Zu viele Wettbewerbe, zu viele Spiele?
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- die neu dazugekommen Heimspiele werden besser besucht als die alten weggefallenen, weil Pokal
Das kann ich empirisch widerlegen. Es waren in den Achtenfinalpaarungen 06/07 bis 08/09 jeweils rund 37 % weniger als der Ligaschnitt. Erst ab dem - noch immer ausgespielten - Viertelfinale passt der Schnitt wieder. Über die Runden davon kann man getrost den Mantel des Schweigens hüllen.
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- die neu dazugekommen Heimspiele werden besser besucht als die alten weggefallenen, weil Pokal
Das kann ich empirisch widerlegen. Es waren in den Achtenfinalpaarungen 06/07 bis 08/09 jeweils rund 37 % weniger als der Ligaschnitt. Erst ab dem - noch immer ausgespielten - Viertelfinale passt der Schnitt wieder. Über die Runden davon kann man getrost den Mantel des Schweigens hüllen.
Spielverderber! - Du musst bedenken, es würden die Spiele gegen die jetzigen 17. und 18. der Liga wegfallen. Die ausverkauften Spiele gegen Topmannschaften, die den Schnitt nach oben treiben, bleiben ja.
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- die neu dazugekommen Heimspiele werden besser besucht als die alten weggefallenen, weil Pokal
Das kann ich empirisch widerlegen. Es waren in den Achtenfinalpaarungen 06/07 bis 08/09 jeweils rund 37 % weniger als der Ligaschnitt. Erst ab dem - noch immer ausgespielten - Viertelfinale passt der Schnitt wieder. Über die Runden davon kann man getrost den Mantel des Schweigens hüllen.
Spielverderber! - Du musst bedenken, es würden die Spiele gegen die jetzigen 17. und 18. der Liga wegfallen. Die ausverkauften Spiele gegen Topmannschaften, die den Schnitt nach oben treiben, bleiben ja.
der Mantel des schweigens geht eher um hunderte zuschauer in den ersten runden, das Pokal beliebter ist passt vorne und hinten nicht, mal abgesehen von den team die einfach dueutlich mehr spiele haben da sie ins Halbfinale + kommen vorrausgesetzt sie zahlen nur einen kleinen teil davon als erfolgsprämie.
Das heißt die Teams deren Anzahl an spielen am ehesten eine reduktion Bedarf werden mehr spiele haben(da sie nicht nur in Europa sondern auch in Pokal erfolgreich sind), die teams die mehr (lukrative) Spiele brauchen werden weniger haben da die Liga verkleinert wird. Dazu kommt die fehlende Planbarkeit des Pokals, wird es ein auswärtsspiel mit 3000€ Antrittsgeld und in Erfolgsfall 10.000-20.000€ Prämien, fliegt man gar früh raus mit Lospech oder hat man einige attraktive Gegner zuhause …
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Also ganz ehrlich, einerseits macht eine Reduzierung der BBL Sinn, aber nich wegen der 4 Spiele weniger. Sinn würd es aus meiner Sicht wohl eher machen, damit es auch endlich mal 2 Aufsteiger aus der ProA gibt. Es ist doch wirklich nicht erstrebenswert, dass von möglichen 2 sportlichen Aufsteigern maximal einer es wirtschaftlich auch “riskiert”.
Der ASD wird niemals abgeschafft und das kann ich verstehen, denn er ist eine Art Werbung für Nonbasketballafine. Jemand der keinen persönlichen Zugang zum Basketball hat, wird 3pShootout und Dunkingcontest vermutlich interessanter finden als ein Pokalspiel zwischen zb. Bamberg und einem ProB-Team.
Ein Ansatz wäre meiner Meinung nach ein früherer Beginn der BBL, in wie weit dies allerdings mit Terminen der Nati kollidiert, weiß ich nicht. Vielleicht dann lieber eine späteres Ende, wenn es möglich ist.
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Liga auf 16 Vereine reduzieren, Pro A 16 Vereine! Wären 32 Clubs. (Pro B könnte 1 Jahr Übergangsweise mit je 13 Clubs spielen). Der komische Pokalmodus wird abgeschafft. Dafür spielen die BBL Vereine und die Pro A Vereine den Pokal ab Runde 1 in K.O. Modus aus. Das wären bis zum Top 4 drei Pokalrunden!!!
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Ist Meckern eigentlich typisch deutsch? In Spanien geht es den Teams doch nicht anders. In Osteuropa kommt noch diese VTB-League dazu. In Amerika spielt jedes Team schonmmal 80 Spiele in der Saison.
Äpfel und Birnen. In Ost- und Teilen Südeuopas kommt den internationalen Wettebewerben eben wesentlich mehr Bedeutung zu, als hierzulande, da die einheimischen Ligen sehr unspannend und unausgeglichen sind und von wenigen Spitzenteams beherrscht werden. Folglich sind auch die Zuschauerzahlen bei den meisten Vereinen katastrophal, und nur in der Euroleague ist richtig was los. Efes Pilsen z.B. hat bei normalen Liga-Spielen gerade mal 350 Zuschauer in Schnitt.
In Deutschland liegt hingegen der Fokus auf der Liga, die im internationalen Vergleich zu den ausgeglichensten gehört, und die europäischen Wettbewerbe haben nur untergeordnete Bedeutung. Und in den USA ist der Sportmarkt noch mal deutlich anders strukturiert, da sind Quervergleiche wenig sinnvoll.Na und? Selbst wenn 0 Zuschauer kommen bleibt ne Saison genau so lang… Was hat das also mit dem Spielpensum zu tun? Um das ging es, und nicht um die Attraktivität der BBL vs. Wettbewerbe oder sonst was…
Quervergleiche sind sehr wohl sinnvoll. immerhin wird überall der selbe SPORT betrieben, in den USA ist die normale Saison ungleich läänger und jedes Spiel hat auch noch mal 8 Min mehr… Ja, in der Tat das kann man dann wohl wirklich nicht mit uns hier vergleichen… Im sportlichen Sinne ist das mMn Gejammer auf hohem Niveau und kann ja bloß von Leuten kommen, die mehr als genug Bundesligateams “vor der Tür” haben …
Schon mal einen Blick auf den östlichen Teil Basketball-Deutschland geworfen -
So, ein prominenter User hat eine Stellungnahme zu dem Thema abgeben. Das ist echt spannend und ich finde das sollte man dieser Diskussion nicht vorenthalten. Blöd nur, dass ich DIESEN Link hier nicht setzten darf da es sich um eine Konkurrenzseite handelt. Ich bitte also den link nicht anzuclicken. Danke!
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So, ein prominenter User hat eine Stellungnahme zu dem Thema abgeben. Das ist echt spannend und ich finde das sollte man dieser Diskussion nicht vorenthalten. Blöd nur, dass ich DIESEN Link hier nicht setzten darf da es sich um eine Konkurrenzseite handelt. Ich bitte also den link nicht anzuclicken. Danke!
Ausversehen habe den Link gedrückt und eine geheime Macht hat mich gezwungen, es zu lesen……
Mag den Stoll eigentlich nicht besonders, aber mit dieser Aussage hat er vollkommen recht. Ohne wenn und aber.
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Ich bin mir nicht so sicher, dass es die Spieler sooo schlimm finden, viele Spiele zu haben. Es sind bestimmt manche dabei die einfach keine Lust oder vielleicht auch nicht die konditionelle Vorraussetzungen haben zwei oder drei Spiele pro Woche zu absolvieren, aber es gibt auch das genaue Gegenteil.
Ich kann mich dunkel an ein Interview von Jerry Green erinnern (ich glaube es war in seiner MVP Saison), in dem er auf die Belastung in den sogenannten englischen Wochen angesprochen wurde. Seine Aussage damals war, dass er es immer besser findet mehr wie ein Spiel pro Woche zu haben, schon allein, weil auch die besten Trainingseinheiten kein Spiel ersetzen können. -
“Die Mini-Etat-Teams können die Großen nur in Ausnahmen schlagen.”
Dies gilt in kaum einer Sportart so sehr wie im Basketball.
Dies gilt für den Pokal, für die Liga aber auch (und das vergessen hier einige User) für die Euroleague!
Jetzt wurde die EL unglaublich aufgeblähnt, warum wurden dann nicht auch die Topteams erst für die Runde 2 eingesetzt?
ZSKA, Barca und co sind doch zum Teil ohne Niederlage durch die 1. Runde gepflügt.
Das hat @grossmogul schon richtig beschrieben.
Es ist nicht sehr fair wenn z.B. Bamberg oder Berlin Fans diese Tatsache immer wieder beschreiben wenn es um vermeintlich uninteressante Spiele im Pokal oder Liga geht, sie dann aber bei der EL “vergessen”.Fakt ist, einiges Team haben aktuell eine zu große Belastung was die Anzahl und oder Dichte der Spiele angeht.
Die hier bisher genannten und bekannten möglichen Lösungen sind:- Weniger Spiele
- Die Spiele über einen längeren Zeitraum verteilen
- Die Kader an diese (neue) Situation anpassen, meint vergrößern.
Die ersten beiden Punkte sind besonders zulasten der kleineren Teams. Der letzte ausschließlich zulasten der beiden großen Teams (die dieses Problem ja auch schließlich haben)
Warum dann also Punkt eins oder zwei anstatt Punkt drei anpacken?
Und das Argument, dass es nicht genügend Deutsche Spieler gibt, ist wahr, aber ersten ist es Hausgemacht und hat sich 2. ab der kommenden Saison auch schon erheblich relativiert, wenn ich sehe wieviele junge gute Spieler sich aktuell in der BBL oder der NCAA etablieren. Diese Saioson ist eine spezielle, da die EL-Vergrößerung mit der 6+6 Regel in das selbe Jahr fällt. -
Also ich kapier diese Situation nicht. (vielleicht bin ich auch zu blöd dazu )
Die Vereine, die in mehreren Wettbewerben (national und international) starten, wissen doch schon im voraus, was auf ihnen zukommt.Die Situation war doch bekannt, oder? Egal, ob es Bamberg, Berlin oder einer der anderen Bundeslegisten ist. Diese haben sich doch Spieler in der Vorsaison ausgesucht, um diese Mehrbelastung zu bewältigen. Manche Spieler sind sogar zu den besagten Vereinen nur gewechselt, weil diese auch international spielen. Auch die anderen Veranstaltungen, wie z.B. BBL-Pokal oder Allstarday, werden doch jedes Jahr ausgetragen, also auch vorher einkalkulierbar. Jetzt auf einmal soll die Belastung zu groß werden. Dies wird sich aber nicht ändern. Je erfolgreicher eine Mannschaft ist, desto mehr Belastung wird es für diese geben. Will dieser Verein dies nicht, muß man eben auf bestimmte Wettbewerbe verzichten (Bayern München hat dies ja getan). Das wollen die meisten Vereine aber auch nicht. Möchte gerne wissen, wie diese Situation in anderen Ländern geregelt wird, wo auch viele Spiele stattfinden.
Vielleicht kann mich einer erleuchten.Gruß
BBC-Dalmi -
Naja, Berlin denkt nicht wirklich dran ihre Spieler zu schonen auch bei sehr deutlichen Siegen und mit zumindest 2 passablen Nachwuchskräften auf der Bank die bei schlechteren Team vermutlich immer Spielzeit sehen würden(und die man auch gegen die gegner nicht einsetzt). Ich denke das ist ein deutlicher Hinweis das sie mit der belastung klarkommen.
Bamberg hingegen baut ihren Nachwuchs ein, womit der Sinn der quote erfüllt ist und ist trotzdem verdammt erfolgreich.
So kritisch ist die Situation nicht für Berlin und Bamberg, als das sie sich auf einen opferaltar für den rest der liga stellen können.
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Alle Wettbewerbe ändern sich im Laufe der Zeit.
Die Basketballbundesliga war mal 14 Mannschaften stark, da hat sich auch keiner wegen zu WENIGER Spiele beschwert!Es stellt sich aber für die Topteams die Frage, ob bis zu 35 Heimspiele tatsächlich noch den Zuschauern zu verkaufen sind.
Und als Berliner schaue ich mir unabhängig vom Erfolgswert dann doch lieber Pana und ZSKA statt Gießen oder Ludwigsburg an.
Als erster Verein der BBL rückte Berlin “Europa”
Mehr in den Fokus der Planungen, nun sieht Bamberg das wohl ähnlich.
Mal sehen, ob TS die Sache auch anders sieht, wenn Ulm ein paar Jahre lang EC spielt. -
“Die Mini-Etat-Teams können die Großen nur in Ausnahmen schlagen.”
Dies gilt in kaum einer Sportart so sehr wie im Basketball.
Dies gilt für den Pokal, für die Liga aber auch (und das vergessen hier einige User) für die Euroleague!
Jetzt wurde die EL unglaublich aufgeblähnt, warum wurden dann nicht auch die Topteams erst für die Runde 2 eingesetzt?
ZSKA, Barca und co sind doch zum Teil ohne Niederlage durch die 1. Runde gepflügt.
Das hat @grossmogul schon richtig beschrieben.
Es ist nicht sehr fair wenn z.B. Bamberg oder Berlin Fans diese Tatsache immer wieder beschreiben wenn es um vermeintlich uninteressante Spiele im Pokal oder Liga geht, sie dann aber bei der EL “vergessen”.Fakt ist, einiges Team haben aktuell eine zu große Belastung was die Anzahl und oder Dichte der Spiele angeht.
Die hier bisher genannten und bekannten möglichen Lösungen sind:- Weniger Spiele
- Die Spiele über einen längeren Zeitraum verteilen
- Die Kader an diese (neue) Situation anpassen, meint vergrößern.
Die ersten beiden Punkte sind besonders zulasten der kleineren Teams. Der letzte ausschließlich zulasten der beiden großen Teams (die dieses Problem ja auch schließlich haben)
Warum dann also Punkt eins oder zwei anstatt Punkt drei anpacken?
Und das Argument, dass es nicht genügend Deutsche Spieler gibt, ist wahr, aber ersten ist es Hausgemacht und hat sich 2. ab der kommenden Saison auch schon erheblich relativiert, wenn ich sehe wieviele junge gute Spieler sich aktuell in der BBL oder der NCAA etablieren. Diese Saioson ist eine spezielle, da die EL-Vergrößerung mit der 6+6 Regel in das selbe Jahr fällt.Das sehe ich aber gar nicht so. Denn genau dieser letzte Punkt führt doch zu Zuständen wie in Russland oder Spanien: Einige wenige Clubs werden jahrelang an der Spitze der Liga stehen und den Titel untereinander ausmachen. Denn so läuft nun mal die Erfolgsspirale. Wesentlich mehr (qualitativ gute) Spieler führen zu einer Bewältigung der Mehrbelastung. Dass sich dann Teams wie Alba oder Brose keine qualitativ durchschnittlichen Spieler holen werden dürfte auch klar sein. Irgendwann stehen dann immer wieder die gleichen vier Vereine im Halbfinale und machen den Titel unter sich aus. Und dies kann meiner Meinung ja auch nicht Sinn und Zweck sein und dürfte den “kleineren” Vereinen auch nicht gefallen.
Allgemein sehe ich das ganze nicht so problematisch: die Liga befindet sich in einem Umbruch - nicht zuletzt durch den Einstieg der Fußballableger. Die Liga wird immer stärker im Vergleich zu anderen europäischen Ligen. Momentan ist man zwar noch meilenweit davon entfernt wirkliche Top-Stars in der Blüte ihrer Laufbahn verpflichten zu können, aber das wird immer mehr kommen. Und diese Stars haben dann auch keine großen Probleme ein paar mehr Spiele zu absolvieren.
Im Laufe der Zeit wird sich das auch alles einpendeln und die Liga wird reagieren. Man konnte ja auch nicht mit der Wild-Card für Alba rechnen. Zudem war eigentlich nicht absehbar, dass auch beide deutschen Vereine tatsächlich ins Top16 (mit neuem Modus) einziehen. Sobald sich abzeichnet, dass man regelmäßig davon ausgehen kann, dass mindestens zwei Vereine EL spielen (A-Lizenz, Meister/Quali-Vizemeister bzw. steigen im Länderranking) und auch wahrscheinlich ins Top16 einziehen, wird man über eine entsprechende Entzerrung (wie auch immer) nachdenken müssen. Derzeit sehe ich da noch kein Problem.
Just my two Cents
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Alle Wettbewerbe ändern sich im Laufe der Zeit.
Die Basketballbundesliga war mal 14 Mannschaften stark, da hat sich auch keiner wegen zu WENIGER Spiele beschwert!Es stellt sich aber für die Topteams die Frage, ob bis zu 35 Heimspiele tatsächlich noch den Zuschauern zu verkaufen sind.
Und als Berliner schaue ich mir unabhängig vom Erfolgswert dann doch lieber Pana und ZSKA statt Gießen oder Ludwigsburg an.
Als erster Verein der BBL rückte Berlin “Europa”
Mehr in den Fokus der Planungen, nun sieht Bamberg das wohl ähnlich.
Mal sehen, ob TS die Sache auch anders sieht, wenn Ulm ein paar Jahre lang EC spielt.Und ZSKA und PANA haben lieber Real oder Barce zu besuch als Alba Berlin.
Und Gießen und Ludwigsburg haben lieber 17 statt 15 Heimspiele.Diese Haltung ist irgendwie sehr unempathisch.
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“Die Mini-Etat-Teams können die Großen nur in Ausnahmen schlagen.”
Dies gilt in kaum einer Sportart so sehr wie im Basketball.
Dies gilt für den Pokal, für die Liga aber auch (und das vergessen hier einige User) für die Euroleague!
Jetzt wurde die EL unglaublich aufgeblähnt, warum wurden dann nicht auch die Topteams erst für die Runde 2 eingesetzt?
ZSKA, Barca und co sind doch zum Teil ohne Niederlage durch die 1. Runde gepflügt.
Das hat @grossmogul schon richtig beschrieben.
Es ist nicht sehr fair wenn z.B. Bamberg oder Berlin Fans diese Tatsache immer wieder beschreiben wenn es um vermeintlich uninteressante Spiele im Pokal oder Liga geht, sie dann aber bei der EL “vergessen”.Fakt ist, einiges Team haben aktuell eine zu große Belastung was die Anzahl und oder Dichte der Spiele angeht.
Die hier bisher genannten und bekannten möglichen Lösungen sind:- Weniger Spiele
- Die Spiele über einen längeren Zeitraum verteilen
- Die Kader an diese (neue) Situation anpassen, meint vergrößern.
Die ersten beiden Punkte sind besonders zulasten der kleineren Teams. Der letzte ausschließlich zulasten der beiden großen Teams (die dieses Problem ja auch schließlich haben)
Warum dann also Punkt eins oder zwei anstatt Punkt drei anpacken?
Und das Argument, dass es nicht genügend Deutsche Spieler gibt, ist wahr, aber ersten ist es Hausgemacht und hat sich 2. ab der kommenden Saison auch schon erheblich relativiert, wenn ich sehe wieviele junge gute Spieler sich aktuell in der BBL oder der NCAA etablieren. Diese Saioson ist eine spezielle, da die EL-Vergrößerung mit der 6+6 Regel in das selbe Jahr fällt.Das sehe ich aber gar nicht so. Denn genau dieser letzte Punkt führt doch zu Zuständen wie in Russland oder Spanien: Einige wenige Clubs werden jahrelang an der Spitze der Liga stehen und den Titel untereinander ausmachen. Denn so läuft nun mal die Erfolgsspirale. Wesentlich mehr (qualitativ gute) Spieler führen zu einer Bewältigung der Mehrbelastung. Dass sich dann Teams wie Alba oder Brose keine qualitativ durchschnittlichen Spieler holen werden dürfte auch klar sein. Irgendwann stehen dann immer wieder die gleichen vier Vereine im Halbfinale und machen den Titel unter sich aus. Und dies kann meiner Meinung ja auch nicht Sinn und Zweck sein und dürfte den “kleineren” Vereinen auch nicht gefallen.
Allgemein sehe ich das ganze nicht so problematisch: die Liga befindet sich in einem Umbruch - nicht zuletzt durch den Einstieg der Fußballableger. Die Liga wird immer stärker im Vergleich zu anderen europäischen Ligen. Momentan ist man zwar noch meilenweit davon entfernt wirkliche Top-Stars in der Blüte ihrer Laufbahn verpflichten zu können, aber das wird immer mehr kommen. Und diese Stars haben dann auch keine großen Probleme ein paar mehr Spiele zu absolvieren.
Im Laufe der Zeit wird sich das auch alles einpendeln und die Liga wird reagieren. Man konnte ja auch nicht mit der Wild-Card für Alba rechnen. Zudem war eigentlich nicht absehbar, dass auch beide deutschen Vereine tatsächlich ins Top16 (mit neuem Modus) einziehen. Sobald sich abzeichnet, dass man regelmäßig davon ausgehen kann, dass mindestens zwei Vereine EL spielen (A-Lizenz, Meister/Quali-Vizemeister bzw. steigen im Länderranking) und auch wahrscheinlich ins Top16 einziehen, wird man über eine entsprechende Entzerrung (wie auch immer) nachdenken müssen. Derzeit sehe ich da noch kein Problem.
Just my two Cents
Wieso werden einige wenige Clubs öfter Meister wenn sie sich einen breiteren Kader leisten müssen? MMn. wird genau das Gegenteil eintreten, weil diese Clubs ihr Kapital breiter, also mehr in Quantität als in Qualität stecken müssen. Dementsprechen sind die 5 Spieler auf dem Feld eher etwas schlechter als besser.
Mal ganz davon abgesehen, wenn das stimmen würde was du sagst, warum haben dann die Topteams nicht schon jetzt einen breiteren Kader? Es gibt ja kein Verbot, dass alle 12 Spieler (oder mehr) Qualität haben dürfen und auch eingesetzt werden. -
Ähem.
Angeblich stehen wir doch immer noch am Anfang des Bamberg-Äons in der BBL.
Und tatsächlich finden sich doch auch hier am Ende der Saison meist die finanzkräftigsten Vereine untereinander ein und eben nicht Tübingen oder Trier.
Die Verhältnisse sind an der Spitze also nicht wesentlich anders als in Russland oder sonstwo.
Es kostet hier nur Mehraufwand am Ende einer jeden Saison vorne zu stehen, wie es in Spanien oder Serbien wäre.
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Ich finde den Vorqualifikationsgedanken für Vereine wie Alba und Bamberg auch nicht falsch,damit könnte man den Spielplan entzerren und realistisch betrachtet ist der Qualitätsunterschied vom MBC oder Ludwisburg zu Bamberg ähnlich dem von Bamberg zu Barcelona.
Warum der 3.Punkt von Sideshow den Abstand in der Liga vergrößern sollte sehe ich nicht,denn man würde sich teuer vielleicht ein oder zwei weitere Deutsche verpflichten oder aber weitere Ausländer und müsste damit seinen vorhandenes Budget auf mehrere Spieler verteilen. Das wiederum bietet Chancen für die Verfolger Ulm,Artland und Oldenburg. -
@sideshow
Ich denke, dass mit dem internationalen Erfolg, der erst mit der Ära “Alba” begonnen hat und sich mittlerweile immer mehr einstellt (nicht nur durch Brose, sonder auch sicher durch die Bayern), sich die Rahmenbedingungen geändert haben. Die international agierenden Clubs (vor allem in der EL, teilweise vielleicht im EC) werden automatisch mehr Geld einnehmen und nicht nur wegen mehr Heimspielen, sondern auch wegen steigender Sponsoreneinnahmen. Durch die internationale Aufmerksamkeit werden diese Clubs für internationale Sponsoren doch viel attraktiver. Durch diese Mehreinnahmen ist es diesen Clubs möglich, sich nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ besser aufzustellen. -
In Europa gewinnt man als deutscher Verein kein Geld.
Prämien gibt es für die erreichbaren Erfolge keine.
TV-Gelder zahlt auch keiner.
Reisekosten und einzulösende Teamprämien wiegen die Zusatzeinnahmen locker auf…und genau das ist das Problem. Manche Teams machen sogar im internationalen Geschäft Verluste und spielen da nur mit, um mehr Prestige und somit Sponsoren zu erlangen. Generell ist es leider ein Verlustgeschäft, das die Spieler noch stärker belastet.
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In Europa gewinnt man als deutscher Verein kein Geld.
Prämien gibt es für die erreichbaren Erfolge keine.
TV-Gelder zahlt auch keiner.
Reisekosten und einzulösende Teamprämien wiegen die Zusatzeinnahmen locker auf…und genau das ist das Problem. Manche Teams machen sogar im internationalen Geschäft Verluste und spielen da nur mit, um mehr Prestige und somit Sponsoren zu erlangen. Generell ist es leider ein Verlustgeschäft, das die Spieler noch stärker belastet.
Das ist aber widersprüchlich: Warum sollten die Teams für Prestige und neue Sponsoren spielen, wenn es ein Verlustgeschäft wäre. Das ergibt für mich keinen Sinn. Dann könnte man ja alle internationalen Wettbewerbe direkt einstellen oder zumindest würde dann eine Teilnahme von deutschen Vereinen an internationalen Wettbewerben ja völlig unsinnig sein.
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Die Spieler werden eher nicht belastet, die wollen ja spielen und nicht trainieren. Belastend sind da nur die Reisezeiten.
Und die BBL ist ja immer noch eher Durchgangsliga zu den Fleischtöpfen in Europa, daher wollen ja viele in die BBL, um sich da in Europa präsentieren zu können.
Aber ohne diese Spieler auf Durchreise ist in der BBL nichts zu holen.
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Ich denke auch eher, dass die Kosten für z.B. sieben weitere Auswärtsreisen im TOP16 durch die Einnahmen aus sieben zusätzlichen EL-Topspielen wieder reingeholt werden können - sowohl in Berlin, wo das Füllen der Halle nicht immer so gut gelingt, als auch in Bamberg, wo die Tickets durchschnittlich höhere Preise erzielen und die Auslastung auch noch viel besser ist.
Und zusätzliche Einnahmen durch höhere Attraktivität auf Sponsoren dürfte mittelfristig auch positiv zu Buche schlagen.
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Unsinng dann, wenn man nur ans kurzfristige Geldverdienen denkt. Dann ja
Aber das gemeinte Prestige meint, dass man vielleicht Sponsoren finden kann, die bei einem investieren, weil man eben auf vergangene und zukünftige internationale Teilnahmen (und vielleicht Erfoge) verweisen kann, an denen Presse-Clippings etc hinten dran hängen.
Fehlende Zuschauer werden vielleicht ebenfalls in Zukunft generiert, wenn man länger dabei ist.
Das internationale Geschäft würde ich also aus rein wirtschaftlicher Sicht eher als eventuelle langfristige Investition bezeichnen.
Andere Vereine glaube aufgrund ihrer individuellen Situation nicht daran und lasse sie Möglichkeit liegen (Bremerhaven, Braunschweig) -
Wie konnte damals die BG Göttingen, in der Saison 2009/2010, bei dem ganzen Terminstreß:
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das Play-Off Viertelfinale
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das BEKO-Cup Final Four
erreichen und
- die Eurochallenge 2009/2010
gewinnen.
Und wo sind sie heute?
Alles hat seinen Preis! -
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Mit Gegnernamen wie ZSKA oder Makkabi kann man sicher eher Sponsoren ziehen als mit Schwelm oder Bramsche-Osnabrück.
Nur Europa bringt Spieler von Aligbegovic bis Djedovic in die heimische Liga, wegen den Trierer Talentschmieden kommt keiner her.
Nowitzki hat nur wegen der Talentschmieden in Deutschland gespielt, und ein halperin ist auch zu einen Team gewechselt das nicht in Europa gespielt hat und persönlich war das eine gröere Überaschung. Und es gab noch weitere intressante Verpflichtungen oder entdeckungen von den “kleinen” Team in der BBl.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen das die EL ein verlustgeschäft ist, bei Eurochallenge hingegen schon da dort sehr weniger zuschauerzuspruch ist und deentsprechend auch wenig intresse der Sponsoren wovon eh viele eher auf den regionalen markt schielen.
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Nowitzki hätte nie in der BBL gespielt, wenn es nicht einen Lockout in der NBA gegeben hätte.
Das Geld der Bayern kann natürlich überzeugen.
Aber Eidson hat in Gießen sicher nicht wegen der dortigen Finanzen gespielt…Er wäre aber wohl nicht nach Würzbrurg oder Berlin gewechselt wenn er in Belgrad ausgebildet wurden wäre in der situation, er hat BBL gespielt da Würzburg zu der Zeit wirklich eine Talentschmiede war.
Berlin ist zudem auch keine arme Kirchenmaus, auch nicht in vergleich zur Basketball abteilung der bayern
Aber ich glaub Eidson hat in Gießen auch nicht in Europa gespielt, ist also auch eher ein argument das nicht alle gute BBL profis hierher kommen um ihn europa zu spielen.
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Nowitzki hat doch dort in der Gegend angefangen zu spielen, deswegen war er in Würzburg- auch wegen seines Mentors.
Aber er ist deswegen ein schlechtes Beispiel, weil er selbst für Europa zu groß gewesen war.
Chuck Eidson ist auch ein schlecht gewähltes Beispiel, aber Bobby Brown hat bei Alba seine Chance genutzt und sucht sie jetzt in Siena, auch keine der allerersten Adressen in Europa nach der Finanzkrise, aber eben auch EL.
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In Europa gewinnt man als deutscher Verein kein Geld.
Prämien gibt es für die erreichbaren Erfolge keine.
TV-Gelder zahlt auch keiner.
Reisekosten und einzulösende Teamprämien wiegen die Zusatzeinnahmen locker auf…Sonst heißt das Spiel “Finde den Fehler” und hier ist es wohl “finde den richtigen Punkt”.
Das man in Europa kein Geld verdient ist wohl einfach falsch. Nicht umsonst können sich Alba und Brose jeweils einen weiteren Spieler leisten, nur weil sie in den Top 16 sind und weitere Spiele (Einnahmen)haben.
Das es keine Prämien gibt stimmt vermutlich auch nicht. Brose und Alba bekommen für die EL Top 16 glaube ich eine Prämie von der ULEB.–----------------
Faktisch ist es so, das der aktuelle Spielplan mit 18 Teams nur noch eine Winzigkeit entfernt ist vom “unpraktikabel”. Der Spielkplan ist so eng, dass er nur noch mit hängen und viel würgen umgesetzt werden kann. Immerhin findet vielleicht ein Top4 statt mit spielen am Samstag und Sonntag, wo theoretisch am Freitag, aber faktisch wohl am Donnerstag zwei Teams ein Spiel in der EL haben.Spätestens an den Punkt, wo ein deutscher Verein die Top 8 oder gar die Top4 der EL erreicht bricht der Spielplan vollkommen zusammen. Dann werden kaum alle Spiele vor den Playoffs geschafft worden sein und die Endspiele finden dann zeitgleich mit den Playoffs oder gar dem Halbfinale statt. Das ist dann schlicht und einfach nicht mehr machbar. Und spätestens dann MUSS die Liga kleiner werden!
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Verdient ist wohl der falsche Begriff, es wird nichts hinzugewonnen. Was man beim Wettbewerb gewinnt, gibt man bei den Spielern gleich wieder aus.
Ansonsten würde man sich um Europa ja reißen.Es würde ja reichen, wenn man den BBl-Kalender an die in Europa üblichen angleicht. Also im September anfangen und im Mai die Hauptrunde enden lassen.
Es geht aber mir weniger um die Teams, sondern um die Zuschauer, die nun bis zu 35 Spielen sehen und bezahlen sollen.
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Verdient ist wohl der falsche Begriff, es wird nichts hinzugewonnen. Was man beim Wettbewerb gewinnt, gibt man bei den Spielern gleich wieder aus.
Ansonsten würde man sich um Europa ja reißen.Es würde ja reichen, wenn man den BBl-Kalender an die in Europa üblichen angleicht. Also im September anfangen und im Mai die Hauptrunde enden lassen.
Es geht aber mir weniger um die Teams, sondern um die Zuschauer, die nun bis zu 35 Spielen sehen und bezahlen sollen.
Für mich ist es imho eher ein Vorteil als Nachteil, wenn ich mir nur 17 Spiele anschauen will und 35 statt 25 termine habe geh ich zwar nicht zu allen Spielen, aber sie passen mir terminlich besser womit ich höchstwahrscheinlich wirklich 17 Spiele anschaue statt nur 12-13. Ich glaub nicht das der Zuschauer gewzungen wird dorthin zu gehen, sondern es freiwillig macht da es ihn freude bereitet. Ohne es jetzt zu überprüfen, glaub ich nicht das die Zuschauerzahlen in Berlin eingebrochen sind und ich gehe nicht davon aus das in der letzten 5 spielen keiner kommt da der Bedarf gedeckt ist bei allen Zuschauern
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Mein Vorschlag:
2 Doppelspieltage im September und oder eine englische Woche. Da ist noch kein Europa. Das schafft das Luft, vor allem Flexibilität in den kritischen Monaten. Alstarweekend weiter nach hinten. Ggf auch noch eine Woche früher beginnen.Ich frage mich ob eine Verkleinerung der Liga die Lücke zur ProA verkleinert oder vergrößert. Ich weiß es nicht. Ist aber wichtig.
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Die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit eines Vereins hängt oft auch mit dem Erfolg zusammen. Weniger Erfolg= Weniger Zuschauer= unzufriedene Sponsoren etc pp……
Aus dem Grund wären dann auch bei einer kleineren, sprich 16er Liga, die Vereine die unten stehen wirschaftlich schlechter dran und ggf. drohen dann hier auch wieder Insolvenzen. Nur so eine Vermutung bzw. Befürchtung von mir.
Einer der Gründe, warum ich gegen die Verkleinerung der Liga bin. -
Traurig an der ganzen Diskussion finde ich die nicht selten vorhandene Mentalität, dass die betroffenen Teams doch selber zusehen sollen, wie sie zurechtkommen und es doch 14-16 anderen Vereinen bestens geht, also kein Handlungsbedarf besteht.
Fein, und jetzt versuchen wir mal darüber nachzudenken wo die Liga ohne die hohen Ambitionen von vor allem Bamberg und Alba stehen würde.
Keine o2 World, kein NBA Preseason Game, kein Top16 als Ziel um hochklassige Spieler in die Liga zu holen, geringere Wahrscheinlichkeit alle deutschen Topspieler in der deutschen Liga zu haben usw.
Vermutlich wäre die BBL ungefähr auf dem Level der belgischen Liga, etwas hinter der französischen, irgendwo in dem Dreh. Und der Würstel-Uli hätte wohl nie das Projekt Spitzenbasketball beim FC Bayern gestartet.
Sorry, bei allem Respekt vor den kleinen Teams, aber das Wohl der BBL hängt ganz sicher eher an Bamberg, Alba, Bayern und co. als an Gießen, Ludwigsburg, dem MBC und co.Zum Argument der verlorenen Heimspiele bei Ligaverkleinerung:
Es sind sich ja immerhin scheinbar alle einig, dass das vor allem die kleinen Teams treffen würde, deren Etat stärker von den Einnahmen beeinflusst wird.
Dazu mal ein paar Zahlen aus dieser Saison von Spielen zwischen Teams, die entweder durch eine Verkleinerung wegfallen würden oder halt angeblich extrem darunter leiden würden:
Braunschweig - MBC 3106 Zuschauer
Bayreuth - Gießen 2867 Zuschauer
Hagen - Bayreuth 2860 Zuschauer
MBC - Gießen 2750 Zuschauer
Ludwigsburg - Gießen 2630 Zuschauer
MBC - Ludwigsburg 2000 ZuschauerUnd ihr wollt mir jetzt sagen, dass beispielsweise die Existenz des MBC bedroht wäre, wenn die Einnahmen durch die 4750 Zuschauer gegen Gießen und Ludwigsburg abzüglich der Kosten für beide Heimspiele und Auswärtsfahrten wegfallen würden?
Warum sollen die “Großen” einfach mit den Umständen leben und sich teuer den Kader vertiefen, was momentan bei 6+6 auch einfach noch nicht in dem Maße möglich ist, aber den “Kleinen” ist ein Wegfall von meinetwegen 30.000-60.000 Euro nicht zumutbar?Mal ganz davon abgesehen, dass bei 30 Ligaspielen bzw. 15 Heimspielen jedes einzelne nochmal an Bedeutung gewinnt und somit attraktiver wird. Ein Teil der verlorenen Zuschauer kann man mit Sicherheit für die anderen Spiele zusätzlich gewinnen, ist ja nicht so, dass diese Hallen ohnehin ausverkauft sind.
Am Ende steht dann auch ein Imagegewinn für die BBL zu Buche. Zum Einen durch einen sportlich noch kompakteren Wettbewerb und zum Anderen durch einen höheren vorzeigbaren Durchschnittsetat sowie höheren Zuschauerschnitt.
Wenn die BBL mal wie schon angesprochen ihren Rahmenspielplan anpassen könnte bin ich auch jederzeit für eine 18er Liga.
Aber ich kann die ganzen Untergangsszenarien im Falle einer Ligaverkleinerung nicht nachvollziehen und ebenso wenig, warum diese 2 Extravereine außer für die Fans vor Ort so wichtig für die Liga sein sollen.
Lieber im bequemen Mittelmaß weiterschwimmen, als den Zugpferden der Liga entgegenkommen? Nein, danke.