Kader Telekom Baskets Bonn 2016/2017
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Man sollte die D-Quote von 2 Seiten sehen. Auf der einen soll sie dafür sorgen, dass mehr deutsche Spieler zum Einsatz kommen und ihre Chance bekommen, aber auf der anderen Seite sind jetzt eben solche Spieler für die Vereine deutlich teurer geworden. Die ganz kleinen Vereine und auch Bonn müssen nun auf “eingedeutschte” Spieler zurückgreifen und da kann ich die Kritik von Wiedlich absolut verstehen. In Bonn gibt man für den Nachwuchs wohl jede menge Geld aus (nein, habe keine Quellen), bisher hat es aber nur Flo Koch geschafft, aber den ganz großen Durchbruch hat er (noch) nicht geschafft. Wenn wir jetzt noch mit einem Lodders, oder Blass antreten, gehen wir doch komplett unter.
Einem Mushidi z.B wird eher nahegelegt eine Ausbildung zu machen, der ist jetzt nun weg. Spieler, vor allem die jungen, brauchen doch wirklich täglich Training und Extra Stunden in der Halle. Du kannst doch keinen Spitzensport betreiben, aber nebenbei dich noch mit einer Ausbildung abquälen. Das alles, weil man auch eine Verantwortung gegenüber der Jugend hat. Alle anderen Spieler (in einem höheren Alter, kosten mehr Geld und seit der Quote zeigen sie dir nur den Pass und schon wird’s teurer. Wir sollten da schon auf uns schauen und nicht sagen, ach ich bin ein Fan von dieser “Quote”, auch wenn sie meinem Verein nichts bringt.
Ich kenne das Trainingspensum über das Jahr gesehen von z. B. Koch nicht, aber ob er wirklich sehr viele Extra Schichten macht, bin ich mir nicht ganz sicher.
Wenn schon Spieler wie Staiger, Idbihi oder wie sie alle heißen zu teuer oder sogar zu schlecht für Bonn sind, wer ist denn gut genug und bezahlbar? Diese Quote macht auch viel kaputt, da sie den Spielern auch ein Alibi gibt eventuell nicht hart zu trainieren etc, weil sie eben deutsch sind und irgendwo unterkommen werden, weil die Vereine die Quote erfüllen müssen.
Wenn -
LEEEEUUUUUTEEE ! Kaderthread ! Nix Deutschquotenthread !
Macht doch bitte echt einen neuen Thread auf wenn ihr über die D-Quote diskutieren wollt. Hier geht es auch nicht um unser Bonner Ausbildungszentrum noch um das von Alba Berlin!
Ich erwarte stündlich eine Meldung zur Twitternachricht: “Da ist was in der Mache”
Das kann sich doch nicht nur um ein Leberkäse-Brötchen handeln….
Was könnte dahinter stecken???
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LEEEEUUUUUTEEE ! Kaderthread ! Nix Deutschquotenthread !
Macht doch bitte echt einen neuen Thread auf wenn ihr über die D-Quote diskutieren wollt. Hier geht es auch nicht um unser Bonner Ausbildungszentrum noch um das von Alba Berlin!
Ich erwarte stündlich eine Meldung zur Twitternachricht: “Da ist was in der Mache”
Das kann sich doch nicht nur um ein Leberkäse-Brötchen handeln….
Was könnte dahinter stecken???
Wahrscheinlich handelt es sich um den 4er der den Unterschrftsreifen Vertrag vorliegen hat und man hat gehofft was zu verkünden.
So ist es einfach nur nach hinten losgegangen und “Da ist was in der Mache” verkauft man jetzt als Leberkäsbrötchen…
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Ich erwarte stündlich eine Meldung zur Twitternachricht: “Da ist was in der Mache”
Das kann sich doch nicht nur um ein Leberkäse-Brötchen handeln….
Was könnte dahinter stecken???
Was soll ich sagen? Wenn ich bei den Baskets für die Social Media Kanäle verantwortlich wäre, würde ich euch ständig über solche Stöckchen hüpfen lassen. Aber vielleicht spricht da auch nur mein innerer Troll.
Ich bin eher darauf gespannt, ob sich der nächste Spieler eindeutig als Wunschspieler identifizieren lässt, oder ob es vom Gefühl eher so Richtung Xavier Silas geht.
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Denke es geht mehr Richtung Cevapcici als Leberkäse, mit Erfahung mit Tzatziki.
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Zu Blass und Lodders ist auch noch nichts bekannt oder?
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Einige Schreiber tun so, als wäre jeder, der gegen die Deutschenquote ist, gegen jegliche Nachwuchsförderung. Wenn es stimmt, dass Alba rund ne Million in die Nachwuchsförderung pro Jahr investiert, warum muss man dann WoBo von den unterbelichteten Bonnern kaufen? Die Baskets haben (stand irgendwo) mehr als zwei Millionen in ein Ausbildungszentrum investiert . . . zu einem Zeitpunkt, als noch gar keine D-Quote gab. Natürlich ist es so, dass die D-Quote nicht das entscheidende Moment ist für den sportlichen/wirtschaftlichen Abstand in der Liga, aber ein Instrument, um die “Habenichtse” sicher auf Distanz zu halten.
Ich habe in meinem Posting nix zum Alba-Nachwuchsprogramm geschrieben. Die zwei Mio. für ein Ausbildungszentrum in Bonn würden mich aber mal interessieren. Wenn vor 15 bis 20 Jahren die Top3-Nachwuchszentren in Deutschland benannt worden wären, dann wäre wohl Schloss Hagerhof mit dabei gewesen. Da war in Ulm oder Oldenburg praktisch nix. Wenn heutzutage die TopTen benannt werden müssten, dann wäre Schloss Hagerhof, Bonn/Rhöndorf wahrscheinlich nicht mehr dabei. Aber die Basketball-Akademie Weser-Ems und die ratiopharm-Akademie in Ulm mit ziemlicher Sicherheit. Und was sagt Wiedlich zu dem Thema frei nachgeschrieben: Die Deutschenquote ist aber auch ein ziemlicher Sch…! Tut mir leid, da fällt mir nix weiter zu ein, außer dass man in Bonn offenbar den Kölner Weg gehen will: Hauptsache die Profimannschaft glänzt und mit der kann man sich ins rechte Licht setzen.
Ihr möchtet Euch immer gerne mit Berlin oder Bamberg vergleichen, überseht aber, dass die Telekom Baskets hinter Oldenburg und Ulm zurückfallen. Zu WoBo haben wohl zwei Leute drei Meinungen, aber Mushidi hat das Land verlassen und Bonga ist lieber nach Frankfurt, obwohl Bonn näher ist. Frankfurt hat doch wohl kein größeres Gesamtbudget wie Bonn! Mag sein, dass Frankfurt keine Halle abbezahlen braucht, aber die Skyliners investieren frühzeitig in die Ausbildung der Nachwuchsspieler, während die Topleute in Bonn das weite suchen.
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Wie gut, dass ihr uns unseren Top - Mann wie Wobo abgenommen habt. Er hat sich wirklich total in Berlin verbessert. Das wäre in Bonn so nicht möglich gewesen
Und wo ist denn der tolle Berliner Nachwuchs der gerne noch bei Alba spielt. Hat längst das Weite gesucht……
Warum wurde die Topleute wie Mushidi und Bonga nicht von Alba verpflichtet?
Ne euer Manament taugt wirklich nichts (oder hat mehr Ahnung als du lieber Henk) -
Einige Schreiber tun so, als wäre jeder, der gegen die Deutschenquote ist, gegen jegliche Nachwuchsförderung. Wenn es stimmt, dass Alba rund ne Million in die Nachwuchsförderung pro Jahr investiert, warum muss man dann WoBo von den unterbelichteten Bonnern kaufen? Die Baskets haben (stand irgendwo) mehr als zwei Millionen in ein Ausbildungszentrum investiert . . . zu einem Zeitpunkt, als noch gar keine D-Quote gab. Natürlich ist es so, dass die D-Quote nicht das entscheidende Moment ist für den sportlichen/wirtschaftlichen Abstand in der Liga, aber ein Instrument, um die “Habenichtse” sicher auf Distanz zu halten.
Ich habe in meinem Posting nix zum Alba-Nachwuchsprogramm geschrieben. Die zwei Mio. für ein Ausbildungszentrum in Bonn würden mich aber mal interessieren. Wenn vor 15 bis 20 Jahren die Top3-Nachwuchszentren in Deutschland benannt worden wären, dann wäre wohl Schloss Hagerhof mit dabei gewesen. Da war in Ulm oder Oldenburg praktisch nix. Wenn heutzutage die TopTen benannt werden müssten, dann wäre Schloss Hagerhof, Bonn/Rhöndorf wahrscheinlich nicht mehr dabei. Aber die Basketball-Akademie Weser-Ems und die ratiopharm-Akademie in Ulm mit ziemlicher Sicherheit. Und was sagt Wiedlich zu dem Thema frei nachgeschrieben: Die Deutschenquote ist aber auch ein ziemlicher Sch…! Tut mir leid, da fällt mir nix weiter zu ein, außer dass man in Bonn offenbar den Kölner Weg gehen will: Hauptsache die Profimannschaft glänzt und mit der kann man sich ins rechte Licht setzen.
Ihr möchtet Euch immer gerne mit Berlin oder Bamberg vergleichen, überseht aber, dass die Telekom Baskets hinter Oldenburg und Ulm zurückfallen. Zu WoBo haben wohl zwei Leute drei Meinungen, aber Mushidi hat das Land verlassen und Bonga ist lieber nach Frankfurt, obwohl Bonn näher ist. Frankfurt hat doch wohl kein größeres Gesamtbudget wie Bonn! Mag sein, dass Frankfurt keine Halle abbezahlen braucht, aber die Skyliners investieren frühzeitig in die Ausbildung der Nachwuchsspieler, während die Topleute in Bonn das weite suchen.
Ich finde es ja nett, dass Du uns mit Deinen Berliner Weltanschauungen beglückst, und sei es nur, um uns Bonner zu provozieren. Du solltest aber wissen, dass Deine Ausführungen zu Wiedlich/Deutschenquote/Ausbildung hier Offtopic sind. Eröffne bitte einen eigenen Thread darüber, wenn Dich dies interessiert. Nicht zuletzt wist Du damit den Moderator aus Berlin erfreuen.
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Eine kurze Frage an euch Bonner: ist da was dran, dass WoBo zurück zu euch wechselt?
Nichts bekannt! Ich kann es mir auch nicht vorstellen, da wir schon vier Deutsche haben.
Woher kommt denn das Gerücht, wenn ich fragen darf? Gerne auch per PN.
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Meine, das mal hier gelesen zu haben und ist mir durch den Post zu WoBo kürzlich nochmals aufgekommen…war aber dann wahrscheinlich nur reine Spekulation und nix dran
WoBo hat hier ziemlich verbrannte Erde hinterlassen. Kann mir trotzdem vorstellen das er vllt. irgendwann mal wieder hier auftaucht, allerdings muss man auch sagen, dass er sich in Berlin jetzt nicht unbedingt groß weiterentwickelt hat. Wie schon gesagt, unsere deutschen Spots sind besetzt für die kommende Saison.
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Einige Schreiber tun so, als wäre jeder, der gegen die Deutschenquote ist, gegen jegliche Nachwuchsförderung. Wenn es stimmt, dass Alba rund ne Million in die Nachwuchsförderung pro Jahr investiert, warum muss man dann WoBo von den unterbelichteten Bonnern kaufen? Die Baskets haben (stand irgendwo) mehr als zwei Millionen in ein Ausbildungszentrum investiert . . . zu einem Zeitpunkt, als noch gar keine D-Quote gab. Natürlich ist es so, dass die D-Quote nicht das entscheidende Moment ist für den sportlichen/wirtschaftlichen Abstand in der Liga, aber ein Instrument, um die “Habenichtse” sicher auf Distanz zu halten.
Ich habe in meinem Posting nix zum Alba-Nachwuchsprogramm geschrieben. Die zwei Mio. für ein Ausbildungszentrum in Bonn würden mich aber mal interessieren. Wenn vor 15 bis 20 Jahren die Top3-Nachwuchszentren in Deutschland benannt worden wären, dann wäre wohl Schloss Hagerhof mit dabei gewesen. Da war in Ulm oder Oldenburg praktisch nix. Wenn heutzutage die TopTen benannt werden müssten, dann wäre Schloss Hagerhof, Bonn/Rhöndorf wahrscheinlich nicht mehr dabei. Aber die Basketball-Akademie Weser-Ems und die ratiopharm-Akademie in Ulm mit ziemlicher Sicherheit. Und was sagt Wiedlich zu dem Thema frei nachgeschrieben: Die Deutschenquote ist aber auch ein ziemlicher Sch…! Tut mir leid, da fällt mir nix weiter zu ein, außer dass man in Bonn offenbar den Kölner Weg gehen will: Hauptsache die Profimannschaft glänzt und mit der kann man sich ins rechte Licht setzen.
Ihr möchtet Euch immer gerne mit Berlin oder Bamberg vergleichen, überseht aber, dass die Telekom Baskets hinter Oldenburg und Ulm zurückfallen. Zu WoBo haben wohl zwei Leute drei Meinungen, aber Mushidi hat das Land verlassen und Bonga ist lieber nach Frankfurt, obwohl Bonn näher ist. Frankfurt hat doch wohl kein größeres Gesamtbudget wie Bonn! Mag sein, dass Frankfurt keine Halle abbezahlen braucht, aber die Skyliners investieren frühzeitig in die Ausbildung der Nachwuchsspieler, während die Topleute in Bonn das weite suchen.
Immerhin sind wir ja nicht die einzigen, die von Oldenburg und Ulm überholt worden sind. Und du kannst dir sehr sicher sein, dass Teams wie Frankfurt und Würzburg zur Zeit mindestens soviel Geld Zug Verfügung haben wie die Bonner (wenn nicht sogar deutlich mehr für das spielende Personal), von Teams wie Ulm und Oldenburg gar nicht zu sprechen.
Zu dem anderen Gerücht hier. Hoffentlich kommt WoBo niemals zurück nach Bonn, außer als Spieler des Gegners natürlich.
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Einige Schreiber tun so, als wäre jeder, der gegen die Deutschenquote ist, gegen jegliche Nachwuchsförderung. Wenn es stimmt, dass Alba rund ne Million in die Nachwuchsförderung pro Jahr investiert, warum muss man dann WoBo von den unterbelichteten Bonnern kaufen? Die Baskets haben (stand irgendwo) mehr als zwei Millionen in ein Ausbildungszentrum investiert . . . zu einem Zeitpunkt, als noch gar keine D-Quote gab. Natürlich ist es so, dass die D-Quote nicht das entscheidende Moment ist für den sportlichen/wirtschaftlichen Abstand in der Liga, aber ein Instrument, um die “Habenichtse” sicher auf Distanz zu halten.
Ich habe in meinem Posting nix zum Alba-Nachwuchsprogramm geschrieben. Die zwei Mio. für ein Ausbildungszentrum in Bonn würden mich aber mal interessieren. Wenn vor 15 bis 20 Jahren die Top3-Nachwuchszentren in Deutschland benannt worden wären, dann wäre wohl Schloss Hagerhof mit dabei gewesen. Da war in Ulm oder Oldenburg praktisch nix. Wenn heutzutage die TopTen benannt werden müssten, dann wäre Schloss Hagerhof, Bonn/Rhöndorf wahrscheinlich nicht mehr dabei. Aber die Basketball-Akademie Weser-Ems und die ratiopharm-Akademie in Ulm mit ziemlicher Sicherheit. Und was sagt Wiedlich zu dem Thema frei nachgeschrieben: Die Deutschenquote ist aber auch ein ziemlicher Sch…! Tut mir leid, da fällt mir nix weiter zu ein, außer dass man in Bonn offenbar den Kölner Weg gehen will: Hauptsache die Profimannschaft glänzt und mit der kann man sich ins rechte Licht setzen.
Ihr möchtet Euch immer gerne mit Berlin oder Bamberg vergleichen, überseht aber, dass die Telekom Baskets hinter Oldenburg und Ulm zurückfallen. Zu WoBo haben wohl zwei Leute drei Meinungen, aber Mushidi hat das Land verlassen und Bonga ist lieber nach Frankfurt, obwohl Bonn näher ist. Frankfurt hat doch wohl kein größeres Gesamtbudget wie Bonn! Mag sein, dass Frankfurt keine Halle abbezahlen braucht, aber die Skyliners investieren frühzeitig in die Ausbildung der Nachwuchsspieler, während die Topleute in Bonn das weite suchen.
Immer wieder schön, wenn einem Personen aus 600km Entfernung die Welt erklären wollen.
Die Zeiten, wo man sich Berlin undBamberg vergleichen wollte, sind lange vorbei!
Mittlerweile redet man doch wohl eher von Bamberg und München. Und mit keinem der Vereine vergleicht sich der Bonner Verein oder gar dessen Umfeld.Berlin spielt doch schon länger keine herausragende Rolle mehr.
Und: In Bonn hat man gelernt, kleinere Brötchen zu backen und akzeptiert, dass man in dieser Liga keine Pokal/Medallien/Blumentöpfe mehr gewinnen kann.
Dafür sind die Etatunterschiede, etspr. die Qualitäten der Team, einfach zu groß.
Wenn die Halle einst abbezahlt ist und die Einnahmen komplett in den Verein fliessen, kann man vielleicht wieder oben angreifen. Vorher aber wohl nicht!Aber das werden die Berliner Großkotze hier auch noch merken und ihre Einstellung zu den kleineren Vereinen ändern.
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Henk, nun ist da leider viel Quatsch dabei.
@Henk:Tut mir leid, da fällt mir nix weiter zu ein, außer dass man in Bonn offenbar den Kölner Weg gehen will: Hauptsache die Profimannschaft glänzt und mit der kann man sich ins rechte Licht setzen.
Das ist Unsinn. Köln hat auch früher schon Nachwuchsarbeit betrieben. Siehe Schwedthelm und Pleiss. Aktuell ist die Entwicklung der Talente der Schwerpunkt der Kölner.
Zu Mushidi frag besser erstmal Leute, die ihn kennen, bevor Du hier so loströtest. Und dass ein 18-Jähriger zu Frankfurt geht: bitte. Wird er zu gut, landet er schneller, als man gucken kann, bei finanzstärkeren Clubs. Insofern hat Wiedlich nämlich völlig recht: Aus Sicht einer Profimannschaft lohnt sich Nachwuchsarbeit nicht. Sie kostet nur. Der Basketball bräuchte auch ein System der Ausbildungsentschädigung, wie es im Fußball existiert. Aber das ist Zukunftsmusik.Frankfurt steht Stand heute trotz der löblichen Nachwuchsarbeit ohne deutschen Center da, da Voigtmann nach Spanien wechselt und wir Richter abgeworben haben. So läuft das. Wie gesagt: Ich bin für die Quote. Aber seit Ulm und Theis’ Agent Theis aus seinem Braunschweiger Vertrag rausgeklagt haben, ist Nachwuchsarbeit für die Tonne. Bonn hat daraus und aus der WoBo-Geschichte halt seine Konsequenzen gezogen. That’s it.
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@Eugen: exakt so ist es. Sehr gute Zusammenfassung.
Deutschenquote gut und schön, aber es gibt definitiv keinen Anreiz für praktisch alle Vereine (Ausnahme: sehr wenige sehr zahlungskräftige Vereine), Geld in die Ausbildung von Talenten zu stecken. Es ist und bleibt ein One-Way-Investment.
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Wenn aber jeder BBL-Club ausbildet und diese jungen Spieler dann innerhalb er BBL wechseln, hat doch letztlich auch wieder jeder Club etwas davon.
Außerdem kann man doch keinem Spieler vorschreiben, bei einem Verein bleiben zu müssen.
Irgendwann ist eben der Wechsel von der Ausbildung in den Beruf -> das Profidasein. Und da geht es dann eben auch für die Spieler ums Geld…sie müssen schauen, dass genug reinkommt und sie was zurück legen können für die Zeit nach dem BB (und hoffentlich den Beginn einer Ausbilung); denn Zeit für eine Ausbildung während der BBL-Zeit bleibt im Normalfall eben nicht. -
was ich bisher von (bisherigen) DK-Besitzern gehört habe …… also ich gehe von einem spürbaren Knick aus. Der ein oder andere wird dann vielleicht nach der Verpflichtung von guten Spielern wieder umdenken und sich eine neue DK holen. Alle “befragten” sagten aber, sie wollten selektiv die Spiele besuchen.
“Neue” DK’s an den Mann zu bringen ist nicht so einfach. Sollte allerdings ein guter Saisonstart mit attraktiven Spielen und Spielern hingelegt werden, werden die Verkäufe wieder anziehen. So lange das nicht der Fall ist, werden über Ticketpatenschaften und Freikarten die ansonsten leeren Plätze gefüllt.
Interessant wären Zahlen zu den effektiven Einnahmen pro Saison oder Spiel (nicht nur nackte Zuschauerzahlen), aber diese werden (mit Recht) nicht öffentlich gemacht.
Auch wenn es für den Vorverkauf der DK’s schädlich ist, je später Spieler verpflichtet werden, desto besser. Der Markt ist voll von guten ausländischen Spielern, lieber ganz genau schauen und auf sinkenden Preise warten. Neuverpflichtungen schon jetzt sollten eher die Außnahme sein.
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Die Aussage “je später desto besser” halte ich grundsätzlich für absolut falsch.
Wenn du meinst “je später desto billiger, und damit eine größer Chance für die Baskets einen Qualitätsspieler zu erhalten, der sich verzockt hat”, dann kann ich das eher verstehen, sehe aber auch da ein unkalkulierbares Risiko drin.
Eine frühe Verpflichtung zeigt doch, dass man diesen Spieler wirklich haben wollte. Aber auch das kann wie im Falle Aron White natürlich schief gehen. -
@ Dio, wenn es dir hier nicht gefällt, bleib doch bitte in Berlin. Bist du nur hier, um zu provozieren?
@Bommel: die Mischung macht es natürlich. Ich habe ganz bewusst eine Gegenposition aufgebaut zu den Schwarzsehern, die einer Verpflichtungsmeldung entgegenlüstern und ansonsten den Weltuntergang sehen.
Ja, preiswerter können die Spieler werden, die sich verzockt haben, aber die Auswahl ist dann zwangsläufig kleiner.
Zu der Anspielung auf die letzte planmäßige Verpflichtung von Silas letzte Saison: ja, sicher war er kein Wunschkandidat, eher eine Notverpflichtung. Leider ist er nie richtig angekommen, bis auf das Spiel gegen München, wo er(!) meiner Meinung nach den entscheidenden Unterschied gemacht hat.
Ich sehe immer noch seine Entlassung als Fehler an, bin dabei allerdings in der Minderheit.
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Liebe Mitschreiber-innen…. atmet doch bitte etwas lockerer durch die Hose, oder was auch immer ihr gerade anhabt. Dieser Thread ist für alle da, die sich für den Bonner Kader interessieren. Ja, auch für Berliner, Oldenburger und Bamberger. Ich freue mich jedes mal, wenn sich jemand die Zeit nimmt eine Perspektive von Außen zu anzubietet.
Der neuste Trend in “unserem” Kaderthread ist es allerdings, jedem Nicht-Bonner sofort verbal auf die Finger zu hauen und einen “Platzverweis” auszusprechen, nur weil dessen Meinung nicht gefällt. Dieses Gehabe finde ich ehrlich gesagt sehr irritierend und da der Altersschnitt in diesem Forum sicher höher liegt als bei FB, kann es auch nicht an den Hormonen liegen. Also bitte erklärt mir doch mal, wo dieses pupertäre Terretorialgehabe herkommt?srysly fürs offtopic…
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Muss ja nicht nur mit der Kohle zu tun haben. Viele Spieler entscheiden ja vor der Summer League gar nichts.
Und ich oute mich hier gerne, dass die Verlängerung der DK für mich an keine Bedingungen geknüpft ist! Auch wenn es wieder Sch…. läuft, ich war dann trotzdem dabei. Ist doch mein Verein!
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Da muss ich ElHeat recht geben. Ich möchte Basketball sehen, möglichst schönen und erfolgreichen. Wenn die Spieler dabei noch sympathisch rüberkommen, umso besser. Aber die neue Mannschaft schon vorab durch DK-Verzicht zu bestrafen, weil die alte Mannschaft enttäusch hat, also diese Sippenhaft verstehe ich nicht. Die Enttäuschung am Ende der letzten Saison, der Frust zwischendurch, abgehakt. Jetzt gilt die Vorfreude neuen Spielern und einem Team, das hoffentlich besser ist als das letztjährige. Und deswegen gehe ich wieder hin!
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Also ich kann das auch nicht verstehen (ok vielleicht ein bisschen) dass man jetzt mit der Verlängerung der DK wartet. Er abzuwarten wie das Team aussieht, oder wie die ersten Spiele verlaufen um dann eventuell wieder sich eine DK zu holen oder regelmäßig die Spiele Live zu verfolgen, da bin ich kein Fan von. Der Verein ist sowieso in einer sehr schweren Situation und wenn die Fans jetzt noch abwarten und auf gute Leistungen warten, macht das die ganze Sache nicht einfacher. Aber soll jeder es so machen, wie er es für richtig hält.
Bonn hat doch bis jetzt überhaupt gar nicht von seiner Jugendarbeit profitiert. Und die Zeiten ändern sich immer mehr und es wird immer schwieriger. Und man kann Basketball jetzt auch nicht mit dem wirklichen Leben vergleichen.
Diesen Monat wird wohl nichts mehr passieren, also abwarten und auf schöneres Wetter hoffen
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Ich wäre ja ein Freund davon, wenn die Baskets alle Neuverpflichtungen zusammen immer zum Trainingsauftakt präsentieren würden. Schon klar dass dieses in der heutigen Zeit unmöglich wäre, aber man würde als Fan viel Zeit und Nerven sparen!!!
Kein Spieler hätte so die Bürde der “Erstverpflichtung” oder der “Resterampe-Notverpflichtung”. -
Lange nichts mehr von Essen oder Spielerverträgen gehört….
Hoffen wir mal, das es diese Woche Neuigkeiten gibt…
dann helfe ich dir mal tagesaktuell aus:
http://www.schmitzjansen.de/downloads/Speiseplan_Stadthaus.pdf
Alle 5 Positionen sind inzwischen sogar dreifach besetzt, wobei die vegetarischen Besetzungen hoffentlich über die Busfahrerrolle nicht hinauskommen werden.