Mal was anderes:
Als Anleitung kann man ja evtl. ein kurzes Video vom Fanclub zeigen.
Nur mal so eine Idee - kann mir das richtig gut vorstellen in unserer Turnhölle.
Mal was anderes:
Als Anleitung kann man ja evtl. ein kurzes Video vom Fanclub zeigen.
Nur mal so eine Idee - kann mir das richtig gut vorstellen in unserer Turnhölle.
Hallo Zusammen,
bzgl. der Dauerkartenpreise ist es so, dass in der letzten Pro A Saison Crailsheim mit ca. 300,- für die beste Platzkategorie den höchsten Preis hatte.
Der Preis bei Vechta ist mir leider nicht bekannt.
Jedoch lag dieser 2012 in der Pro A Saison bei 165,- € (andere Halle!). Denke, dass es sich um die 300,- bis 350,- € bewegt.
Hier kurz die Übersicht (beste Platzkategorie):
Chemnitz 182,-€
Crailsheim 300,-€
Cuxhaven 225,-€
Ehingen 137,-€
Essen 130,-€
Gießen 250,-€
Gotha 165,-€
Göttingen 286,-€
Heidelberg 135,-€
Jena 165,-€
Karlsruhe 250,-€
Kirchheim 230,-€
Leverkusen 140,-€
Magdeburg 180,-€
Nürnberg 150,-€
Jeweils +/- 10€
Nach denn Leistungen in der letzten Saison würde ich es als unverschämt empfinden, wenn die Preise gleich bleiben.
Ich bin der Meinung, dass uns Fans auch etwas zurückgegeben werden sollte, nachdem wir bis zur letzten Minute die Mannschaft und den Verein unterstützt haben.
Und - wir reden immer noch über die s.Oliver Arena (Halle) und nicht über eine hochmoderne Multifunktionsarena!
Wenn wir wieder in der BBL spielen sollten, dann kann man die Preise ja anpassen.
Aber was wird passieren, wenn man die Preise hält?
Entweder man schafft den Aufstieg und die Preise werden weiter steigen (ich denke, dass dann trotz höherem Fassungsvermögen der neuen Halle die Preise nicht fallen werden).
Oder man schafft den Aufstieg nicht und verspielt sich somit den letzten Kredit der treuen Fans.
Da kann eine Reduzierung der Eintrittspreise ein positives Signal sein.
Einfach mal darüber nachdenken denn auch wir sind eine Art Sponsor!
Hallo,
zum Thema kurzfristige Abbuchung der Dauerkarten möchte ich kurz folgendes zur Diskussion beitragen:
Vorab möchte ich klarstellen, dass folgender Text (insbesondere das Thema Insolvenz) nicht direkt auf die s.Oliver Baskets bezogen ist sondern die Nachteile und Risiken von dieser Praxis darlegen soll!
Dieses Verfahren wird in der Flugbranche bereits so praktiziert.
Allerdings wurden jetzt mehrer Airlines von der Verbaucherzentrale Nordrhein-Westfalen für diese Verhalten gerügt.
Hier wird klar gegen das Prinzip “Geld gegen Ware” verstoßen.
Lt. Verbraucherzentrale dürfte der Betrag frühestens 30 Tage vor der Leistung fällig sein, da sonst der Verbraucher benachteiligt wäre.
Des weiteren gewährt der Verbraucher dem Unternehmen einen zinslosen Kredit.
Ein wichtiger Aspekt ist hier auch noch zu beachten: Sollte ein Unternehmen in die Insolvenz gehen müssen, und es kommt zur sogenannten Abwicklung, dann Erscheinen alle Forderungen für bereits getätigte Zahlungen (sofern sie von dem Gläubiger beim Insolvenzverwalter angemeldet wurden) auf der Insolvenztabelle. Diese Forderungen werden dann aus der Masse anteilig bedient. Hier kann man jedoch davon ausgehen, dass nicht der volle Wert zurückerstattet wird bzw. werden kann.
Für weitere Info´s kann man sich einmal den Text unter folgenden Link ansehen: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/verbraucherzentrale-mahnt-airlines-wegen-vorkasse-praxis-ab-a-901325.html
Für die Planungssicherheit genügt es meiner Meinung nach, die festen Bestellungen bis zu einem bestimmten Tag vorliegen zu haben.
Man sollte mal darüber nachdenken!