FORWARD - Das deutsche Basketball-Magazin
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die ausgabe ist ganz gut, aber ich hab 2 kritikpunkte:
1. michael hakim jordan ist seit jahren kein drache mehr wie bei dem einen bild geschrieben
2. das halbzeitfazit wirkt doch arg aufgesetzt. da hat jemand versucht jeden satz witzig zu gestalten. manchmal ist weniger mehr immerhin wurde es ja auch angekündigt als satirisches fazit. ist mein geschmack, vllt sehen andere das auch anders -
nein nein nein, nicht dass es satirisch ist. im gegenteil der stil von tom prager ist ja recht erfrischend in der verstaubten “fakten-journalismus-landschaft”. nur dadurch dass so gut wie in jedem satz etwas satirisches/ironisches steht find ich etwas übertrieben.da hätte man sich auch (meiner meinung nach) 2-3 vermeindlich lustige sätze sparen können, dadurch wäre es wie ich find besser geworden
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Sehe das wie FrankTheTank. Lomax hätte ruhig an manchen Stellen etwas dezenter mit den Metaphern, Vergleichen, etc. um sich werfen können. Ich finde nämlich, dass es so den Lesefluss doch ganz schön bremst. Nichtsdestotrotz war der Beitrag natürlich gut und auch die Spitzen haben ins Schwarze getroffen.
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Wie wär’s mit der Aufnahme einer Schonen-Dunk-Gastkolummne? So aus em Bauch raus …
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Also wenn das eine deutliche Steigerung ist, muss ich doch einmal schauen, wo die letzten Ausgaben noch bei mir liegen…
Sorry, Jungs, das ist eher eine Regioausgabe - immer wieder - ein Rhein - Ruhr - Spree Aufguß, da ist auch nichts Neues und Wissenswertes dabei. Alles sehr oberflächlich. O-Hintergrundinformationen, der Anschein, es wurde nicht selbst recherchiert und eher vieles abgekupfert. In 10 Minuten ist man da durch. Wenn der Umsatz einmal gesteigert werden soll, dann vielleicht einmal mehr über die - bitte, bitte, bitte - ganze NBBL schreiben. Gleiches gilt für die Damen und die Regionalligen. Da gibt es bestimmt -kostenlose - Artikel vom jeweiligen Pressevertreter.
Jetzt ist Collegezeit ! Ende März ist Schluß = Elfmeter verschossen…
Wie die BBL und die Mannschaften stehen, ist jedem eigentlich klar, der sich für Basketball interessiert. In den Artikeln ist alles Weichgespültes, das jedes Kind kennt.
Von mir aus, erklärt auch einmal Basketball von den Regeln, den Systemen die gespielt werden. Trainingsmethodik : z.B. wie springe ich höher, laufe schneller, oder was mache ich beim Wurf eigentlich falsch, oder so mache ich es richtig.
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Wie die BBL und die Mannschaften stehen, ist jedem eigentlich klar, der sich für Basketball interessiert. In den Artikeln ist alles Weichgespültes, das jedes Kind kennt.
Meine Rede. Habe ich schon desöfteren hier geschrieben. Die Forward bringt für meinen Geschmack zuviel Allgemeines, das jedem, der sich auch nur etwas mit Basketball auseinandersetzt, längst bekannt ist.
Von mir aus, erklärt auch einmal Basketball von den Regeln, den Systemen die gespielt werden. Trainingsmethodik
Zum Beispiel. Gäbe soviele Möglichkeiten das Heft mit Inhalten zu füllen, die eben nicht schon für jedermann auf den Homepages der Vereine, der Ligen, oder der Foren wie sd zugänglich sind. Regelkunde, Taktiken und Systeme, “echte” Artikel über die Regios (bspw. ein Wochentagebuch über einen Verein, vom Training bis hin zum Spiel), Portraits von europ. Spitzenvereinen etc etc.
Ich möchte nicht verschweigen dass sich die Zeitschrift im Vergleich zu den ersten Ausgaben verbessert hat, trotzdem bleibt sie bisher für den wirklich interessierten Basketballfan ein Heft das in 15min durch ist.
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Bei nun 10 erschienenen Heften ist es der Rerdaktion immerhin ein bis zwei Mal gelungen ein deutsches Gesicht auf die Titelseite zu zaubern. Gratulation. Ein Hoch auf die in einer der letzten Ausgaben propagierten deutschen Nachwuchshoffnungen
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Ach ja, sorry, FORWARD das
D E U T S C H E
Basketballmagazin hihihihihi
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Soll das jetzt eine Kritik an Forward oder den deutschen Basketballspielern sein :-?
Verstehe nicht, warum auf dem Titelbild immer oder großtenteils deutsche Spieler zu sehen sein sollten. Die Bezeichnung “das deutsche Basketballmagazin” bezieht sich ja wohl auf die Sprache des Magazins sowie die Ligen, aber auch die Spieler, die es behandelt. Und die deutschen Ligen werden nun mal größtenteils von nichtdeutschen Spielern dominiert. Warum sollte man also nicht diese Spieler aufs Cover nehmen, sondern einen (relativ) unbekannten NBBL- oder Regionalligaspieler oder einen BBL-Bankdrücker? Das würde sicher gaaanz viele Leute zum Kaufen animieren
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Pucki hat sich die Frage selbst beantwortet … es geht ums Geld, Gewinn, Umsatz …
Wie viele Nicht-Basketballer kaufen das Magazin? Und würden es mehr Basketballer kaufen, wenn ein deutsches Gesicht drauf wäre? Sorry, ich bin kein Marketing-Experte.
Ich finde es nur schade, das ÜBERALL der mangelnde deutsche Nachwuchs gegeiselt wird und die Multiplikationswirkung eines auflagenstarken Magazins nicht mal dazu genutz wird, den Nachwuchs ein wenig zu pushen …
Und WARUM kein Spieler aus der Regio? Dann ist FORWARD doch das BBL-Propagandablatt
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On 2009-02-17 10:04, Alexander_DeLarge wrote:
1…. es geht ums Geld, Gewinn, Umsatz …2. Wie viele Nicht-Basketballer kaufen das Magazin? Und würden es mehr Basketballer kaufen, wenn ein deutsches Gesicht drauf wäre? Sorry, ich bin kein Marketing-Experte.
3. Ich finde es nur schade, das ÜBERALL der mangelnde deutsche Nachwuchs gegeiselt wird und die Multiplikationswirkung eines auflagenstarken Magazins nicht mal dazu genutz wird, den Nachwuchs ein wenig zu pushen …
4. Und WARUM kein Spieler aus der Regio? Dann ist FORWARD doch das BBL-Propagandablatt
nur kurz zum fakt der angeblich geringen deutsch-cover-quote: demond greene, misan nikagbatse, sascha hupmann, steffen hamann, ademola okulaja stehen noch immer in einem ausgewogenen verhältnis zur gesamtzahl der ausgaben …
zu 1. korrekt und da biegt dein denkansatz auf die einbahnstraße ab … ein magazin muss sich in erster linie refinanzieren … der verlag will und muss damit geld verdienen …
zu 2. wer als nicht-häkel- und handarbeits-fan kennt das magazin „anna“? wie weltfremd wäre ein cover mit einem topflappen, statt einer stricknadel oder ein titel mit motiven zum serviettenfalten?
wie bereits im langen-thread bei der diskussion um das catering in der halle (bier 2,30 € statt 1,50) geht dein ansatz an der realität vorbei … welcher zweitligist refinanziert sich über das kassengeld von tante ilse am würstchenstand?
vernünftiges marketing bedingt eine sich am markt orientierende außendarstellung, hier muss bereits das cover ein eyecatcher sein, schließlich soll ein produkt verkauft werden, sofern es sich am markt behaupten will … da hilft kein titelbild mit femi oladipo und erst recht kein zehnteiliger kinderzimmerwand-star-schnitt von rouven roessler
zu 3. schon mal beim lesen über cover oder die erster seite hinausgekommen? nicht nur wegen der bilder durchgeblättert? die forward befasst sich ligenübergreifend mit deutschen jungs und mädels … benzing, staiger, khartchenkov, simon, in der nächsten ausgabe erik land … dazu reichlich hamann, schaffartzik, king und konsorten …
zu 4. siehe 2.
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Leute, seid doch einfach froh, dass es die Forward gibt und sie sich anscheinend halten kann. Ich musste bei @Lomax’ Rouven-Roessler-Starschnitt-Idee arg schmunzeln. Denn das karikiert so schön die deutlich vor sich hergetragene Befindlichkeit vieler SD-User… Und überhaupt: Die “Deutschenquote” der beiden Printmags liegt deutlich über dem, was in der Liga Realität ist.
Zwischen den Covers der Forward steckt ne Menge. Es fällt mir beim ersten Lesen nicht immer auf, aber zuweilen greife ich zu den Back-Issues um die eine oder andere Aussage in meinen Postings zu belegen oder zu überprüfen. Gerade wenns um O-Töne geht. Gute Arbeit. Weiter so und weiter besser werden.
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On 2009-02-17 10:55, Lomax wrote:
nur kurz zum fakt der angeblich geringen deutsch-cover-quote: demond greene, misan nikagbatse, sascha hupmann, steffen hamann, ademola okulaja stehen noch immer in einem ausgewogenen verhältnis zur gesamtzahl der ausgaben …
zu 1. korrekt und da biegt dein denkansatz auf die einbahnstraße ab … ein magazin muss sich in erster linie refinanzieren … der verlag will und muss damit geld verdienen …
zu 2. wer als nicht-häkel- und handarbeits-fan kennt das magazin „anna“? wie weltfremd wäre ein cover mit einem topflappen, statt einer stricknadel oder ein titel mit motiven zum serviettenfalten?
wie bereits im langen-thread bei der diskussion um das catering in der halle (bier 2,30 € statt 1,50) geht dein ansatz an der realität vorbei … welcher zweitligist refinanziert sich über das kassengeld von tante ilse am würstchenstand?
vernünftiges marketing bedingt eine sich am markt orientierende außendarstellung, hier muss bereits das cover ein eyecatcher sein, schließlich soll ein produkt verkauft werden, sofern es sich am markt behaupten will … da hilft kein titelbild mit femi oladipo und erst recht kein zehnteiliger kinderzimmerwand-star-schnitt von rouven roessler
zu 3. schon mal beim lesen über cover oder die erster seite hinausgekommen? nicht nur wegen der bilder durchgeblättert? die forward befasst sich ligenübergreifend mit deutschen jungs und mädels … benzing, staiger, khartchenkov, simon, in der nächsten ausgabe erik land … dazu reichlich hamann, schaffartzik, king und konsorten …
zu 4. siehe 2.
Zu 1. - Du hast recht! Das war ein Schnellschuss meinerseits …
Zu 2. - Versteh ich nicht. Wenn Spalding der Forward ein Sponsoring in Höhe von “x” anbietet, dann bringen die Jungs bestimmt auch ein Ball auf die Titelseite Das ist Markt- und Kundenorientierung. Was ist der Markt deiner Meinung nach?
Forward würde m. E. nicht mehr und nicht weniger gekauft, wenn alle SD-Benutzernamen auf dem Cover wären.
Zu 3. - Jep! Hab’ ich. Leichte und oberflächliche Schönwetter-Berichterstattung, die zum Großteil kritische, auch in diesem Forum diskutierte, Themen ausspart. Muss aber gestehen, dass ich auch ab und zu die Bild-Zeitung lese. Und ja, ich bin froh, dass es die Forward gibt Und ja, ich lese sie. Und ja, es gibt Punkte die mir sehr gefallen (u. a. Pro A + B sowie Regio)
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On 2009-02-17 12:02, Alexander_DeLarge wrote:
Zu 2. - Versteh ich nicht. Wenn Spalding der Forward ein Sponsoring in Höhe von “x” anbietet, dann bringen die Jungs bestimmt auch ein Ball auf die Titelseite Das ist Markt- und Kundenorientierung. Was ist der Markt deiner Meinung nach?Forward würde m. E. nicht mehr und nicht weniger gekauft, wenn alle SD-Benutzernamen auf dem Cover wären.
Zu 3. - Jep! Hab’ ich. Leichte und oberflächliche Schönwetter-Berichterstattung, die zum Großteil kritische, auch in diesem Forum diskutierte, Themen ausspart. Muss aber gestehen, dass ich auch ab und zu die Bild-Zeitung lese.
abgesehen davon, dass es beim thema spalding um ein rein hypothetisches beispiel geht, wäre man sowohl von der seite des ballherstellers, als auch von redaktion- bzw. verlagssseite sicher schlau genug, den ball als solchen in einer actionreichen spielszene auf der titelseite zu platzieren … da gibt es genügend werbe-strategen, die sich dann die köpfe zerbrechen und das produkt trotzdem plakativ und werbewirksam in szene setzen … von einem nur „lieblosen dahinklatschen“ des zu bewerbenden produktes ohne konkreten zusammenhang zum sport hätte keine der beiden partner etwas … bei der definition des wortes markt halte ich mich erneut an wikipedia, da die erklärung dort genau das trifft, was ich darunter verstehe: „Angebot und Nachfrage von Waren, Dienstleistungen und Rechten“
wie gesagt, das cover muss ein hingucker sein, ähnlich der überschrift eines textes … hab ich ne langweilige headline, liest den text keine sau …
die hypothese, das magazin würde nicht mehr oder weniger gekauft, wenn alle sd-benutzernamen auf dem cover stehen würden, lasse ich mal unkommentiert … entsprang ja deiner interpretation und passt zu den erfahrungswerten im marketingbereich …
zu 3. zunächst ging es dir um fehlende cover mit deutschen spielern … dann um fehlendes pushen deutscher youngster, nun kommst du mit dem vorwurf einer zu seichten berichterstattung … ich würde deiner kritik ja entgegenkommen, wenn ich sie nachvollziehen könnte … befürchte aber, dass es dir eher ums nörgeln allgemein geht …
was erwartest du in einem artikel bezgl. über eines 18, 19 oder 20jährigen? fotos und berichte von flatrate-parties? schlägereien im training? autounfälle mit fahrerflucht? dafür ist die bereits von dir angesprochne boulevard-presse zuständig und bedient dies ja auch im rahmen ihrer möglichkeiten … wenn auch vorwiegend in anderen sportarten …
ich finde es da schon ne ecke interessanter zu lesen, welcher spieler welche verletzung hat oder hatte … welche perspektiven er sieht … mit welchem ziel der betreffende versucht, sich spielzeit zu erkämpfen … was seine persönliche motivation war/ist, basketball zu spielen … wohin sein weg gehen soll … wie er gedenkt, diese ziele zu erreichen … an welches college er wechseln will/wird … und, und, und
zum einfluß von schoenen dunk mal was grundsätzliches: ich probiers einfach mal mit bezug auf die community zu erklären … schoenen dunk hat viele user und noch mehr leser, wäre natürlich aufgrund der hohen basketball-affinität im gesamten paket eine geile zielgruppe für das magazin … am ende ergibt sich nach meinem kenntnisstand allerdings eine nicht wirklich hohe schnittmenge, da das magazin u.a. nie im vollen umfang mit dem angebot einer webseite konkurrieren kann …
als printmedium (bei einem druckvorlauf von einer woche) unterliegt man der tagesaktualität einer webseite deutlich, muss sich deshalb eine nische suchen, zielgruppenbetreffend variabel arbeiten und versuchen sich von ausgabe zu ausgabe zu profilieren um „am markt“ zu überleben …
… ergo ist das magazin für den täglich suchenden, informationsgeilen sd-nutzer (wie mich beispielsweise) eine vernünftige print-ergänzung zum bestehenden online-angebot … nun muss jeder user selbst entscheiden, ob der informations-mehrgehalt in interviews und texten ein abonnement oder den kauf rechtfertigt …
wenn mike koch sich in der nächsten forward-ausgabe für eine pflichtquote deutscher spieler (ähnlich der russischen superleague) ausspricht, statt die 6/6-regel zu befürworten, 2.liga-geschäftsführer nicolas grundmann gern die spielzeit junger deutscher nachwuchsspieler in die punktevergabe der pro a mit eingebaut hätte, sind das die informationen, die so bisher nicht auf sd standen … dafür kann schoenen dunk bei spielertransfers, entlassungen und gerüchten wesentlich schneller reagieren …
eine richtige mischung aus schnell und tiefgründiger wird es bei einem monatlichen erscheinen magazin nicht geben … dafür muss die exklusivität wichtiger informationen den schnelligkeitsnachteil aufwiegen …
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On 2009-02-17 13:33, Lomax wrote:
zu 3. zunächst ging es dir um fehlende cover mit deutschen spielern … dann um fehlendes pushen deutscher youngster, nun kommst du mit dem vorwurf einer zu seichten berichterstattung … ich würde deiner kritik ja entgegenkommen, wenn ich sie nachvollziehen könnte … befürchte aber, dass es dir eher ums nörgeln allgemein geht …
1. Meinen Schnellschuss, Irrtum oder Vorwurf bezüglich des Covers habe ich bereits in meinem Post zuvor eingestanden. Dort hattest du mich zurecht darauf aufmerksam gemacht dass dem nicht so ist.
2. Nenn es von mir aus Nörgeln oder unsachlichen Beitrag. Ich habe für mich festgestellt, dass es oberflächliche Schönwetter-Beiträge gibt. Zum dritten Mal die UBC Tigers. Mal wieder Dirk Nowitzki. Wieder die 02-World. Ist doch okay. Les ich ja auch.Ich bin jedoch der Meinung, dass Basketball weit mehr ist als das Schuhmodell von Basketballer XYZ. Was spricht gegen eine tiefgründigen Beitrag? Zumindest ab und an mal. Der Aufwand für die Recherche? Die limitierte Seitenanzahl? Ich weiß es nicht.
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Forward wagt es und macht es offiziell,warum Hamann wirklich nach Berlin ist: Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe (Seite 36)
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wir habens ja schon oft gesagt: steffi for the chearleaders^^
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Forward ist jetzt kein Monatsmagazin mehr sondern eine Monatszeitung. Sprich sie haben dsa Format geändert und en Preis um 1€ pro Ausgabe gesenkt. Finde ich eigentlich ganz gut. Was haltet ihr davon ?
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Im ersten Moment war ich etwas überrascht, als ich die Forward aus dem Briefkasten gezogen habe. Grundsätzlich finde ich es aber nicht schlecht, die Forward auf Zeitungspapier zu drucken. Traumhaft wäre es jetzt natürlich noch, wenn die Macher die geringeren Produktionszeiten für eine größere Aktualität nutzen würden.
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Und wie sieht das mit dem Geld aus? Überweisen die das zuviel gezahlte geld beim Abo wieder zurück? Wieso sind die Produktionszeiten geringer? Das ist doch jetzt kein Highlight zum verarbeiten runterfalzen 2 Klammern im Rücken, schneiden und fertig ist die Laube. Die Aktualität liegt sicher nicht an der Produktion des Heftes.
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Das zuviel gezahlte Geld wird mit der nächsten Rechnung verrechnet.
Die Produktionszeiten für Zeitungen im Rotationsdruck sind normalerweise deutlich geringer als bei Magazinen im Bogenoffset. Das kann schnell zwei Tage ausmachen. Bei einer Zeitung wie der Forward, die (wenn kein Feiertag ist) am Donnerstag erscheint, sollte es jetzt möglich sein, noch die Ergebnisse des Spieltages am Wochenende davor zu berücksichtigen. -
Liegt auch wohl an der Auflage, ob sich der Roationsdruck rechnet. Wenn die Aktualität nur 2 Tage Verzögerung beträgt, wundere ich mich dann aber doch wie einige Artikel zu lesen sind, die ca. 20 Tage alt sind. Wenn es denn jetzt besser wird, bitte schön. Das würde ich doch sehr begrüßen!
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Mal wieder ein Versehen bei der Terminankündigung? Hab mal im Fred zurückgeblättert, das hatten wir letzten Sommer schon mal.
Kommt so professionell rüber wie ne Schülerzeitung und das äußere Erscheinungsbild wird dem jetzt angepasst. Nicht sehr einladend für potenzielle Abokunden. Auf der Homepage steht unter “aktuelle Ausgabe” das April-Inhaltsverzeichnis …
Verbesserte Aktualität wird kaum der Grund sein, sondern schlicht fehlende Mittel. Für Hochglanz reicht es nicht mehr.
Für den Kauf muss man dann wahrscheinlich zum Bahnhofsbuchhandel, weil die Exoten mit Sonderformaten woanders nicht angeboten werden. -
Also ich finde das Format grottenschlecht. Wenn ich mir das Inhaltsverzeichnis anschaue, habe ich das Gefühl, es ist mal kurz mal hingeschrieben. Einige Layout- Fehler. Im Damen Bereich ist ein Bericht über Jennifer Kerns von Trinos Göttingen. Bereits am 26.März wurde veröffentlicht, dass Jen nicht mehr bei Trinos ist. Seit 14 Tagen ist klar, dass es Trinos nicht mehr in der Damenbundesliga gibt.
Okay, es ist ein Monatsheft, aber wenn ich ein paar Beiträge vorher lese, dass durch die Druckumstellung etwas mehr Aktualität gewährleistet ist, erwarte ich dies auch. Ich bin stark am Überlegen, mein Abo zu kündigen. -
On 2009-05-20 15:01, seelee wrote:
Okay, es ist ein Monatsheft, aber wenn ich ein paar Beiträge vorher lese, dass durch die Druckumstellung etwas mehr Aktualität gewährleistet ist, erwarte ich dies auch.Ich habe nur geschrieben, dass es mit dem neuen Druckverfahren leichter ist, aktuell zu sein, weil die Produktion schneller geht. Nach dem Lesen der aktuellen Ausgabe bin ich auch eher enttäuscht. Der Artikel über Göttingen ist eine Frechheit. Weniger aktuell geht nicht. Und auch dem Artikel über Jennifer Kerns merkt man an, dass die Zeitung alles andere als aktuell ist. Wenn die Forward in dem Bereich nicht schnell die Kurve kriegt, ist sie bald wieder Geschichte.
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@ sid…das foto ist leider generell etwas dunkel da in der oldenburger ewe arena ja nicht mit "deckenblitzen (wie z.B. größtenteils in der nba) fotgrafiert wird. so war ich nur auf das vorhandene licht angewiesen und da je’kel etwas in bodennähe war, hatte ich noch weniger licht. ich denke, das zeitungspapier verstärkt das leider ;-(
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Für mich unbegreiflich (auch wenn ich die Forward noch nicht begutachten konnte, komme aber aus der Branche), wie man ein Magazin, das auf Fotos angewiesen ist, auf Zeitungspapier drucken kann. Die Farben sind nicht satt, alles verschwimmt. Natürlich spart die Umstellung Herstellkosten, aber in der Regel ist das Produkt so viel schlechter, dass man mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein kann.
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Habe mir das Heft geholt und bin vom Preis-Leistungsverhältnis begeistert.
Wenn es hilft, dass Magazin weiter am Markt zu halten ist es doch echt ok. Ihr müsst euch echt mal klar machen, dass es hier um deutschen Basketball und nicht um Titten und Ärsche geht.
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Habe mir auch gestern das Heft geholt und finde das Heft echt gut. ICh brauche keine Top Qualität bei den Fotos. Es kommt doch auf die Artikel an und generell darauf an, dass es weiterhin ein deutsches Basketball Magazin/Zeitung gibt. Und dieser Ausgabe finde ich wirklich einige interessante Artikel, wie das Interview mit Bauermann, oder der Artikel über Hermsdorf.
So kann es weitergehen.
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Hmm…ich hatte vorher schon mit dem Gedanken gespielt, die Forward zu kündigen, weil ich immer das Gefühl hatte, dass der durch das Magazin erreichte Erkenntnisgewinn doch eher gering ist.
Ob es ein guter Artikel ist, wenn man einfach mal die Ausbildungshintergründe von 12 Göttinger Spielern auflistet, sei mal dahingestellt. Ob es gut ist, ein Kuczmann-Interview im selben Wortlaut abzudrucken, den der Trainer im Gespräch nutzte, ebenso. Dazu kommt, dass ich den Schreibstil der beiden, die am meisten schreiben, auf Dauer eher anstrengend finde.Jetzt kommt noch ein Layout dazu, bei dem ich entweder das Foto oder die dazugehörige Bildunterschrift nicht richtig erkennen kann…und wie Max Goldt sagt, welkt dann auch des Gutwilligen Interesse dahin. Ich guck mir das jetzt noch 1 oder 2 Monate an, aber angezählt ist das Magazin schon länger bei mir.
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Kommt mir alles bekannt vor! So was hatten wir schon mal. Zuerst Hochglanz, dann dieses Format und die Zeitbrücken zwischen den Ausgaben werden immer länger. Ich denke das wars, schade!
Da müßte auch die BBL mal was dazu beitragen. Aber leider sind da auch nur amateure in einer Liga die es nicht schafft aus dem Dämmerschlaf zu kommen. -
Ich finde das neue Heft nur enttäuschend. Sollte das mit der Aktualität nicht schleunigst besser werden, dann werde ich mein Abo wohl auch kündigen. Dann bin ich mal gespannt, ob cih 4,64 Euro, wieder bekomme. Schade!!!
@Sportsfreund
was sollte man denn deiner Meinung nach anders machen?