Was macht einen "Wahren Fan" aus?
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Immer wieder findet man hier bei SD die Äußerungen, dass es den “wahren Fan” gibt.
Was macht einen “wahren Fan” den eigentlich aus?
Ist die Verwendung eines solchen Begriffes überhaupt angebracht oder zeugt er von Intoleranz gegenüber andersdenkender Zuschauer/Teilnehmern am Basketballgeschehen?Häufig wird dieser Begriff mit der Entwicklung und dem Projekt des Basketballs des FC Bayern München in Verbindung gebracht.
P.S. Durch das Basketball-Projekt des FC Bayern schlägt seit dem auch mein Sportlerherz für den Fußball des FC Bayern - in meiner Jugend war ich dies ganz anders, da hab ich sehr gerne das Lied der Toten Hosen gehört. Meine Lieblingssportart war schon immer der Basketball, habe das Basketball mit der Muttermilch aufggesogen, war selber lange als Spieler und Trainer aktiv und lebte in meiner Jugendzeit in einer Basketballhochburg.
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Ein “wahrer Fan” schaut ein Basketball-Spiel und möchte in gewisser Regelmäßigkeit, dass immer dasselbe Team (oder die selben Teams) gewinnen.
Ein “unwahrer Fan” kommt zum Spiel im Iverson-Trikot und will nen krassen Dunk sehen oder unterhalten werden, kommt aus logistischen Gründen aber zum Beispiel immer zu spielen des gleichen Teams.
Ein “wahrer Fan” der Sportart will einfach nur Basketball sehen und sagt bei jeder zweiten Aktion “das kann ich auch”.
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Ein wahrer Fan identifiziert sich mit seinem Team/Verein und unterstützt diesen so gut er es vermag, sowohl in guten als auch vor allem in schlechten Zeiten.
Weiterhin ist es meines Erachtens extrem wichtig, Dinge reflektieren zu können und klar anzusprechen, wenn sie einem nicht gefallen und somit kein “blinder Höriger” zu sein.
Ein wahrer Fan darf/muss (!) also auch meckern
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Ich dachte schon, dieser Thread sein zu “Ehren” eines ehemaligen Lubu- Fans eröffnet worden, der aufgrund Querelen im Vorstand des Vereins seine Fanzugehörigkeit gewechselt hat.
Sicherlich auch ein interessantes Thema in diesem Zusammenhang, da es für mich persönlich unvorstellbar wäre, plötzlich eine andere Mannschaft zu bejubeln… -
Wer “wahre Fans” verwendet, meint wohl, dass es bessere und schlechtere Fans gibt zielt vermutlich dann in die RIchtung ab, dass es Fans gibt, die zu jedem Spiel gehen (ggf. auch Auswärtsspiele), auch wenn die Mannschaft das siebte Mal in Folge o.ä. verliert zwei Kontraste dazu wären dann eher der Event-Fan und der Erfolgs-Fan: Der eine geht hin, weil das Basketballspiel zum Event ausgebaut wurde (gerne auch mit einem Sieg der Heimmannschaft), der Erfolgs-Fan geht dann hin wenn die Mannschaft (daheim) erfolgreich ist (gibs sowas auch in Bamberg? ;). Und dann wird es noch so einiges dazwischen geben, also Gelegenheits-Zuschauer, die aber nur dann kommen, wenn nicht dauernd verloren wird (siehe z.B. in Bayreuth, letzte Saison war die Halle doch meist gut voll, auch wenn am Ende eher ein Platz unten erreicht wurde). Aber ich steh solchen Einstufungen eher kritisch gegenüber, jede Mannschaft/Verein braucht wohl in gewisser Weise die Erfolgsfans und die Gelegenheitszuschauer, nur von den “wahren” Fans kann keiner leben. Manche haben halt auch einfach mal keine Zeit/Geld/whatever zu jedem Spiel zu gehen. Is genauso in Ordnung.
Soweit meine losen Gedanken zu dem Thema an einem Freitag Vormittag -
"Der Fan (lat. Crankos Fanos = kreischender Fahnenschwenker) gehört zu der Spezies der Wanderplagen. Diese Geisteskrankheit führt oftmals zu Einsamkeit. Der Betroffene verdummt. Entgegen einiger Meinungen, werden Fans Einzelgänger. Der Fan wird von seinem ehemaligem Freundeskreis ausgeschlossen. Dies hat den Grund, dass sich die anderen Menschen nicht mit dieser Krankheit anstecken wollen, um ihr Überleben zu gewährleisten.
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Besonders wohl fühlt sich der Fan unter seinen Artgenossen z.B. auf Konzerten oder im Fußballstadion. Dort zeigt er sein wahres Ich und führt oft eigenartige Rituale durch wie z.B. Schilder mit verschlüsselten Botschaften in die Luft zu halten."
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Ein “wahrer Fan” der Sportart will einfach nur Basketball sehen und sagt bei jeder zweiten Aktion “das kann ich auch”.
und sagt bei der anderen Hälfte der Aktionen, dass ers besser gekonnt hätte
Nöö - ich kann nichtmal nen Ball unfallfrei 5 Schritte übers Feld bringen, halte mich aber trotzdem für einen “wahren” Fan.
Schließe mich da @-Lux- an, was er schreibt trifft es genau.Wahre Fans steigen mit ihrer Mannschaft auch mal ab, und kommen nicht nur zu Spielen der BBL. Trotzdem darf man nicht “blind” hinter allem stehen was ein Club so fabriziert.
Kritik darf (muss) sein, ein Verein kann sich dadurch nur verbessern.@ Hannilein - was einen Fan dazu bringen kann vom DTH-Anhänger zum FCB-Anhänger zu werden, kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen.
Hand aufs Herz - wenn Uli H. das Projekt Basketball wieder einstampfen lässt, bist du dann auch Fan der Regionalmannschaft der Bayern? Wenn du das mit ja beantworten kannst, kriegst du von mir jedenfalls das Prädikat “wahrer Fan”. -
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Was macht einen “wahren Fan” den eigentlich aus?
[…]Häufig wird dieser Begriff mit der Entwicklung und dem Projekt des Basketballs des FC Bayern München in Verbindung gebracht.
P.S. Durch das Basketball-Projekt des FC Bayern schlägt seit dem auch mein Sportlerherz für den Fußball des FC Bayern - in meiner Jugend war ich dies ganz anders, da hab ich sehr gerne das Lied der Toten Hosen gehört. Meine Lieblingssportart war schon immer der Basketball, habe das Basketball mit der Muttermilch aufggesogen, war selber lange als Spieler und Trainer aktiv und lebte in meiner Jugendzeit in einer Basketballhochburg.
Hannilein hat das Zeug zum “wahren Fan” - er hat sein Herz für den Fußball des FC Bayern entdeckt weil … ihm das Basketball-Projekt des FCB so imponiert!!! Wenn er jetzt noch morgens, mittags und abends Nürnberger Bratwurst von HoWe (=Höneß) in sich reinstopft, darf er sich als wahren Fan bezeichnen.
Ansonsten gefällt mir die Definition von qnibert ganz gut …
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Für mich gibt es keinen “wahren” Fan. Entweder man ist Fan, oder man ist keiner. Die von @Hegel angesprochene Gruppe sind für mich schlicht und ergreifend “Zuschauer” oder “Basketball-Fans”, nicht aber Fans eines bestimmten Vereins.
Die Formulierung “wahre Fans” kommt mir aber aus dem Fußballbereich sehr bekannt vor. Da gibt es auch eine Gruppe von Fans, die dieses Prädikat für sich beanspruchen.
Das ist aber alles nicht angebracht. Man sollte vielmehr erkennen, dass es verschiedene Fantypen gibt. Die einen, die bedingungslos hinter ihrem Verein stehen, ihn zu jedem Spiel begleiten. Die, die auch mal Kritik äußern. Die, die nur zu Heimspielen gehen (aus verschiedenen Gründen). Die, die nur gelegentlich zu Spielen gehen, aber genauso mitfiebern…Alles sind für mich “wahre” Fans, wenn man den Begriff schon verwenden möchte
Einzig die Rolle von Fans, die den Verein wechseln, kann ich für mich nicht so ganz einschätzen…
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Die einzig wahen Fans sind nur die Tübinger, weil sie in schlechten Zeiten (also immer) zum Team stehen und ständig alles und jeden kritisieren (auch mal konstruktiv). Ganz im gegensatz zu die Ulmern….
Warum hat dieser Thread eigentlich noch nicht soviele Einträge wie die Wechselbörse der Brösels? Und viel wichtiger ist die Frage, welcher dieser Smileys ist der Ironie-Smiley? -
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Was macht einen “wahren Fan” den eigentlich aus?
[…]Häufig wird dieser Begriff mit der Entwicklung und dem Projekt des Basketballs des FC Bayern München in Verbindung gebracht.
P.S. Durch das Basketball-Projekt des FC Bayern schlägt seit dem auch mein Sportlerherz für den Fußball des FC Bayern - in meiner Jugend war ich dies ganz anders, da hab ich sehr gerne das Lied der Toten Hosen gehört. Meine Lieblingssportart war schon immer der Basketball, habe das Basketball mit der Muttermilch aufggesogen, war selber lange als Spieler und Trainer aktiv und lebte in meiner Jugendzeit in einer Basketballhochburg.
Hannilein hat das Zeug zum “wahren Fan” - er hat sein Herz für den Fußball des FC Bayern entdeckt weil … ihm das Basketball-Projekt des FCB so imponiert!!! Wenn er jetzt noch morgens, mittags und abends Nürnberger Bratwurst von HoWe (=Höneß) in sich reinstopft, darf er sich als wahren Fan bezeichnen.
Ansonsten gefällt mir die Definition von qnibert ganz gut …
Man könnte hinter Hannileins Post ja auch einfach einen Fake vermuten.
In diesem Forum rennen doch nur wahre Fans herum. Das kann man ja noch nicht Mal den Bayern-Anhängern nachsagen, die hier schreiben, dass sie keine wahren Fans sind.
Die Bonner sind wahre Fans weil sie ihre Halle selbst gebaut haben und weil sie gut hüpfen können.
Die Berliner sind wahre Fans weil sie schon mal im schwarzen Anzug zum Auswärtsspiel fahren.
Die Bamberger sind wahre Fans weil sie sich in alles einmischen und die Threads der Bayern vollschreiben.
Die Bayern sind wahre Fans weil sie Uli Hoeneß trotzdem gut finden und ihr ganzes Herz an ein extrem polarisierendes Projekt hängen.
Die Bayreuther…da fällt mir irgendwie nix ein…außer dass es in Bayreuth immer fünf Grad kälter als in Bamberg ist. -
Vermutlich ist die Diskussion auch einfach nur total naiv und müsste in Zeiten kommerzialisierten Profisports heißen: “Was macht die “Ware Fan” aus?”…
Und fast möchte ich drauf wetten, dass die BBL-Manager in ihrem Geheimforum einen solchen Thread haben und sich dort die Köppe darüber einhauen, wer die beste Ware hat. -
Ich denke es ist schlicht nicht möglich ein “wahrer Fan” zu sein.
Natürlich sind Leute, die eine DK haben, im Fanblock stehen und auch noch regelmäßig an Auswärtsfahrten teilnehmen große Fans ihres Teams.Aber ich kenne auch einige Familien, die gerne mit ihren Kindern 2-3 mal im Jahr zu den Spielen gehen und einfach eine schöne Zeit erleben wollen.
Warum sind das weniger “wahre Fans?” Weil sie weniger Spiele sehen oder Zeit opfern? Weil sie sich weniger über die Refs aufregen?Fans sind für mich Leute, die sich mit einem Verein identifizieren, egal ob es dem Verein grade gut oder schlecht geht. Egal ob der Lieblingsspieler oder der absolute Hass-Spieler verpflichtet wurde.
Und es kommt auf keinen Fall darauf an, wieviel Geld und Zeit man in seine Fanliebe reinsteckt.
Gutes Beispiel: Mein Chef verfolgt ALLES was mit den EWE Baskets Oldenburg zu tun hat. Aber zu den Spielen schafft er es durch die Arbeit fast nie. Trotzdem sitzt er bei jedem Spiel vor dem Ticker und am Montagmorgen ist das erste Thema immer Basketball. Man merkt, dass er einfach total dabei ist, obwohl er das Team eigentlich nur 5x im Jahr sieht.
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Wahrer Fan eines Teams oder der Sportart? Oder gar beides vereint? Denn ich würde sagen ein wahrer Fan liebt sein Team UND die Sportart; er kommt immer zum Spiel, selbst wenn die Mannschaft nur verliert ist ihm das Eintrittsgeld nicht zu schade… Und er applaudiert schon mal auch zu gelungenen und sehenswerten Aktionen des Gegners (wenn keine Fehde besteht ) und kümmert sich nicht um mögliche “Verräter”-Blicke der eigenen Leute… Hat was mit Respekt und Toleranz zu tun.
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Ich denke es ist schlicht nicht möglich ein “wahrer Fan” zu sein.
Natürlich sind Leute, die eine DK haben, im Fanblock stehen und auch noch regelmäßig an Auswärtsfahrten teilnehmen große Fans ihres Teams.Aber ich kenne auch einige Familien, die gerne mit ihren Kindern 2-3 mal im Jahr zu den Spielen gehen und einfach eine schöne Zeit erleben wollen.
Warum sind das weniger “wahre Fans?” Weil sie weniger Spiele sehen oder Zeit opfern? Weil sie sich weniger über die Refs aufregen?Fans sind für mich Leute, die sich mit einem Verein identifizieren, egal ob es dem Verein grade gut oder schlecht geht. Egal ob der Lieblingsspieler oder der absolute Hass-Spieler verpflichtet wurde.
Und es kommt auf keinen Fall darauf an, wieviel Geld und Zeit man in seine Fanliebe reinsteckt.
Gutes Beispiel: Mein Chef verfolgt ALLES was mit den EWE Baskets Oldenburg zu tun hat. Aber zu den Spielen schafft er es durch die Arbeit fast nie. Trotzdem sitzt er bei jedem Spiel vor dem Ticker und am Montagmorgen ist das erste Thema immer Basketball. Man merkt, dass er einfach total dabei ist, obwohl er das Team eigentlich nur 5x im Jahr sieht.
Wenn du mir jetzt noch erklärst was die EWE Baskets, die guckt man ins Handelsregister im Privateigentum stehen und eine GmbH & Co. KG (ohne jede Verbindung zum OTB) sind, als Verein bezeichnen kann würde sich mir einiges erklären. Das man Fan einer GmbH & Co. KG ohne jeglichen Vereinszusammenhang sein kann, war mir nicht bekannt.
Fans sind Anhänger eines Vereins und gehen mit ihm durch dick und dünn. Das mit den wahren Fans ist immer so eine Sache, das entsteht wenn einige sich besser als andere Fans fühlen. Wenn sie meinen sie bestimmen was in der Halle gemacht wird usw.
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Ich denke es ist schlicht nicht möglich ein “wahrer Fan” zu sein.
Natürlich sind Leute, die eine DK haben, im Fanblock stehen und auch noch regelmäßig an Auswärtsfahrten teilnehmen große Fans ihres Teams.Aber ich kenne auch einige Familien, die gerne mit ihren Kindern 2-3 mal im Jahr zu den Spielen gehen und einfach eine schöne Zeit erleben wollen.
Warum sind das weniger “wahre Fans?” Weil sie weniger Spiele sehen oder Zeit opfern? Weil sie sich weniger über die Refs aufregen?Fans sind für mich Leute, die sich mit einem Verein identifizieren, egal ob es dem Verein grade gut oder schlecht geht. Egal ob der Lieblingsspieler oder der absolute Hass-Spieler verpflichtet wurde.
Und es kommt auf keinen Fall darauf an, wieviel Geld und Zeit man in seine Fanliebe reinsteckt.
Gutes Beispiel: Mein Chef verfolgt ALLES was mit den EWE Baskets Oldenburg zu tun hat. Aber zu den Spielen schafft er es durch die Arbeit fast nie. Trotzdem sitzt er bei jedem Spiel vor dem Ticker und am Montagmorgen ist das erste Thema immer Basketball. Man merkt, dass er einfach total dabei ist, obwohl er das Team eigentlich nur 5x im Jahr sieht.
Wenn du mir jetzt noch erklärst was die EWE Baskets, die guckt man ins Handelsregister im Privateigentum stehen und eine GmbH & Co. KG (ohne jede Verbindung zum OTB) sind, als Verein bezeichnen kann würde sich mir einiges erklären. Das man Fan einer GmbH & Co. KG ohne jeglichen Vereinszusammenhang sein kann, war mir nicht bekannt.
Oh, entschuldigung!
Ich bin natürlich nicht Fan des Sportvereins, sondern der Kapitalgesellschaft EWE Baskets GmbH & Co. KGVerdammter Klugscheißer! Deshalb hab ich auch keine Lust mehr, lange Posts zu schreiben. Jedem hier ist klar, was gemeint ist.
Wieviele eingetragene Vereine hat die Beko BBL?
Zwei? Drei? Keinen? -
Hey gut geschätzt! Müssten 3 sein… Aber wie du schon selbst sagst: Diese Diskussion ist absolut unangebracht in heutiger Zeit und jeder wusste, wie es gemeint ist…
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Vielen Dank für die bisherigen Antworten - hier eine kleine Zusammenfassung (kein Anspruch auf Vollständigkeit sofern ich einen Nutzer vergessen habe, bitte ich das zu entschuldigen).
Ein Fan:
1. unter realitätsverlust leidender, kreischender Einzelgänger (Hegel, mem0rex, qnibert und gesop)
2. Schaut gerne "Gute und Schlechte Zeiten und ist dabei teilweise kolerisch (Lux, quarks)
3. Artenvielfalt der Fans - vom masochistisch Veranlagten bis zum Gelgenheitsdieb, der auf der Suche nach Anerkennung und Erfolg ist (bth-Fan, guwacevic)
4. Bescheiden und Treu (Lila-Power, ShaqAttac, Spielfuehrer)
5. Ein Fan ist, wer Fan ist(Schnorri, Mastermind00)
6. Identifikation mit einem Verein (MannvonderHunte, Mastermind00)
7. Liebt seine Obesession und nicht nur die Akteure, die diese für Ihn leben (aibalismyhero)
8. Fan als Ware (qnibert) - drehen wir das doch mal um -> Kapital oder Wettbewerbsvorteil eines Spielbetreibers, den er bewahren muss, wenn er überleben will.
9. Es gibt keinen wahren Fan (bth-fan, guwacevic, Mastermind00, schnorri)Vielen Dank an die ganzen Fans, die hier gepostet haben
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Hahahaha, das ist großartig Hannilein!
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@ Aesop
Die Nürnberger habe ich bei Aldi schon gekauft, da gab es noch gar keine Basketball-Projekt in München
@ Quarks
Ich fiebere sowohl beim Basketball sowie beim Fußball mit. Synergieeffekt
Außerdem hab ich immer den aktuellen Fan-Shop Katalog auf meinem Tisch liegen und mein Kaffee ist in einer FC Bayern Tasse. Noch Fragen.
Daran ändert sich auch nichts, wenn die Basketballer in der Regionalliga spielen. Aber über solche Unwahrscheinlichkeiten braucht man garnicht wirklich nachdenken.Es gibt andere Vereine, die kriegen es nie auf die Reihe, dass es die Fanartikel zu kaufen gibt, wenn Sie benötigt werden. Und dies jede Spielzeit von Neuem, als ob das soetwas überraschendes wäre, und zwar wann die Saison anfängt und die Fans etwas haben wollen. Manche hängen sich aber auch gerne ein pregame oder ein preseason um den Hals und rennen durch die Halle