ProA Saison 2023/2024
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@Vexelbalg sagte in ProA Saison 2023/2024:
Hab jetzt mal länglich mit dem Tabellenrechner rumgespielt und sieht so aus, als ob der 17. Tabellenplatz nur noch für Bochum und Quakenbrück in Frage kommt. Habe keine Konstellation gefunden, wo Koblenz oder Düsseldorf noch auf den 17. rutschen.
Das sagt auch die Tabellenprognose von yworks:
https://www.2basketballbundesliga.de/tabellenprognose-proa/- Platz nur noch für Bochum und Artland möglich.
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Korrekt, Koblenz hat sich schon am Samstag gerettet, u.a. durch den direkten Vergleich gegen Bochum mit +1.
Düsseldorf hat den direkten Vergleich mit Bochum ebenfalls gewonnen und gestern durch den Sieg gegen die Dragons den Klassenerhalt gefeiert.
Es könnte am letzten Spieltag tatsächlich zu einem Vergleich von bis zu vier Teams mit 10 Siegen kommen. Quakenbrück hat aber das Kunststück vollbracht gegen Bochum, Düsseldorf und Koblenz alle Spiele zu verlieren, verliert somit jeden Vergleich.
Bochum hält die Klasse nur bei einem Sieg gegen Jena und einer gleichzeitigen Niederlage der Dragons gegen Frankfurt.
Quakenbrück kann den Klassenerhalt aus eigener Kraft bei einem Sieg gegen Frankfurt schaffen. Bei einer Niederlage nur wenn Bochum gegen Jena verliert.
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@Danjlo sagte in ProA Saison 2023/2024:
Quakenbrück kann den Klassenerhalt aus eigener Kraft bei einem Sieg gegen Frankfurt schaffen. Bei einer Niederlage nur wenn Bochum gegen Jena verliert.
Während Jenas Aufstiegschancen am höchsen sind, wenn sie gegen Bochum verlieren. Ganz wilde Konstellation.
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@mighty0n3 Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Jena wird das so gut es irgendwie geht sportlich, professionell und fair spielen, da bin ich sicher.
Aber das ist trotzdem bei jedem Hustle, jedem Ausboxen usw. immer auch im Hinterkopf:
“Wenn ich jetzt 110% gebe, mich verletze und wir gewinnen ist es das schlimmste was passieren kann.” -
@Vexelbalg sagte in ProA Saison 2023/2024:
Hab jetzt mal länglich mit dem Tabellenrechner rumgespielt und sieht so aus, als ob der 17. Tabellenplatz nur noch für Bochum und Quakenbrück in Frage kommt. Habe keine Konstellation gefunden, wo Koblenz oder Düsseldorf noch auf den 17. rutschen.
Korrekt.
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@Vexelbalg sagte in ProA Saison 2023/2024:
Hab jetzt mal länglich mit dem Tabellenrechner rumgespielt und sieht so aus, als ob der 17. Tabellenplatz nur noch für Bochum und Quakenbrück in Frage kommt. Habe keine Konstellation gefunden, wo Koblenz oder Düsseldorf noch auf den 17. rutschen.
Die Liga hat doch längst Koblenz als auch Düsseldorf zum Klassenerhalt gratuliert^^.
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Jena könnte mit einer Niederlage auf den 6. Platz spekulieren, um Trier bis zum Finale aus dem Weg zu gehen. Dafür müsste Kirchheim ihnen aber den Gefallen tun und Düsseldorf schlagen, um mit den direkten Vergleich vorbeizuziehen. Kirchheim hat den 6. Platz auch bei einer Niederlage sicher.
Jena kann mit einem Sieg aber auch noch den 4. Platz und somit Heimrecht holen. Dafür muss Hagen gegen Bayreuth verlieren, Hagen kann aber das Heimrecht verlieren und sogar noch den begehrten Platz 2 erreichen.
Den 2. Platz möchte Frankfurt aber sicherlich auch in der Partie gegen die Dragons gegen Hagen und Gießen verteidigen.
Es wird noch spannend am letzten Spieltag. Bochum und Quakenbrück hatten beide ihre Möglichkeiten den Klassenerhalt schon dingfest zu machen, Quakenbrück hat es immerhin noch selbst in der Hand.
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@tyr0mancer sagte in ProA Saison 2023/2024:
@mighty0n3 Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Jena wird das so gut es irgendwie geht sportlich, professionell und fair spielen, da bin ich sicher.
Aber das ist trotzdem bei jedem Hustle, jedem Ausboxen usw. immer auch im Hinterkopf:
“Wenn ich jetzt 110% gebe, mich verletze und wir gewinnen ist es das schlimmste was passieren kann.”Nice try Als Trier Fan Jena versuchen ein schlechtes Gewissen einzureden bzw. indirekt vorab schon unlauteren Wettbewerb vorzuwerfen.
Das funktioniert vorallem nur unter der (fragwürdigen/wahrscheinlichen?) Annahme, dass Jena unter allen Umständen Trier in den Playoffs aus dem Weg gehen möchte und es nicht vielleicht auch so sein könnte, dass Trier wenn irgend möglich im HF nicht auf Jena treffen will, falls die noch 6. werden?! Oder anders ausgedrückt, Jena hat diese Saison in 40 Minuten öfter gegen Münster, Kirchheim, Hagen und Gießen verloren (nämlich 1x), als gegen Trier, Frankfurt oder Karlsruhe (nämlich keinmal).
P.S. Für einen möglichen Abstieg sind Bochum oder Artland schon selbst verantwortlich. Genauso wie Jena es selbst zu verantworten hat, recht leichtfertig Platz 2 vergeigt zu haben.
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@FBi-0 Haha, erwischt! Wobe, wenn ich Jena wirklich ein schlechtes Gewissen machen wollte, würde ich ein anderes Fass (zum x-ten Mal) wieder aufmachen. Das lass ich jetzt aber.
Ich würde mir Jena sehr gerne im Halbfinal gegen Trier wünschen. Für die ruinierte Heimbillanz ist da noch eine Rechnung offen.
Und von unverdient rede ich gar nicht. Egal wer hoch oder runter darf/muss hat das idR verdient, selbst wenn es andere manchmal auch verdient hätten. -
Dieser Beitrag wurde gelöscht!
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Einen Spieltag vor Ende der Hauptrunde hat die ProA zum ersten Mal die 600.000er Grenze bei den Zuschauerzahlen überschritten, was einen Schnitt von leicht über 2 Tsd. ergibt. Dazu beigetragen haben natürlich auch die 2 BBL Absteiger Frankfurt und Bayreuth.
Aber dennoch: Nicht schlecht! -
Bayreuth hat dazu nicht wirklich was beigetragen
Frankfurt mit 3.600 aber vor allem Trier mit knapp 4.100 Zuschauern pro Spiel waren die absoluten Treiber dieses Zuschauerredkords.
Alleine auf Trier entfallen (am vorletzten Spieltag) fast 11,5% aller Zuschauer der Liga. Das ist mehr als Vechta, Düsseldorf, Bochum und Kirchheim zusammen.Gemeinsam mit Frankfurt kommt man auf über 20% aller Zuschauer. Nimmt man die ersten vier (im Zuschauerranking) zusammen, entfallen auf Trier, Frankfurt, Hagen und Münster sogar deutlich über 1/3 aller Zuschauer.
Bayreuth ist da mit 2.300 Zuschauern erst auf Platz 6 und 30.000 Besucher hinter Trier oder 75%. Und dabei war die Halle in Bayreuth noch nicht mal ausgelastet, geschweige denn wenigstens 1x ausverkauft.Also um das nochmal klar zu machen. Bayreuth hat vielleicht den Ligaschnitt leicht angehoben. Aber sogar wenn man Bayreuth KOMPLETT aus der Rechnung rausnimmt, hätte die Liga immer noch über 600.000 Zuschauer und der Schnitt läge auch nur ca. 130 niedriger bei ca 1.910 / Spiel.
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Hmmmmm…. Da hast du mich jetzt nicht richtig verstanden.
Letzte Saison hatte die Liga 515 Tsd. Zuschauer, darin enthalten die zwei letztjährigen Absteiger Leverkusen (21 Tsd.) und Schwenningen (10 Tsd.).
Jetzt 607 Tsd. Zuschauer, darin enthalten Frankfurt (58 Tsd.) und Bayreuth (40 Tsd.).
Wenn meine Rechenkünste stimmen, haben alleine Frankfurt und Bayreuth 67 Tsd. Zuschauer mehr (!) gebracht.
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Auch richtig. Oder zu Tübingen bzw. Vechta I…
Eigentlich wollte ich nur sagen, dass der Zuschauerzuspruch in der ProA ganz gut ist, ohne große Analyse……
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@Spätzlesmaker Ja ich denke, da sind wir uns einig. Das wird definitiv ein absolutes Rekordjahr in der ProA was die absolute Zuschauerzahl und den Zuschauerschnitt angeht.
Im Prinzip haben alle Teams, die im Vorjahr schon in der Liga waren, ihren Zuschauerschnitt erhöhen können.
Nur Artland und Karlsruhe büßen Zuschauer ein. Bei Artland kann man es durch die sportliche Schwächephase irgendwie verstehen. Bei Karlsruhe verstehe ich es ehrlich gesagt nicht.
Hier der Vergleich zur Saison 22/23- Trier +95%
- Hagen +33%
- Münster +10%
- Jena +49%
- Nürnberg +30%
- Gießen +13%
- Dresden +5%
- Artland -14%
- BHV +38%
- Paderborn +2%
- Karlsruhe -6%
- Kirchheim +11%
- Bochum +9%
- Düsseldorf +29%
Auch der Anstieg des Zuschauerschnitts ist interessant (% vgl. zum jeweiligen Vorjahr):
Aktuell liegt der ProA Schnitt bei 2.043, +21%
2022 / 2023 lag der Schnitt bei 1.682, +4,5%
2021 / 2022 n/a wg Corona
2020 / 2021 n/a wg Corona
2019 / 2020 lag der Schnitt bei 1.609, -5,8%
2018 / 2019 lag der Schnitt bei 1.708, +7,5%
2017 / 2018 lag der Schnitt bei 1.589, +4,2%
2016 / 2017 lag der Schnitt bei 1.524, +3,5%
2015 / 2016 lag der Schnitt bei 1.472, -12,4%
2014 / 2015 lag der Schnitt bei 1.661Während man also seit neun Jahren mehr oder weniger stagnierte und zwischen 14/15 und 22/23 den Schnitt um 1% erhöhen konnte, kam dieses Jahr ein deutlicher Zuwachshammer.
Da von diesem Zuwachs - wenn auch nicht überall bedeutend - fast alle Klubs profitieren, bleibt zu hoffen, dass es nicht nur ein kurzes Aufflackern war.Natürlich profitiert die ProA von attraktiven BBL-Absteigern. Dazu zähle ich Frankfurt, nicht aber Bayreuth. Aber ebenso von hochklassigen eigenen Teams wie Hagen, Münster oder Jena, die alle ca. 2.500 Zuschauer in die Hallen ziehen.
Die Anhebung der Hallen-Standards wird hier hoffentlich auch zu einer guten Entwicklung beitragen. Niemand will ein Linien-Wirrwarr auf dem Hallenboden, Pop-up-Sponsoren-Banden oder Camping-Stühle hinter den Körben.Für den “gemeinen Gelegenheitszuschauer” ist in Hallen wie Trier, Frankfurt, Hagen, Jena ,Gießen oder Bayreuth kaum ein Unterschied - eventmäßig - zur BBL feststellbar. Umso krasser ist natürlich der Kontrast zu z.B. Paderborn, Kirchheim, Koblenz oder Bochum.
Hier wird es auch langfristig keine Angleichung geben und das ist auch OK so. Denn der Unterschied zwischen den BBL-Absteigern und den ProB-Aufsteigern ist hier einfach zu groß.
Aber vielleicht schafft man es ja, durch einen guten und attraktiven “harten Kern” den Zuwachs an Zuschauern konstant hoch zu halten. -
@00Schneider2 Mich würden mal die Probleme an der Koblenzer Halle interessieren
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@DrittesViertel aus meiner persönlichen Sicht:
- Es gibt KEINEN separaten Sportler-Eingang oder er war nicht verfügbar. D.h. die Sportler müssen durch den Haupteingang rein/raus. Kann mir vorstellen dass das für die Referees nicht anders ist und ich weiß gar nicht, ob das überhaupt zulässig ist.
- Die Sound-Anlage ist absolut unzureichend. Ok das ist in vielen Hallen so. Aber hier noch extremer mit Stand-Lautsprechern am Spielfeldrand
- Die Tribünen hinter den Körben stehen 10-11 Meter vom Spielfeldrand entfernt Je nach Platz blockiert sogar die Werbebande schon einen Teil des Spielfelds
- Das “Catering” ist ein schlechter Witz. Zwei Seniorinnen verkaufen heiße Würstchen ausm Topf. That’s it.
- Eine (1 !!) Toilettenanlage für die gesamte 3.000+ Halle.
Das “Event-Erlebnis” ist einfach nicht auf dem Niveau wie an vielen anderen Standorten und es wirkt alles ein bisschen handgemacht und improvisiert.
Wahrscheinlich ist das immer noch besser/mehr als in manchen anderen Hallen. Aber auch hier greift natürlich das Verhältnis von Anspruch der Koblenzer Verantwortlichen und schnöder Realität
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- Es gibt natürlich einen separaten Sportlereingang. Merkwürdig das er bei deiner Anwesenheit nicht genutzt wurde
- Die Soundanlage ist derzeit definitiv unzureichend. Soll für die nächste Saison erneuert werden.
- Die Tribünen hinter den Körben sind ein Problem. Die CGM-Arena ist halt eine Eventhalle.
- Würstchen “aus einem Topf” gab es das letzte Mal in der Schulsporthalle in der vorletzten Saison. Seit dem Umzug in CGM-Arena ist ein ausreichendes Catering vorhanden mit verschiedenen Speisen- und Getränkeangeboten. Zusätzlich ist noch ein kleines Bistro in die Halle integriert.
- Richtig, 1 großzügig dimensionierte Toilettenanlage die auch für 3000+ Zuschauer ausreicht
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Koblenz muss eben auch erstmal ankommen in der Liga. Hinter den Körben viel Platz gibts auch in anderen Hallen. Nürnberg, Bayreuth, Bremerhaven, Paderborn, Düsseldorf usw. Leverkusen dann wahrscheinlich in der nächsten Saison ebenso. Ist zwar eine ziemlich kultige Halle, aber auch weit in den 70/80ern stehengeblieben.
Vermissen werde ich trotzdem die weißen Gartenstühle in Kirchheim. Das ist einfach das typische Bild!
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Da eben Trier auch ein paar Mal genannt wurde, als Trierer bin ich auch total überrascht diese Saison. In der Arena war zuletzt zu BBL Zeiten so viel los. Wir sind infrastrukturelle natürlich auch gesegnet mit so einer Halle, auch mit dem Team in der Halle (Chris um einen zu nennen als Hallensprecher) und auch mit Stream solutions die auch super Niveau unsere Spiele streamen.
Dennoch war das einfach irre die Halle fast immer voll zu haben. Egal ob ausverkauft oder nicht. Gefühlt ist heute in der Pro A mitunter das BBL Niveau von vor 10+ Jahren vorhanden. Eben zumindest gefühlt. Und die Leute kommen.
Ich würde mich natürlich über den Aufstieg freuen, aber noch mehr freut mich einfach diese Entwicklung in unserem Sport. Bleibt Trier in der Pro A bleibt es halt trotzdem geiler ! -
@00Schneider2 sagte in ProA Saison 2023/2024:
Im Prinzip haben alle Teams, die im Vorjahr schon in der Liga waren, ihren Zuschauerschnitt erhöhen können.
Nur Artland und Karlsruhe büßen Zuschauer ein. Bei Karlsruhe verstehe ich es ehrlich gesagt nicht.
Hier der Vergleich zur Saison 22/23- Karlsruhe -6%
Ich denke, das ist durch die Karlsruher Hallenproblematik erklärbar. Die Halle der letzten Jahre war die Lina-Radtke Halle mit einer maximalen Kapazität von 1500 Leuten. Die war die letzten Saisons praktisch immer ausverkauft. Und wenn du dich halt nicht nach oben steigern kannst, ziehen dir kleine kleine Schwankungen eben den Schnitt runter.
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@Exil-Berliner sagte in ProA Saison 2023/2024:
@00Schneider2 sagte in ProA Saison 2023/2024:
Im Prinzip haben alle Teams, die im Vorjahr schon in der Liga waren, ihren Zuschauerschnitt erhöhen können.
Nur Artland und Karlsruhe büßen Zuschauer ein. Bei Karlsruhe verstehe ich es ehrlich gesagt nicht.
Hier der Vergleich zur Saison 22/23- Karlsruhe -6%
Ich denke, das ist durch die Karlsruher Hallenproblematik erklärbar. Die Halle der letzten Jahre war die Lina-Radtke Halle mit einer maximalen Kapazität von 1500 Leuten. Die war die letzten Saisons praktisch immer ausverkauft. Und wenn du dich halt nicht nach oben steigern kannst, ziehen dir kleine kleine Schwankungen eben den Schnitt runter.
Das mit der kleinen und sehr gut ausgelasteten Lina-Radtke-Halle stimmt auf alle Fälle, zudem ist bei der aktuellen Übersicht der Zuschauerzahlen der ProA aber noch ein Fehler enthalten. Karlsruhes letztes Heimspiel (Spieltag 33) wird aktuell noch mit 0 Zuschauern (anstatt 1.500 wie im Spielbericht erwähnt) angegeben, das Spiel aber trotzdem schon zum Zuschauerschnitt mitgezählt. Richtig wäre also:
Karlsruhe 24.452 Zuschauer Hauptrunde 22/23
Karlsruhe 24.538 Zuschauer Hauptrunde 23/24 >> +0,35% und damit kein RückgangDarüber hinaus führt diese fehlende Eintragung dazu, dass der 33. Spieltag der diesjährigen ProA-Saison der nun neue Zuschauer-Rekordspieltag ist:
Spieltag 33, Saison 23/24, Gesamtzuschauer 25.601, Schnitt 2.845
Spieltag 13, Saison 23/24, Gesamtzuschauer 24.102, Schnitt 2.678Bei einem Liga-Schnitt von 2.845 Zuschauer haben am letzten Wochenende sogar die sehr gut besuchten Heimspiele von Bayreuth (2.729), Dresden (2.713) und Quakenbrück (2.700) den Schnitt quasi nach unten gedrückt. Wahnsinn!
P.S. Für weitere saisonübergreifende Zuschauervergleiche sei noch erwähnt, dass in der Hauptrunde 2022/23 am 3. Spieltag noch das Heimspiel von Schwenningen (ca. 500) und am 31. Spieltag noch das Heimspiel von Paderborn (ca. 1.800) in der Übersicht und den Durchschnittszahlen fehlt.
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War die Lina-Radke-Halle nicht nur ne Übergangslösung wegen Bauarbeiten in der Europahalle? Glaube da was gelesen zu haben.
Die Halle wäre also da, ob das Interesse um so ne größere Halle zu rechtfertigen da ist bleibt abzuwarten. Aber klein ist Karlsruhe ja nicht. -
@Dirkalicious sagte in ProA Saison 2023/2024:
War die Lina-Radke-Halle nicht nur ne Übergangslösung wegen Bauarbeiten in der Europahalle? Glaube da was gelesen zu haben.
Die Halle wäre also da, ob das Interesse um so ne größere Halle zu rechtfertigen da ist bleibt abzuwarten. Aber klein ist Karlsruhe ja nicht.Die Europahalle Karlsruhe wird/soll nun im Sommer 2024 fertig saniert sein und auch die PS Karlsruhe Lions werden dann ab Herbst 2024 zur neuen Saison dort wieder ihre Heimspiele austragen. Gesamtzuschauerkapazität: 4.800, evtl. gilt diese Zahl auch bei Basketballspielen.
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@FBi-0 sagte in ProA Saison 2023/2024:
Darüber hinaus führt diese fehlende Eintragung dazu, dass der 33. Spieltag der diesjährigen ProA-Saison der nun neue Zuschauer-Rekordspieltag ist:
Spieltag 33, Saison 23/24, Gesamtzuschauer 25.601, Schnitt 2.845
Spieltag 13, Saison 23/24, Gesamtzuschauer 24.102, Schnitt 2.678Bei einem Liga-Schnitt von 2.845 Zuschauer haben am letzten Wochenende sogar die sehr gut besuchten Heimspiele von Bayreuth (2.729), Dresden (2.713) und Quakenbrück (2.700) den Schnitt quasi nach unten gedrückt. Wahnsinn!
P.S. Für weitere saisonübergreifende Zuschauervergleiche sei noch erwähnt, dass in der Hauptrunde 2022/23 am 3. Spieltag noch das Heimspiel von Schwenningen (ca. 500) und am 31. Spieltag noch das Heimspiel von Paderborn (ca. 1.800) in der Übersicht und den Durchschnittszahlen fehlt.
Man darf gespannt sein, ob und wann dieser Spieltag nochmals überboten wird in Zukunft. Gehen Trier und Frankfurt hoch, fehlen gut 8000 im Schnitt, wenn beide ein Heimspiel haben und egal wer absteigt, es wird nicht ausgeglichen.
Paderborn wird ebenso schwierig auszugleichen.
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@Dirkalicious sagte in ProA Saison 2023/2024:
War die Lina-Radke-Halle nicht nur ne Übergangslösung wegen Bauarbeiten in der Europahalle? Glaube da was gelesen zu haben.
Die Halle wäre also da, ob das Interesse um so ne größere Halle zu rechtfertigen da ist bleibt abzuwarten. Aber klein ist Karlsruhe ja nicht.@FBi-0 sagte in ProA Saison 2023/2024:
Die Europahalle Karlsruhe wird/soll nun im Sommer 2024 fertig saniert sein und auch die PS Karlsruhe Lions werden dann ab Herbst 2024 zur neuen Saison dort wieder ihre Heimspiele austragen. Gesamtzuschauerkapazität: 4.800, evtl. gilt diese Zahl auch bei Basketballspielen.
Aus den Erfahrungen der BG-Karlsruhe Vergangenheit heraus sind rund 3000 Zuschauer im Schnitt in der Europahalle sicherlich realistisch. Die Fangemeinde in Karlsruhe macht sich eher Sorgen, ob die Stimmung in der deutlich weitläufigeren Europahalle genau so laut und gut sein wird.
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@Exil-Berliner ah ok. Verständliche Bedenken. Gibt bestimmt Ideen dafür. Ich erinnere mich an Vorhänge in Braunschweig und Chemnitz, als die Messe bzw VW-Halle nicht so ausgelastet waren wie man sich das wünschte.
Wäre durchaus eine Alternative um die Stimmung einzufangen. -
Wann soll das in Chemnitz gewesen sein? Die Messe brachte sofort einen deutlichen Sprung im Zuschauerschnitt (Ist ja auch deutlich größer als die RHH). Chemnitz hatte in den 14 Heimspielen der abgebrochenen Saison über 3500 im Schnitt. In der alten Halle im Jahr davor 2600 (inkl. X Mas Spiel in der Messe ).
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@rocky1213 puuuuh. Muss ich mal überlegen. So 2018 glaub ich. Hat man aber nicht die gesamte Saison genutzt, nur für “Eventspiele”.
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Da täuschen dich deine Erinnerungen:
“In den vergangenen dreieinhalb Jahren trugen Sachsens beste Korbjäger bereits sieben Partien in der größten Veranstaltungshalle der Stadt aus und lockten dabei durchschnittlich 4.600 Besucher an. Im gleichen Zeitraum kamen zu 65 Begegnungen in der Richard-Hartmann-Halle durchschnittlich 2.100 Zuschauer.”
Das war in der Meldung zum Umzug in die Messe. Davor gab es z.B. X-Mas Games in der Messe und z.B. Spiel 3 Playoffhalbfinale gegen Erfurt.
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Wie geil ist das denn? Komme aus dem Theater und will checken, wie die ProA gespielt hat am letzten Spieltag. Und was bietet mir die Liga auf ihrer HP? Den Playoff-Baum. Tabelle? Ach egal. Interessiert eh keinen…
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Daher es keinen entsprechenden Thread für die Sparkassenstars Bochum gibt, muss ich hier leider meine Worte zu dem Abstieg hier loswerden.
Über die letzten beiden Saisons war insbesondere die Hinrunde das hauptsächliche Problem. Mit einem 5-12 Start hätte es auch letzte Saison eng werden können. Zwar hatte Schwenningen ja andere Probleme und Leverkusen eine totale Seuchensaison, aber auch hier muss man sich fragen, warum man erst zur Rückrunde passende Spieler gescoutet und nach Bochum gelotst hat. Definitiv haben die Nachverpflichtungen damals eingeschlagen und man spielte in der Rückrunde noch starke 26 Punkte heraus.Nun derselbe Verlauf wieder zu Beginn der Saison. Schon bis Mitte/ Ende Oktober mussten 2 Imports nach Hause und wieder kommt die Frage, wer die in dieser Form gescoutet hat. Zur Rückrunde verstärkte man sich wieder mit u.a. Thornton und Cohn, die das Team wirklich verbesserten. Allerdings zog man in engen Spielen u.a. Rückspiel Münster und Düsseldorf ähnlich wie Paderborn in den meisten Fällen den kürzeren. Dazu kommt dann noch als letztes Puzzleteil das Verletzungspech dazu. Gerade in Bochums bester Phase war Niklas Geeske verletzt, kurz danach erwischte es Tom Alte. Leider kommt dann oftmals alles zusammen.
Auf der einen Seite ist es Schade um eine kurze Auswärtsfahrt für Teams aus NRW mit einem kleinen Derbycharakter. Auf der anderen Seite werden glaube ich die Hagener der langen Auswärtsfahrt nach „Wladiwostok“ an die nordkoreanische Grenze keine Träne hinterher weinen.
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