8. ST: S. OLIVER Würzburg-Giessen 46ers (05.11.2016 20:30 h)
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Würzburg wieder enttäuschend wenig Kampfgeist, Leidenschaft, Siegeswillen!Unsere Trainer schaffen es einfach nicht das Potential der Mannschaft auf das Spielfeld zu bringen.
Das war wieder mal der Unterschied zu Gießen. -
Spiel vorbei.
Nachdem in der Vergangenheit ja doch Wucherer unseren DS öfter mal nach strich und Faden ausgecoacht hatte fand ich heute, dass nicht die Taktik den Unterschied gemacht hat, sondern einfach die Einstellung der Spieler auf dem Platz.Gießen war hungrig, heiß und hat gekämpft und würzburg hat versucht das Ding einfach locker runter zu spielen.
Während man da vielleicht auch auf Würzburger Seite den ein oder anderen aus der Kritik nehmen kann.Ich finde man hat klar gesehen, wie viel besser, rein vom Personal her, die Mannschaft aus Würzburg ist. Hilft alles nichts, wenn die andere Mannschaft einfach mehr Herz hat.
Ich bleibe dabei, mit DS wird man langfristig keinen Erfolg in Würzburg haben.
Das man aus den letzten gut 28 Spielen nichtmal eine Hand voll Spiele nennen kann, in denen man eine überzeugende Vorstellung gesehen hat, macht mich da schon ein wenig sprachlos…
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Was soll Southerland noch machen ? Er hat heute ein absolut bärenstarkes Spiel gemacht und dann läßt ihn Spradley viel zu lange auf der Bank sitzen. Mittlerweile ist es ein Witz, dass Max der Starter von den Beiden ist - auch wenn er in den ersten Minuten einige gute Aktionen hatte. Auch Ulmer war fast das komplette dritte Viertel draußen. Für mich nicht nachvollziehbar. Barton dagegen mit aufsteigender Tendenz - als Odum draußen war hat er uns nochmal in Schlagdistanz gebracht.
Dass man für ein Ausrutschen mittlerweile ein U bekommt, während man auf der anderen Seite beim Einwurf völlig ungestraft den Gegner am Kopf wegdrücken und ihm so den Ball abnehmen kann, war mir bis heute neu. Wie Gießen ohne Pfiffe auf alles draufhauen konnte, was ein Würzburger Trikot anhatte und in Ballnähe war, war ebenfalls recht beeindruckend.
Achja, Glückwunsch an Gießen für einen allerdings insgesamt glücklichen Sieg. Wenn diese Spielweise von den Grauen geduldet wird, dann spielt man eben so. Und wenn dann noch alles fällt, das gewinnt man eben so.
Selbst in guten Phasen sehen bei uns fast alle Offensiv-Aktionen dermaßen nach harter Arbeit mit extrem vielen - völlig unnötig herbeigeführten - Notaktionen aus. Das ist absolut kein Basketball, der Spaß macht. Sorry Leute, mit dieser Spielweise können wir absolut froh sein, wenn wir am Ende der Saison auf einem Mittelfeldplatz landen. Mehr wird das nicht. Und das Würzburger Publikum macht die alte Turnhölle über weite Strecken des Spiels wieder zu dem, was sie eigentlich auch ist - zu einer stinknormalen Schulturnhalle.
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Schiris peinlich heute! Die Giessener Fan Boy Group noch viel peinlicher, scheisse waren das Stimmbruch Spongos!
Die haben sich vor der Halle aufgeführt, nicht mehr feierlich! Wenn das Mama und Papa wüssten!Trotzdem ein faires Glückwunsch zum Sieg! Schiris entscheiden niemals ein Spiel alleine aber …. ne lassen wir Das!
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Absolut unbefriedigend…
Kein Weizenbier, keine vernünftige Bratwurst!
Verständlich das man da als Würzburger unzufrieden ist.
Ulmer ist 2mal schön geflogen… dass nennt man dann wohl brotlose kunst.
Liebe Würzburger, wir haben mit 20 Ballverlusten gegen euch Auswärts gewonnen -
Absolut unbefriedigend…
Kein Weizenbier, keine vernünftige Bratwurst!
Verständlich das man da als Würzburger unzufrieden ist.
Ulmer ist 2mal schön geflogen… dass nennt man dann wohl brotlose kunst.
Liebe Würzburger, wir haben mit 20 Ballverlusten gegen euch Auswärts gewonnenNochmal hinsetzen und nachlesen! Ihr hattet 17 und wir 13 turnover! Wahnsinn!
Und Ulmer ist Mega geil, wird man am Ende der Saison auch an der Tabelle sehen!
Mehr als die Hälfte von Euren “Fans” dürften außerdem noch gar kein Alkohol trinken, also seid froh dass Ihr ein Pils bekommen habt -
Voller vielleicht
Aber in dem Alter bei längerer Bussfahrt keine große Leistung!
Am Ende kackt die Ente! In der Pubertät mit Sicherheit ein Highlight heute der Sieg -
Man darf die Gießen Fans sicher nicht alle über einen Kamm scheren.
Aber ihr habt da eine Gruppe von ca. 10-15 pubertierender Vollidioten (das ist noch milde ausgedrückt), die nur mit abfälligen Gesten und Stinkefinger zum Würzburger Publikum aufgefallen sind. Diesen Bubis wünsche ich, dass sie irgendwann einmal bei einem Spiel an die/den Falschen geraten und ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Ganz übles Niveau.Gießen hat mit einfachsten Mitteln das Spiel verdient gewonnen. Wir waren genau die 5 Punkte schlechter als Gießen.
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht was peinlicher ist. Die lächerlichen Sticheleien der Gießener Fans oder die Würzburger, die sich davon wirklich angreifen lassen und meinen hier zurückstänkern zu müssen.
Das zeugt nämlich auch nicht unbedingt von einem super erwachsenen Verhalten, ganz davon abgesehen, dass es mit dem Spiel an sich wenig zu tun hat.
Gießen war mal wieder besser und im Nachhinein hätten sie auch letztes Jahr eher den PO platz verdient gehabt als wir Würzburger.
Der Basketball den wir zu sehen bekommen in der “Turnhölle” ist einfach nicht schön und auch schon länger nicht sonderlich erfolgreich. Letztendlich spielt man wie ein Absteiger, hat aber zum Glück die nötigen Finanzen um Spieler zu haben die uns ab und an mal ein Spiel gewinnen, so dass wir irgendwie wieder im Mittelfeld landen.Meine Hoffnung ist ja ein bisschen, dass man sich nur dieses Jahr noch mit DS rumquälen muss und dann im nächsten Jahr sich den Wucherer aus Gießen klaut.
Ich weiß, ihr Gießener wollt das sicher nicht hören, aber wir könnten ihm aktuell mehr Geld bieten und sicherlich auch die bessere Perspektive für die Zukunft. -
Selbst in guten Phasen sehen bei uns fast alle Offensiv-Aktionen dermaßen nach harter Arbeit mit extrem vielen - völlig unnötig herbeigeführten - Notaktionen aus. Das ist absolut kein Basketball, der Spaß macht. Sorry Leute, mit dieser Spielweise können wir absolut froh sein, wenn wir am Ende der Saison auf einem Mittelfeldplatz landen. Mehr wird das nicht. Und das Würzburger Publikum macht die alte Turnhölle über weite Strecken des Spiels wieder zu dem, was sie eigentlich auch ist - zu einer stinknormalen Schulturnhalle.
Kann dem nur zustimmen. Irgendwie drückt uns der Schuh in der Offensive ganz gewaltig. Dabei ist es nicht so, als würde man keinerlei Systeme spielen, aber es ist schon auffällig harte Arbeit bei uns. Egal gegen welchen Gegner und ja, das ist auch nicht seit heute so.
Zur Stimmung: wenn der Fanclub bzw. RedPassion die ganze Zeit aber nur ihr Liedchen anstimmt, kann das auch nichts werden. Die letzten 3-4 Minuten mit dem üblichen Defense nehmen die Halle dann auch nicht mehr mit.
Man hat das Spiel verloren, weil man nicht hart zum Rebound gegangen ist und man den Kampf teilweise nicht angenommen hat. Zur Halbzeit war das Reboundverhältnis noch übler als am Ende. Da hatte Gießen fast mehr Offensivrebounds als wir insgesamt!
Insbesondere was da Lane unter dem Korb macht, ist langsam ein Witz. Die Defense an sich ist ja schon immer unteres Mittelmaß gewesen. Loncar hängt sich da immerhin kämpferisch rein und holt so auch mal einen Offensivrebound. Es sieht ja auch nicht danach aus, als würde Powell irgendwann noch mal für uns auflaufen. Von dem her ist da keine Besserung in Sicht.
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Aber du tust es doch gerade schon
Vielleicht definierst du mir auch noch kurz “Proleten-Niveau”, damit das Prekariat weiß, was du meinst… -
Meine Hoffnung ist ja ein bisschen, dass man sich nur dieses Jahr noch mit DS rumquälen muss und dann im nächsten Jahr sich den Wucherer aus Gießen klaut.
Ich weiß, ihr Gießener wollt das sicher nicht hören, aber wir könnten ihm aktuell mehr Geld bieten und sicherlich auch die bessere Perspektive für die Zukunft.Wir hören das nicht gerne, wissen es aber selbst. Man kann es nachvollziehen.
Habe nur die letzten vier Minuten des Spiels auf Telekom sehen können. Lohnt der Rest? Irgendwelche Besonderheiten?
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Wer sich die Statistik mal anschaut, wird schnell feststellen, dass die 5 Punkte, die uns letztendlich zur Overtime gefehlt haben, daraus resultieren, dass wir die schlechtere Freiwurfqoute zwar hatten, aber die Gießener zu viele unberechtigte Freiwürfe hatten, aufgrund der Schiris, da wäre die Beurteilung unterirdisch noch geschmeichelt.
Tut mir leid, aber auf so einen Sieg muss und kann man sich ja nichts einbilden, mit 8 Mann auf dem Court gewinnt jedes RL Team.
Das ist jetzt das wiederholte Mal, dass man so offensichtlich gegen uns pfeift.
Der Ball einen halben Meter im Aus, der Kollege in grau steht direkt auf der Linie und will das nicht sehen, da stelle ich mir die Frage:
Hallo, geht’s noch?
Klar hätten wir ne Schippe darauflegen sollen, aber ich behaupte mal, dass der Spielfluss und die Moral darunter leiden muss, wenn Du als Spieler ständig gegen die graue Schiriwand rennen musst?
Das war schlichtweg eine Frechheit! -
Wer sich die Statistik mal anschaut, wird schnell feststellen, dass die 5 Punkte, die uns letztendlich zur Overtime gefehlt haben, daraus resultieren, dass wir die schlechtere Freiwurfqoute zwar hatten, aber die Gießener zu viele unberechtigte Freiwürfe hatten, aufgrund der Schiris, da wäre die Beurteilung unterirdisch noch geschmeichelt.
Tut mir leid, aber auf so einen Sieg muss und kann man sich ja nichts einbilden, mit 8 Mann auf dem Court gewinnt jedes RL Team.
Das ist jetzt das wiederholte Mal, dass man so offensichtlich gegen uns pfeift.
Der Ball einen halben Meter im Aus, der Kollege in grau steht direkt auf der Linie und will das nicht sehen, da stelle ich mir die Frage:
Hallo, geht’s noch?
Klar hätten wir ne Schippe darauflegen sollen, aber ich behaupte mal, dass der Spielfluss und die Moral darunter leiden muss, wenn Du als Spieler ständig gegen die graue Schiriwand rennen musst?
Das war schlichtweg eine Frechheit!Klar. Die Schiedsrichter waren schuld
Wenn eine 5,5 Millionentruppe gegen eine 2 Millionentruppe verliert, liegts entweder am Trainer oder am Team. Vielleicht haben wir ja ein unterschiedliches Spiel gesehen, aber imo haben sich die Schiris zu oft durch Spradleys Hasstiraden beeinflussen lassen.
Nicht umsonst hat man aus dem Presseumfeld gehört, dass er während der Halbzeitansprache sein Taktikbrett auf den Boden geworfen hat und den Spielern so einige harte Worte an den Kopf geworfen hat.
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Wenn eine 5,5 Millionentruppe gegen eine 2 Millionentruppe verliert, liegts entweder am Trainer oder am Team.
Wo haste denn die Zahlen her?
Edit: Überhaupt wenn es nur nach dem Etat ginge, bräuchte man kein einziges Spiel mehr austragen.
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Wenn eine 5,5 Millionentruppe gegen eine 2 Millionentruppe verliert, liegts entweder am Trainer oder am Team.
Wo haste denn die Zahlen her?
Edit: Überhaupt wenn es nur nach dem Etat ginge, bräuchte man kein einziges Spiel mehr austragen.
So kann man sich seine Niederlagen auch schön reden…
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@Gallon: "Nicht umsonst hat man aus dem Presseumfeld gehört, dass"…
Mit solchen Formulierungen kann man die übelsten Lügen verbreiten, man hat ja selbst nichts behauptet. Wenn du was aus dem “Pressseumfeld” gehört hast, musst du ja irgendwo dabeigewesen sein. Also bitte Namen oder Beschreibungen von Leuten, die sowas gesagt haben. Wenn du keine Belege beibringen kannst, werde ich dich hier als das bezeichnen, was du dann bist. Such’s dir raus: Ein Kolporteur? Ein Verleumder? Ein Lügner?
Zum Spiel: Ich habe mich immer (auch hier) dagegen gewehrt zu behaupten, dass Schiris ein Spiel entscheiden. Heute haben sie das getan. Was wir heute erlebt haben, ist übrigens kein Problem des Spiels heute. Ziemlich viele Schiris glauben, Charkterstärke beweisen zu müssen, indem sie gegen die Heimmannschaft pfeifen… Hätte nie gedacht, dass ich mal mit dem alten Sveti Pesic übereinstimme.
Das so offensichtlich zu tun - und auf Buhrufe des Publikums dann quasi Revanchefouls gegen das Heimteam zu pfeifen oder (fast demonstrativ) Fouls des Gästeteams nicht zu pfeifen - Das ist Charakterschwäche.
Wir hätten das Spiel trotzdem gewinnen müssen.
Aber wenn ein Brandon Lane in der Defense so wenig aktiv ist, dass man ihn gar nicht mehr wahrnimmt - und auch ein Max Ugrai IMMER zu weit von seinem Gegenspieler weg ist - ja, dann hat der Coach schon recht mit seiner Kritik am Team.
Aber warum lässt er Ugrai starten statt Southerland, der schon wieder (auch in der Defense!) eine starke Partie abgeliefert hat?? -
Wenn eine 5,5 Millionentruppe gegen eine 2 Millionentruppe verliert, liegts entweder am Trainer oder am Team.
Wo haste denn die Zahlen her?
Edit: Überhaupt wenn es nur nach dem Etat ginge, bräuchte man kein einziges Spiel mehr austragen.
So kann man sich seine Niederlagen auch schön reden…
Oder Siege…
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Wer sich die Statistik mal anschaut, wird schnell feststellen, dass die 5 Punkte, die uns letztendlich zur Overtime gefehlt haben, daraus resultieren, dass wir die schlechtere Freiwurfqoute zwar hatten, aber die Gießener zu viele unberechtigte Freiwürfe hatten, aufgrund der Schiris, da wäre die Beurteilung unterirdisch noch geschmeichelt.
Tut mir leid, aber auf so einen Sieg muss und kann man sich ja nichts einbilden, mit 8 Mann auf dem Court gewinnt jedes RL Team.
Das ist jetzt das wiederholte Mal, dass man so offensichtlich gegen uns pfeift.
Der Ball einen halben Meter im Aus, der Kollege in grau steht direkt auf der Linie und will das nicht sehen, da stelle ich mir die Frage:
Hallo, geht’s noch?
Klar hätten wir ne Schippe darauflegen sollen, aber ich behaupte mal, dass der Spielfluss und die Moral darunter leiden muss, wenn Du als Spieler ständig gegen die graue Schiriwand rennen musst?
Das war schlichtweg eine Frechheit!Sorry DJ, du hast manchmal ganz gute Beiträge, aber dieser hier ist Käse.Ja, die Schiedsrichter waren mit Sicherheit keine “Heimschiedsrichter”.Aber wir haben dieses Spiel nicht wegen ihnen verloren, sondern weil wir mit “zu wenig Emotionen” gespielt haben und uns den Schneid haben abkaufen lassen.
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Ich sehe das ähnlich wie @mjerumani. Sicherlich waren da einige zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen dabei. Aber waren sie ausschlaggebend?
Als Aussenstehender, der Würzburg aber sehr wohlwollend verfolgt, fällt mir auf, dass es wirkt, als ob kein “Team” auf dem Feld steht sondern lauter Individualisten. Die sind sogar eigentlich richtig starke Spieler, versuchen aber zu selten ein strukturiertes Spiel aufzuziehen, bei dem der Ball schnell bewegt wird.
Ein Beispiel ist da für mich der von allen hier so gelobte Southerland. Klar hatte er gestern sehr gute Quoten. Aber eine Vielzahl seiner Würfe war für meinen Geschmack sehr erzwungen. Sobald er den Ball irgendwie an oder innerhalb der Dreierlinie in Händen hatte hat er abgedrückt. Gegen den Mann, zwei Meter von der Dreierlinie entfernt - egal. Natürlich, wer trifft hat Recht. Aber auf Dauer zerstört so ein Verhalten das Mannschaftssspiel. In Bayreuth hatten wir im letzten Jahr auch einige solche Spielertypen und über die Saison gesehen hat es nicht gut funktioniert.
Bei Odum ist es ähnlich. Bereits letztes Jahr habe ich mich immer gefragt, muss er soviel alleine machen, weil die anderen nicht die richtigen Wege im System laufen oder will er das ein Stück weit auch so machen? Und beim gestrigen Spiel ging es mir ähnlich.
Ich finde Würzburg hat tolle Spieler. Ein Teil war ja letztes Jahr schon da und daher kannte man ihre Stärken und Schwächen. Joyce wurde durch Odum gut ersetzt. Warum läuft es gefühlt schlechter als erwartet? Ich weiß es nicht. Aber dies gilt es zu analysieren und abzustellen. Schiedsrichterdiskussionen lenken da meiner Meinung nach nur ab.
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Ok, die Schiris haben aus Heimsicht einige harte Entscheidungen getroffen. Das muss man aber auch als Chance sehen. Wenn ihr das U gegen Odom so kritisiert, muss das in der Halle passieren, nicht im Forum.
Es gibt Hallen, da hört man dann Volkes Meinung über mehrere Gästeangriffe hintereinander durch ein gellendes Pfeifkonzert. Aus Tradition.Kann die Schiris wieder etwas in die Spur bringen, weckt aber vor allem das eigene Team auf.
Bei Euch: Kurze Unmutsäußerung, danach business as usual.
Das war meiner Meinung nach das Hauptproblem: keine Leidenschaft und die Hoffnung, mit nur 90% Einsatz einen lockeren Sieg einzufahren. -
Man darf die Gießen Fans sicher nicht alle über einen Kamm scheren.
Aber ihr habt da eine Gruppe von ca. 10-15 pubertierender Vollidioten (das ist noch milde ausgedrückt), die nur mit abfälligen Gesten und Stinkefinger zum Würzburger Publikum aufgefallen sind. Diesen Bubis wünsche ich, dass sie irgendwann einmal bei einem Spiel an die/den Falschen geraten und ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Ganz übles Niveau.Gießen hat mit einfachsten Mitteln das Spiel verdient gewonnen. Wir waren genau die 5 Punkte schlechter als Gießen.
Die einzigen Mittelfinger, die bei Telekom-Basketball zu sehen waren, stammten aus dem Würzburger Block (Anfang 2. Viertel, knapp 50 Sekunden gespielt, deutlich zu erkennen). Also vielleicht erst mal vor der eigenen Tür kehren… dito, was die Beschwerden über die SR-Leistung betrifft. Als TV-Zuschauer waren sie sicherlich nicht fehlerfrei (ist keiner!), aber eben auch nicht ausschlaggebend in eine Richtung.
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Man darf die Gießen Fans sicher nicht alle über einen Kamm scheren.
Aber ihr habt da eine Gruppe von ca. 10-15 pubertierender Vollidioten (das ist noch milde ausgedrückt), die nur mit abfälligen Gesten und Stinkefinger zum Würzburger Publikum aufgefallen sind. Diesen Bubis wünsche ich, dass sie irgendwann einmal bei einem Spiel an die/den Falschen geraten und ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Ganz übles Niveau.Gießen hat mit einfachsten Mitteln das Spiel verdient gewonnen. Wir waren genau die 5 Punkte schlechter als Gießen.
Die einzigen Mittelfinger, die bei Telekom-Basketball zu sehen waren, stammten aus dem Würzburger Block (Anfang 2. Viertel, knapp 50 Sekunden gespielt, deutlich zu erkennen). Also vielleicht erst mal vor der eigenen Tür kehren… dito, was die Beschwerden über die SR-Leistung betrifft. Als TV-Zuschauer waren sie sicherlich nicht fehlerfrei (ist keiner!), aber eben auch nicht ausschlaggebend in eine Richtung.
Ja leider warst Du halt nicht vor und in der Halle!! Kannst also nicht mitreden!
Der Kindergarten im wanna be Fußball Ultra Style war einfach Mega peinlich und schon voll wie 10 Russen vor dem Spiel!
Habe nix gegen solche Kinder, aber wenn sie das pöbeln anfangen hörts auf!
Glückwunsch trotzdem zum verdienten Sieg nach Gießen!! -
Ich verstehe nicht wie so viele Giessener immer angepisst reagieren, wenn die Assi-Kinder angesprochen werden. Bin selber seit Kindestagen
Gießen Fan, aber was ich letztes Jahr beim Auswärtsspiel in Frankfurt ertragen musste, war auch jenseits von gut und böse. Ich finde es geil, dass nach wie vor ein harter Kern von Gießen Fans existiert und auch wenn er oft mal über die Strenge schlägt, viel für die Stimmung der Osthalle tut.Allerdings scheint die “neue Generation” teilweise etwas wenig verstanden zu haben. Ich war damals auch kurz davor mal den einen oder anderen zu fragen, was bisher so bei ihm schief gelaufen ist…
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Wenn ich mich als Würzburger entscheiden müsste, ob ich mich auf die Schiris oder den Trainer einschieße, würde ich den Trainer wählen. Die Phase mit den fraglichen Pfiffen - abgesehen von einigen harten Entscheidungen im letzten Viertel - war primär die Anfangsphase des dritten Viertels. Gießen hat sich da wirklich nicht mit Ruhm bekleckert und TOs am Fließband produziert, konnte aber trotzdem auf +9 oder so davon ziehen. Die Körpersprache der Würzburger: bedenklich. Ich bin weit davon entfernt, Gallons Anspielungen auf zerschmetterte Taktikboards in der Halbzeit zu glorifizieren. Solche Gerüchte sind schlechter Stil. Es passt aber besser ins Bild als die Ref-Conspirancy. So hart waren die Entscheidungen - wie gesagt im dritten Viertel - gegen Würzburg nicht, obwohl völlig verständlich ist, dass eine Halle sich daran hochschaukelt und jeden harten Block des Gegners argwöhnisch mit Pfiffen quittiert. Spielentscheidend war das aber im Leben nicht.
So gesehen ein wichtiger Sieg, stehen nun doch harte Wochen ins Haus.
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Dass ein Teil der Gießener “Fans” in der Halle und hier im Chat zu den größten Assos der BBL zählen, ist sicher nicht nur in Würzburg bekannt. Allerdings haben/hatten wir in Würzburg mit einigen Gestalten von RP auch manchmal Probleme, die glücklicherweise aber etwas besser geworden sind. Positiv hervorzuheben ist, dass die Gießener einen ihrer Trolle, der nach dem Spiel am Ausgang Ärger gesucht hat, intern unter Kontrolle gebracht haben. Das ist der richtige Weg. Allerdings haben wir hier in Würzburg aktuell ganz andere Probleme als einige halbstarke Milchbärte aus Gießen.
Ich war bisher der Meinung, dass die Fußballer von der anderen Mainseite unser größtes Problem bezüglich der Zuschauernachfrage sind. Aber das ist leider nur ein Teil der Wahrheit. Wesentlich schlimmer ist, dass wir aktuell einen Basketball sehen, der niemanden mehr mitreißt. Basketball wird hier nicht gespielt, sondern gearbeitet - und das im negativen Sinn, also nicht durch Kampf, sondern durch Krampf. Selbst über die beiden Super-Halbzeiten gegen Frankfurt und Hagen konnte ich mich persönlich nur sehr eingeschränkt freuen, weil die erstem Halbzeiten einfach zu ernüchternd und frustrierend waren. Dazu kommt wie schon mehrfach korrekt erwähnt, dass wir eine Reihe von Einzelspielern haben und absolut kein Team. Gerade dieser Teamgeist hatte uns über Jahre so stark gemacht und ist zusammen mit Kampfgeist das, was das Würzburger Publikum sehen will. Das hat in früheren Jahren dazu geführt, dass wir in Würzburg bei den Heimspielen tatsächlich eine gefürchtete Turnhölle hatten. Diese Zeiten sind komplett vorbei. Dass die Halle mal kommt, wenn es einen spektakulären Alley-Oop oder einen kurzen Zwischenspurt gibt, ist ja ganz ok. Aber die Mannschaft braucht die Anfeuerung der Fans auch dann, wenn es mal nicht läuft - und da ist die Halle mausetot. Hier spielt zusätzlich mit rein, dass großflächig Karten verschenkt werden, um die Halle voll zu bekommen und hier natürlich meist Leute zum Spiel kommen, die sich das mal in aller Ruhe anschauen. Ich bin wahrlich kein Fan von Klatschpappen, aber um hier wieder etwas Leben rein zu bekommen, wären die leider bitter nötig.
Es gibt darüber hinaus ja noch etliche weitere Punkte, die hier mit reinspielen. Das leidige Hallenthema, das immer mehr zum Running Gag wird. Das Pech (??) bei Verletzungen, die so oft zu unendlichen Leidensgeschichten werden (Coleman, Betz, Powell, ……). Die Trainerdiskussion. Der Umgang der Geschäftsführung mit dem Fanclub v.a. bei Auswärtsspielen. usw. usw. Hier geht es nicht um ein paar Niederlagen in dieser Saison, sondern um wesentlich grundsätzlichere Dinge.
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Das ist zu 100% meine Meinung.
Kein Kampf, keine Leidenschaft, kein guter Basketball, kein Erfolg - die Folge: große Unzufriedenheit, keine Stimmung, schlechte Presse und am Ende kommt dann irgendwann das fehlende Interesse.
Einen Punkt unterschätzt Du allerdings. Da es inzwischen sportliche Alternativen in der Stadt gibt sind die Fußballer durchaus ein Brandbeschleuniger in Bezug auf das Abwandern von Basketball-Zuschauern.
Würde das Basketballteam all die erforderlichen Tugenden zeigen wäre das allerdings kein Problem.
Die Baskets müssen jetzt schnell handeln, das wird unter Spradley nicht mehr besser. Gestern war mit H. Rödl einer in der Halle der gut passen würde.
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Xrays: Ich würde nicht alles am Trainerwechsel festmachen. Wir hatten das Thema hier schon einmal. als Koch als der Heilsbringer schlechthin gefeiert wurde und er uns dann endgültig in den Abgrund geführt hat. Wenn zu viele andere Dinge gleichzeitig nicht stimmen, dann macht es ein neuer Trainer alleine auch nicht.
Und ich bin der letzte, der die Konkurrenz der Fußballer unterschätzt. Ich wollte nur sagen, dass mittlerweile auch andere Punkte dazu kommen, die uns immer mehr Zuschauer kosten.
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Wer sich die Statistik mal anschaut, wird schnell feststellen, dass die 5 Punkte, die uns letztendlich zur Overtime gefehlt haben, daraus resultieren, dass wir die schlechtere Freiwurfqoute zwar hatten, aber die Gießener zu viele unberechtigte Freiwürfe hatten, aufgrund der Schiris, da wäre die Beurteilung unterirdisch noch geschmeichelt.
Tut mir leid, aber auf so einen Sieg muss und kann man sich ja nichts einbilden, mit 8 Mann auf dem Court gewinnt jedes RL Team.
Das ist jetzt das wiederholte Mal, dass man so offensichtlich gegen uns pfeift.
Der Ball einen halben Meter im Aus, der Kollege in grau steht direkt auf der Linie und will das nicht sehen, da stelle ich mir die Frage:
Hallo, geht’s noch?
Klar hätten wir ne Schippe darauflegen sollen, aber ich behaupte mal, dass der Spielfluss und die Moral darunter leiden muss, wenn Du als Spieler ständig gegen die graue Schiriwand rennen musst?
Das war schlichtweg eine Frechheit!Sorry DJ, du hast manchmal ganz gute Beiträge, aber dieser hier ist Käse.Ja, die Schiedsrichter waren mit Sicherheit keine “Heimschiedsrichter”.Aber wir haben dieses Spiel nicht wegen ihnen verloren, sondern weil wir mit “zu wenig Emotionen” gespielt haben und uns den Schneid haben abkaufen lassen.
Nachdem ich mich inzwischen wieder etwas beruhigt habe - den Post von heute in der Nacht habe ich zugegebenermaßen geschrieben, als noch sehr verärgert und enttäuscht war - muss man jetzt einfach nochmal das Spiel und das ganze darumherum betrachten:
Richtig ist, dass wir sehr oft ohne Plan und Zuordnung gespielt haben und wir wieder mal sehr oft einen Schritt zu spät waren, teilweise sah das Spiel tatsächlich nach Einzelaktionen einer Söldnertruppe und nicht nach Mannschaft aus, auf die einzelnen Spieler möchte ich dabei bewusst nicht eingehen, das habt ihr selber auch gesehen.
Es fehlt leider häufig der Einsatz bei dem Kampf um den Ball, gutes Rebounden ist nicht nur das Glück, den Ball zu fangen…
Richtig ist auch, dass die Stimmung - ja verdammt noch mal, wo ist die Stimmung von vergangenen Tagen??? - über einen Großteil des Spieles schlecht war und die Kulisse so leise, dass man ein Centstück fallen hören kann (ok, ich neige mit dieser Aussage zur leichten Übertreibung).
Wenn “neue” Zuschauer da sind, dann kann man die mit guter begeisternder Spielweise und Emotionen anstecken und auch nur damit.
Sieht man jetzt die teilweise desolate Leistung von SOW, dann ist es um so erstaunlicher, dass wir Gießen damit Paroli geboten - und jetzt kommt der Knackpunkt - und das Spiel zumindest in die Overtime hätten retten können.
Und dass wir mit nicht geahndeten Pfiffen gegen Gießen, dafür aber eindeutig mit zu vielen Fehlentscheidungen gegen uns bestraft wurden, hat uns einfach hart getroffen und dann final bestraft.
Edit: ich tendiere noch immer zu der Lösung, einen weiteren Assistenten im Trainingsbereich einzustellen, anstatt Doug in der kalten Jahreszeit vor die Tür zu setzen. -
Also das musst du falsch gesehen haben. Die Stinkefinger kamen schon von allen
Du kannst Dich noch so anstrengen und provozieren - auf Dein Proleten-Niveau wird sich hier kein Würzburger herab lassen.
Na, da swingt manch Würzburger aber leider durchaus niveaumäßig mit…
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Bemerkenswert war gestern insbesondere, dass Würzburg die unzähligen Gießener Turnover nicht in Punkte ummünzen konnte. Die Schiedsrichter mögen vielleicht nicht bei allen Pfiffen richtig gelegen haben, aber wie ein Team so wenig aus Turnovern machen kann, ist auch mal eine Leistung…
Wie Gießen auf der anderen Seite eine solche Vielzahl an Ballverlusten produzieren kann, ist ebenfalls beeindruckend! So etwas sieht man ja nicht einmal, wenn Krofdorf gegen Wieseck spielt.
Eine Frage noch an die Kenner: Spaziert der Herr Wells nach vergebenen Korblegern, Ballverlusten etc. eigentlich immer so rasant zurück in die Verteidigung?
Sein Defensivverhalten ist in diesen Fällen schon sehr entspannt. -
Hört doch endlich mal auf auf den Zuschauern rumzuhacken!Das Würzburger Publikum schaut sich nun schon eine ziemlich lange Zeit (saisonübergreifend)
einen Basketball an, der alles andere als Begeisterungsstürme auslöst.Die Spieler und Trainer sollen sich endlich mal am Riemen reißen und Ihren Job vernünftig machen,
dann kann man das Publikum auch wieder in Stimmung bringen.,Ich finde es eher verwunderlich, daß die Truppe nicht mehr ausgepfiffen wird für das was sie bietet!
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Naja, da machst Du es Dir schon ein bißchen einfach. Wie fast überall ist das auch hier ein Geben und ein Nehmen. Wenn ich als Zuschauer zwei Stunden auf meinem Stuhl sitze, als wäre ich bei einem Klavierkonzert, dann kann ich auch nicht erwarten, dass die da unten sich komplett den Allerwertesten aufreißen - und umgekehrt natürlich ebenso. Ich kann einem Team, bei dem es nicht läuft durchaus helfen, wenn von den Rängen Emotionen kommen - übrigens wäre ein Auspfeifen ja zumindest auch ein Zeichen von Emotion.
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Eine Frage noch an die Kenner: Spaziert der Herr Wells nach vergebenen Korblegern, Ballverlusten etc. eigentlich immer so rasant zurück in die Verteidigung?
Sein Defensivverhalten ist in diesen Fällen schon sehr entspannt.Ne normal ist das nicht, habe gestern auch einmal den Fernseher angeschrien, als Wells nach seinem 2. TO in einer Minute meinte nicht zurück laufen zu müssen.