S.Oliver Baskets Würzburg - Telekom Baskets Bonn (02.02.2013, 19:00 Uhr)
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Erfreuliches Ergebnis aus Bonner Sicht, aber: Was ist mit WoBo??? Im Spielbericht leider keine Silbe zu ihm…?
ist er verletzt? Frage an die Mitfahrer: hat er sich überhaupt aufgewärmt?
Ja hat er und er hat auch in der Halbzeit munter auf den Korb geworfen und paar Hookshots gemacht. Sah nicht so aus als wäre er irgendwie verletzt.
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War nicht in der Halle, wurde aber vom Livetickerman umfassend informiert! Und wer die unterhaltsamen, informativen und sachlichen Kommentare von W. Jung kennt, konnte gestern schon vor der Halbzeitpause zwischen den Zeilen lesen….und sein Schlusssatz drückte einfach nur Resignation und Frust aus! Wie bereits erwähnt, war ich nicht vor Ort, kann also meine Meinung zum Geschehen nur lt. Liveticker geben: Wieviele Spieler (von uns) haben zweistellig gepunktet? Wie oft wird von “Energie” gefaselt? Wieviel Energie kam denn von der Spielerbank, wenn ein Korb (von uns) fiel? Angeblich waren fast alle nur teilnahmslos gesessen!!! E n e r g i e
ü b e r t r a g e n definiere ich anders. Was ist mit der Mannschaft los? Was geht in den Köpfen der zwei Neuen vor? Und der FanClub und auch der gemeine Zuschauer hat das Recht, seinen Unmut mit Pfeifen auszudrücken! …Bonn und Koch, wie lange noch…? kennt jeder.
Ich war und bin nie gegen einen Trainer, dafür kenne ich das “Geschäft” zu wenig. Wenn ich aber jetzt eine Entscheidung treffen müsste, würde ich H. Schröder noch eine Chance geben, wenn die zwei nächsten Heimspiele gewonnen werden. Wenn nicht, muß der Eindruck entstehen, dass er, wie es immer so schön heißt, die Mannschaft nicht mehr erreicht. Und dann denke ich, dass H. Schröder so viel Charakter hat und als Headcouch zurücktritt. Dumm nur, dass schon wieder ein Neuer (kein Spieler) da ist. Diese Position hätte
H. Schröder m. M. nach auch gut ausfüllen können. -
Zu Matze. Er leidet genauso wie die Fans bei solchen Spielen.
Vergesst bei Eurer Kritik bitte nicht, dass er nur das Beste will.
Zweifellos hat er gestern überzogen als er in die Halle gerufen hat: “Zeigen wir, dass wir keine Erfolgsfans sind und immer zum Team stehen”.
Solche markigen Sprüche (kam ja scheinbar als Kritik am Zuschauer rüber) kann er z. B in einem Interview sagen, aber nicht in der Öffentlichkeit vor vielen zahlenden Zuschauer und noch dazu während eines Spiels.
Er hat das Gegenteil von dem was er Erreichen wollte bewirkt. Den Schuh muss er sich anziehen. Nobody is perfect - aus Fehlern lernt man.Ansonsten ist mein, nach den beiden Auswärtssiegen, wieder aufkeimender Optimismus nun endgültig “zerstört”.
Die Baskets haben jetzt alle Optionen, die man in einer solchen Situation wie in dieser Saison hat, ausgereizt. Selbst wenn man einen Trainerwechsel vollziehen wollte, könnte nun dazu das Geld fehlen. Möglicher Weise hat man mit den beiden Nachverpflichtungen nun alle finanziellen Mittel für diese Saison ausgereizt.Man hat auf die Verletzungen reagiert und Schröder neues Spielermaterial zur Verfügung gestellt. Auch das hat nichts bewirkt. Ich denke irgendwann muss man doch mit seinem Latein, auch als Geschäftsführer der Baskets, zu dem Punkt kommen sich zu fragen ob es klug war/ist sich in der Öffentlichkeit so vehement und ohne Zweifel hinter dem Trainer zu stehen.
Ich kann auch nicht mehr akzeptieren wenn jetzt Ausreden kommen, dass die neuen Spieler erst integriert werden müssen. Andere Trainer schaffen das auch schneller. Leider muss ich in diesem Zusammenhang JP und Ludwigsburg erwähnen. Da hat gestern zum ersten Mal ein Herr Coleman gespielt, der erst ein paar Tage in Ludwigsburg ist. Schaut Euch die Stats und Kommentare im Lubu-Bayreuth-Thread selbst an. Es geht also auch schneller. Aber vielleicht hat man auch die falschen Spieler gescoutet. Irgendwas wird den Baskets schon als Grund einfallen.
An die nächste Saison mit dem neuen Sportdirektor möchte ich gar nicht denken. Diese Entscheidung (Vertrag bis 2016) wäre allenfalls nachvollziehbar wenn man kleine Brötchen backen möchte, aber nicht wenn man sich als dauerhafter PO-Kandidat in der BBL etablieren möchte und dazu eine 6.000er Arena füllen will. Dazu braucht es auf dieser Position andere Kaliber und auch einer anderen Persönlichkeit auf der Trainerbank.
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Es war einmal vor langer, langer Zeit… da wurde in Würzburg, der Stadt, die hoch oben von ihrer Festung Marienberg bewacht wird, eine zweite Festung errichtet. s. Oliver Arena hieß sie, und war von 2007 bis 2012 die Heimspielstätte der s. Oliver Baskets. Die Gegner zitterten, wenn sie hörten, dass sie nach Würzburg müssen, wussten sie doch, dass es da nichts zu holen geben würde. Egal ob Regionalliga Südost, ProB, ProA oder sogar Beko BBL, die Festung s. Oliver Arena war so gut wie uneinnehmbar. Getragen und unterstützt von bis zu 3.140 lautstarken Fans wurden Favoriten wie Alba Berlin oder Bayern München reihenweise mit Niederlagen im Gepäck auf den Nachhauseweg geschickt. Rot-weiße Hölle wurde sie genannt… doch was passierte dann? Seit vier Monaten gibt es sie nicht mehr, diese Festung s. Oliver Arena, die Gegner freuen sich mittlerweile, wenn sie nach Würzburg müssen. Zerstört ist der Mythos der Uneinnehmbarkeit, hervorgerufen durch sechs Niederlagen in neun Spielen.
Was für ein grausames Spiel… wohl wirklich dass schlechteste Heimspiel in fünfeinhalb Jahren s. Oliver Baskets. Da hofft man nach Siegen gegen München, Berlin oder Valencia, dass der Knoten jetzt endlich geplatzt sein müsste, aber nix da.
Die erste Halbzeit fand ich wirklich noch halbwegs in Ordnung. Nicht gut, aber in Ordnung. Und dann lässt man sich zu Beginn des dritten Viertels so auseinandernehmen und zeigt nicht mal richtige Gegenwehr, ergibt sich einfach in sein Schicksal. Einzelkritik kann man sich eigentlich sparen. Dennoch finde ich, dass Eldridge ganz gute Ansätze gezeigt hat. Ich fand ihn defensiv ordentlich, und in der Offense könnte er uns mit seiner Athletik und seinem Zug zum Korb schon helfen. Auch Lenzly fand ich nicht schlecht, Stuckey ebenfalls mit annehmbarer Leistung.
Ziemlich klar dürfte aber sein, dass unser größtes Problem am Spielfeldrand sitzt/steht. Wieso durfte Stuckey nicht mehr spielen? Wieso bleibt McKinney so lange auf dem Feld, obwohl man doch sah, dass er einen komplett gebrauchten Tag erwischt hatte? Warum hat mein seit Saisonbeginn keinen Spielzug, in dem man die Stärken von McKinney oder Anderson ausspielen kann, schlimmer noch, warum sieht man keine Entwicklung über die Saison hinweg? Wie kann man völlig teilnahmslos zusehen, wie man den direkten Vergleich herschenkt, der bei dieser Ausgeglichenheit noch wichtig werden könnte (auch wenn man nach dieser Leistung nicht von den Playoffs zu sprechen braucht)? Fragen über Fragen…
Aber darf man sich Hoffnung machen, dass Schröder demnächst gegangen wird? Ich denke nicht. -
In Sachen Schröder hoffe ich, dass (wenigstens) nach der Saison gehandelt wird. Er ist KEIN fähiger BBL(!)-Trainer.
Leider hat man sich mit Stahl schon das nächste Problem geholt - nach Schröder wieder ein Hausgemachtes.
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Es war einmal vor langer, langer Zeit… da wurde in Würzburg, der Stadt, die hoch oben von ihrer Festung Marienberg bewacht wird, eine zweite Festung errichtet. s. Oliver Arena hieß sie, und war von 2007 bis 2012 die Heimspielstätte der s. Oliver Baskets. Die Gegner zitterten, wenn sie hörten, dass sie nach Würzburg müssen, wussten sie doch, dass es da nichts zu holen geben würde. Egal ob Regionalliga Südost, ProB, ProA oder sogar Beko BBL, die Festung s. Oliver Arena war so gut wie uneinnehmbar. Getragen und unterstützt von bis zu 3.140 lautstarken Fans wurden Favoriten wie Alba Berlin oder Bayern München reihenweise mit Niederlagen im Gepäck auf den Nachhauseweg geschickt. Rot-weiße Hölle wurde sie genannt… doch was passierte dann? Seit vier Monaten gibt es sie nicht mehr, diese Festung s. Oliver Arena, die Gegner freuen sich mittlerweile, wenn sie nach Würzburg müssen. Zerstört ist der Mythos der Uneinnehmbarkeit, hervorgerufen durch sechs Niederlagen in neun Spielen.
Zu gut :D.
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So, eine Nacht drüber geschlafen, aber die Fassungslosigkeit ist immer noch da. Ich maße mir hier nicht an, zu beurteilen, ob die Entscheidung der GF an Schröder festzuhalten die richtige ist. Allerdings stelle ich eine wachsende Unzufriedenheit unter den Fans fest, die meiner Meinung nach auch berechtigt ist. Das Würzburger Publikum möchte Basketball mit Herz und Leidenschaft sehen und keine uninspirierte Söldnertruppe. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Das System Schröder ist in keinster Weise variabel und vieles läuft immer wieder auf sinnloses 3er Geballere mit Ablauf der 24s hin. Offensiv ist keinerlei Struktur zu erkennen, Überraschungsmomente Mangelware. Erkennbare Systeme werden nur ganz selten, wenn überhaupt, gespielt. Die Aus- und Einwechselungen sind teilweise nur schwer nachzuvollziehen. Ein Spieler, der einen Run hat, wird erst einmal auf der Bank geparkt. Auszeiten verfehlen ihre Wirkung total. So etwas kopf- und herzloses, wie in der zweiten Halbzeit, habe ich bisher in der s.Olive Arena noch nicht gesehen. Das Herschenken des direkten Vergleichs gegen Bonn setzt alldem noch die Krone auf.
Die Fans sind natürlich sauer, bei deutlich gestiegenen Eintrittspreisen nur noch dürftige Leistungen gezeigt zu bekommen. Wie man deutlich erkennen konnte:- haben schon zahlreiche Zuschauer das Spiel vor dem Ende verlassen
- saßen viele einfach fassungslos da und waren von der Darbietung geschockt
- taten ihren Unmut mit Pfiffen und Buh-Rufen kund
Aktuell blicke ich neidisch nach LuBu…
Zitat MVP2007 aus dem LuBu-BT Thread:
Was für ein geiler Sieg! Wichtig ohne Ende - Danke Jungs, Danke JP! Es macht wieder Spass Basketball in der Arena zu “leben”!Wenn wir tatsächlich an Schröder festhalten sollten (und dass über die Saison hinaus), haben wir zwar irgendwann eine neue schmucke Halle, die allerdings nur zur Hälfte gefüllt ist.
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Die Hilflosigkeit aller Beteilligten ist mehr als erschreckend. Ich bin fassungslos, ich bin sprachlos.
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Hallo Würzburger Team (einschl. Trainer): Ich habe schon irgendwann geschrieben…ihr könnt es…bei euch fehlt nur die Umsetzung im Kopf…bitte nehmt keinen Ball bis zum Einwerfen gegen die Drachen mehr in die Hand…setzt euch zusammen…redet und trinkt miteinander…schaut euch ununterbrochen das letzte Viertel des Hagen-Spiels an…und…Trainer…: Henne und Clay in die Starting 5!? Das wäre mutig! …und eine Ansage!!!
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Und immer wieder das gleiche leidige Thema. Es waren wieder Spieler bis in den späten Abend im Odeon unterwegs -.-
Wohlfühloase Würzburg.Mitte des vierten Viertels hatte ich dann auch absolut kein Bock mehr und habe das Trommeln eingestellt. Eigentlich hätte ich ja eher total geknickt sein müssen, aber war wohl die Unfassbarkeit die mich dazu hat hinreißen lassen, gewisse Gesänge mitzugröhlen.
Dann steht es halt eben 3:1
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Und immer wieder das gleiche leidige Thema. Es waren wieder Spieler bis in den späten Abend im Odeon unterwegs -.-
Wohlfühloase Würzburg.Stimmt es also tatsächlich und das am Freitagabend vorm Spiel !!!
Wollte es eigentlich nicht schreiben, da die Quelle, aus der ich es erzählt bekommen hatte, sich nicht ganz sicher war, um welche beiden Spieler es sich gehandelt hat (aber angeblich die beiden neuen).
Unter John Patrick hätten sich die Burschen das nicht getraut. !
Dass die Manschaft nun vor einem ehemaligen Co-Trainer, der sich letztes Jahr vom Chef u.a. bei einem Auswärtsspiel die Mitfahrt im Bus verbieten lassen und im Privat-PKW anreisen musste, keinen Respekt hat, überrascht aber nicht wirklich.
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So, dann mal meine beschränkte Meinung zum so gepriesenen ‘gameplan’: den Bonnern ihre vermeintlich stärkste Waffe - assist ‘König’ Jordan - zu nehmen ist gelungen, indem man die Passwege sehr gut zu gestellt hat, aber ‘mr Gameplan’ hatte nicht auf dem Schirm/keine lösung für die Option ‘Passwege zu - wirft Jordan selbst’.
Das hab ich aber anders gesehen. Sicher hat man teilweise Passwege zugestellt, aber es war keineswegs so, dass Jordan dann nur gescort hätte, er hat häufig einen zweiten Weg gefunden zu passen, was sicher auch an seinen Mitspielern lag, die sich entsprechend bewegt haben - im Gegensatz zu trägen Würzburgern. Ich hab jedenfalls schon lange nicht mehr so viele schöne Assists gesehen wie heute von Bonn. Sehe gerade in den Stats, dass Jordan nur 2 Assists gehabt haben soll, was ich nicht so recht glauben kann. Nun, dann hat eben den letzten Pass ein anderer gespielt, der vorher von ihm schön in Position gebracht wurde.
An die Bonner Fans: Geiles Spiel von Jordan, sehr kämpferisches Spiel von Veikalas, McLean und Weems auch gut, Vaden erst zum Schluß auffälliger, Ense konstant. Abgefallen ist m.M. nur McCray, der doch relativ viele TOs produzierte und auch nicht ganz sicher im Ballvortrag wirkte. Zum Glück für uns, sonst hätte es eine richtige Klatsche gegeben….
Schlimmste Szene für mich , die auch die Cleverness des Bonner Coachings dokumentiert war, als es Freiwurf für uns gab, Bonn Auszeit genommen hat, unser Spieler dann den Freiwurf trifft und eine Pressdeckung versucht wird. Jordan steht an der Mittellinie, Weems wirft bis in unsere Hälfte ein, alle Würzburger schauen verdutzt zu wie Jordan innerhalb von 2 Sekunden 2 einfache Punkte macht. Man könnte denken das ist in der Auszeit so besprochen worden… -
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Klar, dass unsere Gegner unseren Trainer unterstützen Ich wäre auch als Gegner dafür, dass wir als Würzburger so absolut harmlos daheim bleiben;-)
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Die Aussage finde ich auch interessant, erwarte aber nichts anderes von ihm.
Was ich jetzt gerne mal wüsste: Was ist mit WoBo??? Wenn man sich die Stats anschaut, dann teilen sich Ense und McLean stets die Minuten auf der Fünf. Da WoBo unter der Woche im Eurocup zum Einsatz kam, in der BBL aber nur die Bank drückt bzw in BHV 1:20 der Centerminuten abbekam, habe ich eine Befürchtung, die sich hoffentlich nicht bestätigt.
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Habe den Artikel gelesen und finde Kochs Aussage nur halb so schlimmm… ehrlich gesagt finde ich es richtig, dass man sich als Verantwortlicher während eines Spiels nicht darum kümmert, was da gebrüllt wird. Der soll sich auf das Spiel konzentrieren und nicht das Fähnlein im Winde irgendwelcher Fans spielen. irgendwer hatte es einige Posts zuvor schon richtig bemerkt: ersetze Würzburg und Schröder durch Bonn und Koch und du kannst nachlesen, was ein paar Bonner seit ein paar Spielen so von sich geben.
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Die Aussage von Mike Koch finde ich schon in Ordnung und auch verständlich. Er musste sich ja vor nicht all zu langer Zeit ähnliche Worte gefallen lassen. Solidarität unter den Coaches daher absolut nachvollziehbar.
Was mich an dem Artikel stört, ist die Aussage von Mr. Unantastbar Marcel Schröder die Reaktionen der Fans nicht nachvollziehen zu können bzw nicht verstehen zu können. Da sind sich die Freunde Bähr und Schröder erstmalig nicht einig. Ändern wird sich trotzdem nichts, dafür ist es jetzt auch eigentlich schon zu spät.
Bleibt nur zu hoffen, dass man wenigstens nach der Saison die Größe hat zu reagieren. Allein der Glaube daran fehlt. Eher bekommt MS als Zeichen der Treue seinen Vertrag gleich noch mal verlängert lol.
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Ich finde die Aussagen beider Trainer bemerkenswert: Mike Koch hat wohl vergessen, dass er als Profisport-Trainer in der Unterhaltungsbranche tätig ist, die bekanntlich vom Publikum und den nur über ordentlich Publikumszuspruch generierbaren Sponsoren lebt. Da sollte man nicht so verächtlich von den “Leuten da draußen” sprechen.
Schröder versteht die Pfiffe nicht, denn die Jungs hätten “es ja versucht”. Was? Soll man jetzt schon dankbar dafür sein, dass die Mannschaft versucht, Spiele zu gewinnen? Ja was soll sie denn sonst tun??
Davon abgesehen habe ich nicht einmal den Eindruck, dass das stimmt: Wann hat man denn wirklich um Rebounds gekämpft? Wann hat man denn in der Verteidigung neben den Passwegen auch die Durchmarschwege für Jordan zugestellt? Ja, wie hat man denn, Herr Trainer, versucht, wenigstens den direkten Vergleich nicht abzugeben? Indem man sich schmollend in die zweite Reihe gesetzt hat?
Ernsthafte Versuche sehen anders aus.
Ich pfeife nicht mit. Aber wie Wolfgang Jung konnte ich die Pfiffe diesmal gut verstehen. -
Ich halte mich bislang ja schon zurück. Aber wenn das wirklich so stimmt, dass Marcel Schröder die Pfiffe von außen nicht versteht und auch nicht nachvollziehen kann, dann muss man mittlerweile nicht nur an seinen Trainerfähigkeiten zweifeln. Wie realitätsfremd ist das denn ?
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Ich halte mich bislang ja schon zurück. Aber wenn das wirklich so stimmt, dass Marcel Schröder die Pfiffe von außen nicht versteht und auch nicht nachvollziehen kann, dann muss man mittlerweile nicht nur an seinen Trainerfähigkeiten zweifeln. Wie realitätsfremd ist das denn ?
Sein Gameplan sieht keine Pfiffe der Zuschauer vor…
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Hallo zusammen,
wie kann man vor dem gestrigen Spiel auf Platz 8 in der Tabelle stehen, wenn der Trainer ach so schlecht ist ? Wer kann denn von sich aus sagen, beruflich noch nie eine Niederlage erlitten zu haben, oder bei der ersten Niederlage rausgeschmissen zu werden. Besser ist es, wenn wir uns überlegen, wie wir unser Team mental unterstützen können, damit sie nächsten Samstag den Gegner mit 20 Punkten aus der Halle schießen.
Matze Bielek hat schon irgendwie recht. Die Mannschaft hätte eure Unterstützung gebraucht, statt den Pfiffen !!
Tobias
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Beide Äußerungen sind einfach nur professionell. Schröder stellt sich vor die Mannschaft. Und einen Trainer hat es in der Tat nicht zu interessieren, was draußen gebrüllt wird.
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Hallo zusammen,
wie kann man vor dem gestrigen Spiel auf Platz 8 in der Tabelle stehen, wenn der Trainer ach so schlecht ist ? Wer kann denn von sich aus sagen, beruflich noch nie eine Niederlage erlitten zu haben, oder bei der ersten Niederlage rausgeschmissen zu werden. Besser ist es, wenn wir uns überlegen, wie wir unser Team mental unterstützen können, damit sie nächsten Samstag den Gegner mit 20 Punkten aus der Halle schießen.
Matze Bielek hat schon irgendwie recht. Die Mannschaft hätte eure Unterstützung gebraucht, statt den Pfiffen !!
Tobias
Um bei deinem beruflichen Vergleich zu bleiben, applaudiert dir dein Kunde oder unterstützt er dich wenn du ihn vera… bzw nicht das leistet was er von dir erwartet?
Es ist ja nicht so, dass das Würzburger Publikum bei jeder kleinen Gelegenheit die eigenen Spieler auspfeift. Aber irgendwann ist das Fass halt mal voll. Ich finde den Spielern sollte bewusst sein, dass sie unterstützt werden wenn sie das zeigen was sie können.
Nicht für jeden ist es einfach sich die Baskets zu leisten und trotzdem bringen sie ihr hartverdientes Geld in die Halle. Da ist es doch vertretbar wenn man dann dem Profi der unter anderem davon bezahlt wird seine Meinung über seine Leistung zu sagen. Wenn die passt werden die Spieler ja auch gefeiert. -
Beide Äußerungen sind einfach nur professionell. Schröder stellt sich vor die Mannschaft. Und einen Trainer hat es in der Tat nicht zu interessieren, was draußen gebrüllt wird.
Spieler und Coach hatten gestern während des Spiels Zeit genug sich professionel zu verhalten. Pfiffe gabs erst nach dem Spiel und in der ersten Hälfte konnte man auch an der Unterstützung durch die Zuschauer nichts bemängeln.
Worüber sich hier alle aufregen ist vor allem das Verhalten von Manschaft und Trainer im letzten Viertel. -
Hallo zusammen,
wie kann man vor dem gestrigen Spiel auf Platz 8 in der Tabelle stehen, wenn der Trainer ach so schlecht ist ? Wer kann denn von sich aus sagen, beruflich noch nie eine Niederlage erlitten zu haben, oder bei der ersten Niederlage rausgeschmissen zu werden. Besser ist es, wenn wir uns überlegen, wie wir unser Team mental unterstützen können, damit sie nächsten Samstag den Gegner mit 20 Punkten aus der Halle schießen.
Matze Bielek hat schon irgendwie recht. Die Mannschaft hätte eure Unterstützung gebraucht, statt den Pfiffen !!
Tobias
So schlecht war die Stimmung bis zur Halbzeit nicht und auch Mitte 3. Viertel kam trotz schlechter Leistung nochmal richtig Stimmung auf. Aber wenn die Auswechselbank selber das Geschehen emotionslos verfolgt, warum soll dann der zahlende Fan sich den A… aufreißen?
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Wieviel Unterstützung brauchen die Herren Profis denn noch um mal ihre Ärsche zu bewegen und das zu machen für was sie bezahlt werden???
Wenn diese Mannschaft nur ein einziges Mal so spielen würde wie sie von den Fans bei jedem Heimspiel nach vorne gepeitscht wird, dann bräuchte man diese Diskussion nicht führen.
Tut mir leid, aber ich kann dieses künstliche in Schutz nehmen nicht mehr hören. Warum müssen wir Zuschauer, die viel Geld bezahlen, uns jetzt auch noch überlegen wie das Team aus seinem mentalen (Heimspiel) Loch kommt? Das sollen sie mal schön selbst auf die Reihe bringen!
Vielleicht werden diese Spieler von der Lautstärke ja eher gehemmt anstatt beflügelt bzw. durchs ständige und Mikro schreien in ihrer Konzentration gestört…
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Was für ein geiler Sieg! Wichtig ohne Ende - Danke Jungs, Danke JP! Es macht wieder Spass Basketball in der Arena zu “leben”!
Das sind tiefe Nadelstiche in das Herz eines Würzburger Fans, die da aus dem Ludwigsburger Spieltags-Thread kommen.
JB soll in der Tat die Suppe selbst auslöffeln, die er da angerührt hat. Er sollte aber wissen, dass sie um so ungeniessbarer wird, desto länger sie herumsteht.
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Sehr gut Basketballfuchtel.
Das ist doch der springende Punkt der es verbietet sich unzufrieden äußernde Zuschauer zu kritisieren.
Da soll der Schröder doch erst mal vor der eigenen Türe kehren. So emotionslos wie er und seine Spieler am Sonntag auf der Bank waren. Er war es der sein Team aufgegeben hat und noch dazu den durchaus erreichbaren Gewinn des direkten Vergleichs. Die Zuschauer haben länger das Team angefeuert als er das Team gecoacht hat.Jetzt bin ich mal richtig sarkastisch. Da hat er doch den Funken bekommen, der von ihm ausging und dann auf das Publikum über gesprungen ist.
Wenn wir am Samstag gegen Artland eine ähnliche Vorstellung sehen werden gibt es die ersten “Schröder-Raus-Rufe” in der Halle. Und wenn das ein paar Tage später gegen den MBC sich fortsetzt dann hat auch Jochen Bähr ein Problem. Der Druck von Außen aus einem Forum oder auf Facebook ist sicher kein Grund für ihn. Aber wenn es in der Halle, also der realen und nicht virtuellen Welt, los geht und brodelt dann wachen auch die letzten Sponsoren auf und wollen Antworten. Und wenn er sich tatsächlich von Schröder trennen sollte, dann soll er sich bitte sehr genau überlegen nicht auf die Idee zu kommen einen Stahl als den Retter zu sehen. Dann wird es nämlich noch schlimmer.
Mit unseren mittelfristigen Ansprüchen eines künftigen Play Off Abonnenten und einer gut gefüllten großen Halle brauchen wir einen erfahrenen Vollprofi als Headcoach und auch einen absoluten Topmann als Sportdirektor. Z. B. Pascal Roller wäre ein idealer Mann als sportlicher Leiter. Statt dessen hat man einen so kleinen Horizont der über die beschränkten Connections von Herrn Malisch (habe nichts gegen ihn, aber seine Kontakte liegen einfach zu viele Jahre in der Vergangenheit) nicht hinaus geht und dann solche Transfers wie Stahl ergibt. Gute Nacht Baskets.
Edit: ich und einige andere hier mussten sich hin und wieder ein paar Seitenhiebe einfangen, weil man Schröder eine Chance geben wollte und ihn auch in Schutz genommen hat. Damit ist für mich seit gestern Abend Schluss. Es ist unentschuldbar wie er sich verhalten hat und auch wie er sich nach dem Spiel geäußert hat. Statt mal verbal einzugestehen, dass diese Leistung eine Frechheit war kritisiert er Zuschauer und nimmt das Team in Schutz. Nein - manchmal muss man auch Flagge zeigen Herr Schröder. Auch wenn es weh tut.
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Edit: ich und einige andere hier mussten sich hin und wieder ein paar Seitenhiebe einfangen, weil man Schröder eine Chance geben wollte und ihn auch in Schutz genommen hat. Damit ist für mich seit gestern Abend Schluss. Es ist unentschuldbar wie er sich verhalten hat und auch wie er sich nach dem Spiel geäußert hat. Statt mal verbal einzugestehen, dass diese Leistung eine Frechheit war kritisiert er Zuschauer und nimmt das Team in Schutz. Nein - manchmal muss man auch Flagge zeigen Herr Schröder. Auch wenn es weh tut.
Wenn man das liest, kann ich mich, auch wenn es der Fanseele weh tut, einer gewissen Genugtuung nicht erwehren. Das wird nicht nur mir so gehen.
Es ist schon interessant zu beobachten, wie viel Verdrängungstalent manche Menschen haben. Tragisch ist das dann in führungsrelevanten Positionen. Aber ich bin ja schon seit Monaten völlig planlos und Ahnung, was ist das bloß nochmal? Stimmt, die hat ja “draussen” keiner…
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Wieviel Unterstützung brauchen die Herren Profis denn noch um mal ihre Ärsche zu bewegen und das zu machen für was sie bezahlt werden???
Die Ärsche werden ja hauptsächlich auch am Vorabend des Spieltags im Odeon, Enchilladas & Co. bewegt. Dass das trotz zigfacher Hinweise hier in SD oder auf FB immer noch so ist, passt zum ganzen sportlichen Dilletantismus. Keiner fühlt sich hier vereinsseitig zuständig, einzuschreiten.
Grundsätzlich: Man kann sich nicht des Eindrucks verwehren, dass sich JB auf schlechte sportliche Ratgeber verläßt und/oder keinen Instinkt für notwendige Entscheidungen hat. Der sportliche Bereich ist das Fundament und somit Chefsache. Bricht das Fundament weg, sind seine Verdienste auf allen anderen Ebenen keinen Cent wert.
Sein Kredit wird nicht unendlich sein.
@ xrays4ever: In letzter Zeit waren wir ja seltenst einer Meinung. Deinen Beitrag oben hätte ich jedoch nicht besser schreiben können.
Langsam mache ich mir Sorgen, um die Sicherheit der langfristigen Verträge mit John, Jason und Ben. Von Dwayne ganz zu schweigen.
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Was ich mich nach dem gestrigen Auftritt frage ist: wie konnte man eigentlich die letzten 2 Auswärtsspiele gewinnen ??
Zum Spiel gestern:
Nach der ersten Halbzeit wurde man durch das Ergebnis noch etwas geblendet. Aber in der 2. Hälfte zeigte sich halt wieder mal die absolute Konzeptlosigkeit unseres Teams, besser gesagt des Trainers. Null Plan gegen die Defense der Bonner, wildes 3er Geballer der Spieler, absolute Hilflosigkeit. Was trainiert man denn eigentlich unter der Woche? MS ist doch auf den Gegner immer so toll vorbereitet, doch den Namen Jordan kennt MS anscheinend nur aus den 90er.
Sorry, aber ich glaube ohne Trainer MS an der Seitenlinie wäre es nicht schlechter. Haben die Spieler einen guten Tag erwischt und Lust dann gewinnen wir, wenn nicht dann geht’s halt in die Hose. Und der Trainer ist nicht fähig daran was zu ändern. -
@Freddy3881:
Man kann sich nicht des Eindrucks verwehren, dass sich JB auf schlechte Ratgeber verläßt und/oder keinen Instinkt für notwendige Entscheidungen hat. Der sportliche Bereich ist das Fundament und somit Chefsache. Bricht das Fundament weg, sind seine Verdienste auf allen anderen Ebenen keinen Cent wert.Sein Kredit wird nicht unendlich sein.
Sollte sich tatsächlich eines Tages die Frage nach einem Nachfolger von JB stellen, kann es nach der Verpflichtung von Pit Stahl eigentlich nur einen möglichen Kandidaten geben:
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Hir noch der Mitschnitt des Fantalks:
Der Gameplan von MS passt ja bekanntlich auf einen Bierdeckel, der von Bonn sieht doch etwas anders aus - und man beachte, er wurde ergänzt:
Und noch etwas: Der offizielle Fanbeauftragte - übrigens Angestellter im Unternehmen von JB - betätigt sich wieder vorbildhaft:
F.B.: Und wer sagt das sich die Verantwortlichen gegen Mentalcoaching verschließen? Blubb… Das Team hatte schon ein Mentalcoaching, aber wenn man keine Ahnung hat….
Peter Specht Besonders wirkungsvoll kann das aber nicht gewesen sein. Man kann verlieren wenn man kämpft. Heute hat sich zum ersten Mal seit 1 1/2 Jahren ein Baskets-Team aufgegeben und keinen Willen gezeigt. Das ist bedenklich und sehr schade.
F. B.: Da gebe ich dir recht Peter Specht (reimt sich sogar :P) dennoch sollte man bei der Wahrheit bleiben und wenn man sie nicht weiß, einfach mal die…
(siehe Fan-Chat auf FB)
Disclaimer: Habe nichts persönlich gegen diesen Herrn, nur gegen seine Verhaltensweise.
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Edit: ich und einige andere hier mussten sich hin und wieder ein paar Seitenhiebe einfangen, weil man Schröder eine Chance geben wollte und ihn auch in Schutz genommen hat. Damit ist für mich seit gestern Abend Schluss. Es ist unentschuldbar wie er sich verhalten hat und auch wie er sich nach dem Spiel geäußert hat. Statt mal verbal einzugestehen, dass diese Leistung eine Frechheit war kritisiert er Zuschauer und nimmt das Team in Schutz. Nein - manchmal muss man auch Flagge zeigen Herr Schröder. Auch wenn es weh tut.
Ich muss sagen, Dein letzter Post ehrt Dich. Wobei es wohl eher so war, dass wir wenigen Kritiker uns hier heftigst blutige Nasen geholt haben – nicht zuletzt dank der inzwischen üblichen Gefälligkeits- und Social-Media-Bezahlschreiber.
Egal, mir ist jedenfalls unverständlich, was hier in Sachen Bähr-Schröder läuft. Stellt euch doch einfach mal vor, Patrick wäre noch Trainer und die Baskets hätten bei ihm diese unsäglichen Leistungen der vergangenen Wochen abgeliefert. Da würde doch – obwohl er die Baskets ins Halbfinale geführt hatte – sein Trainerstuhl zumindest wackeln. Nicht aber bei Schröder.
Dazu die Verpflichtung von Stahl, der die - damals noch - X-Rays fast in den Abgrund gecoacht hätte. Unvergesslich ein Spiel, wo Geschwindner wutenbrannt eingegriffen hat, als Stahl komplett hilflos am Seitenrand saß (ähnlich Schröder im 4. Viertel gegen Bonn). Jetzt haben wir mit Malisch und Stahl schon zwei Vertreter der alten X-Rays…
Mein Versuch der Erklärung wäre, dass Bähr statt kantiger Persönlichkeiten lieber so eine Art Ja-Sager um sich schart – und dabei lieber auf Kompetenz verzichtet.
Ich blicke ja gerne in die reale Welt mit den Basketball-Fans um mich herum, und da gibt es inzwischen keinen mehr, der irgendwas von Schröder hält. Eher mehren sich die Stimmen, die sagen: Dafür ist mir mein Geld zu schade, die nächsten Spiele ohne mich,etc. Das erste Ziel der Baskets-Führung, nämlich Play-Offs, dürfte schon weg sein. Das Langzeitziel, nämlich Etablieren einer Play-Off-Mannschaft mit vielen Zuschauern, großem Sport in Würzburg, etc. liegt mit diesem Personalstand in weiter Ferne.
Und auch, wenn Herrn Bähr die Kritik „ankotzt“ (so entsinne ich mich zumindest an ein Zitat): Die Fans sind nicht Schuld an der Misere. Und mit zu viel Geld von den Zuschauern sollte man in Zukunft lieber mal nicht rechnen.
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Zitat aus der Mainpost: "Trotzdem versuchte Baskets-Coach Marcel Schröder, seine Akteure in Schutz zu nehmen: „Offensiv war’s erste Halbzeit nicht so schlecht. Die Jungs haben gekämpft, kein Vorwurf an sie. Aber sie wollten mit dem Kopf durch die Wand.“ "
Da liegt sicher ein Hauptproblem: Der Coach soll nicht immer seine Spieler in Schutz nehmen, sondern sie mal zur Verantwortung ziehen. Wenn sie offene Würfe nicht treffen, kein anständiges Reboundverhalten an den Tag legen und nicht mal einen Schritt Richtung Looseball machen, dann kann man auch nicht von “kämpfen” reden.
Allerdings: Im Endeffekt schützt er seine Spieler doch nur, weil er weiß, dass im Grunde er selber Schuld hat an der Misere, weil er ihnen nicht die taktischen Vorgaben gibt, die sie brauchen um solche Spiele zu gewinnen.
Nächstes Jahr will ich Schröder nicht mehr als Headcoach sehen, er hatte genug Zeit zu lernen, hoffen wir, dass er wenigstens den Klassenerhalt noch hinbringt und diese Saison nicht zu viele Sympathien bei den “Erfolgsfans” gekostet hat.
Und “Hallenclown” Bielek kann nächste Woche auch zu Hause bleiben, von einem gelernten Fußballer brauchen wir uns nicht beschimpfen lassen! -
Sry doppelt
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Und noch etwas: Der offizielle Fanbeauftragte - übrigens Angestellter im Unternehmen von JB - betätigt sich wieder vorbildhaft:
Auf Anfrage Zitat editiert
(siehe Fan-Chat auf FB)
Disclaimer: Habe nichts persönlich gegen diesen Herrn, nur gegen seine Verhaltensweise.
Für “kein persönliches Problem” doch ne interessante Art und Weise den “Kommentar” zu schreiben! Weiter so und man teilt eine Fanszene noch mehr…
Ob du ihm auch persönlich ins Gesicht sagen würdest was Sache ist? Ich bezweifle es…
Und hier geht es nicht darum Herrn Boldt zu beschützen, da sogar ich als Außenstehender so manche Aktion eines vereinsangestellten nicht nachvollziehen kann!MS muss jetzt gegangen werden! Er muss es gar nicht Schuld sein, aber ohne ein letztes Zeichen an die Mannschaft jetzt wird das diese Saison nur noch bitterer!
Ich drück die Daumen für ein positives Ende der Saison
(Dieses Mal konntet ihr uns ja nichtmals die Punkte Klauen ) -
Main Post Kolumne: Abseits des Parketts.
Vielleicht besinnt sich die lokale Presse demnächst doch einmal darauf die Dinge sachlich kritisch zu durchleuchten. Ein Anfang ist damit gemacht.Ach ja im Main Post Spielbericht steht noch einmal was zur Nibelungentreue zu Schröder. Liebler & Bähr werden zitiert, dass es darüber “NULL DISKUSSION” gibt.
Und ein Leserkommentar meinte noch, dass Schröder auch für die Zuschauer ein schlechtes Beispiel ist. Er bleibt auf seinem roten XXXL-Stuhl sitzen während gleichzeitig die Zuschauer mit einem “raus aus den Sitzschalen” zum Stehen aufgefordert werden.
Das Problem mit dem 40 Minuten Stehen auf den Sitzplätzen sollten die Baskets nicht unterschätzen. Inzwischen hält das schon ziemlich viele Zuschauer (Frauen, Kinder, ältere Zuschauer) davon ab sich Tickets zu kaufen. Schuld daran (am permanenten Stehen der Zuschauer) ist nicht der Hallensprecher sondern die Reihe 1 auf der Tribüne. Es ist inzwischen zum Standard geworden, dass die Zuschauer in Reihe 1 sich stellen, da beim Sitzen das Geländer die Sicht einschränkt. Hier muss was passieren. Man vergrault sich nicht nur wegen der schwachen Leistungen seine Zuschauer. Ich hoffe die Baskets-Leitung nimmt diesen Hinweis zur Reihe 1 auf der Tribüne nicht nur zu Kenntnis sondern handelt auch entsprechend.