Kader s.Oliver Würzburg 2016/17
-
Was ist denn in/mit Würzburg los? Das ist ja sehr erstaunlich, was da in dieser Saison passiert.
Vor der Saison und auch nach den ersten Spielen dachte ich wirklich, dass Würzburg eine tolle Msannschaft hat. Wesentliche Leistungsträger wurden gehalten und mit bewährten BBL Spielern ergänzt. Aber irgendwie war von Anfang an der Wurm drin.
Man dachte erst es liegt an Spradley. Nun zeigt sich, dass es unter seinem Nachfolger und einigen Nachverpflichtungen auch nicht besser wird. Sicher braucht eine Mannschaft etwas Zeit sich an den neuen Traner und die neuen Spielsysteme zu gewöhnen, aber irgendwie mal einen kleinen Fortschritt sollte man nach einigen Wochen Training eigentlich schon bemerken.
Odum hat sicher alles richtig gemacht - wenn er auf sein Bankkonto schaut. Sportlich offensichtlich nicht. Aber vielleicht ist er ein Teil des Problems? Das war schon in Bayreuth auffällig, dass er wirklich gute Statistiken hatte, aber er schafft es nicht sein Team stärker zu machen.
Ich verfolge Würzburg wirklich mit viel Symphatie und wünsche euch alles erdenklich Gute. Aber wenn ich mir die Spiele anschaue bin ich echt geschockt. Sorry, wenn das jetzt alles etwas hart klingt, aber ich bin echt ratlos.
Das sind keine harten Worte - das ist die Realität.
Wir haben einen Play-Off-würdigen Etat und spielen so einen Bullshit.
Erinnert vieles an die Abstiegs-Saison 2013/14:
1.) Trainerwechsel: Stefan Koch für Schröder
2.) Ziel war auch damals das Erreichen der Play Offs
3.) Alle sagten “mit der Mannschaft kann man nicht absteigen”Bauermann trifft keine Schuld. Er hat die Mannschaft, bei der es von vorne bis hinten nicht stimmt, nicht zusammen gestellt. Das haben Spradley, Liebler und Balodis gemacht. Fairerweise muss man aber sagen, dass wir Fans vor der Saison die Kaderzusammenstellung auch sehr gelobt haben. Es sind gute Einzelspieler, aber es ist kein Team. Das gilt nicht nur für Odum.
Hätte nichts dagegen wenn morgen die Saison zu Ende wäre.
-
Was ist denn in/mit Würzburg los? Das ist ja sehr erstaunlich, was da in dieser Saison passiert.
Vor der Saison und auch nach den ersten Spielen dachte ich wirklich, dass Würzburg eine tolle Msannschaft hat. Wesentliche Leistungsträger wurden gehalten und mit bewährten BBL Spielern ergänzt. Aber irgendwie war von Anfang an der Wurm drin.
Man dachte erst es liegt an Spradley. Nun zeigt sich, dass es unter seinem Nachfolger und einigen Nachverpflichtungen auch nicht besser wird. Sicher braucht eine Mannschaft etwas Zeit sich an den neuen Traner und die neuen Spielsysteme zu gewöhnen, aber irgendwie mal einen kleinen Fortschritt sollte man nach einigen Wochen Training eigentlich schon bemerken.
Odum hat sicher alles richtig gemacht - wenn er auf sein Bankkonto schaut. Sportlich offensichtlich nicht. Aber vielleicht ist er ein Teil des Problems? Das war schon in Bayreuth auffällig, dass er wirklich gute Statistiken hatte, aber er schafft es nicht sein Team stärker zu machen.
Ich verfolge Würzburg wirklich mit viel Symphatie und wünsche euch alles erdenklich Gute. Aber wenn ich mir die Spiele anschaue bin ich echt geschockt. Sorry, wenn das jetzt alles etwas hart klingt, aber ich bin echt ratlos.
Das sind keine harten Worte - das ist die Realität.
Wir haben einen Play-Off-würdigen Etat und spielen so einen Bullshit.
Erinnert vieles an die Abstiegs-Saison 2013/14:
1.) Trainerwechsel: Stefan Koch für Schröder
2.) Ziel war auch damals das Erreichen der Play Offs
3.) Alle sagten “mit der Mannschaft kann man nicht absteigen”Bauermann trifft keine Schuld. Er hat die Mannschaft, bei der es von vorne bis hinten nicht stimmt, nicht zusammen gestellt. Das haben Spradley, Liebler und Balodis gemacht. Fairerweise muss man aber sagen, dass wir Fans vor der Saison die Kaderzusammenstellung auch sehr gelobt haben. Es sind gute Einzelspieler, aber es ist kein Team. Das gilt nicht nur für Odum.
Hätte nichts dagegen wenn morgen die Saison zu Ende wäre.
Das ist mir aber deutlich zu einfach.Sicher kann man Bauermann nicht für die Kader-Zusammenstellung verantwortlich machen, tut ja auch keiner.ABER: Er hat seit Anfang des Jahres die sportliche Hauptverantwortung und einen ordentlichen Vertrag.Die letzten Spiele gegen Tübingen und in Bonn waren unter aller Kanone und vor allem sie zeigen NULL positive Entwicklung auf.DAS IST sehr wohl die Verantwortung von Herrn Bauermann, wegen was sonst wurde er denn nach Würzburg geholt???
-
+1
Das Bauermann Feuer ist keineswegs zu spüren. Bonn stark, keine Frage. Wie kann man sich aber so zu Beginn den Schneid abkaufen lassen? Die zwei Auszeiten des 1. Viertels wirkungslos verpufft. Bitter.
-
Was ist denn in/mit Würzburg los? Das ist ja sehr erstaunlich, was da in dieser Saison passiert.
Vor der Saison und auch nach den ersten Spielen dachte ich wirklich, dass Würzburg eine tolle Msannschaft hat. Wesentliche Leistungsträger wurden gehalten und mit bewährten BBL Spielern ergänzt. Aber irgendwie war von Anfang an der Wurm drin.
Man dachte erst es liegt an Spradley. Nun zeigt sich, dass es unter seinem Nachfolger und einigen Nachverpflichtungen auch nicht besser wird. Sicher braucht eine Mannschaft etwas Zeit sich an den neuen Traner und die neuen Spielsysteme zu gewöhnen, aber irgendwie mal einen kleinen Fortschritt sollte man nach einigen Wochen Training eigentlich schon bemerken.
Odum hat sicher alles richtig gemacht - wenn er auf sein Bankkonto schaut. Sportlich offensichtlich nicht. Aber vielleicht ist er ein Teil des Problems? Das war schon in Bayreuth auffällig, dass er wirklich gute Statistiken hatte, aber er schafft es nicht sein Team stärker zu machen.
Ich verfolge Würzburg wirklich mit viel Symphatie und wünsche euch alles erdenklich Gute. Aber wenn ich mir die Spiele anschaue bin ich echt geschockt. Sorry, wenn das jetzt alles etwas hart klingt, aber ich bin echt ratlos.
Das sind keine harten Worte - das ist die Realität.
Wir haben einen Play-Off-würdigen Etat und spielen so einen Bullshit.
Erinnert vieles an die Abstiegs-Saison 2013/14:
1.) Trainerwechsel: Stefan Koch für Schröder
2.) Ziel war auch damals das Erreichen der Play Offs
3.) Alle sagten “mit der Mannschaft kann man nicht absteigen”Bauermann trifft keine Schuld. Er hat die Mannschaft, bei der es von vorne bis hinten nicht stimmt, nicht zusammen gestellt. Das haben Spradley, Liebler und Balodis gemacht. Fairerweise muss man aber sagen, dass wir Fans vor der Saison die Kaderzusammenstellung auch sehr gelobt haben. Es sind gute Einzelspieler, aber es ist kein Team. Das gilt nicht nur für Odum.
Hätte nichts dagegen wenn morgen die Saison zu Ende wäre.
Als Bayreuther möchte ich mich ja eigentlich nicht über Gebühr einmischen, aber macht man es sich mit “Bauermann trifft keine Schuld” nicht doch etwas zu einfach?
Vor der Saison wurde die starke Kaderzusammenstellung einhellig gelobt - was bei Spielern wie Ulmer, Lane, Powell, Odum und Loncar ja auch nachvollziehbar war.
Spradley wurde dann maßgeblich dafür kritisiert aus dieser zweifellos vorhandenen individuellen Klasse nichts zu machen.
Bauermann bekommt jetzt die Chance zwei neue Spieler zu verpflichten mit dem Ergebnis, dass sich leistungsmässig nichts verbessert hat.
Ist er da wirklich völlig unbeteiligt?
-
Genau so ist es !Leider zeigt sich inzwischen eben doch recht deutlich, dass Dirk Bauermann nicht (mehr) der große Messias ist, als der er anfangs von vielen Würzburger Basketballfreunden aufgrund seines geschickten Selbstmarketings gefeiert wurde.Es hat durchaus seinen Grund, dass er zuletzt nur noch bei unbedeutenden Nationalmannschaften Trainerjobs bekommen hat und aktuell für die Spitzenclubs der BBL nicht mehr in Frage kommt. Hoffentlich erweist sich sein Langzeitvertrag nicht als teures Missverständnis.Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Dirk Bauermann unter der Prämisse eines entsprechend hohen finanziellen Aufwands durchaus in der Lage sein dürfte, nächste Saison ein mehr oder weniger solides Play Off Team auf die Beine zu stellen. Es kann jedoch nicht angehen, dass man bis dahin die restliche Spielzeit mit lustlosem Söldnerbasketball herunterzockt und so noch mehr Porzellan zerschlägt, als ohnehin bereits geschehen.Mittelfristig würde ich mir wünschen, dass der Würzburger Basketball wieder zu so etwas wie einer eigenen Identität zurückfindet. Wie dies mit dem neuen Geschäftsführerdarsteller an der Spitze gelingen soll, ist allerdings äußerst fraglich.
-
Bauermann trifft für 3/4 des Personals keine Schuld.
Aber normalerweise bemerkt man zumindest kurz- und mittelfristig eine Verbesserung nach einem Trainerwechsel. Das kann ich nicht erkennen.
Es werden wenige Systeme gespielt und die Verteidigung ist derzeit nicht BBL-tauglich.
Individuell: Die Starter Ulmer & Stuckey zusammen fast 50 Min Spielzeit mit -45 in der +–Wertung und -4 in der Effektivitätswertung. Cobbins und Lane mit zusammen 31 Min Spielzeit und auch nur +7 in der Effektivitätswertung. -
Die aufkommende Kritik an Bauermann ist sicherlich teilweise berechtigt.
Aber ich sehe das etwas gelassener wie manch user hier, ist aber nur meine eigene Meinung:Von den angeblich 4 nachverpflichteten Spielern, hat Cobbins als einziger so richtig wirklich gespielt bzw. ist er noch dabei. Johnson und Shakur haben sich verletzt, da kann Bauermann nix für. Sanford ist hochgezogen worden von der Pro B und es war klar, dass man von ihm keine Wunderdinge erwarten konnte!
So gesehen muss Bauermann mit dem gleichen Spielermaterial arbeiten wie Spradley davor.
Ich sehe die Hauptschuld bei den Spielern, die sich anscheinend nicht verbessern oder weiterentwickeln. Ich denke, dass der Großteil bereits abgeschlossen hat mit der Saison, auch wenn Bauermann nach Außen uns was Anderes vermitteln will.
Und das finde ich das Traurigste aktuell, die Mannschaft war blutleer Gestern, vor allem in der 1. Halbzeit.Bauermann muss man die chance geben, mit seinem eigenen coaching stuff und einer selbst zusammengestellten Mannschaft + einer ordentlichen Vorbereitung, zu zeigen was er noch drauf hat. Diese Saison ist kein Maßstab für mich.
Ich sehe ein großes Problem in der fehlenden Struktur im Spiel nach Vorne und auch in der defense. Ein großes Manko stellt für mich Odum da, der natürlich für die stats spielt und ordentlich scored, aber der Mannschaft kein Gleichgewicht gibt. In der Hinsicht hat Bauermann auch einen erfahrenen Shakur verpflichtet, Ende bekannt.
Außerdem fehlt mir in der Verteidigung ein aggresiv leader, wie es Little war, oder Frazier, wie es Betz sein kann oder auch Stuckey. Bei Stuckey scheiden sich bei mir eh die Geister! Kreisklasse und Weltklasse wechseln sich da zu regelmäßig ab.
Powell hat nicht so richtig bock auf defense, Lane ist zu soft, Loncar zu alt und zu langsam und Cobbins oft zu ungestüm.
Diese ganzen kleinen Dinge summieren sich zu dieser Niederlagenserie und dann fehlt natürlich auch das Selbstvertrauen.
Ich sage nicht, dass die einzelnen Spieler schlecht sind aber zusammen können sie nicht das aufs Parkett legen, was es braucht um erfolgreich zu spielen.
Ob das dann immer am Coach liegt weiß ich nicht. Spradley war denke ich nicht das Hauptproblem, um aber den Versuch zu starten einen neuen Reiz zu setzen, kann ich die Entlassung immernoch nachvollziehen!Ich bin mir recht sicher, dass wir noch 2-3 Siege holen werden und das reicht dann auch für den Nichtbastieg.
Edit meint noch, dass sehr wohl eine kurzfristige Verbesserung zu sehen war am Anfang und wenn man nicht ausgerechnet gegen Bayern und Bamberg gespielt hätte, man diese Spiele wohl auch gewonnen hätte. Wer weiß wie die Hinrunde dann weiter verlaufen wäre?
Hätte, hätte usw. -
Zum Großteil hast du recht, swing, aber ich sag´s auch hier noch einmal:Bauermann hat damit getönt, dass man sehr schnell Verbesserungen in der Defense sehen wird, alles andere ist mir mittlerweile relativ schnuppe.
Warum um alles in der Welt, ist es scheinbar so schwierig eine ausreichende Defense zu spielen?Liegt es an der unzureichenden Fitness unserer Spieler?
Oder sind unsere Spieler allesamt zu “soft” und können einfach keine aggressive Defense spielen?
Woran liegt es, dass wir seit Monaten keine konstante Verbesserung in diesem Bereich sehen?Ich versteh´s einfach nicht!
-
Ich finde das es keinen Grund gibt Bauermann unter Welpenschutz zu stellen. Bauermann kam nicht unbedingt als Feuerwehrmann, er sollte einfach noch das beste aus dieser Saison rausholen. “Stichwort: Playoffs”…
Er hatte eigentlich die besten Voraussetzungen um das Team auf seine Spielweise einzustellen. Er kam Anfang Januar, hatte 3 Wochen Zeit (da kein Spiel anstand) und konnte mit dem Team eine “kleine Vorbereitung” absolvieren. (Und das wohl gemerkt mitten in der Saison). Es folgten gute Spiele gegen Bamberg und München, dann war aber der Effekt verpufft und man spielt katastrophal gegen Tübingen und Bonn. Ich habe eigentlich nach dem Tübingen Spiel eine Reaktion der Mannschaft erwartet, aber Bauermann hat diese anscheinend nicht erreicht. Jetzt stellt sich die Frage: Was soll kommende Saison anders laufen? Er zat Nachverpflichtet und trotzdem hat sich nichts geändert. Ich glaube nach wie vor, das man mit Spradley die Saison hätte beenden und zum neuen Jahr Ingo Freyer unter Vertrag hätte nehmen sollen. Hätte euch jedenfalls besser getan…
-
Bauermann ist ein Dinosaurier. Längst von der Zeit überholt. Wie lange hat er nicht mehr erfolgreich in der BBL trainiert?
Und nur auf einen hohen Etat zu schielen…… das kann jeder.Als Zugpferd für neue Sponsoren etc. Ist Bauermann zu brauchen. Als Trainer aktuell höchstens Mittelmaß. Da wirft der Name alleine keinen einzigen Korb.
Und dann die Verpflichtung direkt für mehrere Jahre. Meiner Meinung nach eine Kurzschlusshandlung, mit der viel Geld erfolglos verbrannt wurde.
-
Was bei Euch passiert, gab es letztes Jahr so ähnlich in Bonn. Auch da hat man in der Rückrunde Poropat geholt und es wurden zwei gute Spieler nach verpflichtet.
Trotzdem war die Saison da schon gelaufen und eine durchschlagende Verbesserung hat auch Poropat nicht erreichen können. Die eigentlich guten Einzelspieler waren kein Team und sind es auch nicht mehr geworden. -
Was bei Euch passiert, gab es letztes Jahr so ähnlich in Bonn. Auch da hat man in der Rückrunde Poropat geholt und es wurden zwei gute Spieler nach verpflichtet.
Trotzdem war die Saison da schon gelaufen und eine durchschlagende Verbesserung hat auch Poropat nicht erreichen können. Die eigentlich guten Einzelspieler waren kein Team und sind es auch nicht mehr geworden.Das ist richtig. Aber es gibt einen Unterschied. Auf die grossen Ankündigungen ( wir kommen in die Playoffs) wurde in Bonn verzichtet und das war auch gut so.
Und mancher Bauermannjünger ist ihm in Würzburg auf den Leim gegangen, oder hat Swingi nicht hier oder im anderen Forum von 10 Siegen gesprochen, die Bauermann noch holt.
Na ja, das könnte jetzt knapp werden…… -
Was bei Euch passiert, gab es letztes Jahr so ähnlich in Bonn. Auch da hat man in der Rückrunde Poropat geholt und es wurden zwei gute Spieler nach verpflichtet.
Trotzdem war die Saison da schon gelaufen und eine durchschlagende Verbesserung hat auch Poropat nicht erreichen können. Die eigentlich guten Einzelspieler waren kein Team und sind es auch nicht mehr geworden.Das ist richtig. Aber es gibt einen Unterschied. Auf die grossen Ankündigungen ( wir kommen in die Playoffs) wurde in Bonn verzichtet und das war auch gut so.
Und mancher Bauermannjünger ist ihm in Würzburg auf den Leim gegangen, oder hat Swingi nicht hier oder im anderen Forum von 10 Siegen gesprochen, die Bauermann noch holt.
Na ja, das könnte jetzt knapp werden……Den Eindruck hatte ich nach den ersten beiden Spielen ja, dazu stehe ich! Da war wirklich eine Steigerung zu sehen und die Mannschaft hat verteidigt wie noch nie zuvor unter Spradley.
Dass sich das dann so entwickelt ist sehr verwunderlich und deprimierend.
Was das mit einem “Bauermann Jünger” zu tun hat erschließt sich mir nicht, aber hauptsache einen anderen wieder lächerlich machen mit der spitzen Bemerkung.
Du wärst der Erste, der hier auf den Erfolgszug aufspringen würde und Bauermann in den Himmel loben würde. -
Man wird Bauermann zum Sportdirektor hoch loben und zur neuen Saison mit neuem Coach antreten.
Es wird sicherlich vieles passieren, aber das gehört nicht dazu oder wie kommst du zu dieser wilden These?
- Die Realität holt Bauermann ein …… d.h. mehr als 2 Siege werden nicht mehr drin sein
- Eure Bosse hatten sicher andere Vorstellungen wie die Restsaison verläuft … Playoffs angreiffen.
Eine Entlassung ist aus Kostengründen kaum denkbar, ein Sportdirektor Bauermann kann (das beherrscht er immer noch) Strukturen aufbauen und Sponsoren aquirieren bzw. hoffieren.
Schau mer mal ob aus der These nicht Realität wird!
-
Bauermann hat wegen Pokalspiele und “Allstar”-Weekend einige Trainingszeit. Seine bisherige Bilanz von 0:6 ist verherrend. Schlimmer jedoch ist die Entwicklung der Mannschaft:
Die ersten vier Niederlagen “gingen” ja noch, aber zu Hause gegen das eigentlich deutlich schlechtere Tübingen und jetzt die Klatsche gegen Bonn. Hätte Bonn nicht Nachwuchsspieler gebracht und in Q4 deutlich nachlässiger verteidigt, wären das über 30 Punkte Differenz geworden.**Meine Eindrücke sind
- jeder Startspieler spielt unter Bauermann schlechter ** - und nicht besser
- Systeme werden kaum gespielt und die Verteidigung ist nachlässig.
-
Ich sehe ein großes Problem in der fehlenden Struktur im Spiel nach Vorne und auch in der defense. Ein großes Manko stellt für mich Odum da, der natürlich für die stats spielt und ordentlich scored, aber der Mannschaft kein Gleichgewicht gibt. In der Hinsicht hat Bauermann auch einen erfahrenen Shakur verpflichtet, Ende bekannt.
Was ist denn mit Shakur? Ich finde online nichts….
Danke
-
Ich sehe ein großes Problem in der fehlenden Struktur im Spiel nach Vorne und auch in der defense. Ein großes Manko stellt für mich Odum da, der natürlich für die stats spielt und ordentlich scored, aber der Mannschaft kein Gleichgewicht gibt. In der Hinsicht hat Bauermann auch einen erfahrenen Shakur verpflichtet, Ende bekannt.
Was ist denn mit Shakur? Ich finde online nichts….
Danke
Da ist auch noch nix offiziell, wie immer bei den baskets. Ganz Würzburg weiß schon, dass er in die USA geflogen ist, nur die Experten vom Verein melden Nix dazu.
Passt zur sportlichen Situation aktuell. -
Gegen Bayern und Bamberg machen viele Mannschaften mit ihre besten Spiele. Das sind für mich keine Gradmesser. Diese Spiele sind die einfachsten. Als Underdog hast du nichts zu verlieren und man ist voll motiviert es denen zu zeigen. Die Leistungen muss gegen Mannschaften auf Augenhöhe gebracht werden und das fällt dann wiederum den meisten Team schwer.
-
Bauermann muss man die chance geben, mit seinem eigenen coaching stuff und einer selbst zusammengestellten Mannschaft + einer ordentlichen Vorbereitung, zu zeigen was er noch drauf hat. Diese Saison ist kein Maßstab für mich.
Ich sehe ein großes Problem in der fehlenden Struktur im Spiel nach Vorne und auch in der defense. Ein großes Manko stellt für mich Odum da, der natürlich für die stats spielt und ordentlich scored, aber der Mannschaft kein Gleichgewicht gibt. In der Hinsicht hat Bauermann auch einen erfahrenen Shakur verpflichtet, Ende bekannt.
Außerdem fehlt mir in der Verteidigung ein aggresiv leader, wie es Little war, oder Frazier, wie es Betz sein kann oder auch Stuckey. Bei Stuckey scheiden sich bei mir eh die Geister! Kreisklasse und Weltklasse wechseln sich da zu regelmäßig ab.
Powell hat nicht so richtig bock auf defense, Lane ist zu soft, Loncar zu alt und zu langsam und Cobbins oft zu ungestüm.
Diese ganzen kleinen Dinge summieren sich zu dieser Niederlagenserie und dann fehlt natürlich auch das Selbstvertrauen.
Ich sage nicht, dass die einzelnen Spieler schlecht sind aber zusammen können sie nicht das aufs Parkett legen, was es braucht um erfolgreich zu spielen.
Ob das dann immer am Coach liegt weiß ich nicht. Spradley war denke ich nicht das Hauptproblem, um aber den Versuch zu starten einen neuen Reiz zu setzen, kann ich die Entlassung immernoch nachvollziehenBauermann sollte sich mal das Scoutingsystem von John Patrick genauer ansehen. Wird zwar auch in LB öfter mal kritisiert, Fakt ist jedoch dass dort niemand von fehlendem Einsatzwillen spricht und das Team wie gestern erst wieder einfach klasse spielt. Wenn von den ersten 8 Spielern im Team 2 nur die Beine benutzen zum Geldabholen dann ist das auch brutal für das gesammte Team.
Mich überzeugt momentan kein Spieler der Baskets. Top 8 geschweige denn Top4 Niveau kann keiner konstant über einen längeren Zeitraum bieten. Insofern muss jetzt jedem Spieler klar sein dass ein Vereinswechsel bevorsteht. Es bleiben ja noch einige Spiele um sich für neue Verträge im Showbusiness zu empfehlen…… -
Deshalb hat er ja wohl Shakur verpflichtet
-
0:6 unter Bauermann. Das ist schon sehr ernüchternd.
Ich fand Euch heute gar nicht schlecht. Ihr habt uns das Leben ganz schön schwer gemacht.Und von 2:50 im III. Viertel bis 1:59 im IV. von 45:52 auf 76:72 sind 31 Punkte in 11 Minuten. Ist nicht wirklcih leicht gegen Frankfurt.
Und von 45:52 auf 62:54 bei noch 8:11 zu spielen sit ein ordentlicher Lauf, bis 5:38 (+9) habt ihr das gehalten.
Da werdet Ihr sicherlich noch manchem Gegner das Genick brechen.
Ihr könnt das natürlich schlechtrdend mit den vielen 3ern anfangs des IV. Viertels. Das war schon zirkusreif.
Ulmer + Lane sind zum Glück für uns Frankfurter sehr blass geblieben. Vor denen habe ich mehr Bammel gehabt. Sanford u. Cobbins würde ich jetzt nicht so als Verstärkung wahrgenommen haben.
-
Was hat Bauermann eigentlich gegen Max Ugrai?
-
Hat ihn für das Farmteam geschont.
PRO B - heute sehr wichtiges Spiel um in die Play Offs zu kommen gegen den Tabellenvierten aus Leverkusen.
Halbzeitführung 42:37 (Ugrai bisher 12 min. mit 5 Pkt und 2 Rebounds). -
-
Zitat Bauermann :“Alles in allem war es eine sehr gute Leistung der Mannschaft. Darauf können wir in den nächsten Tagen und Wochen aufbauen”
Ich weiß nicht welches Spiel Sie gesehen haben Herr Bauermann aber scheinbar nicht das gleiche wie ich.
Also ich glaube nicht, daß Bauermann das alles wirklich so unkritisch für sich selber sieht. Aber er muß es eben als “Selbstschutz” nach außen so verkaufen, weil die Fans/Öffentlichkeit ja bei einem Trainerwechsel schnelle Fortschritte erwarten, um damit zu rechtfertigen, daß der Wechsel zuvor sinnvoll war. Also muß er nach außen immer so tun als wäre unter seiner Regie schon vieles besser geworden. Aber zaubern kann auch er nicht. Wenn man ehrlich ist, dann ist bei Würzburg weniger der Trainer das Problem gewesen, sondern es stimmte einfach die Teamzusammenstellung nicht und man muß wohl die Saison mehr oder weniger abhaken und schauen wie man das für die nächste Saison wieder ändert. Das ist die eigentliche Herausforderung an Bauermann.
-
Zitat Bauermann :“Alles in allem war es eine sehr gute Leistung der Mannschaft. Darauf können wir in den nächsten Tagen und Wochen aufbauen”
Ich weiß nicht welches Spiel Sie gesehen haben Herr Bauermann aber scheinbar nicht das gleiche wie ich.
Also ich glaube nicht, daß Bauermann das alles wirklich so unkritisch für sich selber sieht. Aber er muß es eben als “Selbstschutz” nach außen so verkaufen, weil die Fans/Öffentlichkeit ja bei einem Trainerwechsel schnelle Fortschritte erwarten, um damit zu rechtfertigen, daß der Wechsel zuvor sinnvoll war. Also muß er nach außen immer so tun als wäre unter seiner Regie schon vieles besser geworden. Aber zaubern kann auch er nicht. Wenn man ehrlich ist, dann ist bei Würzburg weniger der Trainer das Problem gewesen, sondern es stimmte einfach die Teamzusammenstellung nicht und man muß wohl die Saison mehr oder weniger abhaken und schauen wie man das für die nächste Saison wieder ändert. Das ist die eigentliche Herausforderung an Bauermann.
Damit macht man es sich aber meiner Meinung nach zu leicht. Wenn eine Mannschaft “schwierige” Charaktere hat, ist es die Aufgabe des Coaches das Team erfolgreich zusammenzuführen. Es ist hier völlig egal ob Bauermann die Mannschaft zusammengestellt hat oder nicht. Er hat es wie sein Vorgänger auch nicht geschafft die Mannschaft zu erreichen. Die Saison ist sicher kein Gradmesser an Bauermann, aber es zeigt das auch er Probleme hat sich gegen schwierige Charaktere durchzusetzen.
-
@mediastic
Ist ja schön, dass Du Dich hier an der Diskussion beteiligst.
Aber woher nimmst Du die Erkenntnis, dass wir schwierige Charakter hätten. Das hat in Würzburg noch keine einzige Person behauptet. Also bitte etwas vorsichtiger bei solchen Aussagen.Die Jungs sind alle in Ordnung und keineswegs schwierige Charakter.
Das große Problem ist, dass sie erstens ihre PS einfach nicht auf die Straße bringen und zweitens endlich einmal die Blockade im Kopf lösen müssen. Zweifellos sind das Dinge die ein Headcoach angehen und lösen muss um wieder für Siege zu sorgen. -
@mediastic
Ist ja schön, dass Du Dich hier an der Diskussion beteiligst.
Aber woher nimmst Du die Erkenntnis, dass wir schwierige Charakter hätten. Das hat in Würzburg noch keine einzige Person behauptet. Also bitte etwas vorsichtiger bei solchen Aussagen.Die Jungs sind alle in Ordnung und keineswegs schwierige Charakter.
Das große Problem ist, dass sie erstens ihre PS einfach nicht auf die Straße bringen und zweitens endlich einmal die Blockade im Kopf lösen müssen. Zweifellos sind das Dinge die ein Headcoach angehen und lösen muss um wieder für Siege zu sorgen.Wenn sie “leicht” wären, sehe das Würzburger Spiel dann nicht anders aus? Sie spielen nicht viel anders. Bei dieser Qualität an Spielern erwarte ich eine Steigerung. Es kann doch nicht sein, das Ihr auf dem Papier ein Playoffkanditat seit, aber nur weil die Spieler nicht so miteinander spielen können klappts halt nicht. Das ist Bullshit. Die Mannschaft kann nicht zusammen und es ziehen bestimmt nicht alle an einem Strang. Deshalb auch die Aussage mit den “schwierigen” Charakteren… wir Bayreuther kennen uns mit solchen Charakteren aus… die schadem dem Team einfach…
-
aber sorry @xrays: Natürlich haben wir schwierige Charaktere in der Mannschaft. Spieler, die was können, aber einfach nicht den Einsatz zeigen, den ein gut bezahlter Profi bringen muss, SIND schwierige Charaktere. Ein Powell kann so viel und wirkt doch immer auch extrem lustlos. Einen Brandon Lane möchte man bei jeder Bewegung zurück in die Defense persönlich anschieben. Ein Jake Odum macht offensichtlich, was er will, und nicht, was der Trainer vorgibt.
Profi-Einstellung zeigen für mich zurzeit nur Mo Stuckey, Basti Betz, und, in den paar Sekunden, die er kriegt, Felix Hofmann und mit Abstrichen, aber im Rahmen seiner Möglichkeiten Kreso Loncar. Ulmer und Ich-score am-liebsten-selbst-Odum sind in der Defense nur Statisten.
Cobbins?? Sanford, der meint, er muss nach ein paar Bundesligaeinsätzen den zweiten Schröder geben??Ich befürchte - und habe schon immer befürchtet, dass DAS das Probelm unseres Teams ist - daran ist Spradley gescheitert, und daran scheitert offensichtlich auch Bauermann. Mit der kleinen Hoffnung, dass ich den letzten Satz vielleicht noch revidieren kann…
-
Okay - wenn man das so beschreibt wie Du @maritim ist das schlüssig, plausibel und gut erklärt.
Ich habe unter schwierigen Charakter interpretiert, sagen wir es auf einfache Weise, wenn ein Mensch ein Stinkstiefel, ein falscher Fuffziger oder Intrigant ist.
Bei Powell stimme ich Dir zu 100% zu. Wenn er 2-3 misslungene Aktionen hat, macht er den Eindruck keinen Bock mehr zu haben. Vielleicht geht es bei ihm sogar so weit, dass er sich dann schnell sein 4. und 5. Foul holt.
Bei Lane stimme ich Dir ebenfalls zu. Aber bei ihm hat das nichts mit schwierigem Charakter zu tun. Ich finde schon, dass er versucht sein Bestes zu geben. Er wirkt nur hin und wieder etwas “verschlafen”.
Odum kann man beim besten Willen nicht vorwerfen, dass er nicht kämpfen würde. Seine Defizite (langes Dribbeln, zäher Ballvortrag etc.) sind bekannt. Er ist sicherlich ein Spieler, der am ehesten von allen Würzburgern für seine Stats spielt. Auf der anderen Seite muss man ihm aber auch zugestehen, dass er oft aus Ratlosigkeit seiner Mitspieler auch häufig 5-6 sec. vor Ablauf der Shotclock den Ball bekommt, nach dem Motto “mach mal Du Jake”.
Cobbins kann man in der Tat dahingehend nicht beurteilen, da er noch zu selten gespielt hat. Einsatz zeigt er schon, aber es fehlt im am Basketball-Know-How.
-
aber sorry @xrays: Natürlich haben wir schwierige Charaktere in der Mannschaft. Spieler, die was können, aber einfach nicht den Einsatz zeigen, den ein gut bezahlter Profi bringen muss, SIND schwierige Charaktere. Ein Powell kann so viel und wirkt doch immer auch extrem lustlos. Einen Brandon Lane möchte man bei jeder Bewegung zurück in die Defense persönlich anschieben. Ein Jake Odum macht offensichtlich, was er will, und nicht, was der Trainer vorgibt.
Profi-Einstellung zeigen für mich zurzeit nur Mo Stuckey, Basti Betz, und, in den paar Sekunden, die er kriegt, Felix Hofmann und mit Abstrichen, aber im Rahmen seiner Möglichkeiten Kreso Loncar. Ulmer und Ich-score am-liebsten-selbst-Odum sind in der Defense nur Statisten.
Cobbins?? Sanford, der meint, er muss nach ein paar Bundesligaeinsätzen den zweiten Schröder geben??Ich befürchte - und habe schon immer befürchtet, dass DAS das Probelm unseres Teams ist - daran ist Spradley gescheitert, und daran scheitert offensichtlich auch Bauermann. Mit der kleinen Hoffnung, dass ich den letzten Satz vielleicht noch revidieren kann…
Einstellung auf dem Platz vielleicht noch ok, aber Körpersprache zu negativ und vor allem Können sind nicht BBL tauglich. Tut mir Leid, aber da sehe ich bei Ugrai noch mehr Potential, Betzt für mich wie Spoden, eher was für die Pro A, da würde er auch so mitschwimmen.
…und nur so am Rande, wenn Profi-Einstellung bedeutet, dass man am Tag nach einem eher unglücklichen Spiel, von sich selbst und der eigenen Mannschaft, den ganzen tag beim Saufen am Faschingszug in Würzburg rumfliegt, dann ist das auch nicht gerade profimäßig, aber vielleicht war es ja genehmigt bzw. förderlich für den Rest der Saison um mal raus zu kommen und die Birne frei zu kriegen -
Einstellung auf dem Platz vielleicht noch ok, aber Körpersprache zu negativ und vor allem Können sind nicht BBL tauglich. Tut mir Leid, aber da sehe ich bei Ugrai noch mehr Potential, Betzt für mich wie Spoden, eher was für die Pro A, da würde er auch so mitschwimmen.
…und nur so am Rande, wenn Profi-Einstellung bedeutet, dass man am Tag nach einem eher unglücklichen Spiel, von sich selbst und der eigenen Mannschaft, den ganzen tag beim Saufen am Faschingszug in Würzburg rumfliegt, dann ist das auch nicht gerade profimäßig, aber vielleicht war es ja genehmigt bzw. förderlich für den Rest der Saison um mal raus zu kommen und die Birne frei zu kriegenDeine Meinung ist Deine Meinung, wenn Du Basti so siehst. Dann könnte man ja Lo und Theis je dreimal klonen und damit nächstes Jahr unsere sechs deutschen Spots besetzen. Meiner Meinung nach kann Basti Betz hier durchaus sowohl kämpferisch als auch spielerisch dabei sein, schließlich muss er das Spiel ja nicht alleine entscheiden. Und ich finde einfach, dass unser Team solche Typen braucht. Bei Max sehe ich weder den kämpferischen noch den spielerischen Aspekt zur Zeit gegeben. Aber wie gesagt, das ist sicher Ansichtssache.
Bei Deinem zweiten Absatz lasse ich das aber nicht als Meinungsfreiheit gelten. Oder hast Du gestern Basti “den ganzen Tag” durch den Faschingssonntag verfolgt und seinen Alkoholkonsum mit protokolliert ? Ich finde solche Aussagen absolut unter der Gürtellinie und indiskutabel. Also wenn Du ihn nicht lallend rumstolpern oder stockbesoffen in der Ecke hast liegen sehen, dann lasse einfach solche Sch…-Posts ! Auch ein Basketballspieler hat durchaus mal das Recht zu einem Faschingszug zu gehen und möglicherweise war das sogar “genehmigt”.
-
Einstellung auf dem Platz vielleicht noch ok, aber Körpersprache zu negativ und vor allem Können sind nicht BBL tauglich. Tut mir Leid, aber da sehe ich bei Ugrai noch mehr Potential, Betzt für mich wie Spoden, eher was für die Pro A, da würde er auch so mitschwimmen.
…und nur so am Rande, wenn Profi-Einstellung bedeutet, dass man am Tag nach einem eher unglücklichen Spiel, von sich selbst und der eigenen Mannschaft, den ganzen tag beim Saufen am Faschingszug in Würzburg rumfliegt, dann ist das auch nicht gerade profimäßig, aber vielleicht war es ja genehmigt bzw. förderlich für den Rest der Saison um mal raus zu kommen und die Birne frei zu kriegenDeine Meinung ist Deine Meinung, wenn Du Basti so siehst. Dann könnte man ja Lo und Theis je dreimal klonen und damit nächstes Jahr unsere sechs deutschen Spots besetzen. Meiner Meinung nach kann Basti Betz hier durchaus sowohl kämpferisch als auch spielerisch dabei sein, schließlich muss er das Spiel ja nicht alleine entscheiden. Und ich finde einfach, dass unser Team solche Typen braucht. Bei Max sehe ich weder den kämpferischen noch den spielerischen Aspekt zur Zeit gegeben. Aber wie gesagt, das ist sicher Ansichtssache.
Bei Deinem zweiten Absatz lasse ich das aber nicht als Meinungsfreiheit gelten. Oder hast Du gestern Basti “den ganzen Tag” durch den Faschingssonntag verfolgt und seinen Alkoholkonsum mit protokolliert ? Ich finde solche Aussagen absolut unter der Gürtellinie und indiskutabel. Also wenn Du ihn nicht lallend rumstolpern oder stockbesoffen in der Ecke hast liegen sehen, dann lasse einfach solche Sch…-Posts ! Auch ein Basketballspieler hat durchaus mal das Recht zu einem Faschingszug zu gehen und möglicherweise war das sogar “genehmigt”.
+1
Ich hab Basti auch getroffen und mich mit ihm unterhalten.
Heimlich war er sicher nicht da und betrunken schon gar nicht! -
Einstellung auf dem Platz vielleicht noch ok, aber Körpersprache zu negativ und vor allem Können sind nicht BBL tauglich. Tut mir Leid, aber da sehe ich bei Ugrai noch mehr Potential, Betzt für mich wie Spoden, eher was für die Pro A, da würde er auch so mitschwimmen.
…und nur so am Rande, wenn Profi-Einstellung bedeutet, dass man am Tag nach einem eher unglücklichen Spiel, von sich selbst und der eigenen Mannschaft, den ganzen tag beim Saufen am Faschingszug in Würzburg rumfliegt, dann ist das auch nicht gerade profimäßig, aber vielleicht war es ja genehmigt bzw. förderlich für den Rest der Saison um mal raus zu kommen und die Birne frei zu kriegenDeine Meinung ist Deine Meinung, wenn Du Basti so siehst. Dann könnte man ja Lo und Theis je dreimal klonen und damit nächstes Jahr unsere sechs deutschen Spots besetzen. Meiner Meinung nach kann Basti Betz hier durchaus sowohl kämpferisch als auch spielerisch dabei sein, schließlich muss er das Spiel ja nicht alleine entscheiden. Und ich finde einfach, dass unser Team solche Typen braucht. Bei Max sehe ich weder den kämpferischen noch den spielerischen Aspekt zur Zeit gegeben. Aber wie gesagt, das ist sicher Ansichtssache.
Bei Deinem zweiten Absatz lasse ich das aber nicht als Meinungsfreiheit gelten. Oder hast Du gestern Basti “den ganzen Tag” durch den Faschingssonntag verfolgt und seinen Alkoholkonsum mit protokolliert ? Ich finde solche Aussagen absolut unter der Gürtellinie und indiskutabel. Also wenn Du ihn nicht lallend rumstolpern oder stockbesoffen in der Ecke hast liegen sehen, dann lasse einfach solche Sch…-Posts ! Auch ein Basketballspieler hat durchaus mal das Recht zu einem Faschingszug zu gehen und möglicherweise war das sogar “genehmigt”.
+1
Ich hab Basti auch getroffen und mich mit ihm unterhalten.
Heimlich war er sicher nicht da und betrunken schon gar nicht!Warum auch heimlich? Behauptet ja niemand. Das Gesicht sollte nach über 3 Jahren jeder Basketball Fan in Wü kennen. Ich hab ihn mittags gesehen und dann über den Tag verteilt auch noch paar mal und immer mit nem Bierkrug, das über sicher 4-5 Stunden, aber wie ich ja geschrieben hab, war es ja vielleicht genehmigt und auch förderlich also müsst ihr mir hier gar nichts unterstellen, nur würde ich mir an seiner persönlichen Stelle Gedanken machen, ob man nach 0-7 zuletzt und echt zum Teil scheiss Spielen hier über Stunden draußen rumfliegen muss. Wenn alles super läuft wollen die Jungs ja auch Lob und wenn es eben wie seit über 2 Monaten einfach nur grottig ist, muss man eben mit jeglicher Kritik leben, so ist das im Profisport.
Und was du als Meinungsfreiheit siehst oder nicht ist mir relativ egal, denn ich hatte Augen im Kopf und war nüchtern wegen Medikamenten und er sicher nicht, wenn ihr es schon genau nehmen wollt. Mir gehts auch nicht um jedes Bier, dass er getrunken hat, sondern um das große und ganze und da sind solche Auftritte meiner Meinung nach nicht förderlich und das war keine Stunde sondern der ganze Nachmittag.
Ich hab auch nichts persönlich gegen ihn, kenne ihn ja gar nicht, sondern beurteile seine Auftritte auf und neben dem Platz, denn hätte ich Lane, Loncar oder Ulmer gesehen, dann hätte ich das genauso kritisiert, aber der Betz scheint heiligenstatus hier zu haben, warum auch immer, denn an seinen Leistungen kann es nicht liegen.