Ok Es gibt in Köln kein festen Cateringteam?
Gibt es wenigstens feste Kioske?
Dunkowski
Beiträge
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@DragonLi sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Halle in Köln schön und gut, aber wenn ich mir das Spiel am Sonntag ansehe, fehlt es ja noch an ganz anderen „Basics“. Tickets werden weder gescannt noch angerissen oder einbehalten. Hätten wir das mal vorher gewusst. Es war ja durchaus noch Platz in der Halle und der ein oder andere Rhöndorfer wäre sicher auch gerne gekommen. Stempel wurden dann auch gar nicht mehr kontrolliert. Überhaupt keine Taschenkontrolle. Wüsste ich mich nicht zu benehmen, hätte ich aus dem Auto noch ein paar Getränke holen können. Denn die Getränkeauswahl ist ja mit Bier, Fassbrause und Wasser immer noch unfassbar mau. Wir spielen doch nicht Oberliga…
Kein erkennbarer Ordnungsdienst - bei uns wurde der zum Finalspiel extra noch mal aufgestockt. Von der Rhöndorfer Mannschaftbank wurden ohne Rücksprache Stühle entfernt, sodass ein Teil des Staffs bis ins 2. Viertel stehen musste. Wenn das ein T gegeben hätte…Ich gönne es Köln wenn sie eine Halle finden sollten, wirklich, aber neben der Halle ist da dann schon auch noch an anderen Stellschrauben zu drehen.
Ja ok kostet alles Geld und der Verein wird es sicher alleine stemmen müssen.
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@Henk
Ich denke aber das sich erstmal eher die einfache Glasfloorvariante durchsetzen wird. Vor allem wenn alte Böden ausgetauscht werden müssen. Die LumiFlex Version wird eher in den nächsten Jahren erstmal selten sein.
Die nur Linien Variante denke ich wird man in den nächsten Jahren öfters sehen.
Auch da weil die Variante im Vergleich zum Parkett nicht so extrem teuer ist. -
@Henk
Weil sich Fußball einfach auch besser vermarkten lässt- -
Deshalb denke ich wird sich in Zukunft auch der Glasboden durchsetzten. Die Vorteile sprechen für sich, weniger Folgekosten und die Böden werden immer günstiger.
Und der Boden ist von sämtlichen, auch von der FIBA, Verbänden zugelassen.
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@hawkeye_76
Sind zum Teil auch Beläge die auf Rollen sind, in mehreren Bahnen, diese werden dann immer verlegt und zusammen geschweißt und wieder gelöst und aufgerollt. Geht wunderbar.
So wird es in den meisten Hallen gemacht und so meint es auch der Basketballverband, als Untergrund Parkett und darauf dann der entsprechendende Boden.
Übrigens Parkett als Untergrund ist schon immer bei Sporthallen als Untergrund Pflicht.
Und es wird eh in Richtung Glasboden gehen, wie in Dresden oder Elsenfeld(TV Großwallstadt). -
@login57
So wird es doch gemacht.
Es gibt in den meisten Hallen Parkettboden als Untergrund. Dann haben die Hallen verschiedene Beläge die immer wieder verlegt werden. Bei Handball kommt der Handballboden aufs Parkett,bei Basketball der passenden Boden oder bei Bedarf ein Teppich usw. So wird es seit Jahren gemacht und ist es auch gemeint und nicht das direkt auf dem Parkett die Linien sein müssen. Der Untergrund muss Parkett sein, so wie es in der Regel die meisten Sporthallen haben und vorgeschrieben ist, der entsprechendende Belag wird dann darauf verlegt.
Und es wir auch weiter so möglich sein und gehandhabt.Oder wie geschrieben die Zukunft sind Glasböden, mit led Linien die alle möglichen Spiellienien anzeigen können.
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@login57
Etwas zum Boden, es bedeutet nur das bei basketball nur basketball Linien vorhanden sein dürfen. Dabei ist es egal ob der Boden extra verlegt wird, auch led Glasböden sind erlaubt.
Es ist Krampf das ab 2028 in einer Halle eines Basketballvereins dann nur noch Basketball sein darf. Solang der Untergrund Parkettboden ist, kann der entsprechende Boden darauf verlegt werden. Und die Zukunft gehört eh led Glasböden.
Und ich kann nur für Coburg sprechen, dort will man in die ProA, doch man will sportlich aufsteigen. -
@antimatzist
Es gibt aber ProB Vereine die, die Auflagen erfüllen würden, nur es sportlich nicht schaffen.
Es wird dann eben eine Umstrukturierung geben müssen, wer zukünftig BBL und ProA spielt.
Wenn es dann keinen Aufsteiger gibt, dann steigt kein Verein ab. -
@antimatzist sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Die Zukunft sehe ich nicht. Angenommen, die BBL bliebe bei ihren strengen Regeln, würde sie perspektivisch sicher mit 14 Teams spielen, joa. Aber die ProA hat sich in den letzten Jahren, nicht zuletzt dank der Abstiege, echt professionalisiert. Das passiert in der ProB aber leider bisher noch nicht in dem Ausmaß, weil der Abstand zur Regio echt groß ist (nicht nur sportlich sondern auch vom Maß der Organisation).
Ich sehe die Schwarz Malerei, die hier betrieben wird, in jedem Fall nicht. ProA und ProB vertreten sich ja zusammen selbst, da kann und muss man ja Strukturen aufbauen, wie der Übergang zwischen den Ligen gewährleistet werden kann in Zukunft.
Warum?
Es würden sich sicher 18 Vereine finden aus BBL ProA und ProB die, die Auflagen erfüllen könnten und würden.Und es ist eher so das er Abstand ProB zur Regio eher klein ist, die Auflagen sollten man eher locker erfüllen, vor allem wenn es um Hallenstandards geht.
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@Henk
Es muss sich aber auch rechnen.
Ein FC Köln hin oder her, in Köln ist Fußball die Nummer 1 und der FC ist der FC, dann folgt Eishockey, schon als noch die bayerischen Vereine im Eishockey dominierten, egal ob Rosenheim, Landshut, Kaufbeuren, war Köln eine der Top Adressen.
Und egal welcher Sport wird es in Köln immer schwer haben, egal ob eine Halle voll zu bekommen, noch wirklich in Köln für großes Interesse zu sorgen.
Und sorry Nürnberg und Hallen, sowie Stadien ist immer eine Sache für sich, dort wurde mehr wie viel falsch gemacht, verplant, zu teuer gebaut und extrem viel Geld verbraten. Auch die neue weitere Halle in Nürnberg, wird sich nie und nimmer rechnen. Komplett falsch geplant, viel zu teuer uvm.
Sinnvoller wäre es gewesen die Frankenhalle/Messehalle 1 zu nutzen, Nürnberg hat eher zu viel Hallen, die zum Teil nicht genutzt werden oder komplett falsch geplant wurden und jedes Jahr ein Millionengrab sind.
Das nächste Fiasko wird das Stadion, komplett verplant, falsch zur WM 2006 umgebaut, mittlerweile hätte man 3 neue reine Fußballstadien bauen können. -
@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Nein, ich habe nicht in den Raum gestellt, dass ich sicher weiß, das 4 Hallen die Auflagen erfüllen.
(les noch mal bitte nach)
Ich habe gesagt, das 4 Vereine aus der ProB über einen Aufstieg nachdenken könnten.
Und das sind Leverkusen, München, Coburg und Berlin.Danke für die Info mit der Coburger Halle.
Ok alles klar.
Und bitte doch.
Die HUK Coburg Arena wurde ja extra für den HSC und den BBC Coburg gebaut als reine Ballsporthalle um langfristig eine Halle zu haben, die auch die Auflagen in beiden Sportarten im Profibereich erfüllt. Beide Vereine, Handball damals in der 3 Liga und Basketball in der Regio, durften bei der Planung der Halle mitsprechen und planen. -
@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Ja, eine vernünftige Hallenauflistung wäre schon mal interessant, da müsste man mal viel Zeit zum recherchieren reinstecken.
Ja finde ich eben auch.
Doch nicht nur die Kapazität, sondern auch ob LED Banden, welche Korbleger, welche Anzeigetafel etc. -
@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Ich weiß nicht welche 4 Hallen die Standards der ProA erfüllen.
Ab 2028 braucht man eine Halle die 2000 Zuschauer fasst und an allen 4 Seiten Tribünen hat.
Da könnten die Münchner und die Leverkusener über einen Aufstieg nachdenken, ich denke die Hallen könnten das erfüllen.
Und Coburg und Berlin von der reinen Kapazität her, was da an Umbauten, oder Auflagen noch nicht passen, weiß ich nicht.Ok es wurde aber in den Raum gestellt, das du sicher weißt das nur 4 Hallen die Auflagen erfüllen.
Also dann doch eher keine Ahnung.
Etwas zu Coburg, Coburg ist eine reine Ballsporthalle, in der 2 Handballbundesliga gespielt wird und bereits 1 Handballbundesliga gespielt wurde. Die Huk Coburg Arena (https://www.huk-coburg-arena.de/files/hros8993.jpg) erfüllt die ProA Auflagen 2028 recht locker erfüllen würde. Auch eine Aufstockung auf 1000 Zuschauer mehr für die BBL Auflagen ab 2032 wäre leicht möglich(Bestuhlung auf dem Innenraum, da ein Basketballfeld kleiner ist wie Handball). Doch in Coburg wird man langfristig nicht in die BBL wollen.
Die Huk Coburg Arena dürfte nach München mit Abstand einer der Top Hallen in der ProB sein und auch in der ProA eher ganz weit oben stehen. -
@BSC-Saturn
Ja ok die Angaben sind mir bekannt.
Nur es wäre schön wenn es einfach mal eine passende Aufstellung geben würde, was die Hallen/Arenen alles so haben, auch an Ausstattung. -
Es wäre wirklich mal interessant wenn es ein Aufstellung geben würde, welche Vereine der ProB überhaupt eine Halle haben, die ohne Umbau die Auflagen der ProA erfüllen würde, rein von der Kapazität und ohne großen Aufwand. Einfach ok die x Vereine könnten hoch weil die Halle passt oder mit wenig Aufwand die Auflagen erfüllt werden können. Bzw. eine Auflistung aller Hallen, der ProA und ProB.
Mit richtigen Angaben zu den Hallen und nicht nur wie es der ein oder andere vermutet oder denkt.
Einfach eine Aufstellung der Arenen/Hallen der Vereine, mit allen notwendigen Angaben. -
@Elevatorplay sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Der Court hat definitiv noch andere Linien
Ja ok und da müsste ja dann ein Boden nur mit Basketballlinien drauf.
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@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die Kölnarena mal 153 Millionen Euro (umgerechnet 1996) gekostet hat, und jetzt diese Halle soll 123 Millionen Euro kosten.
Weil sich einfach die Kosten erhöht haben.
Siehe Coburg, die reine Ballsporthalle mit 3553 Plätzen für Handball, hat 2011 knapp 15 Mios gekostet.
Mittlerweile wären es locker das doppelte.
Basketball könnte man im Innenraum da Spielfeld kleiner, locker nochmal 500 mehr reinbekommen.Es wird oft unterschätzt was eine Halle kostet und vor allem an Unterhalt kostet, vor allem je größer eine Halle wird.
Übrigens es steht immer noch eine Antwort aus auf meine Frage, welche 4 ProB Vereine denn überhaupt die Auflagen an Halle für die ProA erfüllen würden.
Bitte noch beantworten!! -
@antimatzist
Nur im Fußball hat ein 4 Ligaverein oft mehr wie ein ProA oder B Verein im Basketball.Und sorry, auch wenn da 2 oder 3 Vereine dann in der Halle spielen, es wird sich kaum rechnen, wenn alle Vereine nicht entsprechend hoch spielen.
Denn wenn nur ein Verein, die Halle nicht vollbekommt ist es aus.Es gibt dazu eine Diskussion über eine neue Halle in BT.
In dieser können ja die Handballer der HASPO spielen oder auch Eishockey sein.
Nur alleine eine Eisfläche, haut die Baukosten und Unterhaltskosten durch, alleine ständig den Boden aufs Eis zu verlegen ist enorm.
Und Handball weil man mit Glück 2 Jahre, ein Jahr weil wegen Corona niemand abgestiegen ist, in der 3 Liga vor unter 300 Zuschauer pro Spiel, füllt nur weil eine große neue Halle da ist, auch diese nicht.Es ist egal ob in Hamburg, München, Bayreuth oder sonst wo, sehr blauäugig, ach wenn da mal ne Halle steht mit 4500 und mehr Plätzen, egal was da ist, die wird dann immer voll.
Nicht einmal Coburg schafft es im Handball die Arena vollzubekommen, maximal bei 2 - 3 Spielen im Jahr, bei Topspielen.
Ok man musste eine neue Halle bauen und hat dann bewusst nur knapp über die Mindestkapazität gebaut für die 1 Liga Handball gebaut, zwar mit der Option die Zuschauerplätze zu erhöhen.
Nur weil sich in Coburg die Finanzierung, dank HUK und eine Stadt Coburg damals das Geld hatte für den Bau, rechnet es sich. -
@rocky1213
Genau so ist.
Doch viele hier denken es geht so einfach, mal so locker eine Halle zu bauen und die bekommt man dann auch voll. Denn es stehen ja dann Künstler, Sportvereine etc. Schlange.
So eine Halle wird dann schon voll. Doch der Unterhalt einer solchen Halle ist enorm und nicht mal eine ausgelastete Halle dürfte die Unterhaltskosten decken.
Dann ist es extrem schwer eine neue Halle für Konzerte etc. zu etablieren.
Wenn ich da alleine die Ballsporthalle in Coburg sehe, obwohl da die Finanzierung klar war, die Stadt hatte das Geld, es war recht klar das eine HUK die Namensrechte übernimmt und dies so gut wie unbefristet.
Es hat aber trotzdem rund 10 Jahre gedauert, inkl. Bürgerentscheid wo die Halle stehen soll. Und es ist nur eine reine Ballsporthalle und keine Multifunktionshalle. Man wollte bewusst eine reine Halle nur für Sport bauen. Diese war damals auch noch recht günstig, eine vergleichbare Halle würde aktuell locker das doppelte kosten. -
@login57
Welche 4 Vereine der ProB, erfüllen denn nur die aktuellen Standards, bzw die ab 2028? -
@gironimo
Sorry aber kiel erfüllt die Stadionaufagen gerade so.
Während manche prob Vereine nicht im Ansatz die der Pro A erfüllen.
Und 500 Plätze zu wenig sind zu wenig, die schaffe ich auch nicht so einfach -
@login57
Im Handball ist es extrem.
Da verzichten ständig 3 Liga Meister um an der Aufstiegsrunde teilzunehmen.
Obwohl die Auflagen eher moderat sind. -
Warten wir ab evtl. zieht ja noch ein Verein oder 2 eine Wildcard.
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@deissler sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Der Gigantismus ist gescheitert.
Welcher Gigantismus?
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@Wulfener-0
Ok
Doch wenn die Halle nicht passt, dann ist es fast unmöglich in 2 Jahren, auch wenn man die Finanzierung außer acht lässt, eine taugliche Halle zu bauen. Und sorry auch wirtschaftlich wie soll dies gehen.
Wenn ich als Verein vor einem Aufstieg nicht sicher die Auflagen erfüllen kann oder die neue Halle gerade gebaut wird, schafft man es nie und nimmer in 2 Jahren.Und öhm Heidenheim erfüllt die Auflagen, selbst fürs Stadion, auch wenn gerade so.
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@Schorrle sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Mein Tipp: diese Jahr wird es keinen Aufsteiger aus der ProB geben.
Der Kandidat, der am breitesten aufgestellt ist und wo alle dachten, dass abgesehen vom sportlichen ein Aufstieg easy möglich ist, hat zurückgezogen. Köln hat keine Halle und bei den restlichen sehe ich die wirtschaftlichen Voraussetzungen nicht.Bist du dir so sicher, was außer Leverkusen kein Verein die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllen würde?
Welche Vereine sind dies denn für dich und wie kommst du darauf? -
@Wulfener-0 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Meine Meinung: Sportliche Leistung über allem. Wer Meister wird, steigt auf. Dann habe ich zwei Jahre Zeit, die Standards zu erfüllen.
Ok
Ist sehr einfach gedacht, denn was ist wenn der Verein nach 2 Jahren nicht schafft, die Auflagen zu erfüllen?
Verliert dieser dann wieder die Lizenz.
Deshalb sollte es recht klar sein, nur wer auch die Auflagen sofort erfüllen kann, sollte auch aufsteigen.
Denn ist der Verein einmal aufgestiegen und schafft es dann die 2 Jahre sportlich die Liga zu halten, doch schafft es nicht in 2 Jahren die Auflagen zu erfüllen, was ist dann? -
@Duane
Coburg wäre finanziell, in Sachen Halle etc. durchaus in der Lage die Auflagen der ProA zu erfüllen, ohne große Probleme.
Doch durchs früher Aussteigen in den Playoffs, gibt es andere Vereine die eher am Zug sind und auch hoch wollen würden. Wenn dann müssten die Vereine erstmal verzichten und dann ist es fraglich ob man in Coburg dies dann nutzen würde.
Dazu kommt, das man in Coburg es dann doch eher sportlich schaffen will und nicht mit einer Wildcard.
Soweit ich weiß, wurde Coburg schon mal vor Jahren eine Wildcard angeboten zu Regionalligazeiten , weil keiner der Playoffteilnehmer und der ProB Vereine hoch wollte in die ProA. Obwohl Coburg die Auflagen hätte erfüllen können, wurde das Angebot über eine Wildcard in die ProA zu kommen abgelehnt. -
@StretchFan
Ja alles gut
Eines nur noch, nicht einmal in 50 Jahren wird eine HASPO vor 7244 Zuschauern in der 1 HBL um die Meisterschaft spielen. Denn man sollte es immer realistisch sehen. -
@StretchFan sagte in BBC Bayreuth 2024/25:
Mir dünkt, als hätte ich das schon ein paar mal gelesen von dir.
Stimmt!
Nur es entspricht leider der Realität.
Und bisher hat kamen noch keine richtigen Argumente für eine Multihalle in Bayreuth, die sich rechnet und auch nicht nur beim Basketball ab und an voll werden würde, sollte man wieder in BBL aufsteigen. -
@Mutugoal sagte in BBC Bayreuth 2024/25:
Das Thema Halle/Multifunktionshalle sehe ich als sehr unrealistisch.
Ja weil so eine Halle, wie schon geschrieben nur für die Basketballer einfach zu groß und überflüssig wäre.
Denn mehr würde da nicht stattfinden.
Für Konzerte würde die Oberfrankenhalle reichen, nur es sind keine mehr in BT und eine neue Halle würde diese auch nicht zurück holen.
Die HASPO braucht keine neue Halle und vor allem keine so große.
Eishockey und anderen Sport ist der Aufwand wegen dem Eis viel zu groß, siehe Nürnberg und Mannheim.Wenn überhaupt dann eine reine Ballsporthalle, Vorbild HUK Coburg Arena, nur mir 4200 - 5000 Zuschauerplätzen.
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@Olli_B
Genau ich denke das es wichtig ist, einen Umbruch zu schaffen, diese kann 5 - 10 Jahre dauern, denn HauRuck und wieder sofort unkontrolliert hoch, halte ich für falsch. -
Jetzt sollte man wirklich sicher wissen, welche Vereine eine Lizenz für die ProA gestellt haben.
Bisher wird ja nur spekuliert oder aus einer sicher Quelle hat jemand gehört. -
Wichtig ist, das man eine Mannschaft aufbaut und wieder eine Infrastruktur schafft mit der man mittelfristig wieder in die BBL aufsteigt.
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Ich denke doch das man im ersten Jahr ProA gemerkt hat, das es doch nicht so leicht ist, wieder nach in die BBL zu kommen.
Sicher wird man daran arbeiten für 24/25 einen Mannschaft zu formen, die oben mit spielen wird. -
@Euskaltel
Mag ja so sein, doch wenn die 6 genannten wohl eine Lizenz für die A gestellt haben.
so sind Leverkusen, Rhöndorf, die Orange Academy und Wolmirstedt vor Coburg und Erfurt und werden dann diese Vereine die Option ziehen.
Nur wenn einer der 4 zurückzieht oder alle, würde Erfurt oder Coburg hoch können, sollten sie Lizenz für die A gestellt haben.
Deshalb sehe ich es als eher unwahrscheinlich, das Erfurt und Coburg nächstes Jahr Pro A spielen. -
@Bgiant
Auch wenn sind beide raus und werden weiter ProB spielen -
Erfurt und Coburg sind ja schon raus.
Also bleiben noch 4. -
@berndhax
Ok Coburg als ernsthaften Kandidaten?
Sicher in Coburg will man hoch, doch wirklich Chancen sportlich hatte Coburg eher nicht.
Auch bei einem Sieg gegen Berlin wäre es spätestens im Viertelfinale zu Ende gewesen.
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