(RLSO) 2. Regionalliga Süd 2020/21
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Augsburg vs Dachau - 1, knapper Überraschungssieg zu Beginn der Saison
Bc Hellenen vs Neumarkt - 1
TV Passau - Schwabing 1, Heimvorteil
Milbertshofen vs Wolnzach- 2 Wolnzach bestimmt wieder mit einer guten Saisonvorbereitung
Nördlingen vs MB 1 Profis werden es richten -
Augsburg vs Dachau - 110:73 deutlicher Sieg von Augsburg, hätte ich in der Höhe nicht erwartet
Bc Hellenen vs Neumarkt - 92:62 auch deutlicher Sieg von den HelenenDen Rest würde ich heute so tippen:
TV Passau - Schwabing 1, Heimvorteil
Milbertshofen vs Wolnzach- 2 Wolnzach mit durchwachsener Vorbereitung, aber ich denke es reicht heute
Nördlingen vs MB 1 gutes Team + guter Trainer -
Viele der Außenseiter gewinnen…echt immer wieder erstaunlich das Spielerroulette in München.
Glaube es gab noch ein paar Dachauer, die nach UHH gewechselt sind.Bin gespannt, bei welchem Team es ein glücklicher Ausrutscher war oder wer diese Saison wirklich überraschen kann. -
Schwabing 2 vs Nördlingen-1, solange keine 1. Regio Spiele gibt sollte man mit der ersten Mannschaft von Schwabing rechnen
Neumarkt vs Weilheim- knappe 1 Heimvorteil
Dachau vs Leitershofen 2- knappe 2
DJK vs Augsburg- 1 Heimvorteil
München Basket vs Milbertshofen- 1 lowscoring
Wolnzach vs Hellenen- 2 -
Schwabing 2 vs Nördlingen
Neumarkt vs Weilheim 2
Dachau vs Leitershofen 1
München Basket vs Milbertshofen 1
Wolnzach vs Hellenen 2 -
Verrückter Start in die ersten beiden Spieltage. Ich sehe Nördlingen, DJK und die Hellenen als Favouriten oben um den Titel spielen.
Dann tippen wir mal Spieltag 3:Weilheim - Wolnzach 2
BGL - DJK 2
MB - Schwabing 1
MIL - Hellenen 2
TVA - Neumarkt 1
Passau - Dachau 2 -
Weilheim - Wolnzach 2 Offensivfeuerwerk
MB - Schwabing 1 Zonenverteidigung von MB wird den jungen Schwabingern Probleme bereiten
MIL - Hellenen 2 Zonenverteidigung für Hellenen kein Problem
TVA - Neumarkt 1 TVA ausgeglichener besetzt
Passau - Dachau 1 Heimvorteil -
Kann mir vorstellen, dass einige Partien aufgrund der hohen Fallzahlen abgesagt werden…
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Corona Verdachtsfälle bei Schwabing.
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Warum wurde das Augsburgspiel abgesagt?
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Wundert es jemanden ?
Verwunderlich ist die Haltung eines Verbandes der auf seiner armseligen Homepage verkündet, dass er kein Hygienekonzept erarbeiten wird. Fadenscheinige Begründung inklusive.
Macht nix, wenn die Spieler sich gegenseitig gefährden. Kopf in den Sand und durch…. -
Ich finde auch sehr bedauerlich, dass die Vereine so im Regen stehengelassen werden.
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Augsburg in den letzten Tagen mit stark steigenden Fallzahlen.Auf INstgram wurde gesagt dass sich im Austausch mit Neumarkt auf eine Verlegung geeinigt wurde.
Verwunderlich nur dass BGL 2 gespielt hat… -
BGL ist anderer Landkreis als (TV)Augsburg mit anderen Fallzahlen, nur als Info, keine Bewertung jeglicher Art wass in dieser Situation Sinn macht und was nicht. So ganz einfach scheint es aber nicht zu sein Spiele abzusagen, der Verband fordert schon Nachweise meines Wissens (kann mich aber auch da täuschen)
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In der jetzigen Situation kann es der Verband doch sowieso nicht richtig machen. Es gibt sicherlich in jedem Verein, in jeder Mannschaft “Hardliner” die spielen wollen und welche die sich daheim einsperren wollen. Solange Vereine ehrlich und vernünftig miteinander umgehen, ist aus meiner Sicht - sofern es die politischen Rahmenbedingungen zulassen - ein Spielbetrieb absolut ok
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Da muss ich dir widersprechen! In der aktuellen Lage ist überhaupt nicht davon auszugehen, dass die „Maßnahmen“ des Verbands (1 positiver Test bzw. 3 Erstkontakte für eine Spielabsage) irgendetwas bewirken. Da kann man noch so offen miteinander umgehen, aber keiner kann ausschließen dass er nicht (Über-)Träger des Virus ist.
Ich finde der Verband/die RLSO hat gezielte Nachfragen zu den Themen Risikogebiete, Quarantäne etc. lapidar abgetan in der Videokonferenz vor Saisonbeginn. Dort hieß es „dann darf man auch nicht mehr einkaufen gehen“, als ob das dasselbe wäre wie eine 200km Auswärtsfahrt in einen anderen Landkreis. Es herrscht eine große Unsicherheit, da die die spielen wollen zu „Hardlinern“ werden und die die nicht spielen wollen „verstecken sich“. Der gesunde Menschenverstand muss hier in meinen Augen den baldigen Saisonabbruch bedeuten. 3/6 Spielen in der dritten Woche abgesagt? Das spricht eine deutliche Sprache.
Darüber hinaus werden die Vereine, wie angedeutet, alleine gelassen. Wer profitiert von der Durchführung einer (zu großen Teilen) Hobbyliga? Wieso verlieren Mannschaften bei Rückzug das Spielrecht für ihre derzeitige Liga, während letzte Saison alle Teams verbleiben durften? Was passiert wenn ein Verein fahrlässig handelt? Es gibt einen Haufen Fragen, die nichtmal ansatzweise beantwortet sind.
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Vielleicht sollte man einfach mal die Vereine fragen, ob sie spielen wollen angesichts der aktuellen Zahlen. Wenn am letzten WE 3 von 6 Spiele coronabedingt ausfallen, könnten die Regionalligaverantwortlichen zumindest mal eine Stellungnahme dazu abgeben, warum sie glauben, dass ein Wettkampf unter diese Bedingungen noch Sinn macht. Eine Zunahme von positiven Tests spricht irgendwie auch für eine Zunahme von Spielausfälle.
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Da muss ich dir widersprechen! In der aktuellen Lage ist überhaupt nicht davon auszugehen, dass die „Maßnahmen“ des Verbands (1 positiver Test bzw. 3 Erstkontakte für eine Spielabsage) irgendetwas bewirken. Da kann man noch so offen miteinander umgehen, aber keiner kann ausschließen dass er nicht (Über-)Träger des Virus ist.
Ich finde der Verband/die RLSO hat gezielte Nachfragen zu den Themen Risikogebiete, Quarantäne etc. lapidar abgetan in der Videokonferenz vor Saisonbeginn. Dort hieß es „dann darf man auch nicht mehr einkaufen gehen“, als ob das dasselbe wäre wie eine 200km Auswärtsfahrt in einen anderen Landkreis. Es herrscht eine große Unsicherheit, da die die spielen wollen zu „Hardlinern“ werden und die die nicht spielen wollen „verstecken sich“. Der gesunde Menschenverstand muss hier in meinen Augen den baldigen Saisonabbruch bedeuten. 3/6 Spielen in der dritten Woche abgesagt? Das spricht eine deutliche Sprache.
Darüber hinaus werden die Vereine, wie angedeutet, alleine gelassen. Wer profitiert von der Durchführung einer (zu großen Teilen) Hobbyliga? Wieso verlieren Mannschaften bei Rückzug das Spielrecht für ihre derzeitige Liga, während letzte Saison alle Teams verbleiben durften? Was passiert wenn ein Verein fahrlässig handelt? Es gibt einen Haufen Fragen, die nichtmal ansatzweise beantwortet sind.
+1
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Mal ein Beispiel von gelungener Kommunikation aus NRW:
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Ein sehr gutes Beispiel. Vllt kommt ja noch was.
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Genau so kann man es doch machen. Aber einfach mal eine klare Stellungnahme zu schreiben, das scheint für die RLSO dann doch ein wenig schwierig zu sein.
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Ziel ist es ja die Kontaktzahlen zu halbieren. Kein Spiel am Wochenende würde sicher dabei helfen.
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Training und auch Spiele sind nicht mehr zu verantworten. Die ganzen Hygienekonzepte wiegen uns alle in falsche Sicherheit. Die Infektionen können nicht verhindert werden.
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Dieser Zeitungsartikel erweckt bei mir den Eindruck, dass die Regionalliga unverantwortlich handelt. Ich möchte den Vorfall mal aus der Brille des Gegners vom TV Augsburg, dem DJK SB München, schildern.
Samstag, 10.10.2020, 19:30 - 22:00 Uhr
Ligaspiel
DJK SB München - TV Augsburg
Trainer Mosig und Spieler sind zu Gast beim DJK SB MünchenDienstag, 13.10.2020
Basketballmannschaft des TV Augsburg trainiert zusammen mit Trainer MosigSymptome bei Trainer Mosig tauchen auf
15.10.2020 Trainer Mosig und die ganze Mannschaft lässt sich testen. Auch die Spieler, die nicht am Dienstag, den 13.10.2020 im Training gewesen sind. Also vor allem die,die am Samstag gegen den DJK SB München gespielt haben.
9 Personen werden positiv getestet!
28.10.2020 DJK SB München erfährt über den Zeitungsartikel von den neun Coronafällen.
Weder der TV Augsburg noch die RLSO oder der Verband informieren den DJK SB München. Die Corona-Listen von dem Spiel vom 10.10.2020 wurden bis zum heutigen Tag nicht angefordert.
Ich denke zumindest einen Anruf hätte man erwarten können.
Ich werde dem DJK SB München raten nicht mehr am Spielbetrieb teilzunehmen bis wir erfahren, wie in solchen Fällen gegnerische Mannschaften und Schiedsrichter informiert werden. Sich auf die überlasteten Gesundheitsämter zu verlassen verstößt aus meiner Sicht gegen jeglichen Sportsgeist.
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Ich wünsche allen Spielern und dem Trainer vom TVA von ganzem Herzen gute Besserung.
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Vielen Dank für die Zusammenfassung der Ereignisse. Ganz nüchtern betrachtet: Es war doch klar, dass sowas im Laufe der Saison vorkommen kann, vorkommt und vorkommen wird.Dafür ein Handlungsszenario zu entwerfen ist nun wirklich nicht so schwierig.
Das sich die gesamte RLSO aber auch der BBV davor drückt, hier einigermaßen klare Grundsätze zu formulieren, was in solchen Fällen zu passieren hat, ist traurig. Man wollte sich wahrscheinlich vor der Erkenntnis drücken, dass es diese Saison zu keinem geordneten Spielbetrieb kommen kann.
Dann lässt man es eben laufen und ob die Spieler gefährdet sind, das interessiert dann keinen. Man trägt ja keine Schuld.
Wird schon irgendwie gut gehen. Nennt man das unfähige Führungslosigkeit oder führungslose Unfähigkeit ? -
In Augsburg dürfte, wenn ich es richti verstehe, bereits am Freitag schluss mit Amateursport sein
Leider nur teilweise lesbar
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In Augsburg und auch in Rosenheim beginnt der Lockdown bereits am Freitag um 21 Uhr.
Begründet wird es in Augsburg mit stark zunehmenden Coronafällen und einer starken Zunahmen an Patienten im Krankenhaus mit schweren Verläufen. -
Bis Neujahr passiert erstmal nichts mehr.
https://basketballverband-bayern.de/bbv-stellt-spielbetrieb-bis-ende-2020-ein/
Diese Saison ist eigentlich durch.
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Ich bezweifle, dass jetzt Einsicht beim Verband herrscht. Ich denke sie werden ihre aktuelle Tour weiterfahren. Leidtragende werden die Vereine und Spieler sein, die als absolute Amateure, eine 24 Spiele Saison während einer Epidemie durchführen müssen, ohne Hilfe oder Infos vom Verband.
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Ich bezweifle, dass jetzt Einsicht beim Verband herrscht. Ich denke sie werden ihre aktuelle Tour weiterfahren. Leidtragende werden die Vereine und Spieler sein, die als absolute Amateure, eine 24 Spiele Saison während einer Epidemie durchführen müssen, ohne Hilfe oder Infos vom Verband.
Das ist doch Quatsch, was du schreibst.
1. Es ist ja doch so, dass die Spieler auch selbst spielen wollen und froh sind über jedes Spiel, das gespielt wird.
2. Es herrscht absolute Kulanz bzgl. der Durchführung von Spielen bei Verdachtsfällen. Von Zwang kann keine Rede sein.Klar gibt es Vereine wie Freising, die ihre Aktivitäten jetzt einstellen. Die Mehrheit der Vereine will aber Sport inkl. Wettbewerb haben. Schau dir mal die aktuellen Pressemitteilungen von den Sportverbänden an. Die kamen zustande, weil die Rückmeldung der Vereine eben war, dass Sport mittelfristig wieder stattfinden soll.
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Ich denke, es gibt eine ganz große Sehnsucht bei den Allermeisten: die nach Normalität.
Nach meiner Kenntnis hat zumindest der Bezirk Oberbayern die Auf- und Abstiegsregelung für diese Saison komplett ausgesetzt. Wie es beim BBV ist, weiß ich nicht. Das heißt, keiner, der nicht will, muss runter, wenn Anwartschaften frei werden sollten, werden Aufsteiger benannt.
Ich fand Freisings Rückzug zum damaligen Zeitpunkt übertrieben bzw. verfrüht. Es soll aber mit den lokalen Gegebenheiten zusammenhängen, dass die Auflagen so strikt sind, dass sich das nicht im Spielbetrieb umsetzen lässt.Damit wird es eine Räuberpistole, dass Spieler unter Androhung von Gewalt (bewusste Übertreibung) zum Spielen gezwungen werden.@madrob hat sicher Recht, wenn er anmerkt, dass sehr viele Sportler auch sehr gerne Wettkämpfe haben. Ewiges Training stellt nicht zufrieden. Und man hat ja jetzt ohnehin reagiert und gleich bis Ende Dezember den Spielbetrieb ausgesetzt, obwohl die staatlichen Maßnahmen erstmal nur bis Ende November angeordnet sind.
Ein Sportverband, der keine Wettkämpfe organisiert, hat seinen Zweck verloren und kann gleich aufgelöst werden. Menschen, die wöchentlich ein- oder mehrmals im Verein sporteln wollen, könnten dies auch ohne Verband tun. Der hat dann seine übergeordnete Funktion u.a. im Organisieren des Spielbetriebs. Und ich kann nicht erkennen, dass durch rigide Vorgaben damit nicht verantwortungsvoll umgegangen wird.