Kader Telekom Baskets Bonn 2016/2017
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Conair, du machst es dir vielleicht ein wenig einfach. Wir hauen einfach weiter mal drauf. Mal etwas zwischen den Zeilen in der Aussage von WW gelesen?
Da höre ich eine versteckte Kritik an Fischer und Wichterich, wie mit dem “grösseren” Etat umgegangen wurde.
Viele finden es traurig, das Klima geht. Aber gerade hier besteht auch eine Chance.
Es wird nämlich viel Geld frei.
Es ist kein offenes Geheimnis, das er bedeutend mehr Geld in dieser Saison verdient hat als in der vorherigen (frühzeitige Verlängerung nach der letzten Saison). Und ebenfalls Lawrence durch seinen 2 Jahresvertrag verdient einiges mehr. Und dadurch war wieder weniger Geld für den restlichen Kader da, so dass dort dann gewisse Spieler (kleinerer Spielraum) nicht verpflichtet werden konnten.
Genauso haben wir seit Wichterich/Fischer auch nicht mehr die Steals aus anderen Ligen gelandet, wie es z.B. andere Vereine wie Frankfurt oder Ludwigsburg schaffen…Tadas hat im ersten Jahr für richtig kleines kleines Geld gespielt, im zweiten Jahr wurde da eine kleine Schüppe draufgelegt
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Besser als “Conair” kann man WW’s These von der obskuren Wahrheitsfindung nicht bestätigen! Prima Anschauungsunterricht, wie aus einer missglückten Zitat-Wiedergabe auf Schoenen-Dunk ein Gerücht entsteht und daraus sicherlich später eine “Schoenen-Dunk-Wahrheit”. Herrlich!!
Ich glaube eigentlich nicht, dass ich da etwas vertauscht habe.
Aus dem Zusammenhang gerissen schon, weil ich genau wie Du nicht das ganze Interview wiedergegeben habe.Insoweit können solche Wahrheiten auch durch Deine Interpretation entstehen
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Conair, du machst es dir vielleicht ein wenig einfach. Wir hauen einfach weiter mal drauf. Mal etwas zwischen den Zeilen in der Aussage von WW gelesen?
Da höre ich eine versteckte Kritik an Fischer und Wichterich, wie mit dem “grösseren” Etat umgegangen wurde.
Viele finden es traurig, das Klima geht. Aber gerade hier besteht auch eine Chance.
Es wird nämlich viel Geld frei.
Es ist kein offenes Geheimnis, das er bedeutend mehr Geld in dieser Saison verdient hat als in der vorherigen (frühzeitige Verlängerung nach der letzten Saison). Und ebenfalls Lawrence durch seinen 2 Jahresvertrag verdient einiges mehr. Und dadurch war wieder weniger Geld für den restlichen Kader da, so dass dort dann gewisse Spieler (kleinerer Spielraum) nicht verpflichtet werden konnten.
Genauso haben wir seit Wichterich/Fischer auch nicht mehr die Steals aus anderen Ligen gelandet, wie es z.B. andere Vereine wie Frankfurt oder Ludwigsburg schaffen…Tadas hat im ersten Jahr für richtig kleines kleines Geld gespielt, im zweiten Jahr wurde da eine kleine Schüppe draufgelegt
Was ist denn für dich “richtig kleines Geld”? Einen gestandenen Center mit Euroleague-Erfahrung gibt es leider nicht für kleines Geld. Tadas wird schon mit das Meiste im Team verdient haben, keine Sorge.
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Wobei man ’ kleines Geld ’ definieren müsste.
Vielleicht ist er ja mit kleinem Geld immernoch Topverdiener;)
Apropos Kleines Geld… Mangolds folgevertrag würde ich für richtig kleines Geld befürworten.
Gutes alter, guter Charakter, kann 1-3 verteidigen.Seine Leistung in den letzten zwei Jahren sind eher… Geht so…evtl kann man da mal an der Gehaltsschraube drehen… Undzwar mal in die andere Richtung. Zumal er ja gerne bleiben will.
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Ist das wirklich fix mit Geno? Ich meine mich erinnern zu können, daß mal verkündet wurde, das er einen 1+1 Vertrag mit beidseitiger Option hat. Aus meiner Sicht ist er zu sehr “gute Laune Spieler” und der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Ich würde mich nicht beschweren, wenn er ausgetauscht würde.Tadas hat viel mit Routine gemacht, kommt aber nun auch in dir Jahre. Auch hier eine logische Konsequenz.
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Ist das wirklich fix mit Geno? Ich meine mich erinnern zu können, daß mal verkündet wurde, das er einen 1+1 Vertrag mit beidseitiger Option hat. Aus meiner Sicht ist er zu sehr “gute Laune Spieler” und der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Ich würde mich nicht beschweren, wenn er ausgetauscht würde.Tadas hat viel mit Routine gemacht, kommt aber nun auch in dir Jahre. Auch hier eine logische Konsequenz.
Nee, 1+1 mit Option ist Philmore. “Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken” habe ich gestern schon mal vom Präsidenten gehört.
Ich weiß aber auch ehrlich gesagt nicht, warum wir Geno austauschen sollten?! Der Junge performt so gut oder schlecht wie seine Mitspieler postiert sind. Es ist ein Pass-first-PG.
Lasst uns doch lieber mal in diesem bereits schon 4-seitigen Thread mal über mögliche Spieler der Baskets reden anstatt über “Wer hat was gesagt und wie kann man es interpretieren”. -
Der Headcoach meinte, dass er vorwiegend jugoslawische und kroatische Spieler in seiner Wunschliste hat. Kann wer was damit anfangen, welche Spieler das sein könnten?
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Poropat sagte noch, es sei immer schwieriger, Spieler mit der richtigen Mentalität zu finden, außer vielleicht in Litauen und Lettland.
Die richtige Mentalität zeigten sicherlich auch neben Klima mindestens die Spieler Marshall, Clarke, Philmore und Mangold, denen war in dieser Hinsicht nichts vorzuwerfen. Oder ?
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Hallo!
Also ich würde noch nicht so fix davon ausgehen, dass Geno tatsächlich auch in der nächsten Saison noch bei uns spielt. Schließlich kam er weit vor der Verpflichtung von Poropat, schließlich hat auch er diese Saison nicht restlos überzeugt …
Und hat der Coach nicht seine eigenen Vorstellungen bezüglich des Kaders für 16/17? Da wird er wohl ungerne irgendwelche “Altlasten” mit sich rumschleppen wollen, gerade auf der ach so wichtigen Position “Point Guard Starter”. Verträge lassen sich zumeist immer irgendwie lösen …
Wenn ich also wetten müßte: Geno ist nächste Saison nicht mehr bei uns. Koch dann schon eher (“kleineres Geld”, kein Starter …).
Bonn-na-klar -
Komisch ist eben, dass es diese Saison dann doch “zusätzlich” Geld gab um nicht abzusteigen bzw “eine gefühlt neue Saison zu beginnen”. Warum das dann vor der Saison nicht klappt, bleibt wohl ein Rätsel.
Was soll daran ein Rätsel sein? Vorher war die Notwendigkeit nicht da. Wie willst du den Sponsoren vermitteln, dass du ganz dringend mehr Geld benötigst, wenn du gerade Vierter geworden bist?
Und kein Deutscher spielt für “kleines Geld”. Ist so. Einfach mal zur Kenntnis nehmen. Deutsche spielen für viel mehr Geld als ausländische Spieler, da knappes Gut. Eventuell spielen Amis noch für “kleines Geld”, aber auch da dürften sich die Gehälter der Entwicklung der Liga angepasst haben. Ein Entwicklungsspieler wie damals Moussa Diagne würde heute nicht mehr in die Liga passen.
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Hallo!
Also ich würde noch nicht so fix davon ausgehen, dass Geno tatsächlich auch in der nächsten Saison noch bei uns spielt. Schließlich kam er weit vor der Verpflichtung von Poropat, schließlich hat auch er diese Saison nicht restlos überzeugt …
Und hat der Coach nicht seine eigenen Vorstellungen bezüglich des Kaders für 16/17? Da wird er wohl ungerne irgendwelche “Altlasten” mit sich rumschleppen wollen, gerade auf der ach so wichtigen Position “Point Guard Starter”. Verträge lassen sich zumeist immer irgendwie lösen …
Wenn ich also wetten müßte: Geno ist nächste Saison nicht mehr bei uns. Koch dann schon eher (“kleineres Geld”, kein Starter …).
Bonn-na-klarDa wette ich dagegen. Wenn die Baskets das auf der Abschlussfeier im Beisein von Poropat verkünden, dass Geno ja nächste Saison wieder dabei ist und der GA das in Absprache mit den Baskets druckt, dann halte ich das für safe.
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Komisch ist eben, dass es diese Saison dann doch “zusätzlich” Geld gab um nicht abzusteigen bzw "eine gefühlt neue
Und kein Deutscher spielt für “kleines Geld”. Ist so. Einfach mal zur Kenntnis nehmen. Deutsche spielen für viel mehr Geld als ausländische Spieler, da knappes Gut.
Deswegen ist ja auch Wiedlich ( verständlicherweise) einer der größten Gegner der Deutschenquote und für deren baldige Abschaffung. Er sagte ja noch letzten Herbst in einem Interview, daß früher auch wirtschaftlich schwache Clubs durch exzellentes Scouting und Wagemut einen Playoff-Kandidaten aus dem Hut zaubern konnten, diese Zeiten aber endgültig vorbei sind. Die abstrus hohen Gehälter für deutsche Spieler abseits von Nationalteam-Qualität haben mit einem gesunden Verhältnis von Leistung und Gegenleistung nichts mehr zu tun. Hier läuft eine Geldverbrennungsmaschine, und er wäre gespannt, wann die Clubs diesen wirtschaftlichen Irrsinn beenden, weil die BBL sich da völlig vergaloppiert. Nachzulesen bei => http://www.rundschau-online.de/region/bonn/interview-mit-baskets-praesident-wolfgang-wiedlich-deutschenquote-und-zukunftsvisionen-in-der-bbl-22512396 . Da ist es schwer mit einem mittleren Etat dauerhaft eine schlagkräftige Truppe zu haben wo man problemlos eine große Rotation spielen kann und wo auch viele deutsche Spieler lange Spielzeit bekommen ohne Abstriche bei der Qualität der Starting Five zu bekommen. Vielleicht sollte man also eher wieder auf eine etwas kleinere Rotation kommenden Saison setzen ( da eh keine Europaspiele sind) und mehr auf die Qualität der ausländischen Spieler wert legen und vielleicht nur 2 deutsche Spieler haben die wirklich klar weiterhelfen und beim Rest eher mit ProA-Spielern/Busfahrern auffüllen, so wie es die meisten anderen Vereine mit überschaubarem Etat längst machen. Die Telekom hatte zuletzt den Vertrag 2013 für 3 Jahre verlängert. ( http://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets/Weitere-drei-Jahre-Vertrag-mit-den-Baskets-article1152698.html ). Da wird man wohl jedes Jahr seit 2013 die gleiche Größe bekommen haben mit leichter Prämienerhöhungen, falls man z.B. PO erreicht. Althoff sagte aber mal, daß dies kaum einen großen Unterschied ausmacht. Also zumindest durch die Telekom wurde der normale Teametat der letzten Saison nicht nennenswert vergrößert gegenüber den Vorjahren. Und viele andere größere Co-Sponsoren hat man nicht, um höhere sechsstellige Zusatzsummen über den Etat hinaus gehabt zu haben gegenüber der Saison 2014/15. Daher würde ich sagen, falls der normale Etat (also vor Aufstockung wg. Nachverpflichtung) der letzten Saison höher war als in der Saison davor, dann doch eher unwesentlich höher. Aber die P.O.-Konkurrenten sind eben auch finanziell auf Wachstumskurs. Wir hatten - laut Wiedlich - ein Gesamtetat von ca. 4 Mio. und einen reinen Teametat von 2,5 Mio. Und von den 4 Mio. kommen ca. 2,5 Mio alleine von der Telekom. Wäre interessant zu wissen was man dann genau im Winter noch zugeschossen hat an Kohle. Da ein neuer Vertrag bald aussteht mit der Telekom, sollte man bei der Telekom besser jetzt auf die alte Summe mehr draufsatteln, damit man solche Turbulenzen nicht noch öfters sehen wird. Nach der schrecklichen Saison wäre es fatal, wenn die kommende Saison nicht wieder deutlich besser würde. Zu versuchen in der Saisonmitte Feuerwehrmann zu spielen, wenn das Kind bereits tief in den Brunnen gefallen ist, geht meistens in die Hose. Dann lieber direkt gute Leute holen zu Beginn, die dann auch in der Vorbereitungsphase alle mitziehen. Also vielleicht sollte Wichterich vor einer Spielerverpflichtung künftig auch nachfragen, ob die Frau/ Freundin des Spielers in anderen Umständen ist. Sonst kommen wieder die nächsten frischwerdenden Papas, die während der Vorbereitung in die Babypause gehen wollen
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Vorsicht, grob geschätzt:
Gates 500k
Marshall 200k für eine Saison =700k700:7x4= 400k für vier Monate
Schätze also, die Sponsoren haben 400k zugeschossen.
+/- 50k -
Für alle war doch Rang 4 sehr überraschend und die Play-Offs gegen Ulm sehr ernüchternd. Nur wenn man sich selber keine Ziele steckt, wird man es bei den Sponsoren schwer haben. Wenn man nur in die Play-Offs kommen will und um ein 2tes Heimspiel kämpft und das dem Verein reicht, dann ist es ok.
Welchen Nutzen haben denn Sponsoren davon, wenn sie z. B. Hagen, Göttingen usw finanzieren? Ich würde gerne mal eine Liste von den Spielern haben die den Baskets abgesagt haben. Diese Saison war es wohl Duggins der sich lustig gemacht hat.
Ich will gar nicht von Titeln reden, aber es halt immer alles so eingleisig. Wir haben doch einen super Verein mit super Fans, einer super Halle. Wie lange redet man schon davon, in Europa einen Schritt weiter zu kommen?
Höchster Etat hin oder her, aber sowas kann ich auch nicht mehr hören. Da wird mMn sehr viel mit versteckten Karten gespielt.
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Das ganze Diskutieren über den Etat ist doch ziemlich müssig. Wir haben streng genommen keine Ahnung wie hoch er ist, und auch keine Ahnung wie wir im Vergleich zu anderen dastehen. Ich glaube es ist nicht zwingend notwendig hier zu fordern dass “die sich mal um mehr sponsoren kümmern müssten…” die Basket Verantwortlichen sind doch nicht doof, die wissen viel besser als wir alle hier zusammen was notwendig ist.
Das Thema mit der Deutschequote, und was daraus zu machen ist ist schon deutlich interessanter, denn es gibt in der Tat unterschiedlichen Modelle wie man das angehen kann:
1. Das Busfahrer Modell: Ein oder zwei Deutsche die BBL tauglich sind, den rest Nachwuchsspieler/Bankbesetzer für kleines Geld und ohne Perspektive.
2. Das “Frankfurter” Modell: Bewusst auf hochkarätige deutsche Nachwuchsspieler setzten, und diese nicht nur mit Kohle, sondern insbesondere auch mit Spielzeit und Verantwortung zu entlohnen
3. Das Münchner Modell: Nur die Top-Deutschen holen, und dazu noch ein paar Top deutsche Talente auf die Bank setzen
4. Das Bamberger Modell: Konsequentes Farmteam Modell, Einige Top deutsche im Kader des BBL Teams, Nachwuchsspieler mit viel Potential in das ProA Farmteam.
5. Das Bonner Modell: 3 bis 4 gute Deutsche aus der “zweiten Reihe” der verfügbaren Spieler.Die Modelle haben alle Ihre Vor- und Nachteile. Die Bamberger und Münchner Ansätze gehen nur bei sehr hohen Etats, Das hochgelobte Frankfurter Modell, ist maximal davon abhängig dass regelmässig Top-Talente wie Johannes Voigtmann mit Spielzeit und Verantwortung geködert werden können, wenn das mal zwei Jahre nicht gelingt, steht man wieder bei Null.
Das reine Busfahrer Modell ist meines Erachtens nach nur gut wenn man nicht Europäisch spielt, und eigentlich auch nicht damit rechnet in die Playoffs zu kommen. Der Kader ist sonst einfach zu klein um qualitativ hochwertig zu trainieren, und kleinere Verletzungen, die über’s Jahr immer vorkommen, abzufangen. Ich hab im Bayreuther Thread irgendwo gelesen dass die über Wochen nicht 5 gegen 5 trainieren konnten.
Eine Frage ist sicherlich ob es nicht überlegenswert währe den Rahmen nochmal deutlich größer aufzuziehen und die Kooperation mit Rhöndorf, dem Hagerhof und den Baskets nochmals zu verstärken.
Ein Modell könnte sein JBBL/NBBL wie gehabt, eine gemeinsame Regio Mannschaft, in der die Top3 der jüngeren NBBL Spieler schon mal “Herrenluft” schnuppern können, ein echtes Farmteam in der ProB, perspektivisch ProA in dem die Top 3 der älteren NBBL Spieler schon mal Profiluft schnuppern, und hoffnungsvolle Nachwuchstalente (nicht nur aus Deutschland) spielen, und darüber die BBL Mannschaft.
So wahnsinnig viel dazu fehlt gar nicht, die langfristige Perspektive würde dadurch sicherlich gestärkt.
Für die aktuellen Verpflichtungsrunde würde das aber bedeuten dass es im ersten Schritt beim Bonner Modell bleibt., Eventuell ergänzt durch zwei junge Deutsche (unter 22 oder so) denen mann den mittelfristigen Sprung zutraut, und die “Hauptberuchlich” in Rhöndorf Spielen. (Lodders und XXXX währen da zum Beispiel eine Option) -
@ Zaubermeister Simsalabim:
Aussagen wie " ….sollte man bei der Telekom besser jetzt auf die alte Summe mehr draufsatteln…" sind reines Wunschdenken. Sponsoren werden sicherlich nicht so mir nichts dir nichts (beliebige) Summen zusätzlich nachschießen. Die immer wiederkehrenden Forderungen nach mehr Geld von Sponsoren sind sicher so innovativ, da ist noch niemand der Verantwortlichen draufgekommen. Und da es so einfach zu regeln ist, kann man ja jetzt ganz einfach durchstarten. Und die Erde ist eine Scheibe.
Zur Idee “nachfragen, ob die Frau/ Freundin des Spielers in anderen Umständen ist”:
1. Arbeitsrechtlich sind solche Fragen nicht erlaubt, dies aber nur am Rande.
2. Nehmen wir an, die Freundin ist schwanger: DARUM einem Spieler dann keinen Vertrag zu geben…? Wenn DAS die Auswahlkriterien für die Spielerverpflichtung sein sollen, dann prost Mahlzeit.
Schade, dass hier immer noch versucht wird, die aller letzten Fehler der Vergangenheit neu auf zumischen. Vorschlag: den Blick nach vorne richten!
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Das deutsche nur irrsinnig viel Geld kosten ist nur die halbe Wahrheit. Der Gegenwert ist ein gutes Ausbildungssystem in Deutschland und immer mehr brauchbare deutsche Spieler. In wenigen Jahren ist das Verhältnis Nachfrage vs Angebot besser und die Preise 'gesünder ’
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Das deutsche nur irrsinnig viel Geld kosten ist nur die halbe Wahrheit. Der Gegenwert ist ein gutes Ausbildungssystem in Deutschland und immer mehr brauchbare deutsche Spieler. In wenigen Jahren ist das Verhältnis Nachfrage vs Angebot besser und die Preise 'gesünder ’
Schwierig. Für mich stimmt das einerseits (siehe der Erfolg der U18 vor kurzem), aber andererseits Bunker die Geldvereine auch alles Spielermaterial was nur annähernd Qualität hat bei sich (s. Mayr in München, Wobo nach Berlin etc.). Da sind Summen im Spiel die das alles einfach nicht rechtfertigen. Die Schwierigkeit für Vereine die keine deutsche Qualität kaufen können ist halt die, 6 Ausländerspots mit Volltreffern zu besetzen. Das dies äußerst schwierig ist und man da auch sehr viel Glück braucht haben wir diese Saison am eigenen Leib Erfahren.
Mal ne andere Sache: Es wäre mit Sicherheit auch für den Erfolg in europäischen Wettbewerben förderlich wenn diese Quote wegfallen würde, bzw. abgemildert wird. Dort sieht man, bis auf ein paar Ausnahmen, ja schon noch das ordentlich was fehlt um die angeblich beste Liga Europas bis 2020 zu werden.
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Schade, dass hier immer noch versucht wird, die aller letzten Fehler der Vergangenheit neu auf zumischen. Vorschlag: den Blick nach vorne richten!
Mein Reden!
Ich werf mal Kyle Gibson von Oostende in die Runde. Er hat als SG nur einen 1-Jahres Vertrag unterschrieben und wäre für kommende Saison zu haben.
Er bringt solide Statistiken mit und hat internationale Erfahrungen in Italien sammeln können. Das wäre mal ein ähnlicher Kandidat wie Brooks vor einem Jahr… -
Also ich hoffe es werden viele Jugos oder Litauer. Damit sind aber nicht nur osteuropäische Spieler gemeint, sondern einfach Spieler, die diese Spielphilosophie verinnerlicht haben und sich auch in der Defense den Ar*** aufreißen. Es gibt auch Gegenbeispiele wie schwierige Köpfe aus Kroatien. Ich erinnere nur mal an einen gewissen Zvonko Buljan. Aber ich finde es großartig, dass Poropat vor allem dort sucht. Ich habe lieber mehr Jugos im Team als Egozocker aus Amerika oder Defense-Verweigerer. Das heißt aber keineswegs, dass es keine amerikanischen Spieler mit Jugo-Einstellung gibt. Genauso andersrum kann man daneben liegen und einen Ego-Kroaten verpflichten.
Es gilt hier wieder die richtige Mischung zu finden und ich denke, dass es manchen Spielern aus dem Ausland hilft, einen weiteren aus diesem Land im Team zu haben. Siehe Veikalas-Serapinas und Veikalas-Klimavicius. -
Das mit dem “Nachfragen bei der Frau, ob ein Baby kommt” war von dem User wohl nicht ganz so ernst gemeint Nur es passt eben zu der Situation die wir diese Saison hatten
Ob und mit welchem Verein wir uns jetzt vergleichen können, ist schwierig zu sagen. Da müssten/sollten wir wohl die ersten Neuverpflichtungen abwarten. In einer Sache bin ich aber mit dem Präsi einer Meinung. Die Deutschquote muss weg
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Ja,ja, jetzt ist es wieder die Deutschenquote. Wenn WW nichts mehr einfällt, dann kommt die Nebelkerze mit der Quote.
Wenn der Etat nur für das Mittelfeld reicht, man aber den Anspruch hat in der Spitzengruppe zu spielen, dann heißt das im Umkehrschluß, dass immer 4-5 Teams deutlich unter ihren Möglichkeiten bleiben müssen. Tun die aber nicht immer.
Also der Druck liegt in Bonn immer bei Trainer und Team. Quasi 150% Druck. Nur Management und Vereinsführung liefern seit Jahren nicht annähernd 75%.
Man finde bitte den Fehler!Außerdem schafft man es seit Jahren nicht, sowas wie die Zukunftsidee vom Basketball in Bonn zu kommunizieren. Stattdessen die immergleiche Story von Dürre, Telekom, Halle und Murphy.
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Wie “Monte” scheinbar den Durchblick hat, wer im Verein Druck hat und wer nicht und wie viel jeder genau. Wen meint er überhaupt mit Verein? Den e.V.-Vorstand? Ach ja, da gibt es noch eine GmbH, die sich um die Bundesliga und die Halle kümmert. Dazu gehören Gesellschafter, so viel ich weiß, alles Privatpersonen aus dem Baskets-Dunstkreis. Aber “Monte” schreibt vom Verein . . . okay, er nimmt es vielleicht nicht so genau, er meint wahrscheinlich die GmbH und ihre Angestellten, also Poropat, Wichterich & Co. Aber die haben laut “Monte” mehr Druck als alle anderen, sogar mehr als die Personen, die für die ganze Basketssache inklusive Hallenkredit haften. Interessante Sicht der Dinge! Bezweifle nur, dass die etwas mit der Realität zu tun hat. Wenn ein Bundesliga-Angestellter mit befristetem Vertrag aussortiert wird, kriegt er sein Gehalt weiter, egal wie mies er sich “angestellt” (!!!) hat. Alles sehr interessant hier, wirklich!
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Niemand haftet für den Hallenkredit - das ist ja der Sinn einer GmbH. Würde mich auch eher wundern, wenn einer der Personen reich genug wäre, um für einen Millionenkredit zu bürgen.
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Ich sollte dem Beitrag eigentlich voranstellen, dass ich zum eigentlichen Thema des Kaders nicht so viel zu sagen habe. Zum jetzigen Zeitpunkt ist alles Abseits des Durchexerzierens welchen der wenigen Spieler mit Vertrag man mag wenig handfestes halt zu haben. Sollte die Diskussion natürlich nicht vollends zerstören. Deswegen hau ich mal die These raus, dass es nächste Saison nur besser werden. (Fünf[zehn] Euro ins Phrasenschwein für den kompletten Absatz, jetzt zum eigentlichen Punkt.)
Ich bin jetzt persönlich seit kurz vor dem Millennium in der Halle… was mich beeindruckt hatte war immer die Atmosphäre in der Halle, der Zusammenhalt bei den Fans, natürlich auch der konstante Erfolg des Teams. Wir hatten sehr viele guten Zeiten, und natürlich hin und wieder später raus mal nicht so gute Saisons. Ich erinnere noch heute dran, wie ich nach dem Ausgang von Spiel 5 in unseren letzten Finals 2009 eine kleine, kleine Träne im Auge hatte, weil es verdammt nochmal schon wieder nicht geklappt hatte für uns.
Alles in Ordnung soweit für einen einfachen Fan um es mal lapidar zu sagen.Diese Saison war jetzt auf gut Deutsch gesagt echt für’n Arsch. Was schief gehen konnte, ging schief - und der Kader war im Endeffekt auch nicht kompatibel im Hinblick auf unseren Anspruch in der Liga. Dass hat mich als Inhaber einer Dauerkarte natürlich auch etwas frustriert (auch wenn ich die wegen einem Ortswechsel leider nicht mehr verlängern kann nächste Saison), aber trotzdem finde ich, dass gerade jetzt wir als Fans gefordert sind in der Situation Flagge zu zeigen. Gerade im Hinblick auf nächste Saison, wo das doppelt und dreifach gilt! Ich werde an jedem Wochenende wo es einzurichten ist in der Heimat im Dome sein, um anzufeuern, zu klatschen, zu rufen - das macht die Atmosphäre doch aus!
Es ging uns viele Jahre echt gut, deswegen finde ich es schade dass der Tenor momentan hier im Forum - auch wenn es natürlich nur ein begrenzter Kosmos der gesamten Zahl an Fans ist - hier so tendenziell negativ klingt. Ja, das war 'ne Saison zum Vergessen aber ebenso nein, das ist jetzt nicht aller Welt Untergang. Natürlich nimmt die letzte Spielzeit das Management nicht von Kritik aus, gerade da in der Saison aber Spiel 7 gefühlt nichts mehr ging. Aber anderseits finde ich es unfair dass dem “Front Office” der Baskets, das jahrelang wirklich gute Arbeit geleistet hat, jetzt nicht der Vorschuss an Vertrauen erbracht wird, der einfach mal nötig ist. Die Verantwortlichen werden ohne Frage ebenso so sehr wie wir darüber ärgern wie wir, wie das alles abgelaufen ist - so können es aus Gründen der Pressearbeit des Vereins nur einfach nicht sagen (die alte chinesische Tugend des Gesicht Wahrens). Diesen Sommer werden die Baskets 100%ig alles geben, um nächste Saison wieder ein tolles Produkt aufs Parkett zu Zabern.
Ich hoffe und denke uns glaube und weiß, dass es 2016/17 eine deutlich bessere Saison wird. Die Baskets haben es jahrelang geschafft, sie werden es auch weiterhin schaffen. Silvano Poropat hat nun ja auch relativ freie Hand, einen Kader nach eigenen Wünschen zusammen zu schustern.
Um am Ende des Tages sind auch wir Fans dann wieder gefordert - wir machen diesen Verein immer wieder zu etwas Besonderem. Die Baskets können nicht nur auf dem Parkett harmonieren, sie müssen es gleichfalls auch auf den Rängen. Es würde mir natürlich auch mehr gefallen, wenn mehr von außerhalb des Stehblocks kommen würde, aber letztendlich will man ja halt auch vor allem Basketball gucken wenn man schon dafür bezahlt… trotzdem wär es halt wichtig, die ganze Halle immer mit rein zu bekommen.
Rausgehen, kämpfen und siegen. Das ist das Motto nach dem wir schon immer gelebt haben, das Management hoffentlich lebt in der Offseason, und wir gleichermaßen auch nächste Saison - auf dem Feld, auf den Rängen.
Dieser Verein lässt sich von einer versauten Saison nicht unterkriegen - er ist nämlich einfach viel zu gut dafür.
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Der Subtext, der zwischen mir und zwei Bier durchklingen sollte war:
Wann sollten wir als Fans nicht solidarisch stehen mit dem Verein, wenn nicht jetzt?! Es ist eine schwierige Zeit für den Verein aber gerade dann sollte man als Unterstützer seiner Mannschaft da sein. -
Wie “Monte” scheinbar den Durchblick hat,
Mareike - es hat sich bewehrt den Korea Pudding einfach zu ignorieren.
Ansonsten gebe ich Alpina recht , das dauernde abschweifen vom Thema und die ganzen Kleinkriege hier sind einfach nur noch nervig.
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Interview mit Poropat:www.rundschau-online.de/sport/telekom-baskets/interview-mit-trainer-der-telekom-baskets–gestandene-profis–keine-rookies-im-blick–24006802
Das beantwortet doch schonmal viele Fragen zu unserem Hauptthema!
Ich schätze, die deutschen Positionen sind schon sehr konkret.@Stevetheone natürlich hast Du recht. Die Leere des Fanblocks konnte einen schon manchmal erschrecken diese Saison. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die sportliche Misere der Auslöser war. Das wäre dann ein Armutszeugnis.
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Ja,ja, jetzt ist es wieder die Deutschenquote. Wenn WW nichts mehr einfällt, dann kommt die Nebelkerze mit der Quote.
Wenn der Etat nur für das Mittelfeld reicht, man aber den Anspruch hat in der Spitzengruppe zu spielen, dann heißt das im Umkehrschluß, dass immer 4-5 Teams deutlich unter ihren Möglichkeiten bleiben müssen. Tun die aber nicht immer.
Also der Druck liegt in Bonn immer bei Trainer und Team. Quasi 150% Druck. Nur Management und Vereinsführung liefern seit Jahren nicht annähernd 75%.
Man finde bitte den Fehler!Außerdem schafft man es seit Jahren nicht, sowas wie die Zukunftsidee vom Basketball in Bonn zu kommunizieren. Stattdessen die immergleiche Story von Dürre, Telekom, Halle und Murphy.
Den Fehler machst zunächst einmal du selbst. Zunächst hat man sicher nicht den Anspruch in der Spitzengruppe zu spielen. Das wirst du weder von den Verantwortlichen noch vom Hauptsponsor je gehört haben. Im Gegenteil: Man versucht mit den gegebenen Mitteln das Maximale rauszuholen, Hat dieses Jahr leider nicht geklappt. Also bitte nicht zuerst eine Situation erfinden, um dann gegen diese Erfindung zu argumentieren.
Für die Öffentlichkeit mag der Druck auf Trainer und Team liegen aber diese sind nach einem Mißerfolg wieder weg und müssen sich nicht um Weiterführung des Standorts Gedanken machen. Von daher ist natürlich der Druck auf die Verantwortlichen bei den Baskets, also z.B. die haftenden Gesellschafter (Wiedlich etc.), weitaus größer. Hier geht es ja nicht nur um die armen Spieler, sondern mittlerweile um - ich schätze mal - 20 festangestellte Personen, die nicht eben mal so einen neuen Verein suchen können.