Basketball in 50 Jahren
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In der neuesten Ausgabe der BIG macht sich Joe Herber Gedanken über die Zukunft des Basketballs. Joe Herber erzählt vom Jahr 2066, gerade haben die Dakar Daggers gegen die Peking Ducks die Finalserie der Global Basketball Association gewonnen - und das, obwohl die Dakar Daggers einen echten Menschen als Trainer an der Seitenlinie haben. Alle anderen Teams setzen längst auf Roboter, Positionsbezeichnungen gibt es nicht mehr, alle Spieler sind gleich groß und gleich schwer, Computer berechnen Spielzüge und Abschlüsse. Alles wird beobachtet von Kameras, die im Jahr 2013 installiert wurden.
Aber es gibt Kritiker dieser Technologie: Der menschliche (!) Trainer Omar Ndiyae beruft sich in seiner Kritik am modernen Basketball auf Charles Barkley, der vor Jahrzehnten schon gegen Analytics und Mathematiklehrer als GMs schimpfte. “Sie konnten nie vernünftig spielen”, sagte Barkley, “also dachten sie sich das Wort Analytics aus.” (
)Ist Herbers Zukunftsvariante des Basketballs eine Dystopie? Oder eine Utopie? Bewegen wir uns tatsächlich in diese Richtung?
“Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.”, sagte der dänische Philosoph Sören Kierkegaard.
Trotzdem ist es allemal einen Versuch wert, eine Zukunftsversion des Basketballs zu entwerfen: Welchen Weg geht der Basketball in den nächsten 10, 20, 50 Jahren? Dominieren bald Computer das ganze Spiel? Welche Regeländerungen werden kommen? Wie sieht die NBA und die BBL der Zukunft aus, gibt es überhaupt noch nationale Ligen? Werden Leistungen nur noch nach Statistiken bewertet? Werden Fans durch mechanische 2-Meter-Klatschpappen ersetzt? Stirbt der Freiplatz?
Als Erinnerungs und Inspiration hier zum Reinschauen ein youtube-Video, das ein Basketball-Spiel von 1959 zeigt:
. Und noch ein Video, in welchem Naismith’s Basketballregeln gehuldigt wird: .Ich bin gespannt.
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Der erste Link ging bei mir, nur nach dem ich diesen in der Adressszeile editierte.
Entgegen Herbers These würde ich wieder sprechen, dass alle Basketballspieler gleich groß und schwer sein werden. Im Verlauf der olympischen Spiele haben sich die Athleten immer weiter spezialisiert. Denke das wird auch im Basketball in der Zukunft nicht anders sein. Ich denke schon, dass eine PG andere Anforderungen hat als ein Center.
Der amerikanische Bastketball geht immer mehr Richtung Entertainment als wichtiger Faktor. Dahin gehend wird es entsprchende regeländeurngen geben z.B. eine neue Punktelinie (die 3er-Linie reicht in der NBA auch nicht mehr), Zeitstrafen (damit mehr platz für Dunkins bleibt), wahrscheinlich aber auch körperliche Enhancement durch Protesen.
Ansonsten wird wohl vieles digitalisiert werden.Spielzüge werden über Uhren progangiert, Auszeiten und Auswechselungen durch Computer vorgenommen. Refeeres werden auch ersetzt durch Computer und so Fouls in Sekundenbruchteilen korrekt entschieden.
Man wird wohl auch sehr ethnisch gemischte Mannschaften vorfinden, damit man Sie in jedem Teil der Welt vermarkten kann. Und entspchende fliegende Wellness /Sleep Oasen (Flugzeuge) erlauben, die Spiele auf der ganzen Welt auszuführen.
Evt. lässt man aber auch einfach Roboter spielen, weil sich Menschen in der Zukunft nur noch verletzen….
Menschen stehen der Zukunft doch größtenteils skeptisch gegenüber, daher sagte auch schon Henry Ford:
„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“ -
Sport lebt von Emotionen. Das ist im Basketball nicht anders.
Schade, so etwas gerade von einem ehemaligen Profi lesen zu müssen!Mehr gibt es nicht zu sagen.
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Sport lebt von Emotionen. Das ist im Basketball nicht anders.
Schade, so etwas gerade von einem ehemaligen Profi lesen zu müssen!Mehr gibt es nicht zu sagen.
Hast du den Text überhaupt gelesen? Und wenn ja auch verstanden?
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Für Joe Herber ist der Basketball, den er da skizziert, ganz sicher eine Dystopie. Herber würde das so nicht gefallen. Tut mir Leid, wenn das aus meinem Post nicht klar erkennbar war. Es ist auch nicht meine These, @Cyberfreaker, dass alle Spieler gleich groß sind, es ist eher eine von Herbers Ideen, was passieren könnte. Er entwirft ein Zukunftsszenario, das man durchaus aus aktuellen Entwicklungen ableiten kann und das vielen sicher nicht gefallen würde.
Die Frage ist nun: Was könntet ihr euch vorstellen? Wie könnte die Zukunft aussehen, abgeleitet vielleicht aus aktuellen Entwicklungen?
Herber war einfach kreativ und hat mal eine Basketball-Version der Zukunft entworfen. Wer Lust hat, kann hier seine entwerfen. Und dann können wir darüber diskutieren.
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Gibt es 2066 noch www.schoenen-dunk.de ? Und wieviele User von heute leben 2066 noch? Und existiert dieser Planet 2066 noch?
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Ist aber ne interessante Frage. Ich denke aber, dass Roboter etc. nicht so schnell den Menschen ersetzen werden. Unterstützen ja, z.B. durch Sprungprothesen oder Ähnliches. Aber ganz ersetzen? Meiner Meinung nach nicht.
Regeländerungen wird es aber sicherlich zu hauf geben: 4-Punktlinie, größeres Spielfeld, mehr Feldspieler, ein höherer Ring (wäre in der NBA schon jetzt angebracht), etc.
Ganz allgemein gehe ich aber davon aus, dass Basketball immer noch global gespielt und geliebt wird! -
Der Basketball uebernimmt die Weltherrschaft !
Bei uns in Dland kommen alle Spiele bei Sky und in der Konferenz in Ultra Super Duper HD, danach alle Spiele alle Koerbe !
Der BBL Draft kommt live aus der Mercedes Benz Arena bei ARD !
Das All Star Game bestritt BBL All Stars gegen den Rest der Welt !Kommentiert werden die Spiele von Buschmann Junior (dessen Dad mit Candace Parker verheiratet ist und einen Sohn gezeugt haben) und BBL Kommentatoren Legende Steph Curry !
Der 3er Contest findet an der Mittellinie statt und gedunkt werden darf nur wenn ein Spieler den 50" Vertical uebertrifft…
BBL Commissionar Dennis Schroeder denkt ueber Expandierungsmoeglichkeiten in den USA nach !
Vor jedem Final Spiel wird die deutsche Nationalhymne von Helene Silbereisen juniora gezwitschert da Adele schon seit Jahren bei den Grammies kein Ton mehr trifft…
Das Finale bestritt der FCB gegen Borussia Baskets Dortmund…
So das waren meine wilden 5 Minuten !
Genug Unfug gebabbelt… -
Nach der großen Sodomiewelle der 2040er versuchen nun die Kängurumenschen die Dynastie der Cyborgs zu brechen
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da wir alle dann Teil des Großchinesischen Weltimperiums sein werden und Basketball ein Relikt aus der verhassten US-Zeit ist, wird Weltsportart Nr. 1 “Stäbchen-Ball” sein. Wie das genau funktioniert, lernen wir in 25 Jahren…. ;). Basketball wird unter Todesstrafe verboten sein…
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Ich versteh den Witz vieler Posts hier nicht.
Geht es im Eingangspost nicht in erster Linie um Analytics und Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei Coaching und Officiating?
Um Analytics wurde schon viel gestritten und das wird auch so weitergehen. Ich hab ausser den 76ers keine Ahnung, welche Teams in der NBA derzeit ausführlich auf Analytics setzen.
Die Sixers sind bislang den Beweis schuldig geblieben, dass sie nur mit Analytics auf Erfolgskurs kommen - Ausgang noch offen. Derzeit sind die Sixers eine einzige Katastrophe, vor allem, weil Noel und Okafor nicht zusammen spielen können. Bei Embiids Verpflichtung wurde seine fragwürdige Arbeitsmoral nicht beachtet - unabhängig davon, ob die sich gebessert hat oder nicht, hat diese Entscheidung die Sixers weit zurückgeworfen. Bislang scheitert der Erfolg des Einsatzes von Analytics bei den Sixers also am Character der Individuen.
Wenn die Rockets, wie von Barkley angeprangert, ebenso sehr auf Analytics setzen, stellen sie auch nicht unbedingt ein gutes Argument dafür dar - Natürlich ist es ein wenig vermessen, zu sagen, dass ich das zu Hause am Schreibtisch besser beurteilen kann, als die Coaching Staff der Rockets. Aber man bedenke (wie auch oben erwähnt), dass bei der Kaderzusammenstellung nicht der maximale sportliche Erfolg das alleinige Kriterium ist, sondern ganz besonders in der NBA auch Marketing. Sportlich sind jedenfalls so einige derzeit laufende max- bzw. near-max-deals nicht zu erklären - auch nicht die von Diva Dwight Howard und Schönwetter-Defender James Harden. In der Theorie liess im Sommer die Verpflichtung von Ty Lawson vielerorts aufhören, die Rockets schienen stark verbesserte Chancen auf einen title run zu haben. Die Praxis? Erbärmlich. Der Erfolg scheitert auch hier - nach Meinung dieses Schreibtischtäters - am Character der Spieler.
Sollten die Spurs sehr viel auf Analytics setzen… wäre das ein Argument dafür. Ich setze dem aber dagegen, dass die Spurs schon seit fast 20 Jahren eine äußerst gesunde Organisation sind, in der alle an einem Strang ziehen und jeder seine individuellen Marotten klein hält.
Ich könnte eine Liste von Beispielen bringen, in denen vermeintlich unterlegene NBA-Teams am Ende Meister wurden (Die Lakers mit Malone und Payton? Wer soll die schon schlagen?) - ich könnte eine noch längere Liste von Überraschungsteams aus der Regular Season bringen (Mavs mit Pachulia? Was wurden die belacht) - und natürlich auch eine lange Liste von Teams, die als Titelkandidaten gehandelt wurden und am Ende tatsächlich alles gewonnen haben. ABER unterm Strich scheinen mir Teamchemie und Character häufig unterschätzte (ich sage nicht “alles entscheidende”!) Faktoren zu sein.
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Sehe ich ähnlich.
Könnte man nachweisen, dass jemand an Hand von Anaytics die Mavs 2011 als Champion vorausgesehen hat, oder das blamable Ausscheiden der Clippers gegen Houston im letzten Jahr, ja dann …Die Frage ist auch, würde man ein komplett durchberechnetes Spiel überhaupt noch anschauen mögen? Welchen Reiz hätte das schon für den Zuschauer?
Dann kann man sich, vorausgesetzt CGI entwickelt sich weiter so beachtlich, die Spiele auch komplett ohne menschliche Beteiligung anschauen. Auf der PS 15. Oder online direkt über sein Gehirn-Implantat.Die Ideen sind charmant, aber tatsächlich schauen die Leute weiterhin gerne wie sich Mensch gegen Mensch messen. Das war bei den ersten olympischen Spielen so, das wird auch in 50 Jahren so sein.
Es wird evt. Regeländerungen geben, die das Spiel noch attraktiver machen sollen, oder Superzeitlupen in 3-D aus diversen Perspektiven. Also die Präsentation kann und wird sich ändern, das Produkt nur marginal. Hoffe ich mal.
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@-MO-:
Ich versteh den Witz vieler Posts hier nicht.
Geht es im Eingangspost nicht in erster Linie um Analytics und Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei Coaching und Officiating?
Um Analytics wurde schon viel gestritten und das wird auch so weitergehen. Ich hab ausser den 76ers keine Ahnung, welche Teams in der NBA derzeit ausführlich auf Analytics setzen.
Die Sixers sind bislang den Beweis schuldig geblieben, dass sie nur mit Analytics auf Erfolgskurs kommen - Ausgang noch offen. Derzeit sind die Sixers eine einzige Katastrophe, vor allem, weil Noel und Okafor nicht zusammen spielen können. Bei Embiids Verpflichtung wurde seine fragwürdige Arbeitsmoral nicht beachtet - unabhängig davon, ob die sich gebessert hat oder nicht, hat diese Entscheidung die Sixers weit zurückgeworfen. Bislang scheitert der Erfolg des Einsatzes von Analytics bei den Sixers also am Character der Individuen.
Wenn die Rockets, wie von Barkley angeprangert, ebenso sehr auf Analytics setzen, stellen sie auch nicht unbedingt ein gutes Argument dafür dar - Natürlich ist es ein wenig vermessen, zu sagen, dass ich das zu Hause am Schreibtisch besser beurteilen kann, als die Coaching Staff der Rockets. Aber man bedenke (wie auch oben erwähnt), dass bei der Kaderzusammenstellung nicht der maximale sportliche Erfolg das alleinige Kriterium ist, sondern ganz besonders in der NBA auch Marketing. Sportlich sind jedenfalls so einige derzeit laufende max- bzw. near-max-deals nicht zu erklären - auch nicht die von Diva Dwight Howard und Schönwetter-Defender James Harden. In der Theorie liess im Sommer die Verpflichtung von Ty Lawson vielerorts aufhören, die Rockets schienen stark verbesserte Chancen auf einen title run zu haben. Die Praxis? Erbärmlich. Der Erfolg scheitert auch hier - nach Meinung dieses Schreibtischtäters - am Character der Spieler.
Sollten die Spurs sehr viel auf Analytics setzen… wäre das ein Argument dafür. Ich setze dem aber dagegen, dass die Spurs schon seit fast 20 Jahren eine äußerst gesunde Organisation sind, in der alle an einem Strang ziehen und jeder seine individuellen Marotten klein hält.
Ich könnte eine Liste von Beispielen bringen, in denen vermeintlich unterlegene NBA-Teams am Ende Meister wurden (Die Lakers mit Malone und Payton? Wer soll die schon schlagen?) - ich könnte eine noch längere Liste von Überraschungsteams aus der Regular Season bringen (Mavs mit Pachulia? Was wurden die belacht) - und natürlich auch eine lange Liste von Teams, die als Titelkandidaten gehandelt wurden und am Ende tatsächlich alles gewonnen haben. ABER unterm Strich scheinen mir Teamchemie und Character häufig unterschätzte (ich sage nicht “alles entscheidende”!) Faktoren zu sein.
Ich finde dein Post verdient einen eigenen Thread, in dem man über Sinn und Unsinn von Analytics diskutiert - dann werde ich gerne mit dir diskutieren über die Wertigkeit von max contracts und was alles an Analytics dranhängt und was eben nicht.
Wäre hier aber mMn Verschwendung, da der Eingangspost von einer Zukunft schwadroniert, in der Roboter in einer globalen Liga spielen. Es mag zwar das auch aktuell bekannte Thema Analytics anschneiden, ist aber alles in einem ein Poitporee aus Zukunftsvisionen a la “die Welt wird global, Roboter übernehmen, China wird Weltmacht” usw., so dass dieses Thema eher in die Rubrik SciFi gehört, als dass man hier ernsthaft über Analytics diskutiert.
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Ich finde dein Post verdient einen eigenen Thread, in dem man über Sinn und Unsinn von Analytics diskutiert - dann werde ich gerne mit dir diskutieren über die Wertigkeit von max contracts und was alles an Analytics dranhängt und was eben nicht.
Wäre hier aber mMn Verschwendung, da der Eingangspost von einer Zukunft schwadroniert, in der Roboter in einer globalen Liga spielen. Es mag zwar das auch aktuell bekannte Thema Analytics anschneiden, ist aber alles in einem ein Poitporee aus Zukunftsvisionen a la “die Welt wird global, Roboter übernehmen, China wird Weltmacht” usw., so dass dieses Thema eher in die Rubrik SciFi gehört, als dass man hier ernsthaft über Analytics diskutiert.
Mhja, hast Recht - mit einer Verständnisfrage an den Threadersteller: Ich habe das nicht so verstanden, dass dort Roboter das Spiel selber spielen, sondern eben nur das Coaching übernehmen.
Zum Thema globale Liga: Im Rugby gibt’s schon den Southern Hemisphere Cup. Dort spielen Australien, NZ, Argentinien und Südafrika, logischerweise mit einem nicht ganz so dichten Spielplan wie BBL oder NBA. Würd mich bei den schon jetzt gedachten Überlegungen einer NBA-Expansion nicht wundern, wenn die globale Basketball-Liga nicht schon lange vor 2066 kommt.
Ich wüsste aber noch nicht, was ich davon halten soll - da sind zu viele Fragezeichen. -
Was in 50 Jahren mal sein wird, ist doch sowas von hypothetisch… Lassen wir umwelttechnische und politische Parameter mal aussenvor (denn diese Einflüsse können gravierend sein), dann wird die Betrachtung vielleicht einfacher.
Technisch möglich ist heute schon viel und wird auch in Zukunft immer besser werden. Letztendlich wird aber auch in 50 Jahren Geld die Welt reagieren, mehr oder weniger (wenn sich oben genannte Parameter nicht groß ändern). Geld bringt in diesem Fall der interessierte Fan/Zuschauer. Wenn der Zuschauer sich abwendet, wird BB in der Zukunft nicht mehr Thema sein. Damit bleibt die Frage, was wollen wir in 50 Jahren sehen? Auch vor 50 Jahren waren die Menschen begeistert, wenn Sport spannend war, wenn es auch nach einem Spiel etwas kontrovers zu diskutieren gab, wenn ich mich mit (m)einen Verein verbunden fühlte.
Roboter, Unfehlbarkeit, Emotionslosigkeit… das will ich in Zukunft nicht sehen, es würde langweilen. Und ich will auch nicht Bayern München gegen Torpedo Peking als Liga-Spiel sehen, da würde mir jede emotionale Bindung fehlen.
Ich glaube und hoffe, dass Basketball auch in 50 Jahren noch so begeisternd ist, wie heute. Ja, vielleicht hängen die Körbe 10 cm höher, vielleicht gibt es eine 4Pkt.-Linie. Aber ich hoffe doch sehr, dass es Schiedsrichter aus Fleisch und Blut gibt, von den Spielern und Trainern (siehe Emotionsbombe Pesic) ganz zu schweigen. Technische Perfektion wird dem Sport die Emotionen rauben, aber auf Grund der Emotionen gucken wir Sport. Wenn Fans und damit Cashflow wegbleiben, wird man sich spätestens besinnen… -
@Mo: In Joe Herbers Artikel (!) in der BIG ist es so, dass Computer das Coaching übernehmen. Darum geht es mir aber gar nicht, Herbers Artikel ist halt der Aufhänger für diesen Thread, daher hab ich den Inhalt kurz zusammengefasst.
Deswegen muss man sich auch an den 50 Jahren nicht so aufhängen - meinetwegen macht 10 Jahre draus, oder 20, oder 45.