Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
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Erstmal muß Jordan aus Bonn weg wollen.
Er hätte sicherlich vor der Saison schon höher dotierte Verträge haben können. Wollte er aber nicht und er ist ja nicht müde zu erwähenen, wie wohl er und seine Frau sich in Bonn fühlen.
Das Gespann Gaffney, Jordan Veikalas werden wir nächste Saison möglicherweise erneut auf dem Hardtberg sehen. Eigentlich harmonieren die Drei gut miteinander.
Was fehlt ist ein Center wie King, Boone und daß die Guards ordentlich mitrebounden.
Wenn die “Kleinen” aber genau das tun, geht natürlich auf die Fähigkeit Fastbreaks zu laufen. Und da liegen ja auch die Stärken der Baskets mit Gaffney, Jordan und Brooks.
Von daher…logo
Sorry aber die Spieler gehen dahin, wo sie die besten finanziellen Chancen sehen. Jordan würde wahrscheinlich schon längst in Bamberg spielen, wenn Fleming ihn letzten Sommer hätte haben wollen. Das Gerede vom “Wohlfühlen” mag ja immer wieder aufkommen ist aber doch bei derartigen Summen nicht das entscheidende Kriterium. Auch Bamberg ist eine schöne Stadt und auch in Bamberg redet jeder Spieler vom “Wohlfühlen”. Sein Agent ist zudem alter Bamberger.
Wenn Jordan Bonner bleiben will, dann wird sich das Thema ja schnell erledigt haben. Dann lesen wir bestimmt morgen im GA: Jordan: “Ich bin ein Bonner”.
Aber vielleicht lesen wir schon nächste Woche im Fränkischen Tag: Jordan: “Bamberg ist eine schöne Stadt. Meine Frau und ich fühlen uns jetzt schon pudelwohl”.
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Erstmal muß Jordan aus Bonn weg wollen.
Er hätte sicherlich vor der Saison schon höher dotierte Verträge haben können. Wollte er aber nicht und er ist ja nicht müde zu erwähenen, wie wohl er und seine Frau sich in Bonn fühlen.
Das Gespann Gaffney, Jordan Veikalas werden wir nächste Saison möglicherweise erneut auf dem Hardtberg sehen. Eigentlich harmonieren die Drei gut miteinander.
Was fehlt ist ein Center wie King, Boone und daß die Guards ordentlich mitrebounden.
Wenn die “Kleinen” aber genau das tun, geht natürlich auf die Fähigkeit Fastbreaks zu laufen. Und da liegen ja auch die Stärken der Baskets mit Gaffney, Jordan und Brooks.
Von daher…logo
Sorry aber die Spieler gehen dahin, wo sie die besten finanziellen Chancen sehen. Jordan würde wahrscheinlich schon längst in Bamberg spielen, wenn Fleming ihn letzten Sommer hätte haben wollen. Das Gerede vom “Wohlfühlen” mag ja immer wieder aufkommen ist aber doch bei derartigen Summen nicht das entscheidende Kriterium. Auch Bamberg ist eine schöne Stadt und auch in Bamberg redet jeder Spieler vom “Wohlfühlen”. Sein Agent ist zudem alter Bamberger.
Wenn Jordan Bonner bleiben will, dann wird sich das Thema ja schnell erledigt haben. Dann lesen wir bestimmt morgen im GA: Jordan: “Ich bin ein Bonner”.
Aber vielleicht lesen wir schon nächste Woche im Fränkischen Tag: Jordan: “Bamberg ist eine schöne Stadt. Meine Frau und ich fühlen uns jetzt schon pudelwohl”.
Natürlich spielt die Kohle ein wichtige Rolle. Und wo mehr gezahlt wird, scheint die Sonne auch schöner und länger.
Allerdings sind die s.g. Softfacts auch nicht zu unterschätzen.Warten wir’s einfach ab.
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Softfacts…. gut und schön, als Abrundung völlig ok.
Aber am Ende des Tages gilt für den absoluten Großteil: die Kohle macht’s. Ist auch völlig in Ordnung, so ist unser kapitalistisches System aufgebaut.
Tony G. war “günstig” zu haben, weil wohl andere Vereine seine NBA-Ausstiegsklausel nicht akzeptieren wollten (Achtung: Vermutung). Ob die Verpflichtung für Bonn ein Segen war und ist, … nun, warten wir mal ab.
Jordan spielt in Bonn, weil der jeden Monat einen ordentlichen Batzen Kohle erhält, Kündigungsoptionen und Wohlfühlen in der Stadt runden das ganze nur ab. Incl. der Tatsache, mit bekannten Spielern zusammen sein zu können.
Sollte Bamberg ihm (willkürlich gewählter Betrag!) 100.000 Euronen pro Monat ab sofort zahlen wollen, dann bin ich mir sicher, dass er einen Wechsel ernsthaft in Betracht ziehen würde. Völlig losgelöst von der Frage, lassen ihn die Baskets überhaupt und wenn ja zu welchem Ablösepreis gehen. -
es geht aber nicht um “würde ich zutrauen”, sondern um das real gezeigte……
So sieht es mal aus! Den Vergleich mit Oldenburg kann ich sowieso nicht verstehen. Neumann, Wysocki und Smeulders bewegen sich noch einmal auf einem höheren Niveau als die Spieler, die wir so haben/hatten. Aber es stimmt, dass Oldenbug hinter Berlin, Bamberg und München steht, wenn man die deutschen Spieler vergleicht.
Mangold könnte man vielleicht noch mit Bahiense de Mello vergleichen, wobei Mangold rein leistungsbezogen offensiv mehr Gefahr ausstrahlt als es BdM derzeit tut.
Wysocki ist eigentlich ein ziemlich kompletter Spieler, Smeulders durchsetzungsstark am Brett, Neumann ebenfalls. Das sind drei Spieler, die auch dauerhaft 8-10 Pkt./Spiel abliefern können, wenn sie fit sind und entsprechende Spielanteile bekommen.
Wo ist bei Bonn der deutsche Spieler, der auch dauerhaft produziert? McCray spielt punktemäßig im Vergleich zur letzten Saison leider eine schwache Saison, Mangold ist nicht konstant genug und eigentlich auch recht limitiert, Wachalski ist bis auf den Wurf von außen ungefährlich und Koch ist noch nicht erfahren genug. Da fehlt noch ein Spieler wie Zwiener und neben Koch ein weiterer junger Spieler, mit dem man nachhaltig planen kann.
Edit: Ich glaube nicht, dass wir Gaffney in der nächsten Saison wiedersehen werden. Bei Jordan kommt es sicherlich auch darauf an, was wir in dieser Saison noch erreichen werden und ob wir in der nächsten Saison zumindest wieder im Eurocup spielen werden.
Es mag sein, dass es eine Zeit nach Jordan gibt, aber wie die aussieht, da bin ich mir nicht sicher, weil er definitiv zu gut für Bonn ist und sich seine Spielintelligenz auf Euroleague-Niveau bewegt. Es gibt nur ganz wenige Spielmacher in Europa, die dauerhaft eine derartige As/To-Ratio vorweisen können.
Bei Jordan würde mich allerdings interessieren, wieso es mit einem Wechsel zu einem Top-Team nicht funktioniert hat. Bamberg z.B. könnte sicherlich mehr bieten als Bonn, auch wenn er hier gutes Geld verdient. Da ist anscheinend nicht nur das Geld ein Faktor.
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Ich glaube nicht, dass das jetzige Angebot irgendwen nervös macht. Bamberg ist raus aus dem Europapokal, und die Bayern stehen zu 99% als neuer Meister fest. Wo sollte da für Jordan der große Reiz sein? Im Sommer ist das natürlich ein anderes Thema.
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@Rai:
Kein ernstzunehmender PG wird diese Saison nach Bamberg gehen wollen, weil
1. Heyder
2. Fleming
3. Publikumund vor Karneval sowieso nicht.
Meine Meinung.
du wirst es nicht glauben, aber:
viele Menschen sind tatsächlich käuflich.
Wir alle bewegen uns im Bereich der Spekulation, deren Grundlage ein Express - Artikel ist. Also ein Ausfluss einer Gilde von Redakteuren, die für ein für gute Recherche und guten Jornalismus weltweit bekanntes Fachblatt schreiben.
Und ich behaupte: jeder der Leser hier würde für einen entsprechenden Betrag (der individuell durchaus unterschiedlich hoch sein kann und wird) auch jetzt vor Karneval seinen Arbeitgeber wechseln und nach Bamberg ziehen. Wohgemerkt zeitlich begrenzt. Nur eine Frage des Preises. Nur dürfte sich aktuell neben Jordan wahrscheinlich der Kreis der “potentiell Begünstigten” in überschaubarem Rahmen halten.
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Trotzdem ist es allerhand, dass Bamberg versucht, bei einem anderen Playoff-Kandidaten zu wildern, wenn es denn stimmt. Andererseits hat Athen dies ja offensichtlich bei Wright auch getan.
so geht das Spiel: die Großen fressen die Kleinen. Ob Fussball oder Basketball, oder sonst in der Wirtschaft.
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Sehe es wie Schnatta. Das Angebot der Bamberger wird Jordan nicht allzu nervös gemacht haben. Aus im Europa-Cup, sportliche Schwierigkeiten im Team, Unstimmigkeiten im Verein. Das kann er sich doch ganz ruhig anschauen und dann zur neuen Saison in Ruhe entscheiden.
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Und ich behaupte: jeder der Leser hier würde für einen entsprechenden Betrag (der individuell durchaus unterschiedlich hoch sein kann und wird) auch jetzt vor Karneval seinen Arbeitgeber wechseln und nach Bamberg ziehen. Wohgemerkt zeitlich begrenzt. .
Vielleicht sollten wir in diesem Bezug weniger über Kaufbeträge und Ablöse,
sondern eher über “angemessenes Schmerzensgeld” sprechen. -
Das Gespann Gaffney, Jordan Veikalas werden wir nächste Saison möglicherweise erneut auf dem Hardtberg sehen. Eigentlich harmonieren die Drei gut miteinander.
Was fehlt ist ein Center wie King, Boone und daß die Guards ordentlich mitrebounden.
Wenn die “Kleinen” aber genau das tun, geht natürlich auf die Fähigkeit Fastbreaks zu laufen. Und da liegen ja auch die Stärken der Baskets mit Gaffney, Jordan und Brooks.
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Bitte nicht…
Denn für JJ, BV, TG und JM wird es finanziell vermutlich wieder nicht reichen bzw es müssen (wie aktuell zu sehen) auf den anderen Positionen (SF/C) wieder Löcher in Kauf genommen werden.
Ich will JM und das auch wieder auf der 4 zurück haben
Sehr gerne auch mit JJ im 5. Jahr.
Ein guter ComboG der auch mal ohne JJ auf dem Feld leben kann, ein junger athletischer eher defensiv ausgerichteter reiner und echter SF von nem US College und dann noch den Herrn KL etwas aufwecken… Das wär’s schon fast. Wenn dann noch DM, AM, FK, SW bleiben und man den Neumanns Philipp noch ausleihen könnt… Hach nee was klingt das schön …für meinen “Geschmack” wenigstens -
Wer issn dieser SF?
scnr -
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ich glaube folgendes Szenario:
Bamberg wollte Jordan. Man war jedoch mit der D Leistung nicht ganz zufrieden. Daher hat man gesucht und jordan so lange hingehalten.
Jordan hat das Interesse von Bamberg gefallen und war bereit zu warten bis diese sie sich entscheiden.
Da bonn ihm schließlich nicht missfällt hat er da die tür nicht zugeschlagen und hat Bonn um Bedenkzeit gebeten.Da jordan in der D nicht mehr der schlechteste ist und Bamberg gesehen hat wie es denen auf der PG pos ergangen ist , werde sie leider wohl im Sommer die sichere Variante und bei Jordan anfrangen ( ich befürchte mit erfolg– daher auch die 1+1 Option; diese hat nämlich nicht rein sportliche Gründe).
Ich vermute sogar, so wie Bayern in der Liga eingekauft haben, dass Jordan auch sehr weit im engeren Kreis war.
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Die sind bereit, eine sechsstellige Ablöse für Jordan zu zahlen? Wow! Dafür lässt Heyder Chris Fleming aber einen Eimer Kreide fressen, oder?
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Nach der Saison muß ein anderer Verein doch keine Ablöse zahlen oder?
Habe ich das Mißverstanden…?logo
ich habe das so Verstanden, dass Jordan einen 1+1 Vertrag besitzt, den eine Partei gegen Geld nach einer Saison auflösen kann, d.h. auch dann würden die Baskets eine Ablösesumme bekommen.
Soltle Bamberg wirklich unbedingt Jordan haben wollen, ist er wohl im Sommer weg, aber zum jetztigen Zeitpunkt werden sie ihn nie und nimmer abgeben. -
Nach der Saison muß ein anderer Verein doch keine Ablöse zahlen oder?
Habe ich das Mißverstanden…?logo
ich habe das so Verstanden, dass Jordan einen 1+1 Vertrag besitzt, den eine Partei gegen Geld nach einer Saison auflösen kann, d.h. auch dann würden die Baskets eine Ablösesumme bekommen.
Soltle Bamberg wirklich unbedingt Jordan haben wollen, ist er wohl im Sommer weg, aber zum jetztigen Zeitpunkt werden sie ihn nie und nimmer abgeben.Hier der Link der Pressemeldung der Baskets. Dort steht nur etwas von einer beidseitigen Option.
Da steht nichts von einer Ablöse… Es müssen aber auch nicht alle Details bekannt gegeben werden.Edith meint noch…
Sollte Jordan nach der Saison weggehen, geht auch dann das Leben weiter! Das Weinen der Fans hat man auch nach den Abgang von Rencher, Capin oder Gardner gehört.
Und dann…: Läbbbe geht weidder!logo
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Jordan hatte das in einem Interview gesagt: Wenn die Baskets nicht mehr wollen, müssen die Baskets zahlen. Wenn er nicht mehr will, muss er zahlen. Das wäre dann eher eine Ausstiegsklausel als eine Option.
edit: Ich bin gespannt, was kommt. An Stelle der Baskets würde ich schon mal eine Schmerzgrenze definieren. Aber angesichts der möglichen Einbußen müsste die schon im sehr hohen sechsstelligen Bereich liegen.
edit II: Aha, ein kluger Kopf hat mir gerade gesteckt, es läge an der englischen Formulierung. Ausstiegsklausel = Opt-out.
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Eigentlich ist fast jeder “1+1” Vertrag über den gesprochen wird ein 2-Jahresvertrag mit Ausstiegsoption. Da man nicht sicher ist, was im 2. Jahr ist, nennt man es aber trotzdem 1+1. So müssen die Fans sich nicht wundern, wenn ein Spieler mit 2 Jahresvertrag im 2. Jahr nicht mehr da ist (kann ja immer was schief gehen). Anders ist das auch fast nicht möglich. Da beide Vertragsparteien gleichgestellt sind, haben sie auch immer die gleichen Rechte/Optionen. Das würde umgekehrt ja sonst bedeuten, dass ein Verein einen Spieler halten kann, der selbst gar nicht bleiben will. Oder auch das umgekehrte Szenario: Der Spieler verlängert von seiner Seite aus (zieht die Option fürs 2. Jahr), obwohl der Verein gar nicht mehr mit ihm plant (ihm aber klar ist, dass er nichts gleichwertiges finden wird). Zu welchen Konditionen der Ausstieg möglich ist, kann dann für jeden Spieler anders festgelegt werden.
Gibt es ja auch schon im ganz normalen Büroalltag. Mitarbeiter XY, der eine teure Schulung gemacht hat, kann zu den normalen Kündigungsbedingungen jederzeit gehen. Geht er allerdings innerhalb eines Jahres nach der Schulung, muss er die Schulung komplett zurück bezahlen, geht er im 2. Jahr nach der Schulung noch 80%, 3. Jahr 50%. Ist dann im Prinzip ja auch nichts anderes als ein “Buy-Out”.
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Eigentlich ist fast jeder “1+1” Vertrag über den gesprochen wird ein 2-Jahresvertrag mit Ausstiegsoption. Da man nicht sicher ist, was im 2. Jahr ist, nennt man es aber trotzdem 1+1. So müssen die Fans sich nicht wundern, wenn ein Spieler mit 2 Jahresvertrag im 2. Jahr nicht mehr da ist (kann ja immer was schief gehen). Anders ist das auch fast nicht möglich. Da beide Vertragsparteien gleichgestellt sind, haben sie auch immer die gleichen Rechte/Optionen. Das würde umgekehrt ja sonst bedeuten, dass ein Verein einen Spieler halten kann, der selbst gar nicht bleiben will. Oder auch das umgekehrte Szenario: Der Spieler verlängert von seiner Seite aus (zieht die Option fürs 2. Jahr), obwohl der Verein gar nicht mehr mit ihm plant (ihm aber klar ist, dass er nichts gleichwertiges finden wird). Zu welchen Konditionen der Ausstieg möglich ist, kann dann für jeden Spieler anders festgelegt werden.
Gibt es ja auch schon im ganz normalen Büroalltag. Mitarbeiter XY, der eine teure Schulung gemacht hat, kann zu den normalen Kündigungsbedingungen jederzeit gehen. Geht er allerdings innerhalb eines Jahres nach der Schulung, muss er die Schulung komplett zurück bezahlen, geht er im 2. Jahr nach der Schulung noch 80%, 3. Jahr 50%. Ist dann im Prinzip ja auch nichts anderes als ein “Buy-Out”.
Warum müssen beide Parteien dieselben Rechte haben? Ist doch frei verhandelbar. Wenn Jordan eine Ausstiegsoption eingeräumt haben wollte als Bedingung für die Unterzeichnung, bekommt er eine eingeräumt. fertig. Übrigens glaube ich, dass die Summen bereits vertraglich vereinbart wurden. War ja bei Gaffney auch so.
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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Jared während der Saison geht. So schätze ich weder seinen Charakter noch die gesamte Situation überhaupt ein.
Was hinter den Kulissen läuft, kann man m.E. nicht einmal erahnen, weshalb Vieles von dem hier Geschriebenen bloße Nebelstocherei darstellt. Wie auch der meinige Senf.
Das es ein Interesse gibt, daran dürften wohl keine Zweifel bestehen. Etwas erstaunlich finde ich die “Zurückhaltung” der Baskets. Weder über Twitter, noch über Facebook noch auf der HP irgendein Kommentar oder ein Bezug.
Den ominösen Express-Artikel habe ich auch nicht finden können.Dies kann entweder bedeuten, es gibt überhaupt nichts, worüber es sich lohnen würde zu berichten, oder es ist tatsächlich etwas dran und man steht in Gesprächen. Oder Jared ist offensiv auf die Verantwortlichen zugegangen und hat seinen Wunsch geäußert, um die Meisterschaft mitspielen zu wollen und er sich dafür bei Bamberg bessere Chancen ausrechnet (-> berechtigt). Einen unzufriedenen PG will ich persönlich jedenfalls nicht im Team haben.
Es gibt so viele Szenarien und ohne offizielle Stellungnahme bleiben es alles Mutmaßungen. Das hierdurch gehöriger Wirbel in unsere Mannschaft kommt, ist jetzt schon nicht mehr zu verhindern.Am Fan-beruhigendsten wäre ein klares Bekenntnis von Jared zu Bonn - am besten in den morgigen Print-Ausgaben der lokalen Zeitungen und auf der HP.
Sollte er dann nach der Saison weggehen, was nicht sicher, aber möglich ist, habe ich jetzt schon zig interessante Namen im Kopf, die eine gute Figur als PG bei uns abgeben würden - und das nicht nur auf dem PG. -
Kann nicht jemand aus Bonn ans Büdchen gehen und 80 Cent für den Express ausgeben und schauen, ob es da wirklich einen Artikel gegeben hat?
Wenn das Ding noch bei mir auf der Arbeit liegt, mache ich ein Foto für dich morgen früh
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Man kann jetzt hin und her spekulieren, vom worst case Szenario bis zu alles heiße Luft.
Kein Mensch weiß, ob und wenn was hinter den Kulissen abgelaufen ist. Einfach Ruhe bewahren und abwarten - was anderes bleibt einem eh nicht übrig.
Erst nach einer offiziellen Stellungnahme von Seiten Bambergs, Baskets oder Jordan macht eine Diskussion Sinn. Und dann ist je nach Art der Stellungnahme hier sicher die Hölle los. Dann beteilige ich mich gerne. Bis dahin hoffe ich, dass sich das Team auf Sonntag konzentriert und wir endlich mal einen sicheren Heimsieg einfahren. Das ist im Moment meines Erachtens wirklich wichtig! -
also meine Meinung:
das, was dort im Express vielleicht (!) steht, und auch alles was (!) dort steht, ist definitiv keine 80 Cent wert!
Und wenn jeder, über den im Express irgendein Unsinn geschrieben wird, eine Pressemitteilung postwendend abgeben würde, gäbe es eine Überschwemmung.
Sagt mir bitte, warum sollten die Baskets eine Pressemitteilung rausgeben? -
Eigentlich ist fast jeder “1+1” Vertrag über den gesprochen wird ein 2-Jahresvertrag mit Ausstiegsoption. Da man nicht sicher ist, was im 2. Jahr ist, nennt man es aber trotzdem 1+1. So müssen die Fans sich nicht wundern, wenn ein Spieler mit 2 Jahresvertrag im 2. Jahr nicht mehr da ist (kann ja immer was schief gehen). Anders ist das auch fast nicht möglich. Da beide Vertragsparteien gleichgestellt sind, haben sie auch immer die gleichen Rechte/Optionen. Das würde umgekehrt ja sonst bedeuten, dass ein Verein einen Spieler halten kann, der selbst gar nicht bleiben will. Oder auch das umgekehrte Szenario: Der Spieler verlängert von seiner Seite aus (zieht die Option fürs 2. Jahr), obwohl der Verein gar nicht mehr mit ihm plant (ihm aber klar ist, dass er nichts gleichwertiges finden wird). Zu welchen Konditionen der Ausstieg möglich ist, kann dann für jeden Spieler anders festgelegt werden.
Gibt es ja auch schon im ganz normalen Büroalltag. Mitarbeiter XY, der eine teure Schulung gemacht hat, kann zu den normalen Kündigungsbedingungen jederzeit gehen. Geht er allerdings innerhalb eines Jahres nach der Schulung, muss er die Schulung komplett zurück bezahlen, geht er im 2. Jahr nach der Schulung noch 80%, 3. Jahr 50%. Ist dann im Prinzip ja auch nichts anderes als ein “Buy-Out”.
Warum müssen beide Parteien dieselben Rechte haben? Ist doch frei verhandelbar. Wenn Jordan eine Ausstiegsoption eingeräumt haben wollte als Bedingung für die Unterzeichnung, bekommt er eine eingeräumt. fertig. Übrigens glaube ich, dass die Summen bereits vertraglich vereinbart wurden. War ja bei Gaffney auch so.
In den Vertrag kann man erst einmal alles schreiben. Nur sind Verträge mit einseitigen Vertragsoptionen eben ungültig. Beispiel Daniel Theis & Braunschweig.
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Den Artikel wird es schon geben aber was dran ist die Frage. Allerdings hat Sportando ja wohl kaum im Bonner Express abgepinnt und schreibt ja so ziemlich das gleiche… aber eben nur, dass Bamberg baggert. Ganz schöne Bankrotterklärung… sogar die Bamberger selbst findens peinlich.
Nur mal angenommen die schei…en uns mit Geld zu und man … - dann spielen wir ohne PG weil die Frist abgelaufen ist. Das können die doch nicht ersthaft glauben.
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wetten? die bezahlen soagar dafür, dass die das glauben……
und leider: theoretisch ist alles möglich… und wenn es passiert, wir jede Seite nachvollziebar begründen, warum und wieso man sich ja gar nicht anders entscheiden konnte…
hier der Text von Sportando:
"Brose Baskets Bamberg is on the market looking for a point guard after the departure of Zack Wright for Panathinaikos.
The German champions are trying to acquire Jared Jordan of Telekom Baskets Bonn.
Brose Baskets Bamberg has to find a buyout agreement with Telekom Baskets Bonn. The negotiations are not going to be easy for Bamberg but the Beko BLL champions are determined to bring the best point guard of the league.
Jordan is averaging 10.6ppg and 7.8rpg in Bundesliga and 8.1ppg and 5.8rpg in Eurocup."
Wenn es stimmt, dasnn bringt es Unruhe in die Mannschaft in Bonn. Vielleicht hat Sportando auch nur abgeschrieben, Immerhin läuft die Sache unter “Rumors”.
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Den Artikel wird es schon geben aber was dran ist die Frage. Allerdings hat Sportando ja wohl kaum im Bonner Express abgepinnt und schreibt ja so ziemlich das gleiche… aber eben nur, dass Bamberg baggert. Ganz schöne Bankrotterklärung… sogar die Bamberger selbst findens peinlich.
Nur mal angenommen die schei…en uns mit Geld zu und man … - dann spielen wir ohne PG weil die Frist abgelaufen ist. Das können die doch nicht ersthaft glauben.
Ich finde es auch peinlich, sehr korrekt formuliert.
Das sind Machenschaften, die in München wohl zuhause sind; in Bamberg will ich so etwas nicht sehen.
Dann lieber mit fliegenden Fahnen und dem bestehenden Personal diese Saison halt ohne Titel bleiben.
Gruß nach Bonn.