FC Bayern Basketball Pro oder Contra
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Ich denke, die Abneigung von Fans anderer Basketball-Teams hat stark was mit dem Ohnmachtsgefühl zu tun, dass der FCB nun hart erarbeitete Strukturen/Hierarchien umschmeißt. Und man dem etwas ausgeliefert ist, ohne (auf lange Sicht) groß was entgegensetzen zu können.
Und v.a. damit, dass Sport ne emotionale Sache ist. Wenn Microsoft, google & Co. aus ihrem Kern-Segment ausbrechen & dem Anderen in dessen traditionellem Feld Konkurrenz machen, bewegt das die Gemüter kaum. Ist aber technisch der gleiche Vorgang. Eine strategische Entscheidung mit ökonomischem Hintergrund.
Und zur Sektenhaftigkeit: Wenn von außen Stiche kommen, verteidigt man sich als "Gruppe"natürlich. Innerhalb der Gruppe (der Bayern-Fanschaft) kann das schon differenzierter ausfallen. Aber dass man bei externen Anfeindungen Zugeständnisse in der Diskussion macht, ist mMn zu viel verlangt.
Nein, es ist die Sorge vor einer langweiligen Basketballliga, wie man sie in Osteuropa und Griechenland kennt.
Ein bis zwei Teams mit Mörderkohle dominieren alles.
Selbst die Jahre in denen Bamberg nun dominiert hat waren nicht unspannend. Es geht auch darum, dass es Clubs geben wird, die Sponsoren verlieren, weil sie eh niemals mehr die Chance haben werden, die Meisterschaft zu gewinnen.Gerüchten zufolge sind die Artländer die ersten, die diese Befürchtungen bestätigen.
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Ich denke, die Abneigung von Fans anderer Basketball-Teams hat stark was mit dem Ohnmachtsgefühl zu tun, dass der FCB nun hart erarbeitete Strukturen/Hierarchien umschmeißt. Und man dem etwas ausgeliefert ist, ohne (auf lange Sicht) groß was entgegensetzen zu können.
Und v.a. damit, dass Sport ne emotionale Sache ist. Wenn Microsoft, google & Co. aus ihrem Kern-Segment ausbrechen & dem Anderen in dessen traditionellem Feld Konkurrenz machen, bewegt das die Gemüter kaum. Ist aber technisch der gleiche Vorgang. Eine strategische Entscheidung mit ökonomischem Hintergrund.
Und zur Sektenhaftigkeit: Wenn von außen Stiche kommen, verteidigt man sich als "Gruppe"natürlich. Innerhalb der Gruppe (der Bayern-Fanschaft) kann das schon differenzierter ausfallen. Aber dass man bei externen Anfeindungen Zugeständnisse in der Diskussion macht, ist mMn zu viel verlangt.
Nein, es ist die Sorge vor einer langweiligen Basketballliga, wie man sie in Osteuropa und Griechenland kennt.
Ein bis zwei Teams mit Mörderkohle dominieren alles.
Selbst die Jahre in denen Bamberg nun dominiert hat waren nicht unspannend. Es geht auch darum, dass es Clubs geben wird, die Sponsoren verlieren, weil sie eh niemals mehr die Chance haben werden, die Meisterschaft zu gewinnen.Gerüchten zufolge sind die Artländer die ersten, die diese Befürchtungen bestätigen.
Wartet doch erst mal ab.Ich sage nur gestern der BVB denn er hat die teuerste Mannschaft geschlagen
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@ Donnervogel
Ein mögliches Ausscheiden eine Vereines gehört nun mal zum sportlichen Leben dazu. Was glaubst Du, was das schon Vereine mit viel größerrem Namen erleben mussten. Der ganze Rhein-Neckar-Raum als ehemalige, erste Hochburg des Basketballs überhaupt muss dies seit Jahrzehnten erleben. Dies war die erste Dynastie mit gleich mehreren TOP-Vereinen des Basketballs überhaupt. Sozusagen die Wiege des deutschen Basketballs. Und dies im Frauen und Männerbereich, was bisher auch nicht so häufig vorgekommen ist.
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@alfred: danke! Und ich habe versucht, mal halbwegs sachlich rüberzubringen, was mich stört und es freut mich, dass Du das erkannt hast, dass es eben KEINE Anfeindung sein sollte.
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Auf der einen Seite unterstützt der “gemeine Fan” seinen Lieblingsverein (man kann sich fragen, warum es überhaupt sog. Fans gibt und nicht nur einfach Zuschauer, die einen Bezug zu einer Mannschaft haben, oder eben nur guten Sport sehen wollen) und gönnt ihm alles und freut sich, wenn der Verein mehr Kohle von Sponsoren bekommt, damit die Mannschaft verstärkt wird, oder aufsteigen, europäisch spielen etc. kann.
Auf der anderen Seite sind es genau diese Fans, die sich dann beschweren, wenn ein neuer “player” am Horizont auftaucht, evtl. mit mehr Geld die Spielregeln verändert und Unordnung stiftet in einem System, in dem gar keine Ordnung vorgesehen ist.
Klar gibt es zum FCB gewaltige Unterschiede zu Alba und Bamberg. Es gab bei Bayern keinen Macher, der über Jahre hinweg die Abteilung, oder den Verein lokal und regional und überregional aufgebaut und bekannt gemacht hat.
Bayern hat sich alles zusammengekauft, angefangen bei Bauermann and so on.
Bayern wird auf unbestimmte Zeit als Fremdkörper wahrgenommen werden, solange sie nicht die Erfolge einfahren, die sie sich selber auf die Fahne geschrieben haben.
Den Druck liefern die Bayern aber auch gleich selber mit, mit ihren “Investitionen” sind sie auch zum Erfolg verdammt, sonst droht mal ein nachhaltiges “durch den Kakao gezogen” werden und alle anderen können lästern.
Wobei auch dies über die üblichen Mainstream Medien ausgefochten werden wird und der Name FCB weiterhin polarisiert und damit Marktmechanismen bedient. Marketing, was willst du noch? -
@ Wendigo
Ich möchte auf einiger deiner Punkte eingehen…
Zur Vision der Bayern…
Als es sich angedeutet hat, dass Bayern im Basketball professionell agieren möchte, habe ich mir auch einige deiner Fragen gestellt…Warum? Warum gerade jetzt? Wie machen das andere Vereine? Wie würde sich der Verein dadurch verändern?
Du schreibst, dass alle (von mir aus auch die meisten) Vereine auf Weltniveau diesen Weg gegangen sind. Wie kommst du darauf?
Barcelona, Madrid… und dann? Moskau? Sind die griechischen und türkischen Vereine auf Weltniveau? Eigentlich nicht…
Anders herum gefragt. Welche Vereine machen es nicht? Manu, Milan, Inter… alle englischen und italienischen Top-Clubs. In den USA funktioniert das Franchise-System in NBA, NFL, NHL ohnehin anders.
Warum macht es also München? Die Antwort findest du auf den Straßen, in Zeitungen, in Cafes, in Gesprächen mit Ortsansässigen in Barcelona und Madrid. Die Vereine sind mehr als ein Verein. Die Vereine sind ein Zugehörigkeit, ein Sportgefühl, Emotionen.
Das ist also das Ziel.
München und Deutschland haben andere z.T. auch politische Strukturen und Abhängigkeiten zwischen Vereinen, Städten und Land. Du wirst z.B. niemals erleben, dass die Stadt München den Bayern ein Areal für 500.000.000 € abgkauft oder schenkt, weil sonst der Verein pleite geht. Da würde die Bevölkerung auf die Barrikaden gehen. Zurecht!
Auch gesellschaftlich war Bayern aus der Historie heraus nicht unbedingt der münchner sondern der bayerische Verein. Die meisten Zuschauer kamen und kommen aus ganz Bayern zu den Spielen der Fußballer.
Die Bayern verändern bzw. erweiteren ihre Marke, die bislang sehr gut funktioniert hat. Dazu musst du dir sehr sicher sein und den Weg langfristig, über den Fußball und Basketball hinaus, als Vision verfolgen.
Zum schnellem, konsequenten Eintritt der Bayern in die Liga…
Nur ganz kurz. Die Bayern spielten schon mehrmals Baskeball in der 2.Liga. Und das garnicht so schlecht. Auf dieser Stufe hatten sie immer ein Problem: Die Basketballverantwortlichen wollten natürlich möglichst oben mitspielen, wollten mehr. Größere Sponsoren boten sofort ihre Unterstützung an. Die Fußballer sahen darin jedoch Konfliktpotential zwischen Sponsoren und Sportabteilungen. Adidas sei hier an der Stelle genannt.Ein Zwischending, eine langsame Entwicklung, ist in diesem Umfeld wahrscheinlich nicht der richtige Weg.
Zum Umgang der Bayern mit anderen Vereinen…
Zwischen den Zeile lese ich… Bayern ist rücksichtslos und macht alles nieder. Sie wollen die Alleinherrschaft, da ist kein Platz für andere.Ich glaube du und viele andere hier, übersehen einen ganz zentralen Punkt:
Die Bayern können nur dann funktionieren, wenn die Liga funktioniert!
Das ist im Fußball nicht anders. Ohne Mäzen ist das in jeder Sportart, in jedem Land der Welt nicht anders. Die BBL und Bayern werden nicht die erste Ausnahme.
Medien- und Zuschauerinteresse kann man langfristig nur aufbauen und halten mit starkem eigenen Nachwuchs und einer interessanten Liga. Europa ist “nur” Zubrot, nicht die Basis!
Wer diesen Punkt versteht, hat auch keine Angst mehr vor den Bayern! Schaffen die Münchner es nicht der Liga einen Schub zu geben, weg von einer 3klassigen deutschen Ami-D-League, werden auch die Bayern am Basketball keinen Spaß haben. Dann wird sich das Problem irgendwann von selbst erledigen.
Schaffen die Bayern dagegen Impulse für Liga und Nachwuchs, gewinnen alle.
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Selbst daran ist rein objektiv nichts falsch - der geneigte Fan allerdings empfindet das dann sehr wohl als rücksichtlose, asoziale Geldwedelei. Das müssen die Bayernfans endlich akzeptieren und verstehen - DANN könnte es sein dass die Akzeptanz des FCBB bei einigen größer wird.
@The Wendigo:
Ein guter und ziemlich differenzierter Post. Ich denke, mit der von Dir beschriebenen Haltung können viele Bayern-Fans - mich eingeschlossen - leben. Es geht (mir zumindest) auch gar nicht darum, irgend jemanden zum Bayern-Fan zu “bekehren”; sachliche Kritik (die ja teilweise auch aus Sicht der Bayern-Fans nicht von der Hand zu weisen ist) oder “ich mag die Bayern einfach nicht” ist völlig legitim. Was mich bei einigen Usern (gar nicht mal bei Dir) stört, ist dieser unreflektierte Beißreflex bei allem, was den FCBB betrifft. Da wird vom Namen über was weiß ich alles per Definition schlecht gemacht. Das nervt mich, weil ich ein großer Freund von differenzierenden Betrachtungen bin.
Nur eine nicht provokant gemeinte Frage: Warum ist es schlecht (“rücksichtslose, asoziale Geldwedelei”), wenn der FCBB Idbihi oder Djedovic ein Angebot macht, das über dem von ALBA liegt? Oder andersrum: Warum ist es besser, wenn Alba einem Redding oder WoBo ein Angebot macht, das über dem des jeweiligen bisherigen Arbeitsgebers liegt? Liegt es daran, dass die von Alba unterbreiteten Angebote “Marktstandard” sind und jedes darüber liegende Angebot “Geldwedelei” sein muss? Liegt es daran, dass der FCBB das Geld, mit dem er rumwedelt, nicht durch jahrelange sportlichen Erfolge im Basketball verdient hat, sondern - was unstreitig ist - von der Marke FCB profitiert,an der fehlenden Tradition der Bayern im Basketball? Liegt es daran, dass Redding und WoBo von “kleinen” Vereinen geholt werden, während der FCBB bei potenziellen Konkurrenten wildert? Oder liegt es daran, dass Alba - anders als die ganzen “kleinen” Vereine in der BBL - es nicht gewohnt ist, dass ihnen ein Verein aus der BBL die Spieler “abwirbt”?
Wie gesagt, ich will nicht provozieren, ich will wirklich nur den Unterschied verstehen, der die Verpflichtung von BBL-Profis durch Bayern so verwerflich macht.
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@Wendigo
Guter Beitrag in dem viel Mühe steckt um Meinungen moderat und sachlich rüber zu bringen.Eines sei dennoch gestattet (und dies ohne Wertung meinerseits).
Das was die Bayern machen (nennen es wir es einfach Abwerbung von Spielern durch deutlich bessere Angebote, bei denen der ursprüngliche Verein nicht mithalten kann) praktizieren doch andere Vereine ebenfalls. Bayern macht das halt auf hohem finanziellen Niveau mit aktuellen Alba-Spielern. Für das Ibdihi Beispiel kann ich Dir genauso gut das Verhalten von Alba bei Alex King nennen.King hatte sogar einen 3-Jahres-Vertrag (mit Ausstiegsklausel) in Würzburg. Alba hat ihn da raus gekauft und ein für Würzburger Verhältnisse unschlagbares Angebot gemacht. Weg ist er in Berlin. In Würzburg macht niemanden Alba Berlin einen Vorwurf. Es gibt eher vereinzelte leise Kritik am Spieler King, der seine mehrfach öffentlich bekundeten (unabhängig von Verträgen) Treue zu den Baskets gebrochen hat.
Erkläre mir anhand dieser konkreter Beispiele (Ibdihi nach München, King nach Berlin) den Unterschied in der Vorgehensweise bzw. dem Verhalten der Vereine?
Edith: Uuups sehe gerade, dass Roadrunner den gleichen Gedanken hatte
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Die Aussage, daß durch das Engagement der Bayern im BB die ganze Liga profitieren wird ist mir etwas zu einseitig.
Profisport an sich ist ein Wachstumsgeschäft, bei dem immer nur die “Großen” abräumen, nicht die Kleinen die Mittleren und schon gar nicht der Amateursport (der kaum noch wahrgenommen wird).
Man nehme bitte nur die Spielergehälter, egal in welcher Liga, richtig fett abkassieren (in Relation zur Liga) tun immer die Spieler bei den grössten Vereinen, die damit auch die meiste Werbung generieren können etc. Sport ist in dieser Hinsicht Kapitalismus in Reinform, bei dem die Kleinen dann natürlich als Zaungäste die Brosamen, die das Geschäft abwirft, aufkehren können.
Klar profitieren dann “alle”, aber die Relation bleibt proportional, heisst die Grossen werden noch grösser, die Kleinen bleiben klein. -
“Grossen werden noch grösser, die Kleinen bleiben klein.”
Diesen Satz liest man andauernd, doch das ist so pauschal einfach nicht wahr.Dortmund ist in keinster Weise prädestiniert so erfolgreich zu sein, um mal beim Fußball zu bleiben. Und weiter mit Fußball: Der FCB hat ein deutlich kleineren Etat als Barcelona oder Real, oder auch z.B. Chealse. Das ein Verein wie Bamberg z.b. In die Top 16 in Europa einzieht und alle Meisterschaften der letzten Jahre gewinnt, ist laut deiner Definition unmöglich.
Das Profisport Kapitalistisch ist, wenn wunderts. Es geht gelinde gesagt auch nur ums Gewinnen. Wer gewinnt gewinnt, alle anderen verlieren. Bisher gab es übrigens quasi nie eine ausgeglichene Liga, immer nur langweilige Serienmeisterschaften. Nun wird dich das ändern. Es gibt vier bis fünf Top Mannschaften, die Meister werden können. Das ist doch (außer für Bamberg natürlich) absolut zu begrüßen, oder? Und da hat der FCB definitiv einen großen Anteil dran. Die Marke zieht ja auch für die Liga, was ja auch die Zuschauerrekorde im Halbfinale beweisen.
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“Grossen werden noch grösser, die Kleinen bleiben klein.”
Diesen Satz liest man andauernd, doch das ist so pauschal einfach nicht wahr.Dortmund ist in keinster Weise prädestiniert so erfolgreich zu sein, um mal beim Fußball zu bleiben. Und weiter mit Fußball: Der FCB hat ein deutlich kleineren Etat als Barcelona oder Real, oder auch z.B. Chealse. Das ein Verein wie Bamberg z.b. In die Top 16 in Europa einzieht und alle Meisterschaften der letzten Jahre gewinnt, ist laut deiner Definition unmöglich.
Das Profisport Kapitalistisch ist, wenn wunderts. Es geht gelinde gesagt auch nur ums Gewinnen. Wer gewinnt gewinnt, alle anderen verlieren. Bisher gab es übrigens quasi nie eine ausgeglichene Liga, immer nur langweilige Serienmeisterschaften. Nun wird dich das ändern. Es gibt vier bis fünf Top Mannschaften, die Meister werden können. Das ist doch (außer für Bamberg natürlich) absolut zu begrüßen, oder? Und da hat der FCB definitiv einen großen Anteil dran. Die Marke zieht ja auch für die Liga, was ja auch die Zuschauerrekorde im Halbfinale beweisen.
Wie schön, daß BB jetzt tourjours mit dem Fussballl verglichen werden muss, nachdem es anfangs immer noch geheissen hat, daß die Verhälnisse nicht übertragbar wären. Dortmund war schon Champions-League Sieger 1997, hat unglaublich viel Geld eingenommen, man setzte dann noch eins drauf, machte eine AG auf, nahm ca. 200 Mio Euronen ein und verpulverte die innerhalb von 5 Jahren.
Das die Etatgrösse allleine nicht entscheidend hat Olympiacos ja dieses Jahr in der Euroleague ebenfalls bewiesen. Trotzdem gewinnt auch die Euroleague kein Aussenseiter, die Championsleague ebenso wenig.
Die " Großen" machen das unter sich aus, wer innnerhalb dieses Zirkels nochmal grösser ist als andere (i.d.R. finanzkräftiger) hat keine Garantie zu gewinnen, so bleibt das Gefühl erhalten, daß andere auch mal mitmischen können. Ok, vielleicht hat man jetzt 4-5 Teams die gewinnen könnten, aber Hagen wird sicherlich nicht Deutscher Meister und Mainz im Fussball genauso wenig. -
Wenn man sich mal umschaut - wer ist groß in welchen Sportarten? Alle Vereine von Weltniveau - und da zählt (leider) auch der FC Bayern dazu - haben mehrere Sportarten, in denen sie erfolgreich sind
So wie zum Beispiel…. Manchester United oder Juventus Turin, meinst du?
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Die anderen Teams wie Barca haben langsam, stetig, konsequent über JAHRE hinweg ihre Teams und eine TRADITION aufgebaut.
So langsam und nachhaltig, dass die Fußballabteilungen dem Basketball jedes Jahr eine zweistellige Millionensumme zuschaufeln. Möchte mal sehen, was hier los wäre, wenn Bayern ähnlich wie Real oder Barcelona mit einem 25 Millionen Etat anspaziert.
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Die anderen Teams wie Barca haben langsam, stetig, konsequent über JAHRE hinweg ihre Teams und eine TRADITION aufgebaut.
So langsam und nachhaltig, dass die Fußballabteilungen dem Basketball jedes Jahr eine zweistellige Millionensumme zuschaufeln. Möchte mal sehen, was hier los wäre, wenn Bayern ähnlich wie Real oder Barcelona mit einem 25 Millionen Etat anspaziert.
Icf frage mich weiterhin, wie Bayern es anders machen kann. Es ist ja quasi der Fluch der Besten. Mit der Marke Bayern kommt halt das Sponsoreninteresse, und wo “Bayern” draufsteht ist nach Selbstverstaendniss der Clubfuehrung ganz oben.
Der FCB hat also das Geld, sollen sie das jetzt im Safe behalten um nicht “zu schnell” zu wachsen?Ein z.B. Oldenburger Weg der konstanten Entwicklung (vom Aufsteiger zum anhaltenden Play-Off Gast zu einem Titelaspiranten, halt der “typische” Weg) ist fuer die Bayern ob der Ramenbedingungen nicht drin.
Wie es Barcelona, Madrid oder die Istanbuler Clubs emacht haben, weiss ich nicht. Waere aber ueber Infos (notfalls per PM) sehr erfreut
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Die anderen Teams wie Barca haben langsam, stetig, konsequent über JAHRE hinweg ihre Teams und eine TRADITION aufgebaut.
So langsam und nachhaltig, dass die Fußballabteilungen dem Basketball jedes Jahr eine zweistellige Millionensumme zuschaufeln. Möchte mal sehen, was hier los wäre, wenn Bayern ähnlich wie Real oder Barcelona mit einem 25 Millionen Etat anspaziert.
Kommt noch
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Nur eine nicht provokant gemeinte Frage: Warum ist es schlecht (“rücksichtslose, asoziale Geldwedelei”), wenn der FCBB Idbihi oder Djedovic ein Angebot macht, das über dem von ALBA liegt? Oder andersrum: Warum ist es besser, wenn Alba einem Redding oder WoBo ein Angebot macht, das über dem des jeweiligen bisherigen Arbeitsgebers liegt? Liegt es daran, dass die von Alba unterbreiteten Angebote “Marktstandard” sind und jedes darüber liegende Angebot “Geldwedelei” sein muss? Liegt es daran, dass der FCBB das Geld, mit dem er rumwedelt, nicht durch jahrelange sportlichen Erfolge im Basketball verdient hat, sondern - was unstreitig ist - von der Marke FCB profitiert,an der fehlenden Tradition der Bayern im Basketball? Liegt es daran, dass Redding und WoBo von “kleinen” Vereinen geholt werden, während der FCBB bei potenziellen Konkurrenten wildert? Oder liegt es daran, dass Alba - anders als die ganzen “kleinen” Vereine in der BBL - es nicht gewohnt ist, dass ihnen ein Verein aus der BBL die Spieler “abwirbt”?
Wie gesagt, ich will nicht provozieren, ich will wirklich nur den Unterschied verstehen, der die Verpflichtung von BBL-Profis durch Bayern so verwerflich macht.
Auf die Antwort auf diese Frage bin auch ich gespannt. Ehrlich gesagt ist das Rauskaufen von Spielern aus laufenden Verträgen sehr viel verwerflicher als höhere Angebote für Free Agents zu machen.
Oder um es aus anderer Sicht auszudrücken. Als Bonner Fan ist man es gewohnt, dass man jeden Spieler, den man “entdeckt” oder aufgebaut hat, verliert, wenn ALBA oder Bamberg Gefallen an diesem Spieler finden. Vielleicht ist das Gefühl für einen Bamberger oder Berliner neu und reagiert deswegen so heftig. -
Dasselbe gilt auch für Alba, das was Alba mit King gemacht hat finde ich genauso wenig gut. Jeder Würzburg-Fan hat exakt dieselbe Berechtigung, oder sogar noch mehr, sich über dieses Procedere zu beschweren.
Bloß weil ich es bei anderen Vereinen nicht gut finde muß es nicht heißen, dass ich es beim eigenen Team gut finde.Eine idealistische Vision wäre z.B. etwas mehr Dankbarkeit, Identifikation und Demut einiger Spieler. Der Pascal-Roller-Award heißt nicht umsonst Pascal-Roller-Award und nicht Bryce-Taylor-Award. Ein perfekteres Beispiel und Vorbild als ihn gibt es wohl kaum. Per Günther geht (bloß wie lange noch?) ebenfalls diesen Weg. Slche Spieler sind mir viel VIEL zu selten.
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Nein, das ist nicht neu für Bamberg.
Es ist an der Tagesordnung, dass gute Leute Bamberg wieder verlassen, Pleiss, Slaughter, Hines, Tucker, Roberts …
Auch innerhalb der BBL mussten wir schon Spieler abgeben, speziell Berlin: Hamann, Jacobsen (über Umweg NBA), Archibong …
Aus Bonn haben wir eigentlich nur Beechum verpflichtet, das auch nicht direkt, wenn ich mich richtig entsinne. Habe ich jemand vergessen?Der Unterschied zu MUC:
Pesic ist ein Trainer, der aufgrund seiner europäischen Netzwerke und Beziehungen viele Spieler ausserhalb der BBL verpflichten könnte. Hat er nicht getan, sondern - bis auf eine Ausnahme - sich ausschliesslich in der BBL bedient. Das ist signifikant und hat meiner Meinung nach Methode. -
Der Unterschied zu MUC:
Pesic ist ein Trainer, der aufgrund seiner europäischen Netzwerke und Beziehungen viele Spieler ausserhalb der BBL verpflichten könnte. Hat er nicht getan, sondern - bis auf eine Ausnahme - sich ausschliesslich in der BBL bedient. Das ist signifikant und hat meiner Meinung nach Methode.Man hat eben Druck und muss/sollte Deutscher Meister werden…ist doch legitim.
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Der Unterschied zu MUC:
Pesic ist ein Trainer, der aufgrund seiner europäischen Netzwerke und Beziehungen viele Spieler ausserhalb der BBL verpflichten könnte. Hat er nicht getan, sondern - bis auf eine Ausnahme - sich ausschliesslich in der BBL bedient. Das ist signifikant und hat meiner Meinung nach Methode.Man hat eben Druck und muss/sollte Deutscher Meister werden…ist doch legitim.
Niemand hat behauptet, dass MUC nicht legitim handelt. Wäre ja auch die Höhe, wenn das illegal wäre. Aber damit haben die Protagonsten bei Bayern ja auch Erfahrung.
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Der Unterschied zu MUC:
Pesic ist ein Trainer, der aufgrund seiner europäischen Netzwerke und Beziehungen viele Spieler ausserhalb der BBL verpflichten könnte. Hat er nicht getan, sondern - bis auf eine Ausnahme - sich ausschliesslich in der BBL bedient. Das ist signifikant und hat meiner Meinung nach Methode.Bist du also der Meinung, Pesic holt gezielt schwaechere Spieler aus der BBL, statt fuer das gleiche Geld qualitativ hochwertige Spieler aus dem Ausland?
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Der Unterschied zu MUC:
Pesic ist ein Trainer, der aufgrund seiner europäischen Netzwerke und Beziehungen viele Spieler ausserhalb der BBL verpflichten könnte. Hat er nicht getan, sondern - bis auf eine Ausnahme - sich ausschliesslich in der BBL bedient. Das ist signifikant und hat meiner Meinung nach Methode.Bist du also der Meinung, Pesic holt gezielt schwaechere Spieler aus der BBL, statt fuer das gleiche Geld qualitativ hochwertige Spieler aus dem Ausland?
Nö,
denn Du interpretierst mich falsch, wahrscheinlich wider besseres Wissen. -
@ Donnervogel: Welche Teams verlieren denn bitte Sponsoren, weil sie keine Chancen mehr haben, deutscher Meister zu werden??? Ob die Meisterschaft zwischen Bamberg, Berlin, Oldenburg und Ulm oder eben Bamberg, Berlin, Oldenburg, Ulm und München ausgespielt wird, ist den anderen 13 (!) BBL Teams doch völlig egal. Selbst dieses Jahr gehörte Bayern schon zum Favoritenkreis dazu. Jetzt hat sich im Prinzip nur die Rolle/Rangfolge in dieser kleinen Gruppe verändert. Für JEDES BBL Team ist Bayern München sponsorentechnisch ein Gewinn. Wer was anderes sagt, hat leider keine Ahnung von Marketing. An den Bayern kann man sich reiben, man liebt oder hasst sie, man will sie gewinnen oder verlieren sehen. Die “unschlagbaren” Bayern, das neue “Überteam” der Liga wird die Hallen füllen. Und gefüllte Hallen sind das was Sponsoren sehen wollen. Zeitungsartikel vom Spiel gegen München, in denen der Sponsorenname oder das Logo auf dem Trikot oder der Bande auftaucht, generelle Medien- und im Idealfall auch TV-Präsenz. Und das gibt es eben nicht im Regionalsport-Teil der Zeitung im Spiel Oldenburg - Giessen.
Nur als Beispiel: Oldenburg zieht hier im Süden trotz Spitzenteam und Meisterschaft KEINE Zuschauer. Genauso wenig Bremerhaven. Tübingen oder Ludwigsburg im Norden sicher auch nicht. Egal was man von den Münchnern hält, sie füllen im Gegensatz zu den anderen Teams überall die Hallen. Natürlich ist es als Basketballfan nervig, wenn überall nur noch von den Bayern berichtet wird und jedes 2. Spiel im TV ein Spiel mit Bayern ist. Nur die Alternative ist nicht Bremerhaven - Tübingen oder Hagen - MBC im free TV. Die Alternative ist einfach weniger TV Präsenz.
@ franz: Bayern will in der BBL erfolgreich sein. Die größten Chancen bzw. die geringsten Risiken hast Du, wenn Du Spieler holst, die hier funktionieren. Und das sind Spieler, die es eben diese Saison bereits nachgewiesen haben. Oft ist es auch so, dass man Spieler von Gegnern gerne nimmt, weil man sich mit diesen in der Spielvorbereitung schon sehr lange beschäftigt hat und sie auch sehr oft spielen sehen hat. 3 Spiele in Folge in den Playoffs. Julius Jenkins damals mit seinem belgischen Team gegen ALBA, “Micki” bei den Champions League Spielen gegen den BVB, etc. Das kommt doch sehr häufig vor, egal in welcher Sportart.
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Ich denke, die Abneigung von Fans anderer Basketball-Teams hat stark was mit dem Ohnmachtsgefühl zu tun, dass der FCB nun hart erarbeitete Strukturen/Hierarchien umschmeißt. Und man dem etwas ausgeliefert ist, ohne (auf lange Sicht) groß was entgegensetzen zu können.
Und v.a. damit, dass Sport ne emotionale Sache ist. Wenn Microsoft, google & Co. aus ihrem Kern-Segment ausbrechen & dem Anderen in dessen traditionellem Feld Konkurrenz machen, bewegt das die Gemüter kaum. Ist aber technisch der gleiche Vorgang. Eine strategische Entscheidung mit ökonomischem Hintergrund.
Und zur Sektenhaftigkeit: Wenn von außen Stiche kommen, verteidigt man sich als "Gruppe"natürlich. Innerhalb der Gruppe (der Bayern-Fanschaft) kann das schon differenzierter ausfallen. Aber dass man bei externen Anfeindungen Zugeständnisse in der Diskussion macht, ist mMn zu viel verlangt.
Nein, es ist die Sorge vor einer langweiligen Basketballliga, wie man sie in Osteuropa und Griechenland kennt.
Ein bis zwei Teams mit Mörderkohle dominieren alles.
Selbst die Jahre in denen Bamberg nun dominiert hat waren nicht unspannend. Es geht auch darum, dass es Clubs geben wird, die Sponsoren verlieren, weil sie eh niemals mehr die Chance haben werden, die Meisterschaft zu gewinnen.Gerüchten zufolge sind die Artländer die ersten, die diese Befürchtungen bestätigen.
Gut ,die Ahnengalerie an Sponsoren oder besser gesagt Mäzenen, die sich im Laufe der Zeit aus der BBL wieder zurückgezogen haben, dürfte wohl länger sein als die Zahl wirklich herausragender Spieler auf europäischem Niveau in der BBL.
Kollmann hat in den all den Jahren keine Meisterschaft erreicht, ob das jetzt etwas mit dem FCB zu tun hat?
Ansonsten stimme ich Jens voll und ganz zu, guter Post! -
Selbst die Jahre in denen Bamberg nun dominiert hat waren nicht unspannend. Es geht auch darum, dass es Clubs geben wird, die Sponsoren verlieren, weil sie eh niemals mehr die Chance haben werden, die Meisterschaft zu gewinnen.
Gerüchten zufolge sind die Artländer die ersten, die diese Befürchtungen bestätigen.
Gibt es dafür irgendwelche Anzeichen, außer dass sich bei einem einzigen Klub der Mäzen angeblich zurückziehen will?
Den Artländern steht zum Beispiel Ulm gegenüber, die die letzten Jahre stetig ihren Etat erhöhen konnten oder Bayreuth die jetzt einen Namenssponsor gefunden haben. In Bamberg ist man ja angeblich auch dabei, einen zusätzlichen Großsponsor zu bekommen. Ich will gar nicht darüber diskutieren ob Bayern dabei irgendeinen Einfluss hatte, aber auf jeden Fall finden die alle trotz Bayern noch neue Sponsoren.
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Der Unterschied zu MUC:
Pesic ist ein Trainer, der aufgrund seiner europäischen Netzwerke und Beziehungen viele Spieler ausserhalb der BBL verpflichten könnte. Hat er nicht getan, sondern - bis auf eine Ausnahme - sich ausschliesslich in der BBL bedient. Das ist signifikant und hat meiner Meinung nach Methode.Bist du also der Meinung, Pesic holt gezielt schwaechere Spieler aus der BBL, statt fuer das gleiche Geld qualitativ hochwertige Spieler aus dem Ausland?
Nö,
denn Du interpretierst mich falsch, wahrscheinlich wider besseres Wissen.Nein, mMn sugerriert deine letzte Argumentationskette diese Schlussfolgerung, die du allerdings nicht direkt aussprichst. Du schreibst, dass diese Taktik dener Meinung nach Methode hat.
Zu welcher Schlussfolgerung kommst du denn? Irgendwie felt mir bei dir am Ende eine klare Stellungname. Meine Interpretation war falsch, welche waere denn richtig?
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Ich glaube er meint, das es Methode hat, das fast nur gestandene BBL Spieler geholt werden.
Das ist natürlich einfacher, und weitgehend ohne Risiko, auch schwächt man die Gegner.
Wenn man mehr Geld hat als die anderen funktioniert das.
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Ich meine, für das selbe Geld hätten die Münchner im Ausland ev. bessere Spieler bekommen, ev. auch einen Steel.
Nur das ist weit Risikoreicher.
Gestandene, sich schon bewiesene BBL Spieler, sind natürlich verhältnismäßig teuer.
Sie wollen eben mit BBL Nivo zurechtkommen, und kein Risiko eingehen. -
Das ist sicher richtig. Bei der Version bei Franz meinte ich aber zwischen den Zeilen einen Vorwurf an dieser Vorgehensweise entdeckt zu haben.
Kann mich natuerlich auch irren
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Das ist sicher richtig. Bei der Version bei Franz meinte ich aber zwischen den Zeilen einen Vorwurf an dieser Vorgehensweise entdeckt zu haben.
Kann mich natuerlich auch irren
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Dasselbe gilt auch für Alba, das was Alba mit King gemacht hat finde ich genauso wenig gut. Jeder Würzburg-Fan hat exakt dieselbe Berechtigung, oder sogar noch mehr, sich über dieses Procedere zu beschweren.
Bloß weil ich es bei anderen Vereinen nicht gut finde muß es nicht heißen, dass ich es beim eigenen Team gut finde.Eine idealistische Vision wäre z.B. etwas mehr Dankbarkeit, Identifikation und Demut einiger Spieler. Der Pascal-Roller-Award heißt nicht umsonst Pascal-Roller-Award und nicht Bryce-Taylor-Award. Ein perfekteres Beispiel und Vorbild als ihn gibt es wohl kaum. Per Günther geht (bloß wie lange noch?) ebenfalls diesen Weg. Slche Spieler sind mir viel VIEL zu selten.
Ich verstehe das Problem immer noch nicht an der Sache. Warum gibt es denn die Ausstiegsklauseln? Weil der Spieler meint er ist besser, er fordert einen Betrag x, der Verein ist nur bereit weniger zu zahlen, um den Spieler überhaupt verpflichten zu können schreibt man die Ausstiegsklausel rein, man erkauft sich als Verein damit den Spieler zu einem niedrigen Gehalt, mit dem Risiko das der Spieler bei einem besseren Angebot geht. Das ist legitim, da ist überhaupt nichts verwerfliches dran. Wenn man den Spieler halten will, muss man ihm die Klausel abkaufen, oder ihm anders klarmachen das die Stadt, der Verein das richtige für ihn ist. Dann wird die Klausel vielleicht gestrichen, vermutlich aber nur durch Geld.
Ohne die Klausel hätte dieser Spieler also niemals bei Verein a angeheuert, von daher sehe ich bei Ausstiegsklauseln gar kein Problem. Meist sind die ja auch zeitlich begrenzt.
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- ALBA Berlin wird mitgliederstärkster Basketballverien in D
Ich muß dich korrigieren, das war inzwischen mal.
Ab dem 12.06.13 sind die RheinStars Köln der Mitgliederstärkste Basketballverein.Und auch da muss man natürlich sagen, es ist der FCB, mal abgesehen davon das die meisten anderen gar keine Mitglieder haben, weil sie Gesellschaften sind, sind es in München mittlerweile über 200T eingetragene Mitglieder, man wird wohl Lissabon bald eingeholt haben (ca. 225t Mitglieder).
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@Whisky
nur kurz, da OffTopic
Es geht um Spielerpässe., siehe hier.
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t79660_FC-Bayern-Basketball-Pro-oder-Contra_8.htm#1484273Ja, mag sein, genannt wurden die Mitgliederstärke, aber der FCB ist ja ein Verein, dass können die meisten Fans von Vereinen hier natürlich von den Konstrukten die sie anhängen nicht behaupten. Meist ja nichtmal mehr ein Verein in der Hinterhand. Und natürlich geht es bei Vereinen auch um die Mitgliedschaft im selbigen.
Spielerpässe sind dabei vollkommen irrelevant und offtopic.
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@Whisky
nur kurz, da OffTopic
Es geht um Spielerpässe., siehe hier.
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t79660_FC-Bayern-Basketball-Pro-oder-Contra_8.htm#1484273Ja, mag sein, genannt wurden die Mitgliederstärke, aber der FCB ist ja ein Verein, dass können die meisten Fans von Vereinen hier natürlich von den Konstrukten die sie anhängen nicht behaupten. Meist ja nichtmal mehr ein Verein in der Hinterhand. Und natürlich geht es bei Vereinen auch um die Mitgliedschaft im selbigen.
Spielerpässe sind dabei vollkommen irrelevant und offtopic.
Und was macht einen Fussballverein im Vergleich zu den vereinigten anonymen Heimhäklern jetzt soviel wertvoller?
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@Whisky
nur kurz, da OffTopic
Es geht um Spielerpässe., siehe hier.
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t79660_FC-Bayern-Basketball-Pro-oder-Contra_8.htm#1484273Ja, mag sein, genannt wurden die Mitgliederstärke, aber der FCB ist ja ein Verein, dass können die meisten Fans von Vereinen hier natürlich von den Konstrukten die sie anhängen nicht behaupten. Meist ja nichtmal mehr ein Verein in der Hinterhand. Und natürlich geht es bei Vereinen auch um die Mitgliedschaft im selbigen.
Spielerpässe sind dabei vollkommen irrelevant und offtopic.
Und was macht einen Fussballverein im Vergleich zu den vereinigten anonymen Heimhäklern jetzt soviel wertvoller?
offensichtlich sehen einige darin einen gewissen Mehrwert sonst würden sie dort nicht Sponsor werden. Auch stehen Vereine für den Breitensport und andere Dinge. Bei wie geschrieben über 200T Mitglieder, müssten ca. 217T aktuell sein, ist zumindest ein gewissen zusammengehörigkeitsgefühl da, was man als Anhänger einer Retorte ohne jeglichem Bezug zu einem Verein natürlich nicht ersichtlich sein kann.
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offensichtlich sehen einige darin einen gewissen Mehrwert sonst würden sie dort nicht Sponsor werden. Auch stehen Vereine für den Breitensport und andere Dinge. Bei wie geschrieben über 200T Mitglieder, müssten ca. 217T aktuell sein, ist zumindest ein gewissen zusammengehörigkeitsgefühl da, was man als Anhänger einer Retorte ohne jeglichem Bezug zu einem Verein natürlich nicht ersichtlich sein kann.
Aber FCB ist nicht gleich FCBBB - siehe unterschiedliche Namen ,Sponsoren ,Fans etc.
Btw ,ist das komplett OT -egal welche Richtung… -
@Whisky
nur kurz, da OffTopic
Es geht um Spielerpässe., siehe hier.
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t79660_FC-Bayern-Basketball-Pro-oder-Contra_8.htm#1484273Ja, mag sein, genannt wurden die Mitgliederstärke, aber der FCB ist ja ein Verein, dass können die meisten Fans von Vereinen hier natürlich von den Konstrukten die sie anhängen nicht behaupten. Meist ja nichtmal mehr ein Verein in der Hinterhand. Und natürlich geht es bei Vereinen auch um die Mitgliedschaft im selbigen.
Spielerpässe sind dabei vollkommen irrelevant und offtopic.
Und was macht einen Fussballverein im Vergleich zu den vereinigten anonymen Heimhäklern jetzt soviel wertvoller?
Mal ernsthaft, es ist doch völlig irrelevant wie wertvoll ein Verein oder eine Basketball-GmbH (wahlweise auch AG) ist. Hauptsache Jan Pommer denkt, man kann die BBL mit Bayern besser besser vermarkten als mit Brose. Und das ist es doch einzig allein, was dir stinkt, oder?
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@robertx66:
Mal ernsthaft, es ist doch völlig irrelevant wie wertvoll ein Verein oder eine Basketball-GmbH (wahlweise auch AG) ist. Hauptsache Jan Pommer denkt, man kann die BBL mit Bayern besser besser vermarkten als mit Brose. Und das ist es doch einzig allein, was dir stinkt, oder?Nö.
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offensichtlich sehen einige darin einen gewissen Mehrwert sonst würden sie dort nicht Sponsor werden. Auch stehen Vereine für den Breitensport und andere Dinge. Bei wie geschrieben über 200T Mitglieder, müssten ca. 217T aktuell sein, ist zumindest ein gewissen zusammengehörigkeitsgefühl da, was man als Anhänger einer Retorte ohne jeglichem Bezug zu einem Verein natürlich nicht ersichtlich sein kann.
Aber FCB ist nicht gleich FCBBB - siehe unterschiedliche Namen ,Sponsoren ,Fans etc.
Btw ,ist das komplett OT -egal welche Richtung…FCBBB ist Teil des FCB und damit absolut ontopic, was den Verein angeht, die Mitglieder sind Mitglieder es e.V nicht der AG.
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Pro: Medienhype im TV/Zeitung/usw.
Contra: Einkaufspolitik (aber da arbeiten sie halt wie die Fußballabt.)Aber schaut euch Bayreuth an, die finden einen dicken Sponsor und kaufen auch direkt dick bei Nachbarn ein, da stört es allerdings niemanden!