: was ist mit den spielern die niemals nur in die nähe des profigeschäfts kommen können und trotzdem abgeworben werden, nur dass irgendeine jbbl/nbbl mannschaft ein paar spiele mehr gewinnt bzw. eine mannschaft zusammen kommt? dieser gute (aber nicht hochtalentierte) spieler könnte in seinem heimatverein über jahre eine gute rolle spielen und würde damit dem heimatverein vlt. auch weiter voran bringen. was so zu mehr breite und damit auch zu mehr fundament für den spietzenbasketball führen würde. kein “dorfverein” darf sich allerdings beschweren, wenn ein wirklich hochtalentierter spieler mit ausblick auf bundesliga oder mehr den verein wechselt-davon gibt es in deutschland allerdings maximal 20 pro jahrgang. dieses potential kann auch schon bei einem 15 jährigen abgeschätzt werden (vor allem da es ja eh nur noch nach körpergröße geht). eine sauerei ist es aber, wenn vereine die überhaupt keine oder wenig jugendarbeit machen, plötzlich einen “hauptamtlichen” trainer engagieren, der dann gute oder sehr gute spieler (nicht hochtalentiert) von kleineren vereinen, welche vlt. schon eine längere und fundiertere jugendarbeit betreiben, sich aber jbbl/nbbl nicht leisten können/wollen, mit falschen versprechungen oder illusionen abwirbt. dadurch können zum einen kleine vereine zugrunde gehen, zum anderen werden aus den spielern meist maximal regionalligaspieler (da bekommen sie dann im bb kaum geld). eine verfünftige jbbl/nbbl mannschaft kann jeder größere verein ohne abwerben von anderen spielern aufstellen, wenn er ab der u12 ordentliche jugendarbeit macht. dafür sind sich aber dann die meisten zu schade…
als beispiel muss man dann eben den verein von nymphenburger nennen: standhardinger ging z.b. als hochtalentierter nach urspring und man hat jens gruber als nachwuchstrainer für minis und u14!!! einfach top -
jonathan, Jens heißt GRUBE
Ich persönlich kenne die Situation und die Denkweise in Nymphenburgers Verein denke ich schon. Und ich muss auch sagen, dass mir das schon gefällt. Mit Jens Grube ist da IMO auch der absolut richtige Mann am richtigen Ort. Respekt. Von Abwerbung, um da wieder aufs Thema zu kommen, halte ich überhaupt nichts. Wenn man schon ein JBBL oder NBBL auf die Beine stellen will sollte man das aus dem eigenen Verein, oder wenn, dann in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen tun. Also nicht hingehen und die Spieler ansprechen, sondern die Vereine der Spieler mit ins Boot holen. Ist aber natürlich leichter gesagt als getan, vor allem in Städten, in denen mehrere Teams beheimatet sind. Schließlich muss man da dem Gegenüber auch ins Gesicht sehen können und wollen, was in vielen Fällen halt nicht der Fall ist. -
@Franken BB, @ jonathan: Ihr seht das m. E. absolut richtig. @ kabazza irrt wohl gewaltig wenn er der Meinung ist, in diesem Forum gehe es nur um jene vielleicht 20 Spieler eines Jahrgangs, die berechtigte Hoffnung auf eine Profikarriere haben. Seit 40 Jahren kommen immer wieder Nachwuchsspieler (bis in die NBA !) aus unserer breiten und offensichtlich eben auch qualtitativ guten Nachwuchsarbeit in die gehobene Profilaufbahn bis hin zur NBA, ohne vorher von Verein zu Verein gewandert zu sein.
Ich werde nie vergessen, wie sich ein in München sattsam bekannter Trainer mit drei von ihm persönlich betreuten Jugendlichen bei uns eingefunden und um eine Trainerposition beworben hat, in der er die Boys hätte betreuen können. Nun, die Position war schon (besser) besetzt. Ihm blieb nur, seine Knaben zum Training zu bringen, zuzuschauen und wieder abzuholen … Doch jeden Tag kam der selbe Vorschlag: ‘Da gibt es noch beim xyz-Verein einen Jugendspieler, den sollten wir unbedingt noch holen…’ Meine stereotype Antwort: ‘Wen von unseren 15 Spielern soll ich dann dafür rausschmeißen?’
Nun, den talentierten Einkaufsmeister samt seinen drei Anhängseln bekamen wir elegant wieder los - er wanderte weiter durch den Großraum München. Jahre vorher hatten wir in der 2. BL schon einen Trainer, der ebenso dachte … Danke!
Bitte um Verständnis, dass mir diese Denkweise inzwischen nachgerade widerlich ist? In München wird sie gerade von einem Verein (siehe oben!) wieder exzessiv praktiziert. Es geht auch anders - aber halt aufwändiger. Mit durchschnittlich 25 - 30 jungen Spielern pro Altersklasse, ab U 8 !
Bitte: Eine persönliche Nachricht, die eben eingegangen ist, ist verschwunden … Darf ich nochmals um Zusendung bitten?
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Konsequenz: Den neuen Trainer … (Ausnahmen bestätigen die Regel …)
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…den Trainer auszutauschen ist doch immer die einfachste Lösung…warum denn nicht gleich den Präsidenten austauschen.
Das es zwischen Vereinswechsel und Abwerbung einen Unterschied geben kann, ignoriert Nymphenburger geflissentlich.
Die Vereine haben es ja in der eigenen Hand die Jugendlichen im Verein zu halten, und zwar dadurch indem sie beste Bedingungen schaffen. Dabei ist es zweitrangig ob man den Jugendlichen JBBL anbietet und/oder die Spieler in höheren Altersklassen einzusetzt. Wichtig ist ja auch was die Spieler selbst wollen….Bietet man den Jugendlichen geeignete Perspektiven, werden diese nicht so schnell zu einem anderen Verein wechseln und das Abwerben dürfte schwierig werden. -
…den Trainer auszutauschen ist doch immer die einfachste Lösung…warum denn nicht gleich den Präsidenten austauschen.
Das es zwischen Vereinswechsel und Abwerbung einen Unterschied geben kann, ignoriert Nymphenburger geflissentlich.
Die Vereine haben es ja in der eigenen Hand die Jugendlichen im Verein zu halten, und zwar dadurch indem sie beste Bedingungen schaffen. Dabei ist es zweitrangig ob man den Jugendlichen JBBL anbietet und/oder die Spieler in höheren Altersklassen einzusetzt. Wichtig ist ja auch was die Spieler selbst wollen….Bietet man den Jugendlichen geeignete Perspektiven, werden diese nicht so schnell zu einem anderen Verein wechseln und das Abwerben dürfte schwierig werden.‘Den neuen Trainer’ war wohl für jedermann (ausg. @ eagle) eine flapsige Fortsetzung der Diskussion, zuletzt durch @ jonathan. Du bist wohl noch nicht all zu lange im SD (bis dato 1 Beitrag), sonst hättest Du auch nicht differenziertere Stellungnahmen vom ‘Nymphenburger’ moniert …
‘Neue Trainer’ zielt natürlich auf jene Abkassierer, die oft schon seit Jahren von Verein zu Verein wechseln (dorthin, wo gerade am meisten zu holen ist) und derzeit auch wieder mal als ‘Heilsbringer’ im Großraum München ihr Unwesen treiben.
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…den Trainer auszutauschen ist doch immer die einfachste Lösung…warum denn nicht gleich den Präsidenten austauschen.
Das es zwischen Vereinswechsel und Abwerbung einen Unterschied geben kann, ignoriert Nymphenburger geflissentlich.
Die Vereine haben es ja in der eigenen Hand die Jugendlichen im Verein zu halten, und zwar dadurch indem sie beste Bedingungen schaffen. Dabei ist es zweitrangig ob man den Jugendlichen JBBL anbietet und/oder die Spieler in höheren Altersklassen einzusetzt. Wichtig ist ja auch was die Spieler selbst wollen….Bietet man den Jugendlichen geeignete Perspektiven, werden diese nicht so schnell zu einem anderen Verein wechseln und das Abwerben dürfte schwierig werden.‘Den neuen Trainer’ war wohl für jedermann (ausg. @ eagle) eine flapsige Fortsetzung der Diskussion, zuletzt durch @ jonathan. Du bist wohl noch nicht all zu lange im SD (bis dato 1 Beitrag), sonst hättest Du auch nicht differenziertere Stellungnahmen vom ‘Nymphenburger’ moniert …
‘Neue Trainer’ zielt natürlich auf jene Abkassierer, die oft schon seit Jahren von Verein zu Verein wechseln (dorthin, wo gerade am meisten zu holen ist) und derzeit auch wieder mal als ‘Heilsbringer’ im Großraum München ihr Unwesen treiben.
@Nymphenburger: Warum muss ein Trainer ein Abkassierer sein? Gute Trainer gibt es nicht für lau. Die meisten Trainer im Jugendbereich machen den Trainerjob im Nebenberuf. Ist es da verwunderlich, dass die Trainer für die Wochenenden die sie nicht Zuhause sind und für die unzählige Stunden die sie in der Halle verbringen entlohnt werden möchten.
Wechselt ein Spieler (oder in dem von Dir geschilderten Fall drei Spieler) den Verein, wegen des Trainers, dann spricht dies aus meiner Sicht für den Trainer.Sorry Nymphenburger aber deine Ausführung klingen für mich eher nach einer privaten Fehde.
Für München wäre es an der Zeit, dass die Vereine besser Kooperieren, schließlich wandern die Talente aus dem Münchner Einzugsgebiet ja immer früher ab (Dizdarevic, Thomson, Ogbe, Machowski, etc.). Und in der nächsten Saison wird es erneut den ein oder anderen nach Urspring oder sonst wohin verschlagen.
Berlin hat hier eher ein Luxusproblem: das JBBL Finale hätte auch die Stadtmeisterschaft sein können. -
Abwerbungen find ich okay, solange der Spieler zu einem bessseren Verein wechselt. Sonst kommt der Spieler nicht weiter. Wer Leistungssport machen will und in einem kleinen Verein mit einem schlechten Trainer ist hat keine andere mögligkeit. Wenn er dann in einem Verein spielen kann wo z.b. Landestrainer sind soll er das machen. Dann ist es auch okay wenn der Trainer den Spieler anspricht, weil der Spieler häufig gar nicht weiß was er für Möglichkeiten hat.Grundsätzlich fehlt es an Transparenz, denn viele Jugendspieler kennen ihre Möglichkeiten nicht und mangelt an Einschätzungsvermögen … eigentlich gibt es neben den Trainerlizenzen nur noch das Qualitätsmerkmal Auswahltrainer, aber die kann es ja nicht an jeder Ecke geben !
Aber es liegt ja in der Natur der Sache, dass nicht jeder Depp Auswahltrainer werden kann … -
in berlin soll die ibba die trainerposten besetzt haben: pesic für die nbbl, buchmann für die jbbl
da alle 94er raus sind, wird jetzt für jbbl gewildert was das zeug hält und alle 95er geangelt, die nicht rechtzeitig aufm baum sind. buchmann eben… -
noch einmal, das problem ist, dass durch abwerbungen von guten spielern teilsweise auch die vereinsstrukturen zerstört werden können (z.b. ganzer jahrgang eines kleinen vereins bricht weg). und weiterhin stellt sich die frage warum diese qualitativ hochwertigen trainer nicht einfach selber eine paar gute jungs ausbilden können an der u12/u14. leider trifft auf viele dieser trainer, dass ihnen dies mühsam ist und man sich damit nicht profilieren kann.
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oder dass auch trainer essen, trinken, kleidung, wohnung brauchen und nur die wenigsten vereine für ihre u12/u14 das geld dafür haben.
@jonathan: arbeitest du etwa für die hälfte?
offtopic: geld regiert die welt … ausser greichenland…da regiert das chaos…aber dafür spielen die guten basketball! -
Man kann dieses Thema nicht so einfach generalisieren. Ich kann die Einwände von Nymphenburger nachvollziehen. Aus eigener Erfahrung kann ich diese Mechanismen, die besten Spieler aus den jeweiligen Mannschaften der Nachbarschaft abwerben zu wollen. Dadurch erzielt man den Bayern-München (Fussball) Effekt. Ich werde stärker und der Rest wird noch schwächer. Das ist in vielen Fällen, speziell in der Provinz für den regulären sasionbetrieb der Tod vieler Jugendmannschaften. Die übriggebliebenen Spieler hören dann irgendwann frustriert auf, wenn die eigene Mannschaft immer nur verliert bzw. nur noch eine gewinnt und der Rest mit dem Ausgang der Saison nichts mehr zu tun hat. Auf dieser Ebene befürworte ich die Vielfalt auf jeden Fall. Auch halte ich Trainer, die “hintenrum” an Spieler und Eltern herantreten für wenig sportlich fair und die disqualifizieren sich meiner Meinung nach von daher selber, was die persönliche Entwicklung einzelner Spieler angeht. Eltern sollten diesen Aspekt nicht unbeachtet lassen. Denn diese Kandidaten lassen die abgeworbenen Spieler auch ganz schnelle hängen, wenn es mal nicht so läuft und das Planziel nicht erreicht wird.
Was ich aber immer noch für richtig halte ist, das die besten Spieler einer Region die Möglichkeit bekommen, zusammen gegen ebenfalls hochklassige Gegner der selben Altersstufe spielen, und das unter Leitung eines versierten Trainers, der Erfahrung im Leistungsbereich besitzt. Denn Fakt ist leider, dass die meisten kleinen Vereine im unteren Jugendbereich selten fachlich gute Trainer einsetzen. Meist sind das U20 oder Herren-Spieler, die dann mal eben eine Jugendmannschaft übernehmen, damit die Kleinen spielen können. Das bringt aber auf lange Sicht nichts, weder dem Verein noch den Spielern. Und wenn die regionale Stärke der Gegner auch nicht anspruchsvoll ist, entwickeln sich talentierte Spieler nicht weiter. Diese Jungs werden dann von Familie und Freunden in den Himmel gelobt, weil die richtige Perspektive fehlt. Im Besten Falle landen sie in der Sichtung der Jugend-Auswahlmannschaften und bekommen da ihre tatsächlichen Fähigkeiten eingeordnet. das ist schon für viel ein Schock, wenn die Jungs aus ihren “Dorfvereinen” auf andere starke Spieler treffen. Oftmals sind die auf Grund der Trainer weder physisch noch taktisch auf diese Niveau vorbereitet. Da platzen ganz schnell die Träume von der NBA bereits hier.
Was ich für ganz wichtig halte ist Transparenz und Offenheit. Viele sinnvolle Koorperationen zwischen kleinen Vereinen wäre sinnvoll (eine starke und eine schwächere Mannschaft zu melden) um in ihrer Liga mithalten zu können und die Entwicklungen entsprechend zu fördern. Aber dafür müssten Vereine, Eltern und Trainer miteinander offen reden und zum Wohl der Spieler entscheiden. Aber dann geht das Gerangel los, unter welcher Flagge spielen die “Guten” wer trainiert usw. Dann die Eltern, die völlig falsche Vorstellungen über die Stärke ihrer Buben haben und glauben, er gehöre in die "gute Mannschaft. Leider scheitern diese Kooperationen meist an diesen persönlichen Animositäten. Auf allen Seiten. Ein Segen ist es allerdings, wenn solche Spielgemeinschaften von normalen Vereins- und Ligabetrieb losgelöst werden können. Deshalb halte ich die Lösung JBBL/NBBL für genau die richtige. Da lässt sich auf einigermaßen neutralen Gebiet arbeiten, wenn man will. Also lasst dieser Liga bitte Zeit sich zu entwickeln. Die einzelnen Stinker und Zerstörer auf Seiten von Eltern und Vereinen lassen sich halt nicht komplett raushalten, aber in keinem mir bekannten System. Und die Lösung, als kleiner Verein immer losgelöst vom Rest sein eigenes Süppchen zu kochen ist auch keine Lösung auf Dauer. -
Also ich denke man muss beim Thema “Abwerbungen” die Fälle schon einzeln betrachen und sollte nicht nur schwarz oder nur weiß sehen! Ich bin selber Trainer in einem kleinen Verein und werde mit meinem Team nächstes Jahr in die U16 Klasse aufsteigen. Da die Leistungsfähigkeit meines Kaders wirklich sehr weit auseinander liegt, versuche ich einige meiner Spieler in JBBL-Teams zu platzieren, damit diese optimal gefördert werden. Per Doppellizenz bleiben wir aber Stammverein. Obwohl ich mein Training für gut halte, ist es für die persönliche Entwicklung der Spieler das beste.
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Ganz klar, dass ‘Abwerbung nicht Abwerbung’ ist …
Es schlägt nur dem Fass den Boden aus, wenn in München ein Verein aus dem sattsam bekannten Vergnügungsviertel (Herren dümpeln in der Bezirksliga …) sich nun als Retter für die U 14 - Spieler anbietet und Gott und die Welt - und auch oberbayerische Auswahlspieler !!! - anmailt und um sie wirbt!
Dabei hatte er heuer nur eine recht mittelmäßige U 12 - für die oberbayerischen Mini - Masters war er jedenfall nicht qualifiziert!
Oberbayern scheint mit den Adressen seiner Auswahlspieler recht wenig sorgsam umzugehen … (Datenschutz?)
Tausendmal besser als diese Abart der ‘Nachwuchsförderung’ ist kontinuierliche Nachwuchsarbeit schon bei der U 8, U 10 usw.
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@nymphenburger,
mensch, alter frosch!
inzwischen sollte auch die neue generation user und basketballer wissen, dass dir “deine” art von jugenarbeit am herzen liegt und sonst keine.
gott sei dank, der junge nowitzki ist nicht bei dir gelandet, sondern bei einem anderen. der hat ihn gefördert und zum profi gemacht.was wäre aus dirk wohl in deinem einflussbereich geworden?
nun lass mal gut sein, bleib in münchen und bastel noch a bisserl weiter an deiner jugendarbeit herum. -
@kabazza und franz: ihr könnt doch nicht ernsthaft die machenschaften des genannten münchener vereins, wie sie nymphenburger gerade beschrieben hat, gut heißen??
p.s.: natürlich gibt es unterschiede in der art wie abwerbungen ablaufen und damit zu bewerten sind
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@nymphenburger,
mensch, alter frosch!
inzwischen sollte auch die neue generation user und basketballer wissen, dass dir “deine” art von jugenarbeit am herzen liegt und sonst keine.
gott sei dank, der junge nowitzki ist nicht bei dir gelandet, sondern bei einem anderen. der hat ihn gefördert und zum profi gemacht.was wäre aus dirk wohl in deinem einflussbereich geworden?
nun lass mal gut sein, bleib in münchen und bastel noch a bisserl weiter an deiner jugendarbeit herum.Da basteln längst auch andere, nur wenn wir Hunderte Jugendlicher zum BB bringen, kommen dann auch Spitzenspieler heraus. Und diese Jugendlichen brauchen qualifizierte Trainer - nicht nur wandernde Abkassierer …
Woher kamen in München nur all die Vladis, Bernds, Uwes, Saschas Christians …
Bestimmt nicht von Vereinen, die sich jahrelang nicht um qualifizierte Nachwuchsarbeit gekümmert haben um dann schnell zu versuchen, alles zusammen zu holen, was andere im weiten Gebreit aufgebaut haben … (Versuchen! Nicht alle fallen auf Rattenfänger von … rein.)
Ach ja, auch der Dirk ist in Würzburg in einem Verein aufgewachsen, von dem auch nicht alle, sondern auch nur einer bei den Mavericks gelandet ist. Wohl auch nicht von @ kabazza entdeckt und gefördert … - Übrigens: Talente wachsen nicht in Foren …
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@nymphenburger,
mensch, alter frosch! ……Gestatte zu fragen, wieviele der von Dir geförderten Jugendspieler sind in der NBA gelandet … ??
Vorsicht: Keine Jugendlichen ohne deutschen Pass mehr fördern ! Siehe RL-thread!
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nowitzki ist zwar in würzburg aufgewachsen, aber für sein training war ja nicht würzburg zuständig, sondern ein abkassierer……aber das nur nebenbei.
ich halte mich jetzt hier raus, da die situation ausgeschlachtet ist und die meinungen bekannt sind. -
nowitzki ist zwar in würzburg aufgewachsen, aber für sein training war ja nicht würzburg zuständig, sondern ein abkassierer……aber das nur nebenbei.
ich halte mich jetzt hier raus, da die situation ausgeschlachtet ist und die meinungen bekannt sind.Keine Antwort ist auch eine Antwort.
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so langsam verstehe ich dich wirklich nicht mehr nymphenburger. kannst du nicht weiterhin deine gute jugendarbeit machen und auch andere modelle gelten lassen? es gibt doch nicht nur eine wahrheit. und wenn deine jugendarbeit so gut ist, dann laufen dir deine talente doch auch nicht weg, oder ? Oder hast solche angst, dass dir die anderen vereine in und um münchen deine jungs abwerben, die nun endlich so weit wären, dass du die früchte des erfolges ernten kannst? wenn der schwabinger verein so ein böses haifischbecken ist, dann wissen das doch die kinder oder deren eltern oder trainer und ich geh einfach davon aus, dass eltern mit den trainern vor einem wechsel reden. bei uns wäre das ganz einfach möglich, da wir einem wechsel in ein jbbl team nicht im weg stehen, da diese lizenz gesondert erteilt wird und der junge weiterhin bei uns ol oder ll spielen kann. außerdem wird doch auch immer auf den spielerbögen mit angegeben, wo der junge herkam. sogar bei den bundesligaspielern stehen die heimvereine, bis ganz in die anfänge, mit auf der vita. (oder vielleicht nur, wenn der junge diesen verein mit einem guten gefühl und alter verbundenheit verlassen hat ?) da kann man sich doch auch einen guten namen machen, wenn der eigene verein als urquell des einen oder anderen bb-profis auftaucht.
im übrigen schließe ich mich kabazza an, das thema ist mittlerweile ausgelutscht… -
Unabhängig von der der Stadt, ergibt sich doch folgendes Problem:
Wie sprechen hier über Kinder/Jugendliche/Junge Erwachsene, diese sind “nicht immer” in der Lage sind die Sachlage differenziert zu sehen. Ergo wissen sie “nicht immer” was der bessere Weg für sie ist.
Hinzukommt, dass es Trainer gibt, die realistisch die Dinge sehen und diesen Realismus, auch wenn er für viele Kinder weh tut, an die Kinder herran trägt.
Dann gibt es aber auch Trainer die den Kinder das Blaue vom Himmel “erzählen”, damit diese zu ihnen wechseln.So weit, so gut. Nun ist aber die Frage was das “Blaue” genau ist. Ist es einfach: “Du wirst ein Star, ich bring dich da ganz groß raus”, oder geht es eher in die Ecke: “Dein alter Trainer hat KEINE Ahnung etc. wechsel zu uns, blablabla.”
Und hier ergibt sich ein fundamentales Problem in der Nachwuchsförderung: Es sind nicht immer die Trainer die besten, die “Titel” gewinnen, da diese sich evtl. einfach die besten Spieler “besorgen”. Beispielsweise hängt in der U14 der Erfolg oft nur an 1,2 Spieler.
Wie gut diese “erfolgreichen” Trainer dann mit diesen erworbenen Spielern arbeiten zeigt nicht der “Titel”. Und der Trainer, dem die Spieler abgeworben wurden, der vielleicht jahrelang Schul-AGs betrieben, Wert auf Basics etc. gelegt und wenn es ganz gut läuft noch auf die persönliche Entwicklung acht gegeben hat, der verliert dann vielleicht die Lust am Trainer sein.
Damit man mich natürlich nicht falsch versteht, Spieler die was werden wollen müssen auf höchstem Niveau spielen. Dazu gehört dann auch ein Wechsel. Aber die Absprachen dahinter sind oft nicht gegeben. Bei dem ganzen abgewerbe, gehetze gegen “schlechte” Trainer etc., darf man nie vergessen, so viele davon gibt es in D nun auch nicht.
Aber mein Hauptpunkt ist folgender:
Ich würde nicht wollen, dass mein Sohn/Tochter bei einem Trainer 4-5x die Woche in der Halle steht, welcher durch “hinten-rum-Methoden” Spieler für sein Team zusammen wirbt. Denn wer einen solchen Charakter offenbart, wäre nichts für meine Kinder. -
@nympfi: ich seh immer noch keine vernünftige frage? bin ich zu blöd oder ist es die frage?
meinst du etwa wieviele NBA-Spieler ich ausgebildet habe? das ist mir echt zu dumm zu beantworten!
aber das war mein letzter post in diesem fred! ausgelutscht ist ausgelutscht! -
Unabhängig von der der Stadt, ergibt sich doch folgendes Problem:
Wie sprechen hier über Kinder/Jugendliche/Junge Erwachsene, diese sind “nicht immer” in der Lage sind die Sachlage differenziert zu sehen. Ergo wissen sie “nicht immer” was der bessere Weg für sie ist.
Hinzukommt, dass es Trainer gibt, die realistisch die Dinge sehen und diesen Realismus, auch wenn er für viele Kinder weh tut, an die Kinder herran trägt.
Dann gibt es aber auch Trainer die den Kinder das Blaue vom Himmel “erzählen”, damit diese zu ihnen wechseln.So weit, so gut. Nun ist aber die Frage was das “Blaue” genau ist. Ist es einfach: “Du wirst ein Star, ich bring dich da ganz groß raus”, oder geht es eher in die Ecke: “Dein alter Trainer hat KEINE Ahnung etc. wechsel zu uns, blablabla.”
Und hier ergibt sich ein fundamentales Problem in der Nachwuchsförderung: Es sind nicht immer die Trainer die besten, die “Titel” gewinnen, da diese sich evtl. einfach die besten Spieler “besorgen”. Beispielsweise hängt in der U14 der Erfolg oft nur an 1,2 Spieler.
Wie gut diese “erfolgreichen” Trainer dann mit diesen erworbenen Spielern arbeiten zeigt nicht der “Titel”. Und der Trainer, dem die Spieler abgeworben wurden, der vielleicht jahrelang Schul-AGs betrieben, Wert auf Basics etc. gelegt und wenn es ganz gut läuft noch auf die persönliche Entwicklung acht gegeben hat, der verliert dann vielleicht die Lust am Trainer sein.
Damit man mich natürlich nicht falsch versteht, Spieler die was werden wollen müssen auf höchstem Niveau spielen. Dazu gehört dann auch ein Wechsel. Aber die Absprachen dahinter sind oft nicht gegeben. Bei dem ganzen abgewerbe, gehetze gegen “schlechte” Trainer etc., darf man nie vergessen, so viele davon gibt es in D nun auch nicht.
Aber mein Hauptpunkt ist folgender:
Ich würde nicht wollen, dass mein Sohn/Tochter bei einem Trainer 4-5x die Woche in der Halle steht, welcher durch “hinten-rum-Methoden” Spieler für sein Team zusammen wirbt. Denn wer einen solchen Charakter offenbart, wäre nichts für meine Kinder.Da kann ich ausnahmsweise wenig dagegen sagen - gut und differenziert gesehen!
@ kabazza
@nympfi: ich seh immer noch keine vernünftige frage? bin ich zu blöd ……
aber das war mein letzter post in diesem fred! ausgelutscht ist ausgelutscht!**Da kann ich ausnahmsweise wenig dagegen sagen - gut und differenziert gesehen!
@ any-way**
wer sagt denn, dass mir / uns die Leute ‘weglaufen’? Wenn Du etwas aufmerksamer den thread verfolgt hättest wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass ein ganz anderer Verein (östlich am Rande außerhalb von München) das Ganze ausgelöst hat …. (Wir wissen gar nicht wohin mit den vielen Kindern und Jugendlichen …)
Lies doch mal, was @ DownTownCity ganz richtig schreibt, dass eben viele Eltern (und erst recht Kinder/Jugendliche) eben nicht in der Lage sind richtig einzuordnen, was ihnen von wenig seriöse ‘Nachwuchsförderern’ erzählt wird.
Davor zu warnen halte ich im Interesse der Basketball - Nachwuchsarbeit für angemessen. Oder wollen wir, dass alle guten Ansätze von derart verantwortungslosen Trampeln nieder gewalzt werden? Mit der ebenfalls von @ DownTownCity beschriebenen Folge, dass dann nicht wenige begeisterte, fleißige junge Trainer das Handtuch werfen ??? (Parallele Bundespräsident Köhler!)
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berlin u14 ol
dbv charlottenburg spielt die qualifikation mit zwei vereinswechslern (wie auch immer zustande gekommen!) obwohl für beide ausdrücklich keine freigabe für das turnier gegeben wurde - konsequenz für den verein= keine!
es gibt vereine die auf regeln pfeifen und andere die dadurch um die teilnahme an dieser liga gebracht werdenwie hier schon erkannt machen in dieser altersklasse oft 1- 2 spieler den unterschied aus, ohne zumindest einen dieser spieler ist das team nicht siegfähig
fazit immer weiter abwerben, konsequenzen gibt es nicht, was für die spieler gu oder sinnvoll ist? interessiert nicht -
Drei Toptalente halten Ulm die Treue
Montag, den 26. Juli 2010 um 10:00 Uhr
Drei bleiben - einer kommt: Czislinsky, Uch und Didovic spielen auch nächstes Jahr in Ulm – Stevanovic kommt aus Serbien an die Donau.Mit Yannick Czislinsky (Jahrgang 1996), Dominik Uch (1995) und Adrian Didovic (1994) haben drei Ulmer Nachwuchsspieler dem Werben der Urspringschule widerstanden. Das Trio wird auch in Zukunft das Ulmer Trikot tragen. Das ist längst nicht mehr selbstverständlich. Während sich Spieler wie Dirk Nowitzki, Jan Jagla, Demond Greene oder Robin Benzing in kleineren Programmen in Ruhe entwickeln konnten, werden inzwischen schon 13-Jährige mit dubiosen Versprechungen in die vermeintlich großen Programme gelockt.
Wären mit Kevin Bryant (1994) und Janno Baader (1994) nicht schon die letzten Jahre zwei der größten Ulmer Talente in das Basketballinternat gewechselt, die Ulmer JBBL-Mannschaft wäre statt eines Abstiegskandidaten wohl ein Titelanwärter gewesen. „Insofern sind wir sehr froh, dass unsere drei den Verlockungen nicht erlegen sind“, freut sich Manager Dr. Thomas Stoll.
BBW-Auswahlspieler Dominik Uch, der nächste Saison auch bereits in der NBBL eingesetzt werden soll, wird nun sogar noch mehr Zeit mit Yannick Czislinsky (Württembergischer Meister U-12, U-14, MVP der Alba Berlin Spring Trophy) verbringen können. Nicht nur dass sich die beiden Youngster beim Training von David Rösch (JBBL) und Ex-Bundesligatrainer Rainer Bauer (NBBL) in der Halle sehen werden, sie werden zukünftig auch zusammen wohnen. Yannick, der bisher aus dem benachbarten Heidenheim nach Ulm pendelte, wird bei der Familie Uch einziehen und in Ulm ab September das Hans und Sophie Scholl-Gymnasium besuchen.
Ganz neu in Ulm ist dagegen Nikola Stevanovic. Der 17-jährige Luzerner zählt zu den besten Schweizer Nachwuchsspielern und wollte nach einem Jahr in Serbien (U-18 Meister mit KK Novi Sad) den nächsten Karriereschritt machen. Beim Probetraining in Ulm überzeugte der 1,91 m große Guard Trainer Rainer Bauer.
Stevanovic soll neben der NBBL auch in der 2. Regionalliga zum Einsatz kommen. Bereits Mitte August wird er in Ulm eintreffen, um die Vorbereitung mit der BBL-Mannschaft von ratiopharm Ulm zu absolvieren. Vier Wochen später beginnt dann für ihn wieder der Ernst des Lebens. Über das Berufskolleg will Nikola in zwei Jahren in Ulm sein Abitur machen. Den Kontakt zu Stevanovic stellte übrigens der Ex-Ulmer und Schweizer Cedric von Düring her.