Großer Schritt für die Münchner 'Frösche'
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Jens Grube hauptberuflicher Trainer beim DJK Sportbund München! -
Nach dem Erwerb einer eigenen Geschäftsstelle gegenüber der Sporthalle Fischer-von-Erlach-Str. hat der DJK Sportbund München (die ‘Frösche’) in diesem Jahr mit einem hauptberuflichen Trainer schon einen zweiten wichtigen Schritt zur Festigung der Strukturen der Basketball - Abteilung getan. Andernorts würde man von ‘Jugendkoordinator’ sprechen - in Pasing ist man bescheidener …
Jens, nebenbei noch Minireferent des Bayerischen Basketball Verbandes (die Frösche waren vor Jahrzehnten zweiter Bayer. Minimeister!) wird die gewachsenen Strukturen in der Nachwuchsarbeit der Pasinger Basketballer weiter entwickeln und vor allem auch die traditionell enge Verzahnung zwischen Jugend und Senioren weiter stärken und neue Projekte angreifen. Vor allem waren es seine guten, freundschaftlichen Kontakte zu den Jugendspielern bei seinen bisherigen Tätigkeiten, die beim Präsidium des DJK Sportbundes keine Sekunde Bedenken aufkommen ließen, dass Jens der ‘richtige Mann’ für die neu geschaffene hauptberufliche Position ist.
In einem Verein, der seit Jahrzehnten konsequente, intensive Jugendarbeit von den Mini (jetzt schon mit 5 - 7 Jährigen!) an treibt ist eine konsequente, vertrauensvolle Führung der Jugendlichen eine vorangige Aufgabe.
Die ‘gewachsene’ Trainer-Crew der Frösche freut sich schon auf die Zusammenarbeit mit Jens - vor allem für den erst 24-jährigen ‘Headcoach’ und Spielertrainer der Ersten in der 2. RL, Johannes Schweizer, eine große Entlastung! Nicht weniger für den 82-jährigen Abteilungsleiter und Präsidenten…
Das kann man auch dem thread im Frankenforum entnehmen:
http://www.franken-basketball.de/board/viewtopic.php?p=61635#61635
Jens, herzlich willkommen!
Auch wenn die Frösche schon zweimal Deutsche Jugendmeister waren - Jens und seine
Trainerkollegen werden auch weiterhin ohne ‘Meisterschaftsdruck’ arbeiten können und überlassen es gerne Anderen, Jugendlichen Utopien vorzugaukeln… Die persönliche und sportliche Entwicklung jedes Einzelnen wird auch künftig Vorrang haben - damit ist der Erfolg der Mannschaft Grund gelegt!So leben die Basketballer in Pasing auch nicht in Abhängigkeit von Sponsoren und Zuschauern - sie können für sich selbst, zur eigenen Freude Basketball spielen - natürlich immer mit dem Ziel: möglichst perfekt…
Aber eben zur und mit Freude.