NBA Europe Live in Köln
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Ich verstehe nicht ganz warum hier viele Bender “den Gefallen tun” und Jordans Aussagen in Zusammenhang mit seinen Kompetenzen als GM diskutieren. Jordan hat als ehemaliger Profisportler, der auch nach seiner Karriere dem Sport eng verbunden blieb, automatisch ein Wissen - durch persönliche Erfahrungen und Insiderinformationen - das ihn als Experte kennzeichnet. Dadurch ist er allerdings noch lange kein guter GM (geworden).
Wer allerdings die Diskussion zum europäisch-amerikanischen Basketball verfolgt weiss, wie auch sicherlich Bender, dass ähnliche Aussagen wie aktuell von MJ bereits von etlichen anderen Funktionären getroffen wurden. Beim angesprochen Isiah Thomas bin ich mir ziemlich sicher, bei u.a. Bird (Indiana), Nelson (Dallas), Jackson (Lakers), Riley (Miami) wurden entsprechende Artikel in jüngerer Vergangenheit veröffentlicht. Abgesehen von diesen Aussagen, sprechen die Ergebnisse bei den letzten WM´s und Olympiaden, sowie Anzahl und Anteil europäischer Spieler in der NBA für sich. Diese Entwicklung zu ignorieren oder gar abzusprechen wäre ein Rückfall ins Jahr 1-nach-Dreamteam. Ich erinnere mich zwar auch gerne daran, aber die Realität ist mittlerweile eine andere.
Diskussionswürdig hingegen finde ich Jordans all zu optimistische Prognosen bezüglich NBA-Mannschafen mit europäischen Standort. Abgesehen von den technischen Hindernissen aufgrund der Entfernung, würde ich das europäische Vereins- und Ligasystem nicht mit einer zweiten “NFL-Europe” für Basketball tauschen oder teilen wollen. -
Wenn MJ’s Dasein als Basketballexperte unumstritten ist, dann scheinen sich ja alle einig zu sein, dass seine Aussage durchaus Wert hat.
Warum wird hier dann derart ausführlich über seine Verfehlungen als Wizards-GM referiert? Ist doch gar nicht von Belang. :-? -
On 2006-10-20 16:06, robbe wrote:
Wenn MJ’s Dasein als Basketballexperte unumstritten ist, dann scheinen sich ja alle einig zu sein, dass seine Aussage durchaus Wert hat.Warum wird hier dann derart ausführlich über seine Verfehlungen als Wizards-GM referiert? Ist doch gar nicht von Belang. :-?
Ist das jetzt ernst gemeint? Wir können die Leistungen eines Experten doch lediglich nach seinen Taten und Worten beurteilen. Sicherlich kann es dabei von Vorteil sein früher selbst einmal höchst erfolgreich gespielt zu haben, es muss aber nicht. Oder ist Lothar Matthäus eine unumstrittene Koryphäe auf dem Gebiet der (Fußball)spieleranalyse? Muss ich da wirklich noch den Namen Vladimir Ivic nennen (Alex_Z wird sich mit Grausen an diesen "Balkan-Ballack erinnern)?
Man muss den Experten Jordan, also losgelöst von dem Spieler Jordan betrachten. Und wenn dann einer Stackhouse gegen Hamilton tradet, Kwame Brown an Nummer eins drafted und anstatt auf den Nachwuchs zu setzen ein Altersheim um sich herum aufbaut, dann zeigt das eben ganz deutlich, dass da jemand anscheinend nicht in der Lage ist Spieler richtig zu beurteilen. Das sind nunmal (eigentlich allgemein anerkannte) Fakten.
Das Jordan gleichzeitig auch ein großartiger Spieler war und sicherlich eine Menge Spielintelligenz hatte bleibt davon doch völlig unberührt. Man stelle sich nur einmal vor in 20 Jahren könnte Lukas Podolski als bester deutscher Spieler der letzten 30 Jahre gelten. Wenn der dann sagt: “Ja klar! Bulgaren sind klasse. Die haben gute Lesitung gezeigt. Darauf müssen die aufbauen. Und auf dem Boden bleiben.” Rennen dann alle nach Bulgarien und suchen die ganzen Wunderspieler dort?
Kurze Anmerkung zum Schluß: Ich habe als Beispiele jetzt vorwiegend Fußballer genommen, da das ganze so deutlicher wird. So ein bischen über den Tellerrand gucken, kann ja auch nicht schaden.
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dann zeigt das eben ganz deutlich, dass da jemand anscheinend nicht in der Lage ist Spieler richtig zu beurteilen
Ich will ja nichts sagen, aber Jordan hat doch über gar keinen einzelnen Spieler gesprochen den er beurteilt, oder? Er sagt doch nur etwas zu den unterschiedlichen Basketball Style auf den beiden Kontinenten. Und ganz ehrlich was kann man an diesem Satz aussetzen “Es ist offensichtlich, dass europäische Spieler die basketballerischen Grundlagen besser beherrschen und eine Menge für die Entwicklung des Spiels beitragen” Daran zweifelt doch vermutlich nicht mal Bender? Er sagt ja nicht das die Europäer besser sind oder die Amis so schlecht.
Und selbst das sich in den USA viel auf Highlight, Dunks und Pässe konzentriert wird, ist jetzt nicht wirklich neu für jeden Basketballfan, selbst Bender! Auch darin besteht keinerlei Wertung, wer besser oder schlechter ist…Eigentlich sagt Jordan sehr wenig bis gar nichts. Aber da haben wohl die Reflexe bei dem jenigen gewirkt, der sich sonst immer darüber auffregt…
PS Wann war Jordan eigentlich GM? Aber schön das man seine Fähigleiten trotzdem einschätzen kann
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@Sechtemfan: Falls Du genau gelesen hast, wirst Du ja erkannt haben, dass ich in der Aussage “Wenn MJ’s Dasein als Basketballexperte unumstritten ist, dann scheinen sich ja alle einig zu sein, dass seine Aussage durchaus Wert hat” nicht ausschließe, dass auch ein ganz großer Sportler einen ziemlichen Sockenschuss haben kann. Es war eigentlich nur die Feststellung, dass hier anscheinend alle User der Meinung waren, dass MJ als “bester aller Zeiten” das Spiel geblickt hat. Wie hier Einige korrekt festgestellt haben, zählen bei einem GM nicht nur das Basketball Know-How, sondern auch weitere Dinge, die MJ anscheinend überfordert haben.
Ob MJ einem Podolski oder Matthäus gleicht muss wohl jeder für sich selbst beurteilen. Ich denke eher nicht (und hat bisher auch niemand behauptet).
Und wenn hier der ganz sicher nicht objektive, sondern NBA-Verbundene Michael Jordan eine derartige Aussage trifft, dann sollte man die schon richtig zu werten wissen.
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Da hat albafan4ever ja schön die Herren Lakovic und Obradovic zusammengefasst
- “The NBA is more a show- than a sport organization”. He said that he always would prefer the Euroleague organization over the NBA.
“The US Basketball was harder and had a higher quality in the last years but then the quality got lower and lower there. I don’t like this philosophy. Not the outcome but the show is important (for them). Whereas we try to make it a sport, they handle it like a show. In Europe the players and coaches only thinks about winning games.”- Zeijko Obradovic
In the NBA you put up a show but in Europe you play Basketball - Jaka Lakovic
Gerade von letzterem konnten sich viele ja letzte Woche in Köln bei der vond er NBA organisierten veranstaltung überzeugen lassen. Natürlich ist in den Playoffs die Intensität höher, aber der Großteil der Saison ist doch stinklangweilig vom basketballerischen und den Emotionen her.
Dann wären da noch:
NBA has the most interesting players, Europe has the best Baketball - Donny Nelson Jr.
“The European Basketball is now better than the NBA Basketball played today”- Larry Bird
"Nocioni: But then he said that the NBA isn’t better as league than Europe, and he doesn’t consider himself “married” with the NBA. He wants to play his contract time and after finishing it he doesn’t consider himself forced to stay in the NBA. If he gets an offer en Europe as good as the ones he could receive from the USA, he prefers to play in Europe.
He stated that in Europe the game was more intense but never any player said that and now he has done so, it has generated a lot of controversy. But one thing he doesn’t like is that in the NBA the stars are treated much better and they are allowed to do what they want."
Um hier mal von Michael Jordan wegzukommen.
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nach einer fülle von katastrophalen und falschen aussagen, die teilweise jegliche logik und analytische kompetenz vermissen lassen, möchte ich dieser überflüssigen diskussion, die ganz offensichtlich zu nichts führt und in dieser art ohnehin von KEINER (!) ernstzunehmenden person dies- oder jenseits des atlantiks geführt wird, folgendes zitat hinzufügen: es handelt sich dabei um einen auszug aus einem im frühjahr 2006 geführten interview mit david blatt, einem überaus ambitionierten amerikanischen coach (geb. in boston) und - meiner meinung nach - einem der besten seines fachs, der 2005/06 mit treviso die italienische meisterschaft errang.
// “Das Angebot Trevisos war sehr attraktiv. Es handelt sich um einen traditionsreichen Verein, der viel und erfolgreich in junge Spieler investiert und eng mit der NBA kooperiert. Und da es mein Wunsch ist, in absehbarer Zukunft in den Vereinigten Staaten zu arbeiten, habe ich dieses Angebot angenommen.”
DIE NÄCHSTE STATION IST ALSO DIE NBA? AUCH MIKE D’ANTONI IST AUS TREVISO SEINEN WEG IN DIE NBA GEGANGEN.
“Nicht um jeden Preis. Ich muss zugeben, dass die Trainer in Europa besser arbeiten, als diejenigen in den Vereinigten Staaten. Auf der anderen Seite ist die ‘Basketballkultur’ in den USA eine andere als in Europa. In der NBA gehen nach und nach bestimmte Dinge verloren. Dabei handelt es sich um Aspekte, die meiner Meinung nach aber sehr wichtig für den Sport sind. Alle Ehre und jeden Respekt den Ausnahmen in der NBA, aber schlussendlich arbeiten in Europa die besseren Trainer.”//
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@bender
Aus Patriotismus muss ich dir schon zustimmen…keinen Playmaker wie Derrick Rose.
Ich sehe Rose nicht als PG. Wenn er in die NBA kommt, nehme ich an, dass er als SG auflaufen wird. Ich habe ihn dieses Jahr schon mal in Aktion gesehen und denke, dass er für die 1 in der NBA leider nicht genug Spielverständnis besitzt. Wie gesagt,habe ihn aber nur einmal gesehen.
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@bender: Du schreibst: “Also ich sehe da auch in 20 Jahren kein Problem für die USA, und erst recht nicht für die NBA, da dort neben den besten US-Amerikanischen auch die besten Europäischen Spieler versammelt sein werden - heute wie in 20 oder 50 Jahren.”
Dass halte ich für sehr gewagt. Die Tendenzu zeigt in eine andere Richtung. Und Prognosen für 20 oder 50 Jahre sind doch sehr gewagt. Das Dream Team war 1992 Olympiasieger, 14 Jahre später sind schon mehrere Mannschaften (Spanien, Argentinien, Griechenland) in der Lage die USA nicht nur einmal zu schlagen. 1992 undenkbar!
Apropos Talente: Ming oder Bargnani, also ausländische Spieler als Nr. 1 im Draft, waren früher auch undenkbar. Ebenso europäische Spieler, die eine NBA-Mannschaft ins Finale führen. Ich denke, wenn die USA ihren Status behalten wollen (die Nr. 1), dann müssen sie endlich mal was in Sachen Taktik und Technik machen. Nur Athletik (ein bisschen polemisch:-) ), reicht auf Dauer nicht! -
On 2006-10-21 16:57, MisterKnister wrote:
Ich sehe Rose nicht als PG. Wenn er in die NBA kommt, nehme ich an, dass er als SG auflaufen wird. Ich habe ihn dieses Jahr schon mal in Aktion gesehen und denke, dass er für die 1 in der NBA leider nicht genug Spielverständnis besitzt. Wie gesagt,habe ihn aber nur einmal gesehen.Derrick Rose ist ein purer PG. Ich wüsste derzeit keinen besseren, in Highschool oder College. Er ist Chauncey Billups mit der Athletik von Steve Francis.
On 2006-10-21 17:22, Isiah wrote:
Du schreibst: “Also ich sehe da auch in 20 Jahren kein Problem für die USA, und erst recht nicht für die NBA, da dort neben den besten US-Amerikanischen auch die besten Europäischen Spieler versammelt sein werden - heute wie in 20 oder 50 Jahren.”
Dass halte ich für sehr gewagt. Die Tendenzu zeigt in eine andere Richtung.Die Tendenz zeigt in keine andere Richtung. Auch heute spielen die besten Spieler der Welt - die besten Europäer und erst recht die besten Amerikaner - immer noch in der NBA. Es gibt keine einzige Ausnahme. Ich sehe nicht, wo da ein Trend in die “andere Richtung” zeigt. Da müsstest du mir schon Indizien nennen.
On 2006-10-21 17:22, Isiah wrote:
Und Prognosen für 20 oder 50 Jahre sind doch sehr gewagt. Das Dream Team war 1992 Olympiasieger, 14 Jahre später sind schon mehrere Mannschaften (Spanien, Argentinien, Griechenland) in der Lage die USA nicht nur einmal zu schlagen.Ach ja? Bislang haben sie sie nur “einmal geschlagen”, bis auf Argentinien. Spanien siegte 2002, und verlor 2004. Argentinien gewann 2004, und verlor 2006. Litauen gewann 2004 in der Vorrunde, und verlor im Spiel um Bronze. Griechenland verlor 2004 im eigenen Land, und gewann 2006. Welche Mannschaft könnte hier wen
“mehr als einmal” schlagen?On 2006-10-21 17:22, Isiah wrote:
Apropos Talente: Ming oder Bargnani, also ausländische Spieler als Nr. 1 im Draft, waren früher auch undenkbar. Ebenso europäische Spieler, die eine NBA-Mannschaft ins Finale führen. Ich denke, wenn die USA ihren Status behalten wollen (die Nr. 1), dann müssen sie endlich mal was in Sachen Taktik und Technik machen. Nur Athletik (ein bisschen polemisch ), reicht auf Dauer nicht!Bargani oder Yao sind weiterhin die Ausnahmen.
Sie dir einfach mal die Jahrgänge 1988, 1989, 1990 in Europa und in den USA an. Selbst wenn man alle Talente dieser Jahrgänge aus ganz Europa zusammen nimmt, hat man nicht annähernd die Qualität an Spielern, die es in den USA in Highschool-Jahrgänge 2006 und jünger gibt. Es gibt in Europa keinen Greg Oden. Keinen Kevin Durant. Und keinen Derrick Rose. Nicht einmal annähernd.
Nihad Đedović aus Bosnien ist vielleicht der beste SG/SF aus dem 1990er Jahrgang in ganz Europa. Aber in Berlin wurde er von Tyreke Evans (Highschooljahrgang 2008) an die Wand gespielt. Evans ist Đedović ganz einfach überlegen. Gleiches gilt für Oden und Raduljica, Durant und Batum, Rose und Diot, Stephenson und Rubio. Die amerikanischen Spieler sind den europäischen überlegen, und zwar bei Athletik ebenso wie beim Spielverständnis.
Genau sind die meisten der Top25 Highschools der USA den Nachwuchsmannschaften der europäischen Topclubs wie Barcelona, Cibona, Panathinaikos, Partizan, etc. überlegen.
Das sind die Fakten, die für meine These sprechen, dass die USA auch in 20 Jahren noch weit über die Mehrheit der besten Spieler der Welt stellen werden, und die sind deutlich härter als die “Fakten” vom No.1-Pick Bargnani. -
Du willst Beweise für einen anderen Trend, eine andere Richtung? Meinst du das ernst? Das wir über eine Niederlage der USA gegen Griechenland diskutieren müssen, hätte doch vor 10 Jahren niemand gedacht? Oder? Und mach bitte keine Prognosen für 20 Jahre, dass ist unrealistisch. Nur das wollte ich dir aufzeigen. Talente müssen auch mal gute Spieler werden, ob ein Oden mal gut wird, wer weiß? Talent hat er. Aber Traktor Taylor wurde auch mal höher als Nowitzki eingeschätzt. Anmaßend von dir, dass du alle 25 Highschool-teams über die Jugend-Mannschaft z.B. von Barcelona stellst. Woher deine Gewissheit? Man könnte fast glauben, du provozierst absichtlich, um schoenen-dunk.de eine gewisse Aufmerksamkeit zu geben. Nur Spekulation…
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On 2006-10-23 02:06, Isiah wrote:
Du willst Beweise für einen anderen Trend, eine andere Richtung? Meinst du das ernst? Das wir über eine Niederlage der USA gegen Griechenland diskutieren müssen, hätte doch vor 10 Jahren niemand gedacht? Oder?Ich frage mich, ob du das jetzt absichtlich machst.
Ursprünglich war meine These, dass auch in Zukunft die besten amerikanischen und europäischen Spieler in der NBA spielen werden. Weshalb da jetzt der Sieg der Griechen gegen die USA einen gegenläufigen Trend belegt, ist mir völlig schleierhaft.
On 2006-10-23 02:06, Isiah wrote:
Und mach bitte keine Prognosen für 20 Jahre, dass ist unrealistisch. Nur das wollte ich dir aufzeigen. Talente müssen auch mal gute Spieler werden, ob ein Oden mal gut wird, wer weiß? Talent hat er. Aber Traktor Taylor wurde auch mal höher als Nowitzki eingeschätzt.Ich habe nirgends davon gesprochen, dass diese Spieler “in 20 Jahren” besser sein werden als ihre europäischen Altergenossen, sondern dass sie es heute sind. Das ist keine spekulative Prognose, sondern eine auf Tatsachen beruhende Feststellung. Wenn ich Evans und Đedović vergleiche, dann nicht anhand von Prognosen, sondern von Tatsachen, von tatsächlichen Aufeinandertreffen dieser Spieler.
On 2006-10-23 02:06, Isiah wrote:
Anmaßend von dir, dass du alle 25 Highschool-teams über die Jugend-Mannschaft z.B. von Barcelona stellst. Woher deine Gewissheit? Man könnte fast glauben, du provozierst absichtlich, um schoenen-dunk.de eine gewisse Aufmerksamkeit zu geben. Nur Spekulation…Ich schrieb zwar nie von “allen”, sondern “einigen”, aber sei’s drum.
Die “Gewissheit” stammt von dem Aufeinandertreffen dieser Mannschaften. 2004 nahm die Oak Hill Academy, damals mit Josh Smith und Rajon Rondo, am L’Hospitalet Junior Tournament in Barcelona teil, neben den Junioren-Teams von europäischen Spitzenmannschaften wie Cibona, Panathinaikos, ZSKA, Zalgiris, Partizan, usw.
Oak Hill schlug sie alle mit etwa 30 Punkten Vorsprung.
Rajon Rondo erzielte bspw. 55 Punkte gegen Sergio Rodriguez und Estudiantes Madrid (End-Ergebnis: 126-95).Daher nehme ich meine “Gewissheit”.
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So, auch 2007 wird es wieder eine NBA Europe Tour geben. Mit dabei sind diesmal die Celtics, Grizzlies, Timberwolves und Raptors. Leider diesmal kein Spiel in Deutschland, dafür wird erstmals in der O2-Arena in London gespielt. Außerdem wird es das erste NBA-Spiel in der Türkei geben.
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Die sind wohl alle auf der Suche nach europäischen Talenten.
Speziell die Raptors waren ja sehr erfolgreich, Bargnani und Garbajosa kommen zusammen nicht auf Dirks Werte. Slokar, mit dem weiss keiner was anzufangen.
Naja, wer das jetzt eben so richtig ernst genommen hat, der kennt die jahreszeit wohl nicht.