Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25
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@Hybi92 Jein. Ein Aufsteiger, der gesund wieder absteigen kann - hoffentlich z.B. Tübingen - ist schon okay. Das Ziel muss es sein, dass die Clubs es versuchen können, aber bei einem Abstieg nicht vor dem Aus stehen, weil sie ihre Struktur nur in der BBL erhalten können.
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@Barack_Alabama Das wäre auch nicht das Beispiel, was ich im Kopf hätte. Ich meine eher das theoretische Beispiel eines Teams, was sich strecken muss für ein 1 Jahr Bundesliga und danach nicht Mal mehr die ProA leisten kann, wegen Rückständen.
Vechta ist ja auch ein Beispiel, dass man mit den richtigen Strukturen auch einen Abstieg aushält und bei Tübingen sehe ich jetzt auch keine großen Probleme.
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@Barack_Alabama sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Lizenzbedingungen gibt es in jeder professionellen Sportliga. Auch beim Fußball spielen ja nicht “die sportlich besten Teams”, sondern die sportlich besten Teams, die zudem die Lizenzanforderungen erfüllen. Ebenso beim Handball und beim Eishockey. Warum sollte Basketball da anders sein?
In der Fußball Bundesliga dürfen aber Heidenheim, Paderborn und Kiel mit einem Stadionkapazität von 15000 in einer Liga mit Dortmund (81000) und München (75000) mitspielen und werden nicht wegen überzogener Mindestanforderungen ausgeschlossen.
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Da gibt es aber auch zig Mio TVGelder, im Basketball wird es ohne Zuschauereinnahmen eng.
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@MBC-Jerry sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@Barack_Alabama sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Lizenzbedingungen gibt es in jeder professionellen Sportliga. Auch beim Fußball spielen ja nicht “die sportlich besten Teams”, sondern die sportlich besten Teams, die zudem die Lizenzanforderungen erfüllen. Ebenso beim Handball und beim Eishockey. Warum sollte Basketball da anders sein?
In der Fußball Bundesliga dürfen aber Heidenheim, Paderborn und Kiel mit einem Stadionkapazität von 15000 in einer Liga mit Dortmund (81000) und München (75000) mitspielen und werden nicht wegen überzogener Mindestanforderungen ausgeschlossen.
Sind Hallen mit 3000 Zuschauern jetzt überzogene Mindestanforderungen? Vechta konnte das ganz einfach umsetzen.
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@SeaWolve sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@MBC-Jerry sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@Barack_Alabama sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Lizenzbedingungen gibt es in jeder professionellen Sportliga. Auch beim Fußball spielen ja nicht “die sportlich besten Teams”, sondern die sportlich besten Teams, die zudem die Lizenzanforderungen erfüllen. Ebenso beim Handball und beim Eishockey. Warum sollte Basketball da anders sein?
In der Fußball Bundesliga dürfen aber Heidenheim, Paderborn und Kiel mit einem Stadionkapazität von 15000 in einer Liga mit Dortmund (81000) und München (75000) mitspielen und werden nicht wegen überzogener Mindestanforderungen ausgeschlossen.
Sind Hallen mit 3000 Zuschauern jetzt überzogene Mindestanforderungen? Vechta konnte das ganz einfach umsetzen.
3000 sind sicherlich nicht überzogen, aber 4500 wie es geplant ist. Und sowas wie einen Mindestetat gibt’s in der Fußball Bundesliga nach meinem Kenntisstand auch nicht. Da kann jeder Verein selbst entscheiden wie groß sein Etat ist. Wenn ein Verein in der BBL der Meinung ist mit einem Etat von 2,5 Millionen konkurrenzfähig zu sein soll man ihn doch starten lassen.
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@MBC-Jerry sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@Barack_Alabama sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Lizenzbedingungen gibt es in jeder professionellen Sportliga. Auch beim Fußball spielen ja nicht “die sportlich besten Teams”, sondern die sportlich besten Teams, die zudem die Lizenzanforderungen erfüllen. Ebenso beim Handball und beim Eishockey. Warum sollte Basketball da anders sein?
In der Fußball Bundesliga dürfen aber Heidenheim, Paderborn und Kiel mit einem Stadionkapazität von 15000 in einer Liga mit Dortmund (81000) und München (75000) mitspielen und werden nicht wegen überzogener Mindestanforderungen ausgeschlossen.
Naja, Mindestanforderungen gibt es in der Fußball-Bundesliga ja auch. Kiel hat ja z. B. auch nur eine Lizenz mit Auflagen erhalten, muss das Stadion irgendwie umgebaut kriegen. https://www.shz.de/sport/fussball/artikel/nach-bundesligaaufstieg-wo-muss-holstein-im-stadion-nachbessern-47002489
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@MBC-Jerry Ja - weil auch Heidenheim, Paderborn und Kiel die Mindestanforderungen an Stadien erfüllen. Hätte das Stadion in Heidenheim z.B. nur 10.000 Plätze, hätte Heidenheim dort nicht spielen dürfen respektive nicht aufsteigen dürfen.
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@Barack_Alabama sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@MBC-Jerry Ja - weil auch Heidenheim, Paderborn und Kiel die Mindestanforderungen an Stadien erfüllen. Hätte das Stadion in Heidenheim z.B. nur 10.000 Plätze, hätte Heidenheim dort nicht spielen dürfen respektive nicht aufsteigen dürfen.
Die Mindestanforderungen sind in der Fußball Bundesliga aber so niedrig das die Aufsteiger sie immer erfüllen können. Mir ist jedenfalls nicht ein einziger Fall bekannt wo ein sportlicher Aufsteiger nicht aufsteigen durfte weil erdie Mindestanforderungen nicht erfüllt hat.
Gar keine Mindestsrandarts und zurück zu Schulturnhallen will ich natürlich auch nicht, es müssen aber realistische Standarts und keine zu hohen Hürden für die sportlichen Aufsteiger sein. -
@Barack_Alabama Na klar… Aber in was für einem Verhältnis?
Wenn ich die 4500 mal auf die Fußball Bundesliga im Verhältnis umrechne (9BBL Mannschaften aktuell mehr als 4500 bei Wiki = Platz 9 Fußball Freiburg) Wären wir bei einer Mindestforderung im Fußball von 35.000 Plätzen.
Das ist einfach vollkommen unverhältnismäßig.
Ich wäre auch dafür, Mindestanforderungen müssen da sein (z.B. Optik für die Fernsehübertragung, also Linien, Tribünen usw. ; Wirtschaftlichkeit muss gegeben sein, da ist der Etat vollkommen Wumpe solange keiner Pleite geht usw.) Und dann ist gut!
Das ist doch gerade im deutschen Ligasystem das schöne, dass Jeder aus der Kreisliga in eine Bundesliga aufsteigen könnte. Im Basketball wird diese nahezu lächerlich schwer gemacht.
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@MBC-Jerry Naja, das liegt einerseits daran, dass die Kapazität für zweite Liga und erste Liga beim Fußball gleich sind, gleichzeitig aber auch daran, dass die Vereine schon bevor das Thema akut wird, aktiv daran arbeiten (und zudem natürlich, dass keine Stadt in diesem Land es zulassen würde, dass der örtliche Fußballverein nicht in die Bundesliga aufsteigt, weil das Stadion zu klein ist). Wenn wir bei Heidenheim bleiben: In ihrer Aufstiegssaison in die 2. Liga war nicht ein Spiel ausverkauft und der Schnitt lag bei etwas über 9.000 Zuschauern - dennoch musste das Stadion auf 15.000 Plätze ausgebaut werden.
Dazu kommt auch noch: Das mag natürlich für die erste und zweite Liga im Fußball stimmen, aber da ist das Nadelöhr nur verschoben. Fulda steigt nicht in die 3. Liga auf, Ottensen auch nicht, Chemie Leipzig ebenfalls nicht, und Baumberg nicht in die Regionalliga.
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@MBC-Jerry Dann sollte die ProA ihre Mindestanforderungen erhöhen
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@Barack_Alabama sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@MBC-Jerry Dann sollte die ProA ihre Mindestanforderungen erhöhen
Mindestanforderungen müssen realistisch und nicht unerreichbar sein.
7 der 18 BBL Teams der aktuellen Saison erfüllen zum Beispiel nicht die neuen Mindestanforderungen bei der Hallenkapazität die ab 2032 gelten. Ich kann mir bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Bürokratie im Bau aber nicht im geringsten vorstellen das in den nächsten 8 Jahren neue 5000er + 6000er Hallen aus dem Boden sprießen.
Also entweder ändert man das mit der Mindestkapazität nochmal oder die BBL spielt ab 2032 mit 12 oder 14 Teams. -
Ach wie schön, dass Schönen-Dunk mittlerweile auch schon ein bisschen Historie bietet.
Da schaut man sich einfach mal die Threads von vor 20 Jahren an, und man sieht: Die Diskussionen waren damals genau die gleichen. Nur mit dem Unterschied, dass es um die Mindestkapazität von 3.000 Zuschauerplätzen ging.
Denn diese krasse Zuschauerzahl ist nämlich nur in absoluten Ausnahmefällen zu schaffen. Und der (damalige) BBL-Geschäftsführer Otto Reintjes ist komplett realitätsfremd! Naja, der Rest ist Geschichte
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Ich stelle die Frage mal hier, da ich nicht wüsste, wo sonst: Macht es Sinn, dass es, offensichtlich aufgrund des hohen Preises für eine wildcard, jetzt auf eine 17er - BBL-Saison hinausläuft oder sollte nicht einfach die sportlich beste Mannschaft, die die Lizenzauflagen der BBL erfüllt, “nachrücken” dürfen? Was denkt ihr? Persönlich finde ich eine 18er Liga besser. Kann mich noch “gut” an Zeiten mit 14 oder waren es sogar 12 Ligamannschaften erinnern. Fand ich ziemlich unattraktiv.
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Stichwort Mindestanforderungen und Aufstiegsmöglichkeiten: Da gibts schon einen Thread dazu, der etwas allgemeiner gefasst ist: https://www.schoenen-dunk.de/topic/133159/aufstieg-aus-der-pro-a-in-die-bbl-wer-wie-und-wann-aktuell-2024?page=1
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Die Frage ist, ob das für das Team das hoch geht Sinn macht.
Das Beispiel Tübingen hat ja gezeigt dass es eben nicht in der BBL funktioniert mit dem Aufstiegsteam BBL zu spielen und das Geld zusammen zu halten.
Karlsruhe / Trier und evtl. Gießen wären jetzt die nächsten Kandidaten um aufzurücken.
Ich weiss aber gar nicht ob Karlsruhe, denen die Lizenz verweigert wurde, dann für eine Wildcard überhaupt in Frage kommt.
Kann das jemand auflösen?
Trier scheint für mich das einzige Team zu sein dass nächstes Jahr in der BBL mitspielen könnte, ob das nach 750k für die Wildcard immer noch zutreffen würde kann ich nicht sagen.
Gießen könnte der lachende dritte sein.
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@knicksfan_24 welches Taem aktuell erfüllt erstmal die anfoderung für eien WC aus der pro a ?? ich würde da blos Trier sehen
Tübingen hat in der Hinrunde ja geezeigt das man Mithalten kann.Ich hatte in der Rückrunde das gefüll das sie abgebaut haben und nicht mehr über die Grenzen gegangen sind.hätte man die Heimspiele gegen die Konkorenten zumindest gewönnen wäre die Chance für Tübingen durchaus da gewesen.und die Mittel in Tübingen sind begrenzt -
@knicksfan_24 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Ich weiss aber gar nicht ob Karlsruhe, denen die Lizenz verweigert wurde, dann für eine Wildcard überhaupt in Frage kommt.
Klar könnte sich Karlsruhe auf eine eventuelle Wildcard bewerben, aber das ergibt natürlich wenig Sinn - man müsste ja trotzdem eine Lizenz erlangen und wo sollte das fehlende Geld oder Strukturen in den letzten Wochen herkommen?
@knicksfan_24 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Karlsruhe / Trier und evtl. Gießen wären jetzt die nächsten Kandidaten um aufzurücken.
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Gießen könnte der lachende dritte sein.Es gibt keine Lachenden Dritten. Es gibt keine Aufrücker. Jede Mannschaft in ganz Deutschland kann sich ligaunabhängig, selbst prinzipiell wenn sie noch gar keiner Liga angehören, auf eine ausgeschriebene Wildcard bewerben.
Aber: keines der ProA-Teams erfüllt die Bedingungen für eine Wildcard, am ehesten noch Trier mit einer fast 6000er-Kapazität und mit 110.000 Einwohnern ist man gerade so Großstadt.
@OlKo sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Macht es Sinn, dass es, offensichtlich aufgrund des hohen Preises für eine wildcard, jetzt auf eine 17er - BBL-Saison hinausläuft oder sollte nicht einfach die sportlich beste Mannschaft, die die Lizenzauflagen der BBL erfüllt, “nachrücken” dürfen?
Wieso nicht? Gab es bereits in der Vergangenheit. Glücklich ist mit der ungeraden Mannschaftsstärke niemand, weil es den Spielplan unnötig kompliziert macht. Die Frage ist eher, wie es die Saison drauf weiterginge; in den BBL-Statuten steigen die letzten beiden Mannschaften ab, unabhängig von der Ligastärke. Aber das kann man ja auch in Zukunft abändern, wenn sich abzeichnet, dass das ein Dauerzustand sein würde - auf vielfältige Art.
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@antimatzist Obwohl der Spielplan ja mittlerweile so zerstückelt und verschoben ist, dass die eine Mannschaft weniger eigentlich kaum auffallen sollte.
Ich würde das ja gerne als Startschuss in Richtung 16er Liga sehen, aber das wird man wohl nicht durchbekommen weil es schwer wird die Mehrheit zu bekommen. Aber man merkt ja, dass es schwer ist 18 BBL fähige Teams zu finden unter den heutigen Voraussetzungen. Diese sehe ich aber auch als notwendig, um die Entwicklung der Liga voran zu bringen.
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DIE BBL wird mit 17 Teams starten. Ich sehe keinen, der sich die Wildcard leisten kann. Trier hier ins Spiel zu bringen, ist völliger Humbug. Sowohl was das Finanzielle angeht, als auch die Möglichkeit überhaupt eine zu bekommen.
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@Dunkstelle sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
n, der sich die Wildcard leisten kann. Trier hier ins Spiel zu bringen, ist völliger Humbug. Sowohl was das Finanzielle ange
Trier hat eine Wildcard bereits ausgeschlossen
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@Hybi92 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Obwohl der Spielplan ja mittlerweile so zerstückelt und verschoben ist, dass die eine Mannschaft weniger eigentlich kaum auffallen sollte.
Geht eher um so unschöne Sachen, dass ein Team immer spielfrei hat, auch am letzten Spieltag.
@Dunkstelle sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Trier hier ins Spiel zu bringen, ist völliger Humbug.
Es ging hier ja nur um die infrastrukturellen Anforderungen, und das könnte nur Trier stemmen. Dass sie es gar nicht wollen und auch an anderen Anforderungen scheitern würden, steht auf einem anderen Blatt.
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Dass es jetzt auf eine 17er Liga hinausläuft, falls Crailsheim auf den Kauf einer Wildcard verzichtet, steht ja gemäß der aktuellen Statuten außer Frage. Meine Frage geht mehr in die Richtung, welchen Sinn es macht, die BBL “künstlich” zu verkleinern. Mit “künstlich” meine ich, dass es doch klar ist, dass Vereine, die sich in den unteren Tabellenregionen bewegen Schwierigkeiten haben, “mal eben” 700.000 Euro aufzubringen. Die, die es zuletzt gemacht haben sind in der Folgesaison nicht zuletzt deshalb abgestiegen, weil sie durch den Wildcardkauf deutlich weniger Spieleretat hatten… Konkret wäre mein Ansatz, die Wildcard nicht zu verkaufen, sondern an den sportlich nächsten zu vergeben, der eine BBl-Lizenz erhalten hätte, ohne sich sportlich
qualifiziert zu haben. Hier sehe ich in der sportlich definierten Reihenfolge den 17ten der BBL-Hauptrunde vor dem 18ten der BBL-Hauptrunde, diesen vor dem ProA"Meister" und diesen wiederum vor dem ProA"Vizemeister". Unterhalb des “Vizemeisters” der ProA könnte diese wildcard auch noch vergeben werden nach den ProA-Plazierungen nach deren Hauptrunde.
Aktuell würde es bedeuten: Bekäme Crailsheim die Lizenz, durften sie mit “wildcard” in der Liga verbleiben. Bekäme Crailsheim keine Lizenz, aber Tübingen, so verbliebe Tübingen mit “Wildcard” in der Liga. Hätten beide die Lizenz für die BBL nicht bekommen, dafür aber Trier, so würde Trier halt aufsteigen. Diese “wildcard” würde halt nur nichts kosten. Aus meiner Sicht führt die aktuelle “Gebühr” von 700.000 Euro einzig und allein nur zu einer offensichtlich von der BBL gewollten, künstlichen Verkleinerung. Vielleich übersehe ich hier aber auch etwas Wichtiges, was diese 700.000 Euro rechtfertigt. Hier bin ich genauso auf Eure Informationen gespannt, wie auf Eure Meinung zum allgemeinen Wildcardverfahren und natürlich auch zu einer verkleinerung der BBL. -
… Die Liga des Weltmeisters wird eine 17er-Liga.
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@MBC-Jerry sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Eine 17er Liga kann eigentlich nicht im Interesse der BBL sein. Unabhängig vom fehlenden Heimspiel für alle Vereine ist eine 17er Liga für die Außenwirkung der Liga z.b. auf Sponsoren doch eher schlecht, fast schon peinlich.
warum wenn niemand eine WC möchte ???
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@Fan1988 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@MBC-Jerry sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Eine 17er Liga kann eigentlich nicht im Interesse der BBL sein. Unabhängig vom fehlenden Heimspiel für alle Vereine ist eine 17er Liga für die Außenwirkung der Liga z.b. auf Sponsoren doch eher schlecht, fast schon peinlich.
warum wenn niemand eine WC möchte ???
Es geht nicht darum das keiner eine WC möchte, sie ist einfach viel zu teuer. Und eine WC kann ja auch nicht die Lösung für eine 18er Liga sein. Es wäre so leicht einfach 2 Teams aus der ProA als Aufsteiger zuzulassen, unabhängig davon ob sie Erster, Zweiter, Dritter oder Vierter sind. Sowas funktioniert ja in anderen Sportarten auch.
Und wenn eine Liga Mindestanforderungen hat die fast keiner erfüllen kann sollte sie vielleicht mal über diese Mindestanforderungen nachdenken.
Eine 17er Liga schwächt die BBL und macht sie insgesamt unattraktiver, es ist mir unerklärlich das man sowas in Kauf nimmt. -
Das ist ja in der Tat so ein wenig die Frage.
Bringt es wirklich etwas Teams aufsteigen zu lassen, die auf Grund des mangelnden Etats nicht wettbewerbsfähig sind?In Spanien z. B. ist Palencia als 18. auch komplett ausser Konkurrenz abgestiegen (6 Siege, der 17. kam auf 11).
So langsam kommt man imho in Richtung Qualität in ProA stärken und BBL mit 16 Teams spielen.
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@knicksfan_24 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Das ist ja in der Tat so ein wenig die Frage.
Bringt es wirklich etwas Teams aufsteigen zu lassen, die auf Grund des mangelnden Etats nicht wettbewerbsfähig sind?Ausreichender Etat gehört zur Lizenzierung. Was hat das mit zusätzlichen, rausgeschmissenen 700.000 zu tun?
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@knicksfan_24 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Bringt es wirklich etwas Teams aufsteigen zu lassen, die auf Grund des mangelnden Etats nicht wettbewerbsfähig sind?
Ich will ja nicht das Teams aufsteigen die den Mindestetat nicht erfüllen. Trier aber erfüllt die Lizenzbedingungen und darf trotzdem nicht aufsteigen.
In anderen Ligen wäre es völlig logisch das es in solchen Fällen wie aktuell Karlsruhe einen Nachrücker gibt, nur im Basketball in Deutschland geht das komischerweise nicht.
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@knicksfan_24 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
Naja, hier wurden ja mehrfach auch die als zu hoch empfundenen Mindeststandards als Teil des Problems herangezogen.
Die teilweise absurden Mindestanforderungen für eine Wildcard sind ja auch Teil des Problems.
Wenn es schon sowas wie eine Wildcard gibt (besser wäre natürlich ein automatischer Nachrücker), dann müssen die Anforderungen auch realistisch sein. Warum muss z.b. ein ProA Verein der sich um eine Wildcard bewerben will eine 6000er Halle vorweisen wenn in der BBL die Mindestkapazität aktuell bei 3000 liegt? Und warum muss der Etat des ProA Wildcard Bewerbers höher sein als der Durchschnittsetat aller BBL Vereine? Mit diesen Regeln hat man die Wildcard für ProA Vereine quasi abgeschafft. -
@MBC-Jerry Das “Lustige” dabei ist ja noch, dass die Geschaftsführer der BBL-Clubs diese absurden Regelungen für eine Wild Card noch selber, zumindest mehrheitlich, beschlossen haben. Da braucht dann eigentlich auch keiner rumheulen.
Da leiden aus meiner Sicht einige Menschen an Realitätsverlust… oder, wie schon hier beschrieben, man will die Liga eh verkleinern. Dann sind wir da auf dem besten Weg. -
@Chris93-0 sagte in Vergabe Lizenzen für die Saison 2024/25:
@MBC-Jerry Das “Lustige” dabei ist ja noch, dass die Geschaftsführer der BBL-Clubs diese absurden Regelungen für eine Wild Card noch selber, zumindest mehrheitlich, beschlossen haben. Da braucht dann eigentlich auch keiner rumheulen.
Mir erschließt sich nur nicht warum man mit diesen absurden Regeln eine 17er Liga riskiert. Es muss doch für die BBL und die meisten Vereine das Ziel sein ein gesunde 18er Liga zu haben. Von den Euroleague Vereinen mal abgesehen, die hätten wahrscheinlich lieber ne 14er oder 16er Liga