Eisbären Bremerhaven Saison 2023/2024
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@Bernd ich glaube das Management wird auch nicht so überzeugt sein. Ich glaube es fehlen halt finanzielle Mittel. Der Fehler beginnt ja ,dass ein Verein der Top4 mitspielen will sich von Michael Mai trennt ,der lange als Headcoach tätig war und auch Erfolge gebracht hat aber man im Gegenzug einem Trainer der davor 3 Jahre Assistent Coach war ohne große Erfolge direkt ein 2 Jahresvertrag bekommt. Das Risiko einzugehen kann man machen ,aber direkt 2 Jahre ? Das ist doch das traurigere ,dass ein Verein der Bundesliga Ambitionen hat keine anderen Optionen scheinbar hat. Aber das Management kann ja nicht sagen ,wir haben kein Vertrauen.
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Was soll man hier noch schreiben? Jede Woche sehen wir die gleichen Fehler, in Form von mangelndem Rebounding und zu vielen Turnover. Dazu gesellen sich dann noch immer 2-3 kleinere Schwächen, die den Sieg quasi unerreichbar machen. Kleinere Schwächen wie z.B. ein Oehle der als erfahrener Spieler nach 15 Min. Spielzeit und einem unsportlichen Foul seinen frühzeitigen Feierabend erhält. Ein Reischel der verletzungsbedingt gar nicht spielen konnte. Charles und Larysz die leider nichts erwähnenswertes beisteuern konnten. Achso und Hornsby der mit 7 Assists effektiver den Ball verteilt als zu scoren.
Aber warum schreibe ich das hier überhaupt rein, ihr seht das Trauerspiel auch jedes Mal und so selten es auch Übereinstimmung gibt, diese Saison sind wir uns einig, dass so ziemlich alles falsch läuft.
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Hey Glückwunsch aus Trier
Bei den Spielern sieht man direkt nach dem Spiel die Freude und Leichtigkeit mit einem anderen Coach. Gibt da so ein tolles Video bei euch in der Instagramstory wo Oliver Elling eine Wasserdusche in der Kabine bekommt. Sehr toll freut mich für euch und ihn. Der Junge ist erst 24. Wow -
Die Frage, ob das Spiel auch mit Key gewinnen worden wäre, ist rein spekulativ. Kann auch nicht erkennen, dass Key und seine Spieler athmosphärische Störungen haben. Vielmehr war heute die Dreierquote verbessert, Cook verteilt ordentlich Assists, Henningsson scort, und vor allem: Jordan Giles stark verbessert, mit Zug zum Korb, guten Würfen. Dadurch reißt er Lücken und ist gefährlich. Erinnert mich ein ganz bisschen an Goodwin. Denke, Charles wird die Tage abreisen, aber u.a. gegen Hornsby hat er keine Chance.
Bin vorsichtig optimistisch, Abstieg wird mit diesem Team keine Thema sein. Ob mehr möglich ist? -
Bei so viel Zwangsoptimismus weiß ich nicht ob ich weinen soll oder es schon zum lachen reicht…
Die Mannschaft hat trotz enormen Druck befreit aufgespielt. In Zeiten höchster Verantwortung kein Headcoach an der Seitenlinie. Das habe ich wahrgenommen. Eine Verunsicherung der Mannschaft in den letzten Spielen ebenso. Auch, dass der Headcoach die Bremerhavener meidet, da er nach den Spielen bewusst den Fanblock umgeht. Oder engagierte Topscorer in der Regio mit denen Key in der Pro A leider nichts anzufangen weiß.
Vielleicht hat die Geschäftsführung mit den Hauptsponsoren auch eine Verabredung, dass es ausreichend ist für Sponsoren und Gäste ein Event zu veranstalten bei dem das sportliche Auftreten in den Hintergrund rückt. Dann muss man sich ja auch keine Gedanken mehr machen, dass selbst Dauerkarteninhaber nicht mehr in die Halle kommen.
Es tut mir leid, aber gewisse Posten müssen sich dadurch auszeichnen Verantwortung zu übernehmen und auch bei Kritik sichtbar zu sein! -
@Heldenherz aus Deiner Sicht war der Sieg also nur eine “Eintagsfliege”?
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@DifferentView Ich hoffe doch nicht! Die Spieler haben Potenzial.
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Also Fakt ist - Key steht erstmals nicht an der Seitenlinie, und schon zeigt die Mannschaft ein völlig anderes Gesicht. Soll sich jeder selbst seinen Teil denken.
Hoffentlich war es keine Eintagsfliege, denn die offiziell genannten gut 800 Zuschauer war wohl ein schlechter Witz. Selbst im Fanvlock saßen kaum mehr als 50 Leute, und die Seitenblöcke sind ja eh traditionell leer.
Mehr als 500 dürften das kaum gewesen sein. -
Ich begründe das Auftreten der Mannschaft damit, dass Elling den Spielern die Freiheit gegeben hat die Systeme und die Herangehensweise nach eigenem Gusto umzusetzen und die Jungs einfach mal “machen lassen” hat.
Soll nicht heißen, dass er keine Ansagen oder Input gegeben hat, nur eben nicht jeden Spielzug korrigiert oder wild reingerufen wie Key es gerne mal macht. Auch die Anzahl an nicht nachvollziehbaren Wechseln war geringer.Letztendlich zum Sieg beigetragen hat auch die schwache 1. Halbzeit von Bayreuth und die überdurchschnittlich hohe Trefferquote. Die wird durch eine schwache Bayreuther Verteidigung natürlich so ermöglicht, dennoch müssen die Würfe erstmal so fallen, auch beim gesamten Team.
Der Sieg dürfte eine Blockade im Kopf gelöst haben und Selbstvertrauen gegeben haben. Grundsätzlich spricht nichts gegen einen Aufwärtstrend, ist nur die Frage ob Key so weitermacht wie bisher oder ob er Ellings Ansatz von Lockerheit übernimmt.
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Witz der Woche war wohl ein Statement von Breitlauch in “Moin Bremerhaven”. Der Mann will mit den Eisbären nicht nur in die Playoffs - es sollen sogar die Top 4 werden.
Scheinbar leben einige Spieler in einer Traumwelt, die mit der Realität zur Zeit absolut überhaupt nichts zu tun hat.
Kleiner Tipp: Ein Blick auf die Tabelle wirkt manchmal Wunder. -
Zwei fehlende deutsche Spieler führen zu einem extrem auffälligem Coaching, Cook am Anfang mit wenig Einsatzzeit, das hat man am Ende klar gemerkt.
Dieser Trainer blockiert die Mannschaft in ihren Möglichkeiten, statt sie zu fördern. Wie Frank schon sagte, kein System und Taktik zu erkennen, die Punkte meist durch gute Einzelleistung und 3er (36 P) damit genauso viel wie durch 2er. Das zeigt wenig Teamplay.
Wenn der Trainer bleibt spielen wir, trotz besserer Spieler, nur um den Abstieg. -
Da war der “Magic-Key” wieder am Werk und hat eine Niederlage aus dem Hut gezaubert. Die Begründungen für die Niederlagen bleiben die gleichen und der Coach hat scheinbar keinen Zugriff diese Fehler nachhaltig abstellen zu können. Es ist natürlich auch leicht alles auf dem Trainer abzuladen, aber den Kader kann man nicht komplett austauschen.
Wenn die Qualität im Kader nicht ausreicht, dann ist Key als Sportdirektor dafür verantwortlich. Wenn die Mannschaft sich nicht weiterentwickelt und aus Niederlagen lernt, dann ist der Trainer dafür verantwortlich, auch das ist Key.
Ich verstehe das alles nicht mehr. -
Egal wie man es dreht und wendet: Key ist einer der Hauptschuldigen an der aktuellen Situation.
Dazu kommt die bescheidene Medienpräsenz der Eisbären.
Keine Einblicke ausm Training, Interviews mit Spielern, VLOGs, kreative Werbeaktionen etc.Wenn es so weiter geht haben wir zeitnah keine 100 Leute mehr in der Stadthalle und sportlich kurz vor der ProB. Und dabei wird der Eindruck vermittelt, dass es keinen der Verantwortlichen interessiert.
Es geht aktuell steil bergab und nach dem gestrigen Spiel hab ich leider das Gefühl, dass das Bayreuth-Spiel ein Ausrutscher nach oben war und das gestern kein Ausrutscher in unserer Trendwende.
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@Bernd Naja, diese Moin Ausgabe mit dem Breitlauch-Interview hatte ich schon im Oktober im Briefkasten. Das Interview dürfte also kurz nach Saisonstart erfolgt sein. Da hatten wir alle wohl bessere Hoffnungen, als dass wir Mitte Dezember nur aufgrund der Korbdifferenz (!!) nicht auf einem Abstiegsplatz liegen. Als in einer Traumwelt lebend habe ich Breitlauch bislang noch nicht wahrgenommen.
Aber es bleibt die Frage: wohin geht es, liebe Eisbären?
Ist die Saison abgeschrieben und das Ziel ist Klassenerhalt? Bitte Ziele korrigieren, Fehler ansprechen und Stellung beziehen!Ist das das Ziel nach wie vor das Erreichen der Playoffs (oder mehr)? Dann MUSS Key eigentlich noch in dieser Woche den Hut nehmen. ER hat das Team zusammengestellt, ER hat zwei Mal nachverpflichtet (nachverpflichten dürfen). Erfolg ist nicht eingetreten. Und es fehlt der Glaube, dass “nur ein wenig das Momentum” fehlt, sodass es plötzlich klickt und reihenweise Spiele gewonnen werden.
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Morgen nun Kellerduell gegen Paderborn.
In der Mannschaft ist bislang nahezu jeder hinter den Erwartungen zurückgeblieben, angeführt von einem völlig hilflos wirkenden “Coach”.
Man sollte eigentlich meinen, ein Team sei nach 10 Saisonspielen langsam eingespielt - nur leider wirkt das in den Spielen ganz anders, und Key wirkt weiterhin völlig konzeptionslos.
Von den scheinbar ursprünglichen Zielen Playoffs und eventuell Top 4 darf man sich wohl langsam verabschieden, und sollte sich auf die Abstiegsvermeidung konzentrieren. Punktgleichheit mit einem Abstiegsrang dürfte dafür Anlass genug sein. Augen auf, Realität erkennen, und gerade Kellerduelle wie gegen Paderborn unbedingt gewinnen. Das muss das Ziel sein. Irgendwelche Playoffhirngespinste sollte man erstmal verdrängen.
Vor allem sollte man aufhören, weiterhin große Töne zu spucken, und stattdessen lieber die spärlich verbliebenen Restinteressierten mit Ehrlichkeit und Offenheit hinter sich zu vereinen, und auf den Abstiegskampf einzuschwören, anstatt Luftschlösser zu bauen, und weiterhin Zuschauer zu vergraulen.
Beim letzten Heimspiel verloren sich bestenfalls noch 500 Zuschauer in der Halle, und selbst im früher mal prall gefüllten Fanblock saßen kaum mehr als 50 Restfans.
Vielleicht sollte nicht nur das Team, sondern auch das Management langsam mal aufwachen, und anfangen seine Arbeit zu machen.
Oder hat man dort schon resignierend aufgegeben?
Fakt ist - so kann es nicht weitergehen, denn neben dem sportlichen Desaster ist man auch auf eine solide Fanbasis angewiesen, da man Großsponsoren schon seit vielen Jahren nicht an Land ziehen kann, und die aktuelle Zuschauerresonanz kaum Pro B Niveau erreicht, und locker für die Kolbhalle ausreichend wäre.
Das man auch mit bescheidenen finanziellen Mitteln tolle Arbeit leisten kann, zeigen Jahr um Jahr die Fischtown Pinguins, wo allerdings auch das Management weiß was es tut!
Logischerweise sind die Eisbären da natürlich auch bei der Zuschauerresonanz schon seit vielen Jahren weit abgehängt, weil neben der völlig mangelhaften Öffentlichkeitsarbeit natürlich auch der sportliche Erfolg stark absteigende Tendenz hat.
Vielleicht sollte man sich im Verein mal ernsthaft hinterfragen, ob einige Herrschaften überhaupt wissen was sie tun, und ob bessere Alternativen nicht dringend notwendig sind, bevor sich niemand mehr für die Eisbären interessiert! -
Ist Reischel noch verletzt ?
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Sieg ist Sieg, mehr darf man in der Situation glaube ich nicht erwarten. Schade, aber aktuell die Wahrheit.
Die Probleme sind weiterhin bekannt und vorhanden. Die Defensive ist wirklich nicht gut. Paderborn erzielt im Schnitt ca. 70 Pkt. und wir lassen in einem Heimspiel 89 Pkt. zu. Dazu hat Paderborn nur 3 Importspieler in einem sonst noch entwicklungsfähigen deutschen Kadergerüst. (nicht despektierlich gemeint)Der Coach freut sich, dass alle 11 Spieler im Kader zum Einsatz gekommen sind. Wie er gewechselt hat war wieder einmal fraglich. Ich kenne Coaches die Spieler nach Fehlern auswechseln, aber nach guten Aktionen ausgewechselt zu werden ist mir ein völlig neues Vorgehen.
Was mir Hoffnung macht ist, dass Cook und Hornsby konstantes scoring abliefern und jeweils brauchbare Assists/ Rebounds beisteuern. Tatsächlich steigert sich Giles zuletzt auch.
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Sieg und das trotz Key, der gefühlt alles unternommen hat um die schwachen Paderborner immer wieder ins Spiel zu bringen.
Erlöst diesen man endlich, es ist nicht mit anzusehen wie verunsichert er ist und wie weit entfernt vom Team.
Wenig Klever von den Spielern die Absetzung des Trainers zu fordern, zeigt eigentlich wie schlimm, verzweifelt und zugleich gefährlich die momentane Lage ist.
Der Verein ist darauf nicht eingegangen, allerdings muss selbst ein Blinder nach dem letzten Spiel verstanden haben, mit diesem Trainer ist es durch. Sowohl sportlich als auch menschlich!
Coaching ist katastrophal, ebenso das Training… jetzt könnte man vielleicht noch die Saison retten und etwas für die Zukunft aufbauen - bleibt eine Reaktion aus, kann es fatale folgen für diesen Standort haben. -
@fantom was haben Spieler gemacht? Den Rauswurf von Key gefordert, oder habe ich das in deinem Beitrag falsch verstanden? Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann interessiert mich wo und wer das gesagt hat.
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@Sprungball-0
richtig verstanden… -
Vermutlich wirst du uns nicht sagen welche/ welcher Spieler um die Trainerentlassung gebeten hat. Ist das zuletzt gefordert worden oder bereits vor mehreren Wochen? Ist es ein oder mehrere Spieler mit größeren Spielanteilen?
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@Sprungball-0
zuletzt, Team -
Sollte deine Aussage so stimmen und es passiert nichts, dann ist das sehr blauäugig vom Management. Man kann nicht jeder Aufforderung eines Fans nachkommen, aber wenn die Mannschaft das auch so sieht, dann ist es gefährlich.
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Was für eine Bescherung, super. Jetzt sind wir an Koblenz und Düsseldorf dran.
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Neues Jahr neues Glück? Es muss so sein, wenn man in den letzten 20 Spielen noch in die Playoffs kommen will. Von den angekündigten Top 4 bin ich von Anfang an skeptisch gewesen.
Das Spiel gegen Frankfurt hat wegen dem Tabellenunterschied und der Overtime bei vielen einen verbesserten Eindruck hinterlassen.
25 Turnover, 27% 3er Quote und zwei unsichere Point Guards (in diesem Spiel), sowie weiterhin Frierson und Charles mit keinem Input werden kaum bis gar nicht erwähnt. Das Spiel hätte nicht in die Overtime gehen müssen, der Sack hätte eher zugemacht werden können, auch wenn die Schiedsrichter einen schlechten Tag hatten und es noch schwerer gemacht haben.Heute zählt nur ein Sieg gegen Düsseldorf und aus meiner Sicht darf man sich gar nicht mehr so viele Niederlagen erlauben, wenn es überhaupt noch in Richtung Platz 7 oder 8 gehen soll.
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Im übrigen hat Düsseldorf, als Aufsteiger, bereits den Trainer gewechselt und hatten sicherlich nicht so hohe Ambitionen wie die Eisbären.
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@Sprungball-0
der Trainer geniesst einen sehr guten Ruf in Basketball-Fachkreisen und wäre für die Eisbären goldrichtig! Moderner Basketball, Entwicklung des Standorts - also genau das Gegenteil von Key
Die Entlassung in Düsseldorf hat wenig mit seiner Fachkompetenz zu tun, eher mit der fehlenden beim Vorstand… ein Machtspiel der Kleingeister -
@rocky1213 danke für die Korrektur, da hab ich mich versehen.
@fantom ist aus der Ferne schwer zu bewerten, was die Auslöser für eine Trainerentlassung sind, aber wenn es ein “Machtspiel” ist, dann okay. Hauptsache die Eisbären gewinnen
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@Sprungball-0 sagte in Eisbären Bremerhaven Saison 2023/2024:
Heute zählt nur ein Sieg gegen Düsseldorf und aus meiner Sicht darf man sich gar nicht mehr so viele Niederlagen erlauben, wenn es überhaupt noch in Richtung Platz 7 oder 8 gehen soll.
Für die Playoffs sollte man diese Saison mindestens 18:16 Siege, am besten mit ein paar gewonnenen direkten Vergleichen, benötigen. Ihr hättet also noch so 6-7 Niederlagen „frei“.
Wie ist die Entwicklung des Standortes an sich zu bewerten? Die Zuschauerzahlen gehen gefühlt von Jahr zu Jahr zurück. Selbst beim Eventgame gegen Artland in Bremen haben sich nur 2.487 Zuschauer in eine 8.000er Halle verloren. Ist man finanziell weiterhin so abhängig von den Zuschüssen der öffentlichen Hand?
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Eine ausgeglichene Sieges/ Niederlagen Statistik ist häufig die Grenze zur Playoffqualifikation, wobei das hin und wieder auch nicht mehr ausreichend war. Deshalb bin ich sehr gespannt, ob und wann es klick macht im Team. Letztes Jahr hat man in der 2. Saisonhälfte nachverpflichtet, dieses Jahr hat man bereits 2 Mal nachträglich investiert.
Die Entwicklung des Standortes ist lt. Vereinsangaben positiv sowohl im Bereich Konsolidierung/ Schuldenabbau, Anstieg Zuschauerschnitt (nach deutlichen Niveauverlust seit 6-7 Jahren) und hin und wieder werden neue kleine Sponsoren vorgestellt.
Natürlich möchte sich ein Verein nach Außen gut darstellen, ganz logisch, am besten macht man sich über mehrere Spiele selber ein Bild vor Ort oder im Stream. Wie die finanzielle Situation ist kann ich nicht bewerten, da muss man sich durch die Geschäftsberichte lesen und daran habe ich wenig Interesse und keine Zeit für. -
@Sprungball-0 sagte in Eisbären Bremerhaven Saison 2023/2024:
Eine ausgeglichene Sieges/ Niederlagen Statistik ist häufig die Grenze zur Playoffqualifikation, wobei das hin und wieder auch nicht mehr ausreichend war.
Bei einer Sollstärke von 16 Teams möglich bis wahrscheinlich, aber bei 18 Teams und wenn die Plätze 1-2 am Saisonende nicht mit 2-5 Niederlagen auskommen, reicht eine ausgeglichene S/N-Bilanz höchstwahrscheinlich nicht für Platz 8 aus.
Sollte die ProA bei 18 Teams bleiben, könnte man überlegen, ob die Einführung von PrePlayoffs der Teams 7-10 nicht durchaus sinnvoll wäre. Best-of-3, 2 Heimspiele für den Besserplatzierten, eine Woche Extra Spielzeit. Wären aktuell mit Karlsruhe (7. 8:6) vs. Dresden (10. 7:7) und Münster (8. 8:6) vs. Bayreuth (9. 8:6) durchaus interessante Duelle.
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Wir werden sehen wie viele Siege nötig sind für die Playoffs. Entscheidend ist, dass die Siege auf deinem Konto stehen und den Sieg konnten sich die Eisbären gestern eintüten. Wieder zwei Gesichter in den einzelnen Vierteln und dieses Mal mit dem Glück, dass Düsseldorf 21 Turnover zugelassen hat und nicht über 26% 3er Quote hinweggekommen ist.
Es gibt noch viel zu verbessern, aber ein paar Dinge haben sich auch schon verändert, sodass wir zumindest diese Spiele, wie gestern, gewinnen können. Mit der Playoffquali wird es mit solchen Leistungen weiterhin schwierig.
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Naja, Dresden ist in Hälfte eins sehr oft kopflos aufgetreten. Da hat einfach nix gestimmt. Bremerhaven hätte diese Phase noch kaltschnäuziger Nutzen müssen, dann wäre Dresden auch nicht zurückgekommen. So einfach „Hut ab“ vor der Teamleistung der Titans.