USC Heidelberg 2009/2010
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super Einstellung, Ex-Stimmungsmacher! Ich bin auch schon 15:30 dabei.
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Beim Spiel USC gegen Jena funktioniert mal wieder kein Ticker. Wie sieht es denn aus? Hat irgendjemand Zwischenergebnisse? Vielen Dank für weitere Infos.
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Ne Klatsche mit 20 zu hause gegen Jena. Peinlich!!!
Gut, dass ich nicht hin bin.
Bin mal gespannt, was die blinden Daume-Jünger hier wieder zum Besten geben werden.
Mit diesem Coach kann man doch nicht ernsthaft weiter machen wollen.
Auch auf die immer sehr kreativen Ausreden, Schönrednereien und Erklärungen unseres Palatinos freue ich mich schon.
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Beim besten Willen - heut fällt mir wirklich nichts positives ein - die Vorstellung war einfach unterirdisch. Am frustrierendsten waren die Szenen, in denen Jena nicht nur die zweite sonder die dritte und vierte Chance geschenkt bekam, als ob man den USC-Spielern einen Schlaftrunk verabreicht hätte…Es kann wirklich nur besser werden…
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Robson - bei dir fällt mir auf, dass deine Kommentare immer dann am unqualifiziertesten sind, wenn du das Spiel gar nicht gesehen hast.
Ich beschönige gar nichts, versuche nur manchmal, einseitige und ungerechte Kommentare zurecht zu rücken.
Zum heutigen Spiel fällt mir z.B. wenig Positives ein - immerhin, unsere Youngster haben wieder Engagement gezeigt, kamen allerdings (außer Danilo) erst sehr spät ins Spiel. - Nach der überragenden Leistung von Burleson, Hodges in Nördlingen aber wiederum nachvollziehbar. Als Coach hofft man auf eine Wiederholung.
Wir stehen insgesamt da, wo wir -im Vergleich zu den anderen Teams - hingehören (Platz 10). - Zu wenig Teamplay, zu viele Einzelaktionen, große Abhängigkeit von unseren amerik. Guards, vor allem: Zu wenig Kontinuität (keine Konstanz über mehrere Spieltage; Achterbahn)Es gab einige wirklich gute Spiele in der Fremde - zu Hause nur Hannover, Kirchheim, Cuxhaven zum Saisonauftakt, Nördlingen …. viel zu wenig und sehr schade für die Heimfans (und eigentlich untypisch für den USC der vergangenen Jahre) …
Wenn wir nächstes Jahr weiter nach vorn wollen, muss sich ohne Zweifel einiges tun - vor allem die Defense und das Zusammenspiel (Pässe!) sind stark verbesserungswürdig … vor allem ist personelle Verstärkung nötig… und meines Wissens vorgesehen.Aber das Ganze ist kein Wunschkonzert - etwas mehr Realismus bitte!
TD hat letzte Saison eine gute Arbeit geleistet und dies in dieser Saison (weitgehend - ohne Steigerung) bestätigt . Falls er Trainer bleibt, steht er allerdings für die nächste Saison, was die Zusammenstellung des Teams, eine wesentlich effektivere Defense und taktische Antworten in Bezug auf evtl. höhere Ziele anbelangt sicherlich vor einer neuen, großen Herausforderung (und insofern auf dem Prüfstand). - Die Chance hierzu hat er nach dem bisher Geleisteten aber auf jeden Fall verdient - meine Meinung. - So viel mal. -
Palatino:"Fast über die gesamte Spielzeit konnten sich die meisten Basketballfreunde um´s Spielfeld und auf der Tribüne des Eindrucks nicht erwehren, als sei das USC-Kollektiv – zumindest unterschwellig – mit der Einstellung in die Begegnung gegangen, praktisch nicht mehr absteigen zu können.
Und während eines Spiels von dieser Intensität kann man mental kaum noch die Richtung wechseln. Mental werden die Weichen weit vor Spielbeginn gestellt. Da gibt es für das Heidelberger Team offensichtlich noch einiges zu lernen."
Torsten Daume: “Ein Spiel, das wir nur ganz schnell vergessen können. Es lag nicht an der Einstellung. Wir wollten nach der guten Vorstellung in Nördlingen heute unbedingt gewinnen – aber Jena hat schneller gespielt als wir, dadurch unseren Rhythmus zerstört und vollkommen verdient den Sieg davongetragen.”
Schön, wenn man nicht mal selbst etwas posten muss.
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Ich finde es absolut anmaßend von @ Robson, stets und ständig am Trainer rumzunörgeln. Und vor allem, wenn @ Robson die betreffenden Spiele überhaupt nicht gesehen hat.
Aber wahrscheinlich kann @ Robson zwei bis drei Spielzüge unfallfrei aufs Board malen. Chapeau. Vom Trainerjob versteht @ Robson auf jeden Fall nichts. Das wird in jedem seiner Posts deutlich. -
Na Gott sei Dank sind hier im Forum Optimisten, Pessimisten und Realisten. Ansonsten wäre so ein Forum ja wenig spannend.
Aber mal zum gestrigen Spiel. Wäre das ein Spiel zu Beginn der Saison, hätte man etwas panisch werden können. Es sah aus, als ob man einfach kein Mittel zur Verfügung hatte offensiv produktiv zu werden.
Also Enttäuschend war es allemal - zudem sich einige die Mühe machten und das Team richtig anfeuerten.Hier aber nochmal die Frage: Kann man nicht in der SAP Arena spielen? Dann bekommt man eventuell als Spieler ne Art von Auswärtsspielfeeling. Oder vielleicht sollten mal alle in der Halle das gegnerische Team anfeuern…
Die Jungs scheinen zu Hause ja die Seuche zu haben… -
@ Adlerflug
Sehr dämlicher Post von dir. Führ doch mal lieber ein Argument Pro Daume an, als dich auf mich einzuschießen. Und ja, ich bin froh, mir das gestern nicht angetan zu haben. Ich hatte einen schönen Sonntag. Noch so einem ERBÄRMLICHEN Heimauftritt beizuwohnen, das muss nicht sein. Meiner Meinung nach spricht alles dafür, in die nächste Saison mit einem absoluten Fachmann zu gehen. Dies ist Daume definitiv nicht. Den höheren Ansprüchen in der neuen Saison kann er nicht gerecht werden.
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Immer diese Insider hier im Forum. Nennt doch mal Namen! Sagt wie es aussieht. Dabbische Andeutungen kann ich auch machen. Immer diese Privatkriege. Trefft euch doch mal auf dem Freiplatz im OSP und tragt es aus wie Männer! Bei der Runde 21 ( die Ami-Version).
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Das Spiel muss man einfach abhaken. Wäre Klasse, wenn sich noch ein paar Fans, bei uns im Mini-Fan-Block einfinden können. Vorteil, da könnte man ein bisschen Stimmung machen, auch wenn es mal nichts auf dem Spielfeld läuft.
Ich sehe auch lieber ein schönes Spiel, aber gestern war irgendwie der Wurm drin. Vieleicht lernt Oli es mal, dass es noch spektakuläreres Basketball gibt, als an der Dreierlinie die Würfe abzudrücken. Wenn er es noch wirklich zu etwas bringen möchte wird er wohl noch ein bißchen an sich arbeiten müssen. Wenn er eine richtige Gefahr unter dem Korb wäre, hätte er auch logischerweise mehr Raum an aus der Ferne.
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Hallo USC-Fans: am Samstag gibt es wieder ein Auswärtsspiel. Dieses Mal fahren wir nach Karlsruhe. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr. Abfahrt ist wieder am OSP um 17:15 Uhr. Anmeldungen wieder bitte an die Geschäftsstelle des USC Heidelberg bis spätestens Freitag 14:00 Uhr.
E-Mail: geschaeftsstelle@usc-hd.de
Kosten: 17 €
Die Trommeln sind mit an Bord!
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@ Hannilein
Du weist doch schon, wer auf der 4 und wer auf der 5 spielte ?
Der liebe Sebi und der Jens im 4. Viertel, sonst habe ich niemand groß in der Zone gesehen, außer eine Menge Spieler aus Jena - unter dem Korb des USC. Die haben oft dem Spieler aus der Mitte den Ball zugesteckt.
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@ Hannilein
ok , danke für die Info
Ok der Barthel und der Ade. Wenn man sich aber die Anzahl der 2.- und 3.-Versuche anschaut, kann man wirklich nicht von einer großen Anwesendheit unter dem Korb sprechen; insbesondere wenn man die 2-Punkte von Lyndale
abzieht. -
Spielbericht ist online:
http://www.usc-hd.de/multimedia/videos/21-03-10-usc-heidelberg-science-city/
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So ein Spiel wie gegen Jena kann man nur abhaken und das sollten wir auch tun.
Wenn wir auf die letzten vier Heimspiele blicken hatten wir zwei wirklich gute Spiele (gegen Hannover und Kirchheim) und zwei wirklich schlechte (gegen die Bayern und Jena); sooo schlimm ist das nicht. Schade ist nur, dass die beiden sehr schlechten Spiele aufgrund der Kombination mit den Damen-Spielen jeweils die größte “Publikumswirkung” hatten, und zwar eine negative.
Stichwort “Publikum”: Auf eben dieses sollten Verein und Mannschaft ein recht großes Auge werfen (sprichwörtlich natürlich nur). Was ist der Verein, was ist die Mannschaft ohne Publikum? Und letzteres wurde diese Saison nicht gerade verwöhnt. Da gab es durchaus auch “Basketball zum Abgewöhnen”. Auch wenn es vielleicht sportlich um nichts mehr geht (nix Aufstieg, nix Abstieg), so darf das (zahlende) Publikum durchaus erwarten, dass die Mannschaft vollen Einsatz zeigt (was gegen Jena recht offenkundig nicht der Fall war). Die Einstellung muss stimmen, und daran hat es vor allem bei den Stammspielern gefehlt. Anders bei Hirschberg und Dietz: da war spürbar das vorhanden, was manch anderem fehlte. Vielleicht ist das auch der Grund, weswegen es sich viele Zuschauer gewünscht hätten, dass diese Jungs gegen Jena früher und mehr zum Einsatz gekommen wären.
Stichwort “Stimmung” (“Stimmung!” ruft ein Schotte und wirft ein Konfetti in die Luft.): Wir sind nach wie vor (dringend) auf der Suche nach weiteren Trommlern. Gegen Jena waren wir drei “ältere Hasen” doch auf recht verlorenem Posten, auch wenn wir durch unsere noch recht jungen Kollegen vorbildlich unterstützt wurden. Wir wünschen uns aber noch einige reife Mit-Trommlerinnen und Mit-Trommler. Die Trommeln sind jetzt da, dem Verein sei Dank! Insoweit wurde superzügig und vorbildlich agiert. Lasst uns die Trommeln jetzt auch nutzen. Wie sieht´s aus? Wer ist noch dabei? Auf geht´s, so schlimm ist das nicht. Wer Lust hat, kann mir auch gerne eine PM schicken. Auch “Mitrufer”, die sich zu uns gesellen, sind uns herzlich willkommen. Gebt Euch einen Ruck!
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Genau, zeigt das wir auch Spass haben können - mit einem Fanblock, der trommelt, der singt, weint und lacht und gebt den Spielern eine Chance die es mit uns gleich tun wollen. “Weil Stimmung ist des leidenste was man sich nur vorstellen kann” Ambross lässt grüßen. Auf gehts zur Gaudi am nächsten Heimspiel mit einem besonders geilen Platz für den Fanblock.
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Warum denn so lange warten? Karlsruhe ist nicht weit und ihr könnt hinterm Korb zeigen wie ihr euer Team anfeuert!
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Ich stelle hiermit die Frage zur Diskussion, warum die Mannschaft in den Heimspielen zumeist desolat auftritt. Desolat deshalb, weil es ja nicht “nur” Niederlagen nach großem Kampf mit einigen wenigen Punkten, sondern zum Teil richtige Klatschen waren. Warum spielt eine Mannschaft in fremder Umgebung vor gegnerischen Fans erfolgreicher als in der eigenen Halle vor den eigenen Fans?? Ich weiß, dass solche Phänomene im Sport keine absolute Seltenheit sind, doch spricht man im Sport ja gewiss zurecht von einem Heimvorteil. Denn normalerweise weisen Teams zu Hause eine bessere Bilanz auf als in der Fremde. Wie kann es also zu einem “Heimkomplex” kommen? Welche psychischen Ursachen könnte dies haben? Fände es schön einige Meinung hierzu zu bekommen, denn die Frage ist doch sehr interessant und gewiss nur komplex zu beantworten.
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Nun, ein Grund könnte sein, dass die Chemie nicht stimmt. Nicht zwischen der Vereinsführung und dem Trainer, oder Vereinsführung und dem Team, oder allen……Das wirkt sich natürlich auf die Atmosphäre (Körpersprache, Gesichtsausdruck…) aus und dann springt nix rüber vom Court auf die Ränge und zurück. Man spielt sozusagen in gedrückter, teilweise in Richtung lustloser, Stimmung. Dies hat wieder Einfluss auf den Spielfluss, die Zuschauer etc…der Kreislauf beginnt.
Auswärts spielt man quasi in der Fremde, in einem anderen Umfeld. Vergleichbar mit Kindern, die bei Anderen sich auch plötzlich wunderbar benehmen können -
Lieber Robson, warten wir doch mal die Saison ab, dann wissen wir das Verhältnis zwischen Auswärts- und Heimerfolgen. Hätten auch durchaus zwei Heimsiege mehr sein können - genauso zwei Auswärtsspiele weniger.
Wir können uns hier auch heiß diskutieren, ich schlage vor, dass wir unsere Energie lieber zuerst auf die richtige Atmosphere bei den Heimspielen verwenden. Wenn sich die Zuschauer ein bißchen positiver geben, haben wir vieleicht auch eine bessere Stimmung auf dem Feld; ich hoffe, dass unser Trainer nicht wetierhin so verkrampft an seinen Leistungsträgern festhält, wenn es mal nicht bei denen klappt.
Zudem spielt man immer nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Manche sind in der Defense halt auf unsere Shootingguards gut eingestellt.
Mich würde es freuen, wenn man auch die Spieler belohnt, die alles geben uns sich in die Dienste Ihrer Mannschaft stellen. Man kann nur oben mitspielen, wenn man eine gute Bank hat. Ich sehe es gerne, wenn die Jung von der Bank auch auf dem Platz sind und alles geben. Mir schien es auch so, dass Hodges sich richtig gefreut hat, als Jens auf dem Feld war. Es können nicht nur Könige auf dem Feld stehen, es muss auch die Arbeiter geben - ich hoffe Du verstehst was ich damit meine.
Also Robson greife das nächste mal zur trommel und trage zu einer besseren Stimmung bei. Ein Zuschauer zahlt nicht nur Geld und wartet auf die Show, er ist mit Leib und Seele dabei.