Wechselbörse Brose Baskets 2009/2010
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Es ist völlig normal, dass eine Kündigung schriftlich erfolgt. Persönlich übergeben muss ich als Arbeitgeber meinen Mitarbeitern rein gar nichts! Ademola sollte froh sein, dass die Brose Baskets ihm noch eine Chance geben wollten! Er war nun mal nicht damit einverstanden, dass er gekündigt werden kann, wenn seine Leistung den Ansprüchen nicht gerecht wird. Eine solche Klausel vom Managment ist mehr als nachvollziehbar und aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht auch nötig. WH hat nichts falsch gemacht und völlig nachvollziehbar gehandelt. Okulaja muss erstmal beweisen, dass er jemals wieder 1. Liga tauglich ist.
Ademola wünsch ich trotzdem alles Gute auf seinem weiteren Weg.
MFG
Ich
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@Mav_Lrey, Chief und Co. Auch ich schließ mich euerer Meinung an.
Und wie @Thomas_Aquinas schon bemerkt hat, dieser infranken-artikel passt irgendwie gar nicht zum ft oder zum Groh. Billige Stimmungsmache wie in der Bild.
So toll Ademola als Mensch auch sein mag, spielerisch hat er mich im Brose-Trikot nie überzeugt. Ich war eher enttäuscht was der “zweitbeste deutsche Basketballer nach Nowitzki” abgeliefert hat. Und wir sind nunmal nicht beim Fussball und kein FC Bayern, der jahrelang einen dauerverletzten “Edeljoker” und Publikumsliebling wie Mehmet Scholl mit durchbringen konnte, weil die Kohle dafür halt da ist. BBB hat Adi während seiner ganzen Krankenzeit unterstützt und bezahlt, aber ich sehe keinen Grund, die Option zu ziehen. Aus Mitleid? Kanns ja wohl nicht sein. “Heikles Thema” Warum denn?
Machs gut Ademola und bleib gesund! Freu mich, wenn du woanders unterkommst.
Ach ja, Simmons fänd ich ganz gut. Sicherer Schütze, athletisch, verteidigt, kennt die Liga und man kennt ihn.
Zu Greene und Garrett hab ich mich ja schon paarmal geäußert. Einen Vertrag verlängern, einen bitte auflösen.
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Ich finde eine ganz normale, nachvollziehbare Entscheidung!
Solche Entscheidungen fallen in fast jedem Wirtschaftsbetrieb und das derzeit immer öfter.
Okulaja ist in einem Alter, wo man sich die Frage stellen muss, ob er nochmal Leistungsträger sein kann und wieviel Geld ist er noch wert.
Das sind Fragen die man sich sicher in Berlin über Dojcin und Nadjfeji stellen wird, Quakenbrück über Hall, Giessen über Terdenge usw.Man hat Adi ein Angebot unterbreitet, niemand weiss, ob er jemals wieder auf Leistungssportniveau kommt mit 34 und einer schweren Krankheit hoffentlich hinter sich.
Ich wünsche ihm, dass er es nochmal packt, aber ich verstehe BBB, dass sie dieses Risiko nicht mittragen wollen.
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Adi bekam während der bedauerlichen Erkrankung und in der Rehazeit seitens des Arbeitgebers Brose die volle finanzielle Leistung die ihm zustand.
Jetzt wurde ein Angebot unterbreitet, der Spieler teilt mit zu gering und lehnt dieses Angebot ab. Sein gutes Recht, doch muss er auch das Recht des Arbeitgebers akzeptieren zu sagen: Wenn du Spieler nicht willst - auch gut, dann trennen wir uns.Finde ich ein normaler Vorgang und es gibt keinen Grund Wolle Vorwürfe zu machen.
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Adi bekam während der bedauerlichen Erkrankung und in der Rehazeit seitens des Arbeitgebers Brose die volle finanzielle Leistung die ihm zustand.
Jetzt wurde ein Angebot unterbreitet, der Spieler teilt mit zu gering und lehnt dieses Angebot ab. Sein gutes Recht, doch muss er auch das Recht des Arbeitgebers akzeptieren zu sagen: Wenn du Spieler nicht willst - auch gut, dann trennen wir uns.Finde ich ein normaler Vorgang und es gibt keinen Grund Wolle Vorwürfe zu machen.
Es geht ja auch gar nicht um die Entscheidung an sich, sondern um deren Kommunikation. Darüber beschwert sich Adi in der Zeitung und nicht über die Trennung. Ehrlich gesagt, kann ich seinen Unmut schon verstehen, er bekommt ein erstes Angebot, lehnt dieses ab und ohne persönliches Gespräch flattert die Kündigung ins Haus. Das ist schon etwas merkwürdig…
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Wie ist der richtige Weg, einem Angestellten mitzuteilen, dass man sich von ihm trennen will? Da wird es nie einen Weg geben, der beiden Seiten gerecht wird. Gerade im Sport ist es doch so, dass vielleicht mit Ausnahme einiger Fußballclubs, kein Geld da ist, um es zu verschenken. Daher ist es eine nachvollziehbare Entscheidung, wenn der Vertrag eines Spielers, bei dem man nicht sicher ist, ob er die erwartete Leistung im Stande ist zu bringen, nicht verlängert wird.
Ich denke auch, dass im umgekehrten Fall (Spieler will nicht verlängern) auch nicht über Gebühr kommuniziert werden würde. Nach gerade einmal einer aktiven Saison und einem Jahr Krankheitspause muss auch die moralische Verpflichtung einem verdienten Spieler gegenüber nicht besonders groß sein, da auf der anderen Seite vermutlich das Salär auch nicht gerade gering war
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Es geht ja auch gar nicht um die Entscheidung an sich, sondern um deren Kommunikation. Darüber beschwert sich Adi in der Zeitung und nicht über die Trennung. Ehrlich gesagt, kann ich seinen Unmut schon verstehen, er bekommt ein erstes Angebot, lehnt dieses ab und ohne persönliches Gespräch flattert die Kündigung ins Haus. Das ist schon etwas merkwürdig…
Hmmm, warst du bei den Vertragsverhandlungen dabei? Wenn nicht ist das Ganze Spekuklation. Man hat die Meinung von Adi, vielleicht sollte man bevor man sein Urteil fällt auch die Aussage von Heyder hören.
Vielleicht hat AO ja in den Vertragsverhandlungen schon gesagt bekommen, dass es kein weiteres Angebot geben wird und dass man kündigt wenn er nicht annimmt? Vielleicht hat man ihm auch gesagt, dass man seinen alten Vertrag auf jeden Fall kündigen wird (weil zu hohe Bezüge), man aber weiterhin für Verhandlungen offen ist? Ein gekündigter Vertrag kann ja durch einen neuen Vertrag ersetzt werden.Was wäre wenn keine schriftliche Kündigung erfolgt wäre? AO behauptet er hat nie eine Kündigung bekommen und Brose darf ihn ein weiteres Jahr ein Luxusgehalt zu zahlen und das obwohl er ja scheinbar mehr für Berlin als für Bamberg übrig hat…
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Also mal ganz ehrlich, so dass Adi aus heiterem Himmel ein Schreiben im Briefkasten hatte war es ja wohl mit Sicherheit nicht!
Er sagt ja selbst, dass die BB ihm einen Vertrag angeboten haben, den er nicht annehmen wollte, ergo hat man sich bei diesem Prozess sicherlich ausgetauscht.Wohl so in der Art “Du Adi, schön, dass Du wieder gesund bist, aber DU weißt ja selber, Dir jetzt nochmal 400.000 € netto (fiktiv!) zu bezahlen, das können wir uns nicht leisten. Wir wissen ja nicht ob Du wieder der echte Warrior wirst für den wir soooo viel Geld ausgeben wollten und dann haben wir ja schon den Suput und den Taylor. Wir müssen schon von der Option gebraucht machen, das 3. Jahr nicht zu ziehen. Aber wir machen Dir ein Leistungsbezogenes Angebot…”
Nun ja, das hat Adi vielleicht auch aus nachvollziehbaren Gründen nicht angenommen. Klar wollte er lieber sein dickes Fixgehalt haben. Man kann sich ja ausmalen, dass er jetzt vielleicht bei anderen Clubs nur noch 1/10 oder 1/5 als Risikovertrag bekommt. Dass eine Kündigung per Post zugeht ist m. E. nicht ungewöhnlich, im Gegenteil, sogar verpflichtend.
Natürlich tut es mir leid um den Menschen Adi, aber irgendwie hat er sich ja auch schon selbst aus Bamberg entfernt als er beim Halbfinale lieber nach Berlin gereist ist. Sportlich und wirtschaftich ist die BB Entscheidung absolut richtig.
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erstaunlich ist doch die Form der Kommunikation. War der FT jahrelang das Sprachrohr von Heyder, folgt nun dieser Artikel, der bestimmt nicht im Sinne vom Management sein dürfte, aber (ob nun berechtigt oder nicht) Anlass zu wilden Diskussionen gibt
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Also hatte Adi doch noch Vertrag in Bamberg ???
Hatte er doch die Spieleroption auf eine weitere Saison ???
Hier wurde doch immer gesagt nur die Bamberger hätten eine Option auf Weiterbeschäftigung…. waru zog man die nicht ?
Wieso muss man ihm nun kümndigen ???
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Warum geht der “Warrior” nicht nach Köln. Da ist man doch im Begriff ne möglichst deutsche Mannschaft aufzubauen und wenn ich mich recht erinnere ist er damals nach langer Verletzung und wenigen Spielen für die Kölner schnell nach Moskau gegangen. Da hat er sicher noch was gut zu machen. Finanziell sollte er doch anch einem Jahr Pause und so einer Erkrankung doch eher kleinere Brötchen backen müssen. Ansonsten spielt er gut, gibts gutes Geld, spielt er schlecht oder gar nicht, gibt es auch kein Geld.
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erstaunlich ist doch die Form der Kommunikation. War der FT jahrelang das Sprachrohr von Heyder, folgt nun dieser Artikel, der bestimmt nicht im Sinne vom Management sein dürfte, aber (ob nun berechtigt oder nicht) Anlass zu wilden Diskussionen gibt
das ende der prawda???
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Also hatte Adi doch noch Vertrag in Bamberg ???
Hatte er doch die Spieleroption auf eine weitere Saison ???
Hier wurde doch immer gesagt nur die Bamberger hätten eine Option auf Weiterbeschäftigung…. waru zog man die nicht ?
Wieso muss man ihm nun kümndigen ???
Vermutlich beinhaltet genau dieser Vertrag die Klausel, dass bei “Nichtziehen der Option” seitens der Brösel, eine schriftliche Mitteilung (hier als Kündigung bezeichnet) bis zu einem bestimmten Termin zu erfolgen hat.
Ph alias opahugo(2047)
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Ich finde es schon verblüffend, wie einige hier wieder alles verteidigen. Den Schritt nicht weiter mit Adi zu planen ist sicherlich für alle nachvollziehbar.
Aber der Zeitungsartikel gibt schon Anlass zur Sorge. Heyder ist ja nun nicht dafür bekannt besonders umgänglich zu sein. Da kann ich es mir schon gut vorstellen, dass er aus Frust einfach nur ne schriftliche Kündigung abschickt. Die ist sicherlich unerlässlich, aber ich glaube jeder von uns fände es gut, wenn vorher ein Gespräch mit dem Chef stattfindet, wo die Gründe erklärt werden. Ich verstehe Adi so, dass es solch ein Gespräch nicht gegeben hat. Und das ist schwach, passt aber leider zu Heyder.Ich hoffe, dass Adi seine Krankheit endgültig überwunden hat und nochmal als Basketballprofi spielen kann und wünsche ihm alles gute für die Zukunft.
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Also hatte Adi doch noch Vertrag in Bamberg ???
Hatte er doch die Spieleroption auf eine weitere Saison ???
Hier wurde doch immer gesagt nur die Bamberger hätten eine Option auf Weiterbeschäftigung…. waru zog man die nicht ?
Wieso muss man ihm nun kümndigen ???
All deine Fragen sind schon auf den letzten beiden Seiten beantwortet worden.
Hier nochmal eine Zusammenfassung nur für dich:- Er hatte einen zwei-Jahres Vertrag.
- Dieser beinhaltete für beide Seiten eine Option für ein weiteres Jahr. Diese wurde nur von Adi gezogen. Somit mußte BBB Ihrerseits kündigen.
- Man zog diese niocht, weil keiner weiß wie gut Adi wirklich wieder wird. Bamberg hat einfach zuviele Fälle gehabt in denen dies schifgegangen ist(Beechum, Goldi). Mallet ist das genaue Gegenteil. Abgesehen davor. Wenn Adi so überzeugt von seiner Genesung und von dem Comback ist warum unterschreib er dann nicht einen Leistungsvertrag. Ich kann verstehen das BBB nicht das ganze Risiko tragen möchte.
- siehe 2.
Sind deine Fragen beantwortet?
Grüße -
Warum geht der “Warrior” nicht nach Köln. Da ist man doch im Begriff ne möglichst deutsche Mannschaft aufzubauen und wenn ich mich recht erinnere ist er damals nach langer Verletzung und wenigen Spielen für die Kölner schnell nach Moskau gegangen. Da hat er sicher noch was gut zu machen.
Damals schien er zumindest kein Problem mit einer Kündigungsmöglichkeit nach jedem Spiel/Training zu haben, da lag sie ja auch bei ihm. Macht man das mit einem “gestandenen Verein”?
Finanziell sollte er doch anch einem Jahr Pause und so einer Erkrankung doch eher kleinere Brötchen backen müssen. Ansonsten spielt er gut, gibts gutes Geld, spielt er schlecht oder gar nicht, gibt es auch kein Geld.
Ein derartiges Angebot scheint ihm ja in Bamberg nicht gefallen zu haben.
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style="WIDTH: 95%; HEIGHT: 115px]Da kann ich es mir schon gut vorstellen, dass er aus Frust einfach nur ne schriftliche Kündigung abschickt. Die ist sicherlich unerlässlich, aber ich glaube jeder von uns fände es gut, wenn vorher ein Gespräch mit dem Chef stattfindet, wo die Gründe erklärt werden. Ich verstehe Adi so, dass es solch ein Gespräch nicht gegeben hat. Und das ist schwach, passt aber leider zu Heyder.
Doch, klar hat es ein Gespräch gegeben, oder glaubst du das neue Angebot hat man ihm schriftlich mitgeteilt?
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Die Brose Baskets hätten, mit ein wenig PR-know-how die Rückkehr (oder auch erste Einwechslung) medial vermarkten können. Das ist eine emotionale Tränen-Story, darauf stehen sogar die Privaten. Stattdessen beweist man wieder einmal, dass man offenbar zu recht im Rest der Republik als Un-Sympathen-Club da steht.
Soso, PR also…. Du würdest einen Spieler/Menschen mit Krankheitsgeschichte als PR-Nummer weiterverpflichten …
Und wenn er sich wieder verletzt bist Du mit RTL & Co am OP-Tisch oder wie…Sorry, das ist für mein Verständnis eine der übelsten Sachen, die ich seit langer Zeit hier gelesen habe.
Ich mag Heyder auch nicht, Adi ist mir sympatisch aber hat mich als Spieler für Bamberg einfach nicht überzeugt. Wie oft wollte er mit dem Kopf durch die Wand, wenn er in die Zone gezogen ist, oder hat von aussen planlos/glücklos draufgehalten?
Adi weiter zu verpflichten ist nun mal ein großes Risiko, das es für den Verein abzuwägen gilt. Punkt. -
@665947>erstaunlich:
das ende der prawda???
Das hab ich mir auch gleich gedacht und ich finde das GUT !!! ( glauben kannich das aber noch nicht ganz
)Ich wünsche Adi das Beste und vor allen Gesundheit , der Abgang klingt zwar etwas enttäuschend von Ihm aber das ist der Profisport…
Jahrelang stand Adi vorne nun geht es halt mal in die andere Richtung , das muss er einfach akzeptieren. Dieses Nachkarten bringt doch keinen weiter… Ihn nicht , Brose nicht und vor allen unseren Sport nicht.Ich bin wahrlich kein Heyder Fan !!! in diesen Punkt würde ich Ihn aber keine Vorwürfe machen… und alle auswärtigen Kritiker sag ich :
Das gibt es in jeden Verein solche Entscheidungen !!!
Es könnte allederings sein das sowas eben in Bamberg an die Öfffentlichkeit kommt ,was woanders ev. keinen juckt. -
style=" HEIGHT: 95%; WIDTH: 115px?]Da kann ich es mir schon gut vorstellen, dass er aus Frust einfach nur ne schriftliche Kündigung abschickt. Die ist sicherlich unerlässlich, aber ich glaube jeder von uns fände es gut, wenn vorher ein Gespräch mit dem Chef stattfindet, wo die Gründe erklärt werden. Ich verstehe Adi so, dass es solch ein Gespräch nicht gegeben hat. Und das ist schwach, passt aber leider zu Heyder.
Doch, klar hat es ein Gespräch gegeben, oder glaubst du das neue Angebot hat man ihm schriftlich mitgeteilt?
Wenn Du dich nach deiner Leistungsbeurteilung mit deinem Chef nicht auf ein neues Gehalt einigen kannst, ist es also für dich ok, wenn er dir einfach so ne Kündigung schickt???
Natürlich haben die sich zu Verhandlungen getroffen. Danach aber anscheind nicht mehr. Und das ist genau der Punkt. Auch wenn die Konsequenz eventuell allen klar war, gehört es dazu, sich nochmal zusammenzusetzen und zu sagen: “Adi, leider konnten wir uns ja nicht einigen. Wir wollen von unserer Option im Vertrag gebrauch machen und aussteigen, weil uns das Risiko zu groß erscheint. Wir wünschen dir sportlich, gesundheitlich und privat weiterhin alles gute.” -
erstaunlich ist doch die Form der Kommunikation. War der FT jahrelang das Sprachrohr von Heyder, folgt nun dieser Artikel, der bestimmt nicht im Sinne vom Management sein dürfte, aber (ob nun berechtigt oder nicht) Anlass zu wilden Diskussionen gibtdas ende der prawda???
Das hab ich mir auch gleich gedacht und ich finde das GUT !!! ( glauben kannich das aber noch nicht ganz
)Ich wünsche Adi das Beste und vor allen Gesundheit , der Abgang klingt zwar etwas enttäuschend von Ihm aber das ist der Profisport…
Jahrelang stand Adi vorne nun geht es halt mal in die andere Richtung , das muss er einfach akzeptieren. Dieses Nachkarten bringt doch keinen weiter… Ihn nicht , Brose nicht und vor allen unseren Sport nicht.Ich bin wahrlich kein Heyder Fan !!! in diesen Punkt würde ich Ihn aber keine Vorwürfe machen… und alle auswärtigen Kritiker sag ich :
Das gibt es in jeden Verein solche Entscheidungen !!!
Es könnte allederings sein das sowas eben in Bamberg an die Öfffentlichkeit kommt ,was woanders ev. keinen juckt.Gibt es das wirklich überall. Oder regelt man das nicht einfach menschlich fair. Es sind ja nun schon einige Vertäge aufgelöst worden in Bamberg und bisher hat sich nie jemand beschwert. Wenn jetzt jemand meckert, könnte es ja auch daran liegen, dass es diesmal anders gelaufen ist.
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“Adi, leider konnten wir uns ja nicht einigen. Wir wollen von unserer Option im Vertrag gebrauch machen und aussteigen, weil uns das Risiko zu groß erscheint. Wir wünschen dir sportlich, gesundheitlich und privat weiterhin alles gute.”
Inklusive einer entsprechenden PM statt einer “Enthüllungsgeschichte” in den Medien.
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Nur mal eine sachliche Frage:
An welche “Adresse” ist denn die schriftliche Kündigung gegangen?
Bamberg oder Berlin?
Würde in meinen Augen einen gewissen Unterschied machen …. einen großen.
Ach ja, noch eine Frage: Wolle hat sich nicht artig öffentlich bedankt, aber hat das Adi? -
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie user (gell, @ Halligalli) glauben, sie wüßten genau wies abgelaufen ist. Muß ja so sein, der Heyder isn Ar****, also muß er sich einfach so verhalten haben, daß er dem Adi ohne weiteres Gespräch aus purer Gekränkheit oder anderen niederen Motiven - die bei Heyder immer und überall dabei sind - die Kündigung geschickt hat, alles andere paßt einfach nicht ins Weltbild…
Wer den heutigen FT (Printausgabe) gelesen hat, weiß ja ein bißchen besser Bescheid, da kommt auch Heyder ausführlicher zu Wort, seltsam, daß bei infranken.de immer noch der “alte” Artikel steht…
Papahugo, der Chief, Mav_Lrey, Laxness, Kosmo und andere haben meiner Meinung nach das Wesentliche bereits gesagt, was imho nichts mit Schönreden, sondern mit Realität zu tun hat. -
Wenn Du dich nach deiner Leistungsbeurteilung mit deinem Chef nicht auf ein neues Gehalt einigen kannst, ist es also für dich ok, wenn er dir einfach so ne Kündigung schickt???
Natürlich haben die sich zu Verhandlungen getroffen. Danach aber anscheind nicht mehr. Und das ist genau der Punkt. Auch wenn die Konsequenz eventuell allen klar war, gehört es dazu, sich nochmal zusammenzusetzen und zu sagen: “Adi, leider konnten wir uns ja nicht einigen. Wir wollen von unserer Option im Vertrag gebrauch machen und aussteigen, weil uns das Risiko zu groß erscheint. Wir wünschen dir sportlich, gesundheitlich und privat weiterhin alles gute.”Woher weißt du, dass dieser Satz nicht so in den Verhandlungen gefallen ist?
vielleicht in dieser Form:“Adi, schade dass du unser Angebot nicht akzeptieren willst. Folglich bleibt uns nichts anderes übrig als den Vertrag mit dir zu kündigen. Die Kündigung bekommst du dann in den nächsten Tagen per Post. Alles Gute!”
Und ja: Wenn ich einen befristeten Vertrag habe und das letzte Jahr krank war, bei der Konkurrenz rumgetingelt bin und öffentlich klar gemacht habe, dass es mir dort eigentlich viel besser gefällt und mein Chef dann sagt, dass ich einen leistungsgerechten Vertrag für ein Jahr bekommen würde und ich dies ablehe. Ja, dann muss ich wohl damit rechnen, dass mein Vertragsverhältnis zu Ende ist.
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style=" height:=“” 95%;=“” width:=“” 115px?=">Da kann ich es mir schon gut vorstellen, dass er aus Frust einfach nur ne schriftliche Kündigung abschickt. Die ist sicherlich unerlässlich, aber ich glaube jeder von uns fände es gut, wenn vorher ein Gespräch mit dem Chef stattfindet, wo die Gründe erklärt werden. Ich verstehe Adi so, dass es solch ein Gespräch nicht gegeben hat. Und das ist schwach, passt aber leider zu Heyder.
Doch, klar hat es ein Gespräch gegeben, oder glaubst du das neue Angebot hat man ihm schriftlich mitgeteilt?
Wenn Du dich nach deiner Leistungsbeurteilung mit deinem Chef nicht auf ein neues Gehalt einigen kannst, ist es also für dich ok, wenn er dir einfach so ne Kündigung schickt???
Natürlich haben die sich zu Verhandlungen getroffen. Danach aber anscheind nicht mehr. Und das ist genau der Punkt. Auch wenn die Konsequenz eventuell allen klar war, gehört es dazu, sich nochmal zusammenzusetzen und zu sagen: " adi,=“” leider=“” konnten=“” ja=“” nicht=“” einigen.=“” wollen=“” von=“” unserer=“” option=“” im=“” vertrag=“” gebrauch=“” machen=“” und=“” aussteigen,=“” weil=“” uns=“” das=“” risiko=“” zu=“” groß=“” erscheint.=“” wir=“” wünschen=“” dir=“” sportlich,=“” gesundheitlich und=“” privat=“” weiterhin=“” alles=“” gute.=]Entschuldigung, aber das ist doch wohl gerade Fruchtsalat, oder?
Wenn ich - in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis stehend - mich mit meinem Chef nicht auf ein neues Gehalt einigen kann, dann hat er noch lange kein Recht mir zu kündigen.
Wenn ich jedoch einen befristeten Vertrag habe, um dessen Verlängerung es geht und ich das mir vorgelegte Angebot ablehne, dann habe ich den schwarzen Peter.
Alles weitere ist doch reine Spekulation, keiner von uns - weder Bamberger noch die Berliner Freunde aus dem blau-gelben Stichelbus - waren beim Gespräch dabei. Könnte doch auch sein, dass im Gespräch klipp und klar gesagt wurde, dass man bei Nichtannahme keine weiteren Gespräche führen wird und dann schriftlich kündigen wird. Könnte.
Ich sehe den Fall Adi im übrigen unter einem komplett anderen Licht als andere Trennungen in der Vergangenheit. Dass hier nicht immer menschlich perfekt vorgegangen wurde, ist wohl auch bekannt. Nur kann man diese Dinge nicht 1:1 auf alle Trennungen übertragen.
Wenn schon völlig Unbeteiligte hier sehr emotional reagieren, dann ist es doch auch nachvollziehbar, dass man - zB nach solchen Auftritten wie dem von Adi im TV - als direkter Verhandlungspartner auch mal bockig reagiert. Nachvollziehbar, deswegen noch lange nicht gut.
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie user (gell, @ Halligalli) glauben, sie wüßten genau wies abgelaufen ist. Muß ja so sein, der Heyder isn Ar****, also muß er sich einfach so verhalten haben, daß er dem Adi ohne weiteres Gespräch aus purer Gekränkheit oder anderen niederen Motiven - die bei Heyder immer und überall dabei sind - die Kündigung geschickt hat, alles andere paßt einfach nicht ins Weltbild…
Wer den heutigen FT (Printausgabe) gelesen hat, weiß ja ein bißchen besser Bescheid, da kommt auch Heyder ausführlicher zu Wort, seltsam, daß bei infranken.de immer noch der “alte” Artikel steht…
Papahugo, der Chief, Mav_Lrey, Laxness, Kosmo und andere haben meiner Meinung nach das Wesentliche bereits gesagt, was imho nichts mit Schönreden, sondern mit Realität zu tun hat.Wo schreibe ich das???
Ich bewerte die Situation, wie alle anderen hier auch, auf Grundlage der Informationen, die mir vorliegen. Ich gehe davon aus, dass Adi ein Grund hat sich öffentlich über Bamberg zu beschweren.
Warum das Weltbild dabei eine Rolle spielen soll, ist mir unklar.
Ohne die Details zu kennen bin ich mir sicher, dass die ganze Sache nicht so abgelaufen ist, dass beide Seiten vernünftig behandelt wurden.
Und ja: Auch wenn der Vertrag befristet ist erwarte ich eine Unterredung mit meinem Chef. Und wenn er nur sagt, dass der Vertrag nicht verlängert wird. Hat was mit Umgangformen und Stil zu tun. -
Stimme vielen meiner Vorrednern zu. Die Kündigung ist meiner meinung nach völlig nachvollziehbar. Wies gelaufen ist, weiß nun mal keiner von uns. Aner der Sache nach geht die Kündigung völlig in Ordnung. Ich glaube eher, dass sowas ziemlich am Ego von AO kratzt, der sich immer noch für den zweitbesten Deutschen nach Dirk hölt, und er deswegen so sauer ist. Ist aber reine Spekulation. Für seine Zukunft, besonders gesundheitlich, wünsche ich ihm natürlich alles Gute. Jetzt gibts auch ne Stellungnahme vom Verein:
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Mich freut es ungemein, das Adi sich überhaupt wieder mit Spielergedanken beschäftigen darf! Gut gelaufen würde ich sagen.
Dieses Herumgeheule wegen der Kündigung finde ich etwas… wie sag ichs… ambivanlent könnte passen…
War er nicht mal vor ein paar Jahren quasi Kölner, hatte monatelang die vorzügliche Reha genossen, hier und da Hoffnungen geschürt (Interviews etc… ) und ist dann nach einem Spielchen mit 5 Minuten gegen uns im Zelt direkt dem Ruf des Geldes nach Italien? gefolgt…
Nix desto trotz wünsche ich Ihm, dass er es aufs Parkett zurück schafft, egal wo. -
Und ja: Auch wenn der Vertrag befristet ist erwarte ich eine Unterredung mit meinem Chef. Und wenn er nur sagt, dass der Vertrag nicht verlängert wird. Hat was mit Umgangformen und Stil zu tun.
Nochmal: Wer sagt dir denn, dass es diese Unterredung nicht gegeben hat? Wer sagt dir denn, dass Heyder dies nicht schon während der Verhandlung zu adi gesagt hat?
Schon mal daran gedacht, dass dieser einfach beleidigt ist, weil er jetzt vielleicht für 30% seines letzten Jahresgehaltes irgendwo in der Basketballprovinz anheuern muss? Nachtreten hat nicht viel mit Umgangsformen und Stil zu tun…
Und jemanden verurteilen ohne Insiderkenntnisse übrigens auch nicht…
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Stimme vielen meiner Vorrednern zu. Die Kündigung ist meiner meinung nach völlig nachvollziehbar. Jetzt gibts auch ne Stellungnahme vom Verein:
Um die Kündigung und die Gründe dafür geht es ja auch nicht. Das kann jeder nachvollziehen. Es geht um das angebliche WIE.
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Stimme vielen meiner Vorrednern zu. Die Kündigung ist meiner meinung nach völlig nachvollziehbar. Jetzt gibts auch ne Stellungnahme vom Verein:
Um die Kündigung und die Gründe dafür geht es ja auch nicht. Das kann jeder nachvollziehen. Es geht um das angebliche WIE.
Richtig, aber über das WIE kann keiner von uns was sagen. Wir kennen nur die Darstellung eines wütendenen AO. Darauf würde ich aber auch nicht so viel geben.
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Stimme vielen meiner Vorrednern zu. Die Kündigung ist meiner meinung nach völlig nachvollziehbar. Jetzt gibts auch ne Stellungnahme vom Verein:
Um die Kündigung und die Gründe dafür geht es ja auch nicht. Das kann jeder nachvollziehen. Es geht um das angebliche WIE.
Richtig, aber über das WIE kann keiner von uns was sagen. Wir kennen nur die Darstellung eines wütendenen AO. Darauf würde ich aber auch nicht so viel geben.
Woher weißt Du denn, das Adi wütend ist?
Weil sein Vertrag nicht verlängert wurde?Oder ist er vielmehr wütend darüber, wie die Nachricht über die Nichtverlängerung des Vertrages kommuniziert wurde?
Grundsätzlich muss ich aber zugeben, dass viele hier sehr viel besser Bescheid wissen und die gleichen Informationen viel besser deuten können.
Nur so viel: Gerüchte und Schlagzeilen gibt es nicht ohne Grund. Da steht nahezu immer was dahinter, auch wenn man es nicht wahrhaben will.
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Also, ich bin ja nun wirklich alles andere als ein Heyder-Freund. Diese Diskussion kann ich aber nicht verstehen. Okulaja hat doch von Anfang an klar gemacht, dass er keinen Vertrag aus Mitleid möchte. Find ich vollkommen richtig und ich würde es in einer solchen Situation wohl ähnlich sehen. Nun hat das Bamberger Management nach rein sportlichen und natürlich wirtschaftlichen Gesichtspunkten festgestellt, dass das Risiko einer Weiterverpflichtung von Okulaja zu DERZEITIGEN Konditionen zu riskant sei. Nachvollziehbar. Das Angebot, die Vorbereitung unter vollen Bezügen absolvieren zu dürfen und anschließend ein Gespräch über eine Weiterverpflichtung zu führen ist doch mehr als fair und zeigt doch, dass auch vorher miteinander gesprochen wurde. Das einzige, was für mich an dieser Geschichte NICHT nachvollziehbar ist, ist das Ademola dieses faire Angebot abgelehnt hat. So sehr hängt er dann wohl doch nicht an Bamberg. Ein Eindruck, den man schon hier und da in der letzten Zeit gewinnen konnte.
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Was hier (damit meine ich in diesem Forum) gerade stattfindet ist doch nichts anderes als Wortklauberei. Sobald A ein Argument bringt, wird es von von B sofort auf Ungereimtheiten untersucht und auseinandergenommen. Ich denke keiner (würde mich zumindest wundern wenn es anders wäre) war bei den Verhandlungen dabei, die einen, zu denen ich mich zähle, trauen Wolle jedoch zu, dass er ohne weitere Abschiedsworte oder Ankündigung Adi die Kündigung ins Haus geschickt hat, die anderen verteidigen Wolle und behaupten das Gegenteil. Was mich bei der ganzen Diskussion nervt ist, dass es doch eigentlich auf Grund der vorgetragenen Meinung klar sein sollte, wer hier welche Meinung vertritt, so dass man sich die oben genannte Wortklauberei auch sparen könnte. Aber um in Zukunft sauber argumentieren zu können, gebe ich hier mal eine Mustergliederung, wie das dann aussehen kann:
Thema:
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Mögliche Situation A
a) Pro
b) Kontra
c) Zwischenfazit
2. Mögliche Situation B
a) Pro
b) Kontra
c) Zwischenfazit
3. usw III. Zusammenfassung / Schluss -
Was hier (damit meine ich in diesem Forum) gerade stattfindet ist doch nichts anderes als Wortklauberei. Sobald A ein Argument bringt, wird es von von B sofort auf Ungereimtheiten untersucht und auseinandergenommen. Ich denke keiner (würde mich zumindest wundern wenn es anders wäre) war bei den Verhandlungen dabei, die einen, zu denen ich mich zähle, trauen Wolle jedoch zu, dass er ohne weitere Abschiedsworte oder Ankündigung Adi die Kündigung ins Haus geschickt hat, die anderen verteidigen Wolle und behaupten das Gegenteil. Was mich bei der ganzen Diskussion nervt ist, dass es doch eigentlich auf Grund der vorgetragenen Meinung klar sein sollte, wer hier welche Meinung vertritt, so dass man sich die oben genannte Wortklauberei auch sparen könnte. Aber um in Zukunft sauber argumentieren zu können, gebe ich hier mal eine Mustergliederung, wie das dann aussehen kann:
Thema:
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Mögliche Situation A
a) Pro
b) Kontra
c) Zwischenfazit
2. Mögliche Situation B
a) Pro
b) Kontra
c) Zwischenfazit
3. usw III. Zusammenfassung / SchlussSchließe mich da zu 100% an.
Übrigens soll es am Freitag eine PK in der es um Sponsoren und Spieler gehen soll.