@32
Ein amtierender Verbandsoffizieller im Nachwuchssegment sorgt Kraft seines jahrelang ausgeübten Einflusses und Standings für beste Einstiegsvoraussetzungen in seinem neuen Job. Das kann man schon als grenzwertig betrachten. Es geschieht auch nicht auf diskrete Art und Weise. Die fehlenden Eier in Hagen kann ich auch so deuten, dass der DBB die bestimmt auf Anhieb gute Arbeit im Breisgau in Sachen WNBL und Nachwuchsförderung insgesamt goutiert. Oder es passiert etwas hinter den Kulissen aber man kann es auch arbeitsrechtlich sowieso nicht verhindern.
“stellt sich mir die Frage, ob es nicht legitim ist, dass junge Spielerinnen, die sich weiterentwickeln möchten, sich für die neue Saison nach einem neuen Klub umschauen.”
Das ist eine ziemlich , entschuldige bitte, naive Umschreibung für dreiste Abwerbung unter Nationalteamdeckmantel. Nichts anderes ist zB im Falle Askamp passiert, die in NRW (2 x 1DBBL und 6 x 2DBBL) von zahlreichen Interessenten umworben war und in Wuppertal/Düsseldorf übrigens keineswegs unterfördert ist. Talente im Leistungssport werden in den genannten NRW Teams mehr als genug gepusht, wenn man mich fragt. Wir reden hier nicht über orientierungslose Mädchen, die einfach in ihrer direkten Umgebung keine Perspektive finden.
In Grünberg gibt es (im Unterschied zu Würzburg) offenbar keinerlei Rechtfertigung mehr für den Bundesstützpunkt. Dann kann der doch auch gleich nach Freiburg wandern, der Stützpunkt ![;-) 😉](https://www.schoenen-dunk.de/assets/plugins/nodebb-plugin-emoji/emoji/android/1f609.png?v=69h6kqmrpne)
Ob Karla Busch in Braunschweig genug 2DBBL Minuten bekommen hat, vermag ich nicht beurteilen. Ob sie in Freiburg2 mehr Minuten erhält?