….wobei man der Fairness halber auch sagen muss, dass gute Point Guards nach Centern wahrscheinlich am schwersten zu bekommen sind
Gerade in Deutschland gibt es ja traditionell einen chronischen Mangel an guten Point Guards
….wobei man der Fairness halber auch sagen muss, dass gute Point Guards nach Centern wahrscheinlich am schwersten zu bekommen sind
Gerade in Deutschland gibt es ja traditionell einen chronischen Mangel an guten Point Guards
Ja wenn man schon 2.000 Plätze hat ist es bis zum BBL-Standard 3.000 ja nicht mehr soooooooooo weit
okay okay…. ich habe wahrscheinlich irgend etwas Wichtiges übersehen
Leute macht euch keine Sorge. Lasst den Baeck mal machen. Der läßt eine Halle für 5.000 Leute bauen, dann wird alles besser.
Vielleicht steigt Hagen dafür auf
Wo sind denn die Leutchen geblieben, die sich immer nur bei Niederlagen zu Wort melden?
Es ist offenbar leichter “Der Trainer muss weg!” und “James ist an allem Schuld!” zu schreiben, als “Wow, das war ein schöner Sieg gegen Ludwigsburg!”.
Hier ist mein Kommentar zum gestrigen Spiel: Wow, das war ein schöner Sieg gegen Ludwigsburg!
Volle Zustimmung.
Will man eigentlich mit O’Shea als Head die Saison zu Ende spielen oder sucht man jemand Neues?
……oder warten die Verantwortlichen erstmal ab wie O’Shea klarkommt?
Immer wenn gerade Handball-WM ist, denke ich mir so: “Warum Handball und nicht Basketball?”. Wird echt mal Zeit, dass die tausendmal geilere Sportart Basketball Handball als Sportart Nr. 2 in Deutschland den Rang abläuft. Keine Lust mehr auf eine Sportart, wo die Regeln so sind, dass die Schiedsrichter am Ende fast immer das Spiel entscheiden, wo es deutlich weniger “Clutch-Momente” gibt, wo es irgendwie auch viel weniger interessante Spielertypen gibt (wo gibt’s denn im Handball mal z.B. einen Kreisläufer, der gleichzeitig Spielmacher ist? Sowas wie im Basketball LeBron James, Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo, Dirk Nowitzki, Steph Curry…. Spielertypen, die das Spiel auf ihre Weise neu erfinden).
Und wie geht das? Natürlich nur über den Erfolg der Nationalmannschaft. Und dafür stehen die Chancen im Sommer so gut wie lange nicht mehr. Go, DBB-Team, Go!
sehe ich auch so, nur gibt es im Handball eben nur in Europa ernsthafte Konkurrenz…. im BBall gibt es Konkurrenz aus der ganzen Welt
Wie siehts in Hagen aus? Würde man bei einem sportlichen Aufstieg diesen wahrnehmen?
Würdet ihr bei einem sportlichen Aufstieg diesen wahrnehmen? ….oder lieber noch mindestens ein weiteres Jahr ProA ?
Für Rostock käme es zu Früh.
Ist das beschlossene Sache? Bei einem sportlichen Aufstieg würde Rostock freiwillig in der ProA bleiben?
@Jens:
Na ja, kommt drauf an, wie man das sieht. Wenn man mal eben günstig eine 3000er Halle bauen könnte, wäre das sicher nicht schlecht. Hat man aber in Köln schon mit dem EnergyDome versucht und ist damit gescheitert.Ein wirklich profitables Hallenprojekt an einem guten Standort in der Stadt langfristig zu planen und zu realisieren ist da doch etwas ganz anderes. Wenn man das tatsächlich irgendwie durchkriegt, dann doch bitte so, dass es auch langfristig eine Perspektive für die RheinStars bietet.
Man ist mit dem EnergyDome nicht gescheitert weil er zu klein war.
Da haben wir wieder das Problem in Köln. Man will alles und zwar sofort. Für das Herrenteam holt man kurzfristig teure Leute die die Mannschaft ganz schnell an die Spitze treiben sollen. Jeder weiß, dass Erfolg alleine nicht das Überleben sichert. Egal, wir holen sie trotzdem. Jugendförderung bringt nur langfristig etwas, daher bleibt sie auf der Strecke.
Eine neue Halle für 5000 Leute soll her und zwar sofort. Jeder weiß, dass keine 5000 Leute kommen werden, ….egal, sie soll trotzdem her. Da erhält man eine mega Chance, bei einem Hallenbau mitzureden aber nein… wenn es um 3000 Plätze geht macht man gar nicht erst mit.
Entweder jetzt etwas ganz Tolles oder gar nichts. Schwarz oder weiß. Etwas dazwischen gibt es nicht.
Oder man versucht ernsthaft irgendwann mal wieder in der BBL Fuß zu fassen und dort wird eine 3000er Halle mittelfristig nicht mehr reichen.
…und wo wäre das Problem wenn man mittelfristig mit einer 3000er Halle plant? …oder eine 3000er, die man z.B. noch um 200-300 erweitern kann? …oder man baut von Anfang an für 3500… das würde DICKE reichen. Warum muss es gleich 5000 sein? 5000 Zuschauer regelmäßig beim BBall in Köln??? Wenns gut läuft vielleicht in 10-15 Jahren mal aber bis dahin ist viel Wasser den Rhein runtergeflossen
Die Möglichkeit, in Ausnahmefällen mal in die Arena auszuweichen ist hier noch gar nicht erwähnt
Auf jemand Außenstehendes wie mich, der den Kölner BBall seit sehr langem verfolgt wirkt diese Aussage von Baeck schon SEHR strange
sry doppelt
Baeck glaubt also ernsthaft, dass die Kölner Basketballer eine 5.000er Halle brauchen?
Wo kommt eigentlich dieser Größenwahn her?
Ich schätze zur Zeit kein Team aus der ProA für wettbewerbsfähig für die BBL ein.
Dafür spielen die vermögenden Teams zu schlecht.
Interessante Aussage.
Wieviele ProA-Spiele hast du diese Saison schon gesehen?
Ich verfolge die BBL seit ca. 20 Jahren und was ich dieses Jahr in der ProA sehe hat mich sehr beeindruckt. Die Qualität der ProA-Spiele kommt mir teilweise sehr hoch vor. Die Zuschauerzahlen waren in der ProA soweit ich weiß selten so gut wie dieses Jahr. Was einige Teams in der BBL so zusammenspielen gefällt mir deutlich weniger.
Mich verwundert sehr, dass man anscheinend gar nichts aus den vergangenen BBL Zeiten gelernt hat.
Wie in BBL Zeiten war plötzlich viel Geld da, das man für sicherlich gut bezahlte Einzelakteure verpulvert hat (Wucherer, R.Williams, A.King, etc.) anstatt in einen langfristig funktionierenden Unterbau investieren. Wiedermal hinterlässt man einen Scherbenhaufen.
Hinterher fällt es leicht, solche Entscheidungen zu kritisieren. Wucherer galt zum Zeitpunkt seiner Verpflichtung doch als Erfolgstrainer, der schon bewiesen hatte, dass er ein Team aus der ProA in die BBL führen kann. Mancher Bonner SD-User hat in die Kissen geschluchzt, weil der nach Köln ging. King und Williams konnte man holen. Das Problem ist aktuell, dass man die ProB falsch eingeschätzt hat und mit der Situation nicht klarkommt, keine Perspektive nach oben mehr zu haben. Statt pragmatisch Leute auf ProB-Niveau zu holen, sah man sich immer noch als Ausbildungsverein. Wahrscheinlich hat auch keiner wirklich Bock auf die ProB, und auch nicht zu Unrecht, denn ProA wäre zu stemmen, da gehört Köln eigentlich hin, aber es scheitert an der fehlenden Halle. Das ist die Crux in Köln.
Wucherer, Williams und King wurden damals für schnellen sportlichen Erfolg geholt und waren garantiert nicht billig. Ich konnte von Anfang an nicht verstehen, warum nicht stattdessen kontinuierlich etwas mit Unterbau aufgebaut wurde. Das Konzept, dass man sich durch schnellen sportlichen Erfolg einen Boom erhoffte war schon einmal schief gegangen. Ich verstehe nicht, dass man solch einen Fehler wiederholt. Es geht mir nicht um Wucherer sondern das Konzept das dahintersteht. Egal ob Wucherer jetzt ein paar Siege mehr erreichte oder nicht.
Mich verwundert sehr, dass man anscheinend gar nichts aus den vergangenen BBL Zeiten gelernt hat.
Wie in BBL Zeiten war plötzlich viel Geld da, das man für sicherlich gut bezahlte Einzelakteure verpulvert hat (Wucherer, R.Williams, A.King, etc.) anstatt in einen langfristig funktionierenden Unterbau investieren. Wiedermal hinterlässt man einen Scherbenhaufen.
Also wenn ein Team 8 Spiele in Folge gewinnt dann ist die Meisterschaft definitiv möglich… das ist keinesfalls größenwahnsinnig
Wäre ich Wichterich würde ich schnell dem Vechta Trainer nen Vertrag anbieten unglaublich was er aus dem Team rausholt, würde denke ich gut zu Bonn passen
Das hatte ich mir auch schon gedacht…. leider hat der noch für die nächste Saison einen Vertrag. Wie Vechta das geschafft hat, den langfristig zu halten ist mir ein Rätsel
Hagen hatte bis Anfang/Mitte 2. Viertel Basketball wie aus dem Lehrbuch gespielt. Daran gab es wirklich gar nix auszusetzen. Karlsruhe konnte da nicht mithalten ……dann hattet ihr mehrere Ballverluste mit Pässen 2-3 Meter am Mitspieler vorbei und Karlsruhe konnte sich allmählich wieder aufrichten
Es ist weiterhin so, dass mein Peak Equipment auch nach mehreren Jahren noch in guter Form ist.
Die Marketing-Strategie kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Peak wird ja fast nirgendwo angeboten, außerdem kann man die Marke leicht mit Peak Performance verwechseln. Peak Performance hat mit Peak nichts zu tun soweit ich weiß, stellt aber auch Sportsachen her und ist in sehr vielen Sport-Shops und Webseiten für Sport-Equipment vertreten.
Zum letzten Punkt, “Amis und die Deutschen” ……
Zur Erläuterung und Nachdenken: Bonn hat gestern mit
2 gebürtigen Deutschen
2 eingebürgerten (einmal Kuba, einmal Ami)
1 Serben
1 Montenegriener
und 4 Amis gespielt.
Bin gerade verwirrt…… wenn DiLeo der Deutsche ist, wer ist dann der eingebürgerte Ami? …Hanlan ist Kanadier…der wird gar nicht erwähnt?
…übrigens wurden laut BBL Webseite nur 9 Spieler eingesetzt…
Was ist denn jetzt mit Newkirk?
Anscheinend hats mit der Spielberechtigung noch nicht geklappt….? …ist er denn beim nächsten Spiel dabei?
Immerhin hat Bayreuth 2 klassische Biodeutsche in der Rotation, die sich eindeutig zu BBL-Spielern entwickelt haben.
Bonn hat einen Ami und einen Kubaner.
Breuning wird ja und das finde ich gut.
Aber Meisner wird in Bayreuth auch seinen Weg gehen.
Bonn sehe ich historisch von den Möglichkeiten vor Bayreuth.
Aber in Bayreuth macht wohl tatsächlich Korner einen guten Job und den Unterschied.
Das wird Krunic so nie leisten können.
Seifert und Doreth wurden als fertige BBL Spieler eingekauft, Meisner war ein guter NCAA-Spieler, der jetzt 10 min in Bayreuth bekommt. …ich sehe nicht, was Bayreuth in der Ausbildung von deutschen Spielern besser macht als Bonn.
Ich bin jetzt kein Experte bzgl. der BBL, daher weiß ich nicht, wie tief aktuell die Bamberger aufgestellt sind. Grundsätzlich ist Frankfurt sicherlich realistischer, die ja auch daran interessiert sind, deutsche Talente auszubilden bzw. zu formen. Weitere Kandidaten sind für mich Ulm und/oder Ludwigsburg, aber wir werden es bald ja sehen.
Wann hat Lubu denn mal ein deutsches Talent ausgebildet?
Darüber hinaus hat sich seit der Golden Generation Thülig/Wobo fast kein Bonner zum Bundesligaspieler bei den Baskets entwickelt. Ausnahmen sind hier Florian Koch und mit Abstrichen Mushidi. Jetzt hat man mit dem ABZ und den Verhältnissen drumherum enorm gute Bedingungen und Bonn/Rhöndorf hat als Standort eigentlich sehr gute Bedingungen. Ja man hat mit Köln und Leverkusen enorme Konkurrenz in der Nähe, aber beide Verein spielen ProB, da müssen die Baskets doch attraktiver sein? (alleine perspektivisch)
…wobei man der Fairness halber dann auch fragen müsste: Wann haben Oldenburg, Bayreuth oder Lubu denn mal Leute zu BBL Spielern ausgebildet? Da ist die Ausbeute auch sehr mau
. Es war zur HZ, eigentlich schon nach dem ersten Viertel, dass das Team mit den besseren 3er gewinnt. Man hat ganz stark gesehen wie schwach ein Gießen ohne BigJohn ist im Vergleich zu wenn er spielt.
Bonn hatte den schlechteren 3er und hat trotzdem gewonnen. Bist du sicher, dass du das richtige Spiel gesehen hast?
Übrigens konnte man in den letzten Spielen sehen wie schwach ein Bonn ohne Big Charles Jackson ist im Vergleich zu wenn er spielt.
…. Die ersten 4 BBL-Spiele bekam er (Reischel) noch rd 14 min je Spiel, die letzten 4 Spiele nur gut 5 min. Für ihn ein verlorenes BBL-Jahr.
Fimd ich auch absolut schade, Reischel hat mir in den ersten Spielen sehr gut gefallen. Mit seiner Energie hat er der Mannschaft gut getan. Jetzt muss er auf der Bank schmachten….
Potenzial hat er. ….aber ich habe von ihm diese Saison auch Aktionen gesehen, als er beim gegnerischen Fast Break ganz lässig nach hinten joggt als würde ihm das Spielergebnis am A… vorbeigehen. Gerade bei Spielern, die sich für mehr Minuten empfehlen wollen kommt sowas natürlich gar nicht gut rüber.
Wenn das so weitergeht wird auch diese Saison unser Coach zum ProA Trainer des Jahres.
Man beurlaubt den Trainer des Jahres und stellt den nächsten Trainer des Jahres ein ……ich verfolge BBall intensiv seit 25 Jahren…aber sowas habe ich noch nie erlebt
Scheint das die Leute bei den Lions wissen was sie tun was
Ja vor allem darf man nicht vergessen, wie schwer es ist, eine Verlierertruppe zu übernehmen und in ganz kurzer Zeit in ein Gewinnerteam umzuwandeln. Was Rudez da leistet ist mega beeindruckend!
Wie gut wären die Lions wenn Rudez mehr Zeit gehabt hätte und sein eigenes Team zusammenstellen könnte?
Wenn das so weitergeht wird auch diese Saison unser Coach zum ProA Trainer des Jahres.
Man beurlaubt den Trainer des Jahres und stellt den nächsten Trainer des Jahres ein ……ich verfolge BBall intensiv seit 25 Jahren…aber sowas habe ich noch nie erlebt
Bauermann coacht in China’s top-Spielklasse. Viele der Teams heuern NBA- und Euroleague-erfahrende Akteure an, die sich die meisten BBL-Teams nicht leisten könnten.
Bauermann’s Team ist eine einzige Katastrophe. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass er nur wenig gute Einzelspieler in seinem Team hat.
Carl Ona Embo ist übrigens aktiver Nationalspieler für DR Kongo und hat diesen Sommer auch bei der WM Quali mitgespielt.
Das hätte man seitens des Vereins aber auch mal erwähnen können…. oder hatten die Lions schonmal einen aktiven Nationalspieler im Team?
Nach dem was ich gesehen habe wurde das Spiel in Heidelberg nicht vom Trainer vergeigt sondern von den Spielern. Das waren zig individuelle Fehler, bei denen ein hinzugekommener Coach wenig verändern kann.
Das Spiel gegen Trier war da noch ganz anders. So wie M.Mai seine Mannschaft aufstellte, das war ja grausig. Das sah aus als wäre Mai mit seinen Gedanken schon längst wieder in den USA gewesen.
Nach ersten Gerüchten soll der neue Trainer ein harter Hund sein und die Spieler im Training viel härter fordern als es Mai getan hat.
Wie das die Yugo-Trainer so an sich haben
F. Beck spielt in der 1. HZ quasi alleine gegen Trier … macht das Spiel seines Lebens… und darf dann in der 2. HZ kaum noch ran wtf?
Kann mir das mal jemand erklären??? Dass F.Beck heiß war hat ein Blinder gesehen! Der Coach etwa nicht???
Ansonsten…… naja Pluskotas Hustle Plays waren schön anzusehen, Johnson mit starker Defense. Die Amis hätte ich am liebsten alle nach Hause geschickt, so schlecht waren die. (aber ich habe nur das eine Spiel bisher gesehen…vielleicht sind die ja sonst besser)
Und wie gesagt, was ist mit dem WM Bronze und EM Silber 10 Jahre später? Danach kann ich mich an keinen Hype erinnern.
So ist es. Der Hype hielt sich in Grenzen trotz sehr starker Leistungen des NT.
@23456:
Erfolg ist öffentlich doch nur Erfolg wenn er auch als solcher eingeordnet wird. In einem sportlich in vielen Bereichen erfolgreichem Land wie Deutschland sorgst du meiner Meinung nach in fast keiner Sportart mit “Fast-Gewinner” für einen wirklichen Hype.
Ich kann diese ständige Behauptung nicht verstehen, dass BBall in Deutschland nur dann populär wird, wenn das NT toll spielt. Es ist 10mal einfacher im Handball oder Eishockey Weltmeister zu werden weil es weltweit viel weniger Konkurrenz gibt. Im Feldhockey war Deutschland auch schon mehrfach Weltmeister, trotzdem kommt in Deutschland kein Mensch zu den Spielen.
Ich finde, dass die Leistungen von einem Ausnahmetalent wie Nowitzki 10mal mehr zur Popularität beitragen, die sich wiederum positiv auf die deutschen Ligen auswirkt.