Telekom Baskets vs. Tübingen (11.04.2012)
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@Rai:
Thüllig mittlerweile fern jeder Spielpraxis (Danke, Herr Koch !), die Möglichkeiten von WoBo konnte man gut
erkennen, hätte was werden können, wenn der Junge seit Anfang Saison mitgespielt hätte. (Danke, Herr Koch !)Am schlimmsten war anzusehen, wie verloren Battle in der defense gegen Campbell war. Bis Koch merkte, daß
der Tübinger 10 cm größer als sein Bonner Verteidiger und um 50% schneller war, vergingen einige Minuten und einige
Tübinger Korberfolge durch dadurch gutgelaunten Campbell. Der Litauer verdarb ihm dann die Laune noch.Ich denke, all die “treuen Fans”, die letztes Jahr die Fahne des Trainers so engagiert und vertrauensvoll hochgehalten haben,
merken jetzt hoffentlich, daß mit diesem Mann einfach keine Pötte zu gewinnen sind. Aber er ist ja so ein netter Kerl ! Na ja.Den thread mit der Überschrift "Bye Bye Mike Koch" soll dieses Jahr jemand anders starten.
Ich komme aber gerne zur Beerdigung und anschliessendem Leichenschmaus.Unterschreibe ich so. Damit dieser Mann mit Florian Koch nicht auch noch das nächste Talent verschenkt, muss SPÄTESTENS in der Sommerpause ein neuer Coach her.
Ich sage nur noch eins, ohne jetzt wieder alles aufzuzählen:
Michael Koch ist einer der 3 schlechtesten Trainer der Liga und vor allem sein Auftreten kotzt mich einfach nur noch an!
Koch mag nicht alles richtig machen. Vielleicht…
Aber wer von uns kann das denn beurteilen??
Ich behaupte mal: niemand!!logo
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Wenn man ehrlich ist hat man es doch eigentlich gar nicht verdient in den Playoffs zu stehen. Ich verstehe nicht warum man sich nicht den Arsch aufreißt, wenn man doch eigentlich weiß, dass es in den letzten Spielen um alles geht.
Die Schiedsrichter waren schlecht, aber es wäre vermessen zu sagen, dass sie Schuld an der Einstellung der Spieler haben. Man hätte trotzdem mit nur ein wenig mehr Leidenschaft das Spiel gewonnen.
Es sind Profis und es ist nicht ihr erstes Spiel gewesen, also hat man gefälligst seinen Job zu tun und nicht rumzuheulen, weil man benachteiligt wurde. -
@schnatta: Foul bei totem Ball ist, wenn mich die Regelkenntnis nicht ganz verlässt, immer unsportlich. Von daher…
Ansonsten ein schlaffes Spiel von Team und Halle, keine Playoff-Ernsthaftigkeit. Die Hälfte der Intensität der letzten paar Minuten über das ganze Spiel, und wir hätten das Ding haushoch gewonnen.
Keine Ahnung, wieso eine Mannschaft, die uns zu Saisonbeginn und auch danach noch so mitgerissen hat, jetzt so saft- und kraftlos wirkt. Ich hoffe nur, dass wir heute Abend nicht die Sasion und mehr, auch darüberhinaus, verspielt haben. Insbesondere das mehr macht mir Angst.
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Buljan kam rein (übrigens erst nach WoBo, wenn ich mich da recht erinnere), zwei schlechte Aktionen, wieder raus. Dann kam er glaub ich im letzten Viertel wieder rein, verliert zweimal den Ball, legt einen offenen Korbleger (nach einer eigentlich guten Bewegung) daneben und wird wieder ausgewechselt. Der stand heute ja noch mehr neben sich als sonst, dabei hat er gar nicht mit den Refs gemeckert…
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Wie schon andere hier frage ich mich auch inzwischen, ob ich lieber den 8. Platz und damit drei erbärmliche Niederlagen gg Bamberg erreichen möchte, damit der Etat nächste Saison nicht noch weiter gesenkt wird, oder ob es nicht lieber Richtung Platz 9, 10, 11 gehen sollte, damit das Trainerteam endlich abgesägt wird…
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@Rai:
@Rai:
@Rai:
Dummerweise scheinen sie nicht umzusetzten, was der Coach für taktische Vorgaben mit gibt.
Wer logo heißt, vertraut der Logik und Vernunft sicherlich. Mike Koch kann seinen Spielern in den Auszeiten sehr ruhig und sehr
bedacht neue Spielzüge auf dem Board und taktische Finessen erklären, zweifellos. Kann es auch gut in den Konferenzen erklären.Heute (und nicht nur heute) war aber etwas ganz anderes nötig, und das kommt von diesem Trainer nicht.
Man nennt es “emotion” und “Aggressivität”, “Teamgeist wecken”, man sagt dazu anstacheln, aufputschen,
zusammenstauchen, anschreien, bei den Ohren packen, usw. Es kommt nicht. Nicht von Mike Koch.Eher mal so ein hilflos-lächerliches Gezappel wie in München, das die Mannschaft “aufrütteln” soll, gekünstelte Unvernunft eher.
Vielleicht weil er es selbst nicht kennt. Möglicherweise ist er auch eher ein “logo” ?
Schön, daß Du so persönlich wirst.
Wenn die Argumente ausgehen, ist das so ziemlich der letze Ausweg.Ich fand die zwei “Ts” in München von Koch schon ein adequates Mittel die Manschaft wachzurütteln.
Wenn die Spieler es nicht begreifen, bist Du als Trainer machtlos.
logo
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@ logo
Das gilt sicherlich nicht für Jedermann hier, aber der ein oder andere ist zu 100% außerordentlich gut über diverse Abläufe innerhalb der Mannschaft informiert…
Dann wäre es doch schön, wenn man auf Augenhöhe diskutieren würde und könnte.
Sonst ist das nähmlich leider ein ungleiches “Duell”.logo
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ich hätte das grinsen vom buljan nach dem bayernspiel genommen, ein standbild gemacht und ihm ohne sonstige erklärung gesagt:
gegen tübingen spielst du nicht!
Nochmal… es ist nicht weiter schlimm wenn man mal in einem spiel etwa flasch macht oder die spieler dies nicht umsetzen können.
- auffällig war heute und in münchen ( und auch teilweise im final 4) das die auszeiten die sache nicht besser gemacht haben!
-ebenso ist auffällig dass ein spieler wie koch , der tausende plays im kopf und in seinem book haben müsste in einem spielentscheidenen letzten angriff in den letzten jahren bei 3 gelegenheiten an die ich mich erinnnere , 3 mal das play aus quakenbrück rausgeholt hat. - Auffällig ist wie seit dem weggang von Schul es nicht so rund läuft!
- ebenso ist auffällig, dass koch in seiner Zeit von engagiert an die linie über reserviert zu lethargish-schulterzuckend gewandelt ist.
- wo früher die mannschaft noch zur verantwortung gezogen wurde und ding die nicht liefen auch beim namen genannt wurden, werden in den letzten 2-3 jahren immer und immer wieder , spiel für spiel die gleichen sätze runtergesprochen!
viel wichtiger ist es dass unter der woche konsequent trainiert wird! auch mehrmals am tag!
" lets do some fun staff" ist da nicht die beste trainingseinstellung. - auffällig war heute und in münchen ( und auch teilweise im final 4) das die auszeiten die sache nicht besser gemacht haben!
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@ logo: ist doch ganz einfach, verantwortlich ist nun mal der Trainer. Und das,was in den letzten beiden Spielzeiten zu sehen war, kann nicht den Bonner Ansprüchen genügen.
Nein, das sehe ich anders.
Verantwortlich sind die Spieler, denn die stehen auf’m Platz.Allerdings ist es immer einfacher den Trainer in Frage zu stellen und evtl. zu feuern, als die Mannschaft auszuwechseln.
Ist einfach praktischer…logo
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Wenn die Spieler es nicht begreifen, bist Du als Trainer machtlos.
Das mag im Einzelfall gelten, aber das passiert jetzt zwei Jahre in Folge. Ich war im letzten Sommer auch dafür Koch zu behalten, aber mit diesem Team erneut die Playoffs zu verpassen, geht eigentlich gar nicht. Da zeigt sich einfach, dass er doch zu limitiert ist. Ob die Baskets-Führung in der Lage ist einen besseren zu finden, ist natürlich nach wie vor zweifelhaft. Aber bei einem verpassen der Playoffs ist Koch schlicht nicht mehr zu halten. Das Team dieses Jahr ist locker gut genug für die Playoffs. Diese sinnlosen Niederlagen (gegen Bayreuth, Trier, Tübingen etc.) sind ja auch keine Frage der fehlenden individuellen Klasse.
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@FS:
@schnatta: Foul bei totem Ball ist, wenn mich die Regelkenntnis nicht ganz verlässt, immer unsportlich. Von daher…
Ansonsten ein schlaffes Spiel von Team und Halle, keine Playoff-Ernsthaftigkeit. Die Hälfte der Intensität der letzten paar Minuten über das ganze Spiel, und wir hätten das Ding haushoch gewonnen.
Keine Ahnung, wieso eine Mannschaft, die uns zu Saisonbeginn und auch danach noch so mitgerissen hat, jetzt so saft- und kraftlos wirkt. Ich hoffe nur, dass wir heute Abend nicht die Sasion und mehr, auch darüberhinaus, verspielt haben. Insbesondere das mehr macht mir Angst.
ist doch völlig klar….weil koch mit ner 7er rotation spielt und auf die talentierten jungs schei**t!!!
und zum thema koch…ich seh ihn immer nur hilflos mit den armen rudern, wenn man mal den trainer von ulm gesehen hat wie der seine spieler motiviert an der linie, das reißt die spieler mit und das kann koch nunmal nicht
er sollte einfach gefeuert werden, ganz einfach, man kann sich nicht leisten nochmehr talente zu verschenken
falls es noch zu platz 8 reicht wird man mit 30 pkt oder mehr pro spiel in der ersten runde von bamberg gesweept
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Wenn die Spieler es nicht begreifen, bist Du als Trainer machtlos.
Das mag im Einzelfall gelten, aber das passiert jetzt zwei Jahre in Folge. Ich war im letzten Sommer auch dafür Koch zu behalten, aber mit diesem Team erneut die Playoffs zu verpassen, geht eigentlich gar nicht. Da zeigt sich einfach, dass er doch zu limitiert ist. Ob die Baskets-Führung in der Lage ist einen besseren zu finden, ist natürlich nach wie vor zweifelhaft. Aber bei einem verpassen der Playoffs ist Koch schlicht nicht mehr zu halten. Das Team dieses Jahr ist locker gut genug für die Playoffs. Diese sinnlosen Niederlagen (gegen Bayreuth, Trier, Tübingen etc.) sind ja auch keine Frage der fehlenden individuellen Klasse.
Letzte Saison mit dieser zu vergleichen verbietet sich.
Diese Saison hatten wir definitiv eine andere Gewichtung in der Mannschaftszusammenstellung.
Und wir sind uns alle einig, das die Starting - five besser ist die letzen Jahres.
Ich halte einfach dieses blinde Draufschlagen auf Koch für nicht sinnvoll.
Vielleicht müssen wir nächstes Jahr mit einem neuen Trainer planen…Who knows…
Aber er ist nicht der Alleinschuldige an der Situation, sondern die Spieler, die unbestritten Qualität haben, sie aber nicht auf’s Parkett bringen.Bin aber jetzt durch damit, weil die Diskussion nicht mehr viel bringt.
Es gibt eben die Koch-Hater mit ihrem Beissreflex und die werde ich nicht bekehrenlogo
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Wir sind doch nicht im Kindergarten, dass man als Coach die Spieler ständig dazu anhalten muss sich anzustrengen. Es spricht nicht für den Charakter, wenn man als Spieler nicht von selbst darauf kommt.
Wieso nimmt man sich nicht einfach mal ein Beispiel an Veikalas oder Gaffney? -
ich denke jetzt komplett koch zu verteufeln und alles schwarz malen ist der falsche ansatz!
ich persönlich habe auf eine sehr nette und ruhige weise einfach genug von Koch!
- Es ist natürlich einfach die schuld dem trainer in die schuhe zu schieben. Genauso einfach war es aber koch in seinen ersten 3 jahren in den Himmel zu loben, oder?@ logo
-@jaymann2006- Oldenburg ist mit 7,5 mann Meister geworden/ das koch diese saison die jungs nicht frei spielen lässt ist völlig klar. schließlich geht es auch um seine karriere und um das wohl des vereeins! und da ist mir wobo in der verteidigung einfach zu risikoreich. –> thülig hätte aber mehr spielen dürfen! leider , aber richtigerweise, wurde battle geholt, der weniger jordan auf der 1 spieltzeit nimmt sondern eben tühlig auf 2 und 3. - was bitte ist mit Hain? Wieso hinterfragt das niemand hier und auch niemand in der presse?Wirda überhaupt mal etwas kritischer hinterfragt?
Der typ galt jahrelang als trainingsfleißig der sich immer in den dienst der mannschaft geschmissen hat. Ist der jetzt völlig anders? hat koch sich was anderes unter ihm vorgestellt–> was ja ein riesen armutszeugnis wäre. Ich finde es schade, dass einige dinge nicht offen angesprochen werde von der Presse und eben auch , ich wiederhole mich da gerne, der Verein den Koch schalten und walten lässt wie er will.
so wirkt es jedenfalls!
- Es ist natürlich einfach die schuld dem trainer in die schuhe zu schieben. Genauso einfach war es aber koch in seinen ersten 3 jahren in den Himmel zu loben, oder?@ logo
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bei euch herrscht ja fast untergangsstimmung! aber macht euch nix draus - gegen tübingen kann man auch 2 mal in der saison verlieren….da seid ihr nicht die einzigen
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Sogar vier Mal in Folge! Wobei ich nach eurem Horrorjahr letzte Saison eigentlich dachte, dass ich euch wieder gefangen habt…aber Kopf hoch Bonner - noch ist ja nicht alles verloren! Viel Glück, dass es doch noch mit den PO klappt!
Auch wenn die PO für uns kein Thema mehr sind, aber gabs das schonmal bei uns, dass wir drei Spieltage vor Ende noch rechnerisch die Chance hatten??
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Buljan kam rein (übrigens erst nach WoBo, wenn ich mich da recht erinnere), zwei schlechte Aktionen, wieder raus. Dann kam er glaub ich im letzten Viertel wieder rein, verliert zweimal den Ball, legt einen offenen Korbleger (nach einer eigentlich guten Bewegung) daneben und wird wieder ausgewechselt. Der stand heute ja noch mehr neben sich als sonst, dabei hat er gar nicht mit den Refs gemeckert…
Doch. Hat er. Ich dachte, meinen tobsuchtsanfall hätte man in der ganzen Halle gehört. Der Mann kostet uns in der Konsequenz die playoffs, weil uns damit auf der 4 die alternative fehlt und auf der 5 Ense fast durchspielen muss. Wofür er zu alt ist. Aber was soll’s. In der kommenden Saison werden wir wieder zu wenig Geld haben und damit sind wir wieder ein Team für Platz 10. So wie aktuell. Da ist es fast egal, wer auf der Bank sitzt. Nicht der Trainer entscheidet, sondern 4 Millionen Euro Etat oder nicht.
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Was soll man nach so einem Auftritt schreiben? Eine absolute Fassungslosigkeit macht es mir echt schwer. Wir schenken die Saison ab mit einer blutleeren Vorstellung gegen einen schlagbaren Gegner. Erst lassen wir uns einlullen, dann brechen wir ein als der Gegner anfängt zu treffen. Absolute Nervosität setzt ein mit eklatenten Aussetzern in der Defense und reihenweise falschen Entscheidungen im Angriff.
Der Gegner trifft in den ersten 5 Minuten das offene Scheunentor nicht und es steht trotzdem nur… 2:0 Wenn wir mit der richtigen Einstellung ins Spiel gegangen wären, hätte es da schon 15:0 stehen müssen und der Drops wäre gelutscht gewesen. Stattdessen daddelt man mit ohne selbst Akzente zu setzen.
Ein guter Trainer hätte heute das Spiel gewonnen. In solchen Situationen, wo die Halle nicht in Fahrt kommt, die Mannschaft unentschlossen spielt und dann von den Schiris verarscht wird, muss Koch das Heft in die Hand nehmen.
Nach dem T wegen Flopping gegen Jordan (ein Witz, weil a) kein Flopping und b) vorher nicht ermahnt) wäre die Chance gewesen, die Mannschaft aufzurütteln. Spätestens, als Tübingen zwei Angriffe später nach vergleichbarer Situation nur verwarnt wurde, hätte das Taktibrett bis zur Mittellinie fliegen müssen. Die Zuschauer wären da gewesen, die Mannschaft wieder wach. Stattdessen kommt nis ausser zaghaften Lamentieren. Dann lässt man sich 20 und mehr Punkte am Stück einschenken und der Drops ist im Mund der Tübinger geschmolzen. Ganz langsam, ganz genüßlich.Leute, ganz ehrlich, das war’s. Wir haben es verbockt. Die ganze Saison ist heute abend den Bach runtergegangen. Und ich bin noch nicht einmal den Tränen nahe, Mir geht es fast am Arsch vorbei. Das ist das schlimmste heute abend.
Flasche leer, wir haben fertig.Das hast du jetzt aber geschrieben.
Und ich stimme dir zu 100 % zu. Man kann in München verlieren und auch mal so schlecht spielen, aber dann MUSS zu Hause gegen einen mittelmäßigen Gegner wie Tübingen (was nicht böse gemeint ist) eine Reaktion kommen! Es geht um die Playoffs! Wie kann man sich nur so präsentieren???
Ich will von schlechten Schiedsrichtern nichts hören und lesen. Auch interessiert es mich nicht im Geringsten, wie sehr die Spieler unter Druck stehen. Was sollen denn andere Teams sagen?? Wie soll man denn so in Gießen bestehen? Selbst da wird es ohne Kampf (keine Rebounds, keine Defense, kein Teamplay wie gestern) keine 2 Punkte geben.
Quo vadis Baskets? Was ist der Plan für die Zukunft? Immer weniger Etat? Basketball nur noch als Event anstatt erfolgreicher Basketball mit Playoff-Teilnahmen? Fürderhin Nibelungentreue gegenüber Koch?
Aber wenigstens einen Wunsch kann man uns Fans noch erfüllen: Nur noch WoBo anstatt Buljan spielen lassen. Der Typ hat keine Lust, ist nie konzentriert und macht nur Fehler!!!
Edit: Danke trotzdem an Gaffney und Veikalas (mit Abstrichen auch an Ensminger/Jordan) ! Die beiden wollten wenigstens gewinnen. Die anderen Spieler haben für mich entweder zu wenig gespielt oder haben zum Ausdruck gebracht, dass sie früher in die Sommerpause wollen…
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Also, mit der Leistung von gestern hat Bonn nichts in den Play-Offs verloren, und das ist gut so. Koch weg und naechste Saison vielleicht mal wieder in die Postseason kommen.
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Also, mit der Leistung von gestern hat Bonn nichts in den Play-Offs verloren, und das ist gut so. Koch weg und naechste Saison vielleicht mal wieder in die Postseason kommen.
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Wenn man der Meinung ist, dass die Spieler es verbocken und Koch als Trainer nichts dafür kann, dann frage ich mich, wer denn die Spieler ausgesucht hat…!? Aber hey, das war ja gar nicht Mike Koch. Das war ja sein Sohn
Und hier liegt das große Problem der Baskets. Außer den Kochs haben die Baskets recht wenig Basketballkimpetenz. Klar, alle sind Basketball begeistert, aber Wiedlich und Böttcher sind Zeitungsredakteure und Günschel “nur” Sporttrainer. Der würd auch eine Tischtennismannschaft coachen. Und ist dazu ein ähnlicher Typ wie Koch.
Seit Günschel da ist läufts nicht mehr rind. Was für mich bedeutet, entweder läuft grundlegend etwas falsch oder Schuls Anteil am Erfolg war doch größer als gedacht.Wir haben einen super Zuschauerschnitt, eine tolle Halle und verpassen im sportlichen wie auch im wirtschaftlichen seit zwei Jahren die Entwicklung. Da muss etwas passieren.
Und das mit dem Training ist für mich in der Tat nicht bundesliga tauglich. Andere Teams haben einen Athletikcoach der das Krafttraining leitet, wenns den nicht gibt, dann sollte zumindest einer der anderen Coaches ran. Wozu es führt die Spieler sich selbst zu überlassen sieht man …
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Ich bin absolut fassungslos nach dieser Baskets Vorstellung! Nach dem Spiel in München bin ich doch tatsächlich mit folgender Erwartungshaltung zum Spiel gefahren: Die Baskets sind hochmotiviert und wollen ihre erbärmliche Vorstellung von München vergessen machen. Die Baskets wollen in die Playoffs und kämpfen bis zum umfallen und zeigen damit Tübingen, dass es im Dome nichts zu holen gibt!
Für das was da gestern gesehen habe, fallen mir gar keine Adjektive mehr ein!Unglaublich was das Duo Koch/Günschel da abliefert!!! Was Günschel im Hintergrund macht kann ich nicht beurteilen. Was er jedoch an Spieltagen “auf das Feld” bringt ist ja mal gerade nix! Da kann ich auch ´nen Pappkameraden da hin setzen! Headcoach Koch mal wieder lethargisch und einfallslos! Bei so einer Vorstellung muss ich nix mehr aufs Taktikbrett kritzeln - da schreie ich meine Spieler an oder sage gar nix und lasse die Spieler einfach sitzen in der TO oder appelliere an die Ehre oder schmeiße das Taktikbrett durch die Gegend!!!
Sollte dieses Duo in der nächsten Saison noch an der Seitenlinie stehen, überlege ich tatsächlich meine Dauerkarte nicht zu verlängern.
Die Mannschaft tritt mit einer Körpersprache auf, die doch jetzt langsam stark an die letzte Saison erinnert! Jetzt soll mir keiner kommen und sagen, dass man die Mannschaft nicht mit der Mannschaft der letzten Saison vergleichen kann - hinsichtlich der Einstellung in den entschiedenen Spielen kann man das sehr wohl! Sicherlich muss man Gaffney, Veikalas und mit Abstrichen auch Mangold gestern von der Kritik ausnehmen! Schlimm auch wie Taylor Battle auf dem Feld rumschlufft! Der Kamerad Buljan war auch wieder ´ne Augenweide - ich bin es ehrlich leid zu sehen, dass man nach jeder Auswechslung von ihm die Bande gerade schieben kann.
Zu diesem traurigen Abend kommt natürlich die erbärmliche Leistung der Familie Reiter!
Mit dieser Einstellung gewinnt man maximal noch gegen Göttingen.
Vielleicht bis Sonntag….
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Liebe Leute, für die klassische Fundamentalkritik ist es noch ein wenig zu früh.
In der Sommerpause werden wir noch genug Zeit haben, darüber zu diskutieren, ob die Baskets den sportlichen Verantwortungsbereich zu sehr dem Trainer überlassen oder im Verein zu wenig Basketballsachverstand haben. Ich bin, wie einige andere, schon lange durch mit dem Stil unseres Trainers, aber:In dem gestrigen Spiel offenbart sich nicht in erster Linie eine mangelnde Qualität des Trainers, sondern ein grundlegendes Dilemma der Baskets Bonn: Eigentlich fühlt man sich als einer der großen Bundesligaclubs und trauert eher vergebenen Euroleague-Chancen hinterher, anstatt sich auf die Situation als Playoff-Borderline-Team einzustellen.
Diese typische Saft- und Kraftlosigkeit bei Spielen gegen Mannschaften aus dem Mittelfeld kriegen wir ja nicht nur auf dem Feld zu sehen, sie prägt doch die Atmosphäre in der ganzen Halle. Und das nicht nur gestern, sondern regelmäßig. Die ganze Zeit beschlich mich das Gefühl, alle hätten das Spiel schon als 25-Punkte Sieg abgehakt und waren in erster Linie mit dem Fußballspiel 120km weiter nördlich beschäftigt (und das sage ich als glühender Schwatzgelber…).Die Einsicht, dass es genau DIESE Spiele sind, in denen man sich für die Playoffs qualifiziert, und nicht die großen traditionsreichen Duelle gegen Alba und Bamberg, diese Einsicht setzt sich einfach nicht durch.
Damit will ich nicht die Schuld für die Niederlage von der Mannschaft nehmen.
Die Vorstellung war leidenschaftslos, ideenlos und einfach nur dumm. Wir machen viel zu wenig aus unseren Möglichkeiten. Die Mannschaft hat gutes Playoff-Potential, wirkt aber teilweise müde, unkonzentriert und schlecht vorbereitet. Sie vermittelt immer diesen Eindruck: "Huch, die Anderen wissen ja genau, wie wir spielen. Was machen wir denn jetzt? " Kaum einer postet noch auf, kaum einer geht bedingungslos zum Korb, um abzuschließen oder Kontakt zu suchen. Und die Räume, die durch gutes Spacing und gute Pässe erspielt werden, bleiben ungenutzt.Aber in erster Linie ist das eine Frage der Einstellung, denn die Mannschaft hat bereits bewiesen, dass sie es besser kann.
Sowohl Trainer als auch Mannschaft als auch Fans sollten am Sonntag eine starke Trotzreaktion zeigen. Noch ist alles im Bereich des Möglichen. Zur Tradition dieses Vereins gehört der Kampf bis zum letzten Ende und nicht so eine Schlaftablettenveranstaltung wie gestern. Für diesen Kampf sollte sich aber niemand aus der Pflicht nehmen nach dem Motto “der Trainer / die Mannschaft / das Management sind schuld”.Sonst brauchen wir wirklich bald eine Gruppentherapie, damit nach dem Tod Michael Jacksons endlich wieder dauerhaft ein hoher Puls in diesem Club schlägt. Aber soweit müssen wir es nicht kommen lassen!
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Liebe Leute, für die klassische Fundamentalkritik ist es noch ein wenig zu früh.
In der Sommerpause werden wir noch genug Zeit haben, darüber zu diskutieren, ob die Baskets den sportlichen Verantwortungsbereich zu sehr dem Trainer überlassen oder im Verein zu wenig Basketballsachverstand haben. Ich bin, wie einige andere, schon lange durch mit dem Stil unseres Trainers, aber:In dem gestrigen Spiel offenbart sich nicht in erster Linie eine mangelnde Qualität des Trainers, sondern ein grundlegendes Dilemma der Baskets Bonn: Eigentlich fühlt man sich als einer der großen Bundesligaclubs und trauert eher vergebenen Euroleague-Chancen hinterher, anstatt sich auf die Situation als Playoff-Borderline-Team einzustellen.
Diese typische Saft- und Kraftlosigkeit bei Spielen gegen Mannschaften aus dem Mittelfeld kriegen wir ja nicht nur auf dem Feld zu sehen, sie prägt doch die Atmosphäre in der ganzen Halle. Und das nicht nur gestern, sondern regelmäßig. Die ganze Zeit beschlich mich das Gefühl, alle hätten das Spiel schon als 25-Punkte Sieg abgehakt und waren in erster Linie mit dem Fußballspiel 120km weiter nördlich beschäftigt (und das sage ich als glühender Schwatzgelber…).Die Einsicht, dass es genau DIESE Spiele sind, in denen man sich für die Playoffs qualifiziert, und nicht die großen traditionsreichen Duelle gegen Alba und Bamberg, diese Einsicht setzt sich einfach nicht durch.
Damit will ich nicht die Schuld für die Niederlage von der Mannschaft nehmen.
Die Vorstellung war leidenschaftslos, ideenlos und einfach nur dumm. Wir machen viel zu wenig aus unseren Möglichkeiten. Die Mannschaft hat gutes Playoff-Potential, wirkt aber teilweise müde, unkonzentriert und schlecht vorbereitet. Sie vermittelt immer diesen Eindruck: "Huch, die Anderen wissen ja genau, wie wir spielen. Was machen wir denn jetzt? " Kaum einer postet noch auf, kaum einer geht bedingungslos zum Korb, um abzuschließen oder Kontakt zu suchen. Und die Räume, die durch gutes Spacing und gute Pässe erspielt werden, bleiben ungenutzt.Aber in erster Linie ist das eine Frage der Einstellung, denn die Mannschaft hat bereits bewiesen, dass sie es besser kann.
Sowohl Trainer als auch Mannschaft als auch Fans sollten am Sonntag eine starke Trotzreaktion zeigen. Noch ist alles im Bereich des Möglichen. Zur Tradition dieses Vereins gehört der Kampf bis zum letzten Ende und nicht so eine Schlaftablettenveranstaltung wie gestern. Für diesen Kampf sollte sich aber niemand aus der Pflicht nehmen nach dem Motto “der Trainer / die Mannschaft / das Management sind schuld”.Sonst brauchen wir wirklich bald eine Gruppentherapie, damit nach dem Tod Michael Jacksons endlich wieder dauerhaft ein hoher Puls in diesem Club schlägt. Aber soweit müssen wir es nicht kommen lassen!
Unterschreibe ich so.
logo
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Die einzig mögliche Erklärung für diese desaströse Leistung, die den Coach aus der Verantwortung nehmen könnte,
wäre: Die Spieler pokern um Prämie für das Erreichen der Play Offs ! 37 Minuten Dienst nach Vorschrift,
3 Minuten mal zeigen, wie es sein könnte, wenn alle verteidigen und schnell spielen.Ich glaube es leider nur nicht. Und für mindestens 3 Spieler gilt das nicht.
Wenn alles gut klappt und Titel gewonnen werden im Sport, zweifelt keiner daran, wer die Verantwortung trägt und den
Titel Meistermacher erhält. In Bonn glauben aber einige, daß der Trainer mit der Spielweise der Mannschaft nix zu tun hätte.Da kann auch Argumentation nichts nützen. In dieser Stadt glauben ja auch viele noch daran, daß der frei erfundene Titel
“Bundesstadt” , wenn man ihn in 3 Sprachen schreibt, den Vize-Hauptstadt-Status herstellen würde.@websim: Von dieser Art verbaler Beruhigungsmitteln habe ich in den letzten 2,5 Jahren genug gegessen.
Ändert leider nix an der grundsätzlichen Problematik. Mir wird auch nicht besser, nur das “Auskotzen” häufiger…Dazu O-Ton Mike Koch:
“Wir spielen zu oft viel zu brav und nutzen unsere Fouls nicht aus. Das verfolgt uns schon die ganze Saison über.”Schöner Kommentar. Netter Versuch. Das gilt aber leider schon seit fast 3 Jahren wenn nicht schon länger ! Brav !
Und von wegen Trotzreaktion der Fans nötig, da kommt genug support von den Rängen. Das laß ich mir wirklich nicht
unterschieben, daß wir Zuschauer noch Mitverantwortung für diese Schlafmützigkeit tragen.Nötig wäre eher, daß wir mal wieder aufhören, brave Fans zu sein und nicht mehr alles brav runterschlucken, was der
Chefkoch auf den Tisch bringt. -
Eine Möglichkeit wäre doch wohl auch, daß da eben nur Menschen auf’m Platz stehen und sich selbst ausgebremst haben.
Es wäre doch sehr kurzsichtig zu glauben, daß die Spieler die Wichtigkeit des gestrigen Spiels nicht vor Augen hatten.
Dieser Druck kann auch blockieren.
Und genau so kamen die mir gestern vor: Komplett blockiert.logo
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Die LEistungsträger sind einfach überspielt. In keiner BBL Mannschaft spielen die ersten 5 so viele Minuten wie in Bonn. Einem alten Ense geht sowas auf die Knochen und auch ein Jordan muss dem hohen Tempo Tribut zollen. Die Mannschaft ist einfach ausgebrannt und die Pausen die nötig wären jetzt kann man durch den engen Kampf um die Plätze7-9 nun nicht mehr geben. selbst wenn es nun für die Playoofs reicht wird man dort gegrillt. Die Mannschaften wissen jetzt, das man der Schlange Bonn nur den Kopf (Jordan) abschlagen muss, dann agiert Sie auch kopflos. Jordan wird so viel zum laufen gezwungen, dass er am Ende eines Spiels nicht mehr kann, oder sich vorher schon die Pausen nimmt, was dann oft in unaufholbaren Rückständen endet. Koch hat auf das falsche Pferd gesetzt, er wollte mehr Qualität auf der 1-5,5, hat aber die Dreifachbelastung des Teams mit Eurocup, Pokal und Meisterschaft falsch eingeschätzt. Das Team ist platt zum falschesten Zeitpunkt der Saison und wenn man den Stickstiefel Buljan sieht wünscht man sich ja fast Campbell zurück, der hat wenigsten produziert.
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Ich war echt fassungslos gestern… danke nochmal an den netten Mann der mir die Karte vor der Halle geschenkt hat. (einzig positive…)
Das Problem liegt defintiv im Kopf… und da hat es jeder Trainer schwer… Koch hat doch in allen Interviews gesagt das Tübingen kein Selbstläufer wird also seinem Team auch. Bitte lasst uns die Trainer Diskussion nach dem Spiel gegen Frankfurt ggf anfangen… so hat es noch nicht wirklich Sinn!
Warum? Weil wir gegen starke Teams immer mit mehr Motivation gespielt haben… Braunschweig müssen wir jetzt schlagen und Franfkurt wird ein echtes 1. Playoff Game im T-Dome mit 6000 Zuschauern hoffentlich. Das ist halt Basketball ich freu mich drauf auch wenn ich mir Göttingen am Sonntag echt nicht geben kann nach gestern Abend…
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@Rai:
Die einzig mögliche Erklärung für diese desaströse Leistung, die den Coach aus der Verantwortung nehmen könnte,
wäre: Die Spieler pokern um Prämie für das Erreichen der Play Offs ! 37 Minuten Dienst nach Vorschrift,
3 Minuten mal zeigen, wie es sein könnte, wenn alle verteidigen und schnell spielen.Lustige These. Die Spieler pokern jetzt um eine Prämie? Wie soll das denn gehen? Die Prämie, wenn es eine geben sollte, wird doch im Vertrag stehen. Was gibt es da zu pokern? Erklär das mal genauer!
Die Leistung war grottig aber es wirkte eher wie eine Blockade. Man sah den Spielern die Verzweiflung bzw. die Unsicherheit förmlich an. Es wurde einfach zuviel nachgedacht, man wollte es zu gut machen und das führte ins Gegenteil. Wären die einfachen Dinger am Anfang reingegangen, hätten wir alle wahrscheinlich ein Spiel wie gegen Bayreuth gesehen.
Aber eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, auf deine Beiträge gar nicht mehr einzugehen, Schande über mich…
Ansonsten gebe ich Websim in seiner Einschätzung zu 100% Recht. Es war schon befremdlich, dass viele Zuschauer nach dem ersten Korb für Tübingen applaudierten. Um mich herum machten sich viele darüber lustig. Das zeigt, dass viele einfach nicht verstanden haben, dass es diese Spiele sind, die für uns wichtig sind und nicht unbedingt die gegen Alba. Trotzdem platzt die Hütte bei Berlin aus allen Nähten, während gegen Tübingen viele keinen Bock haben. Aber das scheint die rheinische Mentalität zu sein. Es gibt ja 25 km rheinabwärts ganz ähnliche paradoxe Zustände in einer anderen Sportart…
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Die LEistungsträger sind einfach überspielt. In keiner BBL Mannschaft spielen die ersten 5 so viele Minuten wie in Bonn.
Das stimmt leider nicht. Ein Blick in die Statistiken genügt, um diese Behauptung zu widerlegen. Oder schau mal nach Frankfurt. Im übrigen war gestern eher die Bank das Problem. Da kam einfach viel zu wenig. Oder hälst du auch Battle für überspielt?
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Also ich bin kein “kochhater”! sonder ich finde koch an der Seitenlinie sehr sympatisch! Aber Wieso sollte ich mich als starting Spieler bei Koch anstrengen? Der wechselt doch eh nur einen oder zwei für längere Zeit mal ein und wenns unsicher wird komm ich ja eh aufs Feld zurück! Es gibt keine Konkurenz nicht weil sie fehlt sondern weil Koch den Jüngeren keine Chance gibt! JoWoBo hat jetzt mal ein paar minuten bekommen in den letzten drei spielen aber auch nicht so viele das ein Chris Emsminger sich denkt oh da kommt ein jungspunt der vielleicht ne Chance auf die Starting Five haben könnte oder zum,indest in die feste Rotation aufgenommen wird! Was ist mit einem Fabi Tühlig? als Veikalas verletzt war hat der unmengen an Minuten bekommen und sich bewiesen! Als Veikalas zurück kam sah er nix mehr ausser der Bank! wieso? Koch mach dem Serapinas doch mal feuer unterm Arsch und zeig ihm ey wenn du nicht gut Spielst sitzt du (gestern 8 Punkte in 30 min und auch sonst nix zählbares!)! Aber nein auch der Spielt trotz guter Konkurenz (Mangold und Thülig) immer weiter und weiter egal was er macht!
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Das Mike Koch in einer anderen Welt ist spiegelt der Bericht im GeneralAnzeiger vom 06.04 wieder.
“Wir haben uns in den letzten Partien gegen starke Gegner eine Basis für entsprechenden Optimismus erspielt”, sagt der 46-Jährige. “Die Ausgangslage ist für uns optimal. Unser Ziel waren die Play-offs, das ist so gut wie geschafft. Mit einem Erfolg in München könnten wir uns eine noch bessere Ausgangsposition erspielen. Das ist eine Perspektive, die zusätzlich motiviert.”
Wenn er diese Aussage auch seinen Spielern vermittelt, dann gute Nacht.
Wenn es mal nicht läuft im Spiel und die Spieler zum Coach sehen, sollte dort jemand stehen der Zuversicht und Selbstverstrauen vermittelt, dass sehe ich fast nie wenn es schlecht läuft.
Wenn man morgens ins Büro kommt und der Chef sitzt dort mit herunterhängenden Schultern und zu tode betrübt, hat man selbst keinen Bock mehr zu arbeiten.
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Nicht gut gespielt (außer beim 23:0 Lauf), trotzdem gewonnen- was will man mehr?!
'Ne schöne Halle habt ihr. -
Nicht gut gespielt (außer beim 23:0 Lauf), trotzdem gewonnen- was will man mehr?!
'Ne schöne Halle habt ihr.Immerhin etwas… Warst du einer der 4 Tübinger Fans hinter der Bank…?
Zum Spiel und zur Familie Reiter ist alles gesagt.
Zu Tübingen: Cukinas hat doch bei einigermaßen Unparteiischen bestimmt normalerweise in der 1.Hz 4 Fouls, oder? Bei dem ist ja fast keine Aktion sauber… Aber den Josh Young, den fand ich gut. Wenn der sein Ballhandling noch in den Griff kriegt (welch ein Wortspiel…) , dann wird aus dem was richtig Gutes…