Hamburg Towers 2016/2017
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Es ist ein anderer US Amerikaner geworden, als Ersatz für Cornelius Adler, der monatelang ausfallen wird.
Was soll das heißen?
… Mit dem gebürtigen US-Amerikaner Camphor …
Auf eurobasket.com ist keine andere Staatsbürgerschaft bekannt. Bis auf zuletzt auf SPON genannte Babies im ehemaligen Einzugsgebiet des IS sind Personen, die als Staatenlose geboren werden, recht selten. Der Zusatz ist daher eigentlich reichlich überflüssig oder hat er doch mehr zu bedeuten?
ach Henk….
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Sehr schön, einen Camphor auf den Guard-Positionen haben wir noch gebraucht! *badumm *tsss
Highlights von Roderick Camphor aus der letzten Saison bei den Bayer Giants
Starker Neuzugang, pflegeleichter Charakter…herzlichen Glückwunsch, ich hätte ihn gerne in dieser Saison in LEV gesehen!
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Schön zu hören!
Der Highlight-Mix war mir für meinen Geschmack einen Tick zu Dreier-lastig, aber hinten raus hat man ja auch gesehen, dass er die Schnelligkeit für den Drive und die Athletik für einen spektakulären Abschluss hat.
Bin gespannt, ihn morgen Abend spielen zu sehen!
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Also letzte Saison mit Leverkusen im Schnitt 15,5 Punkte pro Spiel ist schonmal nicht schlecht und zeigt, dass er scoren kann, auch wenn Leverkusen natürlich abgestiegen ist…
Fedlquote von etwas über 40% scheint auch ordentlich zu (32% 3er, 47% 2er).
Das einzige was ich mich frage ist ob er auch die 1 voll ausfüllen kann und nicht nur auf der 2 super einsetzbar ist. Hab ihn letzte Saison nicht gesehen, kann da jemand was zu sagen? -
Also letzte Saison mit Leverkusen im Schnitt 15,5 Punkte pro Spiel ist schonmal nicht schlecht und zeigt, dass er scoren kann, auch wenn Leverkusen natürlich abgestiegen ist…
Fedlquote von etwas über 40% scheint auch ordentlich zu (32% 3er, 47% 2er).
Das einzige was ich mich frage ist ob er auch die 1 voll ausfüllen kann und nicht nur auf der 2 super einsetzbar ist. Hab ihn letzte Saison nicht gesehen, kann da jemand was zu sagen?Camphor ist ein sehr kompletter Guard. Kann punkten, passen und für einen Aufbau auch ordentlich rebounden. Schuss von außen und Drive sind vorhanden. Er kann sowohl die 1 als auch die 2 spielen, für mich ist er aber eher ein 2er. Er kann schon den Ball bringen, hatte da letzte Saison bei Leverkusen aber hier und da ein paar Problemchen. Als Shooting Guard fand ich ihn stärker. Die Minuten, die hinter Canty abfallen, kann er aber locker als PG mal aushelfen.
Meiner Meinung nach einer der besten zehn, zwölf Amis in der ProA.
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Das Spiel gestern gegen schlagbare Chemnitzer unnötig verloren.
In der Offense hackt es noch immer gewaltig. Wenn Canty nicht gerade n paar 3er wirft oder zum Korb geht herrscht eigentlich stillstand. In bester Handballmanier wird der Ball am Perimeter übergeben ohne wirklich für Gefahr zu sorgen.
Canty ist der in positiver wie negativer Hinsicht der Schlüsselspierl. Negativ, weil er meines erachtens den Ball zu oft und zu lange in den Händen hat, positiv, weil er der einzige ist der für Gefahr sorgen kann. Doch oft dribbelt er sich auch ein Wolf und bringt so das Spiel der Towers zum erlahmen. Vom neuen Ami hätte ich gerne mehr gesehn. Leider hat ihn Hamid immer nur kurzweilig gebracht. Dafür hätte er Rene mehr sitzen lassen können. Völlig gebrauchter Tag für die gesamte Organisation gestern. -
Auweia. Was für ein Spiel.
Die Schiedsrichterleistung, von der ich (mal wieder) ausdrücklich sage, dass sie das Spiel nicht entschieden hat, war schlecht.
Die Leistung der Towers auch. Ein gutes Viertel und dann drei Viertel lang den Arsch voll bekommen. Depremierende Wurfquoten (Canty hat seine am Ende noch aufpoliert), Fergusson und Canty Ok, aber mit jeweils über 34 Minuten, Landsdowne kein Faktor, Raffington von den Schiedsrichtern bei jedem zweiten Ballbesitz mit dem “Michael-Wenzl-Gedenkschrittfehler” bedacht und dann verletzt, Liyanage & die Youngsters ohne Fortune (v. a. im Abschluss). Attabashi stinkesauer, aber auch ohne Ideen … Chemnitz gefühlt einen Kopf kleiner und trotzdem nur mit einem Rebound weniger. (Camphor hat schon gezeigt, dass er verteidigen kann und will, aber natürlich noch ohne richtige Einbindung ins Spiel.)
Ein Lichtblick: 5 Blocks von Wolf. Aber kann mir jemand erklären, wofür er das technische Foul (5.) bekommen hat? Zu kräftig ausgeatmet? Flopping? Der Schieri wollte nicht noch mehr Blocks sehen?
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Gestern erstmalig diese Saison in der Halle gewesen. Sehr erlebnisreich, was einem geboten wurde, leider hauptsächlich in den Pausen. Zunächst eine Vattenfall-Demo auf dem Spielfeld, die erst nach einer Ewigkeit unterbunden wurde. Dann Feueralarm in der Pause mit Räumung der Halle. Im Gegensatz zum Hallensprecher, der hinterher Loblieder über die schnelle Räumung zum Ausdruck brachte (angeblich 3 Minuten) , ist mir noch im nachhinein mulmig. Erst nach minutenlanger Sirene wurde darauf hingewiesen, dass es sich um einen realen Alarm handelt. Für diesen Fall geschulte Ordner habe ich nicht wahr genommen. Fluchtwege durch den Innenraum wurden kaum genutzt, da nicht erkenntlich. Also alle erstmal die Treppen hoch und dann alle die Außentreppen runter. Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn bei einer real wahrgenommen Bedrohungslage jemand anfängt, in den Treppenkanälen zu schieben…Zum Glück waren gestern nur vernünftige Menschen unterwegs. Ich denke, da muss man schnellstens bei der Orga nachbessern.
Zum Spiel: Beeindruckend, wie Chemnitz trotz 14 Punkten Rückstand ruhig geblieben ist. Irgendwann haben sie dann kapiert, dass die Egozocke nicht funktioniert und haben auf guten Teambasketball umgestellt. Bei den Towers lief es leider genau anders herum. Erst guten Teambasketball gespielt und dann den Faden verloren, nervös geworden und vermehrt auf sinnlose Einzelaktionen gesetzt. Schiris haben sehr viel in der Zone zugelassen. Dadurch zunächst die Towers im Vorteil, da ihre körperbetonte Defense mehrfach ohne Folgen blieb. Später dann Vorteil für Chemnitz, als die Towers die Brechstange auspacken wollten. Towers in meinen Augen ohne einen echten Leader. Auch Canty versteckte sich, als sich das Blatt wendete. Erst bei -20 war er wieder zu sehen. Da war es aber zu spät. Die Jungen bemüht, aber noch nicht abgezockt genug. Die erfahrenen Spieler nicht mit der Qualität wie letzte Saison. Das wird schwer mit den Play-Offs.
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Dem kann ich nur zustimmen, die Sirene röhrte minutenlang ohne dass etwas passierte! Die Vattenfall Gegner konnte ihre Plakate auch eine gefühlte Ewigkeit auf!!! dem Court in die Höhe halten, ehe mal Offizielle eingegriffen haben.
Heimrecht in den PO`s können wir uns abschminken und wir sollten froh sein, wenn wir die Play Offs überhaupt erreichen.
Der Basketball den wir spielen, gefällt mir überhaupt nicht, oft Einzelaktionen ohne Konzept und am Ende wird die Brechstange herausgeholt.
Am Samstag hat sich auch noch Raffington am Knöchel verletzt, Ausfalldauer ungewiss, läuft diese Saison…
Der Sieg der Chemnitzer auf jeden Fall verdient, Lawson scheint gerne gegen uns zu spielen. -
Wenn man bei einem realen Alarm extra noch dazusagen muss, dass es sich um einen realen Alarm handelt, ist das Signal wohl falsch gewählt und klingt zu sehr nach “Probe”.
Schon richtig, dennoch ist es üblich und hilfreich, wenn man das Signal zügig mit Ansagen zum Ablauf unterstützt. Kommunikation deeskaliert und hilft, Panik zu verhindern. Keine Information ist immer schlecht. Noch schlechter ist aber hektische Kommunikation. Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Hallensprecher auf eine solche Situation vorbereitet war. Es klang nicht gerade beruhigend, wie er nach Minuten durchsagte, dass man den Alarm Ernst nehmen und umgehend die Halle verlassen sollte. Zu diesem Zeitpunkt hätte man sicher schon wissen können, dass keine direkte Bedrohung vorliegt. Das war aus meiner Sicht eine unnötige Dramatisierung, die vor allem viele Kids verängstigt hat.
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Guten Morgen,
bis wann kann man eigentlich davon ausgehen, dass Stefan Schmidt wieder einsatzbereit ist? Er könnte der entscheidende X-Faktor sein um die Mannschaft wieder in die richtige Richtung zu lenken. Habe ihn gestern (wieder) mit Krücken im Physiotherapie-Zentrum gesehen?! Leider gibt es auch dazu keinerlei Informationen seitens des Vereins. Irgendwie ja fast schon typisch -
Guten Morgen,
bis wann kann man eigentlich davon ausgehen, dass Stefan Schmidt wieder einsatzbereit ist? Er könnte der entscheidende X-Faktor sein um die Mannschaft wieder in die richtige Richtung zu lenken. Habe ihn gestern (wieder) mit Krücken im Physiotherapie-Zentrum gesehen?! Leider gibt es auch dazu keinerlei Informationen seitens des Vereins. Irgendwie ja fast schon typischMit Krücken
Meine letzte Info war, dass er im Dezember/Januar wieder dabei sein soll, wenn er jetzt wieder mit Krücken rumläuft, muss es einen Rückschlag gegeben haben. In der Halle habe ich ihn aber ohne Krücken laufen sehen… -
Nachdem ich bereits seit der Geburtsstunde der Towers selbige verfolge und regelmäßiger Dauerkartenbesitzer bin, hier schon länger mitlese, möchte ich mich nun auch mal aktiv zu Wort melden. Leider konnte ich aufgrund eines Auslandsaufenthalts bisher nur ein Saisonspiel der Towers in der Halle und lediglich zwei Spiele per Stream verfolgen. Daher gilt meine Einschätzung eher den zurückliegenden Jahren - jedoch zeichnet sich ja momentan auch eine nicht all zu positive Entwicklung ab, die insgesamt in mein Bild passt.
Vorweg möchte ich mich den vielen Vorrednern anschließen und teile die Meinung, dass die Towers bezüglich Pressearbeit und Informationen deutlich Nachholbedarf haben. Die Spielberichte sind jedes mal aufs neue unkritisch und geben weniger Preis als der Boxscore auf verschiedenen Internetplattformen. Weshalb man es nicht schafft, seine Fans über die Kaderzusammenstellung bzw. Verletzte auf dem laufenden zu halten, ist mir unerklärlich. Es bedarf keiner fünf Minuten, eine kurze Mitteilung rauszusenden, in der der geduldige Towers-Fan über das Aufgebot informiert wird. Genau so empfinde ich es als sehr schade, dass sich absolut unkritisch mit dem Team auseinander gesetzt wird. Es kommen immer wieder die gleichen Phrasen und auf Facebook stimmen die Fans da ein. Das mag alles ganz angenehm sein und vielleicht ist es auch der jungen Historie des Vereins geschuldet, aber mir fehlt die konstruktive Auseinandersetzung mit der Leistung und Entwicklung des Teams. Sicher, dies muss vor allem intern stattfinden, allerdings finde ich es schade, dass eben jene Entwicklung nirgends mal sachlich diskutiert wird. Hier habe ich ein paar leise Kritiker vernommen und erhoffe mir daher, hier ein wenig Anklang zu finden und darüber tatsächlich diskutieren zu können.
Kommen wir nun also zu meiner Sicht der Dinge. Hier wurde häufig über Einzelspieler gesprochen, über notwendige Verstärkungen und bittere Ausfälle. Es ist sicher augenscheinlich, dass wir auf der 1 keinen vernünftigen Back-Up-PG haben und somit eine große Last auf Canty liegt, der dementsprechend auch regelmäßig >30 min abreißen muss. So gibt es mehrere Rädchen im Team, die noch nicht ganz ineinander greifen, dennoch gibt es für mich ein zentrales Problem, welches die Towers seit der ersten Saison begleitet: ein minderwertiges, einfallsloses Spielsystem.
Betrachtet man die ersten beiden Spielzeiten hat die Towers immer eine aggressive Defense mit guter Transition-Offense ausgezeichnet. Sobald das Spiel schnell wurde und man TO provozieren konnte, kam es häufig zu schnellen und einfachen Punkten. Desweiteren hat das Team von starken Einzelspielern (Thomas, Kone, Williams, …) profitiert. Sobald das Spiel jedoch langsam wird, hatten die Towers schon immer Probleme. Häufig wurde sich hierbei auf (eine meist schlechte) Dreier(-quote) verlassen. Was mir immer wieder böse aufgestoßen ist, ist der einfallslose Basketball, der gespielt wurde. Das System, was zumeist gespielt wird, beinhaltet einen Hand-Off vom Aufbau zum Flügelspieler und dann wird geschaut, was passiert. Folge sind zu wenig Bewegung und daher viele (contested) Dreier und Einzelaktionen. Frage meinerseits daher: Möchte man mit diesem simplen System Erfolg haben? Mich erinnert das vom Taktischen her eher an meine Zeiten in der Kreisliga und ich wundere mich Spiel für Spiel, wieso es da keine Neuerungen gibt. Das ganze schlägt sich in jedem (!) Spiel in einer außerordentlich niedrigen Zahl an Assists nieder. Häufig wurde (auch von offizieller Seite) die Reboundstatistik hervorgehoben, aber nie wurde auf die Assists eingegangen. Man braucht sich nur mal die Gesamtstatistik der Assists oder die Assist-TO-Ratio anschauen und wird sehen, dass diese unterirdisch ist bzw. in den letzten Jahren in dieser Kategorie immer den Abstieg bedeutet hätte. Gutes Teamplay geht den Towers für meinen Geschmack zu häufig ab und das ist es, was der Truppe fehlt. So was sollte doch trainiert werden und irgendwo sollte man dann auch die Handschrift des Trainers erkennen können nach all den Jahren. Ja, man könnte behaupten, dass diese aus einer aggressiven Defense besteht, jedoch braucht man doch auch offensiv Lösungen.
Ich möchte hier sicher keine Trainer-Diskussion lostreten - mich interessiert lediglich, wie andere Fans mit Basketballsachverstand dies sehen.
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Sehr guter Beitrag, allerdings finde ich schon, daß man die Arbeit des Trainers oder des Sportdirektors zumindest hinterfragen sollte.
Offensiv ist es seit drei Jahren ein Armutszeugnis, das Team spielt halt wie es gecoacht wird, Chaos und wilde Wechselei.
Das ausgerufene Konzept auf eigene Nachwuchsspieler zu setzen, “Local Heros” zu entwickeln ist nicht ansatzweise erkennbar.
Ein Team ohne “Gesicht” und Identifikationspotential, kein Wunder wenn man jedes Jahr den Großteil der Mannschaft wechselt. -
Willkommen Takt1kfuchs als aktiver Teilnehmer!
Deiner Analyse der Teamprobleme bzw. des Konzepts bei den Towers, kann ich im Wesentlichen zustimmen (und habe ich so ähnlich hier auch schon geäußert). Das ist offensiv größtenteils harmlos bzw. abhängig von Einzelaktionen, solange man keinen Fastbreak spielt. aber im Angriff müssen endlich Ideen her. Ich würde nicht unbedingt den Trainer in Frage stellen, aber zumindest ein Cotrainer, der der Offensive neues Leben bzw. eine anderes Konzept einhaucht. Damit z. B. die Langen am Korb häufiger den Ball dort kriegen, wo sie ihn verwerten können. (Es liegt m. E. weniger an den einzelnen Spielern, die tun meistens, was der Trainer vorgibt.)
Dieses Jahr bekommt man viel weniger Fastbreaks, weil die giftige (Team-)Defensive nicht mehr so gut funktioniert. Das Loch bei den Guards hinter Canty, der nicht > 30 Minuten defensiv Vollgas geben UND offensiv Akzente setzen kann, ist da eine Sache, aber auch die Langen enttäuschen defensiv bisher (u. a. Rebounds, zu viele leichte Punkte des Gegners am Brett). Bei der Verteidigung kann mich noch vorstellen, dass das besser wird, die Verpflichtung von Camphor und irgendwann die Rückkehr von Schmidt können da auch helfen.
Den Ausführungen zur Pressearbeit kann ich nur begrenzt zu stimmen. Pressearbeit ist nun mal keine kritische Analyse und Auseinandersetzung sondern reine Propaganda für die eigene Sache. Normalerweise wirst du auch bei keinem Sportverein negative Äußerungen über Spieler lesen. Das “gehört sich nicht” und das ist auch gut so. Was die Ansagen zu Verletzungen angeht, so wird da auch nur Definitives publiziert wie “Handbruch - 6-8 Wochen Pause” aber nichts Schwammiges wie “Dicker Fuss, genaues weiß man nicht”. Teilweise falllen die Entscheidungen vermutlich auch extrem kurzfristig am Spieltag und aus taktischen Gründen, will man dem Gegner die Info auch nicht unbedingt geben.
PS;: Zum wiederkehrenden Genöle über gesichtslose Teams und fehlende Local Heroes mag ich heute nicht … (Funfacts: In der ProA gibt es fast nur 1-Jahresverträge, die Towers sind nicht schuld an karrierebeendenden Verletzung, Bamberg zahlt besser und bietet andere Perspektiven, Talente allein erkämpfen keinen Playoffplatz in der ProA … it’s just a business after all.)
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Freut mich, dass es hier - Dank neuer Teilnehmer - mal zu einer konstruktiven Diskussion kommt. Ich sehe Vieles der Vorredner ähnlich, was das Team und die Spielweise angeht und will mich deshalb gleich der Ursachenforschung widmen. Meiner Meinung nach liegen die Ursachen weniger bei fehlender sportlicher Kompetenz der Teamführung, sondern im außersportlichen Bereich. Auch wenn es abgedroschen ist: Solange nicht deutlich mehr Geld akquiriert wird, wird es keine bessere Mannschaft geben. Man kann viel über Verletzungspech sprechen, aber das ist ein aufgrund der Einkaufspolitik selber produziertes Problem, da man sich aufgrund von fehlendem Geld vom ersten Jahr an darauf spezialisiert hat, vorher verletzte oder verletzungsanfällige Spieler/Talente einzukaufen. Unterm Strich ist man damit recht gut gefahren, für eine kontinuierliche Arbeit und das Ziel Aufstieg wird es aber so nicht reichen. Mehr Geld bekommt man aber leider nur akquiriert, wenn man mit Profis im Management arbeitet. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz: Da man sich diese Profis offensichtlich nicht leisten kann, stockt auch die Vermarktung oder bewegt sich zumindest nur sehr langsam. Wie läßt sich dieser Teufelskreis durchbrechen? Kurzfristig am einfachsten, indem man etwas Geld in die Hand nimmt und werblich aktiver wird, um eine Vollauslastung der Halle zu erreichen. Hier liegt ein Potential von mindestens 100.000€ brach, das man ins Team und ins Management investieren könnte. Mittelfristig muss zudem, wenn man die eigenen Ansprüche berücksichtigt, mehr aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Da kommt von den Piraten viel zu wenig. HIer professioneller zu arbeiten kostet im Verhältnis wenig Geld, wird aber seit Jahren nicht getan.
Um mit etwas Positivem zu enden: Ich finde Hamed macht den Umständen entsprechend einen sehr guten Job und auch die PR-Arbeit zum Team hat sich durchaus verbessert. Immerhin bietet man regelmäßig die Verlinkung zu einer Presseschau, die dann auch nicht immer nur Lobhudelei ist. Wo man allerdings immer noch viel zu wenig tut (doch noch etwas Negatives) ist die Pressearbeit über die Sponsoren. PR und Storytelling sind die heutigen GRadmesser für gutes Sponsoring, nicht die schlichte Logopräsenz. Da ist man bei den Towers noch im vorigen Jahrhundert, was nicht gerade neue Interessenten anlockt.
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Towers haben heute eine neue Website gelauncht. Mein Geschmack ist es definitiv nicht, wobei ich nicht grundsätzlich Neues verteufeln will. Man folgt den aktuellen Designtrends, wobei die Funktionalität leider ziemlich auf der Strecke bleibt. Zudem gibt’s noch viele Fehlfunktionen, unter anderem nicht funktionierende Links, was gerade bei Sponsoren blöd ist. Auf manchen Browsern z.B. Safari funktioniert die Seite überhaupt nicht vernünftig. Menupunkte müssen immer geklickt werden, was sehr wenig komfortabel ist. Verlinkung zu den sozialen Medien nur noch über Buttons ganz am Ende der Seite, was nicht gerade die Klickzahlen dort steigern dürfte. Ich hoffe, es gibt noch Nachbesserungen. Mit so einer Seite Online zu gehen ist ziemlich unprofessionell. Da muss man offline erst mal ausreichend testen. Warum jetzt plötzlich auch wieder mit dem Blauton eine neue Farbe auftaucht, würde ich gerne mal erklärt bekommen. Anfangs war mal Orange dabei, dann nur schwarz/grau/weiß. Irgendwann muss man doch mal definieren, wie man sich nach außen darstellen will und das im Sinne der Wiedererkennbarkeit konsequent durchziehen. Die alte Seite war schon nicht gut, deshalb ist eine Überarbeitung im Prinzip löblich und wichtig. Das Ergebnis ist jedoch aus meiner Sicht enttäuschend.
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Gerade im längeren Urlaub, daher eher weniger kommunikativ. Diese Saison sehe ich die größten Probleme aber doch eher im sportlichen Bereich. Die Truppe ist seit Beginn, auch ohne die Verletzungen, nicht flexibel genug zusammengestellt. Vielleicht haben die Verantwortlichen das aber auch erst nach den ersten Wochen feststellen müssen, genau, wie ein Teil der Fans. Und wie auch schon von anderen erwähnt fehlt auch in der dritten Saison ein erkennbares, durchschlagkräftiges Offensiv-Konzept. Liegt das am Spielermaterial, oder an dem, was man aus dem Material macht?
Befürchte noch einen heißen Kampf um einen der letzten Playoff Plätze. Zu viele Teams haben sich diese Saison besser präsentiert, als die aktuelle Towers-Truppe.
Das “neue” Blau ist seit Beginn der Saison auch schon im Merchandising aus dem nichts erschienen. Grau, weiss, blau wirkt vielleicht ein wenig moderner als rein schwarz/weiß.
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Die Towers führen zur Pause in Paderborn mit 26:25 und der Moderator verabschiedet sich mit den Worten “Das kann nur besser werden.” Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen, das ist vierte oder fünfte Liga …
PS: “Neue Webseite gelauncht” ist ein wenig euphemistisch für die Auswahl eines neuen Themes in Wordpress. Immer noch kein RSS-Feed und noch länger nutzlos rumscrollen … ich dachte auch erst, die Seite wäre ungetestet/kaputt, aber nach dem ich vier Browser durchprobiert habe, scheint mir das doch so gewollt.
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Glücklicher Sieg für die Towers. Hätte Paderborn nicht versucht das Hero-Ball-Spiel von uns zu kopieren, wären ihre Chancen auf einen Sieg entschieden größer gewesen. Wir müssen uns weiter Sorgen um die Playoffs machen, da unser Spiel zu durchschaubar ist. Entweder nutzen Canty oder Camphor das PnR um mit Ego-Manier zum Abschluss zu gehen oder der Ball kommt zu den “Langen”, welche dann im 1-1 ihr Glück versuchen während der Rest vom Team zuschaut.
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Nächste Heimspiel steht an und man kann sogar behaupten, dass wir als leichter Favorit ins Spiel gehen.
Bei Dresden liegt anscheinend noch mehr im Argen als bei uns.
Zumindest entließ man am Dienstag seinen Trainer und erhofft sich hierdurch einen positiven Schub. Anhand der Ergebnisse ist zu sehen, dass der guten Offense (83 P im Schnitt) eine extrem schlechte Defense (96 P) zur Seite steht.
5 Spieler scoren im Schnitt zweistellig (bei uns nur 3, plus evtl. bald Camphor) was zeigt wie variabel Dresden in der Offense ist. Einer dieser 5 ist allerdings mit Pressley noch fraglich und würde vor allem was das Inside-Spiel und Rebs betrifft große Löcher reißen.
Ich erhoffe mir, dass sich Raffington in diesem Spiel mal aus seinem Tief befreit.
Da ich die letzten 2 Spiele urlaubsbedingt verpasst habe, mal die Frage auf welcher Position Camphor bisher eingesetzt wurde? Musste er auf der 3 aushelfen bzw. soll er Adler dort 1zu1 ersetzen bis dieser wieder gesund ist? -
Moin
Also zu Camphor, nachdem was ich bisher von ihm gesehen hab, wurde er in der Regel auf den beiden Guard-Positionen eingesetzt, aber in der Small-Ball-Variante war er auch schon zusammen mit Canty und Lansdowne zusammen auf dem Feld.
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Da hat mitmit Dresden gestern der schwächste Pro A Ligist ever seine Visitienkarte im Inselpar abgegeben. Am Anfang lief es ja noch, doch am Ende des ersten bis zur Mitte des 2. Viertels hat man sich dem überschaubaren Niveau des Gegners angepasst. Dresden für mich in dieser Besetzung nicht mal ein Pro B Top Team.
Ich bin froh das sich das Team trotz erneut schwacher Leistung der Refs dann zusammengerissen hat und einen in dieser Höhe standesgemäßen Sieg eingefahren hat.
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Schlechte Schiri-Leistung hin oder her, mein persönlicher Eindruck war trotz +32 irgendwie unbefriedigend.
Dresden wirklich bis auf paar Ausnahmen/Momente gestern nicht ProA-tauglich.
Dachte nach den ersten 5 min., dass endlich auch mal die Jungs unterm Korb/in Korbnähe ins 1-1 geschickt werden, aber war anscheinend nur Zufall.
Nach Wolfs Disqualifikation, ok, da kann man die eh schon dünne Rotation der Big Men natürlich nicht dauerhaft belasten, aber vorher hätte man doch vermehrt übers Inside-Spiel gehen können. Einfach zum Testen, wenn nicht in diesem Spiel wann denn dann.
Stichwort Rotation, gibt es Infos über Schmidt/Adler/Bahner? Adler und Bahner gestern mit Krücken unterwegs.
Pos. 3-5 aktuell riesige Baustelle. Zwangsläufig wird aufgestellt wie gestern, aber ist nicht Playoff-tauglich
Offensiv gestern schon von Beginn an Kamp und Blessing auf der 3, Liyanage mit Rob auf der 4, Raff und Enosch auf der 5.
Fällt dann noch jemand aus, wird disqualifiziert oder nervt Hamed total mit seinem Spiel, wird alles durcheinander gewürfelt.
Sollte Anfang des Jahres noch keiner der Verletzten zurück sein, muss meiner Meinung nach zwingend was getan werden.
Da man, unter anderem durch diese nicht vorhandene Konstanz auf den Position 3-5, mit keinem vernünftigen Set-Play mehr rechnen kann, finde ich den Backcourt nun mit Canty+Camphor+Landsdowne schon ganz ordentlich, da zumindest scoring-qulitäten vorhanden sind. Kindzeka hat sich anscheinend erstmal bei Hamed aus der Rotation gespielt.
Hoffe das Spiel gibt den Jungs einen Schub für die schwierige Aufgabe in Trier.
Ansonsten wünsche ich uns das die Verletzten bald wieder an Bord sind oder noch was getan wird. -
Habe mal die Hamburg Towers direkt angeschrieben betreff der Verletzten und dem aktuellen Zustand. Bekam folgende Antwort:
am besten schaust Du mal in unser Newsarchiv:
http://www.hamburgtowers.de/news/newsarchiv/
Zur Cornelius findest Du z.B. hier etwas:
http://www.hamburgtowers.de/rod-camphor-ein-neuer-tower/
Wenn Du unsere Bericht auf der Webseite regelmäßig verfolgst, solltest du eigentlich auf dem Laufenden sein. Wenn wir wie z.B. zu Adler (siehe oben) eine Meldung raus gebraucht haben, berichten wir erst wieder, wenn es was neues gibt.Viele Grüße
Bringt uns wohl nicht wirklich weiter die Info.
Bedeutet aktuell, Adler und Bahner fallen noch “mehrere” Monate aus. Schmidt hatte einen Kreuzbandriss. -
Nach erneuter Nachfrage, bekam ich nun die Info, dass man mit Schmidt im Laufe der Rückrunde wieder spielen will. Wann ist allerdings noch offen. Bei Bahner und Adler sei man noch nicht bereit ein Zeitraum der Rückkehr vorherzusehen, da es sich um schwerwiegendere Verletzungen handelt und man den Heilungsprozess beobachten müsste.
Denke/Hoffe, dass man sich noch jemanden holt der die 3/4 spielen kann.
Sollte man sich nach einem deutschen umsehen, würde ich mir wünschen wenn man mal bei Betz aus Würzburg anfragt, kommt dort anscheinend nicht mehr wirklich zum Zug. Malu aus Berlin wäre evtl. auch eine Überlegung. Ansonsten Thomas Reuter aus der ProB von Iserlohn, könnte man wohl auch die ProA zutrauen.
Naja, lasse mich gerne überraschen, Hauptsache man tut noch etwas.Habe mich nicht richtig informiert, Betz seit Monaten verletzt.
Würde natürlich dadurch umso mehr passen… -
Es zeigt sich heute, dass die Towers nur auf Einzelaktionen in der Offense setzen.setzen.Teamplay funktioniert nur in der Defense. Hier erwarte ich von einem angeblich so erfahren Coach einfach mehr.
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Puh, das war hart. Besser nochmal drüber schlafen bevor man was falsches schreibt.
Nur so viel, hoffentlich ist man nicht der Meinung, dass man nur aufgrund des Fehlens von Canty und Wolf verloren hat und versucht dann die aktuell schlechte Gesamtsituation damit und nem eventuellen Auswärtssieg über Dresden zu verschleiern. -
zu gestern nur eine Meinung, L mitnehmen und mit der Zukunft beschäftigen.
Jeder, der das Spiel geschaut hat und ich denke auch Spieler und Trainerteam wissen, dass es keiner Analyse Bedarf.
Canty mit einer Kreuzbeinprellung, alles was Google mir so verraten kann ist eine Ausfallzeit von 2-6 Wochen, bin aber unsicher was die Glaubwürdigkeit der jeweiligen Seiten betrifft. Wolf mit Rückenbeschwerden, hoffe er ist in Dresden wieder dabei.
Hamed muss jetzt sehen, dass er ein einfaches und vor allem effektives Konzept erstellt, mit dem man auch mit einem dünnen Kader konkurrenzfähig ist.
Der Spielplan kommt uns extrem entgegen:
Dresden(A), Nürnberg(H), Essen(A), Kirchheim(H), Baunach(H), Hanau(A), Paderborn(H), Nürnberg(A) bis zum 11.02.
wollen wir noch was mit den Playoffs zu tun haben dürften wir max. 1 Spiel hiervon verlieren. Hoffe, dass man mal eine feste Rotation auf den Positionen einführt und damit sein Glück versucht. Das es nicht mehr um Schönspielerei geht ist wohl seit gestern allen klar. Würde die Positionen wie folgt besetzen:
PG Blessing/Kindzeka
SG Landsdowne/Camphor
SF Liyanage/Kamp
PF Ferguson/Wolf
C Raffington/Behr/Hübner
Blessing und Kindzeka mit der Hauptaufgabe in der Defense und kaum eigene Abschlüsse, diese primär über Landsdowne/Camphor + Ferguson/Wolf, sofern frei über Liyanage/Kamp von draussen. Habe Behr/Hübner auf C-Rotation, da es sowieso kaum Inside-Spiel gab und denke Wolf könnte auf der 4 mehr helfen.
Canty hoffentlich bis zum Kirchheim-Spiel wieder einsatzbereit.
Kommt dann Schmidt im Januar noch zurück und wir werden noch mit einem Neuzugang überrascht ist man im Februar dann vor den entscheidenden Wochen auf Augenhöhe. Andersrum könnte die Saison dann auch schon gelaufen sein.
Ich weiss natürlich, dass man als Sofa-Coach sich das alles viel zu einfach denkt, aber so wie aktuell kann es ja wohl nicht weitergehen. -
zu gestern nur eine Meinung, L mitnehmen und mit der Zukunft beschäftigen.
Jeder, der das Spiel geschaut hat und ich denke auch Spieler und Trainerteam wissen, dass es keiner Analyse Bedarf.
Canty mit einer Kreuzbeinprellung, alles was Google mir so verraten kann ist eine Ausfallzeit von 2-6 Wochen, bin aber unsicher was die Glaubwürdigkeit der jeweiligen Seiten betrifft. Wolf mit Rückenbeschwerden, hoffe er ist in Dresden wieder dabei.
Hamed muss jetzt sehen, dass er ein einfaches und vor allem effektives Konzept erstellt, mit dem man auch mit einem dünnen Kader konkurrenzfähig ist.
Der Spielplan kommt uns extrem entgegen:
Dresden(A), Nürnberg(H), Essen(A), Kirchheim(H), Baunach(H), Hanau(A), Paderborn(H), Nürnberg(A) bis zum 11.02.
wollen wir noch was mit den Playoffs zu tun haben dürften wir max. 1 Spiel hiervon verlieren. Hoffe, dass man mal eine feste Rotation auf den Positionen einführt und damit sein Glück versucht. Das es nicht mehr um Schönspielerei geht ist wohl seit gestern allen klar. Würde die Positionen wie folgt besetzen:
PG Blessing/Kindzeka
SG Landsdowne/Camphor
SF Liyanage/Kamp
PF Ferguson/Wolf
C Raffington/Behr/Hübner
Blessing und Kindzeka mit der Hauptaufgabe in der Defense und kaum eigene Abschlüsse, diese primär über Landsdowne/Camphor + Ferguson/Wolf, sofern frei über Liyanage/Kamp von draussen. Habe Behr/Hübner auf C-Rotation, da es sowieso kaum Inside-Spiel gab und denke Wolf könnte auf der 4 mehr helfen.
Canty hoffentlich bis zum Kirchheim-Spiel wieder einsatzbereit.
Kommt dann Schmidt im Januar noch zurück und wir werden noch mit einem Neuzugang überrascht ist man im Februar dann vor den entscheidenden Wochen auf Augenhöhe. Andersrum könnte die Saison dann auch schon gelaufen sein.
Ich weiss natürlich, dass man als Sofa-Coach sich das alles viel zu einfach denkt, aber so wie aktuell kann es ja wohl nicht weitergehen.Gut zusammengefasst, das Ball-Movement hat mir überhaupt nicht gefallen gestern und auch in den letzten Spielen schon nicht.Meist sind es Einzelaktionen in der Offense oder Isolation, aber dass der Ball mal schnell läuft um die Defense auseinanderzuziehen, ist eher die Seltenheit. Dazu hoffe ich sehr, dass Raffington bald in HH ankommt, spielt deutlich unter seiner Form. Hoffentlich kommen bis Februar nicht noch weitere Verletzte hinzu und man kann damit die vorgeschlagene Rotation umsetzen
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Die Towers sind nun im 3 Jahr sehr Konstant wenn es um mangelnde Qualität im Angriff geht.
Auch ich kann hier die Verletzungen nicht als Ausrede gelten lassen, einerseits haben alle Teams damit zu kämpfen, andererseits hat das Team nach wie vor genug Potential was augenscheinlich nicht ausgeschöpft wird.
Über die schlechte Performance einzelner Spieler sollte man sich auch nicht wundern. Bei diesem Trainer spielten bisher alle unter ihren Möglichkeiten bis auf einen “Auserwählten” wie Canty diese Saison oder Kone davor. -
Ich weiß nicht, was es bringen soll, den Coach jetzt in Frage zu stellen. Die Towers haben eh kein Geld für einen Wechsel. Außerdem ist die Saisonentwicklung noch in jede Richtung offen. Ich stimme inhaltlich zu, dass es viel zu wenig effektives Teamplay gibt. Allerdings hat der Coach die Spieler ja auch kaum mal alle im Training bei den permanenten Verletzungen. Wie soll sich da etwas entwickeln. Wobei ich schon öfter angemerkt habe, dass die Verletzungen nicht von ungefähr kommen und sicher nicht nur Pech sind. Es ist einfach die Einkaufspolitik. Da muss man eben damit leben, dass ein Canty öfter mal verletzt ist oder auch ein Adler. Beides Spieler, die vermutlich in der BBL spielen würden, wenn sie nicht so verletzungsanfällig wären. Also wie immer bisher bei den Towers: Hoffen, dass man ohne allzu viele Verletzungen der wichtigen Spieler durch kommt. Das sollte dann zum Klassenerhalt immer reichen, im Normalfall auch zu den Playoffs, aber zu mehr wohl nicht. Guter Basketballsport ist dann leider auch eher Glückssache