Kooperation Bayern München Basketball - Oklahoma City Thunder
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Hallo zusammen,
mittlerweile weiß jeder Bescheid, dass FCBB und OKC kooperieren wollen.
Ich habe noch keinen Thread dazu entdeckt.
Wer hat Infos?
Ich finde dies eine sehr interessante Sache, von der beide Teams profitieren können. Ich habe einmal gehört, dass Manchester City und die NY Yankees eine Kooperation haben (z.B. für Promotion, Fanartikel etc.), es ist also nix ganz neues. Wenn OKC hin und wieder mal einen Spieler anstatt in die D-League nach München schickt wäre das etwas tolles, oder? Vielleicht kommen ja auch irgendwann mal Durant & Co. zum Zuschauen, wer weiss…
Auch wenn jetzt viele Hater-Sprüche kommen um dies ins Lächerliche zu ziehen….
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Hallo zusammen,
mittlerweile weiß jeder Bescheid, dass FCBB und OKC kooperieren wollen.
Ich habe noch keinen Thread dazu entdeckt.
Wer hat Infos?
Ich finde dies eine sehr interessante Sache, von der beide Teams profitieren können. Ich habe einmal gehört, dass Manchester City und die NY Yankees eine Kooperation haben (z.B. für Promotion, Fanartikel etc.), es ist also nix ganz neues. Wenn OKC hin und wieder mal einen Spieler anstatt in die D-League nach München schickt wäre das etwas tolles, oder? Vielleicht kommen ja auch irgendwann mal Durant & Co. zum Zuschauen, wer weiss…
Auch wenn jetzt viele Hater-Sprüche kommen um dies ins Lächerliche zu ziehen….
Bedankt euch bei M.Schöttner - der hat die Vorarbeit geleistet, indem er Durant verpflichten wollte
im Ernst: Warum sollten die Spieler nur nach Spanien abgeschoben werden? Pommer will die stärkste Liga Europas. Dazu würde das ganz gut passen.
Ich hoffe, dass Dir da niemand ein faules Ei ins (Oster)nest gelegt hat. -
Ich habe das nur am Rande mitbekommen und finde das Thema grundsätzlich interessant. Mir fehlen da aber die Details.
- Gibt es konkrete Aussagen, wie diese Kooperation aussehen soll?
- Gibt es in Europa bereits Modelle von Kooperationen zwischen einem NBA-Team und einem europäischen Erstligisten?
- Wäre ein Modell à la D-League mit einem deutschen Verein möglich? D.h. könnte Oklahoma einen Spieler mal in die BBL “runterschicken” für ein paar Spiele und ihn dann wieder hochziehen? Oder müsste der eine Saison lang “geparkt” werden?
Grundsätzlich wäre schon sinnvoll auch für andere NBA-Teams. Das Scouting geht eh immer mehr in Richtung Euroleague-Spieler. Umgekehrt ist die Möglichkeit vernünftige NBA-Prospects in die europäischen Ligen zu bekommen und nicht nur die ausgemusterten Rentner. Bin mal gespannt.
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Ich habe das nur am Rande mitbekommen und finde das Thema grundsätzlich interessant. Mir fehlen da aber die Details.
- Gibt es konkrete Aussagen, wie diese Kooperation aussehen soll?
Nein, es wurde wohl nur gesagt, dass man ganz am Anfang ist und sich erstmal genauer kennenlernen will.
Es war eine 5 köpfige Delegation von OKC für 2-3 Tage in München, hat die Basketballer und die Fussballer besucht. Ich glaube auf Sport1 wurde gesagt, dass es umgekehrt auch einen Besuch der Bayern in Oklahoma City geben soll.
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@jpde-:
Tibor hat noch 2 Jahre Vertrag, Bayern müsste ihn rauskaufen… naja.
Nach dieser Saison hat Tibor wohl Optionen im Vertrag. Es war damals die Rede von einem 2+2 Vertrag.
Kann mir aber eher nicht vorstellen, dass es da um Tibor geht.
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Ich dachte das Ding wurde am 1. April erstellt
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Pleiß wird nächstes Jahr beim FCB geparkt und dafür bekommt Durant ne Dauerkarte für den Audi-Dome…
Ne das wäre ein großer Rückschritt für Pleiß nach der starken Saison in Spanien wieder in der BBL zu spielen. Entweder er geht in die NBA oder bleibt noch in Spanien.
Ich denke eher, dass die Möglichkeit besteht zukünftige 2Rd.-Picks von OKC (über eine ganze Saison) in München zu parken. OKC kann so Einfluss auf die Entwicklung der Spieler nehmen und erhält regelmäßige Trainingsberichte etc. Im Gegenzug bekommen die Bayern diese Spieler günstiger. Zusätzlich könnte es für FCB-Trainer die Möglichkeit geben in Oklahoma zu hospitieren etc… -
Hallo zusammen,
mittlerweile weiß jeder Bescheid, dass FCBB und OKC kooperieren wollen.
Ich habe noch keinen Thread dazu entdeckt.
Wer hat Infos?
Ich finde dies eine sehr interessante Sache, von der beide Teams profitieren können. Ich habe einmal gehört, dass Manchester City und die NY Yankees eine Kooperation haben (z.B. für Promotion, Fanartikel etc.), es ist also nix ganz neues. Wenn OKC hin und wieder mal einen Spieler anstatt in die D-League nach München schickt wäre das etwas tolles, oder? Vielleicht kommen ja auch irgendwann mal Durant & Co. zum Zuschauen, wer weiss…
Auch wenn jetzt viele Hater-Sprüche kommen um dies ins Lächerliche zu ziehen….
ManCity und die Yankees haben demnächst mit dem New York City FC auch einen gemeinsamen MLS-Club.
Kann mir bislang noch nicht so richtig viele Inhalte einer solchen Kooperation vorstellen. Freundschaftsspiele, Spielerleihen, hm. Bin auf offizielle Infos gespannt.
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Der FC Bayern München ist gut beraten, die Kooperation nicht auf Spieler zu beziehen und so wird es wohl auch angedacht sein. Absurd die Idee, Spieler ähnlich der D-League für kurze Zeit in Deutschland zu parken. Erstens lassen das die BBL-Statuten nur als Nachverpflichtung zu. Das würde also nur sinnvoll sein, wenn es sich um eine längere Verletzung eines Spielers handelt (so wie ALBA Slomka diese Saison holte, um Radosevic eine zeitlang zu ersetzen). Man kann natürlich hoffen, nicht alle Nachverpflichtungen zu benötigen und sich entsprechend den Luxus erlauben und einen Spieler für vier Wochen unter Vertrag zu haben. Aber was bringt das? Ich denke, kein Coach wird auf so etwas freiwillig kommen.
Umgekehrt aber wäre z.B. ein Fall Delaney wohl kaum bei Spieerkooperation in München zu halten gewesen. Ein Nein wäre da ein Affront und die Kooperation ganz schnell beendet. Und dann gib den Spieler in die NBA und hier kannst Du nicht mehr nachverpflichten. Na dann gute Nacht.Nein, sinnvoll ist nur eine Kooperation im Bereich Merchandising, Trainerausbildung, etc. Da gibt es einige Möglichkeiten. Mal sehen, wann konkretes durchsickert. Möglioch, dass das auch bei der Absichtserklärung bleibt; gibt ja auch einen gewissen medialen Hype.
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Außerdem könnten Spieler die in die NBA wollen zu den Bayern gehen und hätten dann eine gute Verbindung zu einem NBA-Team.
Dessen Verträge könnten dann eine “OKC Thunder”-Klausel beinhalten, welche kostenlosen Wechsel in die Nba ermöglicht.
Das wäre eine Win-Win Situation.
Der Wechsel wäre nur im Sommer möglich.
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Man könnte die Vereinbarung auch etwas in Richtung - nennen wir es mal “Gestaltungsmissbrauch” - schieben, rein fiktiv, ohne dass ich dies als wahre Absicht ansehe.
Wie man in dieser Saison gesehen hat, wird ja auch im Basketball das Bezahlen von Ablösesummen langsam populär. Allerdings wird diese ja nur fällig, wenn der Spieler einen gültigen Vertrag hat. Wie man insbesondere hier immer wieder lesen kann, haben wohl einige Spieler Ausstiegsklauseln für die NBA. Wie sauber diese Verträge immer gestaltet sind, wage ich spätestens nach dem Ulmer “Theis-Deal” etwas zu bezweifeln. Wenn also OCT einen Spieler “verpflichtet”, dürfte er vermutlich ablösefrei wechseln können und könnte dann an Bayern ausgeliehen. Wenn Bayern die Hälfte der Summe dann nur zahlt, wäre es für diese beiden “Vereine” ein nettes Zusatzgeschäft. Sie zahlen nur die Hälfte und OCT bekommt für wenig Aufwand einen netten Ertrag.
Wie gesagt, ich glaube nicht, dass dies der Hauptgrund ist, wäre aber auch nicht überrascht, wenn diese Karte einmal gezogen werden sollte.
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Dessen Verträge könnten dann eine “OKC Thunder”-Klausel beinhalten, welche kostenlosen Wechsel in die Nba ermöglicht.
Spieler mit erkennbarem NBA-Potential haben diese Klauseln i.d.R. auch jetzt schon. Da braucht man nichts neu zu erfinden.
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Man könnte die Vereinbarung auch etwas in Richtung - nennen wir es mal “Gestaltungsmissbrauch” - schieben, rein fiktiv, ohne dass ich dies als wahre Absicht ansehe.
Wie man in dieser Saison gesehen hat, wird ja auch im Basketball das Bezahlen von Ablösesummen langsam populär. Allerdings wird diese ja nur fällig, wenn der Spieler einen gültigen Vertrag hat. Wie man insbesondere hier immer wieder lesen kann, haben wohl einige Spieler Ausstiegsklauseln für die NBA. Wie sauber diese Verträge immer gestaltet sind, wage ich spätestens nach dem Ulmer “Theis-Deal” etwas zu bezweifeln. Wenn also OCT einen Spieler “verpflichtet”, dürfte er vermutlich ablösefrei wechseln können und könnte dann an Bayern ausgeliehen. Wenn Bayern die Hälfte der Summe dann nur zahlt, wäre es für diese beiden “Vereine” ein nettes Zusatzgeschäft. Sie zahlen nur die Hälfte und OCT bekommt für wenig Aufwand einen netten Ertrag.
Wie gesagt, ich glaube nicht, dass dies der Hauptgrund ist, wäre aber auch nicht überrascht, wenn diese Karte einmal gezogen werden sollte.
Spieler mit aktivem NBA Vertrag können nicht einfach so nach Europa verliehen werden. Dafür müssten sie vom NBA Team entlassen werden.
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Interessant und einmalig wäre es sicherlich. Wenn die Thunder mit Bayern München quasi ein Farmteam in Europa etablieren, dann werden die Hochkaräter des europäischen Basketball dem FCB wohl die Tür einrennen weil Sie wissen, dass die Chancen sich für die NBA zu empfehlen nirgends in dem Maße gegeben sein wird.
Bayern würde dadurch sportlich natürlich in Elitekreise aufsteigen ohne die ganz großen Gehälter zahlen zu müssen. In Sachen Identifikation usw. wird es dann aber auch kritisch.
Bin gespannt in welche Richtung es wirklich gehen wird
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Interessant und einmalig wäre es sicherlich. Wenn die Thunder mit Bayern München quasi ein Farmteam in Europa etablieren, dann werden die Hochkaräter des europäischen Basketball dem FCB wohl die Tür einrennen weil Sie wissen, dass die Chancen sich für die NBA zu empfehlen nirgends in dem Maße gegeben sein wird.
Bayern würde dadurch sportlich natürlich in Elitekreise aufsteigen ohne die ganz großen Gehälter zahlen zu müssen. In Sachen Identifikation usw. wird es dann aber auch kritisch.
Bin gespannt in welche Richtung es wirklich gehen wird
Weise gesprochen. Wenn das funktioniert, haben wir meiner Meinung nach über kurz oder lang die gleiche Langeweile in der BBL wie beim Fußball.
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Weise gesprochen. Wenn das funktioniert, haben wir meiner Meinung nach über kurz oder lang die gleiche Langeweile in der BBL wie beim Fußball.
die haben wir lange genug mit Bamberg gehabt….im Gegensatz zu Bamberg hat der FCBB aber internationales Potential
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Crossover-online schreibt, dass die Zusammenarbeit auf rein wirtschaftlicher und nicht auf sportlicher Ebene verlaufen soll. Dabei geben sie allerdings als eine Quelle einen AZ-Artikel an, indem davon nichts steht. Entweder weiß Crossover da mehr oder es ist nur eine Vermutung.
Jedoch kann ich mir dies sehr gut vorstellen, denn, wie bereits von Vielen angemerkt, findet sich nicht so einfach eine sinnvolle sportliche Kooperationsmöglichkeit. Höchstens im Bereich des (Europa-)Scoutings und vielleicht noch in der Trainerausbildung sehe ich keine besonders großen Hürden. Andererseits kann man sich die Vorteile einer wirtschaftlichen Kooperation gut ausmalen, mMn besonders im Marketing als weltweit bekannte Marken mit trotzdem teilweise unterschiedlichen Zielgruppen.
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Interessant und einmalig wäre es sicherlich. Wenn die Thunder mit Bayern München quasi ein Farmteam in Europa etablieren, dann werden die Hochkaräter des europäischen Basketball dem FCB wohl die Tür einrennen weil Sie wissen, dass die Chancen sich für die NBA zu empfehlen nirgends in dem Maße gegeben sein wird.
Wäre mir neu dass Spieler die in die NBA wollen verstärkt in Farmteams in den USA spielen.
Die können genauso gut in Würzburg ,Braunschweig oder meinetwegen in Timbuktu spielen ,wenn sie gut genug sind schaffen sie es sowieso….
@DoubleD ,falsch -nur mehr Geld…
Erinnere …- EC, Eurochallenge… -
Weise gesprochen. Wenn das funktioniert, haben wir meiner Meinung nach über kurz oder lang die gleiche Langeweile in der BBL wie beim Fußball.
die haben wir lange genug mit Bamberg gehabt
Da hatte ich kein Problem mit Ne, im Ernst, der Kollege aus Oldenburg hat es schon sehr gut zusammengefasst. Macht halt mal, ich bin raus hier.
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Weise gesprochen. Wenn das funktioniert, haben wir meiner Meinung nach über kurz oder lang die gleiche Langeweile in der BBL wie beim Fußball.
die haben wir lange genug mit Bamberg gehabt
Da hatte ich kein Problem mit Ne, im Ernst, der Kollege aus Oldenburg hat es schon sehr gut zusammengefasst. Macht halt mal, ich bin raus hier.
Im Gegensatz zu Bamberg hat der FCBB aber auch international ernstzunehmendes Potential
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Interessant und einmalig wäre es sicherlich. Wenn die Thunder mit Bayern München quasi ein Farmteam in Europa etablieren, dann werden die Hochkaräter des europäischen Basketball dem FCB wohl die Tür einrennen weil Sie wissen, dass die Chancen sich für die NBA zu empfehlen nirgends in dem Maße gegeben sein wird.
Wäre mir neu dass Spieler die in die NBA wollen verstärkt in Farmteams in den USA spielen.
Die können genauso gut in Würzburg ,Braunschweig oder meinetwegen in Timbuktu spielen ,wenn sie gut genug sind schaffen sie es sowieso….Sehe ich anders. Wenn die Spieler wissen, dass Bayern München ein ganz exklusiver Partner der Thunder ist und dort ein genaues Auge drauf geworfen wird, dann wird das deftige Auswirkungen haben. Eventuell schauen sogar spezielle Trainer öfter vorbei, es gibt einen permanenten Austausch usw.
Die Elite der jungen Topspieler wird sicher dort spielen wollen.Ich denke übrigens, dass so ein Modell dann ganz schnell die Runde machen würde und jedes NBA Team soetwas anstreben würde. Und Zack hätten wir die NBA Europe mit Berlin, München, Istanbul, Tel Aviv, Rom, Madrid, Barcelona, Belgrad, Moskau, Paris, und und und
Aber mal abwarten….
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Es scheint bei einigen Usern Nachholbedarf geben, was das System NBA angeht.
Wie schon einmal erwähnt: “Ausleihen” von Spielern aus der NBA nach Europa ist unmöglich. Dazu müsste (unterzeichnete) NBA Vertrag gekündigt werden und die Thunder verlieren die Rechte an dem Spieler.
Bei Zweitrundenspielern halten die Thunder zwar die Rechte an dem Spieler (so er denn noch keinen Vertrag bei Ihnen unterschrieben hat) und der Spieler kann nach EUropa. In dem Fall aber haben die Thuder keinerlei Einfluss auf den Spieler und wo er unterschreibt.
Auch kann ich nicht daran glauben, dass nun Spieler mit NBA Potential den Bayern die Tür einrennen. Dazu gibt es schon zu viee NBA Scouts in Europa, als dass es die Thunder nötig hätten, die interessanten Spieler in München zu versammeln.
Letztendlich entscheidet sich der NBA Vertrag bei ungedrafteten Spielern in der Regel ja auch nicht durch Leistungen in Europa, sondern letztendlich in der Summer League.Aus diesen Gründen kann ich an eine sportliche Kooperation nicht glauben!
PS: Vor Ewigkeiten wurde - wenn ich mich nicht komplett irre - in der alten Haareneschhalle mal eine Kooperation zwischen dem (damaligen) OTB und den Philadelphia 76ers angekündigt mit zwei Besuchern aus Philly in der Halle…
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Nachdem der FC Bayern unter der Woche eine Kooperation mit den Oklahoma City Thunder eingegangen war, berichtete Heyder nun, das Bamberg bereits seit längerem mit OKC zusammenarbeitet.
“Unsere Trainer waren bei der Summer League in den USA und haben bei Oklahoma mitgearbeitet”, erzählte Bambergs Geschäftsführer.Das hat Heyder vor ein paar Tagen bei Sport 1 im Interview gemeint
Quelle: http://www.sport1.de/de/basketball/basketball_bundesliga/newspage_873671.html
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Das sehe ich definitiv anders. Für die Spieler in Europa ist es lediglich wichtig, sich auf der richtigen Ebene präsentieren zu können und nicht ob es eine eventuelle Partnerschaft mit dem FC Bayern gibt oder nicht gibt. Anhand des BBL-Reglements wäre die Anzahl ausländischer Spieler sowieso arg begrenzt und würde nicht einmal im Ansatz das Potential abbilden, was wir in der Euroleague und in den starken nationalen Ligen haben.
Jede NBA-Franchise hat diverse Scouts in Europa und da ist eine NBA-Partnerschaft absolut kein Faktor. Wichtig wird sein, das die nationale Liga in der die Leistungen erbracht wurden respektiert wird (oder ligenübergreifend die EuroLeague). Ob der potentielle NBA-Spieler dann bei dem “großen” FCB (inkl. OKC-Sponsorship) spielt oder bei Piräus oder CSKA ist egal - im Zweifelsfall entscheidet sich der Spieler für den größeren Gehaltsscheck, da er weiss, das er bei beiden Mannschaften NBA-Ambitionen verwirklichen kann.
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Was ist derzeit inhaltlich über die Kooperation bekannt? Wenig bis nichts. Daher macht es aus meiner Sicht derzeit auch wenig Sinn, zu viel dort hineinzuinterpretieren. Glaubt ihr nicht, dass die Bayern sehr schnell an die Öffentlichkeit gehen würden, wenn diese Kooperation Dinge umfasst, die es so bislang in Deutschland noch nicht gab? Ich lasse mich aber natürlich gerne positiv überraschen.
Schon spannend aber, wie aus einer (derzeit nicht näher definierten) Kooperation schnell mal Gedanken/Visionen eines “Farmteams” und einer “NBA Europe” entstehen.
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OKC hätte jeden anderen Und deutlich erfolgreichen Club in Europa nehmen können.
OKC dürfte nur versuchen ihren Bekanntheitsgrad in Europa zu steigern, indem sie mit der fußballgeschaffenen Marke des FCB kooperieren. Die Basketballabteilung ist da nur Mittel zum Zweck und dürfte niemanden wirklich interessieren.
Wurde nicht schon von Pesic kommuniziert, dass man nur über wirtschaftliches geredet hat und 0 sportlich?
Nba prospects beim FCB bunkern? So ein Schwachsinn. Man hat ja schon Gesehen, wie sehr solche Prospects, wie Hansbrough, euch geholfen hat
Außerdem kooperiert Bamberg schon seit längerem mit nba teams und Fleming ist einer der coaches bei den Summerleague Teams. Aber da ja der Fußballverein involviert ist, wird das ganze wieder medial unnötig aufgeblasen.
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Die Kooperation von Bamberg mit OKC ist doch schon lange bekannt. Arne Woltmann war im Trainerteam im Sommer 2012 bei der Summerleague. Durch Pleiß hatte man hier Kontakte geknüpft. Erwartet euch mal nicht zu viel von so etwas….
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Die Kooperation von Bamberg mit OKC ist doch schon lange bekannt. Arne Woltmann war im Trainerteam im Sommer 2012 bei der Summerleague. Durch Pleiß hatte man hier Kontakte geknüpft. Erwartet euch mal nicht zu viel von so etwas….
Ich denke auch, dass da für OKC nicht mehr rauskommt, als sich ein paar marketingtechnische Tipps abzuholen und zu schauen, wie man auf dem europäischen bzw deutschen Markt arbeitet. Sportlich gibt es allenfalls Hospitanzen auf Trainer- oder Scoutebene. Wirtschaftlich ist OKC Thunder kein Vergleich zum FC Bayern, gerade bei den internationalen Markenwerten wäre das was Oklahoma zu bieten hat keine Premium-Klasse.
Wenn Bayern in den amerikanischen Markt will, dann bringt das über die Schiene eher wenig. Das kann dann nur ein kleiner Baustein sein.
Allein, die Thunder sind noch relativ neu im Geschäft, vielleicht gibt es da einen regen Austausch über die Start-up Strategien. -
hier ein paar Aussagen von Marko Presic über die Kooperation aus der AZ München: Kooperation mit Oklahoma City: “Eine Ehre für uns”
Eine konkrete sportliche Zusammenarbeit wie etwa einen Austausch von Spielern schließt Pesic derweil erst einmal aus: „Über sportliche Belange haben wir überhaupt nicht gesprochen, ausschließlich über Business.“
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FCBB und OKC haben ihr Ziel doch schon erreicht. Mediale Aufmerksamkeit für beide Sportmarken.
Inhaltlich erwarte ich von der Kooperation gar nichts, da gehts nur um Marketing.Und ich ärgere mich, das mit diesem Post auch noch dazubeitrage.
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OCT will von den Bayern nur wissen, wie man an einem neuen Standort sofort mit Enstprechenden Gewinnen Basketball Spielen lassen kann.
Nur Geschäft eben.
Richtig! Denn wenn man Formate 1 zu 1 übernehmen kann, dann von München nach Oklahoma.
Da sind die Gegebenheiten sporthistorisch, marketingtechnisch und strukturell quasi identisch
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Heute gab es eine Pressekonferenz bzgl. der Internationalisierungsstrategie des Vereins (anlässlich der USA Reise der Fußballer diesen Sommer). Hier wurde erwähnt, dass es starkes Interesse gibt, dass in der Zukunft die Basketballer auch mal den Weg in die USA antreten um dort das ein oder andere Spiel zu bestreiten werden.