Kader EWE Baskets Oldenburg 2016/2017
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Hoffentlich noch keine Verlängerung mit Chris Kramer heute…
Es juckt mich jedesmal in den Fingern, ob ich Deinen Bullshit kommentiere oder nicht, aber ich lasse es auch diesmal bleiben.
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Philipp Schwethelm, sehr schön
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Philipp Schwethelm verlängert um zwei Jahre!
Damit ist jetzt sicherlich die wichtigste Vertragsverlängerung für die neue Saison bereits unter Dach und Fach! Damit steht die erste deutsche Korsettstange für die neue Saison und diese wird dann hoffentlich in der Sommerpause um den einen oder anderen Leistungsträger ergänzt.
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Supernachricht!
Freut mich ihn weitere 2 Jahre im gelben Dress zu sehen, ein toller Sportler und Mensch! -
Das ist wirklich großartig. Hatte ehrlich gesagt ein bisschen Angst dafür, was wir machen, wenn auch noch unser bester deutscher Spieler abhaut. Aber er scheint sich ja sehr wohl zu fühlen in Oldenburg. Ist inzwischen ja gefühlt auch schon so ein kleiner Publikumsliebling. Sehr schönes Zeichen auch, dass er bereits jetzt verlängert hat, obwohl die Playoffs nicht sicher sind.
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Wichtigste Entscheidung des Sommers! Ich freue mich auf weitere zwei Jahre mit Philipp!
Edit gönnt ihm auch das extra “P”. -
Da ihr ja die fehlende Tiefe eures Kaders bemängelt habt: Ich bin gespannt, welche deutschen Spieler neben Schwethelm den Weg nach Oldenburg finden. Schwethelm bringt Qualität, verdient aber auch für 2-3 solide deutsche Rollenspieler oder halt so viel wie ein sehr guter Ausländer, wie man es halt sehen möchte. Die Entscheidung für Schwethelm ist ganz sicher auch mit einer Entscheidung gegen den einen oder anderen Spieler verbunden.
Von den deutschen Rollenspielern, die hier letztens mal genannt worden sind, halte ich eigentlich nur Philmore für eine gute Option. Der Rest dürfte nicht die Qualität für Oldenburg haben oder sprengt den finanziellen Rahmen, wobei ich nicht einschätzen kann, wie viel eure jungen Spieler so bekommen.
Komisch fand ich übrigens, dass ausgerechnet Standhardinger genannt worden ist, nachdem er einen eurer Spieler im letzten Spiel umgetreten hat. -
Die Verlängerung ist ein no-brainer. Auch wenn PS höchstwahrscheinlich überdurchschnittlich verdient: er ist ein überdurchschnittlich guter Spieler, man weiß, was man bei ihm bekommt, er hat Identifikationspotential, er scheint sich wohl zu fühlen.
Darüberhinaus spart man sich das Risiko, am Ende keinen hochwertigen deutschen Spot besetzen zu können.
Abgesehen davon, dass er vielleicht als einzigen signifikanten Nachteil hat, dass er offensiv nicht selbst kreieren kann, ist er ein perfekter Fit. Selbst die Umstellung auf PF hat gut geklappt und seine Defense finde ich auch ordentlich.
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Endlich mal eine gute Nachricht. Hoffen wir, dass man beim Rest der Kaderplanung aus den Fehlern dieser Saison lernt und es schafft Schwethelm einen weiteren soliden Deutschen an die Seite zu stellen. Der sollte für die Gehälter von Freese, Mädrich und Kramer doch eigentlich zu bekommen sein. Zeit genug, das zu organisieren ist jetzt ja.
Toll auch, dass Schwethelm sich trotz der verkorksten Saison so frühzeitig zum Klub bekennt. -
Super Nachricht, Schwethelm ist ein Guter und dazu noch sympathisch.
Noch ein Aspekt den ich interessant finde sind die zwei Jahre. Schließlich läuft der EWE Sponsorvertrag in einem Jahr aus, insofern finde ich es gut’ dass sich Schwethelm dennoch für zwei Jahre bindet und die Baskets auch etwas länger planen ( ich denke da an Entenhausen, dort wurden Verträge immer nur für ein Jahr abgeschlossen und auf die Sponsorenzusage von Kollmann gewartet). -
Die Vertragsverlängerung Schwethelms erachte ich auch grundsätzlich als gute Nachricht. Auch wenn er augenblicklich unser bester deutscher Spieler ist, bringt er in allerdings eine Schwäche mit, die ich für unser gegenwärtiges Team als chronisch bezeichnen möchte. Die Reboundschwäche im Team (12. in der BBL) zu kaschieren, kostet das Team viele Körner, sowohl in der transition offence als auch in der transition defence. Außer Qvale und de Zeeuw kommt auf den großen Oldenburger Postionen dort nicht viel. Selbst Paulding ist hier als einer der schlechtesten internationalen SF (24. von 29) keine Stütze.
Ausgeglichen wird diese Unwucht durch unseren Pointcenter CK4, welcher durch sein Spiel und die vielen Minuten nach meiner Meinung die personifizierte “Unwucht” im Team ist. Einen Spieler wie ihn muss ein Team sich als Joker leisten können. Oldenburg kann es sich nicht leisten, ihn nur für defensive Sonderaufgaben und als “trabende Kanonenkugel” für sagen wir einmal 15 - 18 min pro Spiel zu bringen. Vielmehr sieht er 35+ min welche viel zu häufig Angriffe zu Tage fördern, wo er als “PC” aufpostender Weise irgend etwas macht statt -ohne sich um den defensiven Rebound kümmern zu müssen- einen Fastbreak läuft. Im Umkehrschluss ist er offensiv zu dominant um Massenat oder Lockhart den Spielaufbau zu überlasen. Es wurde vor 1 - 2 Seiten schon geschrieben: Seine Rolle scheint wirklich Teil des gegenwärtigen Teamproblems zu sein.
Viele der Vorschreiber sehen Masenat deutlich weniger kritisch als ich. Er hat im Gegensatz zur Vorsaison in nahezu allen statistischen Werten erheblich nachgelassen und ist, was seine Effektivität betrifft, eigentlich kaum besser als Lockhart, bezieht man den Wert auf 40 min. Berücksichtigt man dann noch, dass dieser Wert die defensive Qualitäten eines Spielers kaum berücksichtigt, muss man sagen, dass Lockhart der besserer Spieler ist. Massenat bleibt in der Defence in so vielen Blocks hängen und läuft zumeist nur hinter her. Das Projekt Massenat (3 Jahre - völlig unverständlich) ist für mich gescheitert, bedenkt man, dass er bereits 25 ist und seine Statisik noch von guten Spielen zu Saisonbeginn zehrt (z.B. 21 Punkte in Ulm). Eine Entwicklung in die richtige Richtung sehe ich jedenfalls nicht, insofern ist für mich die stoische Geduld des Trainers mit ihm nicht nach zu vollziehen. 27 min Einsatzzeit sind ugerechtfertigt, es bleibt zu sehen, wer aussetzt, wenn Duggins wieder dabei ist.
Zum weiteren Saisonverlauf kann nur angeführt werden, dass unter Berücksichtigung des Spielplans und der Unwuchten im Team die PO nur sehr schwer noch erreicht werden können. Sollten die nächsten beiden Spiele beide verloren gehen, bin ich dafür den Rest der Saison zur Vorbereitung der Saison 17/18 zu erklären. D.h. die Spielzeit von CK4 auf unter 20 min zu reduzieren (von ihm werden wir uns ohnehin verabschieden müssen), den Spielaufbau konsequent zw. Massenat und Lockhart aufzuteilen, mindestens einer muss zum Ende der Saison gehen. Für mich auch nicht zu verstehen, wie man überhaupt auf der PG-Position 2 “Projekte” gleichzeitig laufen haben kann. Ansonsten bitte das Motto “Jugend forscht” - gerne würde ich beispielsweise für den Rest der Saison Bacak und vor allem auch Keßen auf “groß” statt Mädrich und Freese sehen.
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Lockhardt ist nächszes Jahr weg. Da brauch man die Minuten von Chris nicht reduzieren. Ich würde nur mit Rickey, Philipp, Brian, Vaughn, Hujic und Keßen in die nächste Saison gehen. Lockhardt, Wimberg gehen, das ist wohl so sicher wie das Amen in der Kirche. D Kramer sollte auch in die Pro A gehen.
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Freut mich für Oldenburg das Schwethelm bleibt! Was ich allerdings nicht verstehe (und ich schätze die Meisten von euch auch nicht), ist wieso man in der Saison Freese geholt hat…Man hat mit Kramer und Mädrich (der spielt geringfügig anders als die zwei), ja schon zwei Leute gehabt die deutsche Spots besetzen.
Allerdings bringt von denen irgendwie keiner Entlastung für Qvale, im Gegenteil als ich Mädrich das letzte Mal gesehen habe, war ich wirklich erschrocken. Der ist ja ein Schatten seiner selbst. Klar, Defense war nie seine Stärke, aber offensiv hat der ja gar kein Selbstbewusstsein mehr.Ich verstehe allerdings auch nicht, warum man Kramer und Qvale nicht ein paar Minuten mehr Entlastung gibt, gerade Kramer lebt ja von seiner Explosivität und die kann er ja bei 35+ min wohl kaum mehr gehen. Da sind sich Drjencic und Krunic irgendwie sehr ähnlich. Beide spielen mit kurzer Rotation und werden so prognostiziere ich, beide damit ins offene Messer laufen. Die Top-Spieler beider Teams sind dann pünktlich zu den Playoffs “überspielt”.
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….Da sind sich Drjencic und Krunic irgendwie sehr ähnlich. Beide spielen mit kurzer Rotation und werden so prognostiziere ich, beide damit ins offene Messer laufen. Die Top-Spieler beider Teams sind dann pünktlich zu den Playoffs “überspielt”.
Woran machst du dann die Überspieltheit fest in den PO? Das man dann nicht Ulm, Bamberg oder München auf Augenhöhe begegnen kann? Also da sollte man sich nichts vormachen. Gegen solche Teams wird man wegeputzt, egal wie groß oder klein man bis dahin die Rotation hatte.
Das Grundproblem könnte hier (wie auch in Bonn) sein, daß man dann zwar etwas ausgeruhter wäre am Ende der Hauptrunde, dafür aber durch den übermäßigen Einsatz schwacher Rotationsspieler schnell auch 2-3 Plätze weiter hinten landet kann in der Tabelle, schlimmstenfalls dabei aus den PO Rängen läuft. Bei den engen Abständen hinter den erster 4 Teams in der Tabelle und dem ewigen Druck mindestens die PO zu erreichen, geht man als Trainer lieber in der Hauptrunde doch eher auf Nummer Sicher durch den möglichst langen Einsatz der besten Spieler. Und ob man gegen Ulm, München oder Bamberg im 1/4 Finale rausfliegt ist ja auch nicht so wichtig. Krunic ist mit seiner Methode der kurzen Rotation Meister/Vizemeister in Oldenburg und Bonn geworden, obwohl andere Teams deutlich mehr Etat hatten. Kann also nicht so falsch sein mit kurzer Rotation zu spielen, wenn man nicht den Etat der großen Teams hat, um alle Positionen möglichst doppel stark zu besetzen.
Das Wichtigste ist in meinen Augen ohnehin den Kader zu Saisonbeginn richtig zusammenzustellen und möglichst Leute (besonders für die Starting 5) zu holen die nicht zu alt/konditionsschwach/foullastig sind, um diesen Kurs dann zu fahren. Wenn man zu Saisonbeginn bereits falsch plant, dann kann man das am Ende auch nicht mehr durch etwas “Ausgeruhtheit” retten. Da muß man eben die laufende Saison aussitzen und dann möglichst besser das Team wieder aufbauen in der nächsten Saison. Sieht man ja recht radikal bei Bonn, wenn man den Kader von der letzten Saison mit dieser Sasion vergleicht. Ein Trainer kann mit der gleichen Taktik in einem Jahr großen Erfolg haben und im nächsten wieder weniger Erfolg, weil viele Schlüsselspieler zwischenzeitlich abgehen und eventuelle Mißgriffe kommen.
Wenn man schaut wieviel Spiele mehr in der NBA gemacht werden und wieviele Minuten da Topleute über die Saison spielen, dann ist das alles an Belastung für die Spieler schon machbar, wenn man parallel die Trainingseinheiten zwischen den Spielen im späteren Saisonverlauf weniger hart macht.
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Ich verfolge den Oldenburger Basketball seit zig Jahren, habe noch Hemmieoltmanns, Kreutler und Becka in der Haareneschhalle spielen sehen und damit die großartige Entwicklung des Klubs mitverfolgt. Die Weiterentwicklung in Oldenburg erfolgt stetig, aber aktuell machen Denkfehler im Management den sportlichen Erfolg zunehmend schwieriger. Die Fehler sind meiner Meinung nach facettenreich, aber passend zu diesem thread, möchte ich meine Analyse mit Fokus auf die Kaderplanung gerne mit euch teilen.
Falsche Rückschlüsse aus der abgelaufenen Saison!
Ein Fazit aus den vermeintlichen Lehren der vergangenen Saison und damit vor der aktuellen Kaderzusammenstellung war, dass die Baskets bewegliche Center, wie z. B. den Ulmer Morgan, nicht verteidigen können und Probleme mit körperlich starken und großgewachsenen Guards haben, wie z. B. den Ulmer Chris Babb. Schwächen zu beheben, anstatt die Stärken zu stärken ist aus meiner Sicht ein elementarer Denkfehler auf dem Weg zum Erfolg und wahrscheinlich der Unerfahrenheit von Klaric geschuldet.Release the beast!
Stärken stärken muss das Motto heißen. Mit der zukünftigen Kaderzusammenstellung müssen die EWE Baskets Mladens Basketball-Ideologie wieder viel stärker entgegen kommen, das heißt:
1. Aggressive, intensive und kompakte Verteidigung
2. tranisation offense – fastbreak-Basketball
3. Teambasketball im Setplay mit gutem Spacing, Ballbewegung und einfachen Systemen (z. B. pick and roll)Meine Konsequenzen wären:
- Weniger Minuten für Kramer und Paulding und damit starke backups verpflichten/halten. Die beiden sind aktuell das Herz und die Lunge des Oldenburger Basketballs und sie müssen sich aktuell leider regelmäßig ihre Auszeiten auf dem Paket nehmen.
- Rebounding stärken, um überhaupt den fastbreak starten zu können und anstatt Massenat einen Spieler holen, der das Spiel schnell macht.
- Bei der Raumaufteilung und einer guten Ballbewegung braucht Oldenburg spielintelligente Spieler mit Ballhandling-Skills und ggf. einen Stretch4, aber auf keinen Fall einen Stretch5. Folglich muss man sich von Mädrich, Freese und D. Kramer verabschieden.
Gerne gebe ich direkt einen Kadervorschlag mit, damit es auch Diskussionsstoff gibt ;-):
- Qvale (23Minuten); Andi Seiferth (17Minuten); Bacak; Keßen
- Johannes Thiemann (17Minuten); Schwethelm (17Minuten); Wimberg (6Minuten)
- Paulding (20Minuten); Nate Linhart (20Minuten)
- Kramer(25Miunten/in Teilen auf PG); Duggins (25Minuten); Schmikale
- Clifford Hammonds (25Minuten); Lockhardt (5Minuten); Hujic
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Zu deiner sehr ausführlichen Analyse bezüglich des Oldenbnurger Teams kann ich nicht viel sagen, weil ich da nicht so tief drinstecke. Aber ich weiß, dass sowohl Andi Seiferth als auch Nate Linhart nächstes Jahr einen Vertrag in Bayreuth haben. Und darüber freue ich mich als Anhänger von medi Bayreuth sehr.
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…ich schätze die Meisten von euch auch nicht…
Das mag sein, aber ich frage mich, ob da wohl ein Komma fehlt….
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Ich verfolge den Oldenburger Basketball seit zig Jahren, habe noch Hemmieoltmanns, Kreutler und Becka in der Haareneschhalle spielen sehen und damit die großartige Entwicklung des Klubs mitverfolgt. Die Weiterentwicklung in Oldenburg erfolgt stetig, aber aktuell machen Denkfehler im Management den sportlichen Erfolg zunehmend schwieriger. Die Fehler sind meiner Meinung nach facettenreich, aber passend zu diesem thread, möchte ich meine Analyse mit Fokus auf die Kaderplanung gerne mit euch teilen.
Falsche Rückschlüsse aus der abgelaufenen Saison!
Ein Fazit aus den vermeintlichen Lehren der vergangenen Saison und damit vor der aktuellen Kaderzusammenstellung war, dass die Baskets bewegliche Center, wie z. B. den Ulmer Morgan, nicht verteidigen können und Probleme mit körperlich starken und großgewachsenen Guards haben, wie z. B. den Ulmer Chris Babb. Schwächen zu beheben, anstatt die Stärken zu stärken ist aus meiner Sicht ein elementarer Denkfehler auf dem Weg zum Erfolg und wahrscheinlich der Unerfahrenheit von Klaric geschuldet.Release the beast!
Stärken stärken muss das Motto heißen. Mit der zukünftigen Kaderzusammenstellung müssen die EWE Baskets Mladens Basketball-Ideologie wieder viel stärker entgegen kommen, das heißt:
1. Aggressive, intensive und kompakte Verteidigung
2. tranisation offense – fastbreak-Basketball
3. Teambasketball im Setplay mit gutem Spacing, Ballbewegung und einfachen Systemen (z. B. pick and roll)Meine Konsequenzen wären:
- Weniger Minuten für Kramer und Paulding und damit starke backups verpflichten/halten. Die beiden sind aktuell das Herz und die Lunge des Oldenburger Basketballs und sie müssen sich aktuell leider regelmäßig ihre Auszeiten auf dem Paket nehmen.
- Rebounding stärken, um überhaupt den fastbreak starten zu können und anstatt Massenat einen Spieler holen, der das Spiel schnell macht.
- Bei der Raumaufteilung und einer guten Ballbewegung braucht Oldenburg spielintelligente Spieler mit Ballhandling-Skills und ggf. einen Stretch4, aber auf keinen Fall einen Stretch5. Folglich muss man sich von Mädrich, Freese und D. Kramer verabschieden.
Gerne gebe ich direkt einen Kadervorschlag mit, damit es auch Diskussionsstoff gibt ;-):
- Qvale (23Minuten); Andi Seiferth (17Minuten); Bacak; Keßen
- Johannes Thiemann (17Minuten); Schwethelm (17Minuten); Wimberg (6Minuten)
- Paulding (20Minuten); Nate Linhart (20Minuten)
- Kramer(25Miunten/in Teilen auf PG); Duggins (25Minuten); Schmikale
- Clifford Hammonds (25Minuten); Lockhardt (5Minuten); Hujic
nette ansätze aber wie kommt man dann auf diesen kader. alte männer, die ligaweit bekannt sind. also dann doch der alte ansatz.
es ist immer noch recht simpel. man kann keinen center vom typ seiferth als qvale-backup haben, sondern braucht einen big man der in der lage ist physisch dagegen zu halten und damit sowohl in der defense als auch beim rebounding die von @olymp gut erklärten reboundprobleme auf den anderen positionen zu kompensieren. “wo soll man die herbekommen” die kosten geld, das ist klar. aber dann muss überdacht werden, ob in der kaderplanung die vorhandenen mittel richtig verteilt werden.
dazu wäre dieser kader offensiv immer noch grauestes mittelmaß in der BBL. Das kann es einfach nicht sein mit einem Etat im oberen Tabellendrittel.
Ohne ein weiteres Scoring-Talent auf den Guard-Positionen wird sich daran auch nicht viel ändern.Wenn man mit Paulding und Schwethelm auf der SF Position plant, kann man nicht zusätzlich weiterhin auf undersized PFs und SGs setzen. Die Liga wird immer athletischer und mangelnden Bball IQ oder Professionalität muss man Liga-Neulingen auch nicht mehr so stark wie früher anheften. Das ist teilweise Schnee von gestern.
Ulm und viele andere machen es gerade vor, dass man auch locker mit 3-4 deutschen Rotationsspieler auskommt. Also sehe ich die Not dass man sich auf diese stark fokussieren müsste, wie manch anderer hier, nicht. Wenn bspw ein Lockhart trotz 10 Minuten Spielzeit hier bleiben mag, würde das bereits auchreichen, wenn man denn gleichzeitig einen Guard verpflichtet der seine Scoring-Scheue kompensiert. Ein Tadda, Doreth, gavel reichen den anderen doch auch. Ein Rollenspieler muss nicht alles können
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Einen Johannes Thiemann halte ich auch für sehr interessant, hat mich gegen Banvit sehr überzeugt!
Auf den Guard Positionen vielleicht mal nach einem guten Deutschen suchen(Djedovic oder so)… -
Die Vertragsverlängerung Schwethelms erachte ich auch grundsätzlich als gute Nachricht. Auch wenn er augenblicklich unser bester deutscher Spieler ist, bringt er in allerdings eine Schwäche mit, die ich für unser gegenwärtiges Team als chronisch bezeichnen möchte. Die Reboundschwäche im Team (12. in der BBL) zu kaschieren, kostet das Team viele Körner, sowohl in der transition offence als auch in der transition defence. Außer Qvale und de Zeeuw kommt auf den großen Oldenburger Postionen dort nicht viel. Selbst Paulding ist hier als einer der schlechtesten internationalen SF (24. von 29) keine Stütze.
Ausgeglichen wird diese Unwucht durch unseren Pointcenter CK4, welcher durch sein Spiel und die vielen Minuten nach meiner Meinung die personifizierte “Unwucht” im Team ist. Einen Spieler wie ihn muss ein Team sich als Joker leisten können. Oldenburg kann es sich nicht leisten, ihn nur für defensive Sonderaufgaben und als “trabende Kanonenkugel” für sagen wir einmal 15 - 18 min pro Spiel zu bringen. Vielmehr sieht er 35+ min welche viel zu häufig Angriffe zu Tage fördern, wo er als “PC” aufpostender Weise irgend etwas macht statt -ohne sich um den defensiven Rebound kümmern zu müssen- einen Fastbreak läuft. Im Umkehrschluss ist er offensiv zu dominant um Massenat oder Lockhart den Spielaufbau zu überlasen. Es wurde vor 1 - 2 Seiten schon geschrieben: Seine Rolle scheint wirklich Teil des gegenwärtigen Teamproblems zu sein.
Viele der Vorschreiber sehen Masenat deutlich weniger kritisch als ich. Er hat im Gegensatz zur Vorsaison in nahezu allen statistischen Werten erheblich nachgelassen und ist, was seine Effektivität betrifft, eigentlich kaum besser als Lockhart, bezieht man den Wert auf 40 min. Berücksichtigt man dann noch, dass dieser Wert die defensive Qualitäten eines Spielers kaum berücksichtigt, muss man sagen, dass Lockhart der besserer Spieler ist. Massenat bleibt in der Defence in so vielen Blocks hängen und läuft zumeist nur hinter her. Das Projekt Massenat (3 Jahre - völlig unverständlich) ist für mich gescheitert, bedenkt man, dass er bereits 25 ist und seine Statisik noch von guten Spielen zu Saisonbeginn zehrt (z.B. 21 Punkte in Ulm). Eine Entwicklung in die richtige Richtung sehe ich jedenfalls nicht, insofern ist für mich die stoische Geduld des Trainers mit ihm nicht nach zu vollziehen. 27 min Einsatzzeit sind ugerechtfertigt, es bleibt zu sehen, wer aussetzt, wenn Duggins wieder dabei ist.
Zum weiteren Saisonverlauf kann nur angeführt werden, dass unter Berücksichtigung des Spielplans und der Unwuchten im Team die PO nur sehr schwer noch erreicht werden können. Sollten die nächsten beiden Spiele beide verloren gehen, bin ich dafür den Rest der Saison zur Vorbereitung der Saison 17/18 zu erklären. D.h. die Spielzeit von CK4 auf unter 20 min zu reduzieren (von ihm werden wir uns ohnehin verabschieden müssen), den Spielaufbau konsequent zw. Massenat und Lockhart aufzuteilen, mindestens einer muss zum Ende der Saison gehen. Für mich auch nicht zu verstehen, wie man überhaupt auf der PG-Position 2 “Projekte” gleichzeitig laufen haben kann. Ansonsten bitte das Motto “Jugend forscht” - gerne würde ich beispielsweise für den Rest der Saison Bacak und vor allem auch Keßen auf “groß” statt Mädrich und Freese sehen.
Lockhardt besser als Massenat? auf 40 Minuten ähnliche Stats? Nope, sorry:
http://www.easycredit-bbl.de/de/statistiken/spieler/portraits/p/18444-dominic-lockhart/
http://www.easycredit-bbl.de/de/statistiken/spieler/portraits/p/31669-frantz-massenat/
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Deine Links in allen Ehren, aber dort sieht man halt leider nur die absoluten Stats.
Stats per 40 Mins, um mal eine Diskussionsgrundlage zu haben, sehen folgendermaßen aus:Massenat:
12,6 PPG
4,3 Ass
3,1 Reb
1,5 TO
12,6 EffLockhart:
6,6 PPG
4,7 Ass
5,8 Reb
3,1 TO
11,7 Eff(Rundungsfehler nicht ausgeschlossen)
Ob man das als ähnlich bezeichnet oder nicht, muss jeder für sich selber definieren.
Klarer Abfall bei Punkten und TO´s sprechen gegen Lockhart.
Demgegenüber stehen deutlich mehr Rebounds und eine fast identische Effektivität, welche aus der deutlich besseren Wurfquote von Lockhart resultiert.So kann sich jeder selber sein Bild machen …
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Deine Links in allen Ehren, aber dort sieht man halt leider nur die absoluten Stats.
Stats per 40 Mins, um mal eine Diskussionsgrundlage zu haben, sehen folgendermaßen aus:Massenat:
12,6 PPG
4,3 Ass
3,1 Reb
1,5 TO
12,6 EffLockhart:
6,6 PPG
4,7 Ass
5,8 Reb
3,1 TO
11,7 Eff(Rundungsfehler nicht ausgeschlossen)
Ob man das als ähnlich bezeichnet oder nicht, muss jeder für sich selber definieren.
Klarer Abfall bei Punkten und TO´s sprechen gegen Lockhart.
Demgegenüber stehen deutlich mehr Rebounds und eine fast identische Effektivität, welche aus der deutlich besseren Wurfquote von Lockhart resultiert.So kann sich jeder selber sein Bild machen …
Halbe Punktzahl, 0,4 mehr assists, doppelte TO, deutliche bessere Quoten??
locke hat 12 3er (33%) genommen 4-12 und massenat 103 mit 41,3% Trefferquote.
Locke verweigert halt auch die freien 3er en Masse. Und klar kann sich jeder selber ein Bild machen!
edit Ich bin mir darüber im klaren das die kumulierten starten mehr aussagen, ich habe sie nicht nochmal auf 40 Minuten hochgerechnet weil ich das 4 Seiten vorher oder so schon gepostet hatte…
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Dann Unterschlage bitte auch nicht die schlechte Wurfquote aus dem Zweierbereich von Massenat mit 34,2% …
Wie gesagt, ich möchte hier weder Pro noch Contra dem ein oder anderen argumentieren. Ich wollt e di Diskussion, weils mich auch interessiert, nur auf einigermaßen vernünftige Beine stellen.
Edith fügt noch hinzu, dass sie sich irgendwie missverstanden fühlt und an der Stelle aufhört.
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Dann Unterschlage bitte auch nicht die schlechte Wurfquote aus dem Zweierbereich von Massenat mit 34,2% …
Wie gesagt, ich möchte hier weder Pro noch Contra dem ein oder anderen argumentieren. Ich wollt e di Diskussion, weils mich auch interessiert, nur auf einigermaßen vernünftige Beine stellen.
Dann unterschlage du bitte auch nicht, dass Locke nur 16 2er genommen hat in der halben Spieltzeit in der massenat 79 genommen hat
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Was für mich an dieser Stelle zählt, ist die Effektivität je 40 min. Massenat bekommt mehr als die 2,5 fache Spielzeit, darf sich in der Defence fast alles erlauben und leistet nach diesem Maßstab nicht mehr als Lockhart. Würde man mit ihm über 25 Spieltage mit 27 Minuten so umgehen bin ich davon überzeugt, dass seine TO deutlich reduziert und Wurfversuche zunähmen.
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Was für mich an dieser Stelle zählt, ist die Effektivität je 40 min. Massenat bekommt mehr als die 2,5 fache Spielzeit, darf sich in der Defence fast alles erlauben und leistet nach diesem Maßstab nicht mehr als Lockhart. Würde man mit ihm über 25 Spieltage mit 27 Minuten so umgehen bin ich davon überzeugt, dass seine TO deutlich reduziert und Wurfversuche zunähmen.
Oder bei Steigender Verantwortung und steigendem Druck reagiert Lockhardt wie er das seit zwei Jahren konsequent tut….er versaut es. Wenn Locke soviel besser als Massenat wäre, glaubt ihr nicht er würde mehr spielen?
im Sommer haben Ihn alle als Starter gefordert - er war total überfordert von Anfang an
dann hacken hier alle rum seit 2 Monaten wie sehr er jedes Spiel verkaggt
Jetzt soll er wieder als Messias starten?
Ich bitte euch, lockhardt stagniert seit 2 Jahren und hat eindeutig ein Kopfproblem. Massenat hatte eine andere Verantwortung beim MBC ( und ob du bei nem Club alles machen darfst, oder bei nem Playoff Kandidaten Spieler wie Paulding und C.Kramer “lenken” sollst, dauert halt. Wirt alle kennen das wohl aus dem eigenen Berufsleben. In Verantwortung muss man wachsen!)
Ja er ist kein pass first PG sondern ein Scorer. So what, an Massenat werden wir noch viel Freude haben, an locke nicht mehr
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Die ganze PG Debatte ist eh hinfällig. Wir haben ein ganz anderes Problem.
CK überdreht regelmäßig und zerfährt das Spiel irgendwie. Ricky versucht es zu erzwingen im letzten Viertel.
Die Bank ist keine Entlastung. gibt wenige Lichtblicke, der Rest trottet hinterher.ich frage mal ganz provokativ:
SCHLECHTE STIMMUNG???
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Die ganze PG Debatte ist eh hinfällig. Wir haben ein ganz anderes Problem.
CK überdreht regelmäßig und zerfährt das Spiel irgendwie. Ricky versucht es zu erzwingen im letzten Viertel.
Die Bank ist keine Entlastung. gibt wenige Lichtblicke, der Rest trottet hinterher.ich frage mal ganz provokativ:
SCHLECHTE STIMMUNG???
Oder die von dir genannten Probleme entstehen erst, weil es keinen “vernünftigen” PG gibt? Wie bereits festgestellt sind weder FM noch DL Floorgenerals, die das Spiel lenken. In Ermangelung dessen überdreht CK regelmäßig (da geb ich dir Recht) und Rickey versucht es zu erzwingen, weil keiner da ist, der das Spiel 1. in geregelte Bahnen lenkt und 2. in der Lage ist Verantwortung zu übernehmen.
Über die Stimmung erlaube ich mir kein Urteil, da bin ich zu weit weg und hab zu wenig gesehen. Aber wie man es dreht und wendet, man hat in der Offseason einige Baustellen (PG, deutsche Spots, Rebounding, Athletik).
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Wenn es so einfach wäre, müssten wir nicht mehrere Seiten schreiben. Dafür gibt es ja glücklicherweise eine Scoutingabteilung. Wir als Fans können Wünsche äußern, dass die erfüllt werden, steht auf einem anderen Blatt. Aber dass es Probleme auf PG gibt, ist doch offensichtlich. Auch wenn ich FM alles andere als schlecht finde, aber ein anderer Spielertyp würde zusätzlich trotzdem passen.
Und leider kenn ich keinen aus dem Stehgreif, dazu hab ich zu wenig Überblick über europ. Ligen und Colleges
BTW: ich fand Machado super, der war ein Pass first PG, leider mit etwas Verletzungspech. Dass er dann sehr misstrauisch gesehen wurde, konnte ich damals schon nicht nachvollziehen und hätte ihm gern noch ein weiteres Jahr gegeben.
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Wenn es so einfach wäre, müssten wir nicht mehrere Seiten schreiben. Dafür gibt es ja glücklicherweise eine Scoutingabteilung. Wir als Fans können Wünsche äußern, dass die erfüllt werden, steht auf einem anderen Blatt. Aber dass es Probleme auf PG gibt, ist doch offensichtlich. Auch wenn ich FM alles andere als schlecht finde, aber ein anderer Spielertyp würde zusätzlich trotzdem passen.
Und leider kenn ich keinen aus dem Stehgreif, dazu hab ich zu wenig Überblick über europ. Ligen und Colleges
BTW: ich fand Machado super, der war ein Pass first PG, leider mit etwas Verletzungspech. Dass er dann sehr misstrauisch gesehen wurde, konnte ich damals schon nicht nachvollziehen und hätte ihm gern noch ein weiteres Jahr gegeben.
Pass First PGs werden halt nirgendwo mehr so klassisch eindimensional ausgebildet……siehe NBA, siehe Colleges, siehe aktueller und recht guardlastiger Draftjahrgang, siehe Szeneseiten (ESPN, The Ringer, Hoopshype etc), siehe die letzten 10 Seiten hier im Thread
edit Machado hab ich auch nicht so kritisch gesehen, aber ein eindimensionaler Spieler der hier halt durchs Dorf gejagt wurde, weil er versucht hat sein Spiel zu erweitern (um Scoring)
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Pass First PGs werden halt nirgendwo mehr so klassisch eindimensional ausgebildet……siehe NBA, siehe Colleges, siehe aktueller und recht guardlastiger Draftjahrgang, siehe Szeneseiten (ESPN, The Ringer, Hoopshype etc), siehe die letzten 10 Seiten hier im Thread
edit Machado hab ich auch nicht so kritisch gesehen, aber ein eindimensionaler Spieler der hier halt durchs Dorf gejagt wurde, weil er versucht hat sein Spiel zu erweitern (um Scoring)
Okay, dann bleiben wir beim Floor General. Am Vokabular brauchen wir uns nicht aufzuhängen. Aber es braucht halt eher einen Per Günther/Zisis/Chris Paul als einen weiteren Kramer/Massenat/Lockhart. Will sagen, einen PG, der seine Mitspieler besser macht und den 3er hochprozentig trifft, der clevere Entscheidungen trifft und nicht mit dem Kopf durch die Wand geht (vgl. Kramer).
Die wachsen nicht auf den Bäumen, klar, aber da sind sich ja auch viele User einig, dass man beim Scouting eben mal über den Tellerrand hinaus schauen sollte. (Machado wäre vielleicht der richtige gewesen, aber da spricht der Fan in mir)
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Wenn hier alle einen Floorgeneral fordern, dann benennt doch mal einen einzigen der uns Skillmässig weiterbringt und bezahlbar ist. Und Dru Joyce ist 33 und mit Sicherheit nicht die Lösung
edit und bitte mal die letzten 10 Seiten lesen. Danke!
DJ Kennedy. Führt mit 10,0 Assists pro Spiel die Hitliste an, reboundet gut und kann auch SF
Mal ernsthaft, von seinen körperlichen Voraussetzungen könnte DJ ein echtes Vorbild für Lockhart sein, wäre dort nicht diese Blockade….
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Wenn hier alle einen Floorgeneral fordern, dann benennt doch mal einen einzigen der uns Skillmässig weiterbringt und bezahlbar ist. Und Dru Joyce ist 33 und mit Sicherheit nicht die Lösung
edit und bitte mal die letzten 10 Seiten lesen. Danke!
DJ Kennedy. Führt mit 10,0 Assists pro Spiel die Hitliste an, reboundet gut und kann auch SF
Mal ernsthaft, von seinen körperlichen Voraussetzungen könnte DJ ein echtes Vorbild für Lockhart sein, wäre dort nicht diese Blockade….
Ja, ist schon ein ganz gutes Gesamtpaket unser D.J. :-), wenn nur das liebe Geld nicht wäre. Maximal für 2 Vereine in der BBL bezahlbar, lag wohl 2016/2017 in China bei ca. 850.000 US-Dollar Verdienst, keine Ahnung wie das dort steuerlich ist
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Pass First PGs werden halt nirgendwo mehr so klassisch eindimensional ausgebildet……siehe NBA, siehe Colleges, siehe aktueller und recht guardlastiger Draftjahrgang, siehe Szeneseiten (ESPN, The Ringer, Hoopshype etc), siehe die letzten 10 Seiten hier im Thread
edit Machado hab ich auch nicht so kritisch gesehen, aber ein eindimensionaler Spieler der hier halt durchs Dorf gejagt wurde, weil er versucht hat sein Spiel zu erweitern (um Scoring)
Okay, dann bleiben wir beim Floor General. Am Vokabular brauchen wir uns nicht aufzuhängen. Aber es braucht halt eher einen Per Günther/Zisis/Chris Paul als einen weiteren Kramer/Massenat/Lockhart. Will sagen, einen PG, der seine Mitspieler besser macht und den 3er hochprozentig trifft, der clevere Entscheidungen trifft und nicht mit dem Kopf durch die Wand geht (vgl. Kramer).
Die wachsen nicht auf den Bäumen, klar, aber da sind sich ja auch viele User einig, dass man beim Scouting eben mal über den Tellerrand hinaus schauen sollte. (Machado wäre vielleicht der richtige gewesen, aber da spricht der Fan in mir)
und das ist das Problem, komplette Point guards können wir uns nicht leisten, da CK, Qvale und Ricky den Großteil des Budgets auffressen. Also kaufen wir uns mit Massenat ein talentierten Nachwuchsguard …
Lockhardt ist für mich gescheitert!
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Pass First PGs werden halt nirgendwo mehr so klassisch eindimensional ausgebildet……siehe NBA, siehe Colleges, siehe aktueller und recht guardlastiger Draftjahrgang, siehe Szeneseiten (ESPN, The Ringer, Hoopshype etc), siehe die letzten 10 Seiten hier im Thread
edit Machado hab ich auch nicht so kritisch gesehen, aber ein eindimensionaler Spieler der hier halt durchs Dorf gejagt wurde, weil er versucht hat sein Spiel zu erweitern (um Scoring)
Okay, dann bleiben wir beim Floor General. Am Vokabular brauchen wir uns nicht aufzuhängen. Aber es braucht halt eher einen Per Günther/Zisis/Chris Paul als einen weiteren Kramer/Massenat/Lockhart. Will sagen, einen PG, der seine Mitspieler besser macht und den 3er hochprozentig trifft, der clevere Entscheidungen trifft und nicht mit dem Kopf durch die Wand geht (vgl. Kramer).
Die wachsen nicht auf den Bäumen, klar, aber da sind sich ja auch viele User einig, dass man beim Scouting eben mal über den Tellerrand hinaus schauen sollte. (Machado wäre vielleicht der richtige gewesen, aber da spricht der Fan in mir)
und das ist das Problem, komplette Point guards können wir uns nicht leisten, da CK, Qvale und Ricky den Großteil des Budgets auffressen. Also kaufen wir uns mit Massenat ein talentierten Nachwuchsguard …
Lockhardt ist für mich gescheitert!