Playoff-Halbfinalserie Fraport Skyliners (3) vs ratiopharm Ulm (7)
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Sorry Gordon Herbert, sich so auf einer PK aufzuführen ist einfach schlechter Stil. Da hat der Herr P. aus München mehr Anstand.
Frankfurt wollte heute die Defense verbessern, hat aber nur härter gespielt und nicht besser, Ulm hat die Spielweise angenommen und die Refs waren unfähig das Spiel zu leiten. Deshalb war das Spiel alles andere als schön und wir haben als glücklichere Mannschaft den Heimvorteil genutzt und gewonnen.
Stark, dass auch wenn Günther und Morgan schwächere Spiele hatten, immer jemand in die Bresche springt. Heute ein unglaublicher Kraftwürfel Rubit, Babb und auch Braun mit seinem bisher besten Playoffspiel.Eine 2:0 Führung ist wirklich unfassbar schön, aber das wars sicher noch nicht. Frankfurt wird nochmal alles geben.
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Günther bekommt ja schon Curry-Vergleichsartikel wegen zwei guten Spielen in den Playoffs(und ich trage auch noch starke mitschuld)
http://www.sueddeutsche.de/sport/basketball-playoffs-wurf-des-kleinen-mannes-1.3004118 -
netter post!
Der Frust sitzt tief!
Aber sowohl in Game 1 & 2 hatte man den Sieg selbst in der Hand! Verschossene Freiwürfe und falsche Entscheidungen haben nix mit der Niederlage zu tun. 80 fouls sind zu viele … Aber bitte GH mal die “dummen” zählen.
Basktball ist deshalb so ein tolles Spiel weil es nicht so langweilig wie Fussball ist!!!
Sweep hin oder her. Die Skyliners sind 2down & still not out!
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Da muss ja nur noch Bayern die Bamberger wegräumen, dann wird Ulm sogar Meister.
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Für solche Serien liebe ich den Playoff-Modus. Es war ein bemerkenswertes Spiel, da es für neutrale Basketballcracks vor Spannung triefte. Ein Gelegenheitszuschauer wäre wegen der Flut an Pfiffen und Unterbrechungen wohl schon nach eineinhalb Vierteln Amok gelaufen.
Aus Gießener Sicht ist der Ausgang der Partie eine Crux. Ich kann einfach nicht sehen, wie Ulm - trotz des derzeitigen Flows - Bamberg auch nur für eine halbwegs spannende Finalserie Paroli bieten soll. Gleichzeitig ist es immer fantastisch, wenn der Siebte dem Zweiten ein Schnippchen schlägt - allen voran, wenn es sich dabei um Frankfurt (Gießener Sicht) handelt. Die Skyliners auf Höchstniveau hätten Bamberg massiv ärgern können. Aber wer weiß, vielleicht glückt den Bayern ja noch die Sensation.
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noch ein Wort zu den grauen Herren. Die haben durchaus einen konsequenten Stil gepfiffen. ABER es sind Playoffs! Geraten die Skys wieder früh in Foulprobleme, so haben sie keine Chance.
Die von allen gewünschte Playoff-Härte wurde durch den kleinlichen Pfeifstil der Schiedsrichter gänzlich unterbunden.ABER: auch darauf muss man sich einstellen. Die Skys können das nicht! Barthel ist so abgehoben, und meckert sich zum technischen Foul, weil die Diva nicht kriegt was er will.
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Ich konnte gestern leider nur die zweite Halbzeit, und das auch nur am Smartphone, verfolgen. Aber was ich gesehen habe war wieder eine super Leistung der Ulmer.
Man hat die Verteidigung der Skyliners hervorragend gescoutet. Frankfurt verteidigt besser den 3er, aber Ulm findet dann einfach andere Wege zu punkten. (Gibt es eine Statistik für Punkte in der Zone?). Hier ging wieder das Duell der Coaches klar an Leibenath!Ich finde es auch falsch die Niederlage an einzelnen Spielern fest zu machen. Wir haben die Saison über als Mannschaft agiert. Aber aus irgend einem Grund funktioniert das nicht mehr. Ich denke aber auch das die Einzelkritik der Enttäuschung geschuldet ist.
Eine Sache hat mich aber doch etwas enttäuscht. Das war die fehlende Cleverness. Nach Spiel 1 hat Herber es ja direkt angesprochen, und zwar das fehlerhafte Foulmanagement. Als Beispiel: da wird ein Per Günther noch vor der Mittellinie, bei 5 Teamfouls und keinerlei Fastbreaksituation, gefoult und an die Freiwurflinie geschickt.
Klar, das alleine war nicht entscheidend für die Niederlage. Aber es bestätigt meinen Eindruck welchen ich gestern geschildert habe.
Frankfurt ist mit dem Kopf nicht 100% bei der Sache! Ulm dagegen schon! -
Ich konnte gestern leider nur die zweite Halbzeit, und das auch nur am Smartphone, verfolgen. Aber was ich gesehen habe war wieder eine super Leistung der Ulmer.
Man hat die Verteidigung der Skyliners hervorragend gescoutet. Frankfurt verteidigt besser den 3er, aber Ulm findet dann einfach andere Wege zu punkten. (Gibt es eine Statistik für Punkte in der Zone?). Hier ging wieder das Duell der Coaches klar an Leibenath!Ich finde es auch falsch die Niederlage an einzelnen Spielern fest zu machen. Wir haben die Saison über als Mannschaft agiert. Aber aus irgend einem Grund funktioniert das nicht mehr. Ich denke aber auch das die Einzelkritik der Enttäuschung geschuldet ist.
Eine Sache hat mich aber doch etwas enttäuscht. Das war die fehlende Cleverness. Nach Spiel 1 hat Herber es ja direkt angesprochen, und zwar das fehlerhafte Foulmanagement. Als Beispiel: da wird ein Per Günther noch vor der Mittellinie, bei 5 Teamfouls und keinerlei Fastbreaksituation, gefoult und an die Freiwurflinie geschickt.
Klar, das alleine war nicht entscheidend für die Niederlage. Aber es bestätigt meinen Eindruck welchen ich gestern geschildert habe.
Frankfurt ist mit dem Kopf nicht 100% bei der Sache! Ulm dagegen schon!Doch es muss an einzelnen Spielern festgemacht werden. Genau in solchen Situation kann man ableiten, wer das Talent zum Führungsspieler hat und wer nur Mitläufer ist wie einst Robin Benzing. Die Skys bauen auf Barthel, Voigtmann, Theodor, Doornekamp und Robertson. Die drei erstgenannten bringen nicht die benötigte Leistung um in das Finale einzuziehen. Da stimmt es im Kopf nicht. Die sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt und nicht mit dem Halbfinale.
Vielleicht sollte auch Theodor mehr schlafen und weniger die Nacht zum Tag machen (könnte ja auch helfen). -
Also da bin ich echt baff!
Wahnsinn!Was mir in beiden Spielen aufgefallen ist: In der Crunchtime macht Ulm so gut wie keine Fehler - jeder Wurf sitzt (egal, ob frei, bedrängt oder Freiwurf), keine Turnover, sehr viele Defensiv-Rebounds, kaum Fouls, ….
Bei Frankfurt (und ähnlich bei OL) hingegen geht die Fehlerquote deutlich hoch - selbst “sichere Dinger” werden verlegt, ein paar Freiwürfe liegen gelassen, Turnover häufen sich, die Foulquote steigt, … und über viele so kleine Dinge “blutet” das Team aus.
Ich habe den Eindruck, dass die “Blutleere”, die von vielen hier beklagt wird, sich im wesentlichen durch den Frust im Laufe des Spiels entwickelt, wenn man sieht, dass dem Gegner alles und einem selbst nichts mehr gelingt. Sowas kenne ich selbst von mir - da kommt dann schon der Gedanke auf “Hat ja eh alles keinen Zweck”, “Heute läuft’s bei mir nicht”. Oder man versucht, es zu erzwingen und macht Dinge, die man nicht (gut) kann.Da bin ich mal gespannt, ob Frankfurt noch aus dem Loch kommt.
Gruß
Simon2
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Aus Gießener Sicht ist der Ausgang der Partie eine Crux. Ich kann einfach nicht sehen, wie Ulm - trotz des derzeitigen Flows - Bamberg auch nur für eine halbwegs spannende Finalserie Paroli bieten soll. Gleichzeitig ist es immer fantastisch, wenn der Siebte dem Zweiten ein Schnippchen schlägt - allen voran, wenn es sich dabei um Frankfurt (Gießener Sicht) handelt. Die Skyliners auf Höchstniveau hätten Bamberg massiv ärgern können. Aber wer weiß, vielleicht glückt den Bayern ja noch die Sensation.
Wenn du gegen den Zweiten dreimal gewinnst und gegen den Dritten (ja Frankfurt ist “nur” Dritter nicht Zweiter) hart dabei bist ebenfalls dreimal zu gewinnen. Dann qualifiziert dich das noch am ehesten den 1. herauszufordern. Ich sehe nun nach diesen beiden Spielen auch nicht, warum Frankfurt gegen Bamberg eher Chancen hätte zu bestehen. Wir wurden schon mit einem erwarteten 0:3 aus dem Viertelfinale als zu leicht empfunden. Jetzt im HF genau das selbe. Schauen wir mal wie das weitergeht.
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Ich konnte gestern leider nur die zweite Halbzeit, und das auch nur am Smartphone, verfolgen. Aber was ich gesehen habe war wieder eine super Leistung der Ulmer.
Man hat die Verteidigung der Skyliners hervorragend gescoutet. Frankfurt verteidigt besser den 3er, aber Ulm findet dann einfach andere Wege zu punkten. (Gibt es eine Statistik für Punkte in der Zone?). Hier ging wieder das Duell der Coaches klar an Leibenath!Ich finde es auch falsch die Niederlage an einzelnen Spielern fest zu machen. Wir haben die Saison über als Mannschaft agiert. Aber aus irgend einem Grund funktioniert das nicht mehr. Ich denke aber auch das die Einzelkritik der Enttäuschung geschuldet ist.
Eine Sache hat mich aber doch etwas enttäuscht. Das war die fehlende Cleverness. Nach Spiel 1 hat Herber es ja direkt angesprochen, und zwar das fehlerhafte Foulmanagement. Als Beispiel: da wird ein Per Günther noch vor der Mittellinie, bei 5 Teamfouls und keinerlei Fastbreaksituation, gefoult und an die Freiwurflinie geschickt.
Klar, das alleine war nicht entscheidend für die Niederlage. Aber es bestätigt meinen Eindruck welchen ich gestern geschildert habe.
Frankfurt ist mit dem Kopf nicht 100% bei der Sache! Ulm dagegen schon!Doch es muss an einzelnen Spielern festgemacht werden. Genau in solchen Situation kann man ableiten, wer das Talent zum Führungsspieler hat und wer nur Mitläufer ist wie einst Robin Benzing. Die Skys bauen auf Barthel, Voigtmann, Theodor, Doornekamp und Robertson. Die drei erstgenannten bringen nicht die benötigte Leistung um in das Finale einzuziehen. Da stimmt es im Kopf nicht. Die sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt und nicht mit dem Halbfinale.
Vielleicht sollte auch Theodor mehr schlafen und weniger die Nacht zum Tag machen (könnte ja auch helfen).Als Außenstehender und nicht mehr Beteiligter muss icg sagen, dass es vermutlich wirklich Kopfsache bei FF ist. Man hat diesen Eurocup gewonnen, Alba locker rausgeworfen und dann wurde schon von Meisterschaft gesprochen. Da sieht man Ulm nur als Kieselstein, den man im vorbeigehen aus dem Weg schnippst. Aber nö, der 7. räumt von hinten auf.
Glückwunsch ULLLMMMMEEERRR.
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Als neutraler Beobachter dieser Playoff-Serie kann ich nur sagen…. Hut ab, Ulm!
Ich bin beeindruckt, wie diese Mannschaft auftritt, erst gegen Oldenburg und nun auch gegen Frankfurt. Sie haben einfach die besseren Nerven und trotz kurzer Rotation sind keine wirklichen Anzeichen von Müdigkeit oder schweren Beinen zu erkennen. Wie lange geht das noch so weiter?
Frankfurt schien gestern Probleme mit dem Druck zu haben, sie kamen mir deutlich nervöser vor. Diesen Eindruck hatte ich auch schon bei Oldenburg. In den entscheidenden Momenten hat Ulm die besseren Antworten.
Jetzt bin ich sehr gespannt, ob es Frankfurt am Samstag schafft, das Heimspiel zu gewinnen oder ob Ulm den Sack zumacht.
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Let’s give credit to Leibenath. Neben Trinchieri der beste Offense-Coach (und das schon seit einigen Jahren).
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Sorry Gordon Herbert, sich so auf einer PK aufzuführen ist einfach schlechter Stil. Da hat der Herr P. aus München mehr Anstand.
Frankfurt wollte heute die Defense verbessern, hat aber nur härter gespielt und nicht besser, Ulm hat die Spielweise angenommen und die Refs waren unfähig das Spiel zu leiten. Deshalb war das Spiel alles andere als schön und wir haben als glücklichere Mannschaft den Heimvorteil genutzt und gewonnen.
Stark, dass auch wenn Günther und Morgan schwächere Spiele hatten, immer jemand in die Bresche springt. Heute ein unglaublicher Kraftwürfel Rubit, Babb und auch Braun mit seinem bisher besten Playoffspiel.Eine 2:0 Führung ist wirklich unfassbar schön, aber das wars sicher noch nicht. Frankfurt wird nochmal alles geben.
hab mir die PK jetzt angesehen. Klar geht es freundlicher, aber hier gleich von schlechtem Stil zu sprechen, ich weiß ja nicht. Da hat für mich der Handshake am Ende an Thorsten Leibenath doch noch mal ne ganze andere Wirkung.
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Sorry Gordon Herbert, sich so auf einer PK aufzuführen ist einfach schlechter Stil. Da hat der Herr P. aus München mehr Anstand.
Frankfurt wollte heute die Defense verbessern, hat aber nur härter gespielt und nicht besser, Ulm hat die Spielweise angenommen und die Refs waren unfähig das Spiel zu leiten. Deshalb war das Spiel alles andere als schön und wir haben als glücklichere Mannschaft den Heimvorteil genutzt und gewonnen.
Stark, dass auch wenn Günther und Morgan schwächere Spiele hatten, immer jemand in die Bresche springt. Heute ein unglaublicher Kraftwürfel Rubit, Babb und auch Braun mit seinem bisher besten Playoffspiel.Eine 2:0 Führung ist wirklich unfassbar schön, aber das wars sicher noch nicht. Frankfurt wird nochmal alles geben.
hab mir die PK jetzt angesehen. Klar geht es freundlicher, aber hier gleich von schlechtem Stil zu sprechen, ich weiß ja nicht. Da hat für mich der Handshake am Ende an Thorsten Leibenath doch noch mal ne ganze andere Wirkung.
Ich kann hier leider das Video nicht sehen. Was genau sagt er denn so schlimmes?
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seit Leibenath in Ulm ist, sind wir das drittbeste PlayOff-Team über die Jahre gesehen. Hinter Bamberg und Bayern. Noch vor Berlin oder Oldenburg. Und natürlich auch vor Frankfurt. Leibenath und die Org und auch die Fans wissen einfach wie PlayOffs gehen. Vll. gibt das auch den Ausschlag gegenüber Frankfurt
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Sorry Gordon Herbert, sich so auf einer PK aufzuführen ist einfach schlechter Stil. Da hat der Herr P. aus München mehr Anstand.
Frankfurt wollte heute die Defense verbessern, hat aber nur härter gespielt und nicht besser, Ulm hat die Spielweise angenommen und die Refs waren unfähig das Spiel zu leiten. Deshalb war das Spiel alles andere als schön und wir haben als glücklichere Mannschaft den Heimvorteil genutzt und gewonnen.
Stark, dass auch wenn Günther und Morgan schwächere Spiele hatten, immer jemand in die Bresche springt. Heute ein unglaublicher Kraftwürfel Rubit, Babb und auch Braun mit seinem bisher besten Playoffspiel.Eine 2:0 Führung ist wirklich unfassbar schön, aber das wars sicher noch nicht. Frankfurt wird nochmal alles geben.
hab mir die PK jetzt angesehen. Klar geht es freundlicher, aber hier gleich von schlechtem Stil zu sprechen, ich weiß ja nicht. Da hat für mich der Handshake am Ende an Thorsten Leibenath doch noch mal ne ganze andere Wirkung.
Ich kann hier leider das Video nicht sehen. Was genau sagt er denn so schlimmes?
Bei 0:52 benutzt er das f- Wort…ich verstehe aber auch nicht was er damit zum Ausdruck bringen möchte. Kann mich da jemand aufklären?
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“Rubit travelles all the f…. time”
Viel Frust beim Coach, kann man verstehen. Wenn der Plan war, der kurzen Ulmer Rotation, Kraft und Ausdauer entgegenzustellen, dann reicht ein Blick auf die Punkte im letzten Viertel.
Trotzdem glaube ich an 2 Siege von Frankfurt und ein spektakuläres 5. Spiel.
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Ich fande das Spiel wie auch das erste schon super anzusehen. Zwei symphatische Mannschaften, die sich auf Augenhöhe begegnen und richtigen Playoff-Basketball spielen. Auch wenn ich mich für Ulm freue, hätte ich mir einen Frankfurtsieg gewünscht - um noch mehr von dieser Serie zu sehen. Wen der beiden wir dann in Bamberg zum Finale empfangen, ist mir gerade relativ gleich
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Ich kann hier leider das Video nicht sehen. Was genau sagt er denn so schlimmes?
Gordon Herberts Statements sind ja so kurz, - die kann man schnell niederschreiben: "Congratulations to Thorsten and his team. Good atmosphere in the gym. It’s tough to win, when a team throws 80 free-throws in two games. They shot 45 today , they shot 35 last game … tough to win. With true respect to Ulm. That’s my statement … hand-check is ok, Rubit opens up and travels all the fuckin time … "
Ich glaube, er war mit den Refs nicht so ganz zufrieden …
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Ich glaube, dass die Einschätzung, dass Frankfurt nur deshalb die ersten beiden Spiele verloren hat, weil sie schwach spielen, eine falsche ist. Ulms wahre Leistungsstärke wird hier einfach unterschätzt. Nach dem 2-7 - Saisonstart war Ulm schon den Rest der regulären Saison ein Spitzenteam. Deswegen hinkt der Vergleich 2. gegen 7. ein bisschen.
Von der Spielerqualität muss sich Ulm nämlich keineswegs vor Frankfurt verstecken. Einen Morgan oder Rubit hat Frankfurt zum Beispiel
nicht. Babb kann es durchaus mit Robertson aufnehmen, Günther mit Theodore auch. Wo soll der vermeintliche personelle Qualitätsunterschied denn herkommen? Ich sehe ihn nicht. Frankfurt hat eine bombenstarke Saison gespielt, weil sie ein durchaus gut besetztes Team sind, das sehr gut gecoacht ist. Ulm ist aber personell meiner Einschätzung nach qualitativ ebenbürtig und scheint derzeit einfach einen Lauf zu haben. Da kann eine Serie zweier ähnlich starker Teams schon einmal in eine Richtung kippen. Das heißt aber dann natürlich auch, dass noch überhaupt nichts entschieden ist. Frankfurt kann durchaus 3 Spiele in Folge gewinnen. -
Also liebe Frankfurter, so brauchts ihr eure Mannschaft aber net nieder machen. Von wegen kein biss….blutleer…satt! Schauts doch mal wie viele freie Würfe die Ulmer hatten, ein Video dazu wäre Ultrakurz. Extremst gut und hart verteidigt. Immer gallig und aggressiv. Das meine Ulmer das Spiel gewonnen haben war einfach der Tick mehr Energie zum Ende hin. Als Frankfurt +9 vorne war (oder so) hatten sie nen Fastbreak verdaddelt (ich glaube Fehlpass Theodore), dann war plötzlich die Halle wieder da. Meiner Meinung nach der Knackpunkt. Danach Frankfurt tatsächlich schwach, da hat Theodore versucht das Ding alleine heimzubringen. Hätte Frankfurt hier “normal” weitergespielt wäre wohl nix mehr passiert. Von daher ist Frankfurt alles andere als raus!! Respekt und riesen Dank an meine Ulmer, wo die Energie zum Ende hin herkommt ist einfach Ulmfassbar, 6 PlayOffSpiele und 6 Krimis die alle auch anders hätten ausgehen können. Freu mich aufs nächste!
@Matzino, Danke für diesen Post. Wir haben zwei Spiele gesehen. Beide an der Freiwurflinie verloren. Leibenath hat besser gecoacht, starke Ulmer Fans im Rücken (auch in Frankfurt!), Ulmer Spieler mit viel Selbstvertrauen.
Bei Frankfurt war dies leider nicht vorhanden. Dafür aber jetzt die Spieler die uns die ganze Saison über solche Freude gemacht haben so anzumachen ist unfair! Fanfrust habe ich auch, vielleicht ist Ulm wirklich besser. Die beiden Siege waren, Schiedsrichter hin oder her, verdient.Lasst uns am Samstag das Spiel gewinnen und alles ist offen. Und Halle: Beispiel an Ulm nehmen!!!
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Ich glaube, dass die Einschätzung, dass Frankfurt nur deshalb die ersten beiden Spiele verloren hat, weil sie schwach spielen, eine falsche ist. Ulms wahre Leistungsstärke wird hier einfach unterschätzt. Nach dem 2-7 - Saisonstart war Ulm schon den Rest der regulären Saison ein Spitzenteam. Deswegen hinkt der Vergleich 2. gegen 7. ein bisschen.
Das ist m.E. absolut zutreffend. Wenn man den katastrophalen Saisonstart ausblendet (jaja ich weiß, das ist eine unfaire Betrachtungsweise) und sich nur auf die letzten 25 Spiele der Regular Season bezieht, hat Ulm dort ein 19-6 erzielt, was einer win ratio von 76% entspricht. Das ist nahezu die gleiche win ratio wie die von Frankfurt und dem FCBB über die Saison betrachtet (jeweils 26-8, macht eine win ratio von 76,5%). Man könnte daher behaupten, dass Ulm nach schwachem Saisonstart in der Liga auf Augenhöhe mit Frankfurt agiert hat. Und genau das sieht man jetzt auch im direkten Aufeinandertreffen.
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als neutraler Beobachter wirklich eine klasse Serie. Ulm weiterhin sehr stark. Das Team ist ein Albtraum gegen Teams wie Oldenburg mit Qvale oder jetzt Frankfurt mit Voigtmann unter dem Korb. Morrison konnte sich oft auch nur mit einem Foul helfen.
Respekt was Ulm hier abliefert, liegt nicht nur an den Spielern, auch am Trainer. Wurde ja oft genug nicht anerkannt. Diesmal kommt man da nicht drum rum. -
Eine Sache hat mich aber doch etwas enttäuscht. Das war die fehlende Cleverness. Nach Spiel 1 hat Herber es ja direkt angesprochen, und zwar das fehlerhafte Foulmanagement. Als Beispiel: da wird ein Per Günther noch vor der Mittellinie, bei 5 Teamfouls und keinerlei Fastbreaksituation, gefoult und an die Freiwurflinie geschickt.
Klar, das alleine war nicht entscheidend für die Niederlage. Aber es bestätigt meinen Eindruck welchen ich gestern geschildert habe.
Frankfurt ist mit dem Kopf nicht 100% bei der Sache! Ulm dagegen schon!Freut mich, dass das noch jemand so sieht. Die Aktion mit dem Foul an Günther hat mich auch uffgeregt. Ich bin der Meinung, dass diese Aktionen sowohl in Spiel 1 als auch 2 den Sieg gekostet haben.
80 Fouls in zwei Spielen sind halt eine ganze Menge. Wenn ich richtig gerechnet habe konnte Ulm dadurch fast 50 mal an die Linie und konnte dabei auch noch Luft holen.
Auch wenn bei diesen Fouls zum Unterbinden von Fastbreaks noch nicht die Mannschaftsfoulgrenze überschritten ist, so tun sie im Verlauf des Spiels meist noch weh und sind selten irrelevant. Danilo Barthel und John Little sind in Spiel 1 mit fünf Fouls ausgeschieden und auch gestern sind sie dadurch erst in Foultrouble gekommen. Philip Scrubb gestern ebenfalls. Daher verstehe ich die Coaches nicht, die offensichtlich ihre Spieler dazu ermuntern diese Fouls zu begehen. Obradovic etc. machen das ja auch. Da es mittlerweile auch nicht mehr nur einmal im Spiel vorkommt machen diese Fouls für mich überhaupt keinen Sinn. Hoffentlich werden sie um das Spiel attraktiv zu halten nächstes Jahr durch härtere Strafen sanktioniert (Beispielsweise 2 Wurf Einwurf Mittellinie). Dann bleibt der Spielfluss erhalten und wir sehen auch wieder mehr fastbreaks. Die Diskussion ist ja zum Glück schon im Gange.
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So eng wie die Spiele bisher waren, können wir uns auf fünf spannende Spiele freuen. Ulm kämpft unglaublich! Für die Nerven aller Fans ist das aber nicht gut!
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Ja, da geht mein Tipp doch ziemlich in die Hose
Frankfurt muss natürlich jetzt zurückkommen, das ist klar eine Kopfsache und bestimmt verdammt schwer wenn man in der Saison ziemlich gut durch diese gesurft ist und auch noch die Eurochallenge gewonnen hat.
Erstmal bist du unbesiegbar, aber wenn dann so eine Serie mit 2 Niederlagen im HF anstehen , da muss man den Kopf wirklich abschalten.Hoffe auf einen Sieg der Frankfurter, damit man noch ein bisschen schauen kann
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Auch wenn bei diesen Fouls zum Unterbinden von Fastbreaks noch nicht die Mannschaftsfoulgrenze überschritten ist, so tun sie im Verlauf des Spiels meist noch weh und sind selten irrelevant. Danilo Barthel und John Little sind in Spiel 1 mit fünf Fouls ausgeschieden und auch gestern sind sie dadurch erst in Foultrouble gekommen. Philip Scrubb gestern ebenfalls. Daher verstehe ich die Coaches nicht, die offensichtlich ihre Spieler dazu ermuntern diese Fouls zu begehen. Obradovic etc. machen das ja auch. Da es mittlerweile auch nicht mehr nur einmal im Spiel vorkommt machen diese Fouls für mich überhaupt keinen Sinn. ….
M.E. kamen die bei den Skyliners gegen Ulm zu häufig und unnötig. Mit einer guten transition lässt sich da sicherlich einiges bügeln (s. den Monsterblock von Danilo in Spiel 1), zumal Ulm m.E. nicht wirklich so oft in Überzahl unterwegs war.
Auch sollten sich dafür nicht wichtige Spieler wie Voigtmann, Barthel, Theodore als wichtige Scoringoptionen, Doornekamp als Scorer und traditionell schneller foulbelastet, Little (der wichtigere Fouls geben kann und als Klette gebraucht wird), Morrsion (der eher mal ein eigenes offense riskieren können muss und auch mal versuchen können muss, dem Gegner ein offense anzuhängen). Da müssen m.E. eher Klein, Richter und Merz mal dazwischen hauen.
Morgan haben wir gut im Griff; bemerkenswert seine - 10 in der +/-. Als er raus war, kam Ulm erst richtig ins Rennen! Braun war in den vorherigen play offs in der Offense nicht wirklich vorhanden und trifft dann wichtige (gefühlte Zirkus)Würfe; o.K. Aber gegen Rubit fällt mir eigentlich nix ein: außer, isolation für seinen Gegenspieler. Aber da Jo wohl Hemmungen hat, aufzuposten, zu ziehen oder ihn an die 3er-Linie zu locken (auf dass Tez und co. backdoor in die Zone ziehen), wird das wohl nix damit ihn in der Verteidigung müde zu machen und Fouls anzuhängen.
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naja bei 80 freiwürfen in zwei Spielen ist der Frust von Herbert schon verständlich. Die Schiedsrichter-Linie macht mehr aus, als viele wahrhaben wollen.
Selbst ehemalige Spieler wie Jan Jagla betonten, dass es darum geht sich auf diese einstellen zu können.
Dasselbe Problem hatte Oldenburg. Ulm schafft es, auch dank guter athletischer Anlagen, besser Foul-Trouble zu vermeiden und deren Spiel muss auf die Refs wohl unterbewusst sauberer wirken. Ich bin gespannt, ob das gegen Bamberg überhaupt noch ein Faktor sein wird. Wahrscheinlich nicht -
Über lange Zeit haben die Skyliners in Spiel 2 mehr richtig gemacht als in Spiel1,z…B. besser die langen Jungs unter dem Korb eingesetzt.So habe ich bei 9 vor nach der Pause und 6 vor im letzten Viertel und 5 Fouls für Morgan noch fest an einen Sieg geglaubt.
Doch in den letzten Minuten stand kein Frankfurter Team mehr auf dem Parkett, sondern immer nur 5 Einzelkämpfer mit oft falschen Entscheidungen.Jetzt kann ich mir nicht mehr vorstellen,dass die Skyliner noch einmal zurückkommen können.Das erscheint mir auch ein echtes Kopfproblem.
Die einzige Chance wird sein,dass Ulm seine wirklich gute Form verliert und so Frankfurt Oberwasser bekommt. -
Ulm hatte in den letzten 2:09 Minuten 16 Freiwürfe. Das waren alles Fouls von Frankfurt um die Uhr zu stoppen.
Wenn man die abzieht, hat Ulm gerade mal 5 Freiwürfe mehr als Frankfurt.
Von Benachteiligung kann da wohl keine Rede sein.Psst… Dass Frankfurt 2 Minuten stop the clock gespielt hat, interessiert niemanden! Nur die nackte Statistik um auf den Schiris rumzukloppen
Herbert weiß das wahrscheinlich schon, aber er kann diese Ansicht ja trotzdem so deutlich kund tun - tippe auf 3-4 Schrittfehler Calls für Rubit im nächsten Spiel -
Ulm hatte in den letzten 2:09 Minuten 16 Freiwürfe. Das waren alles Fouls von Frankfurt um die Uhr zu stoppen.
Wenn man die abzieht, hat Ulm gerade mal 5 Freiwürfe mehr als Frankfurt.
Von Benachteiligung kann da wohl keine Rede sein.Wollts grad auch nochmals schreiben.
Benachteiligt…. dann kann ich als Ulmer nun auch loslegen… ein Trainer der mitm Schiri diskutiert, und ihm dann auch noch aufs Feld nachläuft und was nachschreit… kein T.
Ein Frankfurter Team das aufspringt und die LED Bande umwirft… kein T.
Die klare unsportlichkeit an Babb (müsst nun grad noch die Minute suchen)…nicht maln normales Foul gabs.
Das 5. Foul von Morgan…wenn alles so kleinlich gepfiffen wird, sind keine Frankfurter mehr aufm Platz.So…jammern !? NEIN
Die Spieler haben weiter gekämpft.
Und auch auf Frankfurter Seite gabs ganz sicher paar no-calls und schlechtere Entscheidungen der Schiris.
Aber dass man nun das ganze auf schlechte Schiris schiebt, und ausgeglichene Freiwürfe fordert… das einfach lächerlich.Auch Ulmer könnten ne ganze Liste aufzählen was ihnen da nicht gepaßt hat.
Fakt ist aber einfach…die letzten 3 Minuten haben es nicht die Schiris gerichtet. Sondern Frankfurt ist als Team auseinander gefallen, und Ulm nutzte die Chance.
Was von Frankfurt dann noch kam waren nur Aktionen einzelner Spieler, und die gelangen gegen eine solide Ulmer Defense nur bedingt.
Dann kamen nur noch stop-the-clock fouls…8 Stück an der Zahl wenn ichs richtig gezählt hab… woher dann nur die vielen Freiwürfe kommen, erklärt sich wohl von selbst…wie schon erwähnt wurde. -
@mrs:
Ulm hatte in den letzten 2:09 Minuten 16 Freiwürfe. Das waren alles Fouls von Frankfurt um die Uhr zu stoppen.
Wenn man die abzieht, hat Ulm gerade mal 5 Freiwürfe mehr als Frankfurt.
Von Benachteiligung kann da wohl keine Rede sein.Psst… Dass Frankfurt 2 Minuten stop the clock gespielt hat, interessiert niemanden! Nur die nackte Statistik um auf den Schiris rumzukloppen
Herbert weiß das wahrscheinlich schon, aber er kann diese Ansicht ja trotzdem so deutlich kund tun - tippe auf 3-4 Schrittfehler Calls für Rubit im nächsten SpielDie Fouls lastet er nicht den Schiris sondern seinen Spielern an. Das Foulmanagement war auch mehr als dämlich.
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Viel wichtiger ist doch die Frage: Was ist mit Voigtmann und Theodore los?
Während sich die Formkurve bei Voigtmann schon länger nach unten neigt, in wichtigen Spielen ist in der Crunchtime immer Mike auf dem Feld, kommt das bei Theodore unerwartet.
In der Saison hieß es ja auch bei TelekomBasketball oft: “Hinten verteidigen Sie und wenn sie vorne mal einen wichtigen Korb brauchen macht das Theodore.”
Gestern wirkte unser Zauberknabe merkwürdig unbeteiligt.
Nebenbei wäre mal die Statistik interessant, auch wie vielen potentiellen 3-Punktspielen aus besten Situation die Skyliners nur 1 Punkt gemacht haben, würde darauf tippen das hier ~12 Punkte liegen gelassen wurden.