Deutsche Nationalmannschaft im Sommer 2016
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Haha, ausgerechnet die Brooklyn Nets laden Tibor ins Trainingscamp ein
Ist dieser Co Trainer mit Glatze noch der von den Utah Jazz?
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Laut hoopshype bekommt Pleiss Trainingskaderspot in Brooklyn, dort wo auch Nationaltrainer Fleming Assistent Coach ist. Also Pleiss spielt letzten 3 Natiospiele nicht mit, wir Qualifizieren uns nicht und Fleming schont seinen künftigen Spieler…
Bitte Ingo Weiss und Fleming sofort zurücktreten…
So was darf es nicht geben!!!
Wenn ich sehe welche Spieler bei den anderen Teams für ihre Natio auflaufen und in Deutschland sagen alle ab, könnte es hält sich daran liegen, dass für Fleming keiner spielen will bzw. er sie nicht überzeugt… Für mich ist das eine Dr wichtigsten Eigenschaften eines Natiotrainers: Motivation.
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Das ist die mit großem Abstand schlechteste deutsche Natio, die ich in meinen 33 Jahren Basketball gesehen habe. Dänemark hat ungefähr Pro B Niveau. Was für ein desolater Haufen……
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Gibts eigentlich einen Grund, warum Heckmann nie spielt und Benzing weiterhin sein Unwesen treiben darf? Bei Heckmann weiß man, was man bekommt. Solides Spiel mit guter Defense und Einsatz. Bei Benzing weiß man das auch, das sind allerdings schlechte Würfe und Quoten und keine Defense und keine Rebounds.
Also warum genau Fleming? -
Es ist wohl davon auszugehen, dass Heckmann noch an den Auswirkungen des Sturzes aus dem NL-Spiel leidet.
Warum dies wieder einmal nicht kommuniziert wird, tjohaaaaaaaaaa……Siehe auch mein posting bzgl. der Schröder-Sache eine Seite zurück.
Einfach unprofessionell vom DBB. Dadurch schiessen dann auch logischerweise Spekulationen ins Kraut…
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Das ist die mit großem Abstand schlechteste deutsche Natio, die ich in meinen 33 Jahren Basketball gesehen habe. Dänemark hat ungefähr Pro B Niveau. Was für ein desolater Haufen……
ok es wurde ja schon viel diskutiert, dass Deutschland quasi mit dem B-Team antritt.
Der ProB-Vergleich ist aber gar nicht mal so weit hergeholt. Die beiden besten Leute der Dänen spielen jeweils in der 2.Liga in Italien und Spanien…… gegen solch ein Team darf auch ein deutsches B-Team nicht verlieren, da gibt es keine Ausreden…vor allem wenn man bedenkt, dass es auch bei den Dänen so einige Absagen für das Natio-Team gab (z.B. Frankfurt’s Shields hat einen dänischen Pass, wollte aber auch nicht für deren Nationalteam spielen)
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Ich habe im Jahr 1971 das erste Natiospiel gesehen, kann auch nur bestätigen, schlechter geht es kaum, aber auch ich bin der Meinung, der Coach muss weg. Er erreicht das Team nicht ansatzweise, da kann Mann viel mehr rausholen, auch trotz der Absagen. Das inside/outside Spiel war nicht existent. Bitte Chris, " let it be"
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Na ist doch alles tutti. Jetzt noch zwei überragende Blowouts gegen die Ösis und Holländer, dann haben sich doch wieder alle lieb. Hauptsache dieser Vollhorst von und zu Weiss redet weiterhin im HZ-Interview (Begegnung in Oberhausen) über Baumschule und Co. (vergleicht diese mit dem DBB), anstatt sich mit dem armen Körni mal an eine Analyse zum Spielgeschehen zu machen. Aber hey, alles easy und in Ordnung…… NICHT.
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Eurobasket.com meint, dass Tibor bei Galatasaray unterschrieben hat. Dann kann er ja wieder mitspielen. Ob’s hilft?
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Meiner Meinung nach war die Zeit von Fleming spätestens nach der öffentlichen Kritik von Schröder bei der EM vorbei. Er hatte völlig recht nur öffentlich hätte er es nicht tun sollen, aber so tickt er halt. Es kann doch nicht sein dass man mit den Spielern, von denen mind. fünf Spieler ein ordentliches europäisches Niveau haben so einen Mist zusammenspielt.
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Weil hier ständig - nicht unberechtigt - auch auf Doreth eingeprügelt wird, so muss ich mich auch bei seiner Personalie schwer wundern.
Ich habe im letzten Jahr jedes Spiel meiner Bayreuther verfolgt und da hatte er wesentlich stärkere Starting Guards auf Gegners Seite. Trotzdem hat er nie solche Leistungen wie in der Nationalmannschaft gezeigt. Dort hat er nie 15 Sekunden benötigt um einen Spielzug zu eröffnen. Dort hatte er auch nie Wurfverbot….
Ganz ehrlich: Mir kommt es vor, als gibt unser Coach jedem Spieler vor dem Match einen Zettel zur Hand, wann dieser auf den Court kommt und was er dort zu tun und lassen hat. Ohne eigene Entfaltungsmöglichkeiten. Egal ob die vorgefertigte “Taktik” funktioniert oder nicht. -
Sehr offenes Video und wahre Worte von Buschi zum Thema Nationalmannschaft:
https://de-de.facebook.com/BuschmannFrankTenor: Die Strukturen müssen sich dringend ändern und Schönreden sollte man endlich sein lassen!
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Sehr offenes Video und wahre Worte von Buschi zum Thema Nationalmannschaft:
https://de-de.facebook.com/BuschmannFrankTenor: Die Strukturen müssen sich dringend ändern und Schönreden sollte man endlich sein lassen!
10 Minuten Gelaber und eigentlich nichts gesagt, ausser das alles irgendwie nicht so super ist. Gerade einer wie Buschmann, der die Strukturen und Hintergründe beim DBB kennen sollte, sollte doch über ein “da muss sich was ändern” herauskommen und mal konkrete Vorschläge raushauen?
Was kann sich ändern? Wie?
(wie schon angesprochen: ich habe verständnis für die Zerrissenheit der Spieler, für die die Natio vlt. ein Spass (verpflichtung, Ehre, was auch immer), aber immer auch irgendwie eine terminlich völlig unpassende Veranstaltung ist. Und das liegt an der Saisongestaltung, allen voran der NBA, deren Sommerpause gerade für Aspiranten (bzw. alle die sich nicht an der Planungssicherheit eines Mehrjahresvertrags erfreuen) eben die wichtigste Zeit des Jahres darstellt.Kann man das entzerren? (ich kenn mich da nicht aus, aber würden die “Natio-Fenster” die da in der FibaCL/EL Diskussion aufkamen etwas ändern?)
An der NBA wohl nicht, aber evtl. könnten die Terminpläne so gestaltet werden dass die NBA Akteure von vorneherein ausgeschlossen sind – dann fällt zumindest die Unsicherheit des “Kommt-er, kommt-er-nich?” weg…Was, ausser markigen Aufrufen an die Ehre und das Teamgefühl, kann sich denn konkret ändern?
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Der Fisch in Sachen Organistion stinkt von mehreren Köpfen. Nationale Verbände, nationale Ligen, Internationale Verbände, Internationale Ligen - alle streiten miteinander. Ergebnis sind Spielpläne und Ligasysteme, bei denen man nur noch mit dem Kopf schütteln kann.
All das betrifft die anderen Nationen aber auch. Die deutsche Nationalmannschaft braucht dringend einen Neuanfang. Von daher wäre es wohl wirklich besser, wenn wir die Quali verpassen. Danach muss man klare Regeln schaffen, wer wann dabei sein darf. Hält sich ein Spieler nicht daran, muss man konsequent Konsequenzen ziehen. Man kann einen Spieler ja auch für eine Zeit lang vom DBB-Team ausschließen. Mittlerweile bin ich auch skeptisch, ob ein Trainer das so nebenbei machen kann/soll. Signalisiert nach außen ja doch letztlich, dass man das schon irgendwie nebenbei machen kann. Man stelle sich mal vor ein Jürgen Klopp würde nebenbei nach den DFB trainieren.
Es ist dringend Zeit für Konsequenzen. Das einzig Gute an der aktuellen Situation ist, dass es tiefer als jetzt nicht mehr gehen kann. Das ist doch der beste Zeitpunkt um Liga, DBB , Trainer und einige wichtige Spieler an einen Tisch zu setzen und ernsthaft und selbstkritisch zu überlegen, wie man das Ansehen der Nationalmannschaft verbessern kann.
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Sehr offenes Video und wahre Worte von Buschi zum Thema Nationalmannschaft:
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10 Minuten Gelaber und eigentlich nichts gesagt, ausser das alles irgendwie nicht so super ist. Gerade iener Wie Buschmann, der die Strukturen und Hintergründe beim DBB kennen sollte, sollte doch über ein “da muss isch was ändern” herauskommen dun mal konkrete Vorschläge raushauen?
Genau das habe ich auch gedacht. Das ganze hatte genauso viel Gehalt wie die meisten Post hier - gar keinen.
Es muss sich was an den Strukturen.
Ja was denn?Man sollte sich an den Handballern (und am Eishockey) orientieren.
Der Vergleich mit Handball ist leider genau so dämlich wie der Vergleich mit den Fußballern. Deutschland ist das einzige große Land in dem Handball populär ist. Richtig populär ist es sonst nur in Dänemark und mit Abstrichen Schweden. Außerhalb Europas findet Handball praktisch gar nicht statt. Kroatien, Frankreich und Spanien sind im Handball sehr erfolgreich, obwohl nur wenige diesen Sport betreiben. Es ist also “leicht” für eine Deutsche Nationalmannschaft im Handball erfolgreich zu sein. Basketball hingegen ist neben Fußball Weltsportart Nr. 1 und insbesondere in großen Ländern (USA, China) sogar deutlich beliebter als Fußball.
Der zweite Grund weswegen der Vergleich extrem hink ist, dass die DHL die stärkste Liga der Welt ist. D.h. die machen die “Regeln” wann welche Trainings / Spiele etc. anstehen, wann Spieler für die NAtionalmannschaft abgestellt werden müssen. Die NBA würde doch nur mal kurz lächeln, wenn Ingo Weiss da anruft und sagt, wir brauchen in zwei Wochen Dennis Schröder und Tibor Pleiss, bitte stellt die mal frei.Dann kritisiert er die ganzen Absagen, kann aber gleichzeitig jede einzelne verstehen.
Ja was ist denn jetzt bitte die Lösung? Natürlich sind das zu viele Absagen gewesen diesen Sommer. Das weiß jeder. Aber wie man die verhindern soll, weiß bis jetzt halt leider auch keiner.Er kritisiert Schröder - nicht die Absage an sich sondern die “Nebengeräusche”.
Klar kann ich auch verstehen, aber wieder was ist denn die Lösung? Man kann Schröder jawohl kaum den Kopf von Nowitzki aufsetzen. Wir hatten jahrelang das Glück, dass der Spieler der von seinem Charakter und Interlekt perfekt für Mannschaftssport geeignet ist, gleichzeitig der mit Abstand beste Spieler der Mannschaft ist. Aber das ist halt Glückssache und keinesfalls vom DBB planbar. Also lieber Buschi wer soll was daran ändern? -
Das was bei der Nationalmannschaft zur Zeit abläuft ist als Basketballfan, dem dieser Sport am Herzen liegt, fast nicht mehr zu ertragen.
Sollte die Qualifikation nicht geschafft werden hat das extreme Auswirkungen auf den deutschen Basketball für die nächsten 4 Jahre und damit auch indirekt auf die Entwicklung der BBL. Dann müssen Steine umgedreht werden und mal über den Tellerrand gedacht werden um dies zu Ändern.Hierzu ist mir in meiner Wut am Wochenende folgende Idee gekommen und es würde mich interessieren, was die andern User dazu denken.
Vor ein paar Jahren wurde die Deutschenquote geschaffen. Ziel diese war es neben weiteren Gründen die Nationalmannschaft auf lange Sicht erfolgreicher zu machen um so mehr Strahlkraft, Medieninteressen und Zuschauerinteresse zu erzeugen.Ein Nebeneffekt der Deutschenquote ist es nun, dass deutsche Spieler in der BBL überproportional mehr vom Preis-Leistungsverhältnis mehr verdienen. Dies vor allem bei den Top 25 Spielern der Deutschen, also den Nationalmannschaftkandidaten. Jeder diese Kandidaten nimmt die zusätzlichen Euronen, die es dann in der BBL zu verdienen gibt gerne mit. Einige sagen dann aber die Teilnahme an der Nationalmannschaft ab. Dies ist auch das gute Recht jeden Spielers. Der oben beschriebene Effekt die Nationalmannschaft durch die Deutschenquote zu fördern verpufft aber dann zum Teil, wenn die Hälfte der normal Nominierten absagt.
Daher folgendes Szenario was mir kam.
Nationaltrainer nominiert Kader
Nominierter Spieler sagt ab (ohne schwerwiegende Gründe wie Verletzung etc.)
Spieler der abgesagt hat gilt in der folgenden BBL Saison nicht als Deutscher im Sinne der Quote.Denn: Es gibt Spieler die gerne die zusätzlichen Euros durch die Quote mitnehmen, allerdings dann nicht für die Nationalmannschaft auflaufen wollen. Würden sie in der nächsten BBL Saison nicht als deutsche im Sinne der Quote zählen wären sie für die Vereine weniger wert und ihr Gehalt würde auch Sinken.
Sicherlich ist dies erst mal eine grobe Idee und es gibt dabei auch sicher Probleme, aber es ist mal ein neuer Grundgedanke.
Was denkt Ihr dazu?Zudem:
Aus meiner Sicht muss als allererstes Weiss endlich mal seinen Hut nehmen. Was er in den letzten Jahren alles verbockt hat geht unter keine Kuhhaut mehr. Zudem finde ich seine Außendarstellung des DBB mehr als unglücklich. -
…
Kann man das entzerren? (ich kenn mich da nicht aus, aber würden die “Natio-Fenster” die da in der FibaCL/EL Diskussion aufkamen etwas ändern?)
An der NBA wohl nicht, aber evtl. könnten die Terminpläne so gestaltet werden dass die NBA Akteure von vorneherein ausgeschlossen sind – dann fällt zumindest die Unsicherheit des “Kommt-er, kommt-er-nich?” weg…Was, ausser markigen Aufrufen an die Ehre und das Teamgefühl, kann sich denn konkret ändern?
Bisschen off-Topic, aber gerade bei der Terminierung dieser Quali hat die FIBA für mich einen Eigenkorb erzielt. Es hat eine Extra-Quali für Olympia gegeben Anfang Juli und das eigentliche olympische Turnier vom 6. bis 21. August. Nun kann man Verständnis dafür haben, dass man während Olympischer Spiele keine Quali durchführen will. Aber alle Teilnehmer der Olympia-Quali (der Olympischen Spiele sowieso) waren nach Entscheid bereits für die kommende EM-Endrunde gesetzt, d.h. sie mussten nicht mehr in die jetzt laufende EM-Quali. Also die Nationalspieler der Auswahlen, die nach Olympia wollten, wurde der Urlaub soweit gekürzt, dass sie Anfang Juli in eine Olympia-Quali mussten, die sie wohl alle nicht ohne Vorbereitung praktisch direkt nach Saisonende absolviert haben. Warum hat man nicht auch gleich die EM-Quali im Juli gemacht, wenn es da keine Überschneidungen mit der Olympia-Quali gab? Dann hätten deren Nationalspieler anschließend immer noch vier bis sechs Wochen Urlaub gehabt, bevor Ende August / Anfang September die nächste Saisonvorbereitung in den Vereinen beginnt.
Wer ist eigentlich auf die glorreiche Idee gekommen, gerade zu zwanghaft diese Spiele wie auch die letzte EM-Endrunde in die Saisonvorbereitung der Vereine zu legen, wenn für Olympia das ganze sowieso über den Haufen geworfen wird?
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Zudem: Aus meiner Sicht muss als allererstes Weiss endlich mal seinen Hut nehmen. Was er in den letzten Jahren alles verbockt hat geht unter keine Kuhhaut mehr. Zudem finde ich seine Außendarstellung des DBB mehr als unglücklich.
Hier bräuchte es eben auch mal einen, der für diesen Sport brennt und der sich zu 100% dem deutschen Basketball verschreibt und auch mal einen Sturm aushält, wenn man unangenehme Entscheidungen trifft. So wie ein Dirk Bauermann zum Beispiel. Klar eine umstrittene Person, aber er lebt zweifellos für Basketball, speziell für den deutschen Basketball. Ein solcher Typ würde den ein oder anderen Spieler sicherlich davon überezugen können, trotz guter Gegenargumente für die Nationalmannschaft zu spielen. Aber bitte jetzt nicht zu sehr an Bauermann direkt festmachen. Mir geht es vor allem um einen Typ, der wirklich für den Sport brennt und sich nicht nur 3-4 Mal im Jahr mit Dirk oder Dennis ablichten lassen will und belanglosen Quark in die Kameras zu spricht.
Dass mit der Deutschen-Quote wäre ein interessanter Ansatz. Vermutlich würde das aber nur die Anzahl der “verletzungsbedingten” Absagen erhöhen. Klar, die Verletzungs-Ausrede wäre beim Thema Konsequenzen immer heikel. Von daher wird es immer Grenzfälle geben. Dass eine Hochzeit als Argument taugt, kann ich aber keineswegs nachvollziehen. Selbst ein Bastian Schweinsteiger hat seine Trauung in diesem Sommer extra nach/zwischen den Terminen für die Nationalmannschaft gelegt. Gerade angesichts unserer Probleme auf der 1, hätten wir ihn schon gut gebrauchen können. Aber mit dem Lieblingsspieler der Liga legt man sich natürlich nicht gerne an. Zudem hat man wohl geglaubt, dass es in dieser Gruppe wohl auch mit der C-Mannschaft locker reicht.
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innovativer Ansatz @Eisdealer, aber die Konsequenzen für die BBL-Teams wären doch zu heftig. Sie planen teilweise über mehrere Jahren mit diesen Spielern, eine kurzfristige Änderung würde da doch alles durcheinanderwirbeln. Wer ist dann wirklich verletzt? Kurz mal in die Hand geschnitten, damit man nächste Saison noch Deutscher ist?
Wenn dann müsste das imho übers Geld gehen. Wie du richtig sagst, die Strukturen wurden verändert DAMIT man eine starke Nationalmannschaft hat. Den angenehmen Nebeneffekt -mehr Kohle- nehmen die Spieler gerne, aber nicht die Verpflichtung für Deutschland zu spielen.
Warum dann nicht einen gewissen Grundbetrag als eine Art “Steuer” an den DBB zahlen vom Gehalt. Quasi der Mehranteil, den es seit der Deutschquote mehr zu verdienen gibt. Und der wird dann bei den Länderspielen wieder ausgezahlt. Unfair für die Nicht-National-Spieler? Egal, die kassieren ja jetzt auch unfairerweise für durchschnittliche Leistungen.Wie das funktionieren soll? Weiß doch ich nicht :-)))
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Pleiß zu Galatasary…Das gibt der Sache mit dem vorzeitigen Abreisen natürlich eine noch bitterere Note
Quelle: www.eurohoops.net/featured/311363/tibor-pleiss-signed-galatasaray
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Sehr offenes Video und wahre Worte von Buschi zum Thema Nationalmannschaft:
https://de-de.facebook.com/BuschmannFrankTenor: Die Strukturen müssen sich dringend ändern und Schönreden sollte man endlich sein lassen!
Das sind doch weder offenen noch klare Worte von Buschi, sondern ein wenig politisch korrektes Geplänkel gepaart mit Floskeln und Stammtischzitaten…. Eine oberflächliche Zusammenfassung des aktuellen Ist-Zustandes (wie sie so ziemlich jeder hier hätte auch erstellen können) und 1-2 absolut unpassende Vergangenheitsvergleiche ohne mal wirklich ins Detail zu gehen wo und bei wem er die Probleme aktuell wirklich sieht. Nichts und vor allem Niemand wird deutlich angeprangert, um auch blos keinem an den Karren zu fahren, mit dem er in den nächsten 10 Jahren noch irgendwie zu tun haben könnte. Dazu dann noch die Forderung nach dringenden Änderungen ohne irgendwelche Vorschläge oder gar Konzepte mitzuliefern machen das Video in seiner Gesamtheit zu einem reinen populistischen Werk, dessen Wert sich in erster Linie nur in Buschis Views messen lässt. Ich hoffe, das das Video evtl. zumindest ein wenig mehr mediale Aufmerksamkeit für das Problem bzw. die vielen Probleme generiert, darüber hinaus kann es dem Deutschen Basketball sicherlich nicht weiterhelfen…
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Spieler der abgesagt hat gilt in der folgenden BBL Saison nicht als Deutscher im Sinne der Quote.
Ich bin ziemlich sicher, dass dies nach gängiger Gesetzeslage nicht möglich ist. Die Quote wird ja schon dadurch ausgehölt, dass da auch Einbürgerungen von Leuten rechtens sind, die nie für die Nati in Frage kommen. Welche Gründe will man denn gelten lassen und welche nicht?
Die Diskussion um die Absage ist irgendwie auch wenig zielführend. Das hat es immer gegeben und wird es immer geben. Aus Sicht der Clubs und der Spieler kann man da sogar viel Verständnis aufbringen.
Was noch dazu kommt: als die FIBA den Streit um die Europäischen Wettbewerbe angezettelt hat, da ging es vornehmlich um die Nationalmannschafts-Fenster. So gut wie alle, und ich denke auch diejenigen, die jetzt die aktuelle Mannschaft und die blöde Termin und etc. Situation beklagen, waren empört und haben vor allem die (ihre) Clubs gesehen, denen die SPieler in der Vorbereitung fehlen, oder die in den Pausen zur Nationalmannschaft “müssen” und dort mindestens müde, wenn nicht sogar verletzt zurückkommen.
Da kann man sehr wohl auf die anderen Sportarten schauen, gerade Handball. Da gibt es diese Fenster und regelmäßig kommen Leistungsträger verletzt zurück. Saison für den Club sehr schwierig bis gelaufen. Und am Ende der Saison beklagen alle, wirklich alle, dass die besten Spieler komplett überspielt sind, damit das Verletzungsrisiko noch gestiegen ist und die internationalen Meisterschaften einzige Lazarett-Veranstaltungen sind.
Ich bin sehr froh, dass es zumindest diese Fenster so im Basketball zurzeit nicht gibt. Wer soll in den Finals denn noch Leistung bringen, wenn da nicht 40, nicht 80 sondern vielleicht 110 Spiele in den Knochen sind?
Seit Jahren ist es das gleiche im Basketball. Nationalmannschaft (Quali oder Turnier) ist kurz vor der Saison und IMMER kommen die Spieler spät in die Club-Vorbereitung. Im schlechtesten Fall ausser Form, demotiviert, verletzt. Wer kann es den Clubs verdenken, wenn sie ihre Spieler da widerwillig hergeben?
Aus dieser Sicht sind die Fenster eigentlich eine gute Idee, aber wohin damit? Aus meiner Sicht kann das nur über eine verschlankung von nationalen UND internationalen Wettbewerben glingen. Zudem gehört gefälligtst die NBA mit an Bord einer Lösung, denn “best of the rest” will ich schon gar nicht sehen. Es könnte einen Anreiz für die Clubs geben, die Spieler abstellen. Z.B. Lockerungen bei der Quote (obwohl ich die eigentlich zielführend finde) oder Verbandsunterstützung beim Nachwuchs oder von mir aus auch finanziell (wenn einem gar nichts anderes einfällt). Versicherungsfragen gehören natürlich verbandsseitig geklärt; es kann nicht sein, dass ich in der Nati einen Spieler kaputt mache und der Club das Risiko trägt.
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Bleibt noch die tatsächlich aktuelle Situation. Obwohl die Situation nur sehr wenig anders ist als alle Jahre zuvor, läuft es gerade sehr sehr schlecht, ergebnistechnisch (obwohl es noch gerettet werden kann) und vor allem spielerisch. Die meisten hier sind sich einig, dass es die verfügbaren Jungs auch so gegen die nicht gerade überragenden Dänen, Niederländer und Österreicher schaffen müssten. Bei allem Respekt, das ist im Grunde eine kinderleichte Gruppe.Aber so gut wie keiner performt auf dem schon gezeigten Level. Aus meiner Sicht gibt es dafür nur eine einzige sinnvolle Erlärung: das Team ist falsch zusammengesetzt, falsch eingesetzt und miserabel gecoacht. Fleming versagt dabei, die Spieler ihrere Stärke entsprechend zusammen spielen zu lassen (was ist denn so schwer an: Ball unter den Korb!!!), hält zu viel an Spielern auf dem Feld fest, die es offensichtlich nicht bringen (elendes Dreier-Geballere von angeblichen “Vollblut-Shootern”) oder hat gar nicht erst die geeigneten mitgenommen um die dünne Personaldecke z.B. auf der Aufbauposition sinnvoll abzudecken. Das Team passt nicht zu Fleming(-basketball) und der Coach ist nicht flexibel genug, etwas anderes spielen zu lassen. Oder umgekehrt kurz gesagt: Fleming passt nicht zum Team. Sorry, je schneller er geht, umso besser. Die Veränderungen, die nötig sind, fangen beim Verband an!
Meine Meinung.
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Da ja in den vorrigen Posts auch die Forderung oder viel mehr der Wunsch nach einem Trainer der best moeglich fuer den deutschen Basketball brennt, Ausstrahlung hat, eine klare Linie verfolg etc. Waere es mal interessant einen moeglichen Pool von Kandidaten zu verfassen.
Vorab natuerlich die Frage, ist Roedl bzw kann er dieser jenige ueberhaupt sein ?!
Ich bin eigentlich ein Fan von ihm jedoch aehnelt er Fleming ein wenig, auch er ist eher der besonnene, ruhigere Typ und seine internationale Erfahrung ist irgendwo zwischen ueberschaubar und nicht vorhanden (auf hohem Niveau), ob er in dieser akut prikanten Situation da der richtige ist weiss ich nicht so genau.
Spontan muss ich sagen kommen mir kaum Kandidaten in den Sinn, ich versuche es dennoch, dass einige bei Clubs unter Vertrag sind aktuell ist mir ebenso bewusst wie, dass die Kandidaten nicht alle genannten Attribute mit bringen.Leibenart, Wucherer, Stefan Koch, Obradovic, Herbert
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Was soll man auch von Spielern verlangen, wenn man mit dem Trainer einen Vertrag über ein mehrjähriges HAUPTAMTLICHES GANZJÄHRIGES Engagement abschließt und kaum ist ein (schlechtverlaufenes) Turnier beendet, kommt der Coach und bittet darum das ganze Jahr über in USA zu arbeiten?War glaub in der BIG (?) als jemand sich zu nem Interview mit Fleming getroffen hat und er dabei in nem kurzen Anruf von ner Absage von einem Spieler informiert wurde. Kurzes Telefonat? Du Coach, ich komm dann doch nicht. Sowas geht?
Es müssen vernünftige Werte vermittelt werden. Wer oder was ist das NationalTeam? Was verdankst du dem DBB? Wie kannst du vom NationalTeam profitieren? etc. Aber solange ein Präsident in Rio in den Sessel furzt, machen das die Trainer und Spieler eben auch. Der Fisch, der Kopf, usw. -
@ eisdealers Vorschlag
Man wird niemanden in eine Nationalmannschaft hineinzwingen können.
Was wäre denn das Ergebnis einer jetzt verpassten EM?
Diejenigen, die jetzt dabei sind, haben dann offensichtlich nicht die nötige Klasse.
Diejenigen, die jetzt abgesagt haben, dürften beim nächsten Mal nicht dabei sein.Das nächste Mal kommt dann also eine ProA-Auswahl an den Start??
……………
Aufgrund des von Henk skizzierten Terminchaos’ kann man schon ins Grübeln kommen, die Qualifikationsspiele in die enge Zeit NACH Olympia und vor die Saison zu zaubern.
Welchem Spieler will man es da verwehren, wenn er eher gegen die Nationalmannschaft entscheidet, weil er lieber an einer Saisonvorbereitung des heimischen oder neuen Vereines teilnehmen möchte.
Die Konkurrenz in den Vereinen ist jedenfalls bei der Rückkehr aus der Qualifikation bereits wochenlang bei der Arbeit und hat sich ggf. bereits Pluspunkte beim Trainer erarbeitet.…………
Beim aktuell zur Verfügung stehenden Kader stellt sich mir noch immer die Frage nach dem Vorhandensein an internationaler Erfahrung.
Es gibt leider keinen, dem man unbesehen den Ball geben könnte, weil man sicher sein kann, dass derjenige mit dem Ball auch etwas “vernünftiges” produzieren könnte.
Mit der Weitergabe des Balles an den nächsten übergibt man auch stets die Verantwortung für das Spiel.
Und wenn man für manche Position nur noch die dritte oder vierte Wahl hat, dann ist die Deutsche Auswahl eben nicht auf dem Niveau, wo sie manche Quotenbefürworter sie denn gerne schon sehen würden.
Tragende Rollen gibt es in der BBL eben nur in denjenigen Vereinen, die hinter der absoluten Spitze hinterhereilen.…………
Wenn man sich aber die Zwischenstände in den anderen Gruppen anschaut, dann hätte man auch noch als einer der Zweiten noch eine echte Chance, sollte es in dieser Gruppe nicht mit Platz 1 klappen.
Mit zwei Siegen wäre man wohl so oder so durch.
Den Vergeich mit Dänemark hätte man ja schon.
Ein Sieg gegen die Ösis rettet Platz 2. -
Basketball.de hat gerade folgendes getwittert:
Pleiß wurde von den Spurs und Nets zum Tryout eingeladen, dann kam das Angebot von Galatasaray - womit Pleiß erst gar nicht in die USA flog.Puh, bisher konnte ich Pleiß schon irgendwo verstehen, aber das ist schon sehr harter Tobak, falls es stimmt.
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Wie sollen die Spieler die Natio respektieren, wenn der DBB sie selbst nicht respektiert. Wenn jeder problemlos kommen und gehen kann, wann er will und niemand juckt das, präsentiert sich die Natio wie ein Freudenhaus. Man muss dann halt auch mal mehr Disziplin und Konsequenzen an den Tag legen, ungefürchtet davon, dass der ein oder andere Spieler der Natio womöglich den Rücken zukehrt. Lieber mit nem eingeschworenen Haufen von “schwächeren” Spielern, die darauf brennen für die Natio zu spielen, als mit nem Haufen von Diven. Wer keine Grenzen aufzieht, kann auch nicht erwarten, dass diese von anderen respektiert werden.
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Basketball.de hat gerade folgendes getwittert:
Pleiß wurde von den Spurs und Nets zum Tryout eingeladen, dann kam das Angebot von Galatasaray - womit Pleiß erst gar nicht in die USA flog.Puh, bisher konnte ich Pleiß schon irgendwo verstehen, aber das ist schon sehr harter Tobak, falls es stimmt.
Was wäre denn da der harte Tobak?
Jetzt hätte er einen sicheren Arbeitsplatz, während er in den NBA-Tryouts nur neue Hoffungen stecken könnte.
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Basketball.de hat gerade folgendes getwittert:
Pleiß wurde von den Spurs und Nets zum Tryout eingeladen, dann kam das Angebot von Galatasaray - womit Pleiß erst gar nicht in die USA flog.Puh, bisher konnte ich Pleiß schon irgendwo verstehen, aber das ist schon sehr harter Tobak, falls es stimmt.
Wo ist denn der Unterschied? Pleiss hat die Quali verlassen, weil er kommende Saision keinen festen Job hatte und die für ihn interessantesten Bewerbungs"gespräche" eben genau zu diesem zeitpunkt stattfanden. Auf dem Weg dahin bekam er ein anderes Angebot, welches er annahm.
Wo ist das Problem? Ausser dass hier tausendfach benannte, die aus der urzen Sommerpause entstehenden Konflikte aus Natio-Engagement und Karriereplanung. -
Wie sollen die Spieler die Natio respektieren, wenn der DBB sie selbst nicht respektiert. Wenn jeder problemlos kommen und gehen kann, wann er will und niemand juckt das, präsentiert sich die Natio wie ein Freudenhaus. Man muss dann halt auch mal mehr Disziplin und Konsequenzen an den Tag legen, ungefürchtet davon, dass der ein oder andere Spieler der Natio womöglich den Rücken zukehrt. Lieber mit nem eingeschworenen Haufen von “schwächeren” Spielern, die darauf brennen für die Natio zu spielen, als mit nem Haufen von Diven. Wer keine Grenzen aufzieht, kann auch nicht erwarten, dass diese von anderen respektiert werden.
1. Was wäre Respekt gegenüber der Natio(nalmannschaft)?
1a. Wodurch wäre dieser Respekt bewiesen worden?2. Was wären mögliche Disziplnarmaßnahmen gegenüber einem nicht-Teilnahmewilligen Spieler?
2a. Was wären mögliche Konsequenzen? -
Es ist doch vollkommen egal, wo sich Pleiß bei einem Spiel der Nationalmannschaft aufhält. Er bekommt eh keine Bälle.
Von daher kann er sich auch mit seinem neuen Team vorbereiten. -
Es weiß ja keiner, was Pleiß mit seinem neuen Arbeitgeber vereinbart hat.
(Ist ev. der sofortige Vorbereitungseinstieg Vorraussetzung für den Vertrag ?)
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Auch ist inzwischen Nachnomieniert worden.
Soll der DBB denn Thiemann wieder nach Hause schicken ?
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Außerden hat Pleiß wenig, und auch nicht ganz glücklich gespielt.
Sollte man da alles drann setzen, ihn jetzt wieder einzubinden ? -
@frankenfreak Vorschlag Bauermann (o.ä. Personalie):
Keiner, der über ein solches internationales Renommee verfügt, würde sich auf den Stuhl setzen, auf dem jetzt Weiß sitzt. Das hat in Deutschland einfach keine Tradition, wir sind ein Land der Funktionärsmeierei. Anders als bspw. Litauen, wo Leute wie Garastas oder Sabonis Verbandspräsident werden. Oder Griechenland mit Vassilakopoulos, Spanien mit Garbajosa, Russland mit Kirilenko etc. Hat Ingo Weiß mal hochklassig Basketball gespielt? Immerhin ist der VP Leistungssport ein gestandener Ex-Profi in Person von Armin Andres. Aber wieviel der letztlich Einfluss nehmen kann…unklar.
Stellen wir uns vor, jemand wie Dirk Bauermann entwickelt eine Struktur, eine Vision für den DBB. Dann müsste er die immer noch mit den zahlreichen Halb-Beamten, die beim DBB sitzen, umsetzen. Neue, kompetente Leute an Bord zu holen, kostet. Und wohin dann mit den alten?
Irgendjemand hat hier im Zusammenhang mit Weiß mal sinngemäß das alte Zitat gebracht, dass man große Führungskräfte daran erkennt, dass sie sich mit starken Persönlichkeiten umgeben, die entsprechend viel Handlungsspielraum erhalten, um eine Vision zu realisieren. So läuft das beim DBB halt eher nicht…und ein einzelner kann daran nichts ändern. Ändern könnten es diejenigen, die beim DBB in Amt und Würden sind. Aber eine solche Änderung würde auch bedeuten, dass man sich selbst den Geldhahn zudreht bzw. den Arm abschneidet, der einen füttert. Insofern wird das System schon dafür sorgen, dass es sich selbst fortsetzt. Man kann nur darauf hoffen, dass der Nachfolger von Weiß mehr auf inhaltliche Arbeit und weniger auf externe Kontaktpflege Wert legt. Das dürfte allerdings ein frommer Wunsch bleiben.
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Basketball.de hat gerade folgendes getwittert:
Pleiß wurde von den Spurs und Nets zum Tryout eingeladen, dann kam das Angebot von Galatasaray - womit Pleiß erst gar nicht in die USA flog.Puh, bisher konnte ich Pleiß schon irgendwo verstehen, aber das ist schon sehr harter Tobak, falls es stimmt.
Was wäre denn da der harte Tobak?
Jetzt hätte er einen sicheren Arbeitsplatz, während er in den NBA-Tryouts nur neue Hoffungen stecken könnte.
Er hat sich von der Auswahl “abgeseilt”, ohne dass er offenbar irgendwo vorspielen musste, um einen neuen Vertrag zu bekommen. Deserteure und Fahnenflüchtige, so zumindest die Sichtweise oder Interpretation einzelner hier, sind halt in den allermeisten Kulturen nicht wohlgelitten.
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Basketball.de hat gerade folgendes getwittert:
Pleiß wurde von den Spurs und Nets zum Tryout eingeladen, dann kam das Angebot von Galatasaray - womit Pleiß erst gar nicht in die USA flog.Puh, bisher konnte ich Pleiß schon irgendwo verstehen, aber das ist schon sehr harter Tobak, falls es stimmt.
Was wäre denn da der harte Tobak?
Jetzt hätte er einen sicheren Arbeitsplatz, während er in den NBA-Tryouts nur neue Hoffungen stecken könnte.
Er hat sich von der Auswahl “abgeseilt”, ohne dass er offenbar irgendwo vorspielen musste, um einen neuen Vertrag zu bekommen. Deserteure und Fahnenflüchtige, so zumindest die Sichtweise oder Interpretation einzelner hier, sind halt in den allermeisten Kulturen nicht wohlgelitten.
Ich hoffe, du kennst alle Begleitumstände zum Wechsel von Pleiss im Detail, ansonsten wären die Anschüttungen mit “Deserteur” und “Fahnenflüchtiger” schon sehr heftig! Ich würde mir so ein Urteil aus dem bisher bekannten nicht im Ansatz erlauben.
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Gegen Österreich dürfte es noch reichen, aber auswärts in Holland sehe ich keine Chance für Deutschland, die Holländer sind auf fast jeder Position besser besetzt, Der Point Guard der Holländer ist schnell und seine Würfe treffen oft das Ziel, die Center der Holländer haben gute Moves drauf und auch die nötige Körpergröße. Ich denke mal das Schicksal von Deutschland ist besiegelt, sie werden Gruppenzweiter und müssen dann hoffen und beten das es noch reicht für die Quali.
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doppelpost bitte löschen